Melissa räkelte sich in ihrem Bett. Selten hatte sie sich so gut und ausgeglichen gefühlt. Sie versuchte sich an den gestrigen Abend zu erinnern, bekam aber den Ablauf nicht mehr zusammen. Sie konnte sich nur noch daran erinnern das sie Sex, Sex und nochmal Sex gehabt hatte. Bei den Gedanken an die vielen jungen Kerle, die nur sie wollten, kribbelte es schon wieder in ihrem Schatzkästchen. Beim besten Willen aber, konnte sie sich nicht mehr Erinnern, wie sie denn in ihr Bett gekommen ist. Völlig gefangen von den Gedanken streifte sie ihre Bettdecke von ihrem Körper und streichelte sich versonnen.
Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. Noch bevor sie es realisieren konnte und sie sich die Decke über ihr nacktes Fleisch werfen konnte, öffnete sich die Tür und Emily kam mit einem Tablett, bekleidet mit einem seidenen Morgenrock, in ihr Zimmer. Gleich lachte sie los. Oh du scheinst ja Gestern nicht genug bekommen zu haben!.
Auf dem Tablett standen zwei Gläser Orangensaft und zwei Kaffee. Emily stellte das Tablett auf Melissas Nachttisch ab, löste den Gürtel ihres Morgenrocks um ihn dann über die Schultern rutschen zu lassen. Nackt kletterte sie zu ihrer Freundin ins Bett. Beim Kaffee unterhielten die Mädchen sich über den vergangenen Abend. Emily konnte einige Gedächtnislücken bei Melissa füllen. Ich wusste ja gar nicht wie Du auf ein bisschen Grass abgehst! sagte Emily nach einiger Zeit. Melissa erklärte ihr, das vorher noch probiert zu haben und beschrieb ihr die Wirkung in ihrem Körper. Die Unterhaltung lief über eine halbe Stunde. Emily schlug dann vor unter der Dusche Melissa die Spuren der vergangenen Nacht abzuwaschen. Zu gern ließ Melissa sich verwöhnen. Knutschte ausgiebig mit der Freundin und ließ sich von ihren sanften Fingern einseifen. Natürlich widmete sich das Latinogirl ausgiebig den besonderen Stellen an Melissas Körper, achtete aber streng darauf nur die Lust herauszukitzeln ohne sie zu befriedigen. Die Mädchen trockneten sich gegenseitig ab. Beim Anziehen sagte Emily, dass sie sich wünsche das Melissa für immer hier wohnen bliebe.
Erst als diese Worte zu Melissa durchdrangen, kamen bei ihr die Gedanken an Toby auf. Sicher hatte er sich in den letzten Tagen sehr blöd benommen (sie dachte an die Videos und an die Gespräche mit Oleg), aber ihr kam auch die Frage in den Kopf ob sie nicht auch über die Stränge geschlagen habe. Nach einiger Überlegung kam sie zu dem Schluss, das auch ihr Verhalten nicht tadellos war. Doch ja sie mochte Toby, doch sie hatte auch in den letzten Tagen erkannt, dass er sie auf sexuellem Gebiet in keiner Weise befriedigen konnte. Vielleicht sollte sie ihm doch noch eine Chance geben. Sie schwankte Gedanklich hin und her.
Emily riss sie aus den Überlegungen und sagte das es Zeit für das Frühstück wäre. Gemeinsam verließen die Mädchen das Zimmer und gingen in das Speisezimmer. Sie wurden schon von Oleg erwartet.
Auch Oleg war an diesem Morgen schon in seinem Arbeitszimmer gewesen. Am Vorabend hatte er sich mit seinem Anwalt getroffen und über Melissas Zukunft mit ihm gesprochen. Der Anwalt war von den Fotos und Videos des jungen Mädchens begeistert. Aufgrund Melissas Daten hatte er sich über ihren Lebensweg und über ihre Leistungen an der Uni informiert. Früher hatte er selber an der Universität gelehrt und war auch der Doktorvater des aktuellen Jura-Professors. Auch mit dem Rektor der Universität verband ihn eine enge Freundschaft. So hatte er alle Mittel und Informationen in der Hand die er brauchte. Die Universität war sehr erfreut, dass er sich Melissas annehmen wollte. Schnell wurden die Kurse nach seinen Wünschen verändert und auch private Vorlesungen durch ihn genehmigt. Mit Oleg hatte er eine Summe für die Übernahme des Mädchens ausgehandelt. Sei einigten sich auf eine Übergangszeit, in der sie Melissa gemeinschaftlich nutzen dürften. Sei vereinbarten wöchentliche Planungsgespräche. Der Anwalt zahlte Oleg in Bar eine, wie es im Juristendeutsch hieß, Ausbildungsgebühr. Oleg durfte alle Beträge die er innerhalb eines Jahres mit Melissa erwirtschaftete zu 80% behalten. Er musste sich allerdings verpflichten, keine körperlichen Verletzungen zu zu lassen. Dem Anwalt stand in dieser Ausbildungszeit auch schon ein Nutzungsrecht zu. Ebenfalls übernahm der Anwalt Emily, zu ähnlichen Konditionen. Die Mädchen sollten ihm noch an diesem Tag vorgestellt werden.
Oleg legte die Vertragsunterlagen in seinen persönlichen Tresor. Dann holte er das Bargeld aus seinem Aktenkoffer und legte es ebenfalls dort hinein. Oleg ließ seine Leute auch gerne von seinem finanziellen Erfolg profitieren. Er gab per Email an seine Buchhaltung Anweisung, den Konten von Melissa und Emily eine Prämie in Höhe von jeweils 6.000,00 gutzuschreiben. Dann klingelte sein Telefon. Boris war am Apparat und entschuldigte sich vielfach. Er wollte das Engagement von Melissa für den Abend zurückziehen. Sein Sohn hatte seit dem Vortag eine neue Freundin und die sollte an der Party des Abends teilnehmen. Deshalb befürchtete er, dass sein Geschenk nicht gut ankommen würde. Oleg versuchte ihn damit zu beruhigen das er noch einen Lustboy für das Mädchen mitschicken könne, doch Boris wollte sich nicht darauf einlassen. Ein wenig verärgert, weil einerseits eine geplante Einnahme wegfiel zum anderen weil dieser Abend ein Teil seines Ausbildungsplans war, gab er sich erst zufrieden als Boris für die nächste Woche ein größeres Partypaket für sich und seine Freunde buchte. Als Boris dann fragte ob Melissa auch in diesem Paket wäre, verneinte Oleg dies und ließ sich auch nicht erweichen. Im Anschluss daran erkundigte er sich bei Mesut nach dem Verlauf des Abends. Er ließ sich alle Einzelheiten schildern und war begeistert. Mesut erklärte nach seiner Schilderung wie gut die Einnahme gewesen sei und versicherte auch wieviel Spaß die Mädchen gehabt hätten. Zum Abschluss seines Berichts fragte er Oleg ob er diese beiden Girls nicht häufiger haben könne. Oleg war sich unschlüssig, er wollte seine besten Mädels eigentlich nicht verheizen. Jedoch wenn die Mädels es wollten, würde er vielleicht noch einmal zustimmen. Mesut solle mal ein Special-Event erarbeiten. Er erwarte für diesen Abend, solle er wirklich seine besten Mädchen zur Verfügung stellen, dann aber auch ein mehr an Einnahmen. Auch für Toby sorgte er vor. Er wusste das die Beziehung zu Melissa, insbesondere wegen seiner Aktivitäten, keine Zukunft mehr hatte.Oleg war von seinen Charakterzügen her doch ein gerechter Mann. Er nahm sich zwar was er wollte, wusste aber auch wo er Schulden hatte. Toby hatte ihm mit seinem Computerwissen geholfen. Das Oleg gerade seine Freundin wollte, Oleg meinte das wäre nun mal Schicksal. Er wusste aus vielen Gesprächen im Büro mit Toby, dass er mit der Studienfachwahl nicht ganz glücklich war. Leider hatten ihm seine Eltern ein Informatikstudium untersagt. Oleg sorgte dafür das Toby von der Uni München ein Stipendium angeboten bekam. Auf der einen Seite war Toby so abgesichert und konnte seiner wahren Leidenschaft nachgehen, auf der Anderen würde er ihm nicht mehr bei Melissa in die Quere kommen. Zufrieden mit seinem Werk gab er noch eine Anweisung an eine Sekretärin, dass sie Toby für 11 Uhr einbestellen solle.
Er ging nun zum Speisezimmer. Die beiden Mädchen waren kurz vor ihm dort angekommen. Sie begannen mit einem Smalltalk. Beide Mädchen waren aufgekratzt und gut drauf. In seinen Gedanken bedauerte er fast den Megadeal mit dem Anwalt. Diese beiden gefielen im auch persönlich sehr gut. Aber er hatte schon Pläne um an Ersatz zu kommen. Gegen Ende des Frühstücks erklärte er den Mädchen, dass sie noch Termine an diesem Nachmittag hätten. Er erklärte Melissa das er mit ihr einen Termin für den Nachmittag in der Anwaltskanzlei hätte und zu Emily gewandt sagte er, dass auch sie mitkommen solle. Er erklärte beiden Mädchen das dort für sie die berufliche Zukunft liegen würde. Für Melissa wäre bereits ein Büro reserviert. Sie solle in den nächsten Monaten ein Praktikum in den unterschiedlichen Rechtsbereichen absolvieren. Ihr Studium wäre, wenn sie zustimmen würde, nun Praxisbelgeitend. Die Universität hätte bereits ihre Zustimmung gegeben und für den theoretischen Teil wäre nun Professor Weber, der Inhaber der Kanzlei, mit Zustimmung ihres Professors in der Uni zuständig. Aufgrund des privaten Unterrichts würde sie bereits in etwa 1,5 Jahren das erste Staatsexamen ablegen können.
Melissa bekam den Mund nicht mehr zu. Sie wusste zwar das es solche Arrangements gab, dachte aber immer die wären nur sehr wohlhabenden Anwalts- oder Politikerkindern offen. Ohne auch nur einen Moment nachzudenken sagte sie zu.
Emily erfuhr, dass die Kanzlei auch über eine Wirtschaftsberatungsabteilung verfügte. Für sie gelte eine ähnliche Absprache. Begeistert war auch sie.
Ich denke fuhr Oleg fort, heute Morgen steht Euch mal ein umfassendes Wellness- und Beautyprogramm zu. Ihr sollt doch gut aussehen wenn ihr Euren Arbeitgeber kennenlernt!. Zu Emily gesandt sagte er: Ihr braucht beide noch eine ärztliche Untersuchung! Ich lass Euch gleich bei Professor Kleinschmidt anmelden. Anschließend schlage ich vor geht ihr in die Beautyworld!. Emily schien das alles bereits zu kennen und nickte beflissentlich. Bevor ihr fahrt, hat Melissa einen Termin mit ihrem Toby. Der kommt gleich. Melissa warte bitte in Deinem Zimmer bis ich Dich rufe!. Er stand auf und verließ das Zimmer. Emily und Melissa zogen sich ebenfalls in Melissas Zimmer zurück. Zum Ausgehen suchten sie für Melissa ein leichtes Sommerkleid heraus. Es war sehr figurbetont und gewährte dem Betrachter tiefe Einblicke. Die Mädchen kicherten und malten sich die Zukunft in schillernden Farben aus. Plötzlich sagte Melissa: Du Emily am liebsten würde ich mit Dir zusammen ziehen!. Emily lächelte und meinte sie fände es auch nicht schlecht. Sie verabschiedete sich um sich auch etwas anzuziehen und verließ Melissas Zimmer.
Auf dem Flur traf sie auf Oleg. Der hatte wohl schon auf sie gewartet. Mit wenigen Worten erläuterte er ihr seinen Plan für Toby. Kichernd stimmte sie seinen Wünschen zu. Oleg ging in sein Arbeitszimmer und wenige Momente später wurde ihm Toby angekündigt.
Toby hatte eine schlechte Nacht hinter sich. Er hatte viel über Melissa nachdenken müssen. Mit seinen Kenntnissen aus Olegs Unternehmen war ihm klar, das Oleg ihm nicht Melissa ausspannen, sondern das er sie als käufliche Dame vermarkten wollte. Er war zwar auf das Geld bei Oleg angewiesen, aber in seiner Erregung war im das egal. Als er in Olegs Büro kam und Melissa nicht da war, fragte er gleich mit lauter Stimme: Wo ist Melissa?. Oleg schaute von seinen Papieren auf und lächelte Toby an. Beruhige dich doch Erstmal! sagte er: Sie wird gleich kommen! Aber damit es schneller geht werde ich sie holen!. Oleg stand auf und verließ das Büro. Toby fand sich allein im Zimmer wieder. Er versuchte auf dem Schreibtisch zu erkennen ob ein Hinweis zu Melissa dort lag. Das Einzige was er sehen konnte war die Fernbedienung. Er dachte nach, ob wohl wieder eine Aufzeichnung seiner Freundin darin zu sehen wäre. Er dachte an die letzten Tage und überlegte ob er einfach das Gerät einschalten sollte. Gestern durchlief ihn eine unbändige Geilheit bei dem Anblick den er erleben musste. Entschlossen stand er auf, ergriff die Fernbedienung und schaltete den Monitor ein. Gleich flackerte das Bild von Melissa über den Bildschirm. Er starrte auf sie. Sah sie nackt. Sah ihr verzücktes Gesicht als sie gefickt wurde. Es bebte in ihm. Er hörte ein Knarren der Tür, schnell drückte er den Ausknopf und warf die Fernbedienung auf den großen Schreibtisch. Er fuhr zur Tür herum. Emily kam rein, schloss die Tür hinter sich. Sie trug weiter nur ihren Morgenmantel. Mit schnellem Schritt durchlief sie den Raum. Die Seide klebte an ihrem jungen Körper. Das Dekolletee war weit geöffnet und dadurch das Toby etwas größer war, schaute er von oben auf die bebende fast nackte Brust. Wo ist Oleg denn? fragte ihn das junge Mädchen und kam bis zu ihm. Bei diesem Anblick setzte es bei Toby aus. Er griff an ihren Morgenmantel und riss ihn auf. Blind vor machtloser Wut schrie er: Der fickt meine Freundin und Dich nehme ich mir jetzt! er drängte das wehrlose Mädchen gegen den Schreibtisch. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste.
Plötzlich durchklang ein Schrei das Zimmer. Er kam von der Tür. Schwerfällig drehte sich Toby um. Seine Freundin stand mit ihrem wunderschönen Kleid, von der Sonne angestrahlt. Er sah wie sie auf ihn zu gerannt kam, kurz vor ihm stoppte sie. Wie in Zeitlupe sah er, wie ihre Hand ausholte. Erst ein brennender Schmerz auf seiner Wange und der nachhallende Knall brachte ihn in die Gegenwart zurück. Melissa war außer sich und schrie ihn an: Du Schwein was machst Du da?. Statt das sie sich um ihn kümmerte lief sie zu dem Mädchen und half ihr vom Tisch. Fürsorglich schloss Melissa den Morgenmantel der Kleinen. Mit vielen Worten entschuldigte sie sich bei ihr. Dann legte sie ihren Arm um sie und führte sie aus dem Raum. Kurz vor der Tür blieb sie stehen, drehte sich zu Toby und rief ihm zu Ich will dich nie wiedersehen! schluchzend verließ sie mit dem Mädchen den Raum. Als die Mädchen den Raum verlassen hatten, schritt Oleg von der Tür auf Toby zu. Er applaudierte bis er sich in seinen Schreibtischsessel fallen ließ. Du bist solch ein Trottel grinste er den am Boden zerstörten Jungen an. Sie wäre bestimmt gleich mit Dir nach Hause gefahren, aber Du konntest ja die Finger nicht von ihrer besten Freundin lassen! Vergiss sie, dass kannst Du nicht mehr kitten!. Toby sackte auf einem Stuhl in sich zusammen. Oleg kam um den Schreibtisch herum und legte väterlich den Arm um ihn. Lass ihr erst einmal Zeit.Geh nach Hause und widme Dich Deinem Studium!. Wie ein geschlagener Mann schlich Toby nach Hause.
