Den Mittwochabend hatte ich mir sehnlichst herbeigewünscht. Als Yvonne endlich kam, knutschten wir erstmal ausgiebig, bis wir schlussendlich zu reden anfingen. Ich machte Witze, ob sie die Gitarre nur zum Alibi mitgebracht hätte, oder ob Klaus nicht eifersüchtig sei. Sie lachte und winkte ab. Nein, den Unterricht wolle sie schon durchziehen. Aber bezüglich Klaus hätte sie eine Frage: Ob sie diese Nacht nicht bei mir bleiben könne. Verwundert blickte ich sie an. In meinen Augen war ihre Beziehung sehr harmonisch und ihr Umgang miteinander sehr liebevoll gewesen. Sie grinste mich aber nur an: Nein, sie hätten sich nicht gestritten oder sowas, aber zwei Cousinen von ihr wären zu Besuch, um sich von Klaus mal wieder richtig durchvögeln zu lassen und da würde sie sich immer nur wie das fünfte Rad am Wagen vorkommen! Ich war völlig sprachlos über diese versaute verfickte Sippe. Die zwei wären 19 und 21 Jahre alt und hätten absolute Traumkörper. Angeblich stünden die Männer Schlange um mit ihnen zusammen zu kommen, aber sie hätten keinen Bock auf Beziehung, wollen ihre Freiheiten behalten, aber innerhalb ihres Bekanntenkreises auch nicht als Schlampen verrufen sein, die beliebig mit jedem ins Bett springen um der Geilheit genüge zu tun. So hätte es sich seit einiger Zeit ergeben, dass sie es sich diskret von Zeit zu Zeit von unserem erfahrenen und standfestem Klaus besorgen ließen!
Während Yvonne mir das völlig freimütig, als wenn es nichts besonderes wäre erzählte, spürte ich wie mein Schwanz pulsierte und die Erregung in mir hochstieg. Ich sagte natürlich, dass sie gerne bei mir übernacht bleiben könne und, mit einem Zwinkern, dass ich versuchen würde Klaus in dieser Nacht vergessen zu machen. Ich nahm eine Flasche Wein mit ins Musikzimmer und wir hatten eine lustige Probe. Hinterher meinte sie, ob sie mir mal die beiden Cousinen auf Facebook zeigen solle. Wir setzten uns also vor den PC und ich legte einen Arm um sie, während sie sich einloggte.
Die Cousinen sahen fast aus wie Zwillinge. Sehr keck, mit schwarzen Haaren, großen dunklen Augen und ebenmäßigem blassem Teint. Sie waren top modisch gestylt und die Figuren, die sich unter den engen Klamotten abzeichneten, insbesondere die gewaltige Oberweite im Verhältnis zu den schlanken Körpern, ließen mich anfangen zu sabbern. Ich fragte Yvonne, ob sie nicht eifersüchtig sei! Sie lächelte mich an und sagte: Ach was, sie habe ja einen strammen Gitarrenlehrer, bei dem die Damenwelt neidisch auf sie wäre! Ich wurde ein wenig rot. Sie zählte daraufhin einige Damen aus dem Dorf auf, die sich dahingehend geäußert hätten, von mir gerne mal gefickt zu werden. Ich erwiderte, dass sie hoffentlich nicht zu viele Intimitäten erzählt hätte, speziell was das Schwanzlutschen ihres Ehemanns anbetraf. Sie lachte und schüttelte den Kopf, nein, aber selbst wenn, in ihren Augen, und sie wäre nicht die einzige Frau die so denkt, würde es mich nur männlicher machen, so emanzipert zu sein und nicht in Machostereotypen zu verharren.
Damit beließen wir es und fuhren den PC herunter. Mein Vorschlag, den Abend mit einem entspannenden Bad zu beginnen kam sehr gut an. Ich habe ein großes Bad mit einer großen ovalen Wanne unter der Dachschräge mit Fenster. Wir sammelten Kerzen in der Wohnung ein und trugen sie alle ins Badezimmer, um es uns möglichst schön und romantisch zu machen. Ich hatte noch etwas duftendes, angeblich erotisierendes, Badeöl und mit dem tragbaren CD-Player sorgte ich für akustische Untermalung. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Dabei küssten und streichelten wir uns. Sie war mir jetzt schon so vertraut, das ich mir keinerlei Gedanken machte, sondern wir uns einfach gegenseitig hingaben und uns gut taten.
