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danke dir....

Hatte das ja bis vor kurzem in meiner Signatur, aber dann kam der freundliche Hinweis : von einem Moderator, dass ich in der Signatur keine externen Links setzen darf.

Egal, auf derbekannten Webseite gibt es jetzt noch ein Update: One Small Step. Wie immer viel Spass beim Lesen wünscht euch euer

J C

Und der Hinweis auf Seite 5 zur Erlangung des Passwortes (oben, stil...) hat sich auch erledigt.

Aber mit etwas Überlegung klappt's doch.

J-C-Denton ... ich bin süchtig nach dieser Geschichte.

Ich brauch eine Fortsetzung ;)

Das versüßt mir immer wieder meinen Arbeitstag.

Bin schon sehr gespannt auf das nächste Update!

GG BiPaar2010

5 Tage später

Sorry Leute, beruflich ist es im Moment ein wenig stressig, aber heute fand ich dann mal wieder die Zeit zur Fortsetzung. Hoffe ihr habt nach wie vor Spass bei der Geschichte und der Entwicklung des Protagonisten.

Heute gibt's das neue Kapitel EVERYTHING IS WRONG.

Wie immer zu finden auf der bekannten Webseite.

Viel Spass beim Lesen der inzwischen 114 Seiten dicken PDF-Datei (sorry, aber bin schon ein wenig stolz auf mich, dass die Story in der Zwischenzeit auf solche Dimensionen angewachsen ist!).

Geile Geschichte, find ich super ;)

Schade ich kriegs nicht entpackt.

Weder wenn ich das Passwort kopiere noch direkt eingebe :-(

hab auch einige versuche musst das T gross schreiben :-)) habs mir auch grad runtergeladen

5 Tage später

So, bevor es bei mir in den Urlaub geht, gibt's noch ein kleines Update. Wie immer zu finden auf der bekannten Webseite.

Viel Spass beim Lesen und bitte fleißig Rückmeldungen / Feedback geben!

Viele Grüße,

euer JC

5 Tage später

Dann viel Spass im Urlaub

was ich aber nicht gedacht hätte und was für mich überraschend kam, war das "Outing" am Ende des neuen Kapitels. Also dass dein Erzähler bis zu dem Zeitpunkt noch unbefleckt war :

Aber: weiter so! Bin mal gespannt, wie sich deine Story noch so entwickelt!

13 Tage später

wann gehts weiter??? :-/

Wann bist du aus deinem urlaub wieder da, wir warten alle auf deine tolle Geschichte :)

Geniesse Deinen Urlaub,

wir machen es uns jetzt mit deiner Story bequem :)

11 Tage später

Sooooo, es geht wieder weiter, und ich hoffe, euch mit meiner Story weiter erfreuen zu können.

Es gibt eine neue Passage, die für euch auf den ersten Blick SO nicht in die Story passen wird. Tut sie aber Ich verrate euch aber (noch?) nicht, an welcher Stelle und wie - ein wenig Spannung muss ja noch sein.

Damit auch "neue" Leser reinfinden, poste ich diesen Abschnitt mal wieder hier im Forum - später gehts dann entsprechend auf der bekannten Webseite im Buch-Format weiter.

Viel Spass beim Lesen - und bitte wie immer fleißig Feedback geben!

Mein Name ist Christoph, aber in den letzten Jahren habe ich daran gearbeitet, allen nur als Chris bekannt zu sein. Ich weiß nicht, was meine Eltern damals geritten hat, mir diesen Namen zu verpassen, aber ich finde, dass ich so das Beste daraus gemacht habe. Das Beste habe ich auch aus meinem Leben gemacht: ich habe den Beruf ergriffen, den ich immer haben wollte und auch mit der Damenwelt läuft es so, wie ich es mir vorgestellt habe – ich würde mich als ohne zu Zögern als glücklichen Menschen bezeichnen, vielleicht sogar als Glückspilz.

Genau diese Glück hatte ich auch gestern nach meiner Spätschicht, als ich einer heißen Blondine vor den Parkplätzen über den Weg lief und ich aus ihrer Frage nach dem Weg zum Parkscheinautomat direkt eine Einladung zum Essen plus hoffentlich ebenso appetitlichem Nachtisch für den heutigen Abend herausholen konnte.

