An eine Verknüpfung habe ich noch nicht gedacht. Diese Story geht allerdings noch weiter . Seinerzeit habe ich hier kein Feedback mehr bekommen und das posten der Geschichte eingestellt.
Wenn ihr wollte können wir hier gerne weitermachen.
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Kapitel 12
Melissa hatte bereits ihr Handy in der Hand und wählte die Nummer des Kunden von James. Ein Freizeichenton erklang und lief eine ganze Zeit. Nach etwa 30 Sekunden erklang eine Bandansage, das der BM-Club an diesem Abend ab 19 Uhr geöffnet sei. Die Adresse wurde bekanntgegeben. Eine Möglichkeit eine Nachricht für den Besitzer dieses Anschlusses zu hinterlassen war nicht vorgesehen.
Kurz berieten sich die Mädchen und entschieden sich kurzentschlossen zu diesem Club zu fahren. Mit Hilfe des Navis fanden sie den Weg innerhalb der nächsten halben Stunde. Ein Parkplatz war auch in der Nähe frei und die beiden Mädchen stiegen aus um zu Fuß die letzten Meter zurück zu legen. An der angegebenen Adresse fanden sie eine freistehende edle Villa vor. Von außen machte nichts den Eindruck von einem Club. Nachdem sie das Grundstück betreten hatten, vielen ihnen viele teure Sportwagen auf, die seitlich neben dem Gebäude parkten.
Auf ihr Klingeln öffnete ein schwarzer Butler. Melissa stellte Emily und sich vor und fragte nach James Kunden Sam Baker. Beide Mädchen nahmen die Blicke des Butlers war, der ihre beiden Körper ausführlich fokussierte. Nach einer längeren Pause bat er die Damen in die Halle der Villa hinein und versprach Mr. Baker zu informieren.
Während die Mädchen auf Mr. Baker warteten, klingelte es einige Male. Verschiedene livrierte Diener öffneten. Es kamen ausnahmslos Männer. Die jüngsten waren um die Zwanzig, die ältesten um die 60.Gekleidet waren alle Herren in geschäftsmäßigen schwarzen Anzügen und außerdem hatten alle schwarze Hautfarbe. Jeder neue Ankömmling musterte die beiden jungen Damen unverhohlen.
Melissa und Emily trugen immer noch ihre dünnen leichten Sommerkleider. Beide Kleider waren von gleichem Schnitt, wobei Melissas Kleid durch ihre großen Brüste deutlich offener wirkte. Eng lagen beide Kleider um die Oberkörper der Mädchen und modellierten die Brüste deutlich. Der Tiefe Rückenausschnitt ließ keinen Zweifel daran, das die Girls keine BH's unter den Kleidern trugen. Eine durchgehende Knopfleiste zog sich von den Brüsten hinunter bis fast zum Knie. Der letzte geschlossene Knopf lag direkt unterhalb des Schambereichs. So waren bei jedem Schritt die wohlgeformten Mädchenbeine zu erkennen. Emily trug passend zu ihrer bronzefarbenen Hautfarbe das Kleid in einem feinen beige Ton. Melissa, die blonde Schönheit, hatte einen dunkleren Kaffeeton gewählt.. Flüsternd unterhielten sich die Girls, was das wohl für ein Club wäre. Die Zeit verging und Melissa und Emily fühlten sich wie auf einem Präsentierteller. Nach einer guten halben Stunde ebbte der Zustrom der Gäste langsam ab, aber von Mr. Baker war noch nichts zu sehen.
Als der Butler durch die Eingangshalle lief, sprach Emily bereits leicht ungeduldig den Angestellten an. Dieser murmelte eine schnelle Entschuldigung und sagte das er Mr. Baker sofort noch einmal erinnern würde. Schnell entschwand der Mann hinter einer Tür.
Nach einem kurzen Moment wurde die Tür erneut aufgestoßen. Ein älterer, nicht mehr ganz schlanker Mann im Alter von etwa 50 Jahren erschien. Der Mann trug ein ein schwarzes weites Gewand, etwa wie ein Kleid mit goldenen Ornamenten auf gestickt. Seine weißen gekräuselten Haare standen im Kontrast zu seiner tief schwarzen Hautfarbe und seinem Gewand. Sein dröhnender Bass flutete die Empfangshalle. Er begrüßte Melissa und Emily und entschuldigte sich bei den Mädchen dafür das er sie warten ließ durch die Einlassphase des Clubs. Er bat die Damen in sein Büro und hielt die Tür durch die er gekommen war auf und machte eine einladende Handbewegung. Entschlossen griff Melissa nach der Mappe und setze sich in Bewegung. Emily folgte ihr auf dem Fuße.
Nachdem sie durch die Tür gingen waren sie auf einer, einen tieferliegenden Saal umlaufenden Balustrade. Flüchtig schaute Melissa hinunter und erkannte einige der eben angekommenen Besucher wieder. Sie erkannte im Vorbeigehen verschiedene Sitzgruppen. Die Männer trugen alle ähnliche Gewänder wie Mr. Baker allerdings nicht ganz so prächtig bestickt.
Nun wurden sie über eine Art Brücke zu einem gläsernen Büro geführt. Mr. Baker nahm hinter einem Schreibtisch platz und Melissa reichte die Unterlagen, die James ihr gegeben hatte. Baker sah die Unterlagen durch. Während dieser Zeit ließen die Mädchen ihre Blicke in den unteren Saal wandern.
Die Männer unterhielten sich in kleineren Gruppen. Immer wieder warfen einzelne Herren einen Blick in das Büro. Eine leichte musikalische Hintergrundberieselung konnten die Mädchen auch hinter der verschlossenen Bürotür wahrnehmen. Getränke wurden gereicht.
Baker war in den Unterlagen vertieft, als die Tür aufging und ein Diener Mr. Baker einen Zettel brachte. Er schaute von den Unterlagen auf und dann auf seine Uhr. Nun wandte er sich an die Mädchen. Er sagte, dass er bevor er unterschreiben könnte die Unterlagen noch weiter prüfen müsse. Im Moment wäre er allerdings sehr eingebunden und er müsse diesen Clubabend eröffnen. Er meinte das er sich später am Abend noch die Zeit für die Prüfung der Unterlagen nehmen würde. Er bat Melissa und Emily doch an diesem Clubabend als eine Art Ehrengäste teilzunehmen. Natürlich könnten sie dann später nach Hause fahren oder aber die Nacht als Gäste seines Hauses verbringen und dann ausgeruht am nächsten Morgen ihre Reise fortsetzen.
Die Mädchen waren ein wenig irritiert. Als erstes fand Melissa die Sprache zurück. Höflich bedankte sie sich für das Angebot und sagte, dass sie sich beide Optionen noch offenhalten würde.
Emily hingegen, hatte sich auf einen Abend mit James gefreut und war ein wenig enttäuscht.
Was ist das denn hier für ein komischer Club? platzte sie heraus.
Mr. Baker musste über diese jugendliche Unbekümmertheit lächeln. Er streckte sich sichtlich in seinem Bürosessel und antwortete: Den BM Club gibt es seit über 50 Jahren. Das BM steht für Black Man. Es ist schon fast eine Bruderschaft von schwarzen Männern mit der gleichen Weltanschauung.. Sofort fragte Emily nach der Art der Vereinigung und wo denn die genauen Interessen lägen. Mr. Baker äußerte sich nur sehr schwammig und meinte das die Mädchen das sicherlich bald genauer erkennen würden.
