Das Jahr neigte sich dem Ende entgegen und es wurde Winter. So wurden die Ausflüge in die Natur, gepaart mit sexuellen Aktivitäten leider immer weniger, wir konnten uns entweder bei ihr oder bei mir treffen. Aber auch das war schwierig, da meist irgendjemand daheim war, der stören konnte, seien es Geschwister oder Eltern. Dennoch konnten wir meist nicht voneinander lassen, wenn wir uns sahen, kaum beieinander begann die Knutscherei und Fummelei. Dabei wurde aber immer deutlicher, dass es uns sonst an gemeinsamen Interessen etwas fehlte. Wir gingen beide zwar gern mal ins Theater, aber ansonsten unterschieden sich unsere Hobbies und Vorstellungen wie man seine (gemeinsame) Freizeit verbringen konnte schon teilweise deutlich. So kam es dann auch, dass Katrin mir freudig erzählte, dass sie in den Winterferien einen Skikurs in den Alpen machen werde. Ich war wenig begeistert, da ich mir nix aus Skifahren machte und ich davon ausgegangen war, dass wir die Ferien gemeinsam verbrachten. Außerdem wollte ich sie endlich ficken und dachte, wenn wir wieder etwas mehr Zeit ungestört hätten würde mir dies gelingen. Fehlanzeige.
So fuhr sie also in den Ferien allein in die Alpen und ich blieb zu Hause. Wir telefonierten jeden Abend, sie erzählte mir zwar, dass ich ihr fehlte, aber ich merkte, dass sie scheinbar dennoch ihren Spaß hatte. Ich hingegen langweilte mich. So beschloss ich, die Zeit zu nutzen und alte Bekanntschaften aufzufrischen, ich hatte in letzter Zeit immer wieder mit meiner Ex Sylvia gechattet und ihr auch von meinem Problemen mit Katrin erzählt. Ich beschloss, mich mit ihr auf einen Kaffee zu treffen, was solls, wir waren schließlich Freunde. Wir trafen uns also in der Stadt am Nachmittag, ich war schon im Cafe, als sie hereinkam. Ich ging zwar mit ihr in dieselbe Klasse, hatte aber das letzte halbe Jahr nur Augen für Katrin gehabt, sodass mir gar nicht auffiel wie gut Sylvia eigentlich aussah. Sie war kleiner als Katrin, schlank, hatte lange braune Haare, fast bis zum Po, der durchaus knackig war. Ihre Brüste waren klein, zeichneten sich aber dennoch gut unter ihrem Pullover ab. Als wir miteinander gingen, war knutschen und etwas fummeln leider das Maximum gewesen, als ich sie heute so sah, dachte ich etwas wehleidig daran zurück. Sie setzte sich lächelnd zu mir an den Tisch. Na du Witwer, begann sie mich zu necken, wie ist es so ohne deine Königin? Man muss dazu sagen, dass Katrin in der Klasse, gerade bei den Mädchen nicht besonders beliebt war, weil sie doch eine recht dominante Art hatte und gern damit kokettierte, dass sie älter war als die anderen.
Ach komm, sagte ich, so schlimm ist sie auch nicht. Außerdem ist es auch ganz schön mal seine Freiheiten zu haben sagte ich, was auch stimmte. Außer, dass mir des Sex fehlte. Ich wichste zwar jeden Tag, ich hatte ein paar nette Bilder von Katrin zu hause, aber das war nun mal nicht dasselbe.
Jaja, sagte Sylvia, wie ich dich kenne fehlt dir doch am meisten die Fickerei. Das saß. Früher hatte sie nie so vulgär gesprochen. Ich musste ein ziemlich dummes Gesicht machen, denn sie lachte mich an. Stimmt also! lachte sie.
Nee, also, naja, stammelte ich, ganz so unrecht hast du nicht. Abgesehen davon habe ich sie noch nicht gefickt. Jetzt machte Sylvia ein dummes Gesicht. Echt, komisch, wenn man euch so sieht, meint man immer, ihr würdet jede freie Minute... - Schön wärs, sagte ich und erzählte Sylvia von meinem Leid. Das gibt es ja nicht, spottete sie, da seid ihr schon so lang zusammen und sie hat dir nur einen geblasen. Wärst du doch bei mir geblieben! - Jetzt mach mal halblang, außer Fummeln und Knutschen ging doch gar nichts! - Naja, damals nicht, aber ich habe auch meine Erfahrungen gemacht. Jedenfalls bin ich keine Jungfrau mehr. Jetzt machte ich wieder ein dummes Gesicht. Ich wusste zwar, dass sie einen Freund hatte, aber dachte immer, sie sei noch genauso zurückhaltend wie früher. Sie lachte jetzt wieder und beugte sich zu mir vor. Am liebsten habe ich es, wenn ich hemmungslos gestoßen werde... flüsterte sie mir in mein Ohr. Jetzt war es soweit, ich hatte einen Ständer. Gott sei dank kam jetzt der Kaffee und Kuchen, sodass wir etwas Ablenkung hatten und ich mich wieder entspannen konnte. Dieses kleine Luder. Ich stellte mir vor, wie sie aufreizend vor mir kniete und mit ihrem Popo wackelte, flehte, komm stoß zu
Währenddessen redete sie von ihrem Freund, und warum es dann doch nicht so doll war, er war ihr dann zu langweilig, hatte immer seinen Sport und Kumpels im Kopf, jedenfalls hatte sie sich dann getrennt, als es ihr zu dumm wurde immer nur zum ficken da zu sein. Schlimm, schlimm sagte ich, mit den Gedanken noch nicht ganz wieder bei der Sache. Meine Eltern sind in den Winterurlaub gefahren, ich hatte dieses Jahr aber keine Lust auf Schnee und Berge, da bin ich lieber allein zu hause. erzählte sie. Du hast es gut, sagte ich, bei mir sind alle zu Hause und gehen mir auf den Keks.- Du kannst doch morgen mal vorbei kommen, da kochen wir uns was Schönes?! Du kochst doch noch gerne? Sie erinnerte sich, damals und heute war ich ein begeisterter Hobbykoch, leider interessierte sich Katrin überhaupt nicht dafür, und so war dieses Hobby in letzter Zeit etwas vernachlässigt worden. Gern! antwortete ich deshalb begeistert, da kaufen wir vormittags gemeinsam ein und dann legen wir los.- Genau, und ich kümmere mich um den Nachtisch! sagte sie. Ich dachte mir nichts dabei, fand das eine gute Idee, da ich mit Desserts nicht viel anfangen konnte, ich aß sie gern, scheute mich aber vor der Arbeit. Gut, dann bis morgen, sagte sie, stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging. Ich sah ihr noch hinterher, bestaunte ihren knackigen Po und überlegte, wie ich sie morgen kulinarisch verwöhnen könnte. Am Abend telefonierte ich mit Katrin, sie bemerkte, dass ich heute besonders fröhlich wäre, woran das läge? Keine Ahnung, meinte ich, von dem Treffen mit Sylvia erzählte ich ihr lieber nichts, sie konnte sehr eifersüchtig sein.
Hm, knurrte sie ins Telefon, weißt du, was ich gerade an habe? - Nö - Nichts, ich liege hier total nackt- Oh... - Ja und ich bin feucht, sehr feucht. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meinem Mund, na, komm, gibst du mir deinen? - Äh, ja... - Gut so mein kleiner, ah, hm, ich nehm ihn tief in meinem Mund, geil, der schmeckt. Ich streichle dabei meine Möse, hm, so mag ich das! - Ja stammelte ich, nicht wissend wie mir geschah. Jonas?!, fragte Katrin, wichs dich, los, ich will es hören. Ich nahm meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Gut machst du das, sagte Katrin am anderen Ende und begann zu stöhnen. los, ich will deinen Saft in meinem Rachen. Wichs deinen Schwanz und dann spritz mir in den Mund, los. Ihr Gestöhne machte mich so geil, dass ich kam. Gut gemacht, und jetzt gehst du schön ins Bett und träumst von mir! befahl sie mir und legte auf. Ich ging nicht ins Bett und später, als ich schließ träumte ich wild von Katrin und von Sylvias Po...