Oleg ging nun in Emilys Zimmer. Melissa war bei ihr. Besorgt erkundigte er sich ob ihr etwas passiert wäre. Doch den Mädchen ging es schon wieder gut. Er schlug den beiden Damen vor gemeinsam in eine seiner Stadtwohnungen zu ziehen. Die Mädchen waren begeistert. Er erklärte das dies schon am Abend möglich wäre. Er schlug Melissa vor, am nächsten Vormittag ihre Sachen aus ihrer alten Wohnung zu holen. Er würde auch gern Anatol als Bodyguard mitschicken. Emily bemerke das sie sich nun beeilen müssten, denn der Termin beim Arzt und in der Beautyworld ständen an. Oleg sagte noch, dass sie bis spätestens 16 Uhr wieder in der Villa sein sollten. Melissa half Emily auch beim Anziehen. Melissa wählte für ihre Freundin auch ein leichtes Sommerkleid aus. Sie selber trug ein sehr Figur betontes blaues Kleid aus einem feinen Satinstoff. Die gebräunten Schultern waren frei. Zwei dünne Spaghettiträger waren an der geraden Stoffkante angenäht, die das obere Drittel der Brüste und im hinteren Bereich die einen großen Teil des Rückens begrenzte. Der hauchdünne Stoff legte sich eng um den Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich leicht ab. Von den Hüften an viel es etwas weiter und modellierte deutlich ihren festen Po. Es endete gute zwei bis drei Handbreiten oberhalb ihrer Knie. Für Emily zog Melissa fast das gleiche Kleid aus dem Schrank. Es unterschied sich dadurch, dass dieses Modell keine Träger besaß und mit einer Knopfleiste eng an den Oberkörper angelegt war und nur durch diesen Druck hielt. Das Kleid war aus beiger Seide und war ein hervorragender Kontrast zu ihrer dunkleren Südländischen Haut und den schwarzen Haaren.
Mit einem Taxi fuhren die Mädchen nun in die City. Oleg hatte erklärt, dass die Untersuchung bei Professor Kleinschmidt für die Einstellung benötigt würde. Emily hatte inzwischen Melissa auch verraten, dass es sich bei dem Professor um einen Gynäkologen handeln würde. In der Praxis angekommen wurden die beiden Mädchen in unterschiedliche Behandlungszimmer geführt. Ein junger Assistenzarzt führe eine allgemeine Untersuchung mit Blut abnehmen und Abhören durch. Dann wurde Melissa zum Professor geführt. Er führte eine Befragung durch und ging dann zu einer gynäkologischen Untersuchung über. Melissa musste sich komplett ausziehen. Das kannte sie so nicht. Er begann ihre Brüste abzutasten. Solch eine Untersuchung hatte sie schon bei ihrer Frauenärztin erlebt. Nur als er immer fester ihre Brüste knetete und sich ausgiebig mit ihren Brustwarzen beschäftigte, setzte schnell das seit neuem bekannte Kribbeln ein. Dem Professor entging nicht, dass das Mädchen leicht stöhnte. Plötzlich hob er sie hoch und setzte sie auf den Untersuchungsstuhl. Melissa wurde rot, denn sie merkte wie feucht sie schon wurde. Eine Arzthelferin betrat den Raum und schnallte ihre Arme und ihre Beine am Stuhl fest. Sie fühlte sich ausgeliefert, so mit offenem Scham vor dem fremden Mann zu sitzen. Der Professor rollte auf einem Hocker direkt vor ihr Lustloch. Schnell erledigte er alle normalen Arbeiten solch einer Untersuchung. Auch einen Ultraschall führte er durch. Melissa entspannte sich, da sie dachte die Untersuchung wäre beendet. Der Professor murmelte etwas von gut einfahren. Als nächstes zog er seine Gummihandschuhe aus. Sein nackter Finger legte sich auf Melissas Kitzler. Den begann er wortlos zu reiben. Melissa schloss die Augen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Der Professor lachte auf und ohne die Behandlung zu unterbrechen sagte er: Das ist bei Euch kleinen Schlampen alle gleich. Wenn man Euch nur untersucht werdet ihr schon nass.! Zwei Finger seiner zweiten Hand bohrten sich in Melissas nasses Fickloch. Das hast Du wohl gerne Du kleines Miststück! Melissa musste soweit es ihre Fesseln zuließen diesen gierigen Fingern entgegen bocken. Wie verhütest Du denn kleine ********! Fragte der Arzt zwischen zwei Fingerstößen. Ich, ich, ich nehme die Pille! stöhnte Melissa auf. Der Professor hielt inne. Der Stuhl wurde etwas nach hinten geklappt. Melissa konnte nicht sehen was passierte. Sie spürte an ihrem Hintereingang eine feucht Lotion. Ihre Rosette wurde von den kundigen Fingern des Doktors geweitet und schon drangen dort zwei Finger ein. Parallel spürte sie auch die Finger an ihrem Fickkanal eindringen. Das Mädchen begann laut vor Lust zu wimmern, da hörte sie wieder die belegte Stimme des Arztes: Ich merke schon Du kleine nimmer satte Fotze, Du kannst gar nicht genug bekommen. Gummis wirst Du auch nicht mögen. Ich gebe Dir gleich eine Drei-Monats-Spritze, dann kannst Du die Pille nicht mehr vergessen und bist aber geschützt!. Härter stießen die beiden Fingerpaare zu und Melissa merkte wie ein leichter Orgasmus aufkam. Sie spürte die Explosion in ihrem Unterleib und der Professor genoss dieses Gefühl in ihrem Körper. Zärtlich entfernte er seine Hände aus ihren Körperöffnungen. Der Stuhl wurde wieder nach vorn geklappt. Die Arzthelferin brachte ihm zwei Spritzen. Vorsichtig injizierte er die Verhütungsspritze in ihren Oberschenkelmuskel. Dann nahm er die zweite Spritze und suchte eine Stelle an ihrem Oberarm. Er stach zu und ließ die Flüssigkeit langsam in ihren Arm spritzen. Nur Vitamine sagte er grinsen und fügte hinzu damit Du immer schön geil bleibst!. Die Arzthelferin machte Melissa los. Melissa stand mit wackeligen Beinen auf und wurde von der Helferin in die Umkleidekabine geleitet. Der Professor rief ihr Bis in drei Monaten hinterher!. In der Kabine musste sich Melissa erst einmal kurz erholen. Danach zog sie sich an und musste im Wartezimmer noch eine viertel Stunde auf Emily warten. Als sie in Emilys leuchtende Augen schauen konnte, war ihr klar, das deren Untersuchung ähnlich gelaufen war. Emily hakte sich bei Melissa unter und zog sie mit sich. Fröhlich plappernd erreichten sie im gleichen Gebäudekomplex die Beautyworld. Freundlich wurden sie in der Rezeption empfangen. In der Umkleide erhielten sie weiche weiße Bademäntel und genossen dann ein Komplettprogramm. Angefangen von einem Massagebad, über eine Massage, eine ausgiebige Kosmetikbehandlung, Maniküre, Pediküre bis hin zu Friseur und Make-Up ließen es sich die Mädchen gut gehen. Nun hatten sie noch eine Stunde Zeit bis zum Treffen mit Oleg. Emily schlug vor noch etwas zu Essen. In einer kleinen Tapas-Bar fanden sie was sie suchten. Die erfahrenere Emily bestellte und Melissa genoss. Zögerlich lenkte Melissa das Gespräch noch einmal auf den Arztbesuch. Emily lachte auf als sie merkte wie Melissa vorsichtig versuchte sie auszufragen wie ihre Untersuchung war. Emily lachte. Sie erklärte das sie den Professor schon vorher einmal erlebt hatte. Sie erklärte das dieser geile Bock immer froh war eine junge Schnecke auf dem Stuhl zu haben. Die Fingernummer gehörte wohl zum Standardpaket. Sie klärte Melissa auf, das diese Verhütungsspritze auch ihre Tage unterbinden würde, dementsprechend könnte sie nun jeden Tag vögeln. Die zusätzliche Spritze wären wirklich Vitamine, angereichert mit ein paar Hormonen. Emily lachte: Du wirst sehen das Du nun einen sehr viel größeren erotischen Appetit hast!. Als Emily zum Abschluss noch Champagner bestellen wollte, hielt Melissa sie zurück. Sie wollte ihre neue Arbeitsstelle nüchtern kennenlernen. Emily war erst zufrieden, als Melissa ihr versprach, an diesem Abend mit ihr die neue Freiheit noch zu feiern.