Die Art und Weise wie er sprach und seine ganze Aura verursachte in Melissa eine leichte Unruhe. Sie überlegte doch konnte nicht feststellen was es konkret war. Ziemlich unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl herum.
Baker stand auf und bat die jungen Damen im Büro zu warten. Er verließ das Büro durch eine andere Tür und lief dann eine Freitreppe hinunter in den unteren Saal. Nun richtete sich die Aufmerksamkeit der Männer auf Mr. Baker als Präsidenten. Er selbst steuerte auf eine kleine Bühne zu.
Im nächsten Moment begann Mr. Baker über ein Mikrofon zu sprechen. Er begrüßte die Anwesenden Gäste und sprach kurz über einige Belange des Clubs. Er verkündete dann das der Rat der 12 tagen würde. Für die übrigen Gäste sollte ein vergnüglicher Clubabend beginnen. Er kündigte ein Unterhaltungsprogramm an, bevor nach der Ratssitzung die Bekanntgabe neuer Mitglieder erfolgen würde. Ein Applaus brandete auf. Baker und weitere elf ältere Herren steuerten eine Tür an. Zwei Diener öffneten die Türen, hinter denen die Herren verschwanden. Zeitgleich öffnete sich eine andere Tür und weitere Diener betraten den Saal mit gefüllten Getränketabletts. Die Hintergrundmusik wurde lauter und die anwesenden Clubmitgliedern fanden sich in kleinen Gruppen zusammen. Bedienstete öffneten Schiebewände und der Saal erweiterte sich um ein Vielfaches. Alles konnten Melissa und Emily nicht von ihrem Platz aus sehen. Sie erkannten verwinkelte Sitzgruppen, kleine Zwischenwände und nahmen auch Bewegung war. Emily war bereits aufgestanden und stand direkt an der Glaswand, aber weiter nach Hinten konnte sie nicht schauen. Melissa rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Hey flüsterte sie ihrer Freundin zu, sei nicht so neugierig. Das gehört sich nicht..
Doch Emily bewegt sich nicht von der Scheibe weg. Sie hatte bereits mit zwei jungen Männern Blickkontakt aufgenommen. Die Jungs standen gegenüber an einem Stehtisch und betrachteten sie abschätzend. Offensichtlich erörterten sie gerade Emilys körperliche Vorzüge.
In der Zwischenzeit wurden den Mädchen durch einen Diener Getränke gereicht. Immer mehr Männer verschwanden nun aus dem Blickfeld der Mädchen und gingen in die hinteren Bereiche. Emilys Augenflirt ging immer weiter. Bewusst drückte sie ihre Brüste weiter hervor und wackelte bei wenigen Schritten in dem kleinen Büro mit ihrem Hintern.
Aus den zwei jungen Männern sind inzwischen schon vier geworden. Nachdem inzwischen der dritte Drink serviert wurde, stöhnte Melissa leicht auf. Weißt Du Süße, ich glaube nicht das ich noch fahren kann! Wir werden wohl das Angebot annehmen und hier übernachten!. Emily stimmte zu und sagte das sie doch einmal an die Scheibe kommen sollte. Leicht beschwingt von den Drinks stellte Melissa sich dazu. Das Flirten der jungen Männer wurde immer offensichtlicher. Der eine versuchte die Mädchen zu motivieren doch einmal mehr von ihren Beinen zu zeigen. Kichernd liftete Emily ihr Kleid bis kurz vor der Muschi. Die Männer johlten und wollten mehr sehen, doch bevor Emily sich zu einem weiteren Stück das Kleid zu raffen hinreißen lassen konnte, bremste Melissa sie und befreite den Kleidersaum aus ihren Händen.
Nun fasste sich einer der Kerle ein Herz. Er löste sich vom Tisch und kam über die kleine Brücke zum Büro. Seine weißen Zähne blitzten im schwarzen Gesicht auf als er Eintrat. Kommt doch ein bisschen zu uns! sagte er. Gleich legte er den Damen jeweils eine Hand über die Schultern und führte sie zum Tisch. Während er Melissa gleich los ließ, behielt er Emily einfach im Arm. Einer der anderen Schwarzen nahm seinen Platz gleich bei Melissa ein. Ein Diener brachte eine Runde Schnaps, die die jungen Leute gleich vernichteten.
Eine lustige Unterhaltung begann. Die Jungs ließen natürlich den ein oder anderen Zweideutigen Kommentar fallen.
Emily konnte ihre Neugierde nicht mehr verbergen. Was macht ihr eigentlich hier? platzte sie heraus. Die Jungs drucksten herum und sagten das die Mädchen doch erstmals abwarten sollten. Nach einem Smalltalk startete Emily doch immer wieder Fragen was in den hinteren Regionen des Raumes wohl noch los wäre. Die Jungs ließen sich nach einem leichten Widerstand doch erweichen und führten die Mädels in diese Bereiche, die sie nicht einsehen konnten. Auf dem Weg dorthin teilte sich die Gruppe. Zwei junge Männer schoben Melissa in den rechten Bereich, während die anderen Männer Emily mehr in die linke Richtung steuerten.
Auf der linken Seite wurde Emily immer weiter durch geschoben. Hier hatten sich viele Männer zu Gruppen aufgestellt. Die Musik wurde in diesem Bereich immer lauter und nach einigen Metern und dem durchdringen einer Männerwand, stand die Gruppe vor einem Podest. Auf dem Podest war eine Pol-Dancing-Stange montiert und unter dem in diesem Moment aufbrausenden Applaus der Männer trat ein junges blondes Mädchen auf das Podest zu. Sie trug ein klassisches Go-Go-Outfit. Viel Haut und noch mehr Andeutungen. Zwei der Männer leisteten Hilfestellung und das Mädchen kletterte auf das Podest. Lasziv und Ausgelassen begann sie zu tanzen. Die Männer klatschten im Takt. Einige Male rotierte das Girl um die Stange um sich dann breitbeinig auf die Knie fallen zu lassen und dabei den Kopf auf ihre Fersen legend. Die nackten Beine des Mädchens waren auf Augenhöhe der Männer und durch ihre gespreizte Beinhaltung war der schwarze String gut erkennbar. Von den Besuchern waren aufmunternde Zurufe zu hören.
Emily beobachtete die Kleine und natürlich auch die Zuschauer. Sie spürte das eine gewisse Erotik in der Luft lag und ein leichtes Kribbeln durchzog ihren Körper. Alle Jungs die sie sehen konnte, starrten fasziniert auf das Küken an der Stange. Die Stand nun wieder auf und begann sich an der Stange hochzuziehen. Emily staunte über die Fertigkeiten des Girls, denn die war bereits ziemlich an das obere Ende der Stange gekommen. Einige Turnbewegungen und sie war in einer Art Handstand angelangt. Der Minirock ließ nun auch den ganzen String erkennen. Nun begann die Tänzerin die Stange herabzurutschen. Sie wurde schneller und schneller. Ein leises aber durchdringendes Klacken konnte Emily nicht zuordnen, doch schnell hatte sie Klarheit. Die Knöpfe der Bluse des Mädchen lösten sich durch die rasante Abwärtsfahrt an der Stange. Bis sie kurz vor dem Boden die Abwärtsbewegung stoppen konnte, klaffte der dünne Stofffetzen weit auf. Ihre kleinen nackten Brüste umfassten die Stange und ein wenig Steil ragten ihre Nippel auf. Begeisternde Rufe stießen die schwarzen Männer aus. Sie stellte sich wieder auf die Füße und tanzten am Rand des Podestes lang. Plötzlich ging sie mit dem Gesicht zur Stange in die Knie. Sie hielt die Arme so, als ob man ihr die Jacke abnehmen sollte. Sofort fand sich ein junger Mann und streifte ihr die Bluse ab. Im gleichen Moment konnte Emily viele Hände erkennen, die kurz über die Brust des Mädchens streichelten. Mit einem verzückten Gesichtsausdruck und geschlossenen Augen ließ die Kleine das über sich ergehen.
Auch auf Emily wirkte die Show, ihre Nippel hatten sich bereits steil aufgerichtet und waren unter dem dünnen Sommerkleid unübersehbar. Um sie herum wurde es immer enger. Sie spürte sogar einige Hände, die ihren großen Rückenausschnitt nutzten und über ihren Rücken fuhren. Eine vorwitzige Hand begann sogar ganz zart ihren Hintern zu kneten. Nun schaute sie sich intensiver die anwesenden Herren an. Nicht wenige hatten bereits eine Hand mit gleichmäßigen Bewegungen unter dem Gewand.
Im Aufstehen blieb er Minirock der Tänzerin in den Händen der Zuschauer. Grazil stieg sie heraus und setzte den Tanz an der Stange fort. Nur noch mit String und Schuhen bekleidet zog das junge Mädchen alle Register. Nicht wenig Männer waren inzwischen dabei sich offensichtlich den Schwanz zu wichsen. Einige hatten ihr weites Gewand bereits hochgeschoben und präsentierten fette lange Männlichkeit. Emily wusste schon gar nicht mehr wohin sie sehen sollte. Sie spürte bereits ihre Lustsaftproduktion auf Hochtouren. Aus dem Streicheln auf ihrem Rücken war inzwischen schon fast eine Massage geworden. Frechere ließen ihre Finger unter die Ränder des Kleides fahren und dehnten allmählich den Aktionsbereich ihrer Hände aus. Eine Hand hatte sich bereits unter dem Stoff des Kleides bis auf ihre Schulter an der linken Körperseite geschoben. Gerade als der Besitzer der Hand seine Erkundungstour weiter nach unten fortsetzen wollte, bemächtigte sich die Hand eines Anderen ihrer rechten Schulter. Fast zeitgleich schoben sich die Hände weiter in Richtung ihrer Brüste. Sie spürte wie das Kleid mehr und mehr spannte. Mit dem Erreichen der Mädchenbrüste stellte der erste Knopf seine Arbeit ein. Mit einem Plopp schob der Ausschnitt weiter nach links und rechts. Emilys Augen waren geschlossen und sie bereitete sich auf den Kontakt der Männerhände mit ihren Brustwarzen vor.
Gierig wurden die Hände und ergriffen die Brüste zur Gänze. Jeweils eine Hand begann das zarte Mädchenfleisch zu walken. Auch die Nippel wurden abgegriffen und zwischenzeitlich lang gezogen. Laut stöhnte derweil Emily unter dieser Behandlung.
Nicht nur das Mädchen genoss die Aufmerksamkeit sondern auch die übrigen umstehenden Männer gierten nach sichtbarem Mädchenfleisch. Ein mutiger öffnete die nächsten drei Knöpfe und das Kleid klaffte am Oberkörper weit auseinander. Sofort glitten ihre bronzefarbenen Brüste mit den fast schwarzen, eng zusammengezogen Brustwarzen heraus. Ihre neugierigen Nippel standen steil ab. Es dauerte nur einen Bruchteil von Sekunden, da fanden sich die ersten schwarzen Hände ein und begannen die samt glänzenden Halbkugeln zu walken. Als sich Finger um ihre empfindlichen Nippel legten und sie zwischen sich rollten, stöhnte Emily laut auf.
Dieses Aufstöhnen war das Signal für weitere Männer sich diesem Menschengeflecht zu nähern. Immer gieriger wurden die Hände auf ihrem Körper und was mit leichten Berührungen der Brüste begonnen hatte, wurde inzwischen ein massives Abgreifen. Es dauerte nur Augenblicke, bis der Rest ihres Kleides auf den Boden rutschte. Natürlich trug sie, entsprechend den Oleg Regeln keinen Slip. Verzückt starrten die Kerle auf ihr haarloses Fötzchen. Doch sofort begannen die nächsten Typen ihren Po abzugreifen und die ersten Hände fanden sich zwischen den von Emily willig geöffneten Schenkeln wieder. Als eine Hand begann leicht auf ihre Möse zu schlagen, öffnete sie sofort weiter ihre Beine. Sie fühlte wie Finger langsam ihre Schamlippen teilten, während gleichzeitig die Finger einer anderen Hand sich zwischen ihre Pobacken drängten und ihre Rosette umfuhren. Emilys Körper bebte und sie hoffte doch, das sich endlich ein Paar Finger in ihr Fickloch drängen würden. Sie versuchte den scharfen Kerlen entgegen zu drängen, doch kurz bevor der jeweilige den Eingang überwinden konnte, wurde er zurück gezogen.
Nach einigen Minuten erschien ein älterer Herr. Alle anwesenden Männer zogen sich wie auf ein Stichwort von dem sich windenden Mädchen zurück. Auf ein Zeichen des älteren Mannes erschienen zwei Diener, die Emily einfach auf das Podest der Tänzerin hoben. Der Mann klatschte nun in seine Hände und die Tänzerin machte mit ihrem Programm weiter. Immer wieder schob sie sich an Emily vorbei. Als erstes spürte Emily ihre harten Nippel an ihrem Rücken entlang schrammen. Bei der nächsten Bewegung glitten auch die Hände des fremden Mädchens seitlich über Emilys Körper. Langsam realisierte Emily die Situation und setzte ihren eigenen Körper ebenfalls zur Musik passend in Bewegung. Es dauerte nur Sekunden bis die Mädchen einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Nun wurde die Fremde offensiver. Immer wieder glitten ihre Hände über Emilys Körper. Erst leicht, dann zärtlich um dann immer fordernder zu werden. Schnell merkte die Tänzerin, das die Nippel eine der empfindlichsten Stellen der Latinoschönheit waren. Dementsprechend wurde deren Behandlung immer intensiver.
Emily konnte nicht mehr an sich halten und griff ihrerseits intensiv nach dem fremden Mädchen. Das Mädchen brachte ihren eigenen Körper immer dichter an Emily heran. Frontal vor ihr stehend, begann sie rhythmisch langsam in die Knie zu gehen. Dabei drängte sie mit ihrem Gesicht nah an Emilys. Als sich die Lippen der Girls berührten, schnellte die Zunge der Fremden heraus.
