Für die jenigen die am Wochende noch nichts vor haben und denen langweilig ist, habe ich mal die Datei "Geiler Nachmittag" hoch geladen. Viel Spaß damit!
Da kommt man am Samstag Nachmittag nach hause und nervt sich, dass man schon zu erschöpft ist, um noch was gescheites zu tun. Einfach schlafen zu gehen gibt mir der Kopf nicht zu. Also noch etwas am Tablet rumspielen und das Forum checken. "Geiler Nachmittag"? Genau das, was ich jetzt brauche!
Also File runterladen, Klamotten runter, verkabeln, Catsuit anziehen und ab in die Heija.
Noch rasch auf dem Handy Musik starten, die Playlist ist eher sanft, hat aber auch etwas AC/DC drin. Das Tablet muss derweil als Quelle für das Stimfile herhalten. Nun noch Handschuhe an, Licht aus und Maske überziehen. Jetzt kann es losgehen.
Vorsichtig drehe ich den Regler auf. Ich muss doch recht hoch einstellen und frage mich, ob ich einen Konstruktionsfehler gemacht habe. Vielleicht ein zu geringer Kabelquerschnitt? Egal, das muss jetzt halt auch so gehen.
Anfangs kommt es mir fast langweilig vor. Egal, bin ja eh todmüde und das File ist ja noch lang. Vielleicht kann ich ja sogar etwas schlafen.
Langsam kann ich mich entspannen, doch mit Schlafen ist nichts, das File wird doch langsam geil. Eigentlich will ich noch nicht weiter aufdrehen und mir die Leistung für AC/DC sparen, doch die kommen einfach nicht. Dann gebe ich halt zu den Vengaboys ein kleines bisschen mehr Strom. Wow, ein riesiger Unterschied! Jetzt ist es richtig geil! Ich liege da und geniesse.
So langsam dürften AC/DC wirklich kommen, vorher will ich nicht ganz aufdrehen. Stattdessen tut Britney es wieder mal, passend dazu (damals war sie noch jung und attraktiv) fühlt es ich an, als wenn meine Vorhaut abwechselnd links und rechts heruntergezogen würde. Ich werde noch geiler. Von AC/DC weiterhin keine Spur, draussen läuten die Kirchenglocken. Wie spät es wohl ist? Ich schätze ca. 18.
Im Hintergrund tanzen Bellini Samba, da will mein bestes Stück auch mitmachen. Ich gebe also nochmals einen Ticken mehr Strom und hebe im Takt das Becken an. Der Schwanz wird immer anders gewichst, wirklich geil!
Irgendwann beginnt die Eichelelektrode zu zwicken. Hat sie sich etwa gelöst oder ist das schon die Endsequenz des Files? Durch das Latex fühle ich, dass sie wirklich völlig deplaziert ist und nur dank dem übergezogenen Kondom überhaupt noch Kontakt hat. Um sie zu richten, muss ich mein gutes Stück nun auspacken und den Strom runterdrehen. Das sich riesengross anfühlende Stück ist tatsächlich winzig klein geworden, kein Wunder hält die Elektrode nicht mehr. Ich richte sie und drehe wieder auf - nichts - File zu Ende. Etwas enttäuscht versuche ich von Hand fertig zu machen, doch er will einfach nicht. Ich ziehe das Kondom aus, drunter ist alles klitschnass. Jetzt möchte ich doch sehen, was da los ist. Also Maske aus, Licht an und brille auf. Siehe da, das Kondom scheint voll. Ich muss wohl irgendwann ausgelaufen sein. Ein Blick auf die Uhr. Es ist zwanzig vor Acht! Nochmals kurz Hand anlegen, doch das wird wohl nichts mehr. Ich beschliesse also, meinem besten Stück eine Pause und mir etwas zwischen die Zähne zu gönnen. Während das Essen in der Mikro dreht schreibe ich diese Zeilen.
Fazit: Trotz wenig spektakulärem Anfang und unerwartetem Ende waren es drei megageile Stunden, die ich am liebsten gleich nochmals erleben möchte! Dann hänge ich aber wohl noch den Schnellschuss hintendran, damit ich sicher fertig werde.
Vielen Dank lieber Schwede, das File hat meinen Tag gerettet!