Aufgekratzt riefen die beiden ein Taxi und fuhren zurück in die Villa. Dort wartete Oleg bereits auf sie und drängte gleich zum Aufbruch.
Die Fahrt ging gleich mitten in die City. Oleg steuerte die Limousine in die Tiefgarage eines Bürohochhauses. Mit dem Aufzug fuhren die Drei gleich in die vorletzte Etage und standen beim Verlassen des Aufzugs gleich in einem Empfang. Eine hübsche Sekretärin kam gleich aus sie zu und begrüßte Oleg mit Namen. Die Mädchen wurden in einen Warteraum gebeten und Oleg wurde erst einmal allein vom Professor empfangen. Nach einer Viertelstunde wurden Melissa und Emily durch einen jungen Mann gebeten in das Büro zu kommen. Sie mussten durch ein Vorzimmer, in dem ein weiterer junger Mann arbeitete und gingen dann durch eine große Flügeltür. Es war ein lichtdurchflutetes großes Büro mit bestem Blick über die Stadt. Melissa war Professor Weber noch nie begegnet und kannte ihn nur aus den Erzählungen an der Uni. Hinter dem Schreibtisch sass ein Mann von über 60 Jahren. Er war auffällig bunt gekleidet. Alles in diesem Zimmer wirkte sehr farbenfroh. Als die Mädchen den Raum betraten, stand der Professor auf und kam auf die Mädchen zu. Noch bevor er sie begrüßte verabschiedete er den jungen Sekretär mit einem Schlag auf den Arsch. Denke später noch unsere Besprechung! hörte Melissa aus seinem Mund und konnte gleich auf seine sexuelle Orientierung schließen.
Emily und Melissa wurden in eine Sitzgruppe gebeten. Sie hörten nun aus dem Mund von Professor Weber ähnliches wie am Morgen von Oleg. Beide Mädchen erhielten einen Karton voll Unterlagen. Diese Papiere wären für den theoretischen Teil des Studiums. Sie erfuhren das sie zu Hause lernen sollten und bekamen eine Aufgabe die innerhalb von drei Wochen zu erledigen wäre. Der Professor erklärte das er für die tägliche Ausbildung nicht die Zeit hätte. Er reichte den Mädchen einen Ausbildungsplan, aus dem der Durchlauf der verschiedenen Abteilungen hervorging. Für das erste halbe Jahr sollten die Mädchen an drei Tagen in der Woche im Büro sein. In der restlichen Zeit, sollten sie zu Hause lernen. Mit einem Blick auf Oleg fügte er hinzu, dass an Abenden vor einem Arbeitstag in der Kanzlei, der Nebenjob bei Herrn Oleg zu ruhen hätte. Prof. Weber erläuterte, dass die Kanzlei die Ausbildungsvergütung direkt an Herrn Oleg auszahlen würde. Der würde die Zahlungen dann an die Mädchen leisten. Für den nächsten Tag würde er beide Damen um 11 Uhr im Büro erwarten.
Er wies seine Sekretäre an, drei Mitarbeiter herbeizurufen. Als erstes kam ein Herr um die 50. Herr Beckhaus wurde als Büroleiter und ihr täglicher Ansprechpartner vorgestellt. Hier konnten die Mädchen gleich kleine lüsterne Schweinsäuglein erkennen, mit denen der dicke ältliche Herr sie betrachtete.
Die nächsten beiden Angestellten kamen in das Büro. Er junger Mann in den Dreißigern wurde als Herr Schulze aus der Wirtschaftsberatung vorgestellt. Er sollte in den nächsten Wochen Emily anleiten. Die Beiden verließen den Raum.
Der Dritte war ein verkniffenes älteres Männlein. Er war noch einen halben Kopf kleiner wie Melissa. Er hieß Dr. Walter und war der Strafrechtsanwalt der Kanzlei. Er war für die nächsten vier Wochen als Melissas Mentor eingeteilt. Er nahm Melissa mit eine Etage höher. Diese Etage war nur mit einem eigenen Schlüssel über den Aufzug erreichbar. Sie stiegen in einem Sekretariat aus dem Fahrstuhl. Melissa sah das hier ca. 20 Damen arbeiteten. Dr. Walter erklärte wo welche Abteilung untergebracht wäre. Als erstes nahm er Melissa mit in sein Büro. Als Abteilungsleiter hatte er ein Vorzimmer mit persönliche Sekretärin. Sie wurde Melissa vorgestellt, dann ging es in sein Büro. Er umriss die Aufgaben im Strafrecht und er erläuterte ihr wie er sich die praktische Ausbildung vorstellte. Gerne würde er mit ihr gemeinsam den Fall eines Mandanten bearbeiten. Morgen, an ihrem ersten Tag könne sie sich in den Fall einlesen. Zum Abschluss wollte er ihr noch ihren Arbeitsplatz zeigen. Sie verließen sein Büro und gingen in das Großraumbüro in der Eingangshalle. Melissa ließ schon ihren Blick nach einem freien Schreibtisch schweifen. Doch Dr. walter trottete vor ihr Herr und durchquerte den Raum. Sie kamen zu einem Flur von dem fünf Türen abgingen. So sagte er, das ist der Flur von unseren Nachwuchskräften!. Er öffnete die dritte Tür und dort war ein komplett eingerichtetes Einzelbüro. Schreibtisch, Schrank und Besuchersitzgruppe. Er meinte das sie sich hier wohl fühlen würde. Ein Raum neben ihr würde die Kollegin die mit ihr gekommen wäre sitzen. Die drei weiteren jungen Leute hätten heute keinen Dienst, bzw. sind zu Außenterminen. Sie würden sich wohl in den nächsten Wochen kennenlernen. Melissa erhielt nun noch einen Schlüssel für den Aufzug und für ihr Büro. Sie erhielt noch einen Fragebogen den sie ausfüllen und einer Sekretärin geben solle. Danach dürfe sie nach Hause gehen. Er ließ Melissa nun allein. Melissa nahm mit einer feierlichen Pose zum ersten mal an ihrem Schreibtisch platz. Sie begann den Fragebogen auszufüllen. Der Name war schon oben im Vordruck eingedruckt. Nun wurde ein Lebenslauf abgefragt. Vewundert sah sie auf die Fragen. Es wurde nach ihrem Beziehungsstatus, nach ihren Maßen, ihrem Musikgeschmack und Neigungen gefragt. Sie wollte nicht gleich an ihrem ersten Tag unangenehm auffallen. Sie beantwortete alle Frage. Die Frage nach ihrem Beziehungsstatus war die schwierigste Frage für sie. Nach längerer Überlegung kreuzte sie Single an. Sie nahm ihre Unterlagen verließ ihr Büro. Von außen schloss sie die Tür ab. Als sie ihren Fragebogen abgab, sah sie Herrn Schulze mit zerzausten Haaren und dem Jackett in der Hand aus dem Büro neben ihrem kommen. Kurzentschlossen steuerte sie auf dieses Büro zu. Sie klopfte und hörte von innen eine Aufforderung hereinzukommen. Das Büro war genau wie ihres eingerichtet. Emily saß allerdings nicht hinter dem Schreibtisch, sondern räumte vom Sofa gerade ein paar benutzte Tempotücher weg. Irritiert fragte Melissa was sie mache. Emily lachte los, schloss schnell noch drei Knöpfe am Ausschnitt ihres Kleides und sagte: Ich hatte gerade eine Einführung! Mensch in was für nen geilen Saustall sind wir denn hier reingekommen?. Melissa berichtete von ihrer ersten Stunde und war fast ein wenig neidisch auf ihre Freundin.
