Okay, für die, die es nicht "lächerlich" finden, hier die Fortsetzung:
----------------------------------------------------------------
3. Der Elektriker
Sie stand auf, als Klaus die Tür geschlossen hatte. Jetzt konnte sie sich ganz normal bewegen. Ihre Gedanke fuhren Achterbahn und in ihrem Kopf herrschte Ausnahmezustand. Es war nicht ein Gedanke, sondern hunderte, die alle gleichzeitig umherschwirrten und sie gar nicht wußte welchen Gedanken sie jetzt zuende denken sollte. Eine solch krasse Idee, die sich Klaus da ausgedacht hatte, hätte sie nie erwartet. Auch die konsequente Art kannte sie von Klaus so nicht. Und all die Regeln, die er ihr auferlegt hatte, waren fremdlich für sie. War sie überhaupt in der Lage diese alle zu erfüllen? Und was würde alles passieren, wenn sie mal etwas falsch machen würde? Und wie sollte sie anderen gegenüber entgegentreten? Würden Bekannte etwas mitbekommen? "O-Gott" entfuhr es ihr und sie hielt sich eine Hand vor den Mund. Bekannte, Freunde und Familie? Wie würde das alles werden?
Bisher war die Beziehung zu allen ganz normal, und eigentlich sollte das auch so bleiben, dachte sie.
Plötzlich klingelte es. Sie zuckte zusammen und wurde aus ihren Gedanken gerissen. "Nein, der Elektriker!", dachte sie und sprang auf. Sie wollte schon zur Tür gehen, da klingelt es wieder. Erleichtert stellt sie fest, dass es nur das Telefon war. Sie hatte die Stiefel noch gar nicht an, und gewaschen hatte sie sich auch noch nicht. Sie roch kurz an sich, rümpfte die Nase und stellt fest, dass ein bischen Seife und ein Deo nötig wären. Sie ging zum Telefon und griff den Hörer "Hallo?"
"Hallo Sylvia, ich bin's. Birgit."
"Hallo Birgit, Mensch tut mir leid. Ich hatte dich ganz vergessen"
"Soso, vergessen" lachte ihre Freundin durch das Telefon.
"Ja, tut mir leid. Ich hatte so viel um die Ohren, dass ich ganz drüber hinweggekommen bin. Und heute Abend muß ich dir leider auch absagen."
"Öch nö. Das ist aber schade. Ist was passiert? Du klingst so komisch?"
"Reiß dich zusammen", dachte Sylvia bei sich. "Nicht das Birgit noch was mitbekommt"
"Nein, passiert ist nichts. Klaus hat mich heut Abend nur mit 2 Theaterkarten überrascht, weißt du, und da konnte ich ihm natürlich nicht absagen. Das verstehst du doch. Und weil das so kurzfristig war, bin ich halt voll im Stress. Ich muß mich noch zurecht machen und weiß noch gar nicht was ich anziehen soll."
"Achso. Naja, ist zwar schade, aber natürlich verstehe ich das. Ist ja deine große Liebe."
"Ja, das ist er."
"Soll ich dir vielleicht bei der Auswahl der Abendgardrobe helfen?"
"Oh Gott. Was jetzt. Denk dir was aus!" schoß es Sylvia durch den Kopf.
"Nein, das schaff ich schon. Außerdem kommt Klaus ja gleich nach Haus."
"Na gut. Aber wir holen das nach. Versprochen?"
"Ja, natürlich. Wie gesagt, es tut mir wirklich leid. Nicht böse sein."
"Jaja, mach dir keine Sorgen, Süße. Du weißt doch, ich kann dir nicht böse sein."
"Okay, ich muß mich jetzt auch beeilen. Also, ich ruf dich morgen an, okay?"
"In Ordnung. Dann wünsch ich euch eine schönen Abend"
"Werden wir haben" sagte Sylvia, aber sie dachte "Schönen Abend? Wenn du wüßtest!"
"Tschüss Sylvia"
"Ja, bis morgen. Tschüß"
Sie legte den Hörer wieder auf. Wieder brauchte sie ein paar Sekunden um wieder in die Realität zurück zu finden. Sie merkte wie sehr sie diese Geschichte erregte. Über ihrer Haut lag eine Gänsehaut, aber sie frohr nicht. Und ihre Nippel standen wieder steil ab. Zwischen ihren Beine kribbelte es. Sie sah nach unten und stellte erst jetzt fest, dass eine Hand an ihrer Muschi lag.
"Jetzt aber schnell ins Bad und dann die Stiefel nicht vergessen."
Sie sprang die Treppe hoch zum Bad. Wie automatisch schnappte sie sich Waschlappen und Seife und begann sich abzuwaschen. Alles ging sehr rasch. Danach trocknete sie sich schnell ab und sprühte sich Deo unter die Achseln. Dann ging sie rüber ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und nahm die Lackstiefel heraus. Mit ihren Füßen schlüpfte sie hinein. In Gedanken erinnerte sie sich daran, wie sie die Stiefel das letzt mal getragen hatte. Sie erinnerte sich daran, dass ihr damals die Lackoptik sehr gefallen hatte, und sie darüber nachgedacht hatte, sich noch weitere Lackkleidungstücke zu kaufen. Aber dazu ist leider nie gekommen. Jetzt, wo sie so nackt da stand dachte sie daran, dass es jetzt schön wäre, wenn sie sowas anziehen dürfte. Wenn sie mal Bilder von Frauen gesehen hatte, die ein enges Lackoberteil oder eine Lackhose getragen haben, sie es sehr geil fand, wie sich der Stoff über den Busen und den Po gespannt hatte, und wie glatt und edel das ausgesehen hatte.
Die Stiefel gut verschnürt machte sie sich jetzt wieder auf den Weg nach unten. Die Absätze hatte sie gar nicht so hoch in Erinnerung. Wow. Sie mußte sich wirklich konzentrieren beim Gehen. Aber nach ein paar Schritten klappte es schon ganz gut. Die Stiefel gaben den Knöcheln einen guten Halt.
Als sie an der Treppe unten angekommen war, dachte sie darüber nach, wie sie dem Elektriker gegenübertreten sollte. Sie war unsicher, denn so ganz nackt kam sie sich komisch vor. Sie hatte ein bischen Angst, denn wenn sie bisher mal nackt anderen Menschen begegnet war, waren diese auch nackt gewesen, und dann war es irgendwie ganz normal. Es war in der Sauna, oder halt im Saunabereich einer Therme gewesen. Oder auch mal an einem FKK-Strand im Urlaub. Aber so war das irgendwie komisch. Ihr ganzer Körper kribbelte und eine gewisse Unruhe durchzog ihren Körper.
Wieder zuckte sie zusammen, als es klingelte. Nur war es diesesmal wirklich die Türglocke. sofort spielten ihre Gedanken wieder verrückt. "Was jetzt" dachte sie. "Ich muß ja die Tür aufmachen. Aber wenn das jetzt nicht der Elektriker ist? Und wenn doch, wie wird er reagieren? Oh gott!".
Sie setzte sich Richtung Tür in Bewegung, etwas unsicher auf den hochhackigen Stiefeln. An der Tür angekommen versuchte sie herauszubekommen, wer wohl davor stand. Durch das Rauchglas konnte man zwar erkennen, dass jemand dort stand, aber die Konturen waren so verschwommen, dass man nichts genaues erkennen konnte. Einen Türspion gab es nicht, also blieb ihr wohl nichts anderes über, als die Tür zu öffnen.
Sie öffnete vorsichtig die Tür. Dabei stellte sie ihren Körper hinter das Türblatt und lugte mit ihrem Kopf durch den sich öffnenden Spalt. "Wer ist da?"