Nun saß ich auf meiner Yamaha Drag Star und war auf dem Weg in meine ehemalige Universtitätsstadt, wo ich Katrin, so hieß nämlich der süsse Blondschopf vom Parkplatz, in einem Italiener treffen sollte. Gespannt fragte ich mich, was sie heute wohl tragen würde. Gestern war sie mir nicht nur durch ihr bezauberndes Lächeln, sondern auch ihren überaus attraktiven Körper gleich aufgefallen: für ihre Körpergröße von geschätzten 1,70 hatte sie ausgesprochen lange Beine, die gekonnt auf Schuhen mit hohen Absätzen daher stolzierten. Eine eng geschnittene Jeans betonte ihre schlanken Beine, die in einem überaus knackigem, schmalen Po endeten. In meinen Phantasien hatten diese Beine regelrechte Wundertaten vollbracht und sich um meine Hüften geschlungen, während Katrin ihren Rücken gegen einen Türrahmen gelehnt hatte. Bei jedem meiner Stöße hatten sich ihre Schenkel noch fester um meinen Körper geschraubt, so dass ich automatisch immer tiefer in sie gesaugt wurde. Beim Gedanken an diese nächtliche Phantasie begann mein Schritt zu erwachen und pulsierte zusammen mit dem kräftigen V2 meiner Yamaha. Sowohl die pochenden Kolben meines Choppers als auch der Gedanke, meinen eigenen Kolben nach dem Essen in Katrin zu versenken, sorgten für eine große Beule, die zum Glück niemand sehen konnte.

Ich erreichte den Italiener gut eine Viertelstunde vor dem abgesprochenem Zeitpunkt, so dass ich meine Maschine in aller Ruhe parken konnte und mich auch noch einmal auf dem Klo kurz frisch machen konnte. In den letzten Jahren hatte ich gelernt, dass die meisten Frauen eine sehr wählerische, oft schwer zu erlegende Beute waren, die zudem oft einen enormen Faible für Kleinigkeiten und Details hatten. Eines stand fest: ich wollte Katrin! Ich wollte erst mit ihr essen und sie anschließend vernaschen – also tat ich alles, was meiner Ansicht nach dazu notwendig war, damit der heutige Abend im erhofften Resultat endete.

Katrin erschien pünktlich in einem atemberaubendem Kostüm: der Rock war gerade noch lang genug, um nicht zu unanständig zu wirken, endete aber oberhalb ihrer Knie und gab so den Blick auf ihre schlanken, leicht muskulös erscheinenden Beine frei. Sofort schossen mir die Bilder meines Kopfkinos durch den Kopf und im gleichen Zuge auch das Blut in den Schwanz. „Ruhig Kleiner“ dachte ich, „du kommst heute Abend noch früh genug zum Einsatz“. Über dem anthrazitfarbenem Rock trug Katrin eine weiße Bluse, unter der ein weißer Spitzen-BH durchschimmerte. Da die oberen beiden Knöpfe geöffnet waren, konnte ich die Ausläufer ihres Dekolletees bewundern. Nicht groß, aber auch nicht zu klein fielen ihre Brüste aus – je eine gute Hand voll. Ich schätzte. Vor mir schien es sich als um das weit verbreitete Standardmodell Typ 75B zu handeln. Nett, dachte ich, und begann bereits zu planen, welche Rolle die beiden im Verlauf des weiteren Abends noch übernehmen könnten, denn mit so herrlichen Brüsten kann man(n) ja auch jede Menge schöne Dinge anstellen. Heute Abend trug Katrin ihre Haare offen und nicht zum Zopf, wie sie es noch heute Nachmittag getan hatte. Verspielt fielen ihr einzelne Strähnen ins Gesicht, während ihre Haare sonst glatt und geschmeidig bis kurz unter ihr Kinn flossen.

Zur Begrüßung umarmte ich Katrin und atmete dabei den süßen Duft ihres Parfüms ein. Ein schöner dezenter Duft, zum Glück nicht zu aufdringlich. Unterschwellig schien auch ihr eigener Körperduft hindurchzukommen, was ich jedoch überhaupt nicht abstoßend empfand. Ganz klar gab es auch Frauen, die absolut ekelhaft nach Schweiß riechen konnten – Katrin schien aber ganz und gar nicht zu dieser Art Frauen zu gehören.