Das Telefon klingelte und Emily meldete sich. Eine Sekretärin teilte ihr mit, dass Herr Oleg im Wartezimmer unten auf die Mädchen warten würde. Gemeinsam machten die Damen sich auf den Weg nach unten.
Oleg fragte gleich ob sie zufrieden mit dem Engagement wären. Er bot beiden an, seine Stadtwohnung sofort zu besichtigen. Gerne nahmen die Mädchen das Angebot an.
Sie mussten den Wagen gar nicht nehmen. Im Erdgeschoss verließen die Drei das Bürohaus. Wnige Blöcke weiter betraten sie die Halle eines hohen Apartmenthauses. Oleg holte zwei Schlüssel aus der Tasche und gab jeder Einen. Er deutete auf den Aufzug und sagte: Ich habe keine Schlüsselgewalt mehr. Wir müssen ins oberste Stockwerk!. Mit Hilfe des Schlüssels ließ Emily den Fahrstuhl kommen. Melissa suchte den Knopf für die Wahl des Stockwerks, fand ihn aber nicht. Oleg nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und zeigte ihr die Vorrichtung. Nun ruckte der Fahrstuhl an und nahm Fahrt für den Weg ins Obergeschoss auf. Nach einem kurzen Augenblick, bremste der Fahrstuhl und die Türen glitten auf. Sie waren direkt in einem großen Wohnzimmer angekommen. Eine Sitzlandschaft, eine Bar, ein offener Kamin, einige Regale und ein großer Fernseher waren in diesem Raum. Von hier aus kam man in eine offene Küche. Ein kleines Bad schloss sich an. Oleg deutete auf eine Wendeltreppe und die Mädchen liefen sprachlos rauf. Oleg war gleich hinter ihnen. In der oberen Etage dieses luxuriösen Penthouse war in der Mitte ein großes Bad eingebaut. Eine Duschlandschaft mit Platz für mehr wie einen, eine große Badewanne mit Massagedüsen, ein WC und zwei Waschbecken. Weiter waren auf dieser Etage noch zwei Schlafzimmer eingebaut. Einen Dachgarten gab es ebenfalls. Oleg erklärte das der Kühlschrank voll wäre und ein paar Klamotten in den Schränken hingen. Die Mädchen sollten sich ausruhen und am nächsten Tag pünktlich im Büro sein. Er bat sie am nächsten Nachmittag zu ihm in die Villa zu kommen. Er wollte mit ihnen die Dienste im Club besprechen. Er hätte auch noch einige Privatevents die der durchführen müsse. Ein Lächeln wandert über sein Gesicht und er fügte hinzu: Aus meiner Discothek habe ich die Bitte bekommen Euch noch einmal hinzuschicken!. Melissa trat die Schamesröte auf die Wangen. Laut lachend verließ Oleg das Penthouse.
Die beiden Damen erkundeten ihre neue Wohnung. Schnell waren die Schlafzimmer aufgeteilt. Den Dachgarten konnte man von beiden Schlafzimmern aus betreten. Staunend gingen die Mädchen hinaus und hatten einen traumhaften Blick über die City. Der Garten war so angelegt, dass nicht einsehbar war. Danach betrachteten die Mädels die untere Etage. In der Küche angekommen meldete sich Emilys Magen. Die beiden inspizierten den Kühlschrank. Schnell stellten sie fest, das derjenige der den Kühlschrank gefüllt hatte, zwar an Getränke aller Art - mit Schwerpunkt alkoholische Dinge gedacht hatte, aber nichts wohl vergessen hatte auch etwas Essbares hinein zu legen.
Kurzentschlossen entschied Emily, das sie erst einmal einkaufen müssten. Per Knopfdruck reifen sie den Fahrstuhl und ließen sich ins Erdgeschoss tragen. Sie erkundeten ihr neues Viertel. Melissa stellte fest, dass sie kaum noch Bargeld dabei hätte. Der Umschlag mit dem Trinkgeld des ersten Abends lag noch im Nachttisch des Gästezimmers bei Oleg. Emily erklärte ihr den Umgang mit der Kontokarte und der Kreditkarte. Sie gingen in eine Bank und Melissa führte die Kontokarte in den Automaten ein. Als erstes fragte sie ihren Kontostand ab. Ungläubig starrte sie auf die Zahl
16.000 . Soviel Geld hatte sie noch nie besessen. Sie schaltete auf Auszahlung und wollte auf die Taste mit der 100 darauf drücken. Emily schob ihre Hand zur Seite und drückte auf die 1.000. Schätzchen Du lebst ein neues Leben! Wir werden bestimmt noch ein paar andere Dinge für kaufen müssen!. Der Automat ratterte und die Karte kam zum Vorschein. Danach leuchteten 10 brandneue Einhundert Euro Scheine im Ausgabeschlitz. Melissa nahm ihr Geld heraus und und packte es in ihre Handtasche.
Emily kannte sich sehr gut in der City aus. Sie erklärte Melissa, dass die Geschäfte im Umfeld sehr teuer wären. Sie würde vorschlagen den Stadtteil zu wechseln um zu etwas günstigeren Geschäften zu kommen. Emily steuerte auf die U-Bahn Station zu. Melissa schaute sich derweil um. Hier in dieser Gegend war sie mal am Abend mit Toby durchgelaufen. Die Schaufenster der Geschäfte zeigten die Nobelmarken an. Sie konnte Emily verstehen und war auch sehr dafür etwas sparsamer zu sein. Für Melissa war es ein prickelndes Gefühl. Nie vorher war sie ohne Unterwäsche unterwegs gewesen und wann immer ein leichter Windzug unter ihr Kleid fuhr, setzte schnell ein kribbeln in ihrem Lustzentrum ein.
Zielsicher suchte Emily eine U-Bahn aus und steuerte mit ihrer Freundin das Szeneviertel Prenzlauer Berg an. Sie stiegen an einer Straße aus, an der sich ein Restaurant an das andere reihte. Melissa erinnerte sich daran, dass sie ja eigentlich nur kurz etwas zu Essen holen wollten. Schnell entschieden die Mädchen sich für ein indisches Restaurant. Das Restaurant hatte eine Außenterrasse. Die freundliche Kellnerin kam und die beiden wählten aus. Eine Flasche kühlen Rosé bestellte dann Emily noch. Die Mädchen erzählten miteinander. Sie machten Pläne für ihre neue Wohngemeinschaft und einigten sich schnell auf eine Aufteilung der häuslichen Aufgaben. Melissa wollte am nächsten Tag ihre Sachen bei Toby abholen. Bei der Durchsicht der wenigen Kleidungsstücke die in der Wohnung waren, hatte sie erkannt, das vieles toll für ein abendliches Ausgehen war aber für die Arbeit wenig Auswahl vorhanden war. Ihre bisherige Garderobe war auf ein Studentenleben ausgerichtet. Emily versicherte ihr, dass sie am nächsten Tag, nach Feierabend, mit ihr zum Shoppen gehen würde. Emily erinnerte sie auch daran, dass sie doch vielleicht ihren Eltern von den geänderten Lebensbedingungen und ihrer Trennung von Toby berichten solle, bevor Toby vielleicht etwas falsches Erzählen könne. Melissa stimmte ihr zu und kramte ihr Handy aus der Tasche. Die Nummer der Eltern war gewählt und ihre Mutter nahm ab. Sie schien noch keine Infos zu haben. Melissa erklärte das sie einen Job in einer der bekanntesten Anwaltskanzleien des Landes bekommen hätte. Ihre Mutter freute sich sehr. Von ihrem Nebenjob bei Oleg sagte Melissa allerdings nichts. Sie erklärte nun ihrer erstaunten Mutter, dass sie sich von Toby getrennt hätte. Sogleich fragte ihre Mutter nach den Gründen. Melissa stellte es so dar, dass sie in ihrem neuen Job eine Freundin gefunden hätte. Die wäre bei ihnen zu Hause gewesen und während sie sich umgezogen hätte, wäre Toby dem Mädchen gegenüber zudringlich geworden. Wäre Melissa nicht reingekommen, hätte er das arme Mädchen bestimmt vergewaltigt. Melissas Mutter war entsetzt. Melissa erklärte ihr, das sie die gemeinsame Wohnung verlassen hätte und nun in einer Wohngemeinschaft mit ihrer Freundin leben würde. Sie hörte die Besorgnis ihrer Mutter aus deren Worten. Die Mutter fragte ob sie Geld brauchen würde, was Melissa mit der Begründung ihres Jobs verneinte. Die Mutter kündigte für das kommende Wochenende gleich ihren Besuch an. Melissa war nicht begeistert, konnte ihre Mutter aber nicht umstimmen. Sie verabredeten am Freitag erneut zu telefonieren.
Emily beruhigte Melissa gleich, sie sagte das sie zusammen schon die Eltern von einem gesitteten Leben überzeugen könnten. Sogleich begann Emily sich vor Lachen auszuschütten. Sie konnte sich nicht beruhigen. Nach einiger Zeit war sie wieder in der Lage zu sprechen. Mit vor Lachen hoch rotem Kopf, prustete sie heraus: Hauptsache wenn Deine Alten kommen haste nicht noch ein Paar Kerle von der Nacht davor im Bett. Sobald sie dominant werden kannst Du doch eh nicht mehr nein sagen!. Melissa wurde sichtlich verlegen, konnte aber nichts erwidern, da gerade die Vorspeisen gebracht wurden. Sie ließ sich die Antipasti schmecken. Je mehr sie über Emilys Worte nachdachte, desto klarer wurde es ihr. Sie dachte an die vergangenen Tage. So schnell war sie früher nie heiß geworden. Wenn die Männer nicht bestimmt hätten was passieren solle, hätte sie nie von allein mitgemacht. Bei diesen Gedanken setzte das Kribbeln wieder ein und auch ihre harten Nippel drückten fest gegen den dünnen Stoff.
Wortlos genossen die Mädchen die Vorspeise. Als die Teller leer waren, war auch die Flasche Wein geleert. Mit dem Hauptgericht wurde eine weitere Flasche serviert. Die Unterhaltung plätscherte weiter so dahin. Melissa fasste sich gegen Ende des Hauptgangs ein Herz und fragte die Freundin was ihr schon stundenlang durch den Kopf ging. Jetzt erzähle mir doch mal was genau vorhin in der Kanzlei gewesen ist.! Emily ließ sich nicht lange bitten. Herr Schulze hatte sie durch die Abteilung geführt und ihr die Arbeitsfelder erklärt. Dann hatte er ihr die Abläufe im Hause gezeigt und hatte über ihre direkten Aufgaben gesprochen. Auch bei ihr sollten Theorie und Praxis parallel laufen. Für die erste Zeit würde sie in seiner Arbeitsgruppe bei Betriebsprüfungen mitmachen. Sie hätte die Akte einer Firma bekommen, in die sie sich einlesen sollte. Sie würde in der nächsten Woche mit in die Berliner Filiale der Firma fahren um vor Ort eine Prüfung durchzuführen. Es handele sich um eine amerikanische Firma. Er stellte ihr in Aussicht im nächsten Monat mit zu einem Besuch in die Firmenzentrale in Orlando zu dürfen.
Melissa rutschte bei dem Bericht von Emily unruhig auf ihrem Stuhl herum. Das wollte sie gar nicht hören. Sie interessierte sich viel mehr dafür, was zwischen Emily und Herrn Schulze abgelaufen war.
In der Zwischenzeit wurden die Reste des Hauptgangs abgeräumt. Von der zweiten Flasche Wein blieb für jede von beiden noch ein Glas. Nachdem die Kellnerin den Tisch wieder verlassen hatte drängte Melissa Emily zum weitererzählen.
Emily hatte dann Gelegenheit sich in die Akte einzulesen. Schulze hatte noch etwas zu erledigen. Sie sah, dass es sich um eine amerikanische Filmproduktion handelte, die sich auf Hardcorestreifen mit deutschen Amateurmädchen spezialisiert hatte. Sie erkannte das es sich bei den männlichen Darstellern um amerikanische Profis und die vorwiegend Schwarzamerikaner handelte. Einige Coverfotos der Filme waren ebenfalls in der Akte. Emily wurde beim durchschauen schnell geil und wollte sich selber entspannen. Nur bei dieser Aktion betrat Schulze das Büro und als er seine neue Praktikantin mich hochgeschobenem Kleid und blanker Muschi sah, hat er sie ohne zu Fragen schnell gepimpert.
Die Mädels lachten zusammen herzlich. Melissa sagte, dass sie hoffe, das diese Firma auch mal eine Rechtsberatung benötigen würde.
Emily wechselte abrupt das Thema und fragte was die beiden wohl am Abend noch machen sollten. Sie waren sich einig, dass sie nicht zu Hause bleiben wollten. Auch Emily war geil und das kurze Fingern des Professors und der Quickie mit Schulze hatten sie nicht gesättigt, sondern den erotischen Appetit mehr angeregt. Sie schlug vor, doch rein privat in die Kreuzberger Disco zu fahren. Melissa schaute gleich verzückt und war nicht abgeneigt dieser Idee nachzukommen.
Da sie nicht wussten wie Oleg darauf reagieren würde, kamen sie doch davon ab.
Sie entschieden sich einfach ein wenig um die Häuser zu ziehen.
Die Mädchen zahlten und schlenderten weiter. Als nächstes besuchten sie ein Parfümerie und erstanden Schminke für Melissa. Da auch Emily eine komplette Ausstattung benötigte, erreichte die Rechnungssumme schnell 500 . Sie zahlten und ließen sich die Waren an ihre Wohnung liefern. An einigen Klamottenläden blieben sie stehen, gingen jedoch nicht rein. Je weiter sie kamen, desto freakiger wurden die Shops. Inzwischen war die 21 Uhr Marke durchlaufen. Die kichernden Mädchen standen nun vor einem großen Sexshop. Mutig und gelöst gingen sie in den Laden. Das Geschäft gehörte zu keiner großen Kette, sondern war Inhaberbetrieben. Frauen in diesem Shop schienen Seltenheitswert zu haben. Sie durchschritten erst eine Reihe Videokabinen. In einer großen Vitrine waren die Filme ausgestellt, die in den Kabinen zu sehen waren. Es waren weit über 100 Titel im Angebot. Neugierig betrachten die beiden die Auslage. Immer wieder schlichen Männer an ihnen vorbei und gafften sie an. Angesprochen wurden sie nicht.
Emily quietschte auf. Sie hatte einen Film ihrer neuen Mandanten entdeckt. Sie besprachen sich kurz und entschieden in eine Doppelkabine zu gehen um ihn sich anzuschauen. Sorgfältig verschlossen die Mädchen die Kabine und warfen zwei Euro in den Münzschlitz. Es dauerte eine Weile bis sie den Film gefunden hatten. Der startete gerade. Zwei großgewachsene Schwarze erschienen auf dem Bildschirm. Die beiden liefen durch Berlin und sprachen Mädchen an. Sie warben für ein Videointerview. Beim dritten Mädel hatten sie Glück.
In einem Studio stand eine Couch und einer der beiden Männer setzte sich mit einem Mikro zu ihr. Der zweite führte wohl die Kamerad, von ihm war nur die Stimme zu hören. Es begann eine Befragung. Plötzlich waren die zwei Euro aufgebraucht. Schnell holte Melissa noch zwei Münzen aus ihrer Geldbörse. Die Befragung ging in eine intimere Phase. Das Mädchen sprach von ihrem Freund. Nur zögerlich gab sie Antwort als nach ihren Sexpraktiken gefragt wurde. Die Stimme hinter der Kamera lobte ihren Body und der Interviewer versuchte sie zu überreden doch ihre Titten zu zeigen. Erst mit einer Motivationshilfe von 50 zog sie sich langsam das Tshirt und den BH aus. Sofort lobten beide Kerle ihre Brüste. Nun versuchten sie sie zu überreden auch die Hose auszuziehen. Es waren wieder 50 erforderlich. Schon waren die nächsten zwei Euro verbraucht. Melissa schob entschieden die nächste Münze in den Schlitz. Das Mädchen stand schon im String dort. Der Interviewer ließ es sich nicht nehmen, den persönlich auszuziehen. Von einem Interview war nichts mehr zu merken. Der Typ begrabschte die Kleine immer wieder. Man erkannte bereits die harten Nippel. Nun sollte sie ihren Rücken zeigen. Sie stellte sich mit der Kehrseite zur Kamera, die natürlich gleich auf ihren Arsch zoomte während der Kameramann über den schönen Rücken philosophierte. Der Interviewer war nicht im Bild.
Die Münzanzeige blinkte. Melissa hatte kein Kleingeld mehr. Emily zog einen 10 Euro Schein aus der Tasche und sagte sie ginge wechseln. Melissa starrte auf den Bildschirm als das Mädchen sich vorbeugen musste und man zwischen den leicht geöffneten Beinen die feuchte Muschi sehen konnte.
Kichernd kam nun Emily wieder in die Kabine und stöhnte das diese dauergeilen Kerle wohl ihre Finger nicht bei sich behalten könnten. Sie warf noch eine Münze nach.
Der Interviewer kam nackt mit wippendem Ständer ins Bild. Seine Finger fuhren durch die Arschfurche und stießen in das feuchte Lustparadies vor. Das Mädchen stöhnte vor Lust. Der zweite Kerl kam nun auch nackt ins Bild. Sein Riesenschwert wippte vor dem leichten Bauchansatz. Er kletterte auf die Couch und hielt dem Girl seinen Schwengel vor den Mund. Als er ihn einschob war die Kohle erneut am Ende. Lass es gut sein sagte Melissa. Emily erkannte in den flackernden Augen ihrer Freundin gleich die Geilheit. Sie schob ihre Finger über Melissas nackte Oberschenkel innen hoch in die Möse. Klatsch nass bist Du kleine ******** ja schon wieder! Sagte Emily während ihre Finger zielsicher den Kitzler trafen. Melissas Kleid war soweit hochgeschoben, dass der nackte Unterkörper frei lag. Emily glitt zwischen ihre Beine und zog mit der Zunge den Liebesspalt nach. Melissa öffnete die Beine soweit sie konnte. Du geile Sau! keuchte Melissa ihrer Freundin zu.
Ein Gong erklang in der Kabine. Eine sanfte Frauenstimme sagte, das die Tür in 20 Sekunden automatisch geöffnet würde. Die Mädchen zuckten zusammen und lösten sich unwillig voneinander. Sie hatten gerade die Kleider soweit gerichtet, als mit einem Summen die Tür aufglitt. Mit harten Zitzen verließen sie die Kabine. Auffälliger weise standen direkt um ihre Tür bestimmt fünf Kerle herum. Die Mädchen wussten das wenn die Tür während ihrer Aktion aufgegangen wäre, wären sie nicht unter sich geblieben. Der wirklich unattraktivste und älteste Kerl sprach Melissa an. Komm Du ***** du kriegst 50 für ne Nummer!. Panisch ergriff Melissa Emilys Hand und zog sie mit zum Ausgang. Die Kerle grölten und riefen hinter den beiden Girls eindeutige Angebote hinterher.
Auf der Straße sagte Melissa: Komm wir fahren nach Hause und machen es uns gemütlich!. Emily lächelte Gut Süße aber lass uns erst noch was trinken gehen. Du schmeckst zwar himmlisch aber wenn ich Deinen Geschmack nicht von der Zunge bekommen vergewaltige ich Dich noch in der U-Bahn!. Das nächste Geschäft hieß Moviebar, das übernächste war wohl ein Pornokino. Kichernd zogen die Mädchen auf die Bar los. In der Bar war alles recht dunkel gehalten. Es hingen Filmposter von alten Hollywoodschinken und Filmrollen als Deko an den Wänden. Sauber hatte hier wohl schon lange niemand mehr gemacht. Sie stellten sich an eine Seite der Theke und Emily bestellte bei dem Mädchen hinter der Theke zwei Wodka-Energie. Unter sich sprachen Emily und Melissa leise. Emily sagte: Gib zu! Hätte er besser ausgesehen, hättest Du Dich auf der Stelle pudern lassen!. Trotz der Dunkelheit in der Bar konnte Emily die dunkelrot verfärbten Wangen ihrer Freundin erkennen. In der Bar waren außer der Bedienung nur die beiden Mädchen.
Emily ging zur Toilette und machte eine interessante Entdeckung. Es gab neben der Toilette zwei weitere Türen. Die eine Tür führte in den Shop und die andere in das Kino. Sie überlegte wie sie Melissa wieder in den Shop bekommen könnte. Sie selber war zum platzen geil und würde sich am liebsten sofort einen Typen aufreißen der sie auf der Stelle durchfickte. Sie wusste aber, dass Melissa noch ein paar Erfahrungen brauchte, bis sie so was mitmachen würde. Ohne davon zu berichten, ging sie zu Melissa zurück und sie plauderten weiter.
Als die Gläser leer waren, stellte die unaufgefordert zwei Volle hin. Die Bedienung sagte zu Emily: Hört mal ihr Zwei. Es ist ja heute nichts los. Stört es euch wenn ich mir einen Durchziehe?. Emily sah den Joint vor ihr liegen. Sie dachte an die Nacht in der Discothek und wie Melissa auf das Zeug abgegangen ist. Emily lächelte und sah eine Lösung für ihr Problem. Sie sagte der Bedienung: Wenn Du noch mehr davon hast und meiner Freundin und mir auch einen verkaufst, machen wir zusammen dicken Qualm!. Aus einem Hinterzimmer holte das Mädchen noch zwei Joints. Emily zahlte direkt.
Was ist das? fragte Melissa sie, als sie der Kleinen einen hinlegte. Emily holte schon ein Feuerzeug aus der Tasche und sagte: Was zum Naschen für große Mädchen. Hat Dir bei den Türken doch auch gut geschmeckt! Sollten wir künftig auch immer im Haus haben!. Noch bevor Melissa antworten konnte, entzündete Emily einen der Joints und drückte ihn dem verdutzten Mädchen zwischen die Lippen. Emily machte sich den Zweiten an und sog den Dampf tief in ihre Lungen. Auch Melissa tat es ihr gleich. Schon nach dem zweiten Zug fuhr die Wärme durch ihren Körper. Sie merkte wie jede einzelne Nervenfaser zwischen ihren Beinen ankam. Die Schamlippen schwollen an und ihre Produktion von Liebessaft wurde angeregt. Sie fühlte sich feucht zwischen ihren Beinen. Eine Leichtigkeit strömte durch ihren Körper. Auch Emily genoss die aufkommenden Gefühle.
