Dieses Wochenende hatten wir Dorffest und zufälliger Weise habe ich Yvonne mit ihrem Mann in einem der Festzelte getroffen. Ich war zunächst unsicher, wie ich ihr und besonders ihm begegnen sollte - aus bekannten Gründen... Aber sie waren beide sehr locker, sie lobte mich für meinen Unterricht und er bestätigte, dass sie fleißig üben würde. Er heißt Klaus, ist Handwerker und eine imposante Erscheinung. Bestimmt 1,95 m groß, stämmig, mit Tattoo auf dem linken Arm. Dazu aber ein liebes Gesicht, kurze braune Haare, braune Augen und einen kurz gehaltenen Goatee Bart.
Nachdem wir ein-zwei Bier zusammen getrunken hatten, kam Yvonne ganz nah an mein Ohr und sagte: "Klaus war übrigens sehr begeistert von dem, was er in meiner Fotze gefunden hat! Er hat mich komplett ausgeschleckt während, ich über ihm in 'ner 69er einen geblasen habe." Ich war völlig geschockt und paralysiert und konnte ihn nur anstarren. Klaus lächelte mich einfach nur an. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und redete weiter: "Er wäre das nächste Mal gerne dabei, wenn Du mich abfüllst." Mir schoss es wie elektrische Schläge durch den ganzen Körper. Mein Blut schoss in den Schwanz und ich merkte wie er sich stossweise gegen den festen Jeansstoff meiner Hose aufpumpte. Mir kam nur ein Mhmm raus, ohne das ich mich bewegte und ihn nur weiter anstarrte.
Zum Glück fasste ich mich ein wenig und als ich mich auf das erotische Spielchen der beiden gedanklich eingelassen hatte wurde ich wieder lockerer und wäre am liebsten sofort mit den beiden losgezogen. Anscheinend ging es ihnen ähnlich, denn Yvonne sagte: "Dann hält uns ja hier nicht mehr viel, oder?" Klaus: "Auf jeden Fall, kommst du mit zu uns?" Die beiden hatten auf mich immer so einen ruhigen und gesetzten Eindruck gemacht, so dass mich ihre Direktheit noch mehr antörnte, als irgendwelche plumpen Anmachversuche verlebter, schwanzgeiler Weiber, denen man auf diesen Festen desöfteren begegnet.
Wir zogen also los, wobei wir Yvonne in die Mitte nahmen. Lachend und aneinander geklammert genossen wir die Luft und mangels Gleichschritt torkelten wir Richtung Neubaugebiet, wo sie ein schönes Haus haben. Zuhause angekommen sollte ich im Wohnzimmer den Kamin anfeuern, während Klaus im Keller Bier holte und Yvonne Kerzen anzündete und es uns gemütlich machte. Wir stießen miteinander an und das Knistern im Kamin entsprach dem Grad der Spannung, die in der Luft lag. Dann sagte Yvonne: "So, jetzt möchte ich aber sehen, was mich heute erwartet: Zeigt her eure Schwänze!" Klaus und ich schauten uns grinsend an und zogen unsere Jeans aus. Ich habe einen sogenannten "Blutpenis" d.h. im schlaffen Zustand ist er lächerlich klein und schrumpelig, aber da ich schon spürte, das sich einiges da unten zusammenbraute, war ich einigermaßen selbstbewusst, was meine Entblößung anging. Immerhin war es seit meiner Kindertage das erste Mal, dass ich mich einem direkten Vergleich aussetzte. Knallhart komme ich auf maximal 17 cm bei 4,5 cm Durchmesser. Was aber Klaus aus seinen Boxershorts holte lies mich schier schwindelig werden. Sein Schwengel war im leicht erregtem Zustand schon mindestens 20 cm lang und ungefähr 6 cm dick! Ich musste sofort an Yvonnes Fotze denken und schlagartig wurde mir bewußt, warum ich im normalen Fick so wenig Reibung gespürt hatte. Dieser Schwanz hatte über Jahre ihre Möse gedehnt. Ich hatte urplötzlich das Verlangen dieses Prachtexemplar zu berühren und sein Gewicht in meinen Händen zu spüren.
