stromschwede hat wo teufelchen beim letzten mal zusammengebrochen war eine ***** gruppe gegründet. da sind dann auch seine neuen dateien verfügbar. hab nur leider nicht so die zeit für öfter da zu sein. die letzten hattens teils in sich.
Elektrosex
Hallo,
ich habe von einem Händler in Mainz bei ebay dieses Angebot gefunden:
E-Stim Systems Series - 2B Power Box Reizstromgerät zur Stimulation & Massage
für rund 320 €
Was ist von dem Gerät zu halten?
_Danke
.
Hallo Allerseits!
Ich hatte mal ein gekauftes Tensgerät, das ist leider defekt. Dann hatte ich die Idee, einen Modellbahntrafo zu benutzen, ein Fahrtrafo. Aber irgendwie erreiche ich damit rein gar nichts. Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte? ich hab meine Kabel an dem Schienensymbol befestigt, also den Fahrregler.
Würde mich freuen, wenn jemand helfen kann.
Geile Grüße!
Also aus deinem Modellbahntrafo kommt eine Gleichspannung von bis zu 16V.
Aber mit 'ner Gleichspannung erzeugst du keine geiles Kribbeln in deinem Schwanz.
Vergesse das Teil mal. Wenn du dir was selbst bauen willst, besorge dir 2 ELA-Übertrager
(gibt's bei Reichelt für knapp unter 10€ das Stück), einen kleinen 12V Verstärker vom
Chinaman (auch knapp unter 10€), ein 12V Netzteil und nen Paar Schlingenelektroden.
Damit kannst du erstmal ein paar Versuche machen. Siehe im Forum Seite 231.
Gruß
Bender
Also Gleichspannung sollte man auf keinen Fall verwenden!
Und wenn der Trafo Wechelspannung abgibt sind es 50 Hz. Damit erzeugt man offenbar keine guten Gefühle. 500 Hz sollten es nach der Ansicht von Vorrednern schon sein.
Außerdem geben die kleinen Geräte mit Batterie, die man in die Tasche stecken kann, kurze Nadelimpulse ab.
Das hat nichts mit dem Netzwechselstrom gemein.
.
Ok alles klar, ich danke euch für die Tipps und Hinweise!
Ich werd mal schauen, was ich basteln kann :-)
Also aus deinem Modellbahntrafo kommt eine Gleichspannung von bis zu 16V.Aber mit 'ner Gleichspannung erzeugst du keine geiles Kribbeln in deinem Schwanz.
Das ist so nicht unbedingt richtig. Kommt wohl auf das Fabrikat an, wobei ich den Trafo im Bild nicht identifizieren kann. Aber wirklich geglätteten Gleichstrom würde ich von keinem dieser Geräte erwarten. Viel zu aufwendig.
"Gleichstrom"-Trafos glätten normalerweise nur die eine Hälfte der Amplitude weg. Das heisst, der Gleichstrom, der da rauskommt ist eigentlich ein "halber Wechselstrom" und mit 50 Hz gepulst. Wobei ältere Trafos (Fleischmann bis in die 60er) auch bis 20 Volt abgeben.
Dann kommt es wohl auch noch auf die Elektroden an. Mit den normalen Tens-Pads dürfte da wenig zu erreichen sein, weil die für ganz andere Spannungen im Kilovolt-Bereich gedacht sind und dann trotzdem nur ein paar Milliampere drübergehen sollen. Ist eine Frage des Übergangswiderstands.
Geht im Grunde nach der alten URI-Formel. U = R x I. Beziehungsweise R = U / I
Nehmen wir also mal 2 kV und 5 mA an, dann haben wir 2000 V / 0,005 A = 400.000 Ohm an den Pads. Lassen wir auf diese 400 kOhm nun 20 Volt los, dann bleiben da (U / R = I) 0,00005 A übrig. Also gerade mal ein Hunderstel der sonst üblichen Stromstärke. Sozusagen also gar nichts.
Wobei die Rechnung nicht ganz stimmt, weil der menschliche Körper zwischen zwei Elektroden kein ohmscher Widerstand ist. Aber um die Dimensionen zu verdeutlichen ist es vermutlich ganz vernünftig.