Schließlich glitten wir in das warme Wasser. Der Ölfilm auf unserer Haut und die Schwerelosigkeit im Wasser ließ unsere Körper verschmelzen. Yvonne legte sich bald in meinen Arm. Mit dem Kopf auf meiner Brust, fing sie an meinen Penis und meinen Hodensack sanft zu massieren. Mein Schwanz richtete sich auf und sie schob meine Vorhaut vor und zurück. Sie fasste ich fest an der Wurzel drückte ihn nach unten und ließ ihn so stark anschwellen, dass es schmerzte. Da richtete sie sich auf und nahm die zum zerbersten gespannte Eichel in ihren warmen weichen Mund. Die Liebkosungen brachten mich in den siebten Himmel. Hingebungsvoll lutschte, küsste, saugte und leckte sie meine Eichel. Spielte mit ihrer spitzen Zunge an meinem Bändchen und fuhr den Schaft mit ihren Lippen ab. Dann nahm sie meinen ganzen Schwanz in ihren Mund und ihre Schluckmuskeln melkten meinen Riemen. Sie ließ nicht von mir ab, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und ihr Schub um Schub eine geballte Ladung Sperma in den Hals schoss. Sie saugte mich komplett aus und kam dann wieder zu mir hoch gekuschelt. So blieben wir noch eine Weile in der Wanne liegen, einander streichelnd und küssend.
Als wir aus der Wanne stiegen, trocknete ich sie sanft ab. Dabei behandelte ich sie, wie ein Heiligtum, was sie unheimlich genoß. Ins Handtuch eingewickelt zogen wir ins Schlafzimmer um, welches ich vorher schön angeheizt hatte. Auf dem Bett öffnete ich ihr Handtuch und begann sie von oben bis unten zu liebkosen. Ich küsste ihre Fingerspitzen, die Hände, Arme und Achseln. Knabberte an ihren Ohrläppchen und hauchte zarte Küsse an ihrem Hals. Bei ihren Brüsten angekommen, wurde ihr Atem immer schwerer und ich selbst war schon wieder hochgradig erregt. Leidenschaftlich begann ich ihre Brüste zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln. Sie quittierte dies, indem sie sich wand und mich mit den Beinen versuchte zu umschlingen. Ich hielt sie zurück, denn ich wollte sie schmecken und sie oral befriedigen.
Ich rutschte mit meinem Kopf in ihr Schamdreieck und sog die dampfende Hitze ihrer Lust auf. Ich musste mich beherrschen, um möglichst sanft ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen und Stück für Stück den Weg von ihrer süßen Grotte zu ihrem Lustzentrum zu beschreiten. Sie schrie, stöhnte und wand sich, bettelte um Erlösung, bis ich schließlich kraftvoll meine Zunge gab. In unregelmäßigen Abständen führte ich mal einen, mal zwei Finger in ihre Möse ein, um sie vaginal zu stimmulieren. Sie wurde rasend vor Lust, wimmerte und jaulte. Endlich krampfte Ihr Körper, ihre Oberschenkel pressten meinen Kopf zusammen. Sie packte meine Haare und rieb sich selbst Kitzler und klatschnasse Möse über meine Nase und Zunge. Ihre Säfte ergossen sich über mein Gesicht und ich dachte, dass ich gleich ersticken müßte. Ihr Orgasmus wollte schier nicht enden.
Als sie mich freiließ, kam ich zu ihr hoch, und verteilte die duftenden Säfte auf ihrem Busen indem ich mein Gesicht darin vergrub. Wir küssten uns noch völlig außer Atem. Sie hauchte: "Fick mich jetzt, ich will dich tief in mir spüren!" Wir umarmten uns und ich drang in sie ein. Das Schauspiel der Lust in ihrem Gesichtsausdruck, der Geruch ihres Sexes, der mir von ihren Brüsten entgegenstieg ließen mich wahnsinnig werden. Ich griff wieder nach ihren Titten, quetschte und malträtierte sie, Biß in ihre Brustwarzen - fixierte mal ihre Handgelenke, mal griff ich ihr an den Arsch, mal packte ich mir ihre straffen Schenkel. Sie schrie immerzu: "Fester, jaahh, fick mich, nimm mich, stoß mich, gib's mir!" In einem Urschrei rammelte ich sie schließlich immer schneller, bis zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Völlig entkräftet und verschwitzt kuschelten wir uns zusammen und schauten uns noch lange in die Augen.