Willst du dich nicht mal langsam fertigmachen? hörte ich meine Frau rufen.
Es war Freitag spät Nachmittags und ich döste auf dem Sofa.
Warum denn, haben wir etwas vor?
Na du wirst wohl wirklich alt und vergesslich hörte ich sie lachen, Mein Bruder hat doch heute Geburtstag!
Verdammt dachte ich mir. Gut, zugegeben, es waren bisher immer tolle Partys gewesen. Aber irgendwie war mir heute mehr nach faulenzen und ausspannen. Genervt schloss ich meine Augen und hoffte inständig daß dieser Kelch an mir vorbeigehen würde. Aber da hatte ich die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Ihr blonder Schopf erschien im Türspalt. Los jetzt, mach schon
Langsam stieg ich die Treppen nach oben und begab mich in`s Badezimmer. Eine ausgiebige Dusche weckte meine Lebensgeister neu und die Welt sah schon wieder ein wenig besser aus. Ich öffnete die Türe der Dusche um mir ein Handtuch zu greifen. Dabei bemerkte ich, daß meine Süsse ebenfalls das Badezimmer betreten hatte um sich zu schminken.
Ihr Anblick lies meine Schwanz sofort auf Halbmast bringen. Bekleidet mit einer weisen Bluse und einer dunklen Strumpfhose unter der ihr weiser String schimmerte stand sie vor dem Spiegel. Selbstredend daß ich mir mit dem Abtrocknen viel Zeit lies. Mir schien als würde sie mich mit einem Schmunzeln auf den Lippen immer wieder bei meinen Bemühungen beobachten.
Ich war mittlerweile komplett abgetrocknet und mein Schwanz steinhart angeschwollen. Langsam trat ich an sie heran legte meine Hände von hinten auf ihre herrlichen Brüste und begann sie sanft zu massieren. Gleichzeitig begann ich damit meinen Zauberstab an ihren bestrumpften Beinen zu reiben.
Sie legte den Lippenstift auf das Waschbecken, packte mich am Schwanz und zog mich daran Richtung Schlafzimmer.
Mit einem Hinlegen schubste sich mich sanft aber bestimmt auf unser Bett. Ich hatte mich kaum richtig lang gemacht da war sie auch schon über mir.
Ein kurzer Kuss auf meine Rutenspitze und schon verschwand er zwischen ihren weichen und warmen Lutschlippen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.
Während ich mit einer Hand über ihre Schenkel strich massierte ich mit der Anderen ihre Muschi durch Strumpfhose und String. Langsam bildete sich darauf ein nasser Fleck ab. Vorsichtig ritzte ich mit dem Fingernagel ein kleines Loch in ihre Nylons und strich mit meiner Zunge über ihren nassen Slip. Ihr schien das jedoch zu wenig zu sein denn plötzlich waren ihre Finger da und schoben den knappen Slip zur Seite.
Komm mein Schatz, beweg deine flinke Zunge und leck mich in den Himmel keuchte sie. Den Gefallen tat ich ihr gerne. Ich lies meine Zunge einmal tief durch ihre nasse Spalte gleiten um dann ihren Kitzler damit zu peitschen. Sie stöhnte. Ihr Körper begann zu zittern. Abwechselnd leckte ich ihr herrliches Fötzchen, kitzelte ihre Lustperle und saugte an ihren Schamlippen.
Boah, ist das geil. Du machst das sooooo gut stöhnte sie. Hör ja nicht auf
Diese Aufforderung wäre nicht nötig gewesen da ich es liebe die Muschi meiner Frau zu lecken und ihre Säfte zu trinken. Ihr Kinn lag auf meinem Schenkel. Ich spürte ihren warmen Atem der stossweise kam auf meiner Haut. Mit meinen Händen massierte ich abwechselnd ihren geilen Hintern und ihre knackigen Titten.
Hallo sagte ich in einer kurzen Pause zu ihr Mir scheint du hast da jemanden vergessen
Oh, entschuldige aber das ist einfach herrlich was du mit mir da machst antwortete sie und begann wieder damit meine Stange zu saugen. Das konnte sie, darin war sie eine Weltmeisterin. Schade nur, daß ich in den ganzen Jahren nie in ihrem Mund spritzen durfte.
Langsam aber sicher begannen meine Eier zu kochen und der Saft nach oben zu steigen. Mein Schwanz zuckte verräterisch was meine Bläserin dazu bewegte mit ihrem Konzert aufzuhören und sich aufzurichten.
Sie erhob sich sehr langsam damit ich den geilen Anblick ihrer Nylonfotze möglichst lange geniessen konnte.
So, jetzt will ich deinen Schwanz in meiner Muschi spüren. Gesagt und aufgesessen.
