... Die Fortsetzung mit Teil 5
Es war kaum zu glauben, aber entweder hatten die Beiden eine rege Fantasie und auch eine stark ausgeprägte Spontanität, diese Fantasien umzusetzen, oder sie hatten Übung darin.
Ich dachte mir schon die Ganze Zeit was noch kommen konnte. Ich war ja bereits an allen vieren gefesselt, hatte einen Knebel im Mund und konnte wegen der Augenbinde rein gar nichts sehen. Die beiden tuschelten ein bischen - ich konnte rein gar nichts verstehen, dann wurde mir endlich der Knebel aus dem Mund genommen, und die Augenbinde abgenommen. Es war ein Entspannendes Gefühl, den Kiefer wieder schliessen zu können. Ich versuchte ein paar blicke auf die Beiden zu erhaschen, es erwies sich jedoch als mehr oder weniger schwierig, da das Licht im Raum nach der längeren Dunkelheit unter der Augenbinde relativ stark blendete. Ich bekam trotz der Schwierigkeiten dennoch ein paar sehr anregende Blicke auf meine beiden Häschen. Es war fast wie ich vermutet hatte. Beide hatten Ihre Bluse nicht mehr an und ihre Röcke sassen auch nicht mehr so weit unten wie sie es auf der Strasse täten, bzw. Monika hatte gar keinen mehr an. Bei Heike konnte ich erkennen, dass Sie ein schwarzes catsuit trug. Man konnte Ihre Brüste durch den herrlich transparenten Stoff erkennen. Dieses Catsuit hatte eine Öffnung im Schritt, welche wie es ausschaute nicht mit einem Slip verdeckt wurde. Ob Sie schon die Ganze Zeit unten ohne war? Bei den Temperaturen kann das schon mal schlimm ausgehen, obwohl lang waren wir nie im Freien.
Monika hatte eindeutig erkennbar schwarze Strümpfe an, welche an einem ebenfalls schwarzen etwas breiteren Strapsgürtel mit viel Spitze mit wahrscheinlich sechs Strapsen angehängt waren. Dieser Strapsgürtel hatte anfänglich wirklich wie ein Rock ausgeschaut, als ich aber endlich nicht mehr so sehr durch das Licht geblendet war, erkannte ich dass es kein Rock war. Auch Monika hatte hier unten keinen Slip mehr an.
Zu sehr freute ich mich über die neu gewonnenen Freiheiten, Mund und Augen frei zu haben, als mir von Hinten plötzlich etwas über den Kopf gezogen wurde. Scheinbar wurde mir jetzt eine Kopfmaske angezogen und mit einem Reissverschluss im Nacken verschlossen. Sie sass "leider" zu perfekt auf meinem Gesicht, Ich hatte absolut keine chance etwas zu sehen. Es gab keinen kleinen Schlitz oder etwas in der Art, durch den man hätte können etwas erhaschen.
"Mund auf" hörte ich, als auch schon ein Knebel in meinen Mund gedrückt wurde und an der Maske und mit Bändern hinter meinem Kopf befestigt wurde. Ich war nur noch zu einem "hmpf" fähig, als dieser Knebel auch noch aufgeblasen wurde, bis ich mein Kiefer wegen der Maske nicht mehr öffnen und wegen dem Knebel nicht mehr schliessen konnte. Luft gabs jetzt nur noch durch die Nase. Was ich die letzten Minuten über schon fast vergessen hatte, rief sich äusserst rasch wieder in mein Gedächtnis, und zwar die Vibrationen zwischen meinen Beinen. Sie liefen die Ganze zeit über, wenn auch nur mit sehr leichter Intensität. Ich musste realisieren, dass auch diese "schwachen" Vibrationen Ihr Ziel nicht verfehlten und ich unausweichlich meinem nächsten Orgasmus entgegenglitt.
Die beiden schienen das sehr wohl zu bemerken. Monika bemerkte sarkastisch "Was ist denn das jetzt wieder. Er wird doch nicht derart wenig Beherrschung über sich selbst haben. Heike, ich denke Du hattest recht. Wir müssen das üben". Beide schienen sich einig zu sein, denn das letzte was ich noch zu hören bekam war das Klacken Ihrer Schuhe zur Tür, das Knarzen der Tür und das Klicken des Lichtschalters. Unglaublich, in der Kopfmaske war zusätzlich noch ein Kopfhörer eingebaut, welcher jetzt mit einer Lautstärke, die stark genug ist dass ich nichts mehr von dem Raum mitbekomme, Trance Musik in meine Ohren drückte.
Was sollte ich jetzt von dem halten. Die hatten mich doch wirklich im Keller an die Wand gefesselt, Ich konnte weder sehen noch hören, noch um Hilfe schreien, und da waren dann noch diese Vibrationen.
Ups, was war denn jetzt wieder. War ich doch nicht allein? Jetzt variierte die Intensität plötzlich wieder von sanft und ruhig bis zu einem echt heftigen Level, und dann wieder sanfter. Auch das Teil in meinem Hintern begann sich plötzlich zu bewegen. Nie zuvor musste ich soetwas durchmachen. Es war eine Mischung aus Angst über Masslose Geilheit kombiniert mit dem Gefühl in meinem Hintern, wie sich das Teil immer und immer wieder tief in mich hineindrängte. Ich hatte noch nie irgendetwas in meinem Hintern. So müssen es wohl homosexuell ausgerichtete Leute fühlen. Trotzdem ist es irgendwie ein Gefühl, an das ich mich gewöhnen könnte. Für den Moment blieb mir gar nichts anderes übrig. Ein Aussteigen war für mich im Moment wohl keine Option. So versuchte ich es zu akzeptieren und einfach geschehen zu lassen, was geschehen musste.
Nach einiger Zeit, so etwa einer Stunde, verliessen mich dann auch noch meine Kräfte un den Beinen, irgendwie wunderte ich mich ohnehin darüber, dass meine Muskeln nicht schon früher aufgaben, aber die ständigen Orgasmen, und das ruhig stehen müssen, noch dazu in 6-8 cm High Heels tat seine Sache sehr effizient. Ich setzte mich auf dieses "Sattel" ähnliche Ding von wo an der Dildo sich ständig in meinen Hintern schob. Dadurch ging dieser natürlich noch weiter hinein, aber das war mir zu dem Zeitpunkt eher egal, vielleicht fast schon ein bischen recht. Man kann es kaum glauben, was einem in einer derartigen Situation alles durch den Kopf geht. Nach jedem Orgasmus wollte ich die Beine zusammendrücke, um dem unaufhörlichen Druck der Vibrationen auf meine Eichel nachzugeben, aber es ging nicht. Ich konnte mich kein bischen bewegen, die Vibrationen wirkten unaufhörlich auf DIE empflindliche Stelle, gnadenlos und bestimmend. Ich war immer wieder froh, als gerade beim Höheunkt die Intensität geringer war, so war der Übergang zur nächsten Runde etwas leichter zu ertragen. Mittlerweile hatten sich Gott sei Dank wirklich die Zeiten ausgedehnt, die das Gerät brauchte bis ich wieder kommen musste. Ich muss froh sein, dass dieses Gerät die Stimulation über Vibrationen übertrug. Wäre es z.B. ein Reiben gewesen, quasi wie fick Bewegungen z.B. mit einer Gummi Muschi, dann würde ich mit Sicherheit meinen Schwanz nicht mehr spüren. So und auf die Art gab es keine Schmerzen, bis auf diese "unangenehmen" Übergangszeiten. Ach ja, und natürlich in meinem Hintern, aber da machte das Gerät derweilen eh immer wieder mal ne pause und hinderte mich bloss daran mein Becken zu bewegen, indem es mich wie aufgespiesst an Ort und Stelle hielt.
Wer behauptet, ein Mann sei nicht zu mehreren aufeinanderfolgenden Orgasmen fähig, hat sowas noch nicht mal in seinen Gedanken erlebt. Es ist sehr wohl möglich, lediglich werden die Meisten eine zweite oder dritte Runde aufgrund des unangenehmen Gefühls nach dem Orgasmus verweigern.
Ich konnte das in dem Fall nicht.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich in dem Raum so gefangen war, wieviele Orgasmen ich hatte, ich konnte mich ohnehin nicht ans zählen konzentrieren. Es musste mindestens drei oder vier Stunden gedauert haben, wenn ich bedenke dass wir gegen halb zwei bei Monika zuhause waren, mindestens 1-2 Stunden im Wohnzimmer Wein tranken und uns unterhielten, und das Spektakel im Keller auch nicht sofort losging.
Ich erschrak richtig, als alles plötzlich aufhörte. Die Vibrationen, das Ding in meinem Hintern und die Musik. Die Luft wurde aus dem Knebel entlassen, und ich konnte endlich mein Kiefer wieder schliessen. Meinen letzen Orgasmus bekam ich leider nicht mehr, obwohl ich wieder einmal kurz davor war, aber wie's scheint war das Ganze Programm wohl darauf ausgerichtet, mich leiden zu lassen. Aber immerhin, die letzten Stunden waren doch ein sehr angenehmes Leiden.
Zwei in der Kopfmaske eingelassene Öffnungen über den Augen wurden plötzlich geöffnet. Man konnte diese anscheinend mit Druckknöpfen wieder verschliessen. Nach einiger Zeit, als meine Augen sich wieder an das Licht gewöhnten, erkannte ich Monika, wie sie vor mir stand. mit leicht müdem Blick fragte Sie mich wie es mir gefallen hat. Ich erzählte Ihr so detailliert wie möglich meine Empfindungen, welche ich erlebt hatte. Monika bemerkte, dass Heike eigentlich vorhatte, mich wegen meiner Widerspenstigkeit am Abend zuvor, wie es um das Anziehen der "neuen Sachen" ging, noch gut eine Weile länger zappeln zu lassen. Monika war sich jetzt nach meiner Beschreibung zuvor nicht wirklich Sicher, ob Sie mir einen Gefallen mit meiner Befreiung tat oder nicht. Einer Ihrer schelmischen Blick und die Frage ob Sie wieder einschalten darf folgte. Es war schon eine echt verdammt geile Sache, und ich wollte auf der einen Seite dass Sie die Maschine endlich wieder einschaltet, um zumindest den letzten Orgasmus zuende zu bringen, andererseits kann ich meine Knochen nicht mehr spüren und war froh, dass die gestoppt war und hoffte die Fesseln gelöst zu bekommen. Ich sagte Ihr das, mit der Hoffnung Sie würde das Richtige tun. Sie ging auf mich zu, löste die Manschette die meinen Schwanz fixierte, sie löste sich dieses "Sattel-ähnliche" Ding in meinem Schritt, worauf ich wieder auf meinen eigenen Beinen stehen musste.
"Du möchtest also noch die Erlösung der letzten Runde" meinte Sie. Ich nickte, und Monika meinte, ob es dringend sei. Ich fragte mich was das jetzt schon wieder sollte, und flüsterte ein leises "Bitte".
Sie schaute an meinem Schwanz hinunter, ich folgte Ihren Blicken, und erkannte, dass die Beiden all mein geflossenes Sperma in einem kleinen Gefäss aufgesammelt wurde. Sie meinte "Viel ist das aber nicht, was Du da produziert hast, aber das werden wir schon noch üben". Sie schlug mir einen Deal vor, ich sollte das ganze Sperma trinken, dafür würde sie mir einen Oralen Orgasmus bescheren, den ich nie vergessen werde.
Bää, sagte ich, muss das denn sein. Sie antwortete mit "Ja, viele Frauen stehen sogar auf das, und wenn ich mir dich so anschaue, du trägst Strapse, Strümpfe, High Heels, Du kannst ruhig wenigstens dein eigenes Sperma trinken. Nach ein paar Mal wird es dir vielleicht sogar schmecken."
Sie setzte an und liess alles aus der Schüssel in meinen Mund rinnen. Sie hatte sogar recht. So schlecht schmeckte es gar nicht. Etwas salzig, nur weil es kalt war etwas eklig. Sie grinste schon wieder, fragte ob mir vielleicht warmes Sperma lieber wäre. Ich nickte ein bischen mit dem Zusatz "aber nur meins, kein fremdes. Ich konnte den Satz nicht zuende sprechen, da hatte Sie schon meinen Schwanz zwischen Ihren Lippen und zeigte mir Ihr Können. Es war einfach unbeschreiblich. Diese Maschine war schon ein Wahnsinns Erlebnis, aber das toppte alles, und dass ich derart viel "training" zuvor hatte, verdankte ich es, dass ich diese Oralmassage sehr lang geniessen durfte. Sie hat wirklich nichts ausgelassen. Sie hat meine Situation - Ich war noch immer gefesselt und war auch noch vom Becken her durch den Dildo fixiert - voll ausgenutzt. Sachen wie Zähne auf der Eichel, ein leichter Biss ins Bändchen, meine Eier in Ihrem Mund mit der Zunge gedrückt - ich kam nicht aus, weder vor, noch zurück. Als ich dann endlich nach sicher um die 15 Minuten endlich kurz vor dem Orgasmus war, brachte sie mich nach einer ganz kurzen Pause sehr langsam aber dafür mit mehr Druck von der Zunge und gleichmässigen bestimmenden Bewegungen zur Erlösung. Sie liess mich zwischen Ihrer Zunge und Ihrem Gaumen kommen, und spuckte mir bei einem anschliessenden Zungenkuss alles in meinen Mund. Diesmal war es noch warm und schmeckte wesentlich besser als zuvor.
Anschliessend machte Sie endlich meine Fesseln los, entfernte diesen Sattel zwischen meinen Beinen. Ich nahm mir die Maske selber ab zog mir einen Mantel den Sie mitbrachte über und wir machten uns auf zu ihr in die Wohnung.