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bin für Ideen (gern per PM) offen! Möchte weiterhin Wahrheit und Fantasie verknüpfen und bei dem Fantasieteil könnt ihr mir gern Anregungen geben :-)

sehr schön zu lesen! wirklich! bitte weiter!

lg

7 Tage später

So vergingen die Tage und Wochen. Langsam aber sicher bemerkte, dass wir nicht nur Gemeinsamkeiten hatten, sondern auch unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Das war mir aber egal, da es sexuell gut funktionierte, wir verstanden uns quasi blind. Immer wenn wir uns trafen, egal ob bei Katrin oder bei mir, fielen wir übereinander her und befriedigten uns gegenseitig. Einzig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht, genauso wenig wie Oralsex – immer wenn ich Katrin darauf ansprach meinte sie, dass ich nicht so ungeduldig sein und ob es mir denn so keine Spaß mache – da es Spaß machte und ich nicht auf unsere Spielchen verzichten wollte, hielt ich dann meistens meinen Mund.

Eines Tages waren wir wieder im Wald spazieren, da wir nirgendwo sonst unsere Ruhe hatten. Auf einer Bank am Waldweg setzten wir uns und fingen an wild herum zu knutschen. Es dauerte auch nicht lange, da hatte Katrin ihre Hand in meiner Hose – und ich meine in ihrer. Wir waren leidenschaftlich dabei, als es plötzlich neben uns klingelte und ein Fahrradfahrer grinsend vorbei fuhr. Das wurde uns dann aber doch zu blöd – geil wie wir aufeinander waren verschwanden wir einfach im Gebüsch. Dort knutschten wir wild weiter, Katrin zog meine Hose herunter und wichste meinen Schwanz, während ich ihr ihre feuchte Spalte mit zwei Fingern verwöhnte. Dann geschah es – sie nahm meine Hand aus ihrer Hose und kniete sich vor mich. Ihr Gesicht war direkt vor meinem Schwanz – Gott wie machte mich das geil. Langsam wichste sie mich. Sie zog die Vorhaut weit zurück, sodass meine Eichel in der Sonne glänzte. Dann bewegten sich ihre Lippen langsam auf meinen Schwanz zu. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ meine Eichel zwischen ihre Lippen gleiten. Was für ein geiles Gefühl. Ich stöhnte laut auf. Dann zog sie sich wieder zurück, betrachtete meinen Schwanz um sich ihm dann wieder zu widmen. Sie umschloss ihn erneut mit ihren Lippen. Dann fühlte ich ihre Zunge an meiner Eichel, wie sie langsam alles erkundete und leckte. Sie stieß in mein Pissloch, ich stöhnte dabei laut auf. Immer schneller wurde ihre Zungen nun, sie begann nun auch an meiner Eichel zu saugen und stieß immer wieder in mein Loch – ich konnte einfach nicht anders, ich kam laut in ihrem Mund. Ich sah sie an, wie sie unter mir saß und wie mein Sperma ihr aus dem Mund lief. Sie zog mich zu ihr nach unten, legte mich auf den Boden und setzte sich auf mich, begann sich auf meinem schlaffen Penis zu reiben – mein Sperma lief ihr immer noch aus dem Mund. Dann neigte öffnete sie mir mit ihren Händen meinen Mund. Ich lag unter ihr, denn Mund weit geöffnet, ich sah sie grinsen, dann spuckte Sie mir meine Ladung aus ihrem Mund in meinen und küsste mich dabei. Ich schmeckte meinen Saft und spürte ihre wilde Zunge. Sie bewegte sich immer schneller und kam. Zufrieden sah sie mich an. Die Spermareste an ihrem Mund befahl sie mir weg zu küssen, was ich auch tat. Dann stand sie auf und zog ihre Hose aus. Ich wusste nicht wie mir geschah, plötzlich saß Katrin auf meinem Gesicht und presste mir ihre nasse Muschi auf Mund und Nase. Was für ein geiler Duft. Sie begann sich wieder zu reiben, und spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler. Ich knetete dabei ihre Nippel die steinhart waren und leckte sie gleichzeitig. Kurz darauf kam sie laut stöhnend erneut. Erschöpft stieg sie von mir ab und zog sich langsam an. Ich lag immer noch halb nackt auf dem Waldboden, mein Schwanz halbsteif von dem eben erlebten. Sie lächelte und begann ihn wieder hart zu wichsen. Ich genoss ihre Handarbeit. Dann, kurz bevor ich wieder kommen wollte hörte sie auf. Sie sah mich an und sagte: „Ich will sehen wie du es dir machst! Wichs dich vor meinen Augen bis du kommst und spritz auf den Boden!“ Sie gab mir einen kurzen Kuss auf meine Eichel und sah mich erwartungsvoll an. Ich tat wie mir befohlen und wichste mich weiter. Ich sah ihr dabei in die Augen, bemerkte wie geil sie der Anblick machte – das wiederum machte mich so scharf, dass ich kam – ich spritzte wie befohlen eine volle Ladung auf den Boden.

„Gut so“, meinte sie nur, dann zog ich mich an und wie spazierten weiter, wenn auch noch mit etwas wackeligen Beinen...

schöne geschichte, muss ich schon sagen:)

wenn ich daran denke, das es jetzt wahrscheinlich wieder ein paar tage dauert bis die fortsetzung kommt......., traurig:(

Heiß und gut ist deine Geschichte.

Schreib bitte bald weiter.

Oh ja.. Oh jaa... Bitte ein weiteres Kapitelchen..

es geht weiter, versprochen, hab leider grad viel um die Ohren.

Tolle Story, schön geschrieben. Da freut man sich auf weitere Fortsetungen.:)

Piluh

lass uns nicht so lange warten..

4 Tage später

bitte weiterschreiben.............:::

5 Tage später

Das Jahr neigte sich dem Ende entgegen und es wurde Winter. So wurden die Ausflüge in die Natur, gepaart mit sexuellen Aktivitäten leider immer weniger, wir konnten uns entweder bei ihr oder bei mir treffen. Aber auch das war schwierig, da meist irgendjemand daheim war, der stören konnte, seien es Geschwister oder Eltern. Dennoch konnten wir meist nicht voneinander lassen, wenn wir uns sahen, kaum beieinander begann die Knutscherei und Fummelei. Dabei wurde aber immer deutlicher, dass es uns sonst an gemeinsamen Interessen etwas fehlte. Wir gingen beide zwar gern mal ins Theater, aber ansonsten unterschieden sich unsere Hobbies und Vorstellungen wie man seine (gemeinsame) Freizeit verbringen konnte schon teilweise deutlich. So kam es dann auch, dass Katrin mir freudig erzählte, dass sie in den Winterferien einen Skikurs in den Alpen machen werde. Ich war wenig begeistert, da ich mir nix aus Skifahren machte und ich davon ausgegangen war, dass wir die Ferien gemeinsam verbrachten. Außerdem wollte ich sie endlich ficken und dachte, wenn wir wieder etwas mehr Zeit ungestört hätten würde mir dies gelingen. Fehlanzeige.

So fuhr sie also in den Ferien allein in die Alpen und ich blieb zu Hause. Wir telefonierten jeden Abend, sie erzählte mir zwar, dass ich ihr fehlte, aber ich merkte, dass sie scheinbar dennoch ihren Spaß hatte. Ich hingegen langweilte mich. So beschloss ich, die Zeit zu nutzen und alte Bekanntschaften aufzufrischen, ich hatte in letzter Zeit immer wieder mit meiner Ex Sylvia gechattet und ihr auch von meinem „Problemen“ mit Katrin erzählt. Ich beschloss, mich mit ihr auf einen Kaffee zu treffen, was solls, wir waren schließlich Freunde. Wir trafen uns also in der Stadt am Nachmittag, ich war schon im Cafe, als sie hereinkam. Ich ging zwar mit ihr in dieselbe Klasse, hatte aber das letzte halbe Jahr nur Augen für Katrin gehabt, sodass mir gar nicht auffiel wie gut Sylvia eigentlich aussah. Sie war kleiner als Katrin, schlank, hatte lange braune Haare, fast bis zum Po, der durchaus knackig war. Ihre Brüste waren klein, zeichneten sich aber dennoch gut unter ihrem Pullover ab. Als wir miteinander gingen, war knutschen und etwas fummeln leider das Maximum gewesen, als ich sie heute so sah, dachte ich etwas wehleidig daran zurück. Sie setzte sich lächelnd zu mir an den Tisch. „Na du Witwer“, begann sie mich zu necken, „wie ist es so ohne deine Königin?“ Man muss dazu sagen, dass Katrin in der Klasse, gerade bei den Mädchen nicht besonders beliebt war, weil sie doch eine recht dominante Art hatte und gern damit kokettierte, dass sie älter war als die anderen.

„Ach komm“, sagte ich, „so schlimm ist sie auch nicht. Außerdem ist es auch ganz schön mal seine Freiheiten zu haben“ sagte ich, was auch stimmte. Außer, dass mir des Sex fehlte. Ich wichste zwar jeden Tag, ich hatte ein paar nette Bilder von Katrin zu hause, aber das war nun mal nicht dasselbe.

„Jaja“, sagte Sylvia, „wie ich dich kenne fehlt dir doch am meisten die Fickerei.“ Das saß. Früher hatte sie nie so vulgär gesprochen. Ich musste ein ziemlich dummes Gesicht machen, denn sie lachte mich an. „Stimmt also!“ lachte sie.

„Nee, also, naja“, stammelte ich, „ganz so unrecht hast du nicht. Abgesehen davon habe ich sie noch nicht gefickt.“ Jetzt machte Sylvia ein dummes Gesicht. „Echt, komisch, wenn man euch so sieht, meint man immer, ihr würdet jede freie Minute...“ - „Schön wärs“, sagte ich und erzählte Sylvia von meinem Leid. „Das gibt es ja nicht“, spottete sie, „da seid ihr schon so lang zusammen und sie hat dir nur einen geblasen. Wärst du doch bei mir geblieben!“ - „Jetzt mach mal halblang, außer Fummeln und Knutschen ging doch gar nichts!“ - „Naja, damals nicht, aber ich habe auch meine Erfahrungen gemacht. Jedenfalls bin ich keine Jungfrau mehr.“ Jetzt machte ich wieder ein dummes Gesicht. Ich wusste zwar, dass sie einen Freund hatte, aber dachte immer, sie sei noch genauso zurückhaltend wie früher. Sie lachte jetzt wieder und beugte sich zu mir vor. „Am liebsten habe ich es, wenn ich hemmungslos gestoßen werde...“ flüsterte sie mir in mein Ohr. Jetzt war es soweit, ich hatte einen Ständer. Gott sei dank kam jetzt der Kaffee und Kuchen, sodass wir etwas Ablenkung hatten und ich mich wieder entspannen konnte. Dieses kleine Luder. Ich stellte mir vor, wie sie aufreizend vor mir kniete und mit ihrem Popo wackelte, flehte, „komm stoß zu“

Währenddessen redete sie von ihrem Freund, und warum es dann doch nicht so doll war, er war ihr dann zu langweilig, hatte immer seinen Sport und Kumpels im Kopf, jedenfalls hatte sie sich dann getrennt, als es ihr zu dumm wurde immer nur zum ficken da zu sein. „Schlimm, schlimm“ sagte ich, mit den Gedanken noch nicht ganz wieder bei der Sache. „Meine Eltern sind in den Winterurlaub gefahren, ich hatte dieses Jahr aber keine Lust auf Schnee und Berge, da bin ich lieber allein zu hause.“ erzählte sie. „Du hast es gut“, sagte ich, „bei mir sind alle zu Hause und gehen mir auf den Keks.“- „Du kannst doch morgen mal vorbei kommen, da kochen wir uns was Schönes?! Du kochst doch noch gerne?“ Sie erinnerte sich, damals und heute war ich ein begeisterter Hobbykoch, leider interessierte sich Katrin überhaupt nicht dafür, und so war dieses Hobby in letzter Zeit etwas vernachlässigt worden. „Gern!“ antwortete ich deshalb begeistert, „da kaufen wir vormittags gemeinsam ein und dann legen wir los.“- „Genau, und ich kümmere mich um den Nachtisch!“ sagte sie. Ich dachte mir nichts dabei, fand das eine gute Idee, da ich mit Desserts nicht viel anfangen konnte, ich aß sie gern, scheute mich aber vor der Arbeit. „Gut, dann bis morgen“, sagte sie, stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging. Ich sah ihr noch hinterher, bestaunte ihren knackigen Po und überlegte, wie ich sie morgen kulinarisch verwöhnen könnte. Am Abend telefonierte ich mit Katrin, sie bemerkte, dass ich heute besonders fröhlich wäre, woran das läge? „Keine Ahnung“, meinte ich, von dem Treffen mit Sylvia erzählte ich ihr lieber nichts, sie konnte sehr eifersüchtig sein.

„Hm“, knurrte sie ins Telefon, „weißt du, was ich gerade an habe?“ - „Nö“ - „Nichts, ich liege hier total nackt“- „Oh...“ - „Ja und ich bin feucht, sehr feucht. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meinem Mund, na, komm, gibst du mir deinen?“ - „Äh, ja...“ - „Gut so mein kleiner, ah, hm, ich nehm ihn tief in meinem Mund, geil, der schmeckt. Ich streichle dabei meine Möse, hm, so mag ich das!“ - „Ja“ stammelte ich, nicht wissend wie mir geschah. „Jonas?!“, fragte Katrin, „wichs dich, los, ich will es hören.“ Ich nahm meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Gut machst du das“, sagte Katrin am anderen Ende und begann zu stöhnen. „los, ich will deinen Saft in meinem Rachen. Wichs deinen Schwanz und dann spritz mir in den Mund, los.“ Ihr Gestöhne machte mich so geil, dass ich kam. „Gut gemacht, und jetzt gehst du schön ins Bett und träumst von mir!“ befahl sie mir und legte auf. Ich ging nicht ins Bett und später, als ich schließ träumte ich wild von Katrin – und von Sylvias Po...

Am nächsten Tag traf ich mich dann mit Sylvia im Supermarkt. Mir fiel auf, dass sie auch heute sehr sexy aussah – sie trug enge Jeans, dazu lange braune Stiefel, eine enge Jacke, darunter ein Pullover der ihre Formen betonte. Aber wir wollten ja für unser Kochen einkaufen – da war ich im Element, lud alle möglichen Zutaten in den Wagen, Sylvia rannte die ganze Zeit neben mir her. An der Kasse bemerkte ich, dass sie nichts eingekauft hatte, komisch, sie wollte doch Dessert machen? Naja, vielleicht hatte sie schon alle Zutaten zu Hause. Mit Beuteln bepackt machten wir uns dann auch schnell auf den Weg zu ihr, es hatte gerade wieder angefangen zu nieseln. Bei ihr angekommen, entlud ich dann alle Zutaten und machte mich sogleich an die Arbeit. Sylvia öffnete eine Flasche Weißwein, sie wusste wie man den Koch verwöhnt :-) Wir stießen an, der Wein schmeckte hervorragend. Das erste Mal, dass eine Frau meinen Weingeschmack traf. Ich schenkte nach und dann machten wir uns an die Arbeit. Sylvia hatte den Pullover gegen ein weißes Top getauscht, das stand ihr fast noch besser.

Nach einer Stunde war das Essen fertig, wir setzten uns an den Tisch und öffneten die zweite Flasche Wein. Ich war etwas geschafft, aber glücklich, soviel Spaß hatte ich lange nicht mehr in der Küche gehabt. Nach dem Essen gab es einen Espresso, da fiel mir ein, dass ja ein Nachtisch versprochen war. Ich sprach Sylvia darauf an. „Ach, du hast noch Hunger?“, fragte sie mich. „Naja, eher Appetit“, gab ich zurück. „Na gut, dann will ich mal den Nachtisch holen.“ Sie verschwand im Nachbarzimmer. Erst jetzt fiel mir ein, dass sie gar nichts vorbereitet hatte, während ich gekocht hatte. Gut, vielleicht hatte sie gestern vorgearbeitet. Nach fünf Minuten kam sie aus dem Nachbarzimmer zurück. „Augen zu“, rief sie, man machte die es spannend. Ich schloss die Augen und wartete auf weitere Anweisungen. Ich merkte, wie Sylvia an mir vorbei kam, ich konnte ihr Parfüm riechen. Es roch sehr gut. „Du kannst die Augen jetzt auf machen“, sagte sie. Ich öffnete die Augen und dachte ich sehe nicht richtig – vor mir auf dem Tisch saß Sylvia. Sie trug einen weißen Stringtanga, lange weiße Stiefel, keinen BH. Ihre kleinen Brüste waren perfekt, die Nippel standen hart ab. Sie lächelte. „Ich bin der Nachtisch, bedien dich!“, hauchte sie. Ich wußte nicht was ich tun sollte, merkte aber wie mein Schwanz hart wurde. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre Brüste. „Los, leck meine Nippel.“ Ich nahm ihre harten Nippel in den Mund und begann an ihnen zu saugen, was Sylvia mit einem wohligen Stöhnen honorierte. Dann zog sie meinen Kopf nach oben und gab mir einen langen, intensiven Kuss. Ich wußte gar nicht mehr, dass sie so toll küssen konnte. „Na, hast du das vermisst?“, fragte sie mich frech. Ich konnte immer noch nicht antworten. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen in ihr Zimmer. Sie warf mich auf ihr Bett und zog mir mein T-Shirt aus. Sie begann meinen Körper zu küssen, leckte meine Brustwarzen, knabberte an ihnen und zwischendurch küsste sie mich immer wieder. Ich widmete mich ihren Brüsten, knetete sie und spielte mit ihren Warzen. Dann stand sie auf und zog mir meine Hose herunter. Ich lag nun nackt vor ihr. „Hm, wieso habe ich mich deinem Schwanz eigentlich damals nicht gewidmet?“, fragte sie, „aber das kann ich ja jetzt nachholen.“ Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich stöhnte auf, als ich ihre Lippen an meiner Eichel spürte. Gott blies Sylvia geil. Kein Vergleich mit Katrin. Katrin, schoß es mir durch den Kopf, aber da saugte Sylvia so geil an meinem Schwanz, das der Gedanke so schnell verschwand, wie er gekommen war. Plötzlich ließ sie von meinem Schwanz ab und stellte sich vor mich. „Ich will auch!“ sagte sie. Ich zog ihr Höschen nach unten und ihre blank rasierte Muschi kam zum Vorschein. Sie glänzte schon leicht. Sofort machte ich mich mit meiner Zunge an die Arbeit. Gott war die Frau schon nass, sie schmeckte enorm geil und stöhnte wollig bei jedem Zungenschlag von mir. „Ja, leck mich!“ feuerte sie mich an. Dann stieß sie mich weg. Ich lag vor ihr, mein Schwanz stand hart in die Höhe. Sie kam auf mich zu, sah mich herausvordernd an. „Nun bekommst du was, was deine Katrin dir nicht geben will!“ sagte sie und setzte sich auf meinen Schwanz. Ungehindert drang ich in sie ein, kein Wunder, so nass wie sie war. Sie blieb auf mir sitzen, ich war tief in ihr und sie sah mir in die Augen. Ich wollte etwas sagen, aber sie legte mir ihren Finger auf den Mund und begann langsam sich zu bewegen. Es war wahnsinnig geil, sie zu spüren, ihre Enge, ihre Erregung. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Ich begann ihre Brüste zu kneten während sie mich immer schneller ritt. Sie stöhnte nun laut, warf ihre lange Mähne hin und her. Auch mir gefiel dieser Ritt, ich dachte jeden Moment kommen zu müssen. Plötzlich wurden Sylvias Bewegungen langsamer aber noch einmal intensiver. Sie stöhnte nun auch etwas tiefer, mehr von Innen. Sie kam. Sie genoss sichtlich ihren Orgasmus. Das machte mich so geil, dass auch ich in ihr abspritzte. Erschöpft lag ich unter ihr. Sie saß noch immer auf mir und lächelte mich an. Dann stieg sie von mir ab und legte sich neben mich. So lagen wir bestimmt eine Stunde, ohne das einer ein Wort sagte. Dann klingelte mein Handy...

6 Monate später

Schöne Story, nur die Fortsetzung fehlt:):):)

Einverstanden
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