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sara4410

  • ich bin auch der Meinung, dass man bei diesen Brüsten nichts machen soll, die sind doch schon mehr als perfekt.

    Trotzdem auf Wunsch etwas grösser gemacht...

    • Deine Frau war noch etwas jünger und hatte ein rasiertes Fötzchen. Sie trieb es wild und heftig. Gleich mit zwei Hengsten in der Dusche. Die zwei haben sie richtig rangenommen. Sie konnte darauf zwei Tage nicht mehr richtig gehen...

      Schade ist das nicht mir passiert, smile

    • Hallo

      Ich hoffe Dir/Euch gefällt meine Version, so jedenfalls würde ich es mir erträumen...

      Du bist übrigens wunderschön

      LG Sara

    • Hallo Du Schöne

      Auch mit 40ig siehst Du noch blendend aus, DU kannst Dir Deine Sexpartner/innen immer noch selbst aussuchen. Also ich würde bei Dir bestimmt nicht nein sagen...

      Ich hoffe, dass Dir meine Bearbeitung gefällt

      LG Sara

    • Schleunigst ziehe ich die Bettdecke hoch, bis übers Kinn, es fröstelt mich. es war eine unruhige Nacht, meine Erkältung ist lästig, trotz Medikamenten konnte ich nicht richtig schlafen. Ferien und dann sowas. Mein Freund ist Skilaufen gegangen, was soll er auch da bleiben, ich kann ja selbst auf mich aufpassen. sein Tee hat mich gewärmt, wenigstens er soll seinen Spass haben in den Ferien. Obwohl, eigentlich hatten wir beide Spass, jedenfalls bis ich mich erkältet habe. Ein wenig selbst Schuld bin ich schon, das ist mir klar und trotzdem, es war es Wert.

      Die Gedanken an den vorgestrigen Tag läst mich ein wenig meine Erkältung vegessen und es wird etwas wärmer, ich fühle mich gleich besser. Mit grossen Plänen sind wir in die Skiferien gefahren, haben eine schöne, kleine, heimelige Wohnung gefunden. Zahlbar, da wir in der Nebensaison Skiferien machen können. Eine Ferienwohnung am rande des Skidorfes, ein Chalet, jedenfalls alles aus Holz, auch Innen, richtig gemütlich, sogar mit Cheminee. 6 Wohnungen hat es im Haus, die meissten wohl Zweitwohnungen, darum alles leer. Wir sind die einzigen.

      Ach ja unsere Pläne. Wir haben beide gerackert, Überstunden gemacht, sind gar nicht dazu gekommen uns was zu gönnen. Das hat sich auch auf unseren Sex bemerkbar gemacht. Einmal die Woche, wenn überhaupt. Müde vor dem einschlafen, meist nur ein kurzes Vergnügen, kaum Vorspiel, wenig Zweisamkeit. Das sollte sich nun ändern, wir hatten etwas nachzuholen in den Ferien, lange darauf gefreut, Gedanken gemacht, jeder für sich. und jetzt das, ich liege seit gestern Mittag flach, Husten, Schnupfen, leichtes Fieber. Eben, selber Schuld, aber das muss ich von Vorne erzählen.

      Wir sind nach gut dreistündiger Fahrt angekommen, vorfreudig, schon etwas ausgeruht von den Festtagen, bereit ein paar schöne, geile Tage hier zu verbringen. Und es fing ganz gut an, die Wohnung ist prima, und dass wir alleine in diesem Komplex hausen, macht das ganze irgendwie spannend. Schnell hatten wir alle Sachen ins Haus getragen, provisorisch ausgepackt. Wir wollten noch in den Schnee. Es war schon nach Mittag, zu spät um noch zu skifahren, aber ein kleiner Spaziergang im frischen Schnee, das wollten wir unbedingt, es schien ja auch die Sonne. Schon vor der Türe blödelten wir rum, es war uns anzumerken dass wir einfach nur geniessen wollten nach dem vielen Stress. Wir bewarfen uns gegenseitig mit Schnee, lachten, rannten uns nach. dann küssten wir uns, immer noch vor dem Haus, wir sind gar nicht weit gekommen.

      Es hatte so viel Schnee, es war herrlich und so beschlossen wir einen Schneemann zu bauen. Der Schnee war perfekt dazu, schnell hatten wir drei grosse Rollen aufeinander gelegt. Mit herumliegenden Ästen kreierten wir ein Gesicht. Etwas fehlt, meinte mein Freund und drückte zwei kugelrunde Schneebälle auf die Brust des Schneemannes. 'Es ist eine Schneefrau', meinte er. wir lachten. 'Aber so nackt in der Kälte sollte sie nicht sein', gab ich zu bedenken. Worauf er mir vorschlug, ich könne ihr ja wenigstens einen BH anlegen. Ich kann mich nicht erinnern, wann wir es letztmals so lustig hatten zusammen, so unbeschwert waren und das ganz ohne Alkohol. Jedenfalls habe ich mich umgeschaut, ein wenig unsicher war ich mir schon, aber ich habs getan! Ich habe meine Winterjacke geöffnet, meinen Pullover hochgezogen und dann irgendwie meinen BH durch die ganzen Kleider gezogen. Mein freund, David heisst er, hat mir wortlos zugeschaut, er hätte wohl nie gedacht, dass ich sowas tun würde, kein Wunder, ich war ja auch selbst überrascht, wie spontan ich reagiert habe. Aber es passte ganz zu unserer Stimmung. Unser Schneemann, eh tschuldigung , unsere Schneefrau bekam ihren BH. Es sah sehr lustig aus, schwarz auf weiss passte hervorragend. wir lachten über unsere gelungene Schneekreatur.

      Meine Nippel wurden hart, wohl auch aus Kälte, aber das Gefühl, keinen BH anzuhaben erregte mich auch sehr. Und auch David schien diesen Gedanken zu gefallen, er suchte meine Nähe, berührte mich immer wieder, wir waren beide heiss, trotz Kälte. Irgendwas fehlte, ich meine unsere Schneefrau sah komisch aus, mit BH, unten war sie noch ganz nackt. Spontan formte ich mit Schnee einen Penis und setzte ihn ihr ans richtige Ort. Jetzt wars eine Shemale und sie/er sah ulkig aus. Leider hielt der Schnee dann doch nicht so gut, so dass vom Riesenpenis nur noch ein Stummelschwänzchen übrig blieb. Aber auch das hinderte mich nicht daran vor ihm auf die Knie zu gehen und so zu tun als würd ich dem Schneeschwanz einen blasen. David war wohl eifersüchtig, also knetete er die Brüste von unserem Schneegebilde. Dabei sah ich seine Erregtheit, die sogar durch seine Skihose zu sehen war. Wir blickten uns an, sagten kein Wort, unsere Blicke genügten, wir verstanden uns sofort. Also hab ich seine Skihose geöffnet und seinen Schwanz aus seiner Unterhose befreit. Es war kalt, sehr kalt sogar, und trotzdem gefiel mir was ich sah. Gut er stand nicht waagrecht, aber das war bei dieser Kälte auch nicht zu erwarten. ich wollte ihn nicht so lange im Kalten stehen lassen, also hab ich ihn gwichst und kurz darauf ihn in meinem warmen Mund verschwinden lassen. David stöhnte gleich auf. Wir hatten sowas schon mal gemacht, im Freien meine ich, aber das war sehr abgelegen und im Sommer. Es machte uns richtig geil, es hätte auch jederzeit jemand durchlaufen können, ein Wanderweg verlief gleich neben unserem Haus hindurch. Ich war zu beschäftigt um umherzublicken ob jemand kommt, eigentlich wars mir sogar egal, ich war geil und wollte es. Auch David schien es überhaupt nichts auszumachen, er genoss es sichtlich. Zeitweise stand sein Schwanz sogar wie zu besten Zeiten, gekommen ist er trotzdem nicht. 3 Minuten lang, vieleicht auch länger habe ich Davids Schwanz genüsslich gelutscht, geleckt, dann hat er mich zu sich hinaufgezogen. Wir küssten uns innig, unsere Zungen tanzten wild in unseren Mündern. Meine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz und Davids Hand verschwand unter meinem Pullover.

      'Ich will dich ficken', flüsterte er mir zu, hier und gleich jetzt. Ich schlug vor nach Drinnen zu gehen, aber David beharrte auf seinen Wunsch, ich konnte nicht ablehnen, zu geil war ich auf ihn. Er öffnete meine Skihose, zog sie runter, ich stand zum Schneemann und stützte mich an ihm ab. David zog auch mein Höschen runter und ich spreizte meine Beine bis die Skihosen unter meinen Knien gespannt waren. Davids Schwanz war inzwischen etwas erschlafft, er wichste ihn wieder zurecht, dann versuchte er in mich einzudringen. Ich hatte das Gefühl sehr Feucht zu sein, aber die Kälte verhinderte wohl dass er leicht eindringen konnte. ich spannte mit meinen Händen meine Backen auseinander, während David meine Spalte mit seinen Fingern bearbeitete, bis er mit ihnen eindringen konnte. Nun war sein Schwanz dran. Ich stöhnte, wohl vorallem aus geilheit als er seine Lanze langsam in meine Fotze führte. Mit kleinen Bewegungen drang er in mich ein, immer etwas weiter, bis sein Schwanz praktisch ganz verschwand. David fickte mich, sein Becken klatschte jedesmal an meinen Po, wir waren mehr als geil, wir waren in unserer eigenen Welt. Meine Brüste waren immer noch frei, mein Pullover immer noch hochgezogen, ich fühlte mich nackt, die Kälte spührte ich gar nicht richtig. Einmal war ich kurz davor zu kommen, es wollte dann aber doch nicht, auch David ist nicht gekommen, in dieser Stellung kam er sonst ohne Probleme. Es war halt schon saukalt.

      Wir beschlossen dann doch nach Drinnen zu gehen. Nicht aber ohne einen Blick zurück zu werfen, zu unserem Schneegebilde, das uns zu Geilheit getrieben hat. Drinnen gings erstmals unter die Dusche, jetzt merkten wir wie kalt es uns geworden ist, sogar Davids Schwanz ist bis aufs kleinste geschrumpft. Die Dusche lief heiss, wir wechselten uns ab, bis wir beide etwas aufgewärmt waren. Unsere Geilheit hat sich nie abgekühlt, nun war es David der auf die Knie ging und sich mit seinem Kopf meiner Muschi näherte. Ich spreizte meine Beine und genoss wie sich Davids Zunge an meiner Lustgrotte zu schaffen machte. Noch nie hat sich davids Zunge so geil angefühlt. Ich stöhnte laut und hemmungslos, hören konnte uns ja niemand. Und mein Gestöhne schien auch David sehr zu gefallen, sein Spiel mit seiner Zunge war wunderbar, mein Körper bebte, ich zitterte, ich war immer kurz davor zu Kommen, meine Geilheit in einem Vulkanausbruch zu überkommen. Und so war es dann auch, noch nie hab ich so gezittert bei einme Orgasmus, es fühlte sich so warm an, als würde sich mein Orgasmus auf meinen ganzen Körper ausbreiten, einfach herrlich, war es und endlos. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich weiss gar nicht wer von uns Beiden erschöpfter war, wir lagen uns in den Armen und rochen nach Luft, dabei lächelten wir wie zwei frisch Verliebte.

      Natürlich wollte ich mich revanchieren, hatte ich Davids Schwanz ja nur angeblasen Draussen im Schnee, nun sollte er richtig auf seine Kosten kommen. Jetzt konnte ich nun wirklich nichts an seiner Erregung aussetzen, er stand wie er nur konnte, er war hart wie noch nie, mit Hand und Zunge bearbeitete ich seinen ganzen Umfang und auch seine Eier kamen nicht zu kurz. Danach lutschte ich seinen Prachtsschwanz mit meinem Mund, ich wollte ihn, so tief wie möglich, gerade so, dass ich noch meinen Würgereiz im Griff hatte. David erhöhte mit kleinen Fickbewegungen die Kadenz. Ich glaube er beherrschte sich, er hätte gleich kommen können, wollte aber noch geniessen, bis es nicht mehr ging. 'Ich komme, schrie er dann doch und wollte ihn heraus ziehen, so wie er es sonst immer macht, so wie es mir auch lieber ist, nicht aber diesmal, ich wollte alles, ich wollte seinen Schwanz, sein Sperma, ich wollte es spühren, es in meinem Mund geschossen bekommen, ich wollte es schmecken, mit meiner Zunge damit spielen, bevor ich es dann runterschluckte. Es war ne ganze Ladung und ich verschluckte mich fast dabei. David stöhnte immer noch, seine Schwanzspitze war sehr empfindlich nach dem Schuss, ich leckte noch einige Zeit daran. Sein Schwanz erschlaffte nicht, ich hatte das Gefühl er stand immer noch wie vorhin. Ich wichste ihn während wir uns wieder küssten, wir waren immer noch geil aufeinander, so wie wir es eigentlich auch vor hatten, aber nicht mal im Traum hätte ich daran gedacht dass wir es so geil treiben werden.

