Teil 5 Paula
In den nächsten Tagen verbrachten wir die meiste Zeit mit Paula. Sie war etwa so alt wie ich und war mit ihren Eltern hier. Ansonsten machte sie aber keinesfalls den Eindruck eines spät entwickelten Mamakindes. Sie war selbstständig, ziemlich flippig und hatte ein Nasenpiercing. Wir hatten uns mit ihr angefreundet. Seit Jörg weg war wurden meine Schwester und Paula immer alberner. Das Ziel ihres Neckens war natürlich meistens ich. Sie unterhielten sich über ihre Freunde, Männer im Allgemeinen, verglichen ihre Problemzonen und tauschten ihre sexuellen Erfahrungen aus. Dass ich ihnen dabei zuhörte störte sie nicht, im Gegenteil sie zogen mich immer wieder in ihr Gespräch mit ein. Auch hatte ich den Eindruck, dass Paula wenn sie nach dem Schwimmen ihr Höschen wechselte, sich immer so vor mir postierte, dass ich einen guten Blick auf ihre rasierte Möse hatte.
Am Nachmittag bummelten wir durch den Ort. Als wir an einem Sexshop vorbeikamen, sagte Paula: “Super, in einen Erotikshop wollte ich schon lange mal. Da gehen wir jetzt rein“. Mir war das eher peinlich und ich wollte nicht, aber meine Schwester war auch sofort von der Idee begeistert und überredete mich.
Im Shop waren die beiden nicht zu bremsen: Sie blätterten interessiert die Magazine durch, begutachteten die Sextoys und gaben natürlich zu allem lauthals ihren Kommentar ab.
Besonderes Interesse hatten sie an den verschieden Dildos und nach längerer Diskussion beschlossen sie einen zu kaufen. An der Kasse sahen sie, dass es auch ein Pornokino gab. Bevor ich protestieren konnte hatten sie schon die Eintrittskarten gekauft.
Das Kino hatte einen Gaybereich, ein Kino mit einer großen Leinwand auf dem ein Hetero film lief und einige kleinere Räume mit Fernsehapparaten. Im Gaybereich waren wohl ein paar Männer, ansonsten war das Kino leer. Wir setzten uns im Kino und schauten uns den Film an. Zunächst waren die beiden Mädels albern wie immer und gaben natürlich zu allem was auf der Leinwand geschah (speziell zu den üppigen Schwänzen der Darsteller) ihre Meinung kund. Mit der Zeit merkte man allerdings, dass sie mehr und mehr vom Geschehen auf der Leinwand eingenommen wurden. Auch an ihren Nippeln, die sich immer mehr durch ihre T-Shirts abzeichneten, konnte man erkennen, dass sie immer geiler wurden. Auch ich fand langsam Gefallen an der ungewohnten Situation und in meiner Hose bildete sich eine Beule. Plötzlich lies Paula, ohne dabei den Blick von der Leinwand zu nehmen, ihre Hand auf meinen Schoß wandern. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine. Ich verstand dies als Aufforderung und legte meine Hand auf ihre Schenkel. Langsam wanderte meine Hand nach oben. Ihr Rock rutschte nach oben und ich lies meine Finger über ihrem ziemlich feuchten Slip entlang ihrer Spalte fahren.
Neben Paula saß meine Schwester und beobachtete uns. Auch sie schien durch die geile Stimmung ihre Hemmungen zu verlieren. Sie hatte eine Hand an ihren Titten die andere lag auf dem Schenkel von Paula. Ich steckte jetzt meine Hand durch einen Beinausschnitt unter Paulas Slip. Ihre Fotze war so feucht, dass mein Zeigefinger sofort in ihrer Spalte verschwand. Meine Schwester schob Paulas Shirt nach oben und spielte an ihren Titten, was dazu führte, dass ihre Nippel immer größer und steifer wurden. Für mich war dies aber mal wieder zuviel. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte in meine Hose. Ich glaube Paula war bereits so in Extase, dass sie es nicht mitbekommen hat. Ich drehte mich so, dass sie den feuchten Fleck in meiner Hose nicht spüren konnte. Ich umkreiste jetzt mit mehreren Fingern ihren Kitzler. Paula stöhnte so laut, dass von den Profis auf der Leinwand nichts mehr zu hören war. Dann kam es ihr. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte meine Finger in ihrer Fotze ein, dann entlud sich ihre Spannung in mehren Wellen.
Danach drehte sie sich zu meiner Schwester und die beiden begannen leidenschaftlich zu knutschen. Paula zog Melanies Shorts und Slip aus, kramte in ihrer Tasche, holte den gerade erworbenen Vibrator heraus und begann damit die Möse meiner Schwester zu bearbeiten. Sie lehnte sich dabei so über den Sitz, dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckte. Ich schob ihren nassen Slip nach unten und fühlte nach ihrer Pflaume. Dann stand ich auf, zog meine Hose aus und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in ihr Loch.
Jetzt bemerkte ich, dass wir inzwischenzeit von zwei Männern beobachtet wurden, die sichtlich gefallen an unserem Treiben fanden. Beide hatten ihre Hosenschlitze offen und ihr Penis stand steil nach vorne.
Das ganze war in den engen Kinoreihen aber doch ziemlich ungemütlich. So setzte ich mich wieder hin und Paula setzte sich auf mich. Meine Schwester hatte die Regie über den Dildo selbst übernommen und lies, zunächst seine vibrierende Spitze über ihren Kitzler kreisen, um ihn im nächsten Moment dann wieder tief in ihre Fotze zu stecken. Meine Hand wanderte automatisch zu Melanies Titten. Einen kurzen Moment überdachte ich die Situation und mir wurde etwas flau: Ich ficke in einem Pornokino mit einer Frau, und werde dabei von zwei wichsenden Männern beobachtet. Neben mir sitzt meine Schwester, rammt sich einen Dildo in ihre Möse und ich massiere ihre Nippel. Doch dann wurde ich wieder von meiner Geilheit übermannt und meine Hand wanderte nach unten zu Melanies Kitzler. Während sie sich mit dem Vibrator fickte streichelte ich ihre Knospe.
Mein Schwanz steckte tief in Paulas Vagina. Sie bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Einer der Männer kam jetzt ein Stück näher und stand direkt vor Paula. Sie nahm seinen Prügel in die Hand und wichste ihn. Als es ihm kam nahm er ihn wieder selbst in die Hand, zog seine Vorhaut nochmals wesentlich fester zurück und spritzte sein Sperma auf Paulas Titten. Das war das Startzeichen für uns alle. Meine Schwester stöhnte inzwischenzeit nicht mehr sondern wimmerte nur noch. Als sie kam, zog sie den Vibrator nicht mehr vor und zurück sondern drückte ihn nur noch tief in ihre Fotze. Während ihres Orgasmus rutsche sie immer mehr von ihrem Stuhl bis sie zum Schluss auf dem Boden saß. Der zweite Mann trat an sie heran und spritze sein Sperma in ihre Haare. Auch mein Schwanz zuckte in Paulas Möse und spritzte seine Ladung ab. Als auch sie ihren zweiten Orgasmus hatte, melkte sie mit ihren Muskelkontraktionen den letzten Tropfen meines Saftes ab.