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Heute hatte ich mal wieder Lust auf eine lecker Pizza und, was niemanden verwundern dürfte, der mich näher kennt, natürlich wie jeden Tag auf eine nicht minder schmackhafte Portion Sperma.

Im Moment meines spontanen Geistesblitzes verwunderte es mich selbst am meisten, dass ich noch nie zuvor auf diesen Gedanken gekommen war: Warum nicht einfach beides miteinander verbinden? Kaum gedacht, wählte ich auch schon die Nummer meiner Lieblingspizzeria und bestellte eine Pizza Hawaii und die unverzichtbaren, da verboten leckeren Mini-Kräuterbaguettes. Ich legte den Telefonhörer wieder auf, in der freudigen Hoffnung, dass der Pizzafahrer mindestens so appetitlich wie die Speisen dort sein würde. Ich versuchte mich zu erinnern, wie die bisherigen Pizzaboten ausgesehen haben, vermochte aber zu keinem verlässlichen Ergebnis zu kommen. Also wartete ich einfach ab und nutzte die mir angekündigten 45 Minuten, um mich noch einmal aufzustylen.

Fast auf die Minute genau war es dann auch schon so weit und ich rannte zur Tür, um dem Pizzafahrer per Knopfdruck die Haustür zu öffnen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich in mein Sichtfeld kam und die letzten Treppenstufen erklomm. Tatsächlich waren es doch nur drei Etagen, aber die Zeit verlief einmal mehr wie in Zeitlupe. Manchmal kommt mir das Warten tatsächlich sogar länger vor als der bloße Sex. Doch das ist natürlich Quatsch. Nun ja, zumindest in der Regel. :)

Ich wurde nicht enttäuscht, der süße Pizzaboy, der sich vor mir aufbäumte, mit seinem strahlenden Lächeln im Gesicht, war mehr als zum Anbeißen. Nicht, dass ich es nicht auch mit einem fetten, alten, schmierigen nach Käse und Öl stinkenden Italiener getan hätte. Aber wenn es besser kommt, warum das Geschenk nicht dankbar annehmen? Ich schätzte ihn auf etwa 25 Jahre, von der Nationalität her zweifelsohne südeuropäischer Herkunft, worüber mir vor allem seine dunklen, leicht gekräuselten Haare und die gut gebräunte Haut Aufschluss boten. Und die klar definierten Muskeln unter dem engen T-Shirt zeugten nicht nur von Stärke und regelmäßigem Fitnessstudiobesuch, sondern ließen es mich zudem kaum erwarten, sie unverhüllt und in Aktion zu sehen.

Ich ließ meinen ausgiebigen Blick über seinen Körper völlig ungeniert streifen und blieb mit einem Lächeln auf der Ausbeulung in seiner Hose haften. Das verhieß ja mal wieder etwas besonders Gutes. Er war sich offensichtlich seiner Männlichkeit mehr als bewusst und genoss meine bewundernden Blicke. Als ich ihm dann wieder in die Augen blickte, setzte ich alles auf eine Karte und offenbarte meinen Plan. "Weißt du, ich hatte heute mal Appetit auf zwei leckere Sachen und habe mir gedacht, warum nicht beides einfach mal miteinander kombinieren? Das eine war die leckere Pizza, die ihr immer wieder zu zaubern versteht und das andere war eine spezielle Zutat, die du mir bieten könntest, wenn du so lieb wärst: Dein Sperma." Für ein paar Sekunden hatte ich ihn dann also doch soweit. Ich blickte in sein verblüfftes Gesicht und sah ihn sprachlos. "Ach komm schon, willst du mir ernsthaft sagen, dass dich noch nie eine Frau bei der Pizzaauslieferung angegraben hat? Das könntest du deiner Großmutter erzählen." Er gewann sichtbar an Fassung zurück und schenkte mir ein verschmitztes Lächeln. "Du hast Recht, das ist mir natürlich schon passiert. Nicht nur einmal, ich bin ja auch schon länger dabei und weiß auch, dass ich gut aussehe. Aber auf die Idee, die bestellte Pizza mit meinem Sperma zu verzieren, ist weder eine dieser Frauen gekommen, noch ich selbst." In gewissem Maße fühlte ich mich ob dieser Worte geschmeichelt. "Nun, ich muss zugeben, dass mir die Idee erst heute spontan in den Sinn kam. Was sie aber nicht weniger gut macht. Also, magst du mir jetzt behilflich sein oder muss ich mir andersweitig Ersatz suchen, um an die Geheimzutat zu gelangen?" Ich nahm ihm die Pizza ab, drehte mich um und ging in die Wohnung, die Haustür weit offen lassend.

