Irgendwie hab ich doch glatt vergessen, den 11. Teil zu posten.
... Die Fortsetzung mit Teil 11
Leider war diese Nacht eine für mich unruhige Nacht. Ich wachte immer wieder auf und mir schossen all diese Gedanken über das Erlebte an dem Wochenende durch den Kopf. Zusätzlich klang meine Erregung einfach nicht ab, wofür der Grund sicherlich die Tatsache war, dass ich die Dessous noch immer trug. Wenigstens bekam ich ein bischen Schlaf ab, es musste wohl für den Tag reichen.
Als ich am Morgen zu mir kam, wusste ich erst nicht, was los war. Ich musste realisieren, dass ich wieder einmal unfähig mich zu bewegen ans Bett gefesselt war. Monika spielte schon die ganze Zeit mit meinem Teil. Sie sagte mir wie schön sie es am Tag zuvor fand, von mir oral geweckt zu werden und wollte mich heute ebenfalls auf die Art wecken. Sie sagte dass sie schon vor einiger Zeit begann, Ihn zu massieren und Er unter Ihrer Aufmerksamkeit Stetig aber schön langsam zur vollen Größe heranwuchs. Monika hatte alles versucht, um mich im Schlaf kommen zu lassen, scheinbar wollte es aber nicht funktionieren. Da ich aber jetzt sowieso wach war, würde Sie sicherlich erfolg haben, und sie machte sich ans Werk. Ihre "Vorarbeit" während ich noch schlief hatte schon so einiges an Erregung erzeugt, weshalb ich es schon nach einigen Minuten nicht mehr halten konnte. Monika tat so als ob sie es nicht bemerkte und machte munter weiter. Diesmal konnte ich es nach meinem ersten Orgasmus überhaupt nicht mehr aushalten, weiter stimuliert zu werden, aber Monika ließ nicht locker und machte wissend, dass ich keine Chance zum Ausweichen hatte, weiter. Ich versuchte mich zu winden, aber es waren nur wenige Zentimeter Bewegung möglich.
Es war eigentlich ein Qual, mein Schwanz pochte unter Ihren Küssen, vor meinen Augen blitzte es und das Gefühl in meinen Lenden war zum zerreissen. Wenn Monika etwas wollte, holte sie es sich, ohne Rücksicht, und nun war sie hinter meinem zweiten Orgasmus her. Ich konnte nur hoffen, dass sie danach nicht noch weitere fordern würde. Wie jedes Mal, dauerte es schier ewig bis zu meinem zweiten Orgasmus, wenn direkt weitergemacht wird. Waren es fünfzehn oder gar zwanzig Minuten, ich weiss es nicht mehr, aber solange dauerte es, bis ich endlich meine zweite Erlösung bekam. Ich bat Monika gleich nachdem ich kam um mein Sperma.
Insgeheim hoffte ich, dass die danach von einem dritten Mal absah. Zusätzlich begann es mir auch zu gefallen, mein Sperma zu trinken. Monika kam mit Ihrem Mund über mein Gesicht und spuckte es mir langsam in meinen Mund. Ihr schien das wohl auch zu gefallen, denn sie spuckte selbst nachdem kein Sperma mehr in Ihrem Mund war noch zwei bis dreimal nach. Wir küssten uns und blieben noch ein wenig liegen, bevor Monika mich wieder befreite.
Wir bereiteten uns beide für den Tag vor, und duschten. Monika war zuerst dran. Ich richtete einstweilen meine mittlerweile wieder trockenen Sachen die Heike unerwartet in die Waschmaschine verfrachtet hatte her, bevor auch ich ins Bad konnte. Ich hätte es mir denken können, als ich mit dem duschen fertig war, fand ich dort wo ich meine Sachen hergerichtet hatte, nicht mehr ganz das was vorhin dort lag.
Monika grinste und sagte dass ich zwar zumindest zur Arbeit meine "Männersachen" als Oberbekleidung anziehen darf, sie mich aber nie wieder in Männerunterwäsche sehen wollte. Sie wollte mich jeden Tag mit Feinstrümpfen wissen, wobei sie abwechselnd Halterlose Strümpfe bzw. Strapsstrümpfe mit Korsage oder einem Strapsgürtel aussuchen wollte. Meinen Herrenslip verbot Monika mir auch, ich sollte maximal noch unter einem Rock einen Damenslip oder Ihren "speziellen" Slip tragen dürfen, ansonsten sollte ich komplett auf einen Slip verzichten. Meine Herrensocken, welche ich zur Tarnung drüberziehen wollte nahm Monika mir ebenfalls gleich wieder weg. Sie sagte dass an Arbeitstagen ein Hemd und eine Hose das einzige Männliche sein würde, was sie mir erlaubt. Ich sollte gefälligst selbst Acht geben, dass niemand das mit meiner Unterwäsche bemerkt, wenn ich es nicht wollte.
Monika kündigte mir für die nächsten Tage noch ein paar weitere Shopping Sessions an, schließlich brauchte ich ja einiges an neuer Wäsche zum wechseln. Monika war eigentlich schon fertig angezogen, sie hatte ja während ich duschte ausreichend Zeit dazu. Anders als am ersten Tag, an dem ich Monika kennenlernte, hatte sie aktuell immer wieder einen Rock und Strümpfe angezogen, so auch heute. Ich hätte zu dem Zeitpunkt zu gerne gewusst, ob es wie bei mir Strümpfe und eine Korsage waren, oder eine Strumpfhose, und bei dem "hätte" ist es leider auch geblieben. Als schliesslich alles geklärt war, machten wir uns gemeinsam auf den Weg in die Arbeit. Monika nutzte die Tatsache gleich aus, dass ich ein Auto besaß, und wir schließlich "normalerweise" ziemlich in der Nähe arbeiteten.
Für mich war der Tag von der Arbeit her wieder einmal ein anstrengender Montag. Man könnte Meinen die Leute waren mit dem Kopf noch im Wochenende. Der Vormittag verlief großteils normal, es waren eigentlich alle Montage auf diese Art.
Kurz vor Mittag als ich nochmal über meine Mails im Postfach drüberschaute, fiel mir eine Mail speziell auf. Sie war von dieser Arbeitskollegin, die mich am Sonntag nachmittag im Kaufhaus "erwischt" hatte.
Sie schrieb ich sollte mir doch etwas Zeit in der Mittagspause nehmen, sie wollte mit mir gemeinsam in die Kantine essen gehen. Ich hatte keine Ahnung was sie im Schild führte, und ich hatte angst, sie würde einiges auspacken, wenn ich ablehne, und so willigte ich ein. Es war nicht mehr lange bis zur Mittagspause, und wir trafen uns zum vereinbarten Zeitpunkt. Normalerweise wäre sie sicher nicht mein Fall gewesen, aber was blieb mir in dem Moment schon übrig. Sie erwartete mich bereits in der Kantine. wir begrüssten uns und stellten uns an der Theke für's Essen an. Ich dachte ich war im falschen Film, als sie noch in der Schlange über Sonntag nachmittag zu reden begann. Ich warf ihr gleich mal einen verachtenden Blick rüber, nur zu signalisieren, dass dies sicher nicht der geeignete Zeitpunkt war. Sie schien zu verstehen und hielt erst mal inne. Zuerst hatte ich es kaum registriert, schliesslich jedoch erkannte ich das sie einen Blick auf meine Strümpfe zu erhaschen versuchte. Sie quälte sich derart, dass ich nicht anderst konnte und ein Hosenbein anhob, dass sie meine Strümpfe sehen konnte. Gleich am Tisch fuhr sie fort, mich über meinen Fetisch auszuhorchen. Sie gestand erst mal dass sie nie gedacht hätte, einmal einen Kerl in Frauenunterwäsche zu sehen, und dann auch noch zu kennen. "Warum nur immer wieder" dachte ich als sie die Frage nach meiner Unterwäsche stellte. Natürlich lüftete ich das Geheimnis nicht. Ich war sicher eine Frau würde es auch nicht, sie wollte aber nicht locker lassen, ich auch nicht. Sie meinte im Nachhinein beeindruckt gewesen zu sein, wie ich mich in der Öffentlichkeit gezeigt habe, und bot sich gleich an, einmal die Begleitung zu einer solchen shopping Tour zu sein. Ich erklärte Ihr dass Monika meine Freundin war und sie sich dazu eher mit Monika unterhalten müsste, statt mit mir. Sie erzählte mir ein haufen wirres zeug, von wegen auf was für Zeug sie selber steht, ...
