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Meine zweite Geschichte, auch hier gilt, Wahrheit und Fantasie miteinander geben ein gutes Gemisch. Viel Spass

Der erste Schultag nach den Ferien hielt eine Überraschung für uns bereit – eine neue Mitschülerin. Katrin hatte eine Ehrenrunde gedreht und in unsere Klasse versetzt worden. Sie war also ein Jahr älter als wir alle, was in diesem Alter ja ein „enormer“ Unterschied ist. Ich erinnere mich noch gut an den ersten Eindruck, als ich sie allein in der letzten Reihe sitzen sah, in weitem Pullover, völlig desinteressiert an uns. „Ach du meine Güte, was das denn…“ waren dann auch meine ersten Gedanken.

Aber der erste Eindruck trügt bekanntermaßen manchmal enorm und so kam es, dass ich im Laufe der Zeit immer mehr mit Katrin sprach und das wir auch begannen uns nach der Schule zu treffen, eher zum quatschen, als das man(n) sich ernste Gedanken machen müsste. Ich hatte gerade eine eher anstrengende Beziehung mit viel Geknutschte und wenig Gefummel hinter mir, sodass mir das ungezwungene mit ihr ganz Recht war.

In dieser Zeit hatte ich das große Glück, dass meine Eltern oft übers Wochenende unterwegs waren, sodass ich die Wohnung ganz für mich alleine hatte – ein unschätzbarere Vorteil, wenn man gern mal Damenbesuch empfängt  - so war es auch mit Sylvia, meiner vergangenen Freundin, immer so, dass wir uns am Wochenende bei mir trafen und ich nichts unversucht ließ, ihr an die Wäsche zu gehen – leider war sie in dieser Beziehung etwas zurückhaltend, ich durfte sie zwar fingern bis sie kam aber sie wollte bei mir einfach nicht ran.

An einem Freitagnachmittag war ich dann wieder mit Katrin in der Stadt unterwegs, es war irgendein Fest, wo wir uns unters Volk mischten. Irgendwann wurde uns der Trubel aber zuviel und so schlenderten wir durch den Stadtpark, redeten über dieses und jenes, als sie plötzlich meine Hand nahm. Ich war etwas überrascht, aber es war mir nicht unangenehm, also schlenderten wir Händchen haltend weiter. So kam dann eins zum anderen und am Abend fand ich uns beide dann bei mir zu Hause wieder. Es war spät geworden und wir waren auch schon etwas müde, daher fragte ich sie ganz unverbindlich, ob sie, ich oder keiner auf der Luftmatratze schlafen solle – sie entschied sich dafür, dass keinem diese Qual zuteil werden sollte und so fanden wir uns beide in meinem Bett wieder. Licht aus, gute Nacht – nicht ganz. „Bekomme ich keinen Gute-Nacht-Kuss?“ hörte ich eine schmollende Stimme neben mir. „Doch, natürlich“, antwortete ich und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann noch einen. Den ersten zarten Küssen folgten weitere, leidenschaftlichere, ihre Zunge spielte wild mit meiner und sie küsste mich sehr intensiv und lange. Dann begann sie sich auf mich zu legen und küsste mich weiter. Während der wilden Knutscherei – ich hatte schon einen gewaltigen Ständer – begann sie sich auf mir zu reiben – immer wilder, immer härter rieb sie sich an mir und küsste mich dabei, bis sie laut stöhnend kam. Sie rollte von mir herunter, gab mir einen Kuss auf die Wange und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ihre Hand geweckt – verschlafen sah ich neben mich und sah Katrin, frech grinsend, ihre Hand umschloss meinen harten Schwanz. „Da ist ja gestern einer gar nicht zum Zug gekommen.“ Sagte sie und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei küsste sie mich wieder leidenschaftlich. Aufgeladen wie ich war brauchte ich nicht lange bis ich kam, ich spritzte in hohem Bogen ab und sie wichste weiter, bis kein Tropfen mehr kam. Zufrieden sah sich mich an und meinte, dass sie nun duschen wolle. Kein Problem, mit etwas wackeligen Knien nach dem heftigen Orgasmus, den ich gerade hatte, ging ich mit ihr ins Bad. Sie zog sich nackt aus und stieg in die Dusche. Ich sah sie jetzt das erste Mal ohne die weiten Klamotten – und bekam gleich wieder einen Ständer – große, feste Brüste mit großen Warzen, ein straffer Bauch und ein runder Po sowie eine teilrasierte Muschi – da kann man(n) nicht ruhig bleiben. Sie bemerkte es, grinste, sagte aber nichts und duschte in Ruhe weiter. Als sie fertig war, reichte ich ihr ein Handtuch. „Willst du mich nicht abtrocknen?“- „Gern“ stammelte ich und machte mich ans Werk. Durch den Stoff fühlte ich ihre Rundungen, ihre Brüste, ihren Po. Also ich sie abgetrocknet hatte, standen ihre Nippel hart ab, genau wie mein Schwanz. „Du darfst sie in den Mund nehmen, aber sei brav“, sagte sie, Sofort begann ich an ihren Nippeln zu saugen, was sie mit leichtem Stöhnen quittierte. Gleichzeitig griff sie nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Komm mit“ sagte sie und wir gingen wieder in mein Zimmer. Sie legte sich auf mein Bett und zog sich zu sich heran – sie nahm meinen Schwanz, legte ihn zwischen ihre Brüste, drückte diese mit ihren Händen zusammen, sodass mein harter Riemen zwischen ihnen lag und hauchte „Komm, fick meine Titten!“

Ich wusste nicht wie mir geschah, fing aber sofort an ihren Wunsch zu erfüllen. Ich fickte sie zwischen Ihre Titten, sie stöhnte und feuerte mich an „Weiter, ich will deinen Saft auf meinen Nippeln spüren!“ Das war zuviel, ich kam und spritzte ihr auf die Brüste, den Hals und ins Gesicht.

„Jetzt muss ich ja schon wieder duschen“ war ihr lapidarer Kommentar zu der Sauerei. „Hm, aber etwas musst du erledigen“, bat sie mich, „los, leck mir deinen Saft von den Brüsten ab.“

Ich hatte zuvor zwar schon mal mein Sperma gekostet, aber nicht in solchen Mengen, daher schaute ich sie etwas irritiert an. „Komm schon, du hattest deinen Spass, jetzt bin ich dran“, sagte sie. Fair, dachte ich und begann mein salziges Sperma von ihren Brüsten zu lecken. Dabei habe ich vor allem die Nippel besonders intensiv gereinigt – erst war es etwas komisch, seinen eigenen Saft zu schmecken, dann machte es mir aber nichts weiter aus und ich kümmerte mich sehr intensiv darum sie sauber zu machen. Dabei bemerkte ich, dass sie sich fingerte. Als ich mit meiner Hand zu Hilfe kommen wollte, schob sie diese weg und sagte, ich solle mich ganz auf die Reinigung ihrer Brustwarzen konzentrieren. Das tat ich, ich leckte, saugte bis all das Sperma auf ihr verschwunden war, dann kam sie laut stöhnend.

„Gut, doch nicht mehr duschen“, meinte sie dann und wir gingen gemeinsam in die Küche zum Frühstück.

Ich ahnte damals noch nicht, dass dies der Anfang einer für mich bis dahin sehr ungewöhnlichen Beziehung sein sollte…

Fortsetzung folgt?

gute geschichte. ich hoffe doch das es weiter geht. das wochenende ist noch lang ;)

eine tolle geschichte ...... so oder so ähnlich ist/ oder wird es wohl noch vielen ergehen ..... es "kommt" meist alles von ganz alleine :

toll geschrieben, die geschichte macht einfach lust auf mehr und ich hoffe wir müssen nicht zu lange warten

fortsetzung??? na aber hoffentlich und bald!!! fängt sehr toll an!

fortsetzung??? na aber hoffentlich und bald!!! fängt sehr toll an!

Dem kann ich nur zu stimmen :::

Sehr fein, man ist gespannt!!!!!

Moin, eine schöne Geschichte, die unbedingt fortgesetzt werden sollte.

Gruß Moontime

wow geile geschichte

bin gespannt wie sie weiter geht

danke für die Blumen

Nach dem Frühstück musste sie los. Ich brachte Katrin noch zum Bahnhof, wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuss, dann sah ich dem dahinfahrenden Zug hinterher.

Ich überlegte, was da gerade passiert war. Ich hatte gerade einem älteren Mädchen auf ihre wunderbaren, großen runden Brüste gespritzt und dann alles aufgeleckt – und sie hatte Spaß dabei. Bei meinen vorherigen Freundinnen undenkbar. Scheinbar hatte Katrin doch schon etwas mehr Erfahrung, wenn es um Sex ging. Aus unseren Gesprächen wusste ich, das sie schon einige Freunde hatte, aber was sie mit denen so angestellt hatte, war nicht weiter zur Sprache gekommen. Nun ja, da kann ich mich ja mal überraschen lassen. Zufrieden ging ich nach Hause – in meinem Zimmer roch es noch nach Katrin. Auf dem Bett lag das T-Shirt, welches ich ihr zum Schlafen gegeben hatte. Ich nahm es und sog ihren Duft ein. Sofort bekam ich wieder einen Ständer. Ich warf mich auf mein Bett um mir einen runter zu holen, da bemerkte ich, dass sie mir noch ein Souvenir da gelassen hatte – unter meiner Bettdecke lag ihr Höschen – das konnte doch kein Zufall sein?! Ich schnappte es mir um daran zu riechen und kam fast sofort dank ihres Duftes…

Am Abend telefonierten wir dann und ich erzählte ihr, dass sie was bei mir vergessen habe. „So?“, antwortete sie, „dann bin ich also im Zug ohne Höschen gefahren, nein so was“ Dann lachte sie und fragte direkt, ob ich mich denn über das Geschenk freue. Ich wurde verlegen, aber sie sagte offen und direkt: „Ich weiß doch, was ihr mögt! Gib ruhig zu, dass du schon dran geschnüffelt hast.“ Nach einigem Winden gab ich es zu und sie knurrte zufrieden. „Bist du schön gekommen?“ wollte sie wissen. Als ich auch das bejahte knurrte sie wieder, diesmal etwas wilder, geiler. Ich hörte auch, wie sie schwerer atmete am Telefon. „Katrin?“, fragte ich, „alles ok?“ „Ja, mein Süßer, aber du musst mir jetzt erzählen, wie geil dich mein String gemacht hat!“ befahl sie. Also beschrieb ich ihr, wie ich an durch ihren Duft gekommen war – kurz darauf stöhnte sie laut ins Telefon, auch sie war gekommen. Ich war so perplex, dass ich nicht einmal meinen Ständer bearbeitete, denn ich aufgrund der Entwicklung des Telefonats bekommen hatte.

„Wir sehen uns dann am Montag in der Schule.“, flüsterte Sie ins Telefon, dann legten wir auf.

Am Montag war ich dann besonders motiviert schnell die Lehranstalt zu erreichen. Als ich ins Klassenzimmer kam, war Katrin schon da und saß wie selbstverständlich auf dem Stuhl neben meinem. Mein jetzt ehemaliger Banknachbar saß auf Katrins altem Platz und grinste mich dreckig an, als ich an ihm vorbei ging.

„Hallo mein Schatz!“, begrüßte Katrin mich und gab mir einen langen, tiefen Kuss. Ich wurde rot, aber der Kuss war so geil, dass mir das dann auch egal war – zumindest war es jetzt offiziell, dass wir beide zusammen waren, gut sichtbar für alle anderen im Raum.

Dem Unterricht konnte ich an diesem Tag kaum folgen, da ich ständig eine Hand auf meinem Oberschenkel oder in meinem Schritt liegen hatte. Außerdem schrieben Katrin und ich uns kleine Zettelchen mit Schweinereien, die uns gerade in den Sinn kamen. Die Pausen nutzen wir zum ausgiebigen rumknutschen, mir war mittlerweile Wurst, das rings um uns getuschelt wurde.

Nach der Schule standen wir draußen, die anderen waren mittlerweile gegangen. Eng umschlungen küssten wir uns, als ich merkte, dass Katrin ihr Bein zwischen meine Beine schob. Sie drückte gegen meinen Schritt und fing an ihn mit ihrem Bein zu reiben. Ich stieg in den Rhythmus ein. Zufrieden küsste sie mich weiter und flüsterte in mein Ohr: „Ich will, dass du kommst!“ Wenn einem das eine Frau ins Ohr haucht und dann auch noch mit ihrer Zunge dem ganzen Nachdruck verleiht, kann man(n) nicht lange widerstehen und so spritze ich ab – und hatte eine nasse Hose. Sie grinste, fasste mir in die Hose und zog ihren Finger wieder heraus. Mein Sperma glänzte auf ihrem Mittelfinger. Sie steckte ihn in ihren Mund und leckte ihn genüsslich ab. Dann glitt ihre Hand erneut zwischen meine Beine und nun bekam ich den Finger in den Mund gesteckt um abzulecken. Immer noch war es befremdlich, aber auch geil. Katrin strahlte mich an. Sie nahm meine Hand und führte sie in ihre Hose zwischen ihre Beine. Ich merkte wie nass sie war. „Los, finger mich und koste meinen Saft“ flüsterte sie in mein Ohr. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell drang mein Finger in sie ein. Sie stöhnte leicht, als ich ihn anwinkelte und leicht drehte. Dann zog sie meine Hand weg und steckte mir den Finger in den Mund, der von ihrem Saft glänzte. Ich leckte ihn genüsslich ab. Dann nahm sie meine Hand wieder und führte sie nach unten – ich ahnte was sie wollte und drang wieder mit einem Finger in sie ein. Mutiger geworden nahm ich noch einen zweiten dazu, was sie mit einem wolligen Stöhnen erwiderte. Ich merkte, wie sie schwerer atmete und mich wilder küsste. Dann spürte ich ihre Hand neben meiner in ihrem Schritt. Sie schob ihren Finger durch ihre nasse Muschi und steckte diesen dann in meine Hose um mein Sperma mit aufzunehmen – diesen Cocktail leckte sie sich dann genüsslich vom Finger – und kam. Zufrieden und erschöpft küssten wir uns. Gott sei dank waren wir allein und niemand mehr in der Schule, der von unserem Treiben Notiz nehmen konnte.

Wir richteten unsere Klamotten und machten uns auf den Weg zum Bahnhof – wie ein verliebtes Pärchen Hand in Hand…

bin für Ideen (gern per PM) offen! Möchte weiterhin Wahrheit und Fantasie verknüpfen und bei dem Fantasieteil könnt ihr mir gern Anregungen geben :-)

sehr schön zu lesen! wirklich! bitte weiter!

lg

7 Tage später

So vergingen die Tage und Wochen. Langsam aber sicher bemerkte, dass wir nicht nur Gemeinsamkeiten hatten, sondern auch unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Das war mir aber egal, da es sexuell gut funktionierte, wir verstanden uns quasi blind. Immer wenn wir uns trafen, egal ob bei Katrin oder bei mir, fielen wir übereinander her und befriedigten uns gegenseitig. Einzig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht, genauso wenig wie Oralsex – immer wenn ich Katrin darauf ansprach meinte sie, dass ich nicht so ungeduldig sein und ob es mir denn so keine Spaß mache – da es Spaß machte und ich nicht auf unsere Spielchen verzichten wollte, hielt ich dann meistens meinen Mund.

Eines Tages waren wir wieder im Wald spazieren, da wir nirgendwo sonst unsere Ruhe hatten. Auf einer Bank am Waldweg setzten wir uns und fingen an wild herum zu knutschen. Es dauerte auch nicht lange, da hatte Katrin ihre Hand in meiner Hose – und ich meine in ihrer. Wir waren leidenschaftlich dabei, als es plötzlich neben uns klingelte und ein Fahrradfahrer grinsend vorbei fuhr. Das wurde uns dann aber doch zu blöd – geil wie wir aufeinander waren verschwanden wir einfach im Gebüsch. Dort knutschten wir wild weiter, Katrin zog meine Hose herunter und wichste meinen Schwanz, während ich ihr ihre feuchte Spalte mit zwei Fingern verwöhnte. Dann geschah es – sie nahm meine Hand aus ihrer Hose und kniete sich vor mich. Ihr Gesicht war direkt vor meinem Schwanz – Gott wie machte mich das geil. Langsam wichste sie mich. Sie zog die Vorhaut weit zurück, sodass meine Eichel in der Sonne glänzte. Dann bewegten sich ihre Lippen langsam auf meinen Schwanz zu. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ meine Eichel zwischen ihre Lippen gleiten. Was für ein geiles Gefühl. Ich stöhnte laut auf. Dann zog sie sich wieder zurück, betrachtete meinen Schwanz um sich ihm dann wieder zu widmen. Sie umschloss ihn erneut mit ihren Lippen. Dann fühlte ich ihre Zunge an meiner Eichel, wie sie langsam alles erkundete und leckte. Sie stieß in mein Pissloch, ich stöhnte dabei laut auf. Immer schneller wurde ihre Zungen nun, sie begann nun auch an meiner Eichel zu saugen und stieß immer wieder in mein Loch – ich konnte einfach nicht anders, ich kam laut in ihrem Mund. Ich sah sie an, wie sie unter mir saß und wie mein Sperma ihr aus dem Mund lief. Sie zog mich zu ihr nach unten, legte mich auf den Boden und setzte sich auf mich, begann sich auf meinem schlaffen Penis zu reiben – mein Sperma lief ihr immer noch aus dem Mund. Dann neigte öffnete sie mir mit ihren Händen meinen Mund. Ich lag unter ihr, denn Mund weit geöffnet, ich sah sie grinsen, dann spuckte Sie mir meine Ladung aus ihrem Mund in meinen und küsste mich dabei. Ich schmeckte meinen Saft und spürte ihre wilde Zunge. Sie bewegte sich immer schneller und kam. Zufrieden sah sie mich an. Die Spermareste an ihrem Mund befahl sie mir weg zu küssen, was ich auch tat. Dann stand sie auf und zog ihre Hose aus. Ich wusste nicht wie mir geschah, plötzlich saß Katrin auf meinem Gesicht und presste mir ihre nasse Muschi auf Mund und Nase. Was für ein geiler Duft. Sie begann sich wieder zu reiben, und spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler. Ich knetete dabei ihre Nippel die steinhart waren und leckte sie gleichzeitig. Kurz darauf kam sie laut stöhnend erneut. Erschöpft stieg sie von mir ab und zog sich langsam an. Ich lag immer noch halb nackt auf dem Waldboden, mein Schwanz halbsteif von dem eben erlebten. Sie lächelte und begann ihn wieder hart zu wichsen. Ich genoss ihre Handarbeit. Dann, kurz bevor ich wieder kommen wollte hörte sie auf. Sie sah mich an und sagte: „Ich will sehen wie du es dir machst! Wichs dich vor meinen Augen bis du kommst und spritz auf den Boden!“ Sie gab mir einen kurzen Kuss auf meine Eichel und sah mich erwartungsvoll an. Ich tat wie mir befohlen und wichste mich weiter. Ich sah ihr dabei in die Augen, bemerkte wie geil sie der Anblick machte – das wiederum machte mich so scharf, dass ich kam – ich spritzte wie befohlen eine volle Ladung auf den Boden.

„Gut so“, meinte sie nur, dann zog ich mich an und wie spazierten weiter, wenn auch noch mit etwas wackeligen Beinen...

schöne geschichte, muss ich schon sagen:)

wenn ich daran denke, das es jetzt wahrscheinlich wieder ein paar tage dauert bis die fortsetzung kommt......., traurig:(

Heiß und gut ist deine Geschichte.

Schreib bitte bald weiter.

Oh ja.. Oh jaa... Bitte ein weiteres Kapitelchen..

es geht weiter, versprochen, hab leider grad viel um die Ohren.

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