Als ich die Pizzaschachtel auf dem Wohnzimmertisch abstellte, hörte ich die Tür leicht zuschlagen. Zufrieden vernahmen meine Ohren dieses Geräusch, aber ich tat trotzdem so, als ob ich nichts gehört hätte. Ich hörte ihn langsamen Schrittes auf mich zukommen, während mein Puls stetig anstieg. Dann vernahm ich das leise Öffnen seines Reißverschlusses. Mein Puls war mittlerweile so hoch, als ob ich gerade erst einen Marathon absolviert hätte. Dann drehte er mich ungestüm um, zwang mich in die Knie und schob mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Mund, packte mich mit einer Hand am Hinterkopf und schob ihn näher zu sich ran, bis sein bestes Stück bis zum Anschlag in mir drin war. Das alles geschah in einer fast fließend anmutenden Bewegung. Er war noch nicht richtig hart, aber trotzdem bereits von erstaunlicher Größe.

Ich genoss den Deep Throat, auch wenn ich dann immer etwas Probleme beim Atmen hatte und bei großen Schwänzen hin und wieder auch schon einmal einen Würgereiz bekam. Selten kam es dann tatsächlich auch mal vor, dass ich beim Deep Throat Kotzen musste, aber nur bei den prachtvollsten Exemplaren der Gattung XXL-Schwänze. Zu meinem eigenen Erstaunen gefiel das sogar fast allen, dass ich ihnen den Schwanz vollkotzte. So hat mich dann beispielsweise auch dazu gedrängt, einfach weiter zu blasen, als wäre nichts gewesen, mit dem üblen Kotzgefühl im Mund und dem Kotzbrei auf seiner Latte. Nun, es gibt sicherlich schönere Dinge beim Sex. Aber das auch nur einmal als kleine Randnotiz.

Zurück zu meinem sexy Pizzaboy, dessen Namen ich noch nicht einmal erfahren hatte.

Er ließ meinen Kopf wieder frei und so hatte ich endlich die Gelegenheit, mir anzuschauen, wie groß sein Schwanz in noch unerigiertem Zustand war. Ich schätzte ihn auf wirklich gute 16 cm. Mal schauen, was da noch ging? Dann begann ich mit meinem routinierten Verwöhnprogramm, oder wie ich es gerne nenne, dem Blaskonzert. Und wenn es einen Sexgott gäbe, so würde er mich wahrscheinlich zu seinen gelungensten Schöpfungen zählen.

Nicht nur seine ersten ungezügelten Lustlaute verrieten mir, dass ich es ihm gefiel, sondern das merkte ich auch an dem in meinem Mund anschwellenden Glied. Als ich spürte, dass er endlich zu voller Pracht erwachsen war, entließ ich ihn meiner Mundfotze und begutachtete das Prachtexemplar erneut, wie es prall und hart wie ein Knüppel vor meinen Augen leicht hin- und herwippte. "20x5 cm" stellte ich mehr fest, als dass es als Frage gemeint war, erntete dafür nichts als ein stolzes Lächeln seinerseits und schob meine willigen Lippen wieder über seinen Schwanz.

Gierig saugte ich an den gut 100 cm² Fleischeslust und meine Zungenakrobatik verlangte ihm wahrlich alles ab. Sein Stöhnen war mittlerweile zu einer Lautstärke angestiegen, die es mich nicht für wahrscheinlich halten ließ, dass wir keine Zuhörer hätten. Aber so lange niemand der Nachbarn bei der Polizei anrufen und uns der Ruhestörung bezichtigen würde, machte mir das keineswegs etwas aus. So verwarf ich denn diesen unschönen Gedanken auch gleich wieder und widmete meine volle Konzentration meinem Lustspender.