      Immer noch während dem wir uns heiss küssten zog er mein linkes Bein hoch und hielt es fest. Ich führte seinen Schwanz zum Ziel, in meine nasse Spalte. Ich wollte ihn ficken, er wollte mich ficken, und so trieben wir es auch. David musste sich zwar etwas beugen, er ist grösser als ich, und es schien nicht sehr bequem zu sein für ihn, aber er schien sich nichts anzumerken, wie ein Roboter fickte er mich, tief und fest, schnell und hastig, als wärs ein Spurt ins Ziel. Und dieses Ziel ereichten wir auch, fast miteinenader überkam es uns. Ich schrie vor Lust, vor Geilheit, mein zweiter Orgasmus war wie mein erster, unendlich, unaufhörlich, einfach nur geil. Und David kam gleich danach, ich spührte seine Ladung in mir, seine Zweite, auch ihn schüttelte es durch. Wir mussten eine Pause machen, wir waren erschöpft, die Dusche lief immernoch, unsere haut war schon rot und die Hände fingen an rubbelig zu werden. Aber das hinderte uns nicht weiterzumachen, schliesslich liebten wirs beide von Hinten, im Stehen, meist nahm er mich über den Küchentisch, hier in der Dusche war es etwas anspruchsvoller, aber nicht weniger geil, er packte mich kräftig an meiner Hüfte und fickte mich durch, ich spührte ihn sehr intensiv, zwischenzeitlich schmerzte es sogar etwas, aber das war mir egal, ich war geil und wollte es, ich wollte mehr, ich wollte ihn, ich wollte meinen Dritten.

      Diesmal war David der Sieger, mit lautem Gestöhne schoss er seine Ladung in meine Ritze, ohne danach aufzuhören mich zu ficken, er machte immer weiter, eher noch schneller und noch fester. Dann wars um mich geschehen. Wau, dreimal, in so kurzer Zeit. Sonst war meist nach dem ersten Schluss. Ich fühlte mich so hingezogen zu ihm, in diesem Moment, es hätte nicht besser sein können, wir liebten uns wie noch nie, waren uns so Nahe, ich fühlte mich beschützt. Wir waren kaputt, völlig erschöpft. Selbst nach dem abtrocknen atmeten wir noch wie nach dem Sport.

    • wir nahmen den letzten zug. wir, das heisst Ralph und ich. Ralph ist ein guter freund, hin und wieder gehen wir zusammen in den ausgang. er steht total auf mich. wir hatten schon sex miteinander, aber das ist ne weile her. damals wären wir fast ein paar geworden, aber ich wollte dann doch nicht. er denkt sich immer noch dass etwas aus uns werden könnte. ich bin da ganz anderer Meinung. jedenfalls waren wir in basel im ausgang, mit janick und jessi. später haben wir uns getrennt. Ralph und ich wollten noch was trinken gehen. es war nach drei Uhr als wir zum Bahnhof kamen. wir mussten noch warten bis der zug kam, der letzte, jedenfalls für die nächste stunde. wir beide waren etwas angetrunken, aber doch nüchtern, wie man halt nach ein paar Bier respektive Cocktails ist. naja, ich war wohl etwas mehr beschwipst als sonst. als der zug kam stiegen wir ein. wir waren nicht alleine, aber der waggon war ziemlich leer. auch bis zur abfahrt stiegen nicht sonderlich viele ein. einige waren ziemlich laut und bedrunken, andere nahm man gar nicht war. wir waren alleine im abteil und auch das gegenüber war leer.

      etwas war anders als sonst, vielleicht weil ich etwas mehr getrunken habe, eine andere Erklärung habe ich nicht. jedenfalls war ich sowas von geil. geil auf sex, geil auf Ralph. es war sommer und warm, vielleicht war auch das schuld. aber ich bekam plötzlich das verlangen nach sex. ich bin schon eine die mal initiative ergreift, aber in diesem Moment war ich irgendwie nicht ich selbst. wir sassen gegenüber. Ralph erzälte etwas von einem Konzert oder so, ich bekam nichts mit. meine Gedanken gingen nur um sex. ich wollte sex, jetzt und gleich. aber wir waren ja in einem zug, zusammen mit anderen leuten. und Ralph ist zwar ein hübscher kerl, aber würde er es falsch verstehen wenn ich ihn anknabere? ich öffnete einen knopf meiner Türkis bluse, eigentlich gar nicht richtig gewollt, eher irgendwie gesteuert. Ralph laberte weiter, bekam er denn das gar nicht mit? ich öffnete einen zweiten und richtete meine bluse so, dass meine brüste etwas zu sehen waren und auch mein weisser push up lugte hervor. Ralph plauderte zwar immer noch, aber ich sah ganz genau wie sein Interesse immer mehr meiner Oberweite galt. er setzte sich nun aufrecht hin, so dass er mehr von oben reinblicken konnte. er starrte fast schon. es machte mich nur noch mehr an, dass Ralphs blicke mich fast auszogen. ich wollte mich noch versichern dass niemand in unser abteil sah und blickte um den Sitzbank nach hinten. zwar stand dort eine gruppe, aber weit weg, vorne waren eh nur die ruhigen. ich war so spitz, dass mich die leute nicht zu stören schienen, eher machte es mich noch mehr an. unverzüglich öffnete ich einen knopf nach dem andern, bis die bluse offen war. Ralph verstummte. ich schob beide seiten zur seite und richtete meinen bh nach unten, so dass meine brüste herausschauten und vom bh nach oben gestützt wurden. so präsentierte ich mich Ralph. ich starrte in sein gesicht. dieser starrte auch, aber nicht in mein gesicht. ich winkte ihn auf meine seite. wie von geisterhand zog es ihn zu mir rüber, er setzte sich neben mich. immer noch mit blick gegen meinen busen. meine Hände wanderten zu seiner hose und ohne zu zögern öffnete ich diese gleich. etwas drückte, und sprang dann sogleich nach oben. ich wusste noch dass sein ding gut gebaut ist, trotzdem war ich etwas überrascht. senkrecht nach oben stand sein prachtsschwanz. eigentlich verwunderlich dass wir nicht öfters zusammen geschlafen haben, an seinem schwanz jedenfalls konnte es nicht liegen. es schien Ralph nichts asuzumachen dass sein grosses ding an der frischen luft hing, eh, an der luft stand. wärend ich sofort beging seinen stengel langsam zu wichsen, waren nun seine Hände an meinen titten. er war nicht sonderlich zärtlich, aber das war mir egal. der zug wurde langsamer, ein halt kam. sofort griff Ralph nach seinem Jäckchen, das er zwar mitnahm, aber nicht brauchte. es lag auf der bank gegenüber. er bedeckte seinen schoss damit. mich liess er so sein, richtig gentlemen dieser typ. ich zog rasch meine bluse zusammen. und schon gingen leute durch den gang Richtung ausgang. zugestiegen ist niemand. und so war sein Jäckchen schnell wieder zur seite gelegt. ich entledigte mich meines bh's. und auch meine bluse bedeckte mich nicht mehr, allerdings war das die Idee von Ralph. ich war so geil dass es mir egal war. ich wichste seinen schwanz, immer fester. seine spitze war feucht von seinen lusttropfen. ich war nicht mehr zu halten, in diesem Moment hätte mich nichts halten können, ich war schwanzgeil! ich musste ihn haben und so kniete ich mich vor ihn nieder. ein kurzer blick ob uns niemand zusah, und schon lutschte ich genüsslich anseinem schwanz! ich blickte dabei in sein gesicht. ich blies seinen schwanz nicht, ich lutschte, so wie ich es nur tue wenn ich meine Hemmungen vollständig verloren habe, wie zum Beispiel nach dem kiffen oder so. meine lippen umschlingen seinen schwanz, abwechselnd umkreiste meine Zunge seine eichel. alles mit Leidenschaft. Ralph genoss es sichtlich, sein kopf schaute nach oben, sein unterdrücktes stöhnen wurde immer lauter und hemmungsloser. ich lutschte genüsslich weiter, in Erwartung dass bald eine Ladung lauwarmer Flüssigkeit in meinen hals geschossen würde. aber Ralph zog plötzlich seinen schwanz raus und wichste drauflos. mein gesicht war genau vor ihm. so sah ich gerade noch wie eine Ladung aus seinem schwanz schoss, direkt auf mein linkes auge. reflexartig schloss ich meine augen und spührte so nur noch wie Ralphs Sperma auf mein ganzes gesicht verteilt wurde. er hat wohl ne weile nicht mehr entladen können, denn es fühlte sich an, als wär ich komplett übersät. gerade rechtzeitig mit der nächsten Bremsung des zugs war er fertig. ich versuchte mir mit den Händen meine augen frei zu machen. einigermassen sah ich etwas. ich setzte mich auf die bank, für mehr reichte es nicht. Ralph konnte seinen schniedel versorgen, bevor leute Richtung ausgang an uns vorbei gingen. wieso muss man beim vorbeigehen denn immer zurückblicken, genau das haben die getan. alle vier, zwei jungs und zwei Mädchen. diese blicke werde ich nie mehr vergessen, gut mussten sie raus und sind dann rausgegangen. aber von aussen mussten sie nochmals reingucken, wohl versichern dass sie mich wirklich so gesehen haben. Sperma versautes gesicht, freigelegte titten. ja ihr habt das nicht geträumt, sagt Ralph danke und vergesst es wieder. der zug fährt los, zum glück. ich weiss nicht wie ich mich fühlen soll. wie ne devote ******** oder doch wie eine dominante selbstbewusste frau die es dem gegeben hat. es war beides. Ralph schmunzelte, ich weiss nicht wegen meines anblickes oder weil er sich vorhin gerade deftig entladen konnte. ein nastuch hast du wohl nicht dabei? ich griff nach meiner tasche und nahm meine papiernastücher raus. es hat 10 stück gebraucht um mich wieder sauber hinzukriegen. wenigstens hat sich Ralph behilflich gemacht dabei, denn aus meinem haar hätt ich das klebrige zeug alleine nie rausgekriegt.