Die Mittagspause ging zuende und wir begaben uns nach dem Essen zurück in unsere Büros. Bald wurde es Abend, die Arbeit war zuende und ich machte schluss und verliess das Büro. Ich hatte etwas früher schluss als Monika und fuhr zu Ihr in den Laden um sie von der Arbeit abzuholen.
Im Laden angekommen lief ich gleich Heike über den Weg. Sie begrüsste mich mit einem Küsschen und schickte mich nach oben zu Monika. Monika war wohl auch etwas geschlaucht, nach dem anstrengenden Tag.
Zuerst bekam ich von Ihr einen echt netten Kuss, und gleich danach prüfte sie ob das mit meine Unterwäsche noch so wie am Morgen war. Sie glaubte doch nicht echt, dass ich noch in der Arbeite meine Unterwäsche wechsle. Ne Ne du, wenn einer folgsam ist, dann ich.
Irgendwer griff plötzlich von hinten nach mir, es war Heike. Sie meinte sie hätte das was für mich zum anprobieren. Sie zerrte mich schon zu einem kleinen Stapel mit Sachen und schickte mich in die Umkleide.
Ich hatte ein Lackkleidchen in der Hand, das Zeug fühlte sich echt verdammt geil an, und ich musste es anziehen. Noch bevor Heike sich wieder verziehen konnte rief ich ihr vorsichtig nach dass ich dazu aber noch ein paar High Heels brauche. So einen Haken hatte ich noch nicht gesehen, den Heike noch vor der Treppe machte und Richtung Schuhe ging. Sie brachte mir 12cm Platou Heels von denen mir beim Ansehen schwindlig wurde. Ich riss mich zusammen und zog die Heels gleich an. Sie passten echt nicht schlecht, und ich präsentierte mich so Monika. Monika gefiel es was sie sah und zerrte mich etwas durch den Schauraum. Kaum näherten wir uns dem Kreuz, an dem Monika zuletzt "ein andermal" meinte, zerrte Sie mich hinzu und begann mich zu fesseln. Mir schwummrig, schliesslich konnte ich nicht ausweichen, falls ein weiterer Kunde nach oben kam.
Zuerst wurde ich mit den Füßen in die dafür vorgesehenen Metallschellen fixiert, Monika begann damit, meine Hände zu fixieren, danach fixierte sie meine Hände in den oberen Fesseln und zog zusätzlich ein paar Riemen an den Oberschenkeln und an den Oberarmen fest, sodass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Mein Lackkleidchen hing ungeschützt an mir herunter, man konnte mich mit Leichtigkeit einfach so entblössen. Monika bemerkte noch schnell etwas für mich holen zu müssen und verschwand kurzerhand richtung Büro.
Ich hatte keine Augenbinde über, und konnte genau sehen, wie direkt hinter Monika eine Kundin die Treppen raufkam. Sie sah kurz zu mir rüber, entfernte sich aber erstmal zu den Regalen. Monika kam gleich darauf wieder retour und zog mir eine Maske über das Gesicht, dass ich blind war. Ab jetzt wusste ich leider nicht mehr wer mich sehen konnte, oder wer mich berührte. Ich erkannte Heikes Stimme, die sagte: "Er ist fertig, fein."
Ich nehme an es war Heike, die das Röckchen meines Kleides hob, und kurzerhand meinen Schwanz massierte. Es war unbeschreiblich geil, solange bis ich Heikes Stimme etwas weiter entfernt hörte. Eine mir unbekannte Stimme - wahrscheinlich die Kundin von zuerst - fragte Heike von meiner Position aus ob ich auch zu verkaufen wäre - und massierte mich unaufhörlich weiter. Monika schritt ein und erklärte dass ich noch in Ausbildung sei, und sie mich daher für maximal ein paar Stunden haben könnte. Ich dachte "Bin ich jetzt in einer Fleischversteigerung?"
Monika machte mich von dem Kreuz, legte mir gleich Hand und Fusschellen an, ich bekam ein Halsband und eine Leine umgelegt und einen Knebel eingesetzt.
Ich wurde durch eine Art Hinterausgang geführt, in ein Auto gesetzt und weggebracht.
Was die jetzt bloss mit mir anstellt.
--- Fortsetzung folgt ---