Um mit dem Modellbahntrafo was zu erreichen hilft daher nur die Holzhammermethode. Keine Tens-Pads sondern einfache Kupferkabel um den Schwanz und die Eier (beispielsweise) wickeln. Darauf achten, dass es keinen Kurzschluss gibt, das wird sonst an der Stelle eine wirklich heiße Geschichte. Dann wird die Sache so etwa ab vier bis sechs Volt unangenehm. Bei 10 Volt wird es heftig und 16 Volt ist wirklich nur was für die ganz Harten. Das hat emil schon ganz richtig erkannt. Wer nicht unbedingt auf Schmerzen steht, sollte das besser lassen. Einziger Vorteil dabei ist, dass man durch Umpolen der Stromrichtung auch bestimmen kann, welche Stelle stärker schmerzt.
Auch die Stromstärke ist dann eine ganz andere. Da reden wir nicht von Milliampere, da reden wir von Ampere. Wenn man dazu noch verschwitzt ist und der Übergangswiderstand weiter abfällt, dann kommt es auch schon mal zu Einbrandmarken in der Oberhaut.
So, und nun fett und in rot zwei Sicherheitshinweise.
Erstens sollte man das nur machen, wenn man entsprechend vorher und nachher Blutverdünner (zumindest ASS) nimmt. Durch eine solche Belastung, gerade an einem stark duchbluteten Teil, kann es auch zur Thrombenbildung kommen. Dem ist zwingend vorzubeugen.
Ausserdem muss man dabei auch beachten, dass man mit den 50 Hz ziemlich dicht an der Herzfrequenz hängt. Also unter gar keinen Umständen irgendwo in den oberen Bereichen ausprobieren. Das kann durchaus gefährlich sein, wenn man nicht ein wirklich stabiles Kreislaufsystem hat.
Also wer damit keine Erfahrung hat, der sollte davon lieber die Finger lassen.
Das ist so nicht unbedingt richtig. Kommt wohl auf das Fabrikat an, wobei ich den Trafo im Bild nicht identifizieren kann. Aber wirklich geglätteten Gleichstrom würde ich von keinem dieser Geräte erwarten. Viel zu aufwendig."Gleichstrom"-Trafos glätten normalerweise nur die eine Hälfte der Amplitude weg. Das heisst, der Gleichstrom, der da rauskommt ist eigentlich ein "halber Wechselstrom" und mit 50 Hz gepulst. Wobei ältere Trafos (Fleischmann bis in die 60er) auch bis 20 Volt abgeben.
Dann kommt es wohl auch noch auf die Elektroden an. Mit den normalen Tens-Pads dürfte da wenig zu erreichen sein, weil die für ganz andere Spannungen im Kilovolt-Bereich gedacht sind und dann trotzdem nur ein paar Milliampere drübergehen sollen. Ist eine Frage des Übergangswiderstands.
Geht im Grunde nach der alten URI-Formel. U = R x I. Beziehungsweise R = U / I
Nehmen wir also mal 2 kV und 5 mA an, dann haben wir 2000 V / 0,005 A = 400.000 Ohm an den Pads. Lassen wir auf diese 400 kOhm nun 20 Volt los, dann bleiben da (U / R = I) 0,00005 A übrig. Also gerade mal ein Hunderstel der sonst üblichen Stromstärke. Sozusagen also gar nichts.
Wobei die Rechnung nicht ganz stimmt, weil der menschliche Körper zwischen zwei Elektroden kein ohmscher Widerstand ist. Aber um die Dimensionen zu verdeutlichen ist es vermutlich ganz vernünftig.
Um mit dem Modellbahntrafo was zu erreichen hilft daher nur die Holzhammermethode. Keine Tens-Pads sondern einfache Kupferkabel um den Schwanz und die Eier (beispielsweise) wickeln. Darauf achten, dass es keinen Kurzschluss gibt, das wird sonst an der Stelle eine wirklich heiße Geschichte. Dann wird die Sache so etwa ab vier bis sechs Volt unangenehm. Bei 10 Volt wird es heftig und 16 Volt ist wirklich nur was für die ganz Harten. Das hat emil schon ganz richtig erkannt. Wer nicht unbedingt auf Schmerzen steht, sollte das besser lassen. Einziger Vorteil dabei ist, dass man durch Umpolen der Stromrichtung auch bestimmen kann, welche Stelle stärker schmerzt.
