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smalljohn

  • Da ich eher der schüchterne Typ bin, aber mal ein paar Erfahrungen sammeln wollte, bin ich in eine Schwulenbar gegangen. Jmd anzusprechen habe ich mich jedoch nicht getraut, so dass ich nur an der Bar saß und an meinem Cocktail schlürfte. Irgendwann kam dann ein Mann zu mir, setzte sich neben mich und bestellte mir das gleiche. Er war sehr kräftig, nicht dick sondern eher muskulös. Dabei aber kein Bodbuilder oder so. Er war auch größer als ich, so über 1,90. Wir redetetn ein bißchen und tranken noch etwas. Ich sagte, dass ich hier nur mal zum schauen bin, aber nicht an dates unbedingt interessiert. Er war wirklich sehr nett und ich fühlte mich sehr sicher...

    Nach einiger Zeit war ich ganz gut angetrunken und wollte an die frische Lust. Er kam mit und meinte er wollte auf mich aufpassen. Draußen fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte noch mit zu ihm zu kommen. Ganz ohne Verpflichtungen, einfach noch ein bißchen reden. Da ich durch den Alkohol ein bißchen Mut hatte und er sehr nett war, dachte ich mir nichts dabei.

    Bei ihm angekommen, merkte ich noch wie er die Tür hinter sich verschloß. In dem Augenblick dachte ich mir noch nix. Dann kam er zu mir und meinte ich solle mich ausziehen. Ich dachte er macht Witze, doch dann packte er meine Haare und warf mich zu Boden. Er war nicht wiederzuerkennen. Ich versuchte aufzustehen und zur Tür zu laufen und verstand dann erst, weshalb sie zugeschlossen war. Plötzlich kamen zwei Männer aus dem Nachbarzimmer und ich bekam Panik. Beide waren ebenfalls sehr stämmig und kräftig. Ich fing an sie anzuflehen, dass sie mich gehen lassen sollen. Der Mann, der mich mitnahm, sagte noch mal dass ich mich ausziehen soll. Ich flehte und hatte Tränen in den Augen, aber er packte meinen Hals und drückte mich an die Wand. Dann sagte er zu mir:"Du hast zwei Möglichkeiten. Du tust brav was wir sagen oder wir nehmen es uns auf die harte Tour. Aber wir bekommen eh was wir wollen, verstanden?" Ich nickte leicht. Dann ließ er mich los und ich zog mich langsam aus. Es war mir so peinlich. Ich bin eher schmächtig gebaut und auch nicht so gut ausgestattet. Mein Penis ist im nicht erregten Zustand sehr klein und durch den Stress hat er sich sehr zurückgezogen. Als ich ganz nackt war, meinten sie, dass sie ja einen kleinen knaben vor sich haben, den sie mal einreiten müssen. Ich sollte ins andere Zimmer gehen und sie folgten mir. Meine Kniee haben gezittert und ich hatte Tränen in den Augen. Ich sagte, dass sie mir bitte nicht weh tun sollen. Da ich wußte, dass es keinen Ausweg gibt, sagte ich dass ich alles tun werde. Sie begannen sich auszuziehen. Alle drei waren sehr behaart und hatten riesige Schwänze. Ich dachte ich spinne. Sie waren alle sehr dick und lang und alle noch schlapp. Einer sagte, ich solle auf die Kniee gehen. Ich tat wie mir befohlen und als ich unten war, begann ich den ersten Schwanz zu blasen. Er wuchs sehr schnell in meinem Mund. Schnell standen die anderen neben mir und ich begann sie abwechselnd zu blasen. Sie schmeckten sehr streng und passten natürlich nicht in meinen mund. Plötzlich hielt mich einer am Kopf fest und fickt mich hart in den Mund. Nach einiger Zeit spürte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und er eine gewaltige Menge Sperma in mir abspritzte. Da er sehr tief in mir steckte, war ich gezwungen es zu schlucken. Kurz danach mußte ich würgen und spucken. Der Mann, der mich in der Bar ansprach sagte, man solle mich ins Bett legen. Ich bekam wieder Panik. Ich wusste was passiert und flehte, dass er bitte wenigstens Gleitgel benutzt. Dann tue ich auch alles was er will. Er sagte, dass ich es genießen soll und wehe ich fange an aufzuschreien. Der Mann der schon abgespritzt hatte ging kurz raus, kam dann aber mit ner Kamera wieder. Nachdem der Typ aus der Bar mein Loch eincremte, begann er schon seinen dicken Schwanz ohne Gummi in mich zu schieben während der dritte vor mich ging und ich seinen schwanz lutschen musste. Währens also die beiden mich fickten, filmte der dritte alles mit. Nach kurze Zeit kam der Typ in meinem Mund und spritzte mir alles in den Mund und ins Gesicht. Die konnten unmengen an Sperma spritzen. Der Typ hinter mir fickte mich inzwischen immer härter und ich wimmerte nur noch. NAch einiger Zeit spritze auch er in mir ab. Nachdem er ihn rausgezogen hatte, spürte ich wie sein Sperma mir aus dem Hintern lief. Danach ließen sie mich erst mal auf dem Bett zurück und verließen das Zimmer. Ich traute mich nicht, mich zu rühren und lag erst mal regungslos da. Ich dachte, das wars jetzt, aber es wurde noch schlimmer...