Die zarten Lippen Emilys öffneten sich in ihrer ansteigenden Ekstase. Kurz verharrten die Mädchen in einem heftigen Zungenkuss, bis sich die Tänzerin abrupt aus ihrem Mund löste. Ohne die Zunge herein zu nehmen, glitt sie über Kinn und Hals auf Emilys Oberkörper. Rau umfuhr die Zunge nun die Brustwarzen, bis sich die Lippen fest um die Nippel gelegt hatten. Das darauf folgende Saugen schien Emily bis kurz vor einen Orgasmus zu bringen.
Nach der Behandlung beider Brüste schob die Kleine sich über den flachen Bauch hinunter zu Emilys Lusthöhle. Dort teilte die Zunge die Schamlippen und begann ein herbes Spiel mit dem bereits gereizten Kitzler. Helle Schreie stieß Emily immer wieder aus. Sie spürte die Erlösung aufkommen. Doch gerade als das Körpergewitter sich ausbreiten wollte, zog sich die Zunge zurück. Ein kurzer oberflächlicher Orgasmus, den jeder der Anwesenden an ihrem Körper ablesen konnte, war die Folge.
Emilys Knie wankten und sie musste sich an der Pol-Dancing-Stange festhalten.
Plötzlich erschienen wieder die Diener und hoben sie vom Podest um sie zu einer Tür zu geleiten.
Doch wo war Melissa?
Melissa war mit den beiden jungen Männern auf dem Weg in die rechte Abteilung. Schon auf dem Weg spürte sie wie immer wieder einer beiden Jungs seine Hand den Rücken abwärts auf ihre Po schob, um ihn auf seine Festigkeit zu prüfen. Auffällig gierig starrten die Schwarzen auch auf ihren gut gefüllten Ausschnitt. Allein die ständigen Finger an ihrem Arsch, wie auch die gierigen Blicke, geilten Melissa schon ein wenig auf. Ihre Nippel waren bereits durch den dünnen Kleiderstoff gut erkennbar. Der Gedanke an zwei Pralle schwarze Schwänze war ihr alles andere als unangenehm. Sie kamen zu einer Ecke, die sehr schmal angelegt war. Die Jungs mussten Melissa los lassen und schoben sie vor sich her. Den Moment, wo sie allein um die Ecke biegen musste, nutzte Melissa dafür, zwei weitere Knöpfe am Ausschnitt ihres Kleides zu öffnen. Gleich nach der Ecke schoben die beiden Männer sich wieder neben das Mädchen.
Da sie gut zwei Köpfe größer waren als Melissa, konnten sie von oben nun die ganze Schönheit von Melissas Oberbau erkennen. Wenn sie sich leicht vorbeugte, waren die zart rosaroten Ränder der Warzenhöfe ebenfalls zu erblicken.
Sie kamen in einen Bereich wo einige Eingänge zu sehen waren und die Bereiche durch Vorhänge von einander getrennt waren. Der erste Eingang war nun auf ihrer Augenhöhe und sie konnten hereinschauen. Eine riesige Liegefläche war zu erkennen, aber menschenleer. Als Melissa sich zum Eingang bewegen wollte, schoben die beiden Männer einfach weiter. Aus dem nächsten Abteil waren bereits eindeutige Geräusche zu hören. Am Eingang angekommen erblickte Melissa einen jungen nackten Schwarzen auf der Liegefläche liegen. Eine ebenfalls nackte Frau, sicherlich schon in den Vierzigern und auch nicht super Schlank, kniete vor ihm. Sie hielt seine Zuckerstange in der Hand und mühte sich die soweit es ging in den Mund zu stopfen. Während Melissa fasziniert auf die Szene starrte schoben sich von beiden Männern jeweils eine Hand in ihren Ausschnitt. Sie zerrten parallel ihre großen Titten ins Freie und begannen diese zu walken. Der Neger auf der Liegefläche starrte ebenfalls auf die hart vorstehenden Nippel. Melissa stöhnte bereits leicht auf unter ihrer Behandlung. Ohne die Brüste loszulassen schoben die beiden grinsenden Männer das Mädchen weiter in Richtung des nächsten Eingangs.
In Melissa tobte bereits die Lust. Am liebsten wäre sie in den letzten Bereich gestürmt und hätte sich des geilen Mastes bemächtigt. Ihr Kopf blendete die Realitäten bereits aus, sie spürte das bekannte Gefühl in sich aufsteigen. Die aufkommende Gier, die nur durch einen kräftigen Fick befriedigt werden konnte, nahm immer mehr Besitz von ihr.
Willig ließ sich Melissa zum nächsten Eingang schieben. Ihr Fötzchen kribbelte bereits und sie hoffte doch das sich nun bald zumindest ein Finger in ihre feuchte Höhle verirren würde.
Neugierig blickte das Mädchen in den Eingang, zwei kräftig gebaute junge Schwarze saßen hier in ihren weiten Gewändern. Einer griff nach einem Glöckchen, er läutete.
Melissa war gespannt was passierte. Ihre beiden Begleiter schoben sie seitlich an den Eingang. Während sich einer weiter mit ihren freiliegenden Brüsten beschäftigte, hatte der andere Mann seinen Körper hinter ihr in Stellung gebracht. Der vor ihr agierende Mann drängte ihren Körper immer weiter zurück. Ihr Arsch drückte sich an den hinter ihr stehenden Kerl und sie fühlte seine zuckende Latte nur durch den wenigen Stoff getrennt.
Zwei livrierte schwarze Diener erschienen mit einer dritten Gestalt, die von Kopf bis Fuß unter einem schwarzen Umhang verborgen war. Die Gestalt wurde bis vor die beiden jungen Männer geführt. Einer von beiden klatschte in seine Hände und die Diener zogen den schwarzen Umhang von der Gestalt. Ein nacktes hübsches Mädchen mit langen blonden Haaren kam zum Vorschein.
Während der eine Diener den Umhang weglegte, drehte der zweite Mann das Mädchen vor den weiter regungslos sitzenden Männern herum. Gierig begafften die Jungs den Körper des Mädchens. Nun konnte Melissa ein zustimmendes Nicken bei den Herren beobachten. Die Diener gingen zu den beiden Männern und befreite sie von ihren Gewändern. Zum Vorschein kamen die zwei durch trainierte Körper. Der Schwanz des ersten jungen Mannes hing sehr lang herab. Im Ruhezustand konnte er bestimmt schon 20 cm an die Messlatte bringen. Der des zweiten Mannes war ähnlich groß. Hier konnte Melissa bereits das Blut einschießen sehen. Der Schwanz begann bereits langsam zu wippen und schwoll sichtlich an. Bevor die Diener sich entfernten, gab der eine der beiden Bediensteten dem Mädchen einen Schubser. Los ********. Erfülle Deine Aufgaben! konnte Melissa verstehen. Das Mädchen stolperte auf den sichtlich erregteren Kerl zu und viel direkt vor ihm auf die Knie. Gleich fanden sich ihre Hände an seinem Sack wieder und die Lippen stülpten sich über den immer höher steigenden Penis. Nun kam auch Bewegung in den anderen Mann. Er kroch hinter die Kleine und begann ihren Po zu walken. Genüsslich wühlte er im Fleisch des Mädchens und zog langsam die Backen auf. Die junge Frau hob ihr Hinterteil etwas an und öffnete kniend ihre Beine etwas weiter. Von Melissas Standplatz aus, schaute sie direkt in die Lustspalte des Mädchens und erkannte bereits eine Spur von Feuchtigkeit. Während die Finger des Schwarzen nun abwechselnd Fickloch und Rosette dehnten, war auch in seinem Männerschlauch bereits Leben zu erkennen.
