Als Heikes Tür wieder ins Schloss fiel klangen mir immer noch ihre in mein Ohr gehauchten Worte nach:Wenn mein Alter morgen unten im Büro ist kannst du rüberkommen und du darfst dein Schwanz bei mir reinstecken wo du willst.
Ich ging zurück in meine Wohnung und war noch immer total erregt. Dort musste ich mich erst mal hinsetzten und einen Kaffee machen. Als ich am Tisch saß stand mein Schwanz immer noch und pochte wie wild in meiner Hose.
Sobald ich mit der Zunge über meine Lippen fuhr, spürte ich den salzig-geilen Geschmack ihres Geschlechts
Nachdem ich einige Zeit fern gesehen hatte stand mein Rohr immer noch. Ich konnte einfach nicht mehr warten und beschloss zu masturbieren. Im Schrank lagen ja einige Pornohefte, ich suchte mir ein geiles Heft aus und fing an mein Rohr zu wichsen.
Als ich am wichsen war hörte ich wie aus Heikes Wohnung jemand nach unten ging. Dann war einige Minuten Ruhe. Ich wichste weiter, plötzlich klingelte es an meiner Tür. Die Klingel ging mir durch Mark und Bein, als ob ich beim masturbieren erwischt worden wäre. Wer kann das nur sein dachte ich. Ich zog meine Hose hoch und öffnet die Tür, dort stand Heike und lächelte mich an. Sie sah atemberaubend aus. Sie hatte sich neu angezogen und trug nun eine weiße sehr enge Bluse. Sie war ihr eigentlich viel zu eng und umspannte ihren Bauch und Brüste so, dass der Stoff wie eine zweite Haut an ihr lag. Die Knöpfe der Bluse hatte sie offenbar nur mit Mühe zubekommen. Aber da das Ding so eng war konnte man hindurchsehen. Ihre Brustwarzen waren rot und streckten sich mir durch die Bluse wie Knospen entgegen.Sie trug ihre geilen High Heels schwarze Strümpfe (wahrscheinlich noch die gleichen wie vorhin) und einen sehr engen Lederrock. Das geile an ihm war, dass er an der Seite einen Schlitz hatte der fast bis an den Saum ging. Sie hatte jedoch den Rock so gedreht, dass der Schlitz genau zwischen ihren Beinen war.
Sie sagte:Willst du nicht zu mir rüberkommen, mein Alter musste noch mal runter ins Büro und muss noch irgendwelche Akten ordnen".Dabei stellte sie ihren rechten Fuß auf meinem im Gang stehenden Schuhschrank. Dabei öffnete sich der Schlitz in ihrem Lederrock und ich konnte auf ihre rasierte Spalte schauen.
Sie beugte sich schnell zu mir herunter, zog meine Hosen herab und begann meinen stahlharten Schwanz zu blasen. Mein Gesicht vergrub sich in ihren blonden, vollen Haaren die wie nach einem gerade abgeernteten Weizenfeld dufteten. Gekonnt drücke sie mein Penisschaft mit Daumen und Zeigefinger so zusammen, dass er noch härter wurde. Sie saugte mein Rohr dass mir hören und sehen verging. Dabei grunzte und schmatzte sie, wenn sie mein Rohr in ihre Mundfotze schob. Ich war etwas nach unten gegangen und steckte meinen Mittelfinger und ihr total feuchte Loch und mit dem Daumen massierte ich währenddessen ihre Klitoris, die sich zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet hatte. Das machte sie nur noch wilder, sie saugte und steckte meinen Freudenspender nur noch tiefer in ihren Mund. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten ich spritzte eine Riesenladung heißes Sperma in ihren gierigen Mund. Sie verdrehte die Augen und schluckte die ganze Sahne gierig. Als wir uns etwas beruhigt hatten küsste sie mich und sagte: Entschuldige dass ich heute schon zu dir gekommen bin, aber ich konnte es nicht mehr erwarten, so geil war ich. Zumal die Gelegenheit ja einmalig war, als mein Alter noch mal ins Büro musste. Morgen Früh kannst du wieder rüberkommen ich freu mich schon auf dich. Die Heels die ich jetzt trage, lass ich vor der Türe stehen. Wenn du möchtest kannst du sie später mit zu dir nehmen und noch mal reinspritzen. Dann lächelte sie mir noch mal zu, ging zu ihrer Wohnung, stellte ihre Heels vor die Tür und schloss die Türe.
Die Heels die sie mir vor der Türe stehen ließ...