"Hallo, ich bin der Elektriker, den ihr Mann bestellt hatte". Es ginste sie ein Mann mit einer kräftigen Statur an. Sei Gesicht hatte mänliche Gesichtszüge, war aber dennoch gut aussehend. Er hatte grün-blaue Augen und dunkles, kurzes Haar. Kein Bart trübte sein breites Lächeln. Mit einem durchdringenden Blick schaute er ihr in die Augen.
Wieder war sie verwirrt und unsicher."Ähhh....ja, ähhhmmm" sagte sie, aber sich wußte nicht weiter.
"Wollen sie mich nicht herein lassen?", sagte der Elektriker, wieder mit einem breiten Grinsen.
Sylvia wußte warum er so grinst. Bestimmt hatte Klaus ihn eingeweiht. "Jetzt mußt du cool bleiben", dachte Sylvia und öffnete Tür gänzlich. Jetzt blickte der Elektriker ihre ganze Schönheit ohne Hindernisse an. Und nun war er es, dem die Worte fehlten. Er blieb erst einen Moment auf der Türschwelle stehen, und schaute sich nur diesen Körper an, von dem er sichtlich angetan war. Nach ein paar Sekunden gewegte er sich doch nach drinnen und ging in die Richtung des Wohnzimmers. Sylvia ging mit großen Schritten hinterher. Sie bemühte sich sehr eines aufrechten Ganges. Es sollte so wirken, als wäre es für sie etwas ganz normales und als würde sich keinerlei Scham verspüren. Es war natürlich genau umgekehrt, aber sie wollte nicht riskieren, dass der Elektriker sich zu sicher fühlte und ihre Unsicherheit ausnutzen würde.
"Wo wollen Sie anfangen?" frage sie ihn.
"Als erstes muß ich die Zentaleinheit montieren. Ihr Mann wollte die im Wohnzimmer haben. Ich muß nur sehen, wo eine Steckdose ist." antwortete er und sah sich dabei um. Immer wieder blieb sein Blick an ihrem Körper hängen. Und sein Blick sah keineswegs herablassen aus, eher bewundernd. "Ich heiße übrigend Harald".
"Silvia" entgegnete sie.
"Ich weiß. Ihr Mann hat mir einiges vorher erzählt.".
"Wieder dieses Grinsen" dachte Sylvia bei sich. "Ich halte mich besser etwas zurück, und tue nur, was er sagt".
Er ging durch das Wohnzimmer, und schaute sich die Wände an. Bis er an eine Stelle kam, die er für geeignet hielt. "Hier kommt die Zentraleinheit hin". sagte er, und stellt die Tüte mit den Geräten und seine Werkzeugkisten mit lautem rumpeln ab. Er kniete sich hin, öffnete sie und holte eine Bleistift und eine Wasserwaage heraus. Sein Blick wendete sich wieder zu ihr, blieb aber zwischen ihren Beinen an ihrem glatt rasierten Venushügel hängen. "Können sie mir mal eine Verlängerungsschnur besorgen" sagte er, ob wohl es ihr vor kam, als würde er mit ihrer Muschi sprechen, denn er schaute dabei nur auf ihre Scham.
Sie drehte sich wortlos herum und holte aus der Ecke eine Dreifachverlängerung, die dort für eine Lampe angeschlossen war. Während sie sich bückte schaute er immer nur auf ihren Arsch und die beiden Schamlippen, die zwischen ihren Beinen hervorschauten. Als sie wieder zurück kam, konnte sie noch seinen gierigen Blick in den Augen sehen.
"Hier bitte schön" übergab sie ihm das Kabel.
Er kehrte sichlich abgelenkt zu seiner Arbeit zurück und fing an, die Bohrlöcher für die Zentraleinheit anzuzeichnen. Immer wieder blickte er kurz zur Seite um eine Blick auf ihren Fotze oder ihre Titten zu erhaschen. Dabei stand sie fast regungslos neben ihm. Sie hatte ihre Haltung dem angepasst, wie ihr es Klaus aufgetragen hatte, denn sie hatte sich überlegt, dass Klaus ihn eventuell hinterher danach fragen könnte. Und Sie wollte nicht riskieren, dass Klaus sie hinterher bestrafen würde.
