"Mach uns mal das Sofa zurecht"
Ich rückte den Tisch ein wenig zur Seite und klappte unser Sofa auseinander. Eine tolle Lustwiese die wir öfters benutzen.
Als ich mich wieder zu den beiden Frauen umdrehte, stand Martina bereits ohne Rock im Zimmer. Meine Frau kniete vor ihr und rollte ihr die Strümpfe von den herrlichen Beinen. Sofort drängte ich hinter meine Schwägerin und presste ihr meinen stahlharten Priab zwischen ihre Arschbacken. Meine Hände liess ich von den Hüften an über ihre Brüste nach oben gleiten um ihr die Bluse abzustreifen.
"Sag mal Martina" hörte ich meine Frau "Hast du es schon einmal mit einer Frau getan?"
"Nein, und du?"
"Ich auch nicht. Wenn es dir nichts ausmacht dann würde ich es aber gerne mal mit dir tun."
"Na sowas" erhob ich meinen Protest "und was ist mit mir? Mir platzen hier bald die Eier"
"Naja mein Süsser" küsste mich meine Frau "Du kannst entweder warten bis sich eine von uns zwei Mäuschen bereiterklärt dich zu melken, oder du kannst dir selbst einen Wichsen."
Sie drängte Martina auf unsere Lustwiese und begann sie augenblicklich zu streicheln und ihre Titten zu lecken. Zwischen ihren Schenkeln sah ich die Finger von Martina, die sich langsam aber sicher ihren Weg in die nasse Möse meiner Frau suchten.
Mit einem "ist das geil" begab sich meine Karin in die 69-Stellung und versenkte ihre Zunge tief in der Fotze von Martina. Ich wusste nicht wer von den beiden lauter stöhnte. Es war nur noch ihr Keuchen und das Schmatzen der nassen Löcher zu hören. Ich hielt meinen Schwanz fest umschlossen und versuchte mit aller Macht den aufsteigenden Saft zu bremsen. Ich hielt es schließlich nicht mehr länger aus und begann die Brüste der beiden zu massieren. Langsam liess ich meine Hände in Richtung der beiden Mösen wandern. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich als ich die Zungen an meinen Fingern spürte die über die Kitzler und Schamlippen schnalzten.
"Das halte ich nicht mehr aus" rief ich. Meine Frau hob ihren Kopf um mich anzuschauen. Schnell erhob ich mich und schob ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund. Sie wollte sich mir entziehen. Ich hielt sie jedoch eisern fest und fickte sie in ihre Mundfotze. Schliesslich gelang es ihr doch sich zu befreien und sich aufzurichten. Die Spalte von Martina glänzte nass. Sofort drängte ich zwischen die freigewordenen Schenkel und drückte meinen Schwanz so gut es ging in das Schwägerinnenloch. Die Lage war jedoch etwas schlecht so daß ich nicht viel mehr als meine Eichel in die Wärme bekam.
Trotzdem stiess ich meinen Schwanz wie von Sinnen in den Bauch von Martina in der Hoffnung, endlich meinen Saft in ihre Möse schleudern zu können.
Aber ich hatte mal wieder die Rechnung ohne meine Karin gemacht. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand meinen Hoden umkrallte und mich aus Martinas Möse zog.
Sie gab mir einen Kuss und flüsterte: "Lass mir bitte dieses Erlebnis. Sie leckt mich so geil und ich möchte sie auch zu ihrem Höhepunkt bringen. Danach kannst du dich bei mir abspritzen so oft du willst".
Ihre Lippen stülpten sich noch zwei- dreimal über meine Eichel. Dann schob sie mich weg und widmete sich wieder der nassen Spalte unter ihr. Es war ein irregeiler Anblick die beiden Frauen so zu sehen. Ich hoffte nur, daß es nicht mehr zu lange dauern würde da mir meine Eier langsam schmerzten.
Karin stöhnte laut auf: "Ist das geil mit einer Frau. Ich komme gleich Martina. Deine Zunge ist genial." Sie richtete sich auf, presste ihre Fotze fest in das Gesicht der Leckerin unter ihr und rammte gleichzeitig 2 Finger tief in die Fotze von Martina. Meine Frau schrie ihren Orgasmus aus sich heraus wie ich es noch nie zuvor gehört hatte. Ihr ganzer Körper zuckte.
"Mach weiter" rief Martina aus "Fick mich, ich komme auch gleich." Karin rammte ihr die Finger in ihr Loch und begann gleichzeitig den Kitzler von Martina zu lecken. Das gab ihr dann den Rest. Laut stöhnend packte sie die Hand meiner Frau, drängte sie aus ihrer Möse und zitterte sich ihren Orgasmus mit zusammmengepressten Schenkeln aus dem Körper. Danach war alles still. Meine Frau hatten ihren Kopf mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln in den Schoss von Martina gelegt. Diese wiederum sah mich mit einem glasigen Blick an und schnaufte schwer. Ich konnte nicht mehr.
Ich drückte meiner Schwägerin den Schwanz an die Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann damit mich tief in sich einzusaugen.
Ich keuchte schwer. Meine Knie wurden weich.
"Was macht ihr da?" wollte Karin wissen.
"Sie lutscht meinen Schwanz"
"Soll ich auch?"
"Nein, bleib einfach so liegen"
Ich streichelte ihren geilen, prallen Arsch. Kurz bevor mir der Saft in den Schwanz stieg, zog ich ihn aus dem Mund meiner Bläserin.
"Nun Martina, was schmeckt besser, mein Schwanz oder der Fotzensaft meiner Frau?"
"Mhmmmm, beides."
"Soll ich dir einen Cocktail mixen?"
"Wie das denn?"
Ich kniete mich hinter Karin und zog sie an ihren Hüften nach oben. Sofort packte Martina meinen Schwanz und platzierte ihn an der Möse meiner Frau.
Als meine Eichel an den Fotzenwänden entlangrieb, war es auch schon vorbei. Mit einem lauten Aufschrei schleudert ich mein Sperma tief in Karin. Der Strom wollte gar nicht mehr versiegen. Eine solche Menge hatte ich lange nicht mehr abgeschossen. Das geile Gefühl hielt ebensolange an zumal Martina noch begann an meinen Eiern zu saugen.
"Martina, mach den Mund auf. Der Cocktail ist gemixt." Langsam zog ich meinen Freudenspender aus dem zuckenden Loch meiner Frau. Das Gemisch ihres Geilsaftes und meiner Ficksahne quoll heraus und tropfte in den geöffneten Mund meiner Schwägerin die es gierig schluckte.
Den verschleimten Schwanz leckte mir meine liebe Frau sauber.
"Das müssen wir öfters machen" war der Kommentar der beiden Frauen.
"Ja" grinste ich "aber zuerst brauch ich jetzt ein Bier"