Die Bedienung hatte sich auf ein Sofa gesetzt und inhalierte vor sich hin. Nach einer viertel Stunde drückten die Mädchen die Reste dieser anregenden Zigarette im Aschenbecher aus. Sie wandte sich zu Melissa. Bereitwillig öffneten sich deren Lippen als Emilys sich ihren näherte. Emilys Zunge drang in ihren Mundraum. Während die Mädchen innig miteinander knutschten kneten Emilys Hände Melissas Arsch. Auch Melissa konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Sie fuhren seitlich an Emilys Oberkörper hoch und ergriffen Besitz von den kleinen festen Brüste. Emily wehrte sich in keiner Weise als Melissas Finger zwei weitere Knöpfe ihres Kleides öffnete und eindrangen. Als Melissa einen von ihren Nippeln hart zwischen Daumen und Zeigefinger drehte Stöhnte Emily auf.
Die Bedienung schaute zu den Mädchen rüber und rief: Hey ihr Schlampen! Wenn ihr es machen wollt geht nach Hinten. Wenn einer kommt kriege ich sonst Ärger..
Die lößten sich unwillig voneinander. Emily zog Melissa mit sich mit. Nun wollte sie eine heiße Show im Shop bieten. Sie nahm aber die Falsche der drei Türen. Sie stand nun mit Melissa in der schummrig gehaltenen Eingangshalle des Kinos. Irritiert schaute sie sich um. Ein junger Kerl saß hier an der Kasse. Er kam auf die Mädchen zu und fragte was sie denn suchen. Nun erkannte er erst die hübschen Gesichter und ihr junges Alter. Fasziniert sah er das weit geöffnete Dekolletee der Dunkelen. Er konnte seitlich ihre ganze nackte Brust, den eng zusammengezogenen Warzenhof und den hart erigierten Nippel erkennen. Auch die Nippel der kleinen Blonden stachen unter dem Stoff hervor. Ein Blick in die Augen und er wusste das sie im Rausch waren. Er dachte kurz darüber nach und entschied sich etwas fürs Geschäft zu tun. Er selber war schwul und hatte an den weiblichen Rundungen wenig Interesse. Kurz vorher hatte eine Gruppe Straßenkids ins Kino gelassen. Wartet mal einen Moment! sagte er den Mädchen. Er ging ins Kino und fand seine einzigen Gäste sehr schnell. Er erklärte was er vor hatte. Kassierte von jedem noch schnell 20 , die er in seine eigene Tasche steckte. Die Jungs sollten sich in den beiden Kinoräumen unauffällig verteilen. Die Videosignale schaltete er ab, um Dunkelheit herzustellen.
Derweil nutzte Melissa die Wartezeit, ihrerseits eine Kußattacke auf Emily zu starten. Als der Kassierer wieder in den Raum kam, hingen Emilys blanke Brüste bereits aus dem Kleid. Melissas fester Po war inzwischen von Emilys gierigen kleinen Fingern durch hochschieben des Kleides freigelegt.
Zurück im Foyer sagte er den Mädels, dass er sie doch ins Kino einladen würde, da heute kaum was los wäre. Als er bei den Mädchen stand, sah er erfreut das wohl nur diese dünnen Kleider die edlen Teile bedeckten. Er stellte sich in die Mitte der bekifften Girls und legte um jede einen Arm. Die Damen wollen sich vergnügen!! näselte er mit einem gewollten schwulen Touch, damit die herrlichen Kleider nicht schmutzig werden, lasst die doch gleich hier bei der Mama der Kompanie!. Bevor Melissa noch etwas sagen konnte, spürte sie wie das Kleid über ihren Kopf gezogen wurde. Gleich war Emily mit ihren Fingern an ihrer Lustspalte. Sie stöhnte auf, drängte aber die Freundin zurück. Erst muss ich noch aufs Töpfchen!, kicherte Melissa. Gleich schaltete sich der Kassierer ein und wies ihr den Weg zu Toilette. Versonnen spielte sich Emily an ihren Brüsten. Sobald die Tür hinter Melissa geschlossen war, zog der Kassierer auch ihr das Kleid über den Kopf. Er wollte sie am Arm zur Tür ziehen, doch er erwischte da Emily sich gerade drehte, nur ihre Brust. Seine Finger umfassten den harten Nippel. Emily gurrte förmlich vor Lust. Er öffnete die Tür, zog hart an der Brust und sagte Geh hier rein Du kleine *****, da bekommst Du was Du brauchst!. Sofort ließ er hinter Emily die Tür zufallen. Emily lief in den dunklen Raum. Sie spürte wie eine Hand ihre Haare griff und mit Gewalt ihren Kopf nach unten zog. Als sie den Mund öffnete und etwas sagen wollte drang ein harter Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig schob sich von Hinten ein Prengel zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Er hatte keine Mühe sich in ihre gut geschmierte Liebeshöhle zu drängen. Derbe Hände griffen ihre Brüste ab. Emily ergab sich ihrer Lust. Das war genau das was sie brauchte.
Als Melissa von der Toilette kam, schaute sie sich nach ihrer Freundin um. Der Kassierer erklärte ihr das Emily schon reingegangen wäre und öffnete ihr eine andere Tür. Melissa tastete sich in den dunklen Raum. Nach wenigen Schritten stolperte sie und fiel auf eine Couch.Hände drehten sie auf den Rücken. Ihre Beine hätten keine Unterstützung benötigt. Sie öffneten sich schon fast von allein. Eine Zunge drängte sich in ihre junge Spalte.Sie stöhnte auf und ihre Lippen legten sich um die Finger die sich in ihren Mund drängten. Hart begannen diese Finger mit ihrer Zunge zu spielen. Genüsslich ließ sie diese Finger ihre Maulfotze ficken. Gleich drängte sie ihren Unterleib der fremden Zunge entgegen. Aus dem Nachbarraum konnte sie die Lustschreie der Freundin hören. Melissa war froh, als die Zunge ihre Spalte verließ und durch einen Schwanz ersetzt wurde. Es war kein besonders großer Schwanz. Dem Ficker schien auch die Erfahrung zu fehlen, nach wenigen Stößen wurde ihr der Schwanz entzogen und sie spürte die heiße Liebessoße auf ihre Brust spritzen. Wieder wurde ihr Körper gedreht und nun auf alle Viere gestellt. Gleich drängte sich wieder ein Schwanz von hinten in ihre Muschi. Melissa wollte ihn hart spüren, doch zögerlich fickte der Junge in sie hinein. Los kommt jetzt! hörte sie eine Stimme aus dem anderen Raum. Mitten im Fick ließ ihr Stecher von ihr ab und die Jungs liefen in den anderen Raum. Dort hörte sie ein Gemurmel, trappelnde Füße und eine Tür zufallen. Das Licht flammte leicht auf und Melissa rappelte sich auf. Sie spürte wie der Dunstvorhang vor ihrem Gehirn sich langsam lüftete. Sie ging leise in den Nachbarraum und fand ihre Freundin breitbeinig auf einer Couch, dabei es sich selber zu machen. Melissa lachte laut auf. Na, konnten Deine Gangster genauso wenig wie meine?. Emily zuckte zusammen und sah Melissa vor ihr stehen. Nun konnte sie sich nicht mehr auf ihre Handarbeit konzentrieren. Sie stand auf und nahm Melissa in den Arm. Lachend gingen die Mädchen aus dem Saal. Der Kassierer hatte sich verzogen und die Kleider der Mädchen mit ihren Taschen bereitgelegt. Melissa und Emily zogen sich an und verließen das Kino. Draußen winkten sie einem vorbeifahrenden Taxi. Mit dem Wagen fuhren sie in ihre Wohnung. Als Emily zu Melissa ins Bett kriechen wollte, fand sie die schon schlafend vor. Emily kuschelte sich an Melissa und schlief auch gleich ein.