Mittlerweile hatte Harald die Löcher angezeichnet und sich die Bohrmaschine aus dem Werkzeugkasten gegriffen. Er stand nun auf um die Löcher zu bohren. Während er also seine Arbeit tat, blieb Sylvia die Gelegenheit ihn sich etwas genauer anzuschauen. Eigentlich sah er ganz nett aus. Breite Schultern, ein nettes Gesicht, muskulöse Arme und ..... sie öffnete leicht den Mund... eine riesen Beule in der Hose. "Der hat ja einen Ständer" dachte sie bei sich.
Als er dem Bohren fertig war, setzte er noch schnell die Schrauben ein und hängte die Zentraleinheit auf.
"So, die hängt schon einmal. Jetzt nur noch die Kameras und ich bin mit dem technischen Dingen fertig."
"Was meint er denn nun damit?", fragte Sylvia sich, obwohl sie sich die Antwort auf diese Frage eigentlich schon denken kann. Und bei dem Anblick von Harald ist ihr der Gedanke gar nicht so abwegig. Aber diesem Gedanken folgt auch gleich ein Anderer. Sie würde das erste mal, seid sie mit Klaus zusammen ist, mit einem anderen Mann Sex haben. Und das wäre ja schließlich fremdgehen. Andererseits hat Klaus ihr ja aufgetragen, alles zu tun was Harald von ihr verlangte. Und sie wollte zum einen Klaus gehörig sein und zum anderen auch nicht eine Bestrafung riskieren, und die Beziehung wollte sie auf gar keinen Fall riskieren. Dafür liebte sie Klaus viel zu sehr.
Während sie so ihren Gedanken nachhing bemerkte sie gar nicht, dass Harald sie beobachtete, ja sich regelrecht an ihrem Körper aufgeilte. Man sah ihm die Vorfreude auf das kommende irgendwie an.
Aber erst mußte die Arbeit erledigt werden. So schnappte sich Harald eine Kamera und die Leiter und ging zu einer Ecke des Wohnzimmers, von der aus mal jeden Winkel gut einsehen konnte. "Komm bring mir mal die Klebekartusche" riss er Sylvia aus ihren Träumen. Sichtlich irritiert drehte sie sich zu ihm "Was bitte?". "Die Klebekartusche. Das ist das Ding, was aussieht wie eine größere Pistole" lachte Harald, amüsiert über magelndes, weibliches Technikwissen.
Sylvia reichte sie ihm. Harald genoß jede Bewegung von Sylvie, vor allem wie sich ihre Titten hoben, als sie ihm die Kartusche hoch auf die Leiter reichte.
Sylvia gefiehl das eigentlich gar nicht so, angestiert und beobachtet zu werden. Am liebsten hätte sie sich auch bedeckt. Aber ein bischen geil machte sie das schon. Vielleicht war es auch nur die Ungewohntheit, die ihr ein bischen unbehagen bescherte.
Harald klebte die Kamera an ihren Platz und richtete sie aus. Danach stieg er von der Leiter und ging zu der Zentraleinheit hin. Er nahm die Fernbedienung, drückte ein paar Knöpfe und schon konnte man auf dem Bildschirm das komplette Wohnzimmer sehen. Sylvia verfolgte das Bild am Monitor. Wieder drückte er ein paar Knöpfe und mit leisen, fast unhörbarem Summen, bewegte sich dich Kamera in alle möglichen Richtungen. Sylvia schluckte einmal.
Jetzt richtete Harald die Kamera auf Sylvia aus, und drückte wieder einen Knopf. Jetzt zoomte die Kamera immer näher und näher. Jetzt war nur noch Sylvia's Oberkörper zu sehen. Harald zoomte aber noch weiter, bis schließlich ihre Brustwarze fast Bildschirmfüllend zu erkennen war. Nun merkte Sylvia, dass mit diesem System Klaus wirklich jede Einzelheit und jede Detail sehen konnte wann er wollte und sich nichts verbergen konnte.