Ungestüm riss er an meiner Bluse, was zur Folge hatte, dass die oberen Knöpfe schneller nachgaben als dass ich "Sex" sagen könnte. Er zog meinen BH runter und fummelte wie wild an meinen Titten rum, beinahe so, als hätte er zum allerersten Mal welche in seinen Händen. Er war alles andere als zärtlich, kurze Wellen des Schmerzes durchströmten meine Nippel, als er sie hart zwischen beiden Fingern zusammenquetschte. Dann packte er mich wieder am Hinterkopf, hielt mich mit beiden Händen fest und fickte mich hart in meine Mundfotze. Je tiefer er ihn in mich reinstieß, umso größer wurde der Würgereiz. Doch ich wusste, das es nicht passieren würde, denn dafür war er dann doch noch ein paar Zentimeter zu "klein". Das fing bei mir in der Regel erst ab etwa 25 cm an.

Er fühlte sich an wie ein Bohrhammer, der stakkatoartig meinen Mund penetriert. Ich liebe es, wenn ein Mann sich nimmt, was er will und braucht und mich einfach nur benutzt. Unablässig beobachtete ich ihn die ganze Zeit dabei, sah ihm direkt in die Augen. Der Blickkontakt und die Geilheit in meinen Augen schienen ihm sehr zu gefallen, denn ein Lächeln umzog seine Lippen. Auch wenn man es kaum für möglich halten sollte: Er legte zweifelsohne noch an Tempo hinzu. So dauerte es dann auch nicht lange, bis er seinen Schwanz hastig rauszog und halb stöhnte, halb schrie: "Jetzt bekommst du, was du willst, du ********!".

Ich konnte mir wie immer, wenn man mich als ******** oder ähnliches tituliert, ein freches Grinsen nicht verkneifen, quetschte kräftig meine prallen Euter, während meine Augen seinen Griff nach der Pizzaschachtel verfolgten. Ich nahm sie ihm ab und hielt sie wie einen Präsentteller hin.

Nachdem er sich etwa eine Minute lang den Schwanz gewichst hatte, entlud sich seine Lust in einem Urschreiähnlichen Stöhnen und einer satten Ladung frischem Eiweiß. Ich trug Sorge dafür, dass auch wirklich kein einziger Tropfen davon verloren ging und ließ ihn auf Kommando auch noch den allerletzten Tropfen Ficksahne auspressen und damit meine Pizza verzieren. Als ich merkte, das nichts mehr kam, legte ich die Pizzaschachtel auf dem Tisch ab und schnitt mit dem Messer rund um das Sperma herum ein großzügiges Stück heraus. "Friss, du Sau! Friss meine Spermapizza!"

Na das ließ ich mir doch wirklich nicht zweimal sagen. Ich vergaß, nicht zum ersten Mal in meinem Leben, komplett meine Manieren und schlang das Stück Pizza so schnell wie noch nie zuvor herunter. Kaum, dass ich mit dem Kauen fertig war, öffnete ich weit meinen Mund und ließ ihn kontrollieren, ob auch wirklich alles da hingekommen war, wohin es gehörte: nämlich in meinen Magen. Zufrieden grinste er mich an und stellte die obligatorische Frage.

Natürlich hatte mir sein Sperma geschmeckt, das täte es doch immer und auch die Pizza war übrigens sehr lecker." Zufrieden wischte ich mir den Mund ab und beobachtete ihn, wie er sich wieder anzog. Ich gab ihm zur Verabschiedung einen Kuss, nachdem er noch ein Foto mit seinem Handy von mir gemacht hatte. Ein kleines Andenken von mir, warum nicht? An den Tag würde er sich bestimmt auf ewig erinnern können. Zum Abschied rief ich ihm die Treppe hinunter noch hinterher, dass ich bei dem tollen Kundenservice auf jeden Fall der Pizzeria treu bleiben würde.

Aber insgeheim plante ich schon, demnächst mal ein paar andere Pizzerien mit einer Lieferung zu beauftragen.

Ob ich mich vielleicht gleich am Telefon erkundigen sollte, wie der Fahrer aussieht?

Nette Geschichte...da wär ich doch gerne Pizzafahrer

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