Gemeinsam betraten wir das Restaurant und ich steuerte den zuvor mit der Bedienung abgesprochenen Platz am Fenster an. Gentleman-Like bat ich Katrin den Platz an und rückte ihr den Stuhl zurecht. Frauen wollen schließlich umgarnt und auf Händen getragen werden, was ich gerne mache, wenn später die entsprechende Revanche in Aussicht gestellt ist. Während ich Katrin im Kerzenschein musterte, musste ich mir vorstellen, wie später meine pralle Eichel diese dezent geschminkten vollen Lippen teilen würde. Katrin begann sofort zu erzählen, wie stressig der Weg zum Restaurant gewesen wäre und dass sie erst Angst hatte, zu spät zu kommen. Ich hörte ihr mit möglichst interessierter Mine zu und bewunderte dabei ihr engelsgleiches Gesicht: die schmale Stupsnase wackelte beim Sprechen ein wenig auf und ab, was unheimlich süß aussah. Ihre großen blauen Augen schienen hier im Kerzenlicht gleich noch eine ganze Nummer größer.

Die Bedienung erschien, reichte uns die Karten und fragte nach den Getränken. Ich überließ Katrin die Entscheidung, war aber mit der Wahl eines trockenen Rotweins mehr als einverstanden. Ein wenig Alkohol löst Hemmungen, ging mir erwartungsvoll durch den Hinterkopf. Wenig später kam der Wein und das dazu bestellte Wasser, als Katrin nach ihrem klingelndem Handy griff. Nach dem Blick aufs Display entschuldigte sie sich, nahm das Gespräch an und beendete es kurz und knapp. „Alles okay ?“ fragte ich sie formhalber, worauf ich ein halbherziges „Ja ja“ erntete. Naja, was solls? Solange sie nicht auch später beim Sex ans Handy gehen würde, konnte mir die kurze Unterbrechung ja egal sein. Katrin legte das Handy auf den Tisch und sah mich an „Wo waren wir denn stehengeblieben?“ „Wieso stehengeblieben?“ entgegnete ich frech grinsend „Wir sitzen doch ...“. Katrin musste, obwohl der Witz echt flach war, lachen. Ein bezauberndes, sehr ansteckendes Lachen.

Hinter ihr entdeckten meine Augen leider zu spät eine bekannte Person, so dass ich das nun drohende Unheil nicht mehr abwenden konnte. Auch Eva hatte mich erkannt und steuerte gnadenlos auf uns zu, mit dem Alibi der Vorspeise getarnt. „Sooo, einmal ein lieber Gruß aus der Küche“. Ich schluckte. In mir keimte die Hoffnung auf, mit einem blauen Auge davon zu kommen, aber Eva setzte nach: „Schön dich mal wieder zu sehen, Chris. Letztes mal hattest du es ja sehr eilig.“ „Öhm, Hi ...“ krächzte ich irgendwie aus meinem auf einmal furchtbar trockenem Hals heraus.

„Ist das deine Neue, Chris?“ giftete Eva mit Blick auf Katrin sofort zum nächsten Angriff. Verlegen sah Katrin mich an. Mit einem verliebt-optimistischem „ich will es hoffen ...“ versuchte ich die Situation zu retten, aber Eva setzte zum finalen Schuss an „Ach, schön. Wisst ihr denn schon, was ihr wollt?“ Bevor Katrin oder ich auch nur zum Antworten ansetzen konnten, schoss Eva aber hinterher: „Also bei Chris kann ich nur das Fuck&Go empfehlen, das kann er ganz wunderbar. Fanden meine beiden besten Freundinnen übrigens auch ...“

Okay, das wars, ging mir noch durch den Kopf, und Katrins Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ich mit meiner Befürchtung leider ganz richtig lag. „Sowas brauch ich nicht, du Schwein! Such dir ne ********, die auf sowas herein fällt ...“ Katrin sprang auf und stürmte auf direktem Weg aus dem Restaurant heraus. Da ging er nun davon, der Fick meines Abends. Verdammt!