      der nächste stop war unser, wir wohnen in der gleichen Stadt, naja Stadt ist übertrieben, das weiss jeder der Liestal kennt. der Bahnhof war leer, ein paar rumhängende ältere Männer sonst nichts. normalerweise verabschieden wir uns beim Bahnhof, Ralph muss in die andere Richtung. er zögerte und auch ich war mir nicht sicher ob es nun zeit zum verabschieden sei. ich war immer noch geil! Ralph traute sich nicht richtig und ich hatte angst dass er denke wir seien ein paar wenn ich ihn jetzt mitnehme. ich wollte ihn ficken ja, aber schliesslich trennten sich unsere wege doch. er gab mir einen kuss und bedankte sich bei mir für den tolen ausgang und auch für alles andere. mir viel ein stein vom herzen, sah er doch auch mehr als eine sexgeschichte unter freunden.

      ich schaute mich nochmal zu ihm um, bevor ich mich auf dem weg nach hause machte. irgendwie war ich enttäuscht über die verpasste Chance es wieder mal richtig zu bekommen. ich bin singel und mein letzter fick ist Monate her.

    • Ich lasse mir gerne meine kleinen Brüste Beschmieren oder lasse mir ins Gesicht spritzen. Zwischendurch hab ichs auch gerne in meinen Mund, schlucken tu ich selten. Mein Highlight war mal in den ferien mit meinem damaligen Freund. Blowjob an einem Strand. Gerade Fertig auf mein gesicht gespritzt kommt ein Päärchen daher. Schnell haben wir uns angezogen und laufen scheinheilig weg am Päärchen vorbei. Dass die beiden mich die ganze Zeit anstarrten hatte natürlich seinen Grund, es hatte nicht mehr gereicht mein Gesicht abzuwaschen, er war immer noch vom Sperma meines Freundes verschmiert. Was haben wir gelacht.

    • Ich bin wieder da! Lust auf neue Geschichten?

    • ...Schiebung, sag ich ganz laut. das ist beschiss. warum muss ausgerechnet bei mir die nächste Dame kommen. bei den anderen ist eine Stimmung zwischen Erleichterung und Erwartung auszumachen. als mir markus ein glas Wodka unter die nase hält, muss ich fast kotzen. ich stehe auf, zieh mir rasch den slip runter, um mich dann gleich wider hinzusetzen. meine versuche alles mit meinen Händen zu verdecken scheitern. nun sitze ich splitternackt da, vor männern die ich vor einer stunde nicht mal kannte. die Spielrunde ist unterbrochen, da die Männer nicht gleichzeitig anstarren und spielen können. ich komme mir immer noch beschämt vor, obwohl es mir schon auch ein wenig gefällt dass ich mal Mittelpunkt bin.

      ich fordere markus auf, weitere karten zu verteilen, schliesslich will ich ja auch noch was sehen. es gibt ne heisse Diskussion, denn eigentlich wollen die Männer nun aufhören, aber das geht gar nicht. was denn passiere wenn patrick oder ich eine weitere Dame bekommen und nicht mehr trinken können, wirft einer in die runde. tja, trinken mag ich wirklich nicht mehr, aber ich will mehr sehen, biete ihnen an, bei einer gezogenen Dame nackt auf den Balkon zu gehen, was umgehend angenommen wird. und so wird weitergespielt. jetzt hats damian erwischt. mich freuts, endlich wieder mal was zu sehen. er macht kein grosses Theater, schnell ist seine Unterhose ausgezogen. er ist sogar dabei aufgestanden, und hat auch nicht versucht seinen schniedel zu verdecken. ich glaube bei ihm hat sich was erregt, die grösse lässt jedenfalls darauf schliessen. ich erwische mich, wie ich ihn anstarre. so hab ich fast verpasst, dass markus das Feld von hinten aufgeräumt hat. auch sein letzter Stofffetzen fällt. seine banane passt zu seiner Figur, er hat etwas mehr auf den rippen als die anderen. an seiner länge muss er noch arbeiten, denke ich.

      die Stimmung ist nicht mehr so angespannt, sitzen wir doch fast alle nackt beieinander. und als bei mir die nächste doofe Dame gezogen wird, macht sich sogar leichter Enthusiasmus bemerkbar.