"Mann sind die hart" lachte Harald. Erst jetzt erkannte auch Sylvia, dass ihre Brustwarzen steif und hart hervorstanden. Und das war nicht wegen den Temperaturen.
Harald befestigte noch 3 weiter Kameras in verschiedenen Ecken des Wohnzimmers. Und so ging es in den anderen Räumen weiter. Im Flur, der Küche, dem Abstellraum, dem Bügelzimmer, dem Arbeitszimmer und sogar im Keller wurde jeder Winkel erfasst. Auch im Schlafzimmer, im Bad und in der Gästetoilette wurden Kameras installiert. Im Schalfzimmer zusätzlich noch eine über dem Bett, und im Bad kam eine über die Dusche. Nur in der Gästetoilette wurde eine andere Kamera montiert. Diese sah aus wie ein Feuermelder, so dass fremde Personen nicht erkennen konnten, dass es sich um eine Kamera handelt.
Als Harald endlich mit seiner Arbeit fertig war, und es waren viele Kameras, waren bestimmt 2 Stunden vergangen. "So, das war's hier im Haus. Die Außenkameras sind noch nicht da. Die montiere ich dann. Jetzt würd ich gerne mal eine Kaffee trinken und eine Zigarette rauchen.". "Kein problem, ich mach grad einen.", und verschwand in der Küche. Harald ging hinterher, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von ihrem wohlgeformten, festen Hintern zu nehmen.
"Du hast aber einen tollen Arsch. Den würd ich gern mal anfassen."
"Naja" antwortete Sylvia "mein Mann hat mir gesagt, ich soll dir jeden Wunsch erfüllen. Also kann ich jawohl nicht nein sagen."
"Dein Mann? Solltest du ihn nicht -Herr- nennen?"
"Ja, eigentlich schon, aber er ist ja nicht hier." in diesem Augenblick fühlte sie die große Hand von Harald auf ihrer Pobacke. Es fühlte sich ungwohnt, aber warm an. Und es ließ ihre Antmung schneller werden. Aber sie wollte cool bleiben, und so blieb sie der Kaffeemaschine zugewand so stehen. Harald knetete die eine Pobacke und nam die andere Hand dazu für die andere. "Fühlt sich klasse an. Klaus ist echt zu beneiden, eine solch schönes Stück Fleisch sein eigen zu nennen."
Sie sagte nichts. Dass ihre Augen verschlossen waren und sie diese Berührungen genoss konnte und sollte Harald nicht sehen.
Nach ein paar Minuten war der Kaffee fertig, und sie goß eine Tasse ein. "Milch? Zucker?".
"Ja, 2 Stück Zucker"
Sie gab den Zucker in die Tasse, nahm den Aschenbecher und dreht sich um. "Hier, ihr Kaffe und den für die Zigarette."
Harald nahm die Tasse und stellt sie auf der Arbeitsplatte ab. Den Aschenbecher stellte er daneben. Dann zündete er sich eine Zigarette an und zog genüßlich daran. "Du hast mich die ganze Zeit ganz schön heiß gemacht."
Ihr Blick senkte sich nach unten. "Klaus sagte mir, dass ich alles mit dir machen dürfte. Nur ficken darf ich dich nicht. Dafür wärst du noch nicht bereit, meint er. Aber weil du mir so schön geholfen hast, darfst du mir einen blasen."
Sylvia schaute Harald an als wollte sie sagen, dass kann doch nicht dein Ernst sein. Mehr als ein "Aber..." kam ihr aber nicht über die Lippen, denn sie erinnerte sich an die Worte von Klaus.
Zögerlich ging sie in auf die Knie. Ihr Gesicht war nun genau vor Haralds Schwanz. Nur die Hose trennte sie noch. Sieh schaute nur. "Los, nun zier dich nicht. Ich könnte auch noch viel schlimmere Dinge mit dir anstellen. Schließlich hat mir Klaus ja gesagt, ich könne alles tun, was ich wollte. Aber ich bin nicht so, also zier dich nicht."