Yvonne riss mich aus meinen Gedanken als sie sich vor uns kniete, unsere Schwänze packte und anfing uns abwechselnd zu wichsen und zu blasen. Das tat sie wirklich herausragend gut und zum Glück ließ sie immer wieder von mir ab, um sich um Klaus zu kümmern, sonst wäre ich frühzeitig gekommen. Meinen Riemen konnte sie komplett in ihren Hals schieben und dabei mit ihren Schluckmuskeln massieren. Klaus Gerät war dazu viel zu dick und lang, so dass er zu mir sagte, dass er mich um dieses Gefühl des Deepthrought beneiden würde: "So, jetzt will ich, dass du meine Frau nimmst, während ich euch zusehe und wichse." Yvonne kam hoch und wir küssten uns innig. Es war komisch, aber auch sehr erregend einen fremden Schwanz dabei zu schmecken. Wir zogen uns voreinander aus und ich versuchte dieses Lächeln und ihren Körper mit meinen Augen einzufangen und für immer in mein Gedächtnis zu brennen. Sie war so wunderschön und ich sehnte mich danach in ihre Arme zu sinken. Engumschlungen sanken wir auf die weite Couch, an deren Ende es sich auch ihr Mann nackt bequem gemacht hatte und langsam seinen riesigen Schwengel massierte. Ich küsste ihren ganzen Körper. Mal war sie oben, mal packte ich sie, um sie leidenschaftlich zu unterwerfen. Wir stöhnten und keuchten vor Erregung und ich verteilte einige Lusttropfen auf ihrer heißen Haut. Rasend vor Lust drehte ich sie irgendwann auf den Bauch und hob ihr Becken hoch, so dass sie mir auf ihren Knien ihren wundervollen Prachtarsch entgegenstreckte. Ich fuhr mit meiner Zunge von Ihrem Kitzler durch ihre dampfende Möse direkt in ihre puckernde Rosette. Anscheinend hatte sie mit so einer Attacke nicht gerechnet, denn sie quietschte vor Geilheit. Dadurch angefeuert versuchte ich sie mit meiner Zunge so tief wie möglich in ihren Darm zu stoßen. Dann legte ich wieder meinen kompletten Mund über Ihren Schließmuskel uns saugte und leckte, was das Zeug hielt. Schließlich schrie sie regelrecht: "Ja, fick mich, entjungfer meinen Arsch, spieß mich mit deinem steinharten Prügel auf!"
Inzwischen war sie mit ihrer rechten Hand dabei sich selbst den Kitzler zu malträtieren. Ich spuckte ihr in die Ritze und während ich meinen Schwanz in ihrer weiten Muschi versenkte, gab ich mit meinem Daumen Druck auf ihre Rosette. Sie jaulte vor Lust auf und ihr Anus saugte mehr oder weniger meinen Daumen ein. Ich massierte ihr auf diese Art noch mehr Speichel in ihr Rektum, so dass ich bald zwei Finger in Ihrem Arsch versenken konnte. Dann nahm ich meinen glitschigen Schwanz aus ihrer Lustgrotte und konnte ihn ohne Probleme in einem Zug in ihren Hintereingang schieben. Sie keuchte, hatte anscheinend aber keine großen Schmerzen. So verharrten wir einige Zeit bis ich vorsichtig anfing sie zu ficken. Ihre Hand führte mittlerweile einen wilden Tanz um ihren Kitzler auf, was ich spürte wenn mein Sack immer wieder gegen sie schlug. Nach kurzer Zeit krümmte sie sich und mit einem langen, tiefen, kehligen Schrei hatte sie ihren Orgasmus. Vorsichtig zog ich, bzw. drückte sie langsam mein Glied heraus. Ich war so auf sie fixiert gewesen, dass ich akut gar kein Bedürfnis hatte abzuspritzen. Ich half ihr sich bequem hinzulegen und glückselig forderte sie mich auf, zu ihr in den Arm zu kommen.
