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NIP- Stefan´s neue Freundin (4)
Jana lag auf der Couch, den Kopf auf Stefan´s Beine gelegt. Sie unterhielten sich über alles und nichts, aber irgendwie drehte sich am Ende dann doch alles um Sex und Erotik. Sie sprachen über die Ex-Partner, was sie mögen, Hobbys und und und. Auch entdeckten sie, dass sie beide Blutspender waren und somit regelmäßig auf Aids getestet wurden. Sie wurden sich immer vertrauter, bemerkten viele Übereinstimmungen in dem was sie gerne machen. „Bis du rasiert?“ fragte Stefan. „Ja!“ sagte sie. Nirgendwo ein Haar, außer natürlich auf dem Kopf. „Genau so wie bei mir.“ bemerkte Stefan. Während des Gespräches streichelte Stefan´s Hand ihren Bauch. Er genoss die Berührung ihrer Haut, und sie scheinbar auch. Er schaute sie an und fragte scheinheilig: „Wenn wir jetzt das Thema „Sexuelle Vorlieben beginnen, wohin sollte meine Hand von deinem Bauch aus hin wandern? Nach oben oder nach unten?“ „Weder noch!“ sagte Jana mit einem Lachen und schob ein: „Glaube ich“ hinterher. Beide lachten los. Er war froh, dass sie auch den gleichen Humor zu haben schienen. „Welche Lieblingsstellung hast du?“ fragte er direkt. „Sag ich nicht!“ sagte sie spontan. „Da must du schon selber drauf kommen!“
Als sie das sagte, entschied sich Stefan mit seiner Hand nach unten in Richtung Ihrer Muschi zu wandern und begann auch gleich damit. Noch schien Jana es nicht war zunehmen und er fragte weiter:“ Hattest du schon mal Analsex?“ Jetzt schien sie zu merken, für welche Richtung sich Stefans Hand entschieden hatte und stockte kurz, als seine Hand unter den Bund ihrer Leggins wanderte. „ Ja, aber nur von einem Mann, der es richtig kann. Mein Ex war nicht so einer. Jana winkelte ein wenig ihre Beine an und spürte Stefan´s Hand nach unten wandern. Ihr Herz begann vor Aufregung und Erregung schneller zu schlagen, sie hatte Schmetterlinge im Bauch und wünschte sich seine Berührung. Sie wollte seine Finger spüren, am liebsten in Ihrer Scheide. Sie winkelte die Beine noch mehr an und öffnete langsam ihre Schenkel. Leise fragte Stefan: „Wie viele Finger möchtest du in deiner Muschi spüren?“ „Zwei!“ sagte sie mit leicht bebender Stimme, und spreizte weiter Ihre Beine.
Stefan ertastete ihren Kitzler, hielt Mittel- und Ringfinger zusammen und drückte sie an Ihren Kitzler. Jana stöhnte auf. Seine Finger glitten tiefer und erreichten Ihre Vagina. Sie war völlig nass. Seine Finger drangen langsam immer tiefer in sie ein und Jana konnte sich einen spitzen unterdrückten Schrei nicht verkneifen. Sie drehte den Kopf, der immer noch auf Stefans Schoß lag und drückte Ihn zwischen seine Beine, um seinen Penis zu spüren, der hart seine Jeans ausbeulte. Er zog seine nassen Finger langsam aus Ihrer Scheide und führte seine Hand langsam zu Ihrem Gesicht. Beide Finger waren benetzt mit Ihrer weißlichen Scheidenflüssigkeit. Sie wußte, was er wollte. Sie sollte Ihre eigene Scheidenflüssigkeit ablecken! Sie öffnete leicht den Mund, Ihre Zunge kahm leicht hervor und sie berührte die mit Ihrem Muschisaft benetzten Finger. Stefan sah Ihr in die Augen und schob ihr seinen Mittelfinger in den Mund. Sie umschloss seinen Finger fest mit ihren Lippen, als er ihn wieder rauszog. Dann schlucke sie mit einem leichten stöhnen und hauchte: „ich liebe den Geschmack meines Muschisaftes. Das ist geil! Möchtest du auch?“ „Ich möchte das direkt von der Quelle lecken.“ sagte Stefan und Jana setzte sich neben Ihm auf.
Er kniete sich vor Ihr hin, beugte sich zu Ihr rüber und küsste sie. „Die hast jetzt eindeutig zu viel an!“ Hauchte er in den Kuss, den er ihr gab. „ Das glaube ich auch.“ flüsterte sie. Er ergriff den Bund Ihrer Leggins, Jana hob die Beine und er streifte Ihr die Hose langsam über ihren Po, dann über ihre Beine und dann die Füße. Er hielt Janas Füße hoch, Ihr Rücken lag nun auf der Sitzfläche der Couch. Dann spreizte er Ihre Beine und zum ersten Mal sah er auf Ihre rasierte Muschi. Während sich Ihre Beine weiter spreizten bewegten sich auch Ihre Schamlippen auseinander. Er sah ihren süßen Kitzler, ihre leicht geöffnete Scheide, die nass glänzte. Jana zog Ihre Beine noch näher zu sich, um Ihre Beine noch weiter zu spreizen und ihm Ihre Muschi zu präsentieren. Stefan legte seine Daumen links und rechts an Ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Dann drang er langsam mit seiner Zunge in sie ein. Jana stöhnte auf, als sie seine raue Zunge auf ihrem Kitzler spürte. Immer wieder drang Stefan mit seiner Zunge in ihre Scheide ein so tief er konnte. „Oh!“ hauchte sie. Du fickst mich ja mit deiner Zunge. Stefan genoss den Geschmack ihrer Muschi, aber sein Schwanz schmerzte immer mehr. Er lies von ihrer Muschi ab, stellte sich vor Jana hin und sagte:“ Bleibe bitte so mit weit gespreizten Beinen liegen. Das sieht so geil aus!
Jana genoss seinen geilen Blick auf ihre Muschi. Sie sah interessiert, dass Stefan langsam sein T-Shirt über den Kopf zog. Anschießend öffnete er langsam den Knopf seiner Hose. Jetzt war der Moment gekommen. Sie hatte sich Stefan so oft ganz nackt vorgestellt, jetzt durfte sie ihn nackt sehen. Sah er genauso sexy aus wie in Ihrem Traum? Er öffnete seinen Reißverschluss. „Langsam rutschte die Jeans über seine Pobacken und sein steifer Schwanz sprang wie befreit hervor. „Oh mein Gott!“ hauchte Jana, als Stefans Hose komplett zu Boden sank und er mit harten und steifen Schwanz nackt vor ihr Stand. Kein Haar bedeckte seinen Body, er hatte zwar kein Six-Pack, aber war auch nicht weit davon entfernt. Er war gleichmäßig braun, aber auch nicht übermäßig. Jana starrte auf seinen Schwanz und seinen rasierten Hodensack. Seine Vorhaut gab die rosa Eichel ein wenig frei. Rhythmisch zum Herzschlag pulsierte sein Penis. Er schritt auf sie zu, kniete sich breitbeinig auf die Sitzfläche der Couch, so dass Jana seinen pulsierenden Penis direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie hatte Ihm ja schon mal im Sexshop einen geblasen (Siehe Teil 1), aber so ganz nackt war er noch ein anderes Kaliber.
Sie ließ Ihre Beine ein wenig sinken und ergriff stattdessen mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen seinen Sack. Sie begann den Schwanz zu wichsen, die andere Hand wanderte in Richtung Arsch. Er merkte wie sich ihre Finger seinem Poloch näherten. Sie nahm den Mittelfinger und drückte dagegen. Während Ihr Finger ein wenig in seinen Arsch eindrang, glitt zeitgleich sein Schwanz in Ihren geöffneten Mund. Stefan stöhnte auf: “Oh wie geil!“ Jana genoss seinen Schwanz in Ihrem Mund. Sie gab sich alle Mühe. Sie wollte Stefan zur Explosion bringen, aber langsam. Sie entschied, wann er seinen Orgasmus bekommen sollte. Und sie wollte auch entscheiden, wohin er sein Sperma spritz. Jana zog den Schwanz aus dem Mund und drückte Ihre Zungenspitze auf seinen Harnröhrenausgang. „Alles was aus deinem Schwanz kommen kann möchte ich in den Mund bekommen.“ hauchte sie und wurde sich umgehend bewusst, das diese Aussage durchaus zweideutig aufzufassen war. Hoffentlich dachte Stefan jetzt nicht so weit wie sie. Auch sie hatte Grenzen, obwohl in Ihrem Sexshop auch Filme gut liefen, in denen es beim Sex richtig nass wird. Sie hatte das auch das schon mal gesehen hatte, wenn auch nicht live.
Stefan setzte sich neben sie und küsste sie. „Las uns doch mal schauen, was du mir für eine geile Schweinerei gestern als DVD ausgeliehen hast. „Jana schaute Ihn erstaunt an.“ „Ja ja.“ sagte er. „Erst mal Schluss mit Kuscheln und Sex! Wir wollen ja nichts überstürzen, oder?“ Er lächelte dabei und Jana glaubte dieser Aussage auch nicht ganz, wusste aber auch nicht, was er nun vorhatte. Er nahm sie in den Arm und beide saßen nackt nebeneinander auf der Couch, als er den Film startete. Als die Sex-Szenen mit dem japanischen Mädchen anfingen fragte Sie: „Macht dich das an?“ „Na ja, Livesex mit Dir ist wahrscheinlich besser.“ meinte Stefan. „Stimmt!“ entgegnete sie von sich überzeugt und ergänzte mit einem gespieltem mitleidigen Lächeln: „Du wirst es aber nie erleben.“ Sie schauten weiter, die Szene in der das japanische Mädchen auf die Straße geführt wurde begann. Das Mädchen zog sich nun mitten auf der Straße aus. Jana schaute gebannt. „Oh, wie peinlich.“ brach es aus ihr heraus. Schau mal, jetzt ist sie ganz nackt aus der Straße und jeder sieht sie.“ Stefan bemerkte, das sich Ihre Hand zwischen Ihre Beine bewegte. Sie verfolgte gebannt das geschehen. Das Mädchen lief auf den Bürgersteig in mitten vieler Passanten völlig nackt. Jana berührte Ihren Kitzler, öffnete die Beine, schien völlig abwesend und begann zu wichsen. Die Scene wechselte und das japanische Mädchen stand mitten in einer U-Bahn. Auch hier zog sie sich vor allen Fahrgästen komplett aus und hatte auf einmal einen Dildo in der Hand. Als sie ihn sich langsam vor allen Leuten in Ihre Scheide schob glitt auch Jana´s Finger in ihre Scheide. Ihre Beine waren leicht gespreizt und sie schien mit dem Mädchen im Video synchron zu wichsen. Die DVD lief schon ca. 30 Minuten, doch Jana merkte die Zeit nicht. Das Mädchen im Video quickte, zog den Dildo aus ihrer Muschi und einige Tropfen fielen auf den Boden der Straßenbahn. Doch die wenigen Tropfen wurden mehr und formten sich zu einem Strahl. Das Mädchen pisste vor allen Leuten in der Straßenbahn auf den Boden.
Das löste bei Jana eine unerwartet heftige Reaktion aus und sie stammelte: „Oh wie geil, sie pisst!“ Stefan beugte sich, während der Film weiterlieg so über Jana, dass sich sein Schwanz ihre Muschi näherte. „Schau weiter hin, Jana. Schau genau hin.“ Hauchte er in Ihr Ohr, als seine Eichel Ihren Kitzler berührte. Ihre Schamlippen wurden durch seinen Penis auseinandergedrückt, er spürte die warme Nässe Ihrer Scheide an sein Schwanz als er langsam tief in Jana eindrang. Während Jana das pissende Mädchen weiter beobachtete stammelte sie: „Das ist so geil! Ja, fick mich während sie pisst. Das ist geil! Sie pisst alles voll!“ Sie schien wie im Trance, die erst zu enden schien, als die Szene auf dem Bildschirm zu Ende war. Erst jetzt nahm sie voll bewusst war, wie Stefan seinen Schwanz tief in Ihre Scheide stieß und schrie vor Lust auf.
Gleichmäßig stieß Stefan seinen Schwanz wieder und wieder tief in Ihre klatschnasse Muschi. Sie ließ sich komplett fallen als sie den nahenden Orgasmus spürte. Sie zitterte, Ihre Hände umklammerten Stefans Arme, Ihr ganzer Körper bebte und sie hörte sich schreien, als die ersten heftigen Orgasmus-Wellen sie erreichten. Stefan spürte, wie sich Janas Vagina rhythmisch zusammenzog und seinen Schwanz enger umschloss. Er versuchte den Rhythmus Ihres Orgasmuses aufzunehmen und stieß seinen Schwanz dann tief rein, wenn sich Ihre Vagina zusammenzog. Als Ihr Orgasmus abebbte merkte auch Stefan seinen sich ankündigen Orgasmus, wolle aber noch nicht spritzen und zog abrupt seinen Schwanz aus Ihrer Scheide, nahm zwei Finger, die nun tief in sie eindrangen. Jana gewann nach und nach wieder die Kontrolle über sich. „Du fickst mich auch mit allem von dir was reinpasst, was!“ hauchte sie, nahm seine Hand, von der zwei Finger in Ihrer Scheide steckten und stieß sie härter und fester in Ihre Muschi. Dann sank sie erschöpft zurück. Er küsste sie zärtlich, nahm sie in den Arm und streichelte sie. Sie lächelte Stefan ein wenig verlegen an. So langsam wurde Ihr bewusst, dass sie auf genau die Dinge stand, die Stefan Ihr zeigte und er schien es genau zu wissen.
Beide saßen einige Minuten nebeneinander und sagten nichts. Stefan durchbrach zuerst das Schweigen und fragte: „Willst du über das gerade erlebte reden?“ Jana war froh über seine Fürsorge, wusste aber auch nicht, ob sie reden wollte. „Ich weiß nicht! Sagte sie noch ein wenig verstört. Ich bin so verwirrt und überrascht von mir. So kenn ich mich gar nicht!“ „Gefühle unterdrücken ist falsch.“ meine Stefan. Stell dich Ihnen und hab so viel Spaß wie es geht.“ „Bestimmt hast du recht“ bemerkte Jana. „Was hat Dir den besser gefallen?“ fragte er interessiert. „Sie nackt in der Öffentlichkeit zu sehen oder sie pissen zu sehen.“ „Beides gleich“ sagte sie. Sie zog seinen Kopf zu sich und küsste Ihn. Dann schaute sie tief in seine Augen und sagte: „In der Öffentlichkeit ausgezogen werden, das will ich auch!“…
Fortsetzung: