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Als ich den Parkplatz am Haus meiner Eltern ansteuerte, klingelte mein Handy und riss mich aus den Gedanken. Sarah?!? Ein Blick auf das Handy vernichtete sofort die aufkeimende Hoffnung, dass mich ein Anruf zurück zur Fortsetzung rufen könnte. Es war mein bester Kumpel Falk, eigentlich Stefan Westermann, aber alle nannten ihn nur Falk. Am Telefon erklärte er mir, dass er mir dringend jemanden vorstellen müsste und zwar heute abend. Es wäre schon alles arrangiert und wenn ich nicht kommen würde, wäre ich der größte Arsch und könnte was erleben. Typisch Falk halt. Halb Acht im „Schlösschen“ - unserer damaligen Lieblingskneipe.

Schnell ging ich zum Haus, begrüßte knapp meine Eltern, die sich mit der typischen elterlichen Besorgnis erkundigten, wie es war. „Ach ganz okay, aber ich hab keine Zeit – ich treff mich gleich noch mit Falk.“ Meine Mutter wollte mir noch was zum Essen andrehen, aber ich lehnte dankend ab und eilte hoch in mein Zimmer. Ein prüfender Blick im Spiegel bestätigte meinen Verdacht, dass ich dringend eine Dusche vertragen könnte, also entledigte ich mich meines Shirts und eilte in Richtung Badezimmer. Leider hatte unser Haus nur ein Badezimmer, so dass sich im Familien-Badezimmer die Utensilien meiner Eltern und meiner kleineren Schwester verteilten. Ich schloss hinter mir ab, drehte das Wasser in der Dusche an, riss mir die restlichen Sachen vom Leib und sprang unter das heiße, dampfende Wasser. Das heiße Wasser fühlte sich richtig gut auf meiner Haut an. Aber als es so langsam meinen Körper hinab lief, spürte ich ein kribbeln zwischen den Beinen. Durchaus nicht unangenehm, aber anders als sonst. Meine Hände wanderten zu meinen Schwanz und untersuchten ihn. Es war alles da, was dort sein sollte. Ich schob mir die Vorhaut zurück und suchte weiter. Auch mit ihr war scheinbar alles okay, aber sie war viel empfindlicher als sonst. Vielleicht war ich noch ein wenig gereizt von Sarahs Blaserei?!? Die ersten Wasserstrahlen trafen meine Eichel und sofort spürte ich, wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Ich konnte nicht anders – ich lehnte mich an die Fliesen und schloss die Augen...

… und ich sah Sarah. Sie stand in der Tür zum Bad und sah mich, den Schwanz umklammernd in der Duschkabine stehen. Grinsend zog sie sich ihr Shirt aus und ließ es in der Tür auf den Boden fallen. Langsam kam sie zu mir – und zog dabei ihren schwarzen BH aus, der ebenfalls auf den Boden fiel. Sie steuerte die Toilette an und öffnete kurz davor den obersten Knopf ihrer Jeans. Noch immer sah sie mich frech grinsend an. Es folgte der zweite, der dritte und letzte Knopf, dann drehte sie mir den Rücken zu. Erst dachte ich Schade – dann aber sah ich, wie sie die Hose runter gleiten lies und der nunmehr fehlende Stoff den zum BH passenden, knappen schwarzen String freigab. Als sie sich bückte, um die Jeans aufzuheben und zusammengefaltet auf den Toilettensitz zu legen, klebten meine Blicke auf ihrem Po bzw. dazwischen: Der knappe String teilte ihren süssen, kleinen Po in zwei knackige Hälften, die nicht größer waren als meine Handflächen. Mein Blick verfolgte den Lauf des schmalen Stoffstreifens und sah, wie sich der Stoff zwischen ihren Oberschenkeln den Weg nach vorne bahnte. Als sie sich nach Vorn beugte, war in der Mitte des Stoffes der Ansatz einer kleinen Furche zu erkennen. Daneben zeichneten sich zwei spitz ansteigende Lippen ab... Sarah musste bemerkt haben, dass ich ihren Arsch fixiert hatte, denn sie rief leise „ey du Spanner – hör auf!“ Sie drehte sich um, kam zur Tür der Dusche, zog den String auf und war ihn zielsicher, wie es sich für eine Sport-Referendarin gehört, zu ihrer Jeans auf dem Toilettendeckel. „Na, ist da noch Platz bei dir … ?“ Ich erschrak, als ich meine Stimme tatsächlich ein leises „klar, Süsse - komm rein“ sagen hörte. Mein Blick wanderte wieder runter zu meinem Schwanz – und ich sah, dass ich ganz automatisch angefangen war, ihn zu wixxen. Verdammt, dachte ich. Einerseits wollte ich es mir nicht jetzt und hier unter der Dusche machen – andererseits war mir ebenso klar, dass ich unmöglich mit einem halbsteifen Mast zum Treffen mit Falk fahren konnte. Also weitermachen! Mein Blick fiel geradeaus auf einen großen Naturschwamm – die neueste Ausuferung des Schönheitsticks meiner Schwester. Er hing am Haken dieses kleinen Drahtgestells, in den allerlei erdenkliche Shampoos und Duschgels gezwängt waren. Ich griff nach ihm... Mhhh, fühlte sich gar nicht mal so schlecht an. Ich seifte damit meine Arme ein, meinen Bauch – als meine blanke Schwanzspitze den ersten Kontakt mit dem Schwamm erfuhr, durchfuhr mich ein leichtes kribbeln. Geil, dachte ich. Aber irgendwas fehlt da noch. Mein Blick musterte die Shampoos und Duschgels – und fand ein Dusch & Badeöl, was wohl meiner Mutter gehören musste. Prüfend sah ich mir die lilafarbene Flüssigkeit in der Flasche an: Lavendel. Naja, nicht unbedingt mein Duft, aber um den gings ja nicht. Ich lies eine ordentliche Portion auf den Schwamm tropfen, stellte die Flasche wieder zurück und lies meinen Schwanz in den mit Öl getränkten Schwamm fahren … In meinen Gedanken öffnete Sarah die Tür der Duschkabine und kam zu mir unter das heiße Wasser. Sie stellte sich vor mich, umarmte mich und begrüßte mich mit einem langen, tiefen Kuss. Dabei winkelte sie ihr rechtes Bein, hob es, umklammerte damit halb meine Hüfte und hob ein wenig ihen Körper an. Wie von Geisterhand geführt rutschte mein praller Schwanz zwischen ihre Beine. Wild küssend bewegte sie sich gekonnt und ich spürte, wie meine Eichel an der richtigen Stelle zu liegen kam. „Komm, fick mich Süsser! Das eben war doch nur der Anfang. Jetzt will ich auch meinen Spass haben … “ Meine Eichel rutschte ein Stück in ihr kleines Becken, dann spürte ich, wie sich eine wohlige Enge vor meiner Spitze erschloss. Sie biss leicht in mein Ohr und raunte mir zu „Fick mich … “. Ich stieß zu. Langsam, regelrecht zaghaft, drang mein Schwanz in ihre feuchte Enge und spaltete ihre Lippen. Mit jedem Zentimeter, den ich tiefer in sie vordrang, spürte ich, wie sich alles um meinen Schwanz herum dehnte und weitete, ihm nahezu gierig Platz machte, nur um ihn noch tiefer Einlass gebieten zu können. Sie stöhnte leise auf und warf den Kopf in den Nacken, biss sich auf die Unterlippe. Noch waren ein paar meiner Zentimeter im Freien, als meine Spitze auf etwas weiches traf. Sie stöhnte umso mehr. Unsere Blicke trafen sich, als sie sich nun ganz auf mich zog, ihre Arme um meine Schultern legte und nun auch noch mit dem anderen Bein meine Hüften umklammerte. Ich spürte nun ganz ihr leichtes Gewicht an meinem Körper – gleichzeitig öffnete sich die vormals enge Höhle ein wenig um meinen Schwanz. Ich drücke sie gegen die Wand der Duschkabine und begann erst langsam, dann immer schneller werdend, mich in sie hinein und wieder heraus zu schrauben. Bei jedem neuen Eintauchen wurde mein Schwanz erneut von diesen herrlich engen Lippen begrüßt und wieder in die tiefen gesogen. Mit der Zeit spürte ich, wie sich ihre enge Pussy an meinen Kolben gewöhnt hatte und begann, ihn immer wilder in sie zu rammen. Langsam begannen meine Eier zu kochen, ich spürte schon, wie der Saft in meinem Schaft aufstieg, als mich Sarahs Blick traf: Offenbar schien sie ebenfalls kurz vor dem Kommen zu stehen. Ihr Becken fing meinen Rhythmus auf und ergänzte ihn auf perfekte Art und Weise. Im gleichen Rhythmus erklang ein zunächst leises Stöhnen. Unser Rhythmus wurde immer schneller, ihr Stöhnen immer spitzer und der Saft stieg immer schneller in meinen Schwanz empor. Ich konnte nicht mehr! Im letzten Moment drückte sie sich fest an mich, so dass mein Schwanz bis zum Maximalanschlag in sie eindrag – dann spürte ich, wie mir der Saft durch die Eichel schoss. Ich öffnete die Augen und erblickte den spermaverschmierten Schwamm. Peinlichst berührt begann ich, die Spuren an Schwamm und Duschkabine zu beseitigen, danach erledigte ich die noch offenen Reinigungsarbeiten an mir.

