Die Schwägerin zu Besuch
Wir hatten die Schwägerin zum Essen eingeladen und ich bin erst spät aufgestanden, und daher hatte ich lediglich eine Jogginghose und ein T-shirt an, meine Frau hingegen war korrekt und normal gekleidet.
Meine Schwägerin hatte eine helle Bluse an und die oberen drei Knöpfe waren geöffnet, dabei konnte ich den Ansatz ihrer Brüste gut erkennen, und da sie sicher 85 D hat war es ein sehr erregender Anblick, dazu trug sie einen Rock, der über dem Knie endete.
So saßen wir beisammen und aßen, dabei leckte sie sich ab und zu über die Mundwinkel und schaute zu mir.
Da ich an diesem morgen noch nicht entsaftet wurde machte sich mein kleiner Freund bemerkbar, sie konnte es aber nicht sehen, das sie schlecht unter den Tisch schauen konnte.
Ich wurde sogar noch ein kleines bisschen mutiger und holte meinen strammen Schwanz aus der Jogginghose raus, aber nur die Eichel und rieb sie leicht. Dabei schaute mich meine Frau gegenüber an und sie wusste genau was ich mache. Sie kam mit ihrem Fuß unter dem Tisch zu mir und rieb mit den Zehen meine Beule in der Hose. Ich war mittlerweile dermaßen geil, weil die Situation so ungewöhnlich war, schließlich saß meine Schwägerin mit am Tisch und ich ließ mir die Eier und den Schaft von meiner Frau bearbeiten.
Bis sie meine Frau mit einem Grinsen fragte: darf ich mal fragen was ihr da macht, ich bin ja nicht prüde und ich muss zugeben das es mir gefällt.
Was meinst du denn damit? Fragte ich. Na komm, ich sehe doch das ihr am fummeln seid.
Ist das denn so geheim? Was aber dann von meiner Frau kam wunderte mich schon. Ich kann dir ja mal zeigen worum es geht, dann stand sie auf, kam zu mir rüber und sagte zu mir: steh doch bitte mal auf. Das tat ich, obwohl ich eine dicke Beule in der Hose hatte. Na, jetzt kannst du es ja selber sehen, mein Mann ist erregt. Das sehe ich jetzt auch, aber wie sehr denn? Zeig mir doch mal was du da vor mir versteckst?
Ich zog die Hose ein Stückchen runter und mein Prachtlümmel sprang förmlich raus, da hatte ich keine Hemmungen mehr und zog mir vor den beiden Frauen die Vorhaut zurück und bewegte sie in langsamen Bewegungen in und her.
Da wurde meine Frau streng und sagte: Wer hat dir erlaubt dich zu wichsen, du machst das was ich dir sage, los setz dich wieder hin.
Ach lass ihn doch, ich habe schon mehr als einen harten Schwanz gesehen, sagte meine Schwägerin. Aber ich finde diesen Anblick sehr erregend.
Möchtest du das ich ihn mal anfasse? Ich schaue zu meiner Frau und sie nickt zu mir rüber. Gerne doch, tue dir keinen Zwang an.
Diesmal steht sie auf, kommt zu mir rüber und fasst von außen an die Beule in meiner Hose, dabei muss ich einfach aufstöhnen.
Sie schaut zu meiner Frau und sagt: Wollen wir ihn heute Nachmittag nicht mal zu unserem Diener machen? Er muss uns gehorchen und dafür werden wir ihn entsaften, was meinst du dazu? Sagte sie zu meiner Frau.
Die Idee ist nicht schlecht und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch die Lust dazu.
Na dann, steh auf und zieh dich nackt aus, dann räumst du den Tisch ab und kommst mit einen steifen Schwanz zu uns, aber vorher ziehst du dir den Ring über deinen Schwanz, damit du nicht zu schnell kommst. Sagte meine Frau recht forsch zu mir.
Die Situation machte mich so scharf, dass ich mit knallhartem Schwanz vor den beiden stand und mich auf die nächste Aufgabe freute.
Hilde, meine Schwägerin packte mich an meinen Eiern und zog mich zu ihr hin, na du geiler Bock, du wirst uns jetzt verwöhnen, knie dich vor mir hin und steck deinen Kopf zwischen meine Beine, dabei spreizte sie ihre Beine auseinander und ich hatte das erste mal einen Blick auf ihre Muschi, die gut verpackt in ihrem Tanga war, aber ein feuchter Fleck an der richtigen Stelle verriet mir dass sie schon feucht war und es ihr wohl Spaß machte.
Sie drückte mit dem Händen meinen Kopf fest an ihre Muschi und ich konnte die Feuchtigkeit durchs Höschen schmecken, zeitgleich fasste meine Frau an meinen Schwanz und rieb ihn mir. Dabei sagte sie: Du sagst uns rechtzeitig Bescheid bevor du spritzt, damit wir dich ein bremsen können, so schnell kommst du uns nicht.
Hilde zog ihren Slip aus und ich sah eine Totalrasiert Muschi, die Schamlippen standen etwas vor und der Kitzler ragte raus, so einen großen Kitzler habe ich noch nie gesehen, ich konnte mit meinen Lippen über ihr fahren und saugte an ihm, dabei stöhnte sie laut auf, mach weiter
Ich leckte sie ganz intensiv und versuchte ihr einen Finger in ihr Poloch zu stecken, sie saß ja noch auf dem Stuhl.
Warte, sagte sie, lass und ins Wohnzimmer gehen. Dort setzte sie sich auf s Sofa und rutschte mit dem Hinterteil nach vorne, ich leckte sie wieder und diesmal klappte es, mein Zeigefinger steckte tief in ihrem Po und ich bewegte ihn hin und her.
Meine Frau hatte sich die Hose ausgezogen und stand neben mir nur noch im Shirt, dabei hatte sie ihre Finger an ihrer Muschi und befriedigte sich selbst.
Hilde aber sagte zu mir, das machst du gut, hast du eigentlich schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Nein , wieso denn? Fragte ich.
Sie schaute zu meiner Frau und fragte: sag mal, habt ihr nicht einen Dildo im Haus? Klar haben wir, ich kaufe immer wieder mal neues Sexspielzeug, aber doch mehr für meine Frau. Dann hol ihn mir mal und etwas Gleitcrem dazu.
Sie wollte doch nicht etwa meinen Arsch mit unserem Dildo ficken, oder?
Ich bin immer noch am lecken und habe mittlerweile ein ganz verschmiertes Gesicht von ihrem Saft, ich konnte aber nicht von ihr lassen, ich bin schon so lange scharf auf meine Schwägerin und habe mir beim Sex auch schon die tollsten Sachen ausgemalt, aber das sie mich ficken will, das nun wieder nicht.
Als meine Frau den Dildo einrieb und sich meinem Arsch näherte, wurde mir schon komisch zumute, ob der in meinen Arsch passt?
Aber Hilde steckte mir ihrem Finger in mein Loch und kreiste in meinem Arsch herum, dann kam ein zweiter Finger dazu und mir gefiel es immer besser, bis ich sagte, Bitte fickt meinen Arsch, ich halte es kaum noch aus, ich will endlich spritzen dürfen.
Aber davon sollte ich noch weit entfernt sein. Mit leichtem Druck setzte Hilde den Dildo an und ich drückte mit meinem Hinter dagegen, sie drehte am Rädchen und es vibrierte in mir, ich dachte ich werde verrückt vor Geilheit, dabei zog meine Frau an meinem Sack und Hilde schob den Dildo fester in mich hinein.
Meine Frau setzte sich dann zu Hilde auf s Sofa und sagte: Halt dir den Dildo fest im Arsch und leck uns du Sau, bring uns zum spritzen.
Ich leckte meine Frau im Beisein der Schwägerin, die sich die Schamlippen weit auseinander gezogen hat und sich vier Finger gleichzeitig in ihr geiles Loch geschoben hat.
Ich glaub ich spritzt gleich ab, sagte sie, und in fast demselben Augenblick sah ich zum ersten mal eine Frau ejakulieren, sie spritzte richtig ab und ein bisschen was traf mich von ihrem Saft. Das war zu viel für mich, ich stand auf, zog mir den Dildo aus meinem Arsch und setzte meinen Schwanz an ihre ausgelaufene Muschi und stieß fest zu, ich fickte sie und als ich merkte das mir der Saft stieg zog ich meinen Schwanz raus und hielt ihn meiner Frau hin. Sie wichste ihn vor dem Gesicht meiner Schwägerin und ich musste vor ihr abspritzen, was ich nur noch als eine Erlösung empfinden konnte, so scharf war ich noch nie, leider habe ich das auch nie mehr erlebt, denn wir behielten es als unser kleines Geheimnis.