      gefolgt von meinen Gefolgsleuten lauf ich zum Balkon. ohne zu zögern öffne ich die türe und laufe hinaus. sieht nicht viel anders aus von hier oben, ausser dass man etwas weiter sieht und wohl auch einige mehr Einblick zum balkon haben. aber ich kann niemand sehen, der mich sehen könnte. ich dreh mich um zu meinen 'spielgefärten', die geifernd an der scheibe kleben. jetzt können sie mich ganz genau sehen, meinen wohlgeformten straffen busen, wie auch mein frischrasiertes fützchen.

      ich geniesse die Aufmerksamkeit, beschliesse dann aber doch wieder reinzugehen. mit den worten 'spielen wir weiter', geh ich an den jungs vorbei, setze mich wieder aufs Sofa. die jungs hinterher. 'der nächste der eine Dame zieht, muss mich lecken!' eröffne ich die nächste runde. ein kurzes zögern macht sich beim Spielleiter breit, nach blick in die runde, beginnt er aber die karten zu verteilen. 'und wenn du eine Dame ziehst, dann musst du alle unsere schwänze blasen!', erwidert der wieder etwas nüchtern wirkende Patrick. ich schmunzle und nicke ihm zu.

      kaum ist das gelächter verklumen, ich glaube die meinen ich mache spass, liegt schon die erste Dame auf dem tisch. markus hat sich gleich selbst gezogen, ob das mit echten dingen zuging? jetzt kann er zeigen dass er nicht nur ne grosse klappe hat. ich blicke ihn an, spreize meine beine. er sieht sich meine muschi an. zögernd, aber dann doch zielbestrebt, kniet er sich vors Sofa vor mich hin. ich rutsche etwas tiefer, so dass meine lustgrotte direkt vor seinem gesicht zu liegen kommt. wieder zögert er, aber sofort zieh ich seinen kopf zu mir an meine feuchte spalte. alle schauen ganz genau hin, sehen dass markus seine Zunge um meine muschi lecken lässt. ich werde dadurch nur noch geiler, fange an zu stöhnen. markus ist unsicher, ist bestimmt seine erste muschi die er leckt, man siehts ihm deutlich an. ich will ihn nicht überfordern, ziehe mich etwas zurück und sage dass wir weiterspielen sollten. markus fällt ein stein vom herzen, mit hochrotem kopf nimmt er die Spielkarten zur Hand. ich sehe in Theos gesicht, ich glaube der ist gerade mächtig neidisch geworden.

      ich bemerke dass markus heimlich die karten ordnet, ich sage aber nichts. als dann kurz darauf eine Dame vor mir zu liegen kommt, überrascht mich das nicht wirklich. fragende blicke treffen mich. ich knie mich hin, genau zur mitte. fordere die jungs auf um mich rum zu stehen. schnell sind die restlichen Unterhosen ausgezogen. und ich beginne die schwänze um mich zu wichsen, schön abwechselnd, bis jeder schön stramm steht. erst jetzt nimm ich den ersten in meinen mund, ich habe Theos schwanz gewählt, ein prächtiger wohlgeformter luststengel. genüsslich lutsche ich seine eichel, lasse seine Banane immer tiefer in meinen mund flutschen. bevor er aber zum abspritzen kommt, wechsle ich den schwanz, ich möchte jeden gelutscht haben , bevor einer ne Ladung verschiesst. ich gehe im Uhrzeiger nach, lutsche grosse, kleine, krumme, gerade, dicke und dünne schwänze, einer nach dem anderen, genüsslich und tief, voller Leidenschaft. die Party ist völlig ausgeartet, ich fühle mich als Hauptdarstellerin in einem Porno, und es stört mich nicht mal. im Gegenteil, nun wichse ich gleichzeitig jeweils noch einen schwanz, mit jeder Hand einen. was ich in Pornos gesehen habe, mach ich nun selbst und ich fühle mich dabei grossartig.

      mir kommt in den sinn, dass die jungs gerne auf die titten ihrer grossbusigen mitstudentin spritzen würden, eine super Gelegenheit es ihnen zu bieten. auch wenn ich nicht Laura heisse, und wohl um etwas älter bin, so müsste ich doch immerhin ähnliche brüste haben. die frage ob sie das tun wollen, stösst auf Begeisterung. nach und nach bekomm ich Ladung um Ladung auf meine titten gespritzt. hätte nicht gedacht dass alle so schnell kommen würden, scheint wirklich etwas besonderes zu sein, einer frau auf ihre Euter zu wichsen. befriedigt und mit hängenden schwänzen stehen nun alle um mich rum, meine titten vollgespritzt. ob dieser anblick daran schuld ist, denn patricks gesicht ist bleich wie käse, sieht aus als würde er dagegen kämpfen dass ihm die galle hochkommt. er schwitzt, schon rennt er Richtung Toilette. dem geräusch nach hats ihm knapp gereicht, ein schmunzeln macht bei uns die runde. markus reicht mir ein tuch, endlich kann ich die säfte von meinem körper wischen.

      weiter oder ende?

    • ...kaum hab ich mir ausgedacht was er nun vorhat, klingelts bereits an meiner Haustüre. obwohl ein wenig erwartet, erschrick ich fürchterlich, mein herz rast. schnell geh ich ganz leise nach drinnen, was gar nicht so einfach ist. beim aufstehen merk ich nämlich wie beschwipst ich eigentlich schon bin. ich schaue zur flasche, die ist fast leer. kein wunder hab ich mühe über die schwelle zu kommen, und auch bis zur tür schaff ichs nur mit hilfe der wände. unüberlegt öffne ich die türe und merke erst jetzt, dass es nun zu spät ist so zu tun als wär ich nicht zu hause. auch jan scheint überrascht zu sein dass ich ihm öffne, jedenfalls ringt er nach worten. zugedröhnt schauen wir uns an und müssen lachen.

      ja ich komme rauf, sag ich ungefragt, um gleich im klaren zu sein, wieder einen fehler begangen zu haben. auch jan scheint nicht mehr viel mitzukriegen, seine augen sind leer, ganz anders als sonst. ich schliess die tür hinter mir zu und so torkeln wir gemeinsam einen stock hoch. so lange hab ich schon lange nicht mehr gebraucht um eine Etage höher zu kommen, wir beide schnaufen wie ein ackergaul. ohne worte kommen wir an und fallen sofort durch die türe. alle blicke sind auf mich gerichtet, sie sind still und erstaunt dass ich tatsächlich da bin. mehr als ein hallo krieg ich auch nicht raus. meine überraschende anwesenheit scheint die party eher zu bremsen, es ist sehr ruhig, alle starren auf mich und warten bis was passiert.

      ich bekomme ein Bier in die Hand gedrückt, jan löchert mich mit fragen. ich bin zu besoffen um zu denken, aber irgendwie hab ich trotzdem immer eine antwort parat. die ganze bande hat sich im Wohnzimmer um mich rum platziert, auf dem Sofa, einige auf dem boden sitzend. nun wage ich mal in die runde zu blicken, mir mal die verbleibenden gäste anzusehen. sechs junge burschen zähl ich, mein traumtyp, von jan mal abgesehen, ist nicht dabei, aber ich sehe auch keinen hässlichen. ich sehe überall leere flaschen, auf dem tisch, unter dem tisch, eigentlich an jedem ort wo man etwas abstellen kann. ziemlich chaotisch siehts hier aus, halbwegs nüchtern scheint niemand mehr zu sein.