Sie zwängte den eisenharten Knüppel durch das dünne Loch ihrer Strumpfhose, setzte die Spitze an ihrer nassen Spalte an und lies ihr Becken kreisen. Mit einem Los geht`s rammte sie sich meinen Ständer mit einem Ruck in ihre Möse. Ein geiler Schmerz durchzuckte mich und lies mich kurz aufstöhnen.
Hat das etwa ein wenig weh getan? grinste sie mich an.
Ihr linkes Bein kam nach vorne, danach ihr rechtes Bein. In dieser hockenden Position stütze sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab und begann einen Ritt der sich gewaschen hatte.
Ihr Hintern klatschte auf meine Oberschenkel, ihre pitschnasse Fotze schmatzte bei jedem auf und ab. Das Bild das sich mir bot war einfach überwältigend. Meinen Schwanz immer wieder durch die dunklen Nylons zwischen ihren Fleischlippen verschwinden zu sehen war absolut geil.
Ich stöhnte laut auf als meine Reiterin ihr Tempo noch mehr verschärfte.
Lange konnte ich diese rasende Fickerei nicht mehr aushalten. Wie immer schien meine Süsse dies zu bemerken.
Wehe dir du spritzt schon ab. Ich warne dich. Zuerst die Dame dann der Herr
Dann solltest du dich aber beeilen. Mir steht der Saft schon ganz oben. Oder etwas langsamer machen
Weder noch, entweder du beherrscht dich oder es gibt ein fickfreies Wochenende für dich
Ich griff nach ihrem Knackarsch um sie etwas auszubremsen. Klatsch, hatte ich eine auf die Finger bekommen.
Beherrschen heist die Lösung
Mein zweites Vorhaben ihr ein wenig den Kitzler zu reiben blieb ebenfalls erfolglos.
Wenn du deine Finger nicht bei dir behälst, höre ich sofort auf. Dann kannst du dir einen runterholen
Um die Sache noch zu verschlimmern griff sie sich mit einer Hand meine Eier und begann sie zu streicheln. Eine Garantie für einen geilen Abschuss.
Krampfhaft versuchte ich an etwas ablenkendes zu denken.
Das Tempo wurde nochmals verschärft. Mein Schwanz glühte. Wo hat sie denn diese Kondition her, dachte ich mir und wollte schon aufgeben als ich merkte wie ihre Möse zu zucken begann.
Sie nahm ihre Beine leicht zitternd wieder nach hinten und setze sich ruhig auf mich.
Na was ist, machst du schon schlapp? witzelte ich.
Sie beugte sich nach vorne, lächelte mich an, spiesste sich noch zwei- dreimal auf meinem Schwanz auf und kam. Und wie. Sie keuchte, stöhnte, ihre herrliche Fotze spannte sich, ihr Gesicht färbte sich rot, ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Ich hielt sie eng umschlungen bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Puh, war das geil lächelte sie mich an. Danke
Sie gab mir einen geilen Kuss während ich begann mich unter ihr zu bewegen.
Heh du, ich kann nicht mehr meinte sie und rollte sich seitlich von mir herunter.
Mein Ständer glänzte benetzt von ihrem Mösensaft.
Etwas erstaunt erwiderte ich: Was soll das jetzt werden?
Warte ab. Die Nylons haben dich ganz schön aufgegeilt, stimmt`s? hauchte sie mir in`s Ohr während sie sich ihre Strumpfhose abstreifte.
Das weist du doch ganz genau
Na dann los grinste sie als sie das geile Material über meinen Schwanz stülpte und ihn zu wichsen begann Spritz rein. Schmier sie voll mit deiner Sahne, los, mach schon.
Ihre Worte gaben mir den Rest. Nach ein paar Wichsbewegungen gehorchte ich ihr und entlud meine Eier in mehreren Schüben. Das Sperma quoll richtiggehend durch ihrer Strumpfhose.
Ich war fix und fertig und musste wohl kurz eingenickt sein.
Geweckt wurde ich durch einen zärtlich Kuss. Meine Frau saß fertig angezogen auf der Bettkante und lächelte mich an.
Ich nahm ihre Hand und schob sie in Richtung meines Fickbolzens der immer noch nicht richtig schlafen konnte. Sie gab ihm ein paar Streicheleinheiten.
Wenn du dich jetzt anziehst und mitkommst, darfst du nach der Party mit mir machen was du willst. Ausserdem kannst du ja mal wieder ausgiebig mit deiner Schwägerin flirten
Es kann wohl jeder verstehen, daß ich mich in windeseile angezogen und das Auto aus der Garage geholt hatte.
Fortsetzung?