Eva sah mich an „Darf ich dir noch irgendwas bringen?“ „Ja – den Chef ...“ entgegnete ich trocken. Nun war Eva es, die schluckte. Auch wenn ich ein wenig Sympathie für Eva ob ihrer erlebten Kränkung gerade aufbringen konnte, so wollte ich diese Nummer hier nicht so ohne weiteres durchgehen lassen. Nicht, ohne mich über Evas Entgleisung beim Chef zu beschweren. Eva schlotterte in Richtung Küche davon. Ich griff zum Weinglas und genoss einen tiefen Schluck vom Bardolino. Ausgezeichneter Wein, dachte ich. Schade, dass der ausgezeichnete Verlauf des Abends nun gerade auf der Kippe stand. Als ich mein Weinglas wieder abstellte, erblickte ich einen Gegenstand auf dem Tisch: Katrins Handy, dass sie dort bei ihrer Flucht aus dem Restaurant dort vergessen hatte. Schnell griff ich danach und steckte es ein. Eva erschien, mit ihrem Chef im Schlepptau und durfte sich nun meine Beschwerde und vermutlich anschließend eine Standpauke vom Chef anhören.

Mit einem kleinen Gefühl der Genugtuung verließ ich das Restaurant, ohne bezahlen zu müssen. Wenigstens das! Aber wie sollte der Abend weiter gehen? Ganz außer Frage stand für mich, dass mein kleiner Freund noch ein wenig Auslauf brauchen würde – nur wo sollte ich den so schnell herbekommen? Beim Griff nach meinen Zigaretten in meiner Jackentasche stieß ich an Katrins Handy und zog es gemeinsam mit der Schachtel heraus. Ich zündete mir einen Glimmstengel an, dann schritt ich mit dem Handy in der Hand zu meiner Drag Star. Zum Glück hatte sie ein älteres Modell, bei dem man die Tastensperre ohne Kennwort aufheben konnte. Neugierig öffnete ich ihren Posteingang... Nur SMS von Frauennamen erschienen auf dem Display. Verdammt – meine Chancen waren also bei Katrin gar nicht mal so schlecht gewesen. Ein Kontakt stach aber heraus. „Schwesterchen“. Ich öffnete zwei Nachrichten von Schwesterchen und erfuhr, dass die Gute zum Einen Nadine hieß und zum Anderen auch in der Stadt wohnte und noch studierte, da von irgendeiner Semesterabschlussarbeit die Rede war. Mit der dritten SMS wusste ich dann zusätzlich, dass Nadine sich gerade frisch von ihrem Freund getrennt hatte. Perfekt, schoss mir durch den Kopf!

Einen Moment lang zögerte ich, dann rief ich Nadine an, die auch sofort ans Handy ging und mit einer lieblichen, hohen Stimme „Hi Biene!“ in mein Ohr flötete. „Ähm neee, ich bin keine Biene!“ sagte ich mit möglichst sanfter, aber trotzdem männlich-markanter Stimme. Nun begann ich mit der Geschichte, die ich mir gerade spontan zurecht gelegt hatte, und die Rechnung ging vollends auf: Nadine glaubte mir, dass ich zufällig Katrins Handy gefunden hätte und bei einem neugierigen Blick auf das Display sie als letzte Anruferin entdeckt hätte. Da sie offenbar die Schwester der Besitzerin des Handies sei, könnte sie mir doch vielleicht weiterhelfen. Nadine machte mir einen Vorschlag, den ich nicht ausschlagen konnte: Sie wäre gerade noch in der Stadt unterwegs und bot mir an, dass wir uns doch kurz treffen könnten, so dass sie das Handy ihrer Schwester einsammeln könnte.

Keine 10 Minuten später fuhr ich zu meinem Ersatz-Date und hoffte, dass mir diesmal keine Exe einen Strich durch die Rechnung machen würde, so wie es Eva eben getan hatte. Da ich Nadine beschrieben hatte, dass ich mit einem Motorrad kommen würde und sie mich daran erkennen könne, war ich gespannt, welche Frau mir gleich gegenüber treten würde. Ob sie wohl ihrer Schwester ähnlich sehen würde?

Ich stellte meinen Chopper am abgesprochenem Treffpunt ab, blieb aber sitzen. Ich musste grinsen: eine ebenfalls blonde Frau in blauer Röhren-Jeans und schwarzen hohen Stiefel kam langsam auf mich zugeschritten. Im Schritt griff der Blondschopf zum Handy und hielt es sich ans Ohr. Katrins Handy klingelte in meiner Jackentasche. Ich zog es heraus, las „Schwesterchen“ auf dem Display und nahm den Anruf an. Die Frau, die auf mich zu schritt, sprach in das Gerät an ihrem Ohr „Hallo mysteriöser unbekannter Motorradfahrer! Ich glaube, ich hab dich gefunden ...“. Sie legte auf und ihre Schritte wurden schneller. Als sie mir gegenüberstand bemerkte ich, dass es sich quasi um eine perfekte, aber jüngere Kopie von Katrin handelte. „Hallo mysteriöses Schwesterchen ...“ grinste ich sie an und überreichte ihr das Handy von Katrin. Sie musterte mich – dann sagte sie „Wow, hätte gar nicht gedacht, dass es noch so ehrliche Menschen gibt!“. Unsere Blicke trafen sich. „Wie kann ich mich denn im Namen meiner Schwester bedanken?“ Einen Moment lang dachte ich ernsthaft darüber nach, ihr vorzuschlagen, dass sie mir doch einen blasen könnte, entschied mich dann aber lieber für „Gehste mit mir nen Bier trinken?“ Nadine lächelte. „Hmmm. Ich geh aber nicht so einfach mit fremden Männern einen trinken! Ich bin anständig ...“ Das kesse Grinsen dabei verriet mir, dass sie in Wahrheit nicht so anständig sein konnte, wie sie es mir gerade weiß machen wollte.

„Hi, ich bin der Chris“ dabei reichte ich ihr meine Hand. „Und ich bin die Nadine, aber das weißt du ja schon, oder?“ „Ja. Aber da wir uns ja jetzt kennen, kannst du doch was mit mir trinken gehen, oder ?“ Frech grinste ich sie dabei an. Sie überlegte einen Moment, musterte mich, meine Maschine, das Handy in ihrer Hand – dann sah sie mich wieder an „Weißte was? Warum eigentlich nicht! Eigentlich wollte ich heute Abend mit meiner Schwester raus, aber die hat gestern irgendsoeinen Typen kennengelernt und mich deshalb versetzt. Dann geh ich jetzt also einfach mit dir aus! Wo willste denn hin?“ Große Augen sahen mich fragend an. „Weiß nicht. Du kennst dich doch bestimmt hier aus, oder? Was kannst du empfehlen?“. „Hmm, würd ja gern in meine Lieblingskneipe, aber die ist nen Stück weg und es ist recht weit zu laufen dahin.“ Ich griff hinter mich, zog einen zweiten Helm hervor und drückte ihn ihr in die Hand. „Cooooool! Ich bin noch nie mit so nem Teil gefahren!“ Ich lachte. „Na dann wird’s doch mal langsam Zeit, oder? Los, schwing dich hinten drauf und sag mir, wo's hingehen soll.“

Nadine setzte den Helm auf und setzte sich dann ganz vorsichtig hinter mir auf den Sitz. „Musst dich schon festhalten – nicht, dass du runtersegelst!“ ermahnte ich sie. Sofort glitten ihre Hände um meine Taille. Wie sie dort so hinter mir saß, machte mich direkt auf den Schlag scharf. Ich spürte ihre breit gespreizten Schenkel hinter mir und malte mir im Kopf aus, wie es wäre, wenn sie sie so für mich öffnen würde. Mein Kolben schwoll sofort wieder an. Ich zündete den Motor und steuerte mit meinem süssen Blonden Ersatz-Engel ihre Wunschkneipe an. Der Abend schien gerettet...

to be continued (soon!)

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Vielen Dank für diese überaus konstruktive und niveauvolle Kritik :-)

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Sach ma, wie bist du denn drauf ! ? ! ? :

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Ach seht euch doch mal an, was für geistreiche Kommentare dieses Mitglied bisher geschrieben hat. Scheinbar hat er / sie / es nicht mehr drauf. Echt erbärmlich, solche Vollpfosten! Letztlich wird es nur Neid sein!

Beitrag gelöscht.

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