      einer aus der runde schlägt ein trinkspiel vor, was bei den meisten auf Begeisterung stösst, im Gegensatz zu mir, ich trinke sonst nicht viel, was ich jetzt schon intus habe, ist mehr als sonst in einer Woche. ich lehne alle spiele ab, von poker hab ich eh keine Ahnung, bis jemand den vorschlag macht, einfach ein spiel karten zu verteilen, bei jeder Dame muss ein glas Wodka geschluckt werden. wieso eigentlich bei Damen denk ich, und wieso Wodka, muss den unbedingt noch gekotzt werden heute?

      schon liegt die erste karte vor mir. mein protest dass ich gar nicht mitspielen will, wird grosszügig überhört. die haben vier weitere Damen in den stapel gemischt, dass es etwas schneller geht. was muss denn schneller gehen, etwa das kotzen? jedenfalls komme ich gar nicht nach, jeder karte nachzuschauen, zum glück gibt's bei jeder gespielten Dame ne kurze pause. jedenfalls bis das glas leergesoffen und dann wieder aufgefüllt ist. es wird mächtig getrunken, bis jetzt hab ich glück gehabt.

      nun wird's auch einigen anderen zuviel, sie verlangen regeländerungen. auf die dumme Idee, man könnte anstatt trinken ein Kleidungsstück ausziehen, kann auch nur einem mann in den sinn kommen. dumm dass fast nur Männer anwesend sind, die Änderung ist angenommen. jetzt muss man also erst überlegen, ob man noch einen verträgt, oder es einem lieber ist, sich den anderen zu entblössen. ich erwähne dass es unfair ist, weil ich die einzige frau bin. hätt ich lieber nicht getan, nun zählen meine socken als ein Kleidungsstück, weil ich sonst eins mehr gehabt hätte. männerlogik, ich habe keine Chance dagegen.

      bald sind die meisten barfuss, oder sogar schon oben ohne. bis dahin war klar dass man ausziehen dem saufen vorzieht. nun wird's spannender und ich will einfach nicht die erste sein, die sich völlig entblösst. erst jetzt kommt mir in den sinn, dass ich ja mehr zu entblössen hätte. meine wilden Proteste führen dazu, dass ich wieder eine socke anziehen darf. aber eine Pechsträhne führt dazu dass ich nun am Scheideweg bin. mit rotem kopf zieh ich mein shirt aus, trinken mag ich nicht mehr. die Hoffnungen der Männer dass sie bald etwas sehen werden wird grösser. unglaublich was dieser Patrick alles schlucken mag. schon drei mal hat er den Wodka dem Strip vorgezogen, sitzt er doch nur in den Unterhosen da. auch damian und jan sind gleich weit. nur markus scheint das glück des Gastgebers gepachtet zu haben, er hat neben den hosen sogar noch sein tshirt an. dani und stefan sind gleich weit wie ich, also noch zwei Kleidungsstücke.

      zwei kartenrunden später hab ich keine Wahl. einmal konnte ich noch ein glas runterwürgen, jetzt platz ich gleich. ich ziehe meinen bh so aus, dass man nicht viel zu sehen bekommt, ich verschränke meine arme. die gierigen blicke und Reklamationen dass das nicht geht, lassen mich kalt.

      jetzt ist jan dran, meine Hoffnung hat sich erfüllt, aber zu meinem Unverständnis zieht er den drink vor. nun hats wider Patrick erwischt, der arme, hat heute wahrlich nicht seinen Glückstag. man siehts ihm an dass ihm der Alkohol bis zum halse steht. erst nach vehementen forderungeen seiner kollegen, sieht er sich gezwungen blank zu ziehen. er schämt sich, verdeckt mit seinen Händen sein ding. ich konnte mir trotzdem einen kurzen blick erhaschen. ein wenig enttäuscht bin ich, habe ich mir doch wegen meiner Anwesenheit etwas mehr Enthusiasmus seines besten stücks erwartet.

      und schon geht's weiter, bei jeder karte zittert derjenige der sie bekommt, alle andern erhoffen sich eine Dame. nach zwei weiteren runden sind alle gleichweit, ausser Patrick natürlich. auch ich musste wieder einen shot reinwürgen, ich glaube nun kann keiner mehr, die Spannung steigt...

    • noch bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich zur Party gehen soll. schliesslich kenne ich nicht wirklich jemand. anderseits wird es mir ansonsten den ganzen abend langweilig, und den lärm werde ich ja sowieso mitbekommen. toll, dass mich mein nachbar spontan eingeladen hat. nunja eigentlich wollte er mir nur sagen dass es heute etwas lauter werden kann. dass ich ihm nur im Badetuch umwickelt die türe aufgemacht habe hat ihn wohl so überrascht, dass er mich gleich spontan eingeladen hat. kann ja nichts dafür dass ich gerade unter der dusche gewesen bin. der grund wieso ich spontan zugesagt habe, liegt ja nicht unbedingt an ihm. aber sein wg-mitbewohner, ich glaube er heisst jan, hats mir schon ne weile angetan. immer wenn wir uns im Treppenhaus begegnen herscht flirtalarm, ich bin mir sicher es ist gegenseitig. und zum andern nimmt mich endlich mal wunder, wer überhaupt alles in dieser Wohnung über mir wohnt. es ist ein ein- und ausgehen, ich glaube es ist der Treffpunkt einer ganzen studentenklasse. oder zumindest der männliche teil davon, Frauen sehe ich nur selten. aber ich habe nicht das gefühl dass die alle schwul sind. jan ganz bestimmt nicht, sonst würd er wohl kaum so gucken und sich umdrehen wenn er an mir vorbeigelaufen ist. ich hoffe schwer dass auch andere Girls anwesend sind, sonst komm ich mich ziemlich doof vor. und über mein Outfit mach ich mir auch schon ne weile Gedanken, weiss ja nicht zu welchem anlass diese Party steigt. soll ich doch lieber nicht gehen? ich kann ja mal duschen gehen und mich so parat machen dass ich gehen könnte, werde wohl spontan entscheiden. und ne flasche sekt als mitbringsel hab ich ja, sogar gekühlt.

      das zweite mal geduscht heute, nun ja beim ersten mal wurde ich ja auch unterbrochen. ich höre lärm im Treppenhaus. werden schon die ersten gäste sein. neugierig schaue ich durch den Türspion. Männer, drei stück, alle im gleichen alter wie die Bewohner von oben. werden studentenkollegen sein. für Männer ist also gesorgt, dass ich wohl 6, 7 jahre älter bin stört mich nicht.