Melissa hatte nur noch Augen für die immer gewaltiger aussehende Männlichkeit beider junger Männer. Am liebsten hätte sie sich zu dem aktiven Trio gesellt. Es war eine Wohltat für ihren bereits erhitzten Körper, als die Hände des Mannes hinter ihr, das Kleid komplett von ihrem Körper zerrten. Laut aufstöhnend genoss sie nun die Hände der beiden Männer an ihrem ganzen Körper. Sie versuchte mit ihren Händen unter die Gewänder der beiden Jungs zu kommen, wurde in der entscheidenden Phase immer wieder gestoppt. Sie selbst stand bereits mit weit geöffneten Beinen da, doch keine Hand drängte sich an ihre Pflaume. Beherzt wollte sie die Hand des Einen zu ihrem Lustparadies führen, doch kurz vor dem Ziel zog er seine Hand wieder weg. Plötzlich fühlte Melissa eine Bewegung um sich herum und die beiden Männer ließen von ihr ab. Sie fühlte sich einfach allein gelassen und öffnete enttäuscht die Augen. Sie sah die beiden breit grinsenden Kerle ihr gegenüber stehen. Zwei livrierte Diener waren zu ihnen getreten. Wortlos fassten sie Melissa an den Armen und zerrten sie mit sich. Noch bevor Melissa den Bereich verlassen hatte, sah sie aus den Augenwinkeln wie ihre beiden letzten Begleiter sich die Gewänder abwarfen. Stramm stehende Latten kamen zu Vorschein. Schnell gingen sie zu dem aktiven Trio in diesem Bereich.
Melissa selbst wurde um einige Ecken hin zu einer Tür geleitete. Der eine Diener öffnete die Tür, während der Zweite sie hineinschob. Gleich wurde die Tür hinter ihr geschlossen.
Ihre Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und sie realisierte einen Vorhang vor sich. Neugierig begann sie am Vorhang zu nesteln und nach und nach fand sie eine Öffnung. Ein leichter Lichtschein war zu erkennen. Nachdem Melissa den Vorhang komplett öffnete fand sie sich in einem kleinen Raum, der von zwei großen Kerzen beleuchtet wurde wieder. Eine Gestalt saß auf einem Stuhl. Beim zweiten Hinschauen erkannte sie Emily, die nackt und völlig fertig dort zu finden war.
Was ist los mit Dir Süße was haben sie mit Dir gemacht? fragte Melissa gleich und stürzte auf Emily zu. Nun stand sie vor der Freundin und erkannte erst in diesem Moment, das Emily ihre Hand tief in ihre Lusthöhle vergraben hatte. Besorgt ließ Melissa ihre Hand über Emilys Haar gleiten. Die schlug nun ihrerseits die Augen auf. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, so dass Melissas Hand von ihrem Kopf herab auf ihre Brüste glitt. Ein Aufstöhnen war die Quittung.
Emily begann ihrer Freundin ihre Erlebnisse zu berichten. Dabei stand das Mädchen auf und drängte ihren Körper gegen den nackten Body der Freundin. Sie schloss mit den Worten Ich bin zum platzen geil aber sie wollten mich einfach nicht!. Dabei fand ihre Hand das nasse Lustzentrum Melissas und in dem Moment wo ihre Finger dort eindrangen, flüsterte sie Dir scheint es aber nicht besser gegangen zu sein!.
Melissas Beine öffneten sich ein weiteres Stück um ihrer Freundin das Eindringen zu erleichtern. Mit einem wohligen Seufzen quittierte sie das Eindringen der kleinen Finger. Atemlos und mit dem Unterkörper der Hand entgegen drängend, schilderte sie Emily ihre Erlebnisse. Besonderes Gewicht gab sie in ihrer Erzählung der Beschreibung der Schwänze, die sie sich am liebsten einverleibt hätte. Als sie geendet hatte, verschlossen die Lippen Emilys ihren Mund und die bekannte und geliebte Zunge drang in Melissas Mund ein.
Melissa selbst gab Emilys Fötzchen mit ihrer Hand das zurück, was ihr eigenes gerade empfing.
Plötzlich donnerte eine tiefe Stimme durch die Stille des Raumes. Die Mädchen fanden sich in einem Lichtkegel wieder.
Ihr schwanzgeilen weißen Schlampen! Hört mit diesem Treiben auf! Los setzt euch auf die Stühle!. Zwei weitere Scheinwerfer sprangen an und zwei hohe einfache Holzstühle wurden angestrahlt. Ein wenig eingeschüchtert setzten sich Melissa und Emily auf die angesagte Position. Die Scheinwerfer wurden von einer unsichtbaren Regie auf halbe Kraft zurück gefahren. Eine leichte Randbeleuchtung wurde ebenfalls hoch gefahren. Ein Vorhang am anderen Ende des Raumes öffnete sich. Zwölf Gestalten mit den bekannten Roben und dazu spitzen Kapuzen kamen durch diesen Vorhang und stellten sich im Halbkreis um die Mädchen.
Die zentrale Figur erkannten die Mädchen sofort an der prächtigen Stickerei auf seinem Gewand. Es war der Clubpräsident Baker. Dieser ergriff das Wort. Er begann die beiden Mädchen als Schlampen zu beschreiben, die nichts als Schwänze im Kopf hätten. Er beschrieb die Situationen des Abends und sparte nicht an derben Sprüchen. Einige Minuten vergingen und er schloss mit der Überlegung ob diese beiden Weiber es wert wären, Schlampen des Clubs zu werden. Im folgenden würde eine Aufnahmeprüfung abgehalten.