Auch die Stromstärke ist dann eine ganz andere. Da reden wir nicht von Milliampere, da reden wir von Ampere. Wenn man dazu noch verschwitzt ist und der Übergangswiderstand weiter abfällt, dann kommt es auch schon mal zu Einbrandmarken in der Oberhaut.
So, und nun fett und in rot zwei Sicherheitshinweise.
Erstens sollte man das nur machen, wenn man entsprechend vorher und nachher Blutverdünner (zumindest ASS) nimmt. Durch eine solche Belastung, gerade an einem stark duchbluteten Teil, kann es auch zur Thrombenbildung kommen. Dem ist zwingend vorzubeugen.
Ausserdem muss man dabei auch beachten, dass man mit den 50 Hz ziemlich dicht an der Herzfrequenz hängt. Also unter gar keinen Umständen irgendwo in den oberen Bereichen ausprobieren. Das kann durchaus gefährlich sein, wenn man nicht ein wirklich stabiles Kreislaufsystem hat.
Also wer damit keine Erfahrung hat, der sollte davon lieber die Finger lassen.
so nicht ganz richtig. märklin trafos waren wechselstrom. würd ich aber auch nicht unbedingt nehmen. die tens geräte, wie auch die eigenbau mit übertrager spulen arbeiten bis max 100v, aber dafür auch mit frequenzen bei tens um die 400hz und bei den mit audio durch kleine endstufe und übertrager halt was die audio übertragung her gibt.
die formel ist korrekt, aber der rechenansatz nicht ganz. der körperwiederstand ist vorgegeben, zumindest in gewissen bereichen. (bedingt trocken oder nasse haut). beläuft sich je nach durchströmung von paar 100ohm bis 1600ojm.. oder eben entsprechend mehr. je nach dem wieviel körper zwischen den einzelnen punkten ist.
also das gehimnis ist die frequenz, die sich natürlich auch beim wiederstand bzw der formel eigentlich mit berücksichtigt werden müßte, da sich bei höherer frequenz ein sogenannter skin effekt ausbilden kann (siehe hochfrequenz übertragung) also was auch tesla mit seiner hochfrequenz versuchen genutzt hatte.
also gerade die günstigen tens geräte kann jeder selber testen, geringe frequenz roppt, hohe frequenzen brauchen dann zwar höhere leistung, aber sind dann wesentlich angenehmer. test für welche die sich die hier vorgeschlagenen übertrager bausätze mit max 100€ aufwand bauen wollen, mal ein nettes tecnolied, oder einen porno drüber laufen lassen, sich über die folter freuen wenn da mal es klatscht, oder eben mal stromschwede fragen, ob er euch in sk*pe einläd und dann seine sachen testen läßt.
ach ja, die geschichte mit den 100v übertrager hat bei sauberem aufbau den vorteil, dass es eine galvanische trennung gibt, also man mit dem normalen stromnetz nicht in berührung kommt. was sowieso mit netzteilen nur empfehlenswert ist, wenn man bei dem stromkreis auch einen fi mit verbaut hat, wenn es zu einem isolationsfehler kommt tuts max kurz weh, wird aber nicht tötlich. der fi sollte ein ausloösestrom von 30ma haben. also kein alter schinken mir 300 oder 500ma.
so nicht ganz richtig. märklin trafos waren wechselstrom. würd ich aber auch nicht unbedingt nehmen.
Wir hatten es ja aber von Gleichstromtrafos. Also die Teile, die mit dem Regelknopf "Gleichstrom" abgeben und nur beim Lichtstrom Wechselstrom. Arnold, Fleischmann, Trix uns so weiter. Ich weiss jetzt nicht, wie Du auf Märklin kommst (mal von mini-club abgesehen). Das ist tatsächlich auch beim Fahrstrom Wechselstrom. Bis zu 20 Volt und mit Umschaltspannung bis 24 Volt.
Und richtig, da sollte man erst recht die Finger von lassen.
die tens geräte, wie auch die eigenbau mit übertrager spulen arbeiten bis max 100v, aber dafür auch mit frequenzen bei tens um die 400hz und bei den mit audio durch kleine endstufe und übertrager halt was die audio übertragung her gibt.
Gut, dann liege ich bei der Spannung um eine Zehnerpotenz daneben. Das ändert am Grundsatz im BEispiel aber wenig. Die Tens-Pads sind einfach nichts für den Trafo. Egal, mit welcher Frequenz der arbeitet.
die formel ist korrekt, aber der rechenansatz nicht ganz. der körperwiederstand ist vorgegeben, zumindest in gewissen bereichen. (bedingt trocken oder nasse haut). beläuft sich je nach durchströmung von paar 100ohm bis 1600ojm.. oder eben entsprechend mehr. je nach dem wieviel körper zwischen den einzelnen punkten ist.Du übersiehst dabei, dass die Haut im Gegensatz zum Inneren kein ohmscher Widerstand ist sondern ein kapazitiver. Und zwar auf beiden Seiten. Übrigens auch ein Grund dafür, dass man schon mal gar keinen Märklin-Trafo nehmen sollte.
also das gehimnis ist die frequenz, die sich natürlich auch beim wiederstand bzw der formel eigentlich mit berücksichtigt werden müßte, da sich bei höherer frequenz ein sogenannter skin effekt ausbilden kann (siehe hochfrequenz übertragung) also was auch tesla mit seiner hochfrequenz versuchen genutzt hatte.
Ja, ich sagte ja, dass das Beispiel etwas hinkt.
also gerade die günstigen tens geräte kann jeder selber testen, geringe frequenz roppt, hohe frequenzen brauchen dann zwar höhere leistung, aber sind dann wesentlich angenehmer. test für welche die sich die hier vorgeschlagenen übertrager bausätze mit max 100€ aufwand bauen wollen, mal ein nettes tecnolied, oder einen porno drüber laufen lassen, sich über die folter freuen wenn da mal es klatscht, oder eben mal stromschwede fragen, ob er euch in sk*pe einläd und dann seine sachen testen läßt.
Wo ist der Schwede überhaupt? Der könnte uns das sicher alles besser erklären. ;)
ach ja, die geschichte mit den 100v übertrager hat bei sauberem aufbau den vorteil, dass es eine galvanische trennung gibt, also man mit dem normalen stromnetz nicht in berührung kommt. was sowieso mit netzteilen nur empfehlenswert ist, wenn man bei dem stromkreis auch einen fi mit verbaut hat, wenn es zu einem isolationsfehler kommt tuts max kurz weh, wird aber nicht tötlich. der fi sollte ein ausloösestrom von 30ma haben. also kein alter schinken mir 300 oder 500ma.
Da hast du mich mit dem Kurzschluss falsch verstanden. Wenn Du einen Trafo verwendest, der nach 1928 hergestellt wurde, ist das ein sogenannter Schutztrafo. Das heisst, er schaltet bei Überlast (wie sie beim Kurzschluss ja entsteht) durch ein Thermoelement irgendwann selbst ab. Wenn dann aber irgendwo zwischen den Polen zwei Kupferlitzen um irgendwas rumgewickelt sind und die den Kurzschluss verursachen, dann fließt gar kein Strom mehr über den Körper. Dafür wird es aber an der Berührungsstelle der beiden Litzen verhältnismäßig warm. Zumindest so lange bis irgendwas durchgeglüht ist. Oder bis der Thermoschalter im Trafo reagiert.
Aber ich denke, wir sind uns in einem Punkt absolut einig. Modellbahntrafo hat mit dem, worum es in diesem Thread geht, nichts zu tun. Wer das nicht glaubt, der darf sich gerne mal nur mit dem Handballen auf ein spannungsführendes Modellbahngleis stützen. Danach weiss er, dass es an anderen Stellen noch viel gemeiner ist.
Wir hatten es ja aber von Gleichstromtrafos. Also die Teile, die mit dem Regelknopf "Gleichstrom" abgeben und nur beim Lichtstrom Wechselstrom. Arnold, Fleischmann, Trix uns so weiter. Ich weiss jetzt nicht, wie Du auf Märklin kommst (mal von mini-club abgesehen). Das ist tatsächlich auch beim Fahrstrom Wechselstrom. Bis zu 20 Volt und mit Umschaltspannung bis 24 Volt.Und richtig, da sollte man erst recht die Finger von lassen.
Gut, dann liege ich bei der Spannung um eine Zehnerpotenz daneben. Das ändert am Grundsatz im BEispiel aber wenig. Die Tens-Pads sind einfach nichts für den Trafo. Egal, mit welcher Frequenz der arbeitet.
die formel ist korrekt, aber der rechenansatz nicht ganz. der körperwiederstand ist vorgegeben, zumindest in gewissen bereichen. (bedingt trocken oder nasse haut). beläuft sich je nach durchströmung von paar 100ohm bis 1600ojm.. oder eben entsprechend mehr. je nach dem wieviel körper zwischen den einzelnen punkten ist.
Du übersiehst dabei, dass die Haut im Gegensatz zum Inneren kein ohmscher Widerstand ist sondern ein kapazitiver. Und zwar auf beiden Seiten. Übrigens auch ein Grund dafür, dass man schon mal gar keinen Märklin-Trafo nehmen sollte.
Ja, ich sagte ja, dass das Beispiel etwas hinkt.
Wo ist der Schwede überhaupt? Der könnte uns das sicher alles besser erklären. ;)
Da hast du mich mit dem Kurzschluss falsch verstanden. Wenn Du einen Trafo verwendest, der nach 1928 hergestellt wurde, ist das ein sogenannter Schutztrafo. Das heisst, er schaltet bei Überlast (wie sie beim Kurzschluss ja entsteht) durch ein Thermoelement irgendwann selbst ab. Wenn dann aber irgendwo zwischen den Polen zwei Kupferlitzen um irgendwas rumgewickelt sind und die den Kurzschluss verursachen, dann fließt gar kein Strom mehr über den Körper. Dafür wird es aber an der Berührungsstelle der beiden Litzen verhältnismäßig warm. Zumindest so lange bis irgendwas durchgeglüht ist. Oder bis der Thermoschalter im Trafo reagiert.
Aber ich denke, wir sind uns in einem Punkt absolut einig. Modellbahntrafo hat mit dem, worum es in diesem Thread geht, nichts zu tun. Wer das nicht glaubt, der darf sich gerne mal nur mit dem Handballen auf ein spannungsführendes Modellbahngleis stützen. Danach weiss er, dass es an anderen Stellen noch viel gemeiner ist.
Nein, habe mich nicht vertan. Ich meinte einen FI Schutzschalter, der eben für jeden "Leienbedienbaren" Steckkontakt bis 32A vorgeschrieben ist.
//Die DIN VDE 0100-410-10 weitet in ihrer jüngsten Fassung den Anwendungsbereich von FI-Schutzschaltern
(RCDs) auf Steckdosenstromkreise bis zu einem Nennstrom von 32 A (vorher 20 A) sowie auf alle Beleuchtungsstromkreise in Wohnungen aus.
//
So. Es wurde hier mal von Modelleisenbahn Trafos geredet. Fleischmann arbeitet mit Gleichspannung/Gleichstrom. Aber wie gesagt, damit hat man definitiv keinen Spaß. Wobei ich mir nicht einmal sicher bin, ob man die 20V überhaupt wirklich merkt. Ich merk sie mal nicht. Und ja eine "normale" Sicherung ist nur für einen Kurzschlussschutz, aber durch den menschlichen Körper wird sicher nie genug Strom fließen, dass diese Auslöst, zumindest nicht bevor es tötliche Folgen, oder mal mindestens üble Verbrennungen und andere gesundheitliche Folgen hat.
Zu den Trafos, es ist hier eben auch einen Fehlerfall zu Berücksichtigen, wo eben der Strom nicht den gewünschten weg geht, sondern sich einen anderen sucht. Eben auch mindestens verdammt unangenehm, bei nicht schnell genug davon sich Befreien bis hin zum Tot.
Daher optimalerweise Geräte mit Batterie, oder mit einem "konventionellen" gewickelten Netzteil. Und ja, die TENS Elektroden können von der Kontaktfähigkeit in der Tat schlecht sein, daher gibts auch Elektrodengel, oder eben welche die auf der HAut kleben. Ab dann kommts auf die Größe der Kontaktfläche und ob man nur etwas spüren will, oder ob man sich "braten" will. Letzteres gehört wohl ehr in die SM Anwendung. Wie eben auch den Nachbau mit Film oder normaler Musik verwenden.
Hallo zusammen, ich bin großer E-Stim-Fan und habe mich halbwegs durch die 235 Seiten(!) dieses Threads gekämpft, aber bestimmt einiges übersehen... Daher bitte ich um Entschuldigung, falls meine Frage hier schon gestellt wurde.
Momentan benutze ich zum E-Stim ein ganz einfaches Gerät, das Label sagt "Fine Tens FS-033F2", viel kann das nicht. Aber das Wenige reicht mir im Prinzip schon, denn wenn man manuell mit der Frequenz herumspielt, bietet auch so ein simples Teil durchaus viele Möglichkeiten.
Es gibt aber ein Problem: Mit 9V-Batterie ist mir das viiiiiiel zu schlapp. Ich bearbeite (mißhandle) meinen Schwanz schon lange und gerne, daher hat sich vermutlich auch eine gewisse Schmerztoleranz ausgebildet.
Generell sind wohl Geräte, die auch mit einem Netzteil betrieben werden können, kräftiger als die rein batteriebetriebenen - oder? Gibt es in der Richtung evtl. von eurer Seite Kaufempfehlungen? Die Schaltpläne etc. hier im Thread habe ich gesehen, aber meine Löt- und Bastelkenntnisse sind derart unterirdisch, dass ich mich da niemals rantrauen würde. Schon gar nicht, wenn das Ergebnis anschließend an meinen Penis geklemmt wird. :)
Konkret frage ich mich, was z. B. von der Rimba Powerbox Deluxe mit LCD-Display zu halten ist. Im Netz gibt es etliche Berichte, die zielen aber meistens eher auf Bedienung und Sonderfunktionen (die mich nicht so sehr interessieren) ab, weniger auf die Stärke. Ich möchte halt im Idealfall etwas haben, wo der Strom so hart ist, dass man es kaum noch aushält...
Über Tipps oder Links würde ich mich freuen! :)
Was ist von diesem Gerät zu halten?
Ist das der kleine Bruder vom großen ESTIM?
E-Stim Systems Series - 2B Power Box Reizstromgerät zur Stimulation & Massage
Danke für die Einschätzung
hallo
das sieht gut aus und macht sicher viel Spaß
- - - Aktualisiert - - -
hallo
das sieht gut aus und macht sicher viel Spaß
das ist richtig! EStim ist so was von geil da kannst du das ficken in den Arsch oder Muschi hinten anstellen. Ich möchte es nicht mehr missen, einmal Sstim, immer EStim!siehe auch " ich wichse gerade, wer noch? #31707"
Oh jaaaa da hast du recht, ich bin gerade verkabelt und es ist nur geil.!
mein Elektroschwanz
geht das auch , schwanz und sack ?
du kannst auch Elektroden am Sack anbringen. Ich bringe von einen Kanal einen Elektode am ALoch an und die andere am Sack. Den zweiten Kanal an der Schanzwurzel und direkt hinter der Eichel (manchmal über der Vorhaut)
klingt gut, ich habe ein Dittmann Tens-/ EMS-Gerät TEN 250 , ob das auch geht ?
du kannst auch Elektroden am Sack anbringen. Ich bringe von einen Kanal einen Elektode am ALoch an und die andere am Sack. Den zweiten Kanal an der Schanzwurzel und direkt hinter der Eichel (manchmal über der Vorhaut)
das hörtsich gut an muß ich mal bropieren , bin anfänger
das hörtsich gut an muß ich mal bropieren , bin anfänger
ich nehme immer meine hoden Metallgewichte und am eichelring einen metallring
ich habe auch lange mit den silikonschlaufen gearbeitet. aber üertragen den strom nicht so gut wie metall direkt auf der hau
auch mal einen dilator reingeben macht freude
Ich liebe mein Tens-Gerät. Abspritzen ohne Hand anzulegen.
2050452
Ich liebe mein Tens-Gerät. Abspritzen ohne Hand anzulegen.2050452
bei mir klappt das nicht so ....