      wieder tönt es vom Treppenhaus, natürlich bin ich zur stelle, bereits in unterwäsche. wieder Männer, ich weiss gar nicht ob mich das glücklich oder mir doch eher angst macht. jedenfalls sind alle eher leger gekleidet, ich muss mich also nicht in ein Cocktailkleid zwängen. ich entscheide mich für meine lieblingsjeans. nicht mehr die neuesten, aber die haben sich mittlerweile sehr an meine Figur angepasst, finde ich. gerade betrachte ich die dritte variante meines oberteils. das passt. ein polo-Shirt, eher eng, in weiss. dank den knöpfen kann ich varieren wie sexy oder seriös ich wirken möchte.

      auch die dritte gruppe sind nur Männer, langsam zweifle ich ob ich wirklich gehen soll. ich lass mir zeit beim schminken und bei meiner Frisur. eigentlich trage ich meine haare gerne selbstbewusst zusammengebunden, aber irgendwie lass ich sie heute lieber offen. vielleicht weil ich so mein gesicht hinter meinen haaren verstecken kann. ich bin ziemlich mutlos, und auch etwas gefrustet. hab mir das einfach anders vorgestellt.

      einzelne gäste sind noch hochgegangen. bin nicht mal mehr zur tür gerannt. ich beschliesse unten zu bleiben. zieh mir nen Joint rein und setz mich vor den tv. getrampel und lachen höre ich immer wieder von oben. kurz denke ich noch mal daran doch nach oben zu gehen, traue mich aber dann doch nicht.

      ein zweites mal beschliess ich rauszugehen, den rest meines Joints auf dem Balkon zu rauchen. aber gleich stop ich, oben sind auch welche draussen, ich kann ja so nicht kiffen, denk ich. aber der duft der von oben kommt kenn ich, der gleiche den ich auch produzieren wollte, denk ich mit einem lächeln. schon brennt meine gebastelte tüte.

      ich horche dem geschwätz, hier draussen bekomme ich alles mit. sie haben mich nicht bemerkt, denn so offen würden sie wohl nicht reden. ich erfahre einiges über ihre klassenkameradinnen, wen sie mögen und wen eher weniger. laura scheint sehr beliebt zu sein, ihre brüste werden ganz genau beschrieben, obwohl sie noch niemand aus der klasse ganz genau betrachten konnte. aber sie oder ihre üpige Oberweite scheint jedem zu gefallen. ich überlege mir, ob ich mit ihr mitthalten könnte.

      Frauen scheinen doch tatsächlich keine da oben zu sein, gut bin ich unten geblieben. die Stimmung ist ziemlich locker, Alkohol und Drogen zusammen wirken halt relativ schnell. immerhin komme auch ich auf meine kosten, denn unterhaltender als das Programm im fernsehen ist es allemal. ich hab mir die flasche sekt aufgemacht und es mir hier draussen gemütlich gemacht. es ist angenehm warm, aber nicht zu heiss. die Gespräche werden immer lustiger, naja halt auch primitiver. was sie am liebsten mit dieser laura anstellen würden weiss ich jetzt auch, hätte nicht gedacht dass auf ihre brüste abspritzen bei männern soweit oben stehen würde. naja, sind ja auch noch jung. ich versuche mir zu überlegen, ob wir Frauen auch so über das andere Geschlecht reden und spotten, denke aber das es dem Alkoholpegel entsprechend unentschieden ausgehen würde.

      diese stimme kenne ich, ja das dürfte markus sein, der Hausherr der mich bei der Party haben wollte, wieso auch immer. hab leider den anfang verpasst, aber gespannt höre ich ihm nun zu. ob er mit dem schuss eine frau meint? ich glaube ja, denn ein geiles luder das er gerne vernaschen würde spricht dafür. dass sie vielleicht noch kommt, lässt gleich mein herz schneller schlagen, redet der etwa von mir? der andere der mitredet könnte jan sein. ich habe zwar noch kein wort mit ihm gesprochen, aber dass ich ihn im Treppenhaus manchmal mit meinen augen ausgezogen haben soll, könnte darauf schliessen. natürlich habe ich das, denke ich verschmitzt, und nicht nur das. markus prahlt dass er mich heute nackt gesehen hat. angeber denk ich, mehr als ein blick in meinen ausschnitt hat er nicht gekriegt. aber jan scheint dies neidisch zu machen, er will es nun ganz genau wissen. ja jetzt beschwichtigt markus, dass es doch bloss ein kurzer blick auf meine brüste gewesen ist und dass ich geile feste brüste hätte. mag stimmen, aber gesehen hast du sie nicht. wenn die da oben wüssten. jetzt interessieren sich plötzlich alle für mich, was ein gutes gefühl in mir auslöst. er solle mich holen gehen, fordert einer. aber markus scheint nicht mutig genug zu sein, mit einer ausrede beschwichtigt er gleich.

      kurz wird die runde unterbrochen, da sich einige bereits verabschieden. müder haufen denk ich. aber wer startet denn schon an einem donnerstag eine Party. die streber scheinen weg zu sein, schon wird über sie gelästert. jetzt geht's erst richtig los, meint einer. und bereits rieche ich wieder diesen duft vom gras. jan bringt mich wieder ins spiel, er prahlt dass er mich holen werde. die andern versprechen ihm darauf hin einen tittenfick mit laura. lautes lachen, natürlich ist das nur spass. aber jan scheint trotzdem gewillt zu sein mich zu überreden. ihr werdet schon sehen, sind seine worte, bevor er scheinbar reingeht. mir schwant schreckliches, er wird wohl doch nicht etwa...

      weiter?

    • es ist freitag zehn uhr abends. wieder mal ist nichts im fernsehen gekommen, hab mich zwei stunden lang durchgezapt. bin noch gar nicht müde. hab lust auf einen joint. schliesslich ist freitag, habe schon öfters mein wochenende mit etwas gras gestartet. schnell ist er gebaut und schon steh ich draussen auf meinem balkon.

      es ist schon dunkel, aber noch nicht nacht. ich sehe noch gut zum anderen wohnblock visavis. ein kühler wind geht. durch diesen merk ich erst dass ich nur unterwäsche trage. ein weisser slip, weisser sport bh. nicht gerade hocherotisch aber es ist ja schon ziemlich dunkel, also egal denk ich. joint zum mund feuerzeug an. jetzt hab ich mich gleich selbst angeleuchtet, natürlich für alle sichtbar. beschämt schau ich nach unten, um gleich nach oben zu schielen. hoffentlich hat mich niemand gesehen. aber meine hoffnung zerplatzt gleich. auf mehreren balkone gegenüber hab ich bereits leute entdeckt, und ich bin erst beim sechsten stock angekommen. noch beschämter blick ich nach ganz oben und meine befürchtung bewarheitet sich. noch mehr leute. viele am rauchen, blick zu mir. so genau kann ich das nicht erkennen, aber es ist anzunehmen, dass mich einige wenn nicht sogar viele grade eben bemerkt haben. was denken die bloss. schnell nehm ich ein paar ztiefe züge, inhalliere so lange wie möglich.