Klang logisch, und ihr war klar, dass sie jetzt aus dieser Nummer nicht mehr rauskommt. Und dass Harald noch was anderes einfällt, dass wollte sie nun auch nicht riskieren. Sie öffnete also seinen Gürtel, und die Hose. Geil war sie ja eh , und einen Schwanz blasen war eine ihrer Lieblingsbeschäftigung beim Sex. Als sie die Unterhose herunterzog sprang ihr auch ein ordentlicher Prügel entgegen, dessen Spitze auch dicke Lusttropfen trug.
Erst nur mit der Hand zog sie seine Vorhaut nach hinten, und legte eine große Eichel frei. Harald sah nur nach unten und genoss den Anblick und die Freude, und zog genüsslich an seiner Zigarette. Dann leckte sie mit der ZUnge über die Spitze. "Schmeckt süsslich" dachte sie, und leckte weiter. Um die Eichel herum, den Schaft entlang, immer mit der Hand den Schwanz haltend. Leichte Wichsbewegungen sorgten für weiter Stimulation, so dass er auf eine beachtliche Größe heranwuchs. Sie war fast ein wenig traurig, dass sie den nicht in sich spüren durfte. Sie legte ihre Lippen an seine Eichel und ließ sie langsam eindringen. Harald spürte die Wärme ihres Mundes und stöhnte. Kaum waren die Lippen über die Eichel gestülpt, begaben sie sich wieder auf den Rückweg. Die Eichel war größer, als die von Klaus. So hatte sie ein wenig Angst sie tiefer in dem Mund zu nehmen. Harald began selbst ein wenig sein Becken zu bewegen, und so konnte sie es nicht vermeiden. Immer tiefer stieß Harald in ihren Rachen und sie bemühte sich mit ihrer Zunge weiterhin seine Eichel zu lecken. Zwischendurch zog sie ihn ganz aus ihrem Mund um etwas tiefer Luft zu holen oder um mal ein bische den Schaft und die Eier zu lecken. Dass Harald gut rasiert war gefiel ihr sehr. Wieder in ihrem Mund stieß Harald weiter und hielt mit der einen Hand ihren Hinterkopf leicht, während seine andere die Zigarette hielt, an der er zwischendurch zog. Dadurch, dass Harald so tief in ihrem Mund war, entwickelte sich viel Speichel, der aus ihrem Mund drang und sich als Fäden an ihrem Kinn anseilte, um schließlich auf ihren Brüsten eine gläzende Spur zu hinterlassen.
Ihre freie Hand war längst nicht mehr tatenlos. Sie massierte ihre Brüste und verteile so unabsichtlich ihren Speichel. Sie spielte und zog an ihren Brustwarzen. Schon von Anfang an war sie selbst geil und wollte auch etwas davon haben. Auch an ihrer Fotze troft längst der Saft. Und sie schloß die Augen und fühlte sich gut, als sie 2 Finger in ihr Loch schob. Es fühlte sich an, als hätte sie Öl an ihren Fingern.
Aber auch oben tat sich eine Menge. Haralds stöhnen wurde deutlich lauter. Und auch ihr gefiel der Geschmack seinen Riemens immer besser. Sie steigerte ihre Bemühungen noch weiter und schluederte ihrem Mund schmatzend vor und wieder zurück. Immer unter der Führung von Haralds Hand, die das Tempo vorgang.
"Gefällt dir, du kleine Sau?" "Hmmmhmm"
"Lecken darf ich dich ja, hat Klaus gesagt. Komm ich seh ja wie geil du bist, also sollst du auch was davon haben." sagte Harald, und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. "Leg dich auf den Rücken!". Sylvia legte sich rücklings auf den Boden. Die Küchenfliesen ware ganz schon kalt, aber innerlich war sie so aufgeheizt, dass die das gar nicht störte. Harald kniete sich mit über ihren Kopf, so das sein Schwanz genau über ihrem Mund war. Dann beugte er sich nach vor und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen und began sie zu lecken. Sylvia quiekte lauf auf als Harald das erste mal mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen fuhr. Und als er an dem Kitzler ankam und diesen mit der Zunge reizte, dagte sie "Oh-Gott, ist das geil"."Aber vergiss nicht weiter zu machen, sonst muß ich wieder aufhören". Sofort nahm Sylvia wieder den Schwanz von Harald in dem Mund. Er senkte sein Becken und unterstützte ihre oralen Bemühungen durch ein Stoßen mit seinem Becken. Er fickte sie regelrecht in den Mund, was sie eigentlich gestört hätte. Aber weil er sie gleichzeitig durch sein Lecken zu einem Orgasmus hintrieb, lutschte sie gierig seine Latte. Sie hatte mühe sein Tempo durchzuhalten, aber da ihre Lust immer weiter anstieg hatte sie keine Gedanken dafür übrig und versuchte instinktiv ihm das Gleiche zu geben. Ihre Hände faßten um seine Hüfte und versuchten einen Takt vorzugeben. Ihr Blut begann zu kochen und pulsierte immer schneller. Ein kribbeln machte sich langsam, ausgehend von ihrer Lusthöhle, in ihrem ganzen Körper breit und jede Bewegung seiner Zunge, das saugen an den Schamlippen oder dem Kitzler stachelte sie imer weiter an. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, ließ er kurz von ihr ab. Aber nur um seine Finger in ihre Spalte zu stecken. Ihr blieb fast die Luft weg. Viel zu kurz, denn nach ein paar kurzen Stößen verließen die Finger die Nasse stelle wieder und seine Zunge nahm seine ursprüngliche Tätigkeit wieder auf. Dann spreizte er ihre Pobacken und die eben befeuchteten Finger legten sich auf ihre Anus. Mit sanftem Druck drang der Finger immer weiter in ihren Darm ein. Ganz versenkt begann er sie im Takt der Zunge mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Nun war es um sie geschehen, und mit lautem Stöhnen entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund. Sie schrie "Ohhhhh, weiter.mmmmmh" und keuchte wie am Ende eines 100m-Laufs. Er leckte und fickte sie jetzt noch heftiger, und ihr stöhnen, schreien und keuchen wurde immer lauter.
Dann ließ er von ihr ab und erhob seinen Oberkörper. "Los, machs dir selber noch weiter!" Ihre Hand ging wie von selbst nach unter und rieb wild über ihre Lustperle. Die andere Hand knetete, nein sie quetschte ihre Brust. Sie biss die Zähne aufeinander und quetschte ein paar Leute heraus. Harald gefiel der Anblick einer wichsenden Frau und er begann selber seinen Schanz zu reiben. "Los, gib's dir. Mach dich richtig fertig" feuerte er sie an. Und sie legte noch Tempo zu. Auf ihrem Körper lag ein gläzender Film aus Schweiß. Sie hatte ihrem Orgasmus schon erreicht. Doch aufgeheizt durch die Situation, die neuen Eindrücke und den fremden Schwanz vor ihrem Augen machte sie immer weiter, mit dem Ziel die Extase noch höher zu treiben. Das ihr das gelang konnte Harald sehen. Auch er war jetzt nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt, als sie plötzlich einen lauten Schrei ausstieß der von einem lang gezogenen, lauten Wimmern gefolgt wurde. Zur gleichen Zeit spritzte eine farblose Flüssigkeit aus ihrer Spalte, die durch das wilde Reiben ihrer Hand über ihrem ganzen Körper und dem Fußboden verteilte. Auch Harald bekam ein paar Spritzer ab. "Mach den Mund auf, ich komm auch gleich" herrschte er Sylvia an, die wie in Trance seinem Kommando folgte. Weit riss sie den Mund auf und streckte ihre Zunge heraus. Im Anblick ihres nassen Körper, kam es Harald heftig, und der erste Schuß ging über ihren Gesicht, ihre Titten, ihren Bauch bis hin zu ihrer Muschi, die immer noch mit Sylvias Hand bearbeitet wurde. Sogleich senkte er wichsend den Schwanz und setzte seine Eichel an den Mund von Sylvia, die ihren Kopf weiter nach hinten streckte um Harald ein besseren Zugang zu ermöglichen. Die weiteren Spermaspritzer landeten direkt in ihrer Mundhöhle. Sylvia schnaubte durch die Nase wie wild. Zum schlucken hatte sie keine Zeit, so sehr war sie mit luftholen beschäftigt. Ihr Mund füllte sich vollständig und das überschüssige Sperma lief ihr rechts und links die Wange herunter. Harald zog seinen Schwanz zurück, wichste aber weiter, so dass der Rest von seiner weißen Flüssigkeit sich in ihrem Gesicht verteilt. Er drückte die restlichen Tropfen heraus und herschte Sylvia an: "Wehe du schluckst jetzt. Behalt alles im Mund." Sie schaute ihn mit großen Augen an, wagte es aber auch nicht zu schlucken. "Knie dich hin". Sie richtete ihren Oberkörper auf, und richtete einen fragenden Blick nach oben. Er ginste sie an und sagte "Öffne jetzt den Mund und lass alles aus deinem Mund laufen. Ich möchte sehen, wie es an dir herunterläuft." Wie befohlen öffnete sie ihren Mund und sein warmes Sperma lief ihr Kinn herunter und landete tropfend auf ihre Brust. Dort bahnte sich der warme Saft seinen Weg. Wegen der Menge war schließlich ihre ganze Brust von Sperma bedeckt und bildete Rinnsale über ihren Bauch bis herunter zu ihrer glatt rasierten Spalte. An ihren Nippeln hingen Tropfen, die bei der nächsten Bewegung abzufallen drohten. "Du wirst das alles so lassen und nichts abwischen oder verteilen. Ich will, dass Klaus sieht, was seinen kleine ******** so macht, wenn er sie allein läßt." lachte er, packte seinen immer noch halbsteifen Schwanz ein, zog seine Hose hoch. "Ich bin hier jetzt fertig. Alles weitere bespreche ich mit Klaus. Also mach es gut. Und noch ein kleiner Tipp von mir. Denk daran, dass Klaus alles sehen kann was du machst, wenn er das möchte."
Mit diesen Worten verschwand er aus aus der Küche und ließ sie immer noch sitzend und tropfend zurück. Langsam kamen ihre Sinne wieder zurück und sie wurde sich ihrer augenblicklichen Situation bewußt. Sie schaute sich um, und bemerkte doch so einige Spuren, die ihre Vergnügen hinterlassen hatte. Sie stand auf, schnappte sich mehrere Küchentücher und entfernte die nassen Flecke auf dem Boden. Die Küche sah jetzt wieder aus, als wäre nichts geschehen, wenn sie nicht mittendrin stehen würde. Sie versuchte sich langsam zu bewegen, damit von ihr noch noch weiter Tropfen und damit Flecken entstehen würden. Das warme Sperma war mittlerweile erkaltet und jeder Windhauch ließ sie leicht frösteln. Kurz dachte sie darüber nach, mit dem Küchentuch auch ihren Körper zu säubern. Aber den Gedanken verdrängte sich gleich wieder. Erinnerte sie sich doch gut an die Worte von Harald gerade.
Nun ging sie etwas verwirrt ins Wohnzimmer, nahm sich eine Kaffee mit und setzte sich vor den Fernseher um etwas auf andere Gedanken zu kommen. Sie setzte sich vorsichtig hin um das Sofa nicht zu beschmutzen, und versuchte sich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren. Immer wieder blicke sie zu den Kameras hoch, sich fragend, ob Klaus oder Harald sie wohl gerade beobachten würden.
----------------------------------------------------
Ende von Teil3