Ab wann kannst Du denn?
wolfsfisch

- 4. Okt 2021
- Beitritt 18. Aug 2010
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Das was Hanseat9 schreibt, ist vollkommen richtig. Wie oft bin ich schon dort gewesen. Der Parkplatz belegt, aber man konnte nicht erkennen, wer die gleichen Interessen hat oder dort nur mal kurz abchillt. Ein Zeichen wäre gut. Linke Parkleuchte an, wäre doch schon ein Erkennungszeichen, oder?
Wäre für eine Nachricht, wann was geht, sehr dankbar. Habe leider schon viele Fehlversuche auf diesem Parkplatz gehabt.
Schade, da es nicht mehr solcher Oma`s gibt
Nein, genau richtig und mundgerecht
Schreib bloß weiter und lass uns nicht solange warten.
In dem Loch würde ich gern mit Schwanz und Fingern verweilen.
Danach ausgiebig lecken
Fahre häufig Parkplätze an, um so etwas schönens mal real zu erleben. An der A 2 Hannover - Dortmund gibt es das aber leider nicht. Oder??
Ich fahre häufig Parkplätze an um so etwas schönes real mal zu erleben. Aber die Parkplätze an der A 2 - Hannover - Dortmund - scheinen so etwas nicht zu bieten.
Mehrmals am Tag, wobei ich aber nicht jedes mal abspritze.
- Hallo zusammen,
hier ist eine meiner fiktiven Geschichten von Jens. In meinen Geschichten erzählt Jens rückblickend von seinen erotischen Abenteuern und das sind nicht gerade wenig.
Das Treffen mit Gerd und Maria
Und du bist auch wirklich bi-neugierig?, kam die Stimme vom anderen Ende der Leitung. Maria klang nett. Sie hatte mir erzählt, dass sie 51 sei und ihr Mann Gerd 49. Sie hätten meine Anzeige im Internet gesehen und seien daran interessiert einem jungen Kerl beim Erforschen seiner Bi-Neugierde zu helfen. Naja, ich kann mir nicht ganz vorstellen gefickt zu werden, antwortete ich wahrheitsgemäß, aber Hand- und Blowjob würden mich schon mal interessieren. Sie sagte, dass das in Ordnung sei und erkundigte sich nochmal nach meinem Alter, welches ich ihr korrekt mit 22 Jahren angab. So verabredeten wir uns für Samstag und kurz vor dem Auflegen sagte sie mir noch, dass sie ein Rollenspiel vorbereiten würden und dass ich meinen Körper die ganze Woche nicht rasieren solle.
Die nächsten Tage war ich total nervös, da ich mich noch nie zum Sex verabredet hatte und bisher auch nur eine Beziehung hatte. Trotzdem freute ich mich auf Samstag und hörte auf mich zu rasieren.
