Die Geburtstagsparty war schon in vollem Gange als Martina, unsere Schwägerin, die Haustür öffnete.
Wo wart ihr denn solange, wir warten schon mit dem Essen auf euch begrüßte sie uns vorwurfsvoll noch bevor es den obligatorischen Bussi gab.
Wir konnten uns beide ein Grinsen nicht verkneifen. Martina schaute zuerst meine Frau und dann mich an als ihr das besagte Licht aufging
Aha, lachte sie hoffentlich war es die Vorspeise Wert
Meine Frau antwortete: Ich kann mich nicht beklagen. Und jetzt lasst uns reingehen, ich habe einen Riesendurst.
Du hättest ihr in den Mund spritzen sollen flüsterte meine Schwägerin.
Ich stolperte beinahe, liess mir aber nichts anmerken und tat einfach so als hätte ich es nicht gehört.
Es war zu Beginn wieder eine der üblich Feiern. Hände schütteln, Gratulieren, Bussi hier, Bussi da, feines Essen usw.
Gegen später lichtete sich das ganze dann etwas. Die von weiterher angereisten Gäste verabschiedeten sich. Bier und der ein oder andere Schnaps machte die Runde. Kurzum, die Party begann spassig wie immer zu werden.
Ich brauchte eine kurze Pause und stellte mich deshalb bewaffnet mit einer Flasche Bier ein wenig abseits der Anderen um eine Zigarette zu rauchen.
Hättest du wohl auch eine für mich fragte Martina die langsam auf mich zugeschlendert kam.
Mit einem Für dich doch immer gab ich ihr eine und bot ihr Feuer an. Dabei bemerkte ich, daß sie ein klein wenig beschwipst war.
Sie nahm ein paar tiefe Züge und meinte dann: Du hast mich vorhin doch schon verstanden. Tu nicht so als hättest du es nicht gehört.
Ich weis gerade nicht was du meinst versuchte ich etwas Zeit zu schinden.
Sie trat noch dichter an mich heran und wiederholte ihren Satz von der Begrüßung.
Mir wurde etwas mulmig nachdem ich auch noch bemerkte, daß meine Frau uns beobachtete.
Hast du ihr in den Mund gespritzt oder nicht?
Nein hab ich nicht
Warum nicht?
Weil sie das nicht möchte
Da verpasst sie aber etwas. Soll ich es ihr sagen, daß sie da einiges verpasst?
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und bekam zittrige Hände als ich dann auch noch ihre Finger spürte die meinen kleinen Freund durch die Hose massierten.
Bist du doof schoss er mir durch den Kopf. Da steht die Frau, die du seit Jahren in vielen Träumen schon gevögelt hast, massiert deinen Schwanz und du verhälst dich wie ein Schuljunge.
Gerade als ich allen Mut zusammen genommen hatte um meine Hand unter ihren Rock zu schieben, klingelte es an der Türe.
Das wird Nina sein. Sie kommt spät. Ich lass sie schnell herein. Nicht weglaufen, wir sind noch nicht fertig. Schöne Beule die du da in deiner Hose hast
Ich sah wohl etwas verdattert aus was ich aus dem Lachen meiner Frau entnehmen konnte.
Nina, meine mittlerweile knapp 18 Jahre junge und einzige Nichte stürzte, wie sie es schon als kleines Mädchen und all die Jahre immer getan hatte, auf mich zu.
Juhuuuu, mein Lieblings-Onkel
Dann das gleiche jahrelange Ritual. Sie schlang ihre Arme um meinen Kopf und drückte mir einen dicken Schmatz auf den Mund. Ich versuchte mich ein wenig von ihr zu lösen, um den Aufstand in meiner Hose, den ihre Mutter angerichtet hatte, so gut es ging zu verbergen. Meine kleine Nichte jedoch schmiegte sich immer enger an mich bis kam was kommen musste. Sie spürte den Ständer den ich in meiner Hose trug. Sie zuckte kurz, hob beide Augenbrauen kurz an, und drückte ihr Becken kurz gegen meine Ausbuchtung. Sie gab mir noch einen Kuss,der jedoch alles andere war als der übliche Begrüßungs-Schmatz und ging dann die anderen Anwesenden begrüßen.
Meine Frau konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und zwinkerte mir zu als sie meinen Zustand bemerkte.
Vorsichtshalber und zur Beruhigung trat ich auf den Balkon um mich durch den Wind ein wenig abkühlen zu lassen. Aber auch hier hatte ich die Rechnung ohne den Wirt, oder in diesem Fall ohne meine Schwägerin gemacht.
Sie stand plötzlich vor mir und meinte: Hatte ich nicht gesagt du sollst nicht weglaufen?
Schon spürte ich wie sie den Knopf und den Reisverschluss meiner Hose öffnete. Mein Schwanz sprang in`s Freie. Dort blieb er jedoch nur solange, wie Martina brauchte um sich vor mich zu knien und meinen Schwanz einzusaugen. Nur mit Mühe konnte ich ein lautes Stöhnen unterdrücken.
Sie lutschte und saugte als gäbe es nichts anderes.
Kurz lies sie von mir ab : Ich sauge dir die Eier leer. Spritz mir alles in den Mund. Im Gegensatz zu deiner Karin liebe ich die geile Ficksahne
Und da sah ich sie, meine Karin. Sie war uns gefolgt und stand unter der Balkontüre. Ich sah mich schon vor dem Scheidungsrichter stehen als sie mit geilem Geischtsausdruck ihre Hand unter ihren Rock gleiten lies. Sie lies mich kurz ihre nassen Finger sehen bevor sie diese in den Mund schob und ableckte. Anschliessend ging sie zurück in`s Wohnzimmer.
Ich dachte ich wäre in einem Traum und konzentrierte mich wieder auf das Tun meiner Schwägerin die mir nun zusätzlich zu ihrem Blaskonzert meinen Sack graulte.
Dann kam der jähe Abbruch als Klaus, mein Schwager, laut nach seiner Martina verlangte. Sie konnte sich gerade noch aufrichten und vor mich stellen,damit ich hinter ihrem Rücken meine Hose schliessen konnte.
Na du Armer, doch nicht zum Abschuss gekommen Meine Frau streichelte mir die Wange.
Ich meinte nur: Lass uns gehen, ich halte das nicht mehr aus
Und spät ist es auch schon
Somit verabschiedeten wir uns vom Rest der Gesellschaft. Meine Frau setzte sich wie ausgemacht an`s Steuer während ich es mir auf dem Beifahersitz bequem machte.
Zu meiner Verwunderung bog meine Frau kurz nach der Abfahrt in einen kleinen Waldweg ein, stoppte und schaltete dem Motor ab.
Rückenlehne zurück und Hose runter
Ich dachte es ist dir zu eng und macht dir keinen Spass im Auto zu ficken?!
Es wurde nichts von ficken gesagt
Als die Rückenlehne umgeklappt und die Hose nach unten gezogen war, begann meine Süsse zärtlich damit meinen Schwanz zu massieren. Langsam aber stetig begann dieser in Ihrer Hand zu wachsen.
Als er die richtige Größe erreicht hatte stülpte sie ihren Mund darüber und saugte mit fest zusammengepressten Lippen an meiner Eichel. Ihr streichelte ihr Haar und stöhnte: Das ist einfach nur geil. Ich glaube nicht daß es jemanden gibt der so gut blasen kann wie du
Wieso antwortete sie Hat dir die Lutscherei von Martina etwa nicht gefallen?
Ich weis nicht. Ich konnte es in dieser Situation nicht wirklich geniessen.
Dann stell dir jetzt vor, daß sie es ist dir deinen Prachtschwanz lutscht.
Das kann ich nicht
Tu es
Ich wusste nicht auf was sie hinauswollte, genoss ihre Lippenmassage jedoch und stellte mir vor, daß es meine Schwägerin wäre.
Ganz tief steckte mein Prügel in ihrem Mund, wurde entlassen und gewichst während ihre Zunge an meinem Gehänge leckte. Dann folgte wieder ein forderndes Saugen. Ich stöhnte und feuerte sie an. Jeder Wunsch den ich äusserte wurde erfüllt. Am geilsten war es, als sie meinen Ständer mit offenem Mund ganz tief aufnahm um ihn dann mit gepressten Lippen gaaaaanz langsam wieder auszuspucken.
Sie schaute mir in die Augen und meinte: Das scheint nicht mehr lange zu gehen. Deine Eier zucken schon
Sie nahm nur die Eichel in den Mund und wichste wie wild am Schaft entlang. Mir stieg der Saft nach oben. Sie spürte es, lies aber nicht wie normalerweise von mir ab, sonder macht einfach weiter bis ich mit mit ein laute AAAAAAAAAAHHHHHH mein Sperma in den Mund schleuderte.
Als das Spritzen ein Ende hatte entliess sie meinen Lustspender aus ihrer Mundhöhle und liess die Ficksahne auf ihrer Zunge zergehen bevor sie sie schluckte. Einen kleinen Rest der an ihrem Mundwinkel hing, wischte sie mit dem Finger weg und schob ihn mir einfach in den Mund.
Das ist ja wirklich nicht so schlimm wie ich immer dachte. Du hättest Martina also ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt? Ich kenne dich ja und wusste wann es soweit ist. Das wirst du von mir jetzt übrigens öfters bekommen. Schmeckt es dir nicht, oder warum leckst du deinen Saft nicht von meinem Finger?
Ich konnte schlecht kneifen und leckte ihren Finger tapfer sauber.
Naja, dein Mösensaft ist mir eigentlich lieber erwiderte ich und ja, ich hätte sie nicht vorgewarnt. Sie wollte meinen Saft. Warum sollte ich sie dann vorwarnen? Genug geredet, fahr uns nach Hause. Ich möchte dich heute nochmals richtig schön vögeln