Er gab einem zweiten Mann ein Zeichen und die beiden traten auf die Mädchen zu. Mit großen Augen blickten Melissa und Emily auf das was kommt. Baker stellte sich vor Melissa auf und der zweite Mann vor Emily. Sofort erschienen zwei Diener, die den beiden Herren die Gewänder öffneten. Vor den Mädchen kamen zwei hart geschwollene dicke und lange Schwänze zum Vorschein. Melissa starrte die etwas heller glänzende beschnittene Eichel. Auf diesem dunkel rosafarbenen Organ meine sie ein erstes Sehnsuchtströpfchen erkennen zu können. Die Diener stellten sich seitlich der Mädchen. Sofort spürte Melissa einen eisenharten Griff an ihrem Hals. Dadurch wurde ihr Kopf nach vorne gedrückt bis ihre Lippen an der Eichel lagen. Sie wollte noch nach Luft schnappen, da bohrte sich der fette Lustdolch in ihrem Mund. Gleich schmeckte sie einen herben Männergeschmack. Wie ein Reflex schlossen sich ihre Lippen und Melissa begann zu saugen. Die Hand an ihrem Hals drückte sie weiter nach vorn. Ohne etwas dagegen tun zu können, drang der Prengel tiefer in ihren Mund. Als er ihren Rachen erreichte musste Melissa leicht würgen. Der Kopf wurde etwas zurück genommen und sie schaffte es Luft in ihre Lungen zu bekommen. Gleich danach verschloss das Riesenteil erneut ihre Luftröhre. Diese Gefühl machte Melissa noch geiler. Gierig saugte sie an diesem Lustdolch. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, das es Emily nicht besser ging. Immer wieder wurde ihr Kopf zurück gezogen und wieder vor gestoßen. Mehr und mehr schmeckte sie von dem Sekret das aus diesem Pimmel sickerte. Als Melissa ihre Zähne leicht in das Lustfleisch bohrte, hörte sie Baker aufstöhnen. Immer schneller wurde ihr Kopf bewegt und sie spürte eine letzte Versteifung, der Schwanz vibrierte. Mit letzter Kraft saugte Melissa und sofort öffneten sich die Schleusen. Der erste Strahl der heißen Liebesmilch traf sie tief in den Rachen. Nun musste Melissa sich auf das Schlucken konzentrieren. Ein zweiter Strahl ergoss sich schon mit weniger Kraft. Der Rest sickerte mehr in ihren Mund und brav beförderte Melissa die Soße in ihre Speiseröhre. Ohne etwas von seiner Kraft zu verlieren ploppte der steife Pimmel aus ihrem Mund. Gleich ließ der Diener ihren Kopf los und verschloss das Gewand von Baker. An ihrer Seite war Emily ebenfalls mit der Aktion fertig geworden.
Die Mädchen knieten inzwischen auf dem Boden. Ein Diener bedeutete ihnen aufzustehen. Die Stühle hinter ihnen waren entfernt und durch Tische ersetzt worden. Melissa und Emily setzten sich jeweils auf den Rand.
Baker brauchte einige Augenblicke um die Leitung wieder zu übernehmen. Er deutete auf zwei der vermummten Männer, die dann auch vortraten. Wiederum erschienen die Diener und öffneten die Gewänder. Zum Vorschein kamen zwei junge muskulöse Körper. Die Kapuzen blieben auf den Köpfen. Auch hier zuckten bereits dicke harte Schwänze. Von der Länge her, standen die Jungs den beiden älteren Herren vorher in nichts nach.
Die Diener zogen den Männern nun die Gewänder komplett aus. Direkt im Anschluss wandten sich die beiden Bediensteten Emily zu. Bevor sie etwas sagen oder machen konnte, wurde sie von den beiden hoch gehoben und mit dem Rücken auf den Tisch gelegt. Einer der beiden entblößten Männer bewegte sich gleich auf Emilys Tisch zu. Behend sprang er auf den Tisch und setzte sich breitbeinig auf den Bauch der Kleinen. Seine Finger glitten über ihren Oberkörper, weiter hinauf über ihren Hals bin in ihr Gesicht. Als die Finger sich ihren Lippen näherten, öffnete sie diese leicht. Sanft strich der Finger über die Lippen. Immer weiter schoben sich die inzwischen zwei Finger. Sie fuhren die Zahnreihen entlang, erst über die Schneidezähne hin zu den Eckzähnen. Nach einer kurzen Zeit des Verweilen glitten die Finger weiter über die Backenzähne. Langsam glitten sie in die Mitte des Mundraums. Emily spürte ein leichtes Brennen als die fremden Finger ihre Zunge berührten. Aus einen zaghaften, fast zärtlichen Spiel wurden immer festere und bestimmendere Bewegungen. Während des Tanzes ihrer Zunge mit den Fingern schlossen sich ihre Lippen fest. Automatisch begann sie an diesen Fingern zu saugen. Langsam setzte die Hand des Mannes seine Finger zu Fickbewegungen in Marsch. Es dauerte nur Augenblicke und Emilys Mund wurde durch den Mann mit den Fingern hart gefickt.
Die Lust übertrug sich durch die Hand auf das Mädchen. Den anderen Herren im Halbkreis blieb das auch nicht verborgen. Leicht kreisend bewegte das Mädchen seinen Unterkörper und die Beine konnte sie nicht mehr geschlossen halten. Die sehr nasse Mädchenspalte glänzte und lag im Blickfeld der zehn weiteren Männer. Stöhnend windete sich das Mädchen unter der harten Behandlung ihres Mundes. Die zweite Hand des Kerls hatte sich Emilys Brust bemächtigt. Auch hier starteten die Berührungen mit leichtem Streicheln und gingen hin zu hartem Walken des Tittenfleischs. Ihre geil stehenden Nippel wurden nun Opfer seiner Finger. Gekonnt quetschte er die empfindsamen Organe zwischen Daumen und Zeigefinger mit einer Intensität bis kurz vor ihrer Schmerzgrenze. Mit kehligen Lauten grunzte das Mädchen lustvoll durch ihren immer noch gefüllten Mund. Nun zog er seine Finger aus ihrem Mund. Gleich ergriff er mit den nassen Griffeln den Nippel der zweiten Brust. In diesem Griff gefangen ließ Emily gleich mehrere Lustschreie hintereinander hören.
Emily fühlte eine direkte Verbindung ihrer Nippel zu ihrer Muschi. Sie stöhnte und wollte ihren Körper herum werfen, doch der Mann saß weiter auf ihr. Zu gern hätte sie sich mit ihren Fingern an die Lustspalte gegriffen, denn sie fühlte das nicht mehr viel an Stimulation fehlte, um ihr den ersehnten Orgasmus zu bescheren. Auf dem Tisch neben sich, sah sie Melissa in gleicher Pose und unter einer ähnlichen Behandlung liegen.
Nun trieb ihr Kerl es auf die Spitze. Er ließ die Brüste los und ergriff seinen zum bersten angeschwollenen Schwengel. Abwechselnd schlug er auf die linke wie auf die rechte Brust mit seinem Lustspender. Lange hielt er dieses nicht durch. Er rutschte etwas nach vorn und legte den Prengel zwischen ihre Brüste. Mit den Händen drückte er die zusammen. Nun bockte er dem bebenden Körper entgegen. Er verpasste ihr einen herrlichen Tittenfick. Sie starrte direkt auf die rosige Eichel und sah nun die ersten Tropfen hervorquellen. Es bedurfte nur noch weniger Stöße und mit einem wahren Urschrei wurden die Schleusen geöffnet. Die ersten beiden Strahlen dickflüssigen weißen Spermas Spritze ihr direkt ins Gesicht. Drei weitere Schübe entwichen dem Kerl, aber sie schafften es nicht ganz so hoch. Langsam und zäh sickerte das Zeug über Emilys Oberkörper. Körperlich fertig kletterte der Mann von Emily herunter.
Von dem Gewicht des Mannes befreit atmete Emily auf. Ihre eigene Erregung wurde immer stärker und wie automatisch suchten ihre Finger ihr Lustzentrum. Völlig in einer anderen Welt verrieb sie mit den Fingern die weiße Pracht auf ihrem erhitzten Körper und fuhr tiefer und tiefer. Gerade erreichten die kreisenden Finger ihre Schamlippen, da griffen feste Männerhände ihre Handgelenke und zogen ihre Arme nach oben an den Rand des Tisches. Sie fühlte weiche Seidentücher, die die Handgelenke umschlungen. Ihre Arme wurden so festgebunden. Gleich ging es ihren Beinen ähnlich. Tücher wurden an ihren Knöcheln befestigt, ihre Beine wurden weit aufgespreizt und somit ihre Beine auch fixiert.