Schließlich war es soweit. Am Samstag setzte ich mich in mein Auto und fuhr zu der Adresse von Maria und Gerd. Als ich an der Tür klingelte, öffnete mir Maria die Tür und eins kann ich sagen, für ihre 51 Jahre, sah sie noch echt top aus. Sie stand vor mir in einem verschlossenen, schwarzen Satinbademantel, der mit roten Blumen verziert war. Sie hatte kurze blonde Haare, rote Lippen, einen normalgebauten Körper und, wie ich durch den Bademantel erkennen konnte leichte Hängetitten, welche ich auf D schätzte. Sie begrüßte mich freundlich und gab mir sofort einen Kuss auf die Lippen. Komm rein, mein Süßer, sagte sie lächelnd, Gerd ist noch nicht da, aber so haben wir Zeit dich erst mal für unser Rollenspiel herzurichten. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Sie fragte mich, ob ich mich auch nicht rasiert hätte, was ich bejahte. Gut, dann machen wir dich erst mal schön glatt. Noch etwas schüchtern zog ich mich langsam aus. Als sie merkte wie nervös ich war, öffnete sie lächelnd ihren Bademantel und gönnte mir einen Blick auf ihren heißen, reifen Körper. Wie vermutet hatte sie schöne große Hängetitten und zu meiner Freude war ihre Muschi total glattrasiert. Als ich schließlich mit dem Ausziehen fertig war, holte sie wachs und begann meinen Oberkörper und meine Achseln und entwachsen. Schließlich begann sie auch meine Arme und sogar meine Beine zu enthaaren. So und jetzt legen wir mal dein Schmuckstück frei, sprach sie und griff nach Rasierer und Schaum. Langsam begann sie meinen Schwanz und meine Hoden einzuseifen. Mit sanftem Druck massierte sie dabei meine Eier und fuhr meinen Schwanz mit einer geübten Wichsbewegung hoch und runter. Oh, der ist aber schön. Steif kann man Schwänze viel besser rasieren, sagte sie und begann mich zu rasieren. Als mein steifer Prügel endlich wieder glatt und abgewaschen war, begann sie mich mit festen und schnellen Bewegungen zu wichsen. Ihre Hand umfasste meinen Schaft fest und als ich sie ansah, konnte ich sehen, dass sie mich geil und lustvoll ansah und sich mit der anderen Hand an ihrer rasierten Muschi streichelte. Als ich unter stöhnen sagte, dass ich gleich kommen würde, hörte sie abrupt auf. Schließlich wolle sie nichts verschwenden.
Jetzt wird es aber Zeit, dass wir dich einkleiden. Sie deutet auf einen Stapel mit Klamotten bestehend aus einer weißen Bluse, schwarzem Tanga inklusive passender halterlosen Strapsen, einem grauen Minirock, sowie einer roten Langhaarperücke. Etwas verwirrt schaute ich Maria an. Naja weißt du, wir wollten schon immer mal eine Shemale haben und tja jetzt bist du unser Schwanzmädchen, klärte sie mich lächelnd auf. Auch wenn ich das Ganze am Anfang sehr merkwürdig fand, so fand ich es doch auch irgendwie aufregend. Also zog ich mir den die Klamotten an und setzte die Perücke auf und fühlte mich noch nicht mal schlecht. Während Maria mir noch roten Lippenstift und blauen Lidschatten auftrug, konnten wir hören, wir sich unten eine Tür öffnete Gerd war da.
Maria brachte mich ins Büro und sagte mir, dass ich so tun solle, als wäre ich die Nachbarstochter, die zum Lernen hier sei. Mit diesen Worten verschwand sie. Ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment doch sehr verwirrt war, doch meine Neugierde war geweckt.
Und meine Süße, kommst du voran?, kam plötzlich eine raue Stimme von der Zimmertüre. Gerd stand in der Türe. Er war ca. 1,80 groß, hatte kurze graue Haare, einen grauen Schnauzer und trug einen leichten Bierbauch vor sich her. Langsam kam er in seiner Jogginghose mit Feinripphemd auf mich zu. Er tat so, als würde er auf meine Lernsachen schauen und legte dabei eine Hand auf meinen Oberschenkel. Auch wenn er überhaupt nicht mein Typ war, so löste diese Hand doch ein Kribbeln in mir aus, das meinen Schwanz sofort anschwellen und gegen den Spitzenstoff des Tangas drücken ließ. Langsam fuhr Gerds Hand an meinem Schenkel nach oben, bis er schließlich meinen harten Schwanz erreichte. So, so du willst dich also als Mädchen ausgeben? Ich zeig dir jetzt, was ein echtes Mädchen können muss, sprach er, zog seine Hose herunter, holte seinen halbsteifen Schwanz raus und steckte ihn mir in den Mund. Mein erster Schwanz. Er schmeckte leicht salzig und leicht nach Schweiß einfach geil. Gerd hatte einen riesen Schwanz und eine dichte Schambehaarung. Während ich ihn blies wuchs sein Schwanz immer mehr und mehr. Ich griff zwischen meine Beine, legte meinen Schwanz frei und begann ihn zu wichsen. Na na na, das ist doch wohl eher mein Job, hörte ich Maria sagen. Sie stand splitterfaser nackt im Türrahmen und fingerte sich, während sie ihrem Mann zuschaute, wie der von einem Schwanzmädchen geblasen wurde. Sie kam auf uns zu, ging vor mir in die Knie und begann wie von Sinnen meinen Schwanz zu blasen. Ich kann nicht sagen, wie geil ich in diesem Moment wurde. Ein Schwanz in meinem Mund und mein Schwanz in einem anderen Mund. Ich umspielte Gerds Eichel mit meiner Zunge und massierte ihm die dicken Eier. Plötzlich nahm mich Maria an der Hand und führte mich in das gegenüberliegende Schlafzimmer der Beiden. Sie zog mir den Tanga und die Bluse aus und legte sich breitebeinig vor mich und bat mich, sie ausgiebig zu lecken. Während ich Maria leckte kam Gerd, mittlerweile auch nackt, zu uns und lies sich seinen Schwanz jetzt von Maria mit dem Mund bearbeiten. Marias Muschi war einfach herrlich. Ich leckte sie ausgiebig und genoss ihren geilen Saft. Komm mein kleiner Hengst und fick mich, stöhnte Maria in meine Richtung. Das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen. Ich erhob mich aus ihren Schenkeln und schob meinen knallharten Schwanz in ihre geile Muschi. Maria stöhnte wie von Sinnen und knetete sich Ihre geilen Titten. Immer wieder stieß ich in sie, saugte an ihren Nippeln und küsste sie. Unsere Zungenführten einen heißen und innigen Tanz in unseren Mündern. Plötzlich spürte ich eine kalte Nässe an meinem Hintern. Ich merkte, wie mein Arschloch massiert wurde und plötzlich wurde ich auf Maria runtergedrückt. Gerd drückte mit seinem riesen Schwanz gegen Loch und ließ ihn Stück für Stück in meinen Darm hineingleiten. Ich fand es Wahnsinn. Ich schob Gerd meinen Hintern entgegen, damit dieser besser in mich eindringen konnte. Jetzt war ich der Mittelpunkt unseres geilen Gefickes. Ich bewegte meine Hüfte vor und zurück und fickte entweder Maria oder Gerd. Wie von Sinnen fickte ich Maria und spürte den pumpenden Schwanz von Gerd in meinem Arsch. Ich wurde immer schneller und spritzte schließlich meine gesamte Ladung in Marias Muschi. Als ich fertig war rutschte Maria von mir Weg und drückte meinen Kopf an ihre Muschi. Begierig schleckte ich mein Sperma aus ihrer nackten Muschi, während Gerd mich rammelte, als gebe es kein Morgen mehr. Ich komme gleich, grunzte Gerd und zog seinen Prügel aus meinem Arsch. Maria und ich wandten und seinen Schwanz zu, packten ihn mit unseren Händen und wichsten ihn bis Gerd schließlich seine Ladung über unsere verschwitze Körper ergoss. Nachdem Gerd seine Ladung verschossen hatte, leckten wir seinen schlaffwerdenden Schwanz noch sauber und lagen dann noch eine bisschen erschöpft aber glücklich im Bett rum.
Eine solche Verabredung wünsche ich mir auch. Einfach geil.
Rattenscharf, da würde ich gerne mitspielen
Schöner geht nimmer
Bin schon häufiger zu verschiedenen Zeiten auf dem Parkplatz gewesen. Habe aber leider noch nie jemanden angetroffen. Die Fahrzeuge die dort standen waren alle leer, keine Menschenseele da. Leider
Erzähl bitte was im Kleinbus weiter geschah
- In 3er im Wald
Wie es weiter geht, würde mich sehr interessieren.
Schreib weiter. Einfach geil.
So was von geil. Weiter so.
Immer wieder schön, nicht zu wissen wer bläst oder wichst Dich jetzt.
Das ist seit langem das schönste was ich gesehen habe. Danke und mehr davon