Klaus hatte diese Schauspiel sichtlich gefallen, denn sein Schwanz glänzte nur so vor Schmiere: Ich sagte: "Komm, fick deine Frau und zeig ihr, wer hier der Platzhirsch ist! Ich halte sie für dich fest damit sie deine Stöße auch mit voller Wucht spürt. Vögel ihr das Hirn raus." Yvonne lag auf dem Rücken und ich warf mich über sie, ihre Handgelenke festhaltend und über ihrem Bauch sitzend. Klaus nahm ihre Beine hoch und ich sah über meine Schulter hinweg wie sein riesiger Schwanz ihr Pfläumchen spaltete. Ich wandte mich wieder ihr zu, um ihr in die Augen zu schauen und mich an ihrer Lust zu ergötzen. Ich riss ihre Arme über ihren Kopf, packte die Handgelenke in einer Hand und zwirbelte mit der anderen Hand ziemlich heftig ihre Brustwarzen. Anscheinend hatte ich damit einen richtigen Knopf bei ihr gedrückt, denn auf einmal hatte sie sowas wie mehrere Orgasmen hintereinander. Sie wand sich, aber ich ließ sie nicht los, während Klaus sie immer heftiger und schneller stieß. Plötzlich löste er sich mit einem Grunzen von Ihr kam um uns herum und drückte ihr seine Eichel ins Gesicht. Schon kam sein Sperma und Yvonne konnte den Mund gar nicht so schnell aufmachen, wie Ladung um Ladung sie übergoss.
Die Wellen der Orgasmen der beiden überwältigen sie so, dass sie anfingen zu kichern und bald lachten wir und freuten uns an diesem besonderen Erlebnis. Yvonne versuchte sich mit den Fingern die in Ihrem Gesicht verteilten Spermareste in den Mund zu schieben, bis sie alles geschluckt hatte. Ich war jetzt sehr erregt und kuschelte mich zu ihr. Der Duft des Spermas hatte etwas betörendes und verruchtes und ich musste sie küssen. "Da meinte sie; "Schatz, wir sollten jetzt mal unseren Gast bedienen, er ist bisher etwas zu kurz gekommen!" Plötzlich begann er mich zu streicheln und mich an meinem Becken auf den Rücken zu drehen. Yvonne beugte sich über mich und drückte mir sanft ihre wundervollen Titten ins Gesicht. Klaus fing an mir meinen Schwanz zu blasen und ich ließ es einfach zu und ließ mich fallen. Er schleckte meinen Schaft, wühlte mit seine Zunge in meinen Eiern und saugte sie sanft ein. Dann hob er meine Beine und fing an mir die Arschfotze auszulecken. er umkreiste meine Rosette und drückte seine spitze Zunge kraftvoll in meine Öffnung. Ich war wie in Trance und genoß diese feuchte Hitze an meinem Rektum und das Kitzeln seiner Barthaare. Yvonne drehte sich um und setzte sich mit ihrem Arsch direkt in mein Gesicht. Meine Nase auf ihrem Anus atmete ich unseren Sex ein, während ich ihren Mösensaft gierig ausschleckte. Klaus blies jetzt wieder und fingerte an meinem Eingang herum. Ich brauchte jetzt dringend Erlösung, denn mein Schwanz zuckte gequält. Da ließen sie von mir ab. Yvonne rutschte runter, drehte sich zu mir um und fing an meinen harten Riemen zu reiten. Klaus kam mit seinem Schwanz zu mir nach vorne und ich griff zu, zog ihn zu mir heran und fing an, sein fleischiges Teil zu liebkosen und zu lutschen. Es dauerte nicht mehr lang und ich kam und kam und kam und saugte diesen Schwanz so tief in meinen Hals wie es nur ging.
Völlig erschöpft kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein. Nicht ohne selige Träume, wie sich unsere Geschichte zu dritt noch entwickeln würde.