      nicht mal nen stuhl hab ich hier draussen stehen, also steh ich ganz nah zur brüstung, so dass wenigstens mein höschen verdeckt ist. und meine arme hab ich über meinen busen verschränkt. bei jedem zug versuch ich mein gesicht irgendwie halbwegs zu verdecken, so blöde komm ich mir vor. rein gehen trau ich mich nicht, ich werd nämlich beobachtet.

      je länger ich hier draussen stehe, desto mulmiger wirds mir, denn mir fallen immer mehr leute auf, die genau zu mir rüber gucken. und kaum einer geht weg. zum glück spühr ich langsam mein gras, es beruhigt mich ein wenig, ich sehe es auch um einiges lockerer als auch schon. sogar ein schmunzeln entfällt mir eben.

      ich schaue jetz bewusster zu meinen nachbarn, beobachte jetzt alles ganz genau und es ist mir auch scheissegal dass die mich alle angucken. sogar meine arme lösen sich von meinem oberkörper. sollen die mich doch angucken. mich stört eigentlich nur noch mein sport bh. warum nur in aller welt trag ich einen sport bh. es ist ja nicht so dass ich keinen anderen hätte, ein wenig ansehlicheren. mein blick wandert von balkon zu balkon, bis ich plötzlich hängen bleibe. im siebten bewegt sich etwas ganz merkwürdig. ich konzentrier mich genau dort hin. ich glaub es kaum, aber ich bin mir fast sicher da wichst sich einer seinen schwanz. natürlich kann ich es nicht sehen, aber seine armbewegungen sind eindeutig. und er schaut zu mir. es ist der alte, bestimmt über fünzig, lebt allein, seine pflanzen scheinen sein hobby zu sein. und eben lerne ich sein zweites kennen, wichsen auf dem balkon.

      jetz hab ich fast verpasst die kleine party im fünften weiter zu verfolgen. die fete, die mir vorhin schon aufgefallen ist, scheint sich langsam auf den balkon zu verschieben. ich zähle mittlerweile sechs, alles männer, aber eher jünger. es ist gleich lauter geworden, vorher wars ganz still. gegröle, sprüche, ich glaub die reden über mich, ich werd gleich rot im gesicht. alle schauen rüber, alle an der brüstung angelegt. ein tolles bild, offensichtlicher gehts kaum. ich kann nicht alles hören, aber die sprüche werden primitiver. ob er mich schon mal geknallt hat wollen sie offensichtlich von ihrem gastgeber wissen. ganz bestimmt nicht, denk ich nur, ist nicht mein typ, und sowieso, was will ich von so einem der noch fast im teenyalter steckt. vor lauter gegröle versteh ich kaum noch was.

      der alte ist weg, habs verpasst wie er gekommen ist. jetzt kann ich mich wenigstens voll auf die jungs konzentrieren. mein joint ist nur noch ein stummel. rauche normalerweise nie einen ganz durch. wird mir sonst manchmal ein bischen schwindlig und meine hemmungen fallen zu leicht. mittlerweile stütz ich mich mit meinen unterarmen über die brüstung, frei stehen geht kaum noch. ich drifte immer wieder in fantasien ab, komme nicht mehr viel mit von gegenüber. ich fantasiere wie ich nackt auf dem balkon stehe, mich allen präsentiere, werde immer geiler dabei.

      gerade fühl ich mich ein wenig wacher, pack die gelegenheit um nach drinnen zu gehen. ich höhre pfiffe und gegröle, dreh mich aber nicht um. ich bau mir nen neuen joint, vielleicht nicht das vernünftigste das ich je getan hab, aber meine lust ist gross. und geil bin ich auch noch. ich entledige mich von meinem verschissenen sport bh. fühle mich gleich besser. ich geh ins nebenzimmer und schaue durchs fenster. das licht ist aus, soll ja keiner sehen, dass ich beobachte. die lage scheint sich beruhigt zu haben. ganze drei nasen zähle ich noch und im fünften haben sich alle nach drinnen verschoben. waren ja wirklich alle nur wegen mir da.

      jetzt sinds vier, der alte lustmolch ist zurück. dem werd ichs zeigen. ohne gross zu überlegen geh ich zurück auf den balkon. es ist nun ganz dunkel. man erkennt nur noch gestalten, ausser bei denen die das licht anhaben. ich steh nun da, praktisch nackt, ein gutes gefühl. ob die das schnallen frag ich mich. ich kämme mit den händen durch meine haare, wackle ein wenig meine brüste hin und her. jetzt müssten sie es eigentlich gemerkt haben. es scheint so, denn der alte hat wohl seinen lümmel wieder ausgepackt. ich muss fast lachen. ich gehe ganz zur seite meines balkons, dort wo das licht der strassenlaterne noch knapp hinreicht. jetz bin ich etwas angeleuchtet, nicht viel, aber jetzt siehts bestimmt jeder, dass ich nackig bin. ich mach mir ein spiel daraus, meine nachbarn geil zu machen. jetzt trau ich mich sogar meinen joint anzuzünden, natürlich schaue ich mit einem auge zu den nachbarn, die reaktionen will ich natürlich nicht verpassen. lange lass ich mein feuerzeug aufleuchten, meine tüte brennt schon lange. der alte hat sogar sein wichsen unterbrochen, kanns wohl kaum glauben, was ihm da geboten wird.

      auch der türke vom fünften, die wohnung neben der partygruppe scheint nicht genug zu kriegen. er ist vom spannen erstarrt. mit einem lächeln hab ichs wahr genommen.

      genug geleuchtet, ich stell mich wieder auf die dunkle seite. fast unbemerkt hat sich ein pärchen in stellung gebracht, ganz oben im achten. in meinem alter, sie ganz süss, er ein knackiger latino. gerade als ich sie erblickt habe, schauen sie weg, kein zufall. die haben mich bestimmt gesehen. jetzt knutschen sie miteinander. ich will auch, geht mir durch den kopf.

      die angeheiterten jungs sind wider draussen, allesamt. leises gerede, ob sie sich fragen ob ich tatsächlich nackt bin? ich nehme einen tiefen zug, das reicht gerade um ihnen die antwort zu geben, natürlich haben sie jetzt meinen nackten busen erblickt. jetzt sind sie ganz ruhig, nicht lange. jetzt geht das gequatsche und gegröle wider los.

      ich seh gerade noch wie der alte immer schneller wird und dann plötzlich zurückgeht. das pärchen hat sich zurückgezogen. sonst ist nun wieder einiges los. ich geniesse es im mittelpunkt zu stehen.

      was machen die jungs? ein spiel? die scheinen irgendwas auszulosen. einer scheint gewonnen zu haben, was wohl. ich lasse sie nicht aus den augen. immer wieder schauen sie zu mir rüber. sie sind nur noch zu fünft. jetzt schauen sie runter. natürlich muss ich da auch schauen. beim eingang geht das licht an, es kommt jemand raus. er winