Mein Name ist Christoph, aber in den letzten Jahren habe ich daran gearbeitet, allen nur als Chris bekannt zu sein. Ich weiß nicht, was meine Eltern damals geritten hat, mir diesen Namen zu verpassen, aber ich finde, dass ich so das Beste daraus gemacht habe. Das Beste habe ich auch aus meinem Leben gemacht: ich habe den Beruf ergriffen, den ich immer haben wollte und auch mit der Damenwelt läuft es so, wie ich es mir vorgestellt habe ich würde mich als ohne zu Zögern als glücklichen Menschen bezeichnen, vielleicht sogar als Glückspilz.
Genau diese Glück hatte ich auch gestern nach meiner Spätschicht, als ich einer heißen Blondine vor den Parkplätzen über den Weg lief und ich aus ihrer Frage nach dem Weg zum Parkscheinautomat direkt eine Einladung zum Essen plus hoffentlich ebenso appetitlichem Nachtisch für den heutigen Abend herausholen konnte.
Nun saß ich auf meiner Yamaha Drag Star und war auf dem Weg in meine ehemalige Universtitätsstadt, wo ich Katrin, so hieß nämlich der süsse Blondschopf vom Parkplatz, in einem Italiener treffen sollte. Gespannt fragte ich mich, was sie heute wohl tragen würde. Gestern war sie mir nicht nur durch ihr bezauberndes Lächeln, sondern auch ihren überaus attraktiven Körper gleich aufgefallen: für ihre Körpergröße von geschätzten 1,70 hatte sie ausgesprochen lange Beine, die gekonnt auf Schuhen mit hohen Absätzen daher stolzierten. Eine eng geschnittene Jeans betonte ihre schlanken Beine, die in einem überaus knackigem, schmalen Po endeten. In meinen Phantasien hatten diese Beine regelrechte Wundertaten vollbracht und sich um meine Hüften geschlungen, während Katrin ihren Rücken gegen einen Türrahmen gelehnt hatte. Bei jedem meiner Stöße hatten sich ihre Schenkel noch fester um meinen Körper geschraubt, so dass ich automatisch immer tiefer in sie gesaugt wurde. Beim Gedanken an diese nächtliche Phantasie begann mein Schritt zu erwachen und pulsierte zusammen mit dem kräftigen V2 meiner Yamaha. Sowohl die pochenden Kolben meines Choppers als auch der Gedanke, meinen eigenen Kolben nach dem Essen in Katrin zu versenken, sorgten für eine große Beule, die zum Glück niemand sehen konnte.
Ich erreichte den Italiener gut eine Viertelstunde vor dem abgesprochenem Zeitpunkt, so dass ich meine Maschine in aller Ruhe parken konnte und mich auch noch einmal auf dem Klo kurz frisch machen konnte. In den letzten Jahren hatte ich gelernt, dass die meisten Frauen eine sehr wählerische, oft schwer zu erlegende Beute waren, die zudem oft einen enormen Faible für Kleinigkeiten und Details hatten. Eines stand fest: ich wollte Katrin! Ich wollte erst mit ihr essen und sie anschließend vernaschen also tat ich alles, was meiner Ansicht nach dazu notwendig war, damit der heutige Abend im erhofften Resultat endete.
Katrin erschien pünktlich in einem atemberaubendem Kostüm: der Rock war gerade noch lang genug, um nicht zu unanständig zu wirken, endete aber oberhalb ihrer Knie und gab so den Blick auf ihre schlanken, leicht muskulös erscheinenden Beine frei. Sofort schossen mir die Bilder meines Kopfkinos durch den Kopf und im gleichen Zuge auch das Blut in den Schwanz. Ruhig Kleiner dachte ich, du kommst heute Abend noch früh genug zum Einsatz. Über dem anthrazitfarbenem Rock trug Katrin eine weiße Bluse, unter der ein weißer Spitzen-BH durchschimmerte. Da die oberen beiden Knöpfe geöffnet waren, konnte ich die Ausläufer ihres Dekolletees bewundern. Nicht groß, aber auch nicht zu klein fielen ihre Brüste aus je eine gute Hand voll. Ich schätzte. Vor mir schien es sich als um das weit verbreitete Standardmodell Typ 75B zu handeln. Nett, dachte ich, und begann bereits zu planen, welche Rolle die beiden im Verlauf des weiteren Abends noch übernehmen könnten, denn mit so herrlichen Brüsten kann man(n) ja auch jede Menge schöne Dinge anstellen. Heute Abend trug Katrin ihre Haare offen und nicht zum Zopf, wie sie es noch heute Nachmittag getan hatte. Verspielt fielen ihr einzelne Strähnen ins Gesicht, während ihre Haare sonst glatt und geschmeidig bis kurz unter ihr Kinn flossen.