Unwillig warf sie ihren Kopf zur Seite und sah den besudelten Körper ihrer Freundin, dem es ebenso erging. Im nächsten Schritt wurden beiden Mädchen mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden.
Aus dem Männerkreis traten sechs Männer hervor. Sofort waren Diener bei ihnen, die sie von ihren Gewändern befreiten. Die sechs nackten Männer teilten sich gleichmäßig auf die beiden aufgeheizten jungen Frauen auf. Von Zärtlichkeiten konnte keine Rede sein als die Hände der Kerle auf die Mädchenkörper traf. Hart wurden die Körper abgegriffen. Titten wurden geknetet, Nippel zwischen den Fingern gerollt und lang gezogen. Immer wieder wurden gierige Finger in die stöhnenden Münder geschoben. Derbe spielten die für die Mädchen unzähligen Hände auf in den Schambereichen. Die Schamlippen wurden weiter aufgezogen und auch die Kitzler erhielten intensive Handbearbeitung.
Es dauerte nicht lange, da drang der erste Finger in Melissas stark gereiztem Fickkanal ein. Ein wohliges Stöhnen ließ das Mädchen erklingen und ihr Körper erzitterte als dieser Finger durch den zweiten und dritten Unterstützung bekam. Inzwischen waren die Männer auch auf die Tische geklettert. Die erste Fleischpeitsche verspürte Emily, als sie ihr auf die erregten Nippel geknallt wurde. Eine zweite malträtierte ihren Kitzler mit ebenso harten Schlägen. Das laute Wimmern und Stöhnen der Mädchen wurde nun durch den nächsten riesigen Schwanz gedämpft, der in ihre Mäulchen gestopft wurde.
So wurden die Mädchen eine Weile bearbeitet. Jedoch kurz bevor es eines der Mädchen zu einem Orgasmus geschafft hätte, entfernten sich die Hände von den markanten Punkten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die in der Realität eine kurze viertel Stunde war, waren die Männer ebenfalls überreizt. Mit langen Wichsschüben sorgten sie selbst für eine Entsaftung. Die Körper der Mädchen glänzten von den Spermamassen die auf sie geschossen wurden. Die Herren entfernten sich und schlüpften wieder in ihre Gewänder.
Immer noch blind unter ihren Augenbinden bemerkten die Mädchen ein geschäftiges Treiben im Raum. Nach kurzer Zeit fühlten sie, wie man sie von den Seidentüchern befreite und ihre Körper von mehreren Menschen angehoben wurden. Eine kurze Strecke trug man sie durch die Luft bis man sie auf einen Leder bezogenen Stuhl setzte. Als man die Beine dann nahm und auf Ablagen legte, konnten die Mädchen bereits einen gynäkologischen Stuhl erahnen. Mit Lederbändern wurden nun Arme und Beine festgeschnallt.
Das nächste was die Mädchen fühlten, war erst ein leichter Luftzug, der sofort von einem wahnsinnigen Kribbeln ihrer Körper abgelöst wurde. Das Kribbeln begann am Bauch und fuhr langsam hoch zu ihren Brüsten. Als es ihre gereizten Brustwarzen erreichte stöhnte Melissa laut auf. Langsam wanderte dieses Gefühl den Körper hinab. Ziel war ganz klar ihr Lustzentrum.
Melissa wusste nicht wie ihr geschah. Als dieses Gefühl an ihrem hart aufgerichteten Kitzler ankam, bäumte sie sich in ihrem Stuhl auf. Doch die Lederfesseln gestatteten ihr nur wenig Freiraum.
Mit einem Ruck wurden beiden Mädchen die Augenbinden herab gerissen. Der plötzliche Lichteinfall ließ sie die Augen zusammenkneifen. Erst langsam gewöhnten sich ihre Augen an das helle Licht des Raumes. Sie bemerkten, dass sie von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Auch das kribbelnde Gefühl konnten sie nun zuordnen. Jeweils ein Diener stand neben ihnen und bearbeitete ihre Körper mit Hilfe einer Feder.
Weitere Minuten vergingen. Die Mädchen sahen nun den Weg der Federn, doch konnten sie sich nicht schützen. Sie sahen welchen Spaß es den Dienern machte sie zu quälen. Wie gerne wären nun die aufgeheizten Mädchen endlich zu einem Orgasmus gekommen. Doch offensichtlich sollte der ihnen noch weiter vorenthalten werden.
Die Kraft der Scheinwerfer wurde gedrosselt und indirekte Lichter entzündeten sich an vielen Stellen im Raum. Erneut konnten die Mädchen einen Halbkreis von Männern um sich erkennen. Das Bild hatte sich allerdings verändert. Die Kapuzen waren verschwunden und die Gewänder klafften weit auf. Nun sahen sie die Kerle, die sich an ihnen verlustiert hatten. Der Jüngste wird um die 20 sein der Älteste bestimmt schon an die 70. Alle Körper waren auf das äußerste gepflegt. Zwei Dinge hatten alle Männer gemeinsam. Neben der schwarzen Hautfarbe konnte jeder einen stattlichen Penis vorweisen. Schon auf dem ersten Blick erkannten Emily und Melissa, das keiner der Schwarzen weit unter 20 cm bestückt war.
Melissa begann zu träumen, sie spürte diese Liebeslanzen bereits in ihren Ficköffnungen. Mit halb geschlossenen Augen stöhnte sie bereits bei den Gedanken. Jäh wurde sie durch Bakers Stimme in die Realität zurück gerufen.
Brüder sagte er, hier seht ihr zwei schwanzgeile Schlampen! Sie wurden zu uns geschickt, um unserer Gemeinschaft zu dienen. Ihre jungen Körper werden uns sicherlich viel Freude machen. Kommen wir zum zweiten Teil des Aufnahmerituals!.
Er wandte sich ab und nahm von einem seitlich stehenden Tisch einen Phallus von gut 30 cm Länge und einem Durchmesser von etwa 5-6 cm. Das ganze Gerät war auf einem Stock montiert. Diesen überdimensionalen Vibrator nahm er wie ein Zepter auf und schritt auf Melissa zu.
Melissa wusste nicht wohin sie zuerst schauen solle. Dieser wahnsinnige Vibrator der sich auf sie zu bewegte oder der eindrucksvolle Echtschwanz von Baker. Direkt vor ihrer offenen Möse kam er zu stehen. Melissa donnerte sein Bass, willst Du geile ******** zukünftig unseren Mitgliedern zu willen sein?. In diesem Moment traf die Feder des Dieners erneut ihren hart aufgerichteten Kitzler. Ein langezogenes Aahhhhhhhh entwich ihrem Mund. Dies wertete Baker als ja und positionierte die fette Eichel des Kunstschwanzes direkt auf ihrer Spalte. Langsam schon er das Instrument von und zog es wieder zurück. Wie von allein klaffte ihr Fickloch weiter auf. Wenn du künftig die heiligen Hallen unseres Vereins betreten wirst, so hast du die Verpflichtung dich sofort komplett zu entkleiden! - langsam weitete der Vibrator ihre Ficköffnung und drang wenige Millimeter in Melissas Muschi ein. Schmatzend bahnte er sich seinen Weg durch ihre Lustsäfte.
In diesem Haus fuhr Baker fort, hast du kein Recht auf eine Bedeckung. Nur wenn dir für ein Spiel eine Kleidung zugewiesen wirst, wirst du die zur Förderung der Lust der Männer tragen!. Mit einem Ruck beförderte er den Vibrator gut zur Hälfte in Melissas Fickkanal. Stöhnend genoss das Mädchen diese Füllung. Mit einem lustvollen Grinsen zog Baker sein Zepter wieder ein Stück zurück um gleich erneut ein wenig zu stochern. Als Melissa sich ihrer Lust hingeben wollte, stoppte er die Behandlung. Mindestens einmal im Monat hast du hier oder in einer unserer Niederlassungen zu erscheinen. Dir wird es nicht zustehen, einem Mitglied, das seine Lust an dir ausleben möchte abzuweisen. Im Club bist du aufgenommen, wenn alle zwölf Mitglieder des Präsidiums ihren ehrenwerten Luststab in deiner Möse versenkt haben. Wenn du das willst, dann sage laut JA oder bitte darum gehen zu dürfen!. Sofort schob er den Vibrator in seiner ganzen Länge in Melissas Fotze. In schneller Folge begann er mit Fickbewegungen.
Melissa deren Körper längst in Flammen stand, schrie ihr JA aus vollem Halse. Doch statt eine Erlösung durch das Zepter zu erhalten entzog Baker ihr das Lustobjekt. Er reichte es an einen Diener weiter und trat selbst an Melissa heran. Mit seinem hart stehenden Pint jagte er in die Jungmädchen-Möse. Auch er selber war völlig überreizt und er bedurfte nur wenige Stöße um seinen Pimmel aus dem heißen Mädchenfleisch zu ziehen und mit einigen Wichsschüben seine Sahne auf ihrem nackten Körper zu verteilen.
Während Baker sich wieder seines Zepters bemächtigte und auf Emily zu trat, erschien schon der nächste Kandidat aus dem Kreis um Melissas Möse zu benutzen. Baker begann nun das Zeremoniell vom Neuen. Bereits beim zweiten Ficker schaffte Melissa es, sich in einen ersten Orgasmus zu fliehen. Als ihr dritter Stecher zu ihr trat, sah sie das auch Emily inzwischen von Baker beglückt wurde.
Die Mädchen ließen sich in ihre aufgestaute Lust fallen Es dauerte fast zwei Stunden, jede von zwölf Männern beglückt und auch selber zwei bis drei Orgasmen weiter hingen Melissa und Emily geschafft und mit reichlich weißem Lustsaft besudelt in ihren Stühlen. Der Raum hatte sich geleert, als zwei Gestalten durch das Gegenlicht kamen. Erst als sie direkt vor ihnen standen, konnten die Mädchen die Gesichter erkennen. Ein grinsender Ben und ein nicht weniger grinsender James kamen auf Melissa und Emily zu.
Völlig verdutzt sahen die Mädchen ihre Freunde in den Gewändern des Clubs. Wortlos öffneten die Jungs ihre Gewänder und ließen sie über ihre Schultern zu Boden gleiten. Zwei bekannte und geliebte Riesenprügel reckten sich in die Freiheit. James trat auf Melissa zu und Ben auf Emily. Laut klatschte es im Raum als Ben seine flache Hand auf Emilys Lustperle. Los sagte Ben zu James als ob er die Mädels ignorieren würde, lass uns die neuen Clubschlampen probieren!.
Das ließ James sich nicht zweimal sagen. Er nahm seinen steifen Freudenspender in die Hand und setzte ihn an Melissas Fickloch an. Langsam drang der junge Mann tief in ihren Lustkanal ein. Ohne das Mädchen los zu machen, setzte er zu gleichmäßigen Stößen nicht ohne etwas Kraft dahinter an. Endlich fühlte Melissa einen Schwanz in sich, der nicht nur abspritzen sondern auch sie zum Höhepunkt bringen wollte. James Hände fuhren über ihren sich windenden Leib. Hart walkte er ihre Titten, drehte die immer noch hart stehenden Nippel. Die Stöße wurden heftiger und die Hände wanderten höher. Die Finger zogen die feinen Züge von Melissas Gesicht nach. Langsam umfuhren die Finger ihre Lippen. Ganz willig öffneten sich die vollen Lippen des jungen Mädchens und gestatteten den frechen Fingern tief in ihren Mund einzudringen. Derbe spielten die Finger mit Melissas Zunge und ihre Lippen verschlossen sich schnell um die Finger. Wie automatisch begann das Mädchen an den Fingern zu saugen. James machte es immer mehr an, mit seiner Hand nahm er den Takt seines Schwanzes auf. Im gleichen, inzwischen mörderischen Tempo, nagelten seine Finger den gierig saugenden Blasmund von Melissa.
Auch Ben genoss es die hübsche Freundin seiner eigenen Partnerin durchzuziehen. Der Anblick seiner Melissa, die von seinem besten Freund gerade hart durchgezogen wurde ließ seine eigene Geilheit nur noch steigern.
James Fingern entzogen sich dem Mädchenmund und fuhren erneut über ihren Körper. An den Armschlaufen und später auch denen an den Beinen angekommen, öffnete er die Fesseln. Befreit schlingt Melissa ihre Beine um James. Sie genießt die intensive Behandlung. Plötzlich drängt James das Mädchen von sich. Sie fühlt wie sie von seinen starken Armen hochgehoben und durch die Luft gewirbelt wird um sich auf dem Boden auf allen Vieren wiederzufinden. Melissa wusste was kam und öffnete bereits die Beine. James kniete hinter ihr und versenkte seinen Pint in ihrer saftigen Möse.
Dies war Melissas Lieblingsstellung. Sie mochte es wenn die festen Hände ihren Körper hielten und so ein Entrinnen unmöglich war. So waren die Stöße des Jungen noch heftiger und als dann zum ersten Mal seine Hand auf ihren Arsch klatschte, war es um sie geschehen. Mit verklärtem Blick kurz vor ihrem Orgasmus sah sie noch wie Emily auf Ben ritt. Ihre Erlösung kam jäh, fast im gleichen Augenblick, als sie meinte der pralle Schwanz würde in ihr Explodieren.
Der Sex war so heftig das gleich nach dem Abklingen beide zu Boden sanken. Melissa nahm die Umgebung erst wieder war als eine Zunge sich in ihren Mund drängte. Sie lag in Bens Armen.
Die nächsten Monate vergingen wie im Fluge. Neben vielen abwechslungsreichen Begegnungen festigte sich ihre Beziehung zu Ben.
Melissas Eltern waren bei der feierlichen Diplomverleihung anwesend und keiner wunderte sich, als eine junge Anwältin und eine junge Betriebswirtin ihre Verlobungen bekannt gaben.
Beide Paare würden in wenigen Wochen nach New York ziehen.