Eine gute halbe Stunde später stand ich, bekleidet mit einer frischen Jeans und einem frischen Hemd in der Küche und aß das von meiner fast schon zu fürsorglichen Mutter zubereitete Brötchen. Eigentlich hatte ich zwar keinen Appetit, aber gewisse Dinge kann man Eltern einfach nicht abschlagen – eine Lektion, die ich damals schon gelernt hatte. Auf dem anschließenden Weg zum Schlösschen fragte ich mich, was mich wohl erwarten würde. Falk hatte ich dabei auf der Rechnung, ebenso seine vermutlich neueste Eroberung, denn er wechselte üblicherweise seine Freundinnen m wöchentlichen Rhythmus. Dabei war sah er nicht mal sonderlich gut aus. Ohne arrogant klingen zu wollen, würde ich sogar behaupten, dass er nicht besser aussah als ich. Aber irgendwas an ihm schien die Frauen anzuziehen wie die Motten das Licht. Während ich mich mit dem Fahrrad immer weiter dem Schlösschen näherte und mich spasseshalber fragte, welche Haarfarbe Falk wohl diesmal ergattern haben möge, ahnte ich nicht, dass mir gleich ein sehr bekanntes Gesicht über den Weg laufen sollte: Sarah... !

So, bin gerade in Schreiblaune. Es geht weiter:

Das „Schlösschen“ lag, umrandet von einem kleinen Wäldchen, ein wenig außerhalb der Stadt. In der Nähe einer kleinen, So, bin gerade in Schreiblaune. Es geht weiter Ruine, die zu Touristenzwecken hochtrabend „Schlossruine“ getauft worden war, lag eine urige kleine Kneipe mit einem verwinkelten Biergarten, der Dank älterem Baumbestand nicht von jeder Ecke einsehbar war. So gab es die berüchtigten kleinen Ecken, in denen man ungestört sein konnte. In genau so einer Ecke saß vermutlich Falk und sehr wahrscheinlich nicht allein … Grinsend schloss ich mein Fahrrad ab und machte mich auf den Weg in unsere Stammecke im Biergarten. Heute, mitten in der Woche, war das Schlösschen nicht sonderlich gut besucht. Ein paar ältere Pärchen schienen zum Abschluss ihres Tagesausflugs noch ein Bierchen im Garten zu genießen, vereinzelt erkannte ich noch ein paar weitere Gesichter, die ich hier schon mal gesehen hatte. In der Ecke, in der ich Falk vermutet hatte, traf ich ihn auch vor. Diesmal hatte er sich aber selbst übertroffen: nicht eins, nicht zwei – sondern derer gleich drei weibliche Wesen hatten rund um Falk platz genommen. Die auf dem Weg noch spasseshalber gestellte Frage nach blond, rot braun hätte nicht fälschlicher ausgehen können: Falk hatte gleich alle Haarfarben um sich versammelt. Innerlich kopfschüttelnd ging ich die letzten Schritte und fragte mich, wie er das nun wieder angestellt hatte. Falk stand auf, kam mir einen Schritt entgegen und begrüßte mich überschwenglich. Dann stelle er mir die Ausbeute seines neuesten Fangs vor:

Da war Sandra, ca. 170 groß, blonde lockige Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sandra begrüßte mich, indem sie mir zurückhaltend die Hand gab, dabei aber nicht wirklich zugriff. Mehr hatte ich das Gefühl, die Hand einer aufgewärmten Leiche zu schütteln. Insgesamt wirkte sie recht schüchtern, was aber auch seinen gewissen Reiz auf mich ausübte. Leichte Sommersprossen fließen über ihren Nasenrücken und die recht blasse Haut. Kleine braune Augen und die Lippen eines regelrechten Kussmundes komplettierten ihr Gesicht. Manch einer hätte Sandra vielleicht voreilig als mollig bezeichnet, ihr dabei aber meiner Ansicht nach unrecht getan. Das Prädikat „weiblich“ beschrieb sie besser: einem prallen Dekolleté mit hübschem C- bis D-Körbchen (so genau war mein Augenmaß damals noch nicht) folgte eine kleiner Bauch, der dennoch keine Speckröllchen erahnen lies. Da auch sie aufgestanden war, fiel mein Blick auf ein einladendes, weibliches Becken. Auch wenn vieles unter der eher weiten, lockeren Hose verborgen war, so konnte man trotzdem wohl geformte, kräftige Oberschenkel erahnen. Wie ich später erfuhrt, liebte sie es, mit diesen Beine einen Pferderücken zu umklammern. Von den Vorzügen eines trainierten PC-Muskels wusste ich damals übrigens noch nichts.

Direkt neben ihr stand Jana. Braune, modisch-kurz geschnittene, fransige Haare, dazu grüne Augen. Jana war kurz gesagt das genaue Gegenteil von Sandra – nicht nur im Bezug auf die Haarfarbe! Jana war nahezu genauso groß wie ich, dabei schlank aber trotzdem an den passenden Stellen gerundet. Halt so, wie es sich für eine Frau gehört. Offenbar war sie sich ihrer körperlichen Vorzüge bewusst, denn sie brachte diese in nicht aufdringlicher Art und Weise zur Geltung, statt sie wie Sandra zu verbergen. Als Jana aufstand, hab ihr Spaghetti-Träger-Top einen Blick auf ihren gebräunten, flachen Bauch mitsamt eines kleinen Piercings frei. Als sie mir Hallo sagte, entging mir auch nicht ihr Zungenpiercing. Statt einer Hand bekam ich bei Jana gleich mehr zu spüren, denn sie begrüßte mich mit einer schnellen, aber herzlichen Umarmung. Als sie sich umdrehte und wieder platz nahm, fiel mein Blick auf ihren recht breiten aber flachen Po.

Die letzte im Bunde war Elisa. Sie wirkte ein wenig gelangweilt, zumal sie mich nur aus der Entfernung musterte und mit einem fast schon schnippischen, extrem langezogenen „Hi“ begrüßte. Sie mochte vielleicht 160 groß oder klein sein, trug eine schneeweiße Jeans und einen schwarzen Pullover, auf dem die Spitzen ihrer roten Haare spielten. Offenbar hatte sie den BH vergessen oder trug einen extrem dünnen, denn die Nippel ihres B-Körbchens zeichneten sich deutlich ab. Auch ein Stockwerk tiefer gab es einiges zu bewundern, da sie lässig nach hinten gelehnt mit dem Po auf der Vorderkante der Sitzfläche saß und die Beine nicht übereinander geschlagen hatte. Der Stoff ihrer Jeans hatte sich so gestrafft und zeichnete deutlich ihren Schritt ab. „Möse frisst Hose“ sagte eine freche Stimme in meinem Hinterkopf. Naja – der könnte ich auch gut noch was anderes zum Fressen geben. Die plötzlich auftauchende Bedienung riss mich aus meinen Phantasien und fragte mich nach meinem Wunsch. Ich bestellte schnell ein Weizen, da ich schlicht davon ausging, dass sich die Frage nach den Wünschen wohl auf Getränke und Speisen beschränken würde. Obwohl meine Duschaktion nichtmal eine Stunde zurücklag, spürte ich, wie erneut dieses allzu gut bekannte Verlangen aufstieg. Mit dem Blick auf die drei Mädels hätte Falk vermutlich gesagt, dass sich nicht die Frage nach „welche?“ stellt, sondern eher „in welcher Reihenfolge?“.