  • Freut mich, dass meine Geschichte so vielen gefällt. Das nächste Treffen mit ihm war wesentlich brutaler. Aber bis es so weit kam, lag ein bißchen Zeit dazwischen. Viel ist dort allerdings nicht passiert. Nur ein bißchen blasen... Ich werde dann demnächst ausführlich berichten, wie es zu einem weiteren Treffen kam und wie ich nicht nur von ihm alleine benutzt wurde...

  • Hey, ist ja ne Hammergeschichte...nicht weil es mich erregt, sondern weil ich etwas ähnliches erlebt habe.

    Wenn Du magst, können wir uns "privat" mal darüber unterhalten.

    Hi,

    kannst dich ja bei mir melden...

  • Hi,

    ich schreibe hier die Geschichte von meinem ersten Mal. Dies ist vor drei Jahren passiert. Damals bin ich gerade 18 geworden. Auch wenn es hier wohl jeder behauptet, aber diese Geschichte ist wirklich passiert.

    Ich hatte damals schon länger solche Fantasien von Sex mit Männern. Allerdings habe ich mich nicht getraut, diese auszuleben. Ich bin auch eher schüchtern. Also hatte ich mich in so nem Gayforum angemeldet und dort meine Fantasien beschrieben. Natürlich habe ich unzählige Angebote bekommen. Ich wollte allerdings nicht sofort mich mit jmd. treffen und auch erst mal Vertrauen aufbauen. Aber in dieser Szene scheint alles schnelllebiger zu sein, so dass die meisten nur ne schnelle Nummer wollten. Ich wollte im Grunde auch nicht mehr. Ich wollte erst mal nur ein Treffen und mal einen Schwanz blasen. Der Gedanke hat mich richtig geil gemacht. Nach einiger Zeit hatte ich dann öfters mit einem Mann gechattet, der sehr nett war. Ich habe gleich Vertrauen geschlossen. Ich weiß auch nicht wieso. Er war 46 Jahre. Wir haben zwei Wochen ab und zu gechattet und schließlich hat er mich überredet, dass wir uns treffen. Es war weniger überreden, denn er war etwas dominanter. Das hat mich nicht gestört, im Gegenteil. Es hat mich sogar angemacht. Abgemacht hatten wir, dass ich mal seinen Schwanz lutsche. Der Gedanke, gef*** zu werden hat mich zwar auch sehr angemacht, hatte aber auch mächtig Angst davor. So wollte ich Analsex erst einmal verschieben.

