Die Nachbarin

Teil 3

Meine Frau hatte unsere junge Nachbarin für einen Samstagnachmittag zu Kaffe und anschließendem Grillen eingeladen, die Nachbarin heißt übrigens Anke und kommt aus Bayern, sie macht ihr Studium hier und genießt die Freiheit von ihren Eltern, einen Freund hat sie wohl nicht, erzählte meine Frau. Sie hatte Anke wohl auf der Straße getroffen und die Einladung ausgesprochen und sich ein bisschen mit ihr unterhalten.

Wir hatten an diesem Samstag herrliches Sommerwetter und ich bereitete die Terrasse für den Besuch vor, ich stellte auch unsere Sonnenliegen auf. Meine Frau hatte ein Top und eine kurze Hose an, durch die ich allerdings ihren String gut erkennen konnte.

Ich gab ihr einen anerkennenden Klaps auf ihr strammes Hinterteil. Es klingelte an der Tür und ich öffnete erwartungsvoll, vor mir stand Anke, sie trug ein T-shirt mit V Ausschnitt und hatte einen kurzen Sommerrock an , ich musste sie wohl etwas gemustert haben als sie plötzlich sagte: stimmt etwas nicht an mir? Nein, ganz im Gegenteil…….erwiderte ich .

Komm doch rein und lass uns zur Terrasse durchgehen, es ist so schön warm, das wir draußen sitzen. Sie ging durch die Räume und kam an dem Fenster vorbei an dem wir sie beobachtet haben als sie sich selbst in der Sonne verwöhnt hat und sagte plötzlich: Oh, ihr habe aber einen guten Ausblick und grinste dabei schelmisch.

Auf der Terrasse begrüßte sie meine Frau mit Küsschen auf die Wange und streichelte ihr dabei über den Arm. Als wir uns an den Tisch setzten unterhielten wir uns über alles Mögliche und Anke fragte ob sie sich denn auch ein bisschen auf die Liege legen könnte, es wäre ja schließlich nur zwei Schritte weiter und unterhalten könne sie sich sicher auch gut, gesagt, getan und sie rückte die Liege so das sie uns sehen konnte und setzte sich hinein, dabei musste sie ja die Beine etwas auseinander machen um sich hinlegen zu können, dabei schauten wir wohl beide hin und sind sicher auch etwas rot geworden als wir bemerkten das sie einen mehr als knappen Tange trug, er ließ mehr frei als er bedecken sollte.

Als sie so dort lag und wir im Gespräch waren schaute ich immer wieder genau hin, denn mich ließ ein solcher Anblick nicht kalt, ich spürte wie meine Shorts eng wurde und als meine Frau kurz nach drinnen gegangen ist provozierte mich die nette Nachbarin auch noch. Na, es scheint dir zu gefallen was du siehst? Ich…?….kam es stotternd raus, na ja, ich schaue halt gerne. Ich habe euch vor ein paar Tagen gesehen, ihr wart beide hinter der Fensterscheibe zu gange und ich habe euch gerne etwas mehr gezeigt von mir, ich gebe zu das mich euer Treiben angemacht hat und ich dabei einen Höhepunkt hatte. Ich musste schlucken, das sie uns gesehen hat, ok, aber das was danach kam.

Sie rieb mit der Hand über ihren Venushügel und stand auf um sich bei Tisch zu setzten, meine Frau ist mittlerweile zurück gekommen und sie schüttete uns Kaffee ein, dabei hat sie sicher auch die deutliche Beule in meiner Hose gesehen.

Sie setzte sich und strich mit den Fingern über meinen Schaft, aber nur ganz kurz.

Etwas Erotisches lag in der Luft, die Wärme der Sonne tat ihren Teil dazu, so sagte meine Frau: Es ist dermaßen warm, hat jemand etwas dagegen wenn ich im Bikini hier sitze, nein, mach ruhig. In dem Moment zog sie ihr shirt über den Kopf und das Bikinioberteil rutschte ein bisschen nach oben, für einen Moment war ihre Brustwarze zu sehen, die etwas abstand.

Da wir am Tisch saßen konnte keiner erkennen was ich mit der einen Hand unter dem Tisch machte, ich spielte an meinem harten Schwanz und hatte den Reißverschluss meiner Hose auf, die Schwanzspitze schaute raus und ich zog mehrfach langsam die Vorhaut zurück, ich hoffte natürlich das mich keiner dabei erwischt hat.

Aber meine Frau sah mein Treiben und sagte auf einmal vor Anke: Was machst du denn da? Was soll das denn? Anke schau dir doch mal das Ferkel an. Anke schaute rüber und ich hatte einen knallroten Kopf.

Was sollen wir jetzt mit ihm zur Strafe machen? Wir Frauen müssen da jetzt zusammenhalten.

Und meine Frau schlug vor, das ich es mir jetzt auch gefälligst so machen soll, das die beiden auch was davon zu sehen bekommen, sie hatte auf einmal einen richtigen Befehlston drauf und sagte: Los steh auf und setz dich da drüben in die Liege, dann lässt du deine Hose runter und wichst dich vor unseren Augen selbst, Strafe muss sein, du sollst selber spüren wie es ist, wenn man möchte und nicht ran darf.

Ich folgte ihren Anweisungen gehorsam und setzte mich in die Sonnenliege, zog meine Shorts runter und hatte meinen steifen Schwanz vor den beiden Frauen in der Hand. Anke schien das gar nichts auszumachen, als hätten sich die beiden Frauen im Vorfeld abgesprochen.

Los, mach s dir schon selber, zieh deine Vorhaut zurück, ja genau so, du kleiner Wichser, glaubst wohl ich hätte es nicht gemerkt das du unter dem Tisch an dir rummachst, aber an Ankes Augen habe ich gesehen das da was im Gange ist.

Ich hatte überhaupt keine Scham mich vor meiner Frau zu zeigen und zu wichsen, das machte ich öfter, aber vor Anke. Doch der Gedanke an mein Trieben machte mich nur noch geiler und ich wichste mich weiter und fester , ich zog meine Beine an um ihnen auch mein Gehänge zu zeigen, doch dabei stand meine Frau au und zog mir kräftig am Hodensack und sagte: Anke komm und schau dir mal den kleinen Wichser hier an, fass mal seine Eier an, sie sind ganz hart, im beinahe selben Augenblick hat sie ihren Kopf über mich gebeugt und meine Eichel zwischen ihren Lippen, meine Frau saugte an meiner Eichel und ließ sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder los. Ihre Hand hatte sie in ihrem Bikinihösschen und rieb sich offensichtlich an ihrer Muschi.

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich Anke die ebenfalls ihre Hand an ihrem Geschlechtsteil hatte und sich rieb. Das war zu viel für mich und ich musste spritzen, ich spritzte unter meinen eigenen Wichsbewegungen auf meinen Bauch und mein Schwanz fiel langsam in sich zusammen.

Was ist das denn? Wer hat dir erlaubt zu kommen, ich glaub e ja nicht, sagte sie mit strenger Stimme, ich kannte sie nicht mehr wieder, wir machten zwar ab und an mal Rollenspiele, aber so streng war sie noch nie, richtig Dominant.

Sie schaute Anke an und sagte zu ihr: Jetzt schau dir mal diesen Schlappschwanz an, hast du eine Idee wie wir ihn gemeinsam wieder hoch päppeln können? Sie schaute mich an und sagte: hmmmmmmm wenn ihr mich schon belauscht und euren Spaß dabei gehabt habt, dann möchte ich jetzt auch meinen haben und kam langsam auf mich zu, dabei zog sie sich aus und setzte sich ganz nackt an das Liegenende, ich will von euch beiden gefickt werden, ich wünsche mir das schon länger und bin auch mit diesem Hintergedanken zu euch gekommen, aber diesmal mache ich die Regeln…………..weiter?

Teil 4

Nachdem sich Anke vollständig ausgezogen hatte und nun vor uns beiden in ihrer vollen Pracht stand, schaute auch meine Frau ihren Körper von oben bis unten genau an, als wenn sie Anke mustern würde. Dabei hatte sie doch schon öfter das Vergnügen mit mir geteilt und sie beobachtet.

Anke sagte: Ich möchte das dein Kleiner wieder richtig in Fahrt kommt und dann möchte ich selber auf meine Kosten kommen, nicht nur wie ihr wollt.

Na komm schon: nimm den weichen Schwanz schon in die Hand und wichs ihn vor mir groß, das ließ sich meine Frau kein zweites mal sagen und sie zog meine Vorhaut ganz langsam und weit nach hinten über den Schaft, ein irre Gefühl. Ich schaute dabei die ganze Zeit nur Anke an, wie sie nackt vor uns steht und von oben auf uns herabschaut. Ihre rechte Hand wanderte beim zuschauen in ihren Schambereich und reibt immer wieder über ihren Kitzler, ich glaubte sogar das er richtig vorsteht , es sah aus meiner Sicht so aus wie ein dicker Knubbel der in der Sonne und durch die Feuchtigkeit glänzte.

Mein Schwanz stand mittlerweile wieder steil nach oben und Anke sagte: Hört mal auf, ich habe etwas in meiner Handtasche das ich euch gerne mal zeigen würde, sie kramte in der Tasche und holte eine Art Riemen raus und hielt ihn uns hin, das ist eine Art Zaumzeug oder ein Geschirr für deinen Schwanz, er soll ihn noch härter und ausdauernd machen, komm lass es uns doch gemeinsam anlegen : sagte sie zu meiner Frau.

Es fühlte sich schon geil an das zwei Frauen mit ihren Händen gleichzeitig an mir zu Gange waren , sie steckten meinen Schaft durch ein recht enges Ringteil aus einem flexiblen Latexring um danach meine Eier einzeln in zwei weitere Ringe zu drücken, das teilte meine Hoden und drückte gewaltig auf meinen Schaft, der Ring war eng und das bewirkte, dass meine Adern stark hervorkamen und die Eier richtig rot wurden durch die Enge, aber es war ein gutes Gefühl und es sollte meine Geilheit nur noch steigern.

Schau dir nur das Prachtexemmplar an, damit kommst du auch nicht so schnell, es lässt den Samen nicht hochsteigen, mein Gefühl sagte mir aber etwas anderes, ich dachte das ich bald platzen würde. Komm und fühl mal: sagte ich zu Anke, wenn du schon so etwas mit mir anstellst, dann möchte ich das du es auch zu spüren bekommst, das hatte ich noch nicht richtig ausgesprochen als sich Anke über die Liege stellt, dabei musste sie die Beine so breit machen, damit sie vor mir stehen konnte. Ein Anblick war das, die Beine auseinander, die Schamlippen standen weit auf und ich hatte den Blick in ihr innerstes frei vor Augen. Ich hob meinen Kopf an und streckte meine Zunge in sie hinein, ganz tief und ich saugte ihren nassen Saft in mich, doch dann geschah etwas womit ich nicht gerechnet hatte: die Sau pinkelte mich auf einmal an und sagte dabei: los, leck ruhig weiter, du bist gar nicht so schlecht darin. Ich aber war von oben bis unten voll Urin, beim Pinkeln nahm sie zwei Finger hinzu und zog ihre Muschi so dass ich eine Ladung ins ganze Gesicht bekam, meine Frau war etwas perplex, denn Pinkelspiele gab es bei uns nicht, aber sie sagte auch nichts gegenteiliges dazu, als Anke leer gepinkelt hatte sagte sie: Ich stehe schon mal auf sowas, war es schlimm für dich? Nein, ich fand es geil, komm lass dich nun endlich ficken du geiles Stück.

Sie stand ja noch vor mir und ich zog sie an den Hüften langsam runter, mein Schwanz schmerzte richtig, weil er so dick war und durch das abbinden.

Ich musste meinen Schwanz erst gar nicht führen, er fand den feuchten Eingang sofort und sie setzte sich langsam Stück für Stück auf meinen Steifen, ihre Brüste waren groß und prall, die Warzenhöfe dunkelbraun und die Brustwarzen standen weit ab, sie waren richtig dick und luden geradezu ein daran zu saugen, aber ich sollte nicht derjenige sein, der in diesen Genuss kam.

Sie senkte und hob ihr Becken immer wieder über mir, dabei kreiste ihr Unterleib manchmal und ich hatte das Gefühl in ihrer Muschi alle Seiten zu berühren. Meine Frau stellte sich hinter Anke und griff mit beiden Händen ihre Brüste, hob sie leicht an und knetete sie durch, dann beugte sie über ihre Schulter, nahm einen Nippel in den Mund und saugte wie eine Wilde daran, ich beneidete sie dafür, wenngleich ich den Hochgenuss hatte und tief in ihr steckte.

Anke, du hast tolle Brüste, komm und leck meine auch mal , sagte sie. Anke drehte ihren Kopf zur Seite und meine Frau hielt ihre Prachteuter entgegen, Anke nahm den Nippel leicht zwischen ihre Zähne und rieb sie ein bisschen, dabei stöhnte sie auf und sagte: nimm sie bitte fester, saug daran, melk mich ….Anke nuckelte wie ein Kleinkind daran und sagte auf einmal: Ich glaube das ich gerade ein bisschen Saft im Mund habe, hast du etwa Milch in den Brüsten? Nein, normal nicht, aber dein starkes saugen kann ja dazu beitragen, und sie nuckelte und drückte den Busen weiter, die Hand meiner Frau war längst in ihrem Schritt und massierte den angeschwollenen Kitzler durch , aber auf einmal wurde sie lauter, ja sie stöhnte regelrecht, saug weiter, drück meine dicken Titten und fick meinen Mann, ich spritze gleich………….ihre Hand bewegte sich schnell und ich versuchte ihr einen Finger in ihre Muschi zu schieben, aber ich kam kaum an sie, dann aber steckte ich ihn feste und mit einem Zug in sie hinein und dann war es um sie geschehen, sie spitze ab, dabei lief ihr Saft am Oberschenkel runter und sie pulsierte mehrmals mit ihrer Scheide, ließ sich dann langsam auf die Liege sinken und sagte zu uns: Anke ich bin so geil gekommen, wie schon lange nicht mehr, du sollst auch spritzen, komm lehn dich ein bisschen zurück, sie saß aber noch auf meinem Schwanz und sie stützte sich mit den Armen nach hinten ab, ich konnte meinen Schwanz gut sehen wie er immer wieder in sie fuhr und dabei verschleimt hervorkam, sie war sehr feucht, meine Frau beugte sich nach vorne und versuchte ihren Kitzler zu erreichen, dabei streckte sie ihre Zunge raus und leckte auch über meinen verschmierten Schwanz und sagte, dein Saft schmeckt richtig süß und gut, ich möchte dich lecken, sagte es und saugte den Kitzler mit ihren Lippen ein, Anke hingegen stöhnte laut auf und rief: nicht so feste, leck ihn langsamer, sonst kommt s mir auch gleich, aber davon ließ sich meine Frau nicht mehr überzeugen, sie saugte den Kitzler und leckte über die Schamlippen, meinen Schwanz fasste sie an und zog mir die Vorhaut zurück, sie sagte: komm spitz ihr nasses Loch voll, du Sau, ich will deinen Saft in ihrer Spalte sehen, spritz ……….Ich war eh schon die ganze Zeit kurz davor und ließ meinen Gefühlen freien Lauf, ich sagte dann: Ich glaub mein Saft steigt. Ich komme, aber es kam nichts raus aus meiner Eichel, sie hatten mir mit dem Riemen wohl dermaßen alles zugezogen das ich einen Orgasmus ohne Samen hatte, ich zog meinen Schwanz raus und befreite mich von dem Riemen, dabei lief mir mit dem ablegen des Ringes der Samen aus der Eichel und meine Frau hielt ihre Hand darunter, sie fing es regelrecht auf um es anschließend mit der Zunge zu kosten, Anke ließ sie es auch schmecken, dann aber wischte sie es mit einem Tuch ab und sagte: Na, so ein Nachmittag sollte es öfters geben, ich bin jetzt richtig müde. Sie gab mir einen Kuss und drückte Anke, dabei berührten sich ihre Brüste und ich konnte die Nippel aneinander reiben sehen, eine Augenweide, wir haben und an diesem Tag vorgenommen mal gemeinsam in die Sauna zu gehen und uns dort Appetit aufeinander zu holen, das aber ist eine andere Geschichte.