Kaum war mein Weizen geliefert, da begann Falk auch schon damit, mir zu erklären, woher er die drei Mädels kennen würde. Seine Eltern, beides eindeutig Vertreter der Gattung Besserverdiener, hatten ihn dazu gedrängt, doch endlich einen Tanzkurs zu besuchen. Dazu kam wohl die Hoffnung, Falk endlich in die Arme eines glücklichen Mädels und eine ausnahmsweise länger andauernden Beziehung zu manövrieren. Bei meinen Besuchen war es nämlich kein Geheimnis geblieben, dass Falks Eltern die häufig wechselnden Freundinnen ein Dorn im Auge waren. Wie gut es da meinen Eltern doch ging!

Falk erzählte überschwänglich vom Tanzkurs und so langsam beschlich mich das Gefühl, das er mir das sicherlich nicht einfach nur so erzählen würde. Er beschrieb die Atmosphäre, die Tänze, wie lustig es sei, nette neue Menschen kennenzulernen und wie er mit seinem Falk-typischen Charme in die Runde warf, dass man so ja auch unglaublich hübsche Mädels dort treffen würde. Schließlich kam die Frage, auf die ich gewartet hatte: ob ich nicht ebenfalls Lust hätte, mit zu kommen. Bisher wäre erst einmal der Kurs gewesen und ich könne das sicherlich noch nachholen. Ich druckste verlegen herum, da mir der liebe Gott nicht gerade den Rhythmis ins Blut gelegt hatte. Andererseits: Beim Anblick der drei Mädels kam ich allerdings schon ein wenig ins Grübeln. Falk schien meine Gedanken genau zu bemerken und sagte grinsend zu den Mädels „So – Männergespräch! Könnt ihr uns mal kurz allein lassen … ?“ Sogleich sprang Elisa auf, brummte, dass sie sowieso aufs Klo gehen wollte und ging die ersten Schritte, worauf Sandra und Jana gleich aufstanden und hinterher liefen wie die Lemminge zur nächstgelegenen Klippe. Während Falk irgendetwas weiter brabbelte, hatte sich mein Blick an Elisas Hinterteil festgebissen. Die Stimme in meinem Hinterkopf ergänzte direkt „Arsch frisst ebenfalls Hose“. Dabei sah Elisas Hintern, von der deformierten Jeans an dieser Stelle abgesehen, sogar sehr ansehnlich aus.

Falk stupste mich an. „Siehste, die drei scheinen dir ja sogar richtig gut zu gefallen. Ist Elisa dein Typ? Oder würdeste lieber Jana haben wollen? Oder wenn du magst, kannste auch beide haben … Nur Sandra erstmal nich, bei der bin ich nämlich gerade dran.“ Ich schüttelte den Kopf, denn gerade, als die drei mein Blickfeld verlassen hatten, musste ich an den kleinen blonden Engel denken, der mein Herz irgendwie ganz still und heimlich erobert hatte. „Komm doch mit zum Tanzkurs. Da laufen noch mehr solche Schnitten rum!“ Ich sah in groß an. „Musst auch nix zahlen - das Geld organisier ich von meinen Eltern. Die merken das eh nich.“ In diesem Moment sah ich, wie am Tisch gegenüber ein neues Pärchen Platz nahm. Da die Dämmerung schon eingesetzt hatte, konnte ich nur Umrisse erkennen, war mir aber sicher, unseren Mathematik und Physik-Referendar zu erkennen. Seite Begleitung wandte uns den Rücken zu, kam mir aber ebenfalls vertraut vor: Blonde Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, klein und zierliche Figur. Falk redete weiter auf mich ein. Verschwörerisch setzte er seine Überzeugungsarbeit fort „Aber das beste hab ich dir ja noch gar nich erzählt: Die meisten von den Mädels kommen von der Franziskaner-Schule. Du weißt doch, diese Schule, die früher mal nen Kloster war. Ist immer noch ne reine Mädelsschule. Naja, und Sandra hat mir neulich gesagt, dass sie und auch die meisten ihrer Freundinnen noch nie nen Freund hatten!“ Mein Blick klebte noch immer an der blonden Begleitung des Referendars am Tisch gegenüber. Ein ungutes Gefühl stieg in meinem Bauch auf, das noch größer wurde, als die blonde zierliche Person aufstand und Richtung Toilette lief: es war Sarah! Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag – genauso wie gerade der spitze Finger von Falk, der sich in meine Seite bohrte. „Ey ,hörste mir überhaupt zu?!? Weißte, was das heißt???“ Groß, fragend, mit leeren Augen starrte ich ihn an. „Raumschiff-Enterprise, man!“ Die Mädels traten gerade aus dem Schlösschen und liefen auf halbem Weg an Sarah vorbei, als Falk mit der Star-Trek Melodie untermalt leicht abgewandelt vom Original flötete „sie dringen dabei in Tiefen vor, die nie ein Mann zu vor gesehen hat …“. Jana griff nach den Armen von Sandra und Elisa und gemeinsam schlenderten die Drei auf uns zu. Jana setzte sich dicht neben mich, legte den Kopf auf meine Schulter und sah mich an „Und – kommste jetzt mit? Ich such noch nen Tanzpartner …“. Falk grinste selbstzufrieden, wähend Sandra ihn regelrecht anschmachtete, was mir zuvor gar nicht aufgefallen war.

Da saß ich nun, mitten im Kreise dreier Mädels, die mich scheinbar wollten. Aber wollte ich? Die Frau, die ich wollte, saß gegenüber mit nem anderen Typen und wollte mich scheinbar nicht. Auf einmal ergab alles einen Sinn – und irgendwie auch nicht. Ohne nachzudenken, stand ich auf und ging rein in Richtung Toilette...

weiter weiter weiter!!! :-))

weiter weiter weiter!!! :-))

Süchtig geworden? ;-)

Hab die Story auch mittlerweile komplett als PDF im Buch-Format zusammen gesetzt. Nur leider darf / kann man hier keine PDF's hochladen :-(

Lösung gefunden

Ab sofort gibt's die Story auch im Buch-Format als PDF. Da das hier leider nicht geht, habe ich eine kleine Seite aufgesetzt, auf der ihr immer mit der aktuellen Version versorgt werdet. Die Webseite findet ihr ab sofort immer in meiner Signatur oder an dieser Stelle:

http://denton.bplaced.net/

Zur Absicherung ist die Datei mit einem Passwort versehen - das Passwort könnt ihr ganz oben auf dieser Seite unter dem Regenschirm und dem stilistischen Logo erkennen: Te????????.tv

Viel Spass beim Lesen! Solltet ihr Fehler finden, Wünsche oder Anregungen haben, so würde ich mich über ein Feedback von Euch freuen. Immerhin fließt so langsam doch eine gewisse Portion Arbeit in die Sache. Ich war daher mal so frei, unter OffTopic ein entsprechendes Thema einzurichten:

http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=111452

Weiß nicht, ob das jetzt hier hier gehört oder in das andere Thema: Seite gefällt mir. Buch sieht klasse aus. Die Geschichte ist auch cool. Erinnert einen zwischendurch ja glatt an die eigene Jugend.

Mach weiter so!

Danke - hört / liest man gerne. Mal sehen, ob ich heute noch ein Update schaffe.

JUCHUUUU - 106 Downloads innerhalb eines Tages. Dafür ein dickes Danke meinerseits

Wirklich sehr geiles erlebnis. bin mal auf eine Fortsetzung gespannt.Viel glück:)

gleich mal auf den ereader packen und unterwegs weiterlesen...

Lösung gefunden

Ab sofort gibt's die Story auch im Buch-Format als PDF. Da das hier leider nicht geht, habe ich eine kleine Seite aufgesetzt, auf der ihr immer mit der aktuellen Version versorgt werdet. Die Webseite findet ihr ab sofort immer in meiner Signatur oder an dieser Stelle:

http://denton.bplaced.net/

Zur Absicherung ist die Datei mit einem Passwort versehen - das Passwort könnt ihr ganz oben auf dieser Seite unter dem Regenschirm und dem stilistischen Logo erkennen: Te????????.tv

Viel Spass beim Lesen! Solltet ihr Fehler finden, Wünsche oder Anregungen haben, so würde ich mich über ein Feedback von Euch freuen. Immerhin fließt so langsam doch eine gewisse Portion Arbeit in die Sache. Ich war daher mal so frei, unter OffTopic ein entsprechendes Thema einzurichten:

http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=111452

Schade ich kriegs nicht entpackt.

Weder wenn ich das Passwort kopiere noch direkt eingebe :-(

Schade ich kriegs nicht entpackt.

Weder wenn ich das Passwort kopiere noch direkt eingebe :-(

Du musst die Fragezeichen auch durch den Rest vom Text oben im Logo ersetzen ;)

Zur Story: wieder ne klasse Fortsetzung, hoffentlich gibts bald wieder mehr!

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