    Ich bin dann also den einen Abend zu ihm gefahren. Man, war ich da aufgeregt. Die ganze Zeit in der Bahn hatte ich mir überlegt, wieder umzukehren. Als ich vor der Tür stand und klingelte ist mir fast das Herz zersprungen. Er machte auf, sagte kurz Hallo und ließ mich rein. Ich stand dann da und wusste gar nicht, was ich tun oder sagen sollte. Er war größer als ich und sehr kräftig. Er kam auch sofort zur Sache und meinte bzw. er befahl, ich solle mich ausziehen. Ich tat es sofort und entkleidete mich vollkommen. Ich stand dann plötzlich komplett nackt vor ihm und er musterte mich. Es war mir so peinlich. Er grinste nur und meinte ich sehe sehr geil aus. Dann sollte ich ins Schlafzimmer gehen und mich aufs Bett setzen. Er kam kurze Zeit später zu mir und war auch vollkommen nackt. Ich traute mich erst gar nicht, ihn anzuschauen. Ich saß auf der Bettkante und er stellte sich vor mich und sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Er war wirklich riesig. Lang und vor allem sehr dick. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in die Eier. Er sagte, ich solle ihn in Mund nehmen. Das hat mich so geil gemacht, trotzdem hatte ich vor Nervösität keine Erektion. Meine Knie schlotterten noch. Ich wusste gar nicht so richtig was ich machen sollte. Ich hatte mich in dem Moment auch nicht getraut, nach nem Kondom zu fragen, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, nur mit Gummi zu blasen. Der Mann war sehr dominant und alles ging so wahnsinnig schnell. Also habe ich den noch fast schlaffen Penis in die Hand genommen und vorsichtig an der Eichel gelutscht. Er wurde dabei immer härter und größer und der Mann hat meinen Kopf genommen und seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund geschoben. Es hat meinen ganzen Mund gefüllt und ich hatte die ganze Zeit diesen salzigen Schwanzgeschmack auf der zunge. Er stieß mich härter und vor allem auch tiefer. Ich begann sofort zu würgen und hab ihn rausgenommen. Er meinte aber ich solle mich nicht so anstellen und ihn gleich wieder reingeschoben. Da war er dann etwas sanfter. Ich habe den Schwanz am Schaft gepackt und gew*** während ich die Eichel gelutscht habe. Wahrscheinlich war ich nich sehr gut, er meinte dann ich solle mich doch aufs bett legen. Zuerst wusste ich nicht was er wollte. Doch als er seinen Schwanz mit Gleitgel eincremte wusste ich sofort Bescheid. Obwohl ich in gewisser Weise Angst vor ihm hatte, traute ich mich zu sagen, dass ich dies nicht möchte. Er sagte nur, dass es mir gefallen würde und ohne mich antworten zu lassen, hat er mich sehr unsanft auf den Bauch gedreht. Ich war vor Angst und Nervösität fast regungslos und konnte mich nicht wehren. Er cremte großzügig mein Loch mit Gleitgel ein und streckte meinen Po nach oben. Ich stand nun auf allen Vieren vor ihm und er versuchte, seinen wirklich sehr großen schwanz ich mich zu führen. Solche Schmerzen hatte ich noch nie. Ich bat ihn aufzuhöhren und versuchte ihn, wegzudrücken. Er war aber wesentlich stärker und meinte, das ist völlig normal das es beim ersten Mal wehtut. Er schob ihn also langsam immer weiter rein und ich versuchte mich zusammenzureißen. Dann begann er vorsichtig sich zu bewegen. Er hielt sich an meinem Becken fest und begann mich immer mehr und tiefer zu stoßen. Ich schrie bei jedem Stoß auf und bat ihn aufzuhören. Plötzlich zog er ihn raus und ich dachte schon, dass er jetzt aufhört. Aber er tat es nur, um ihn danach wieder sofort reinzustecken. Er befahl mir den Mund zu halten und nicht aufzuschreien. Dann stieß er mich immer heftiger und schlug mir in regelmäßigen Abständen mit der Hand auf meine Pobacken. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein. Die Schmerzen schossen mir aber Tränen in die Augen und ich ließ es über mich ergehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er endlich und ergoss seinen ganzen Saft in meinem Hintern. Nachdem er fertig war, zog er ihn raus und warf mich wie ein Tachentuch von sich weg. Ich lag dann auf dem Bett und konnte mich weder bewegen noch etwas sagen. Er ging ins Bad und ich lag auf dem Bett. Ich war wie betäubt von den Schmerzen, aber fühlte wie prall gefüllt meine Hoden waren und wie hart meine Erektion. Als er wieder kam, sagte er ich solle mich anziehen und nach hause gehen. Ich tat was er sagte und bin schnell verschwunden. Auf dem Weg nach Hause in der Bahn lief mir die ganze Zeit das Sperma aus meinen Hintern.

    Obwohl ich nur benutzt wurde und er sich nicht im geringsten um meine Befriedigung gekümmert hat, ist es nicht bei diesem einen Treffen geblieben. Es war erst der Anfang. Im nachhinein frage ich mich auch, wie es nach dieser Geschichte zu den anderen Treffen kommen konnte. Aber nun bin ich endlich in der Lage, darüber zu sprechen... Wenn es euch interessiert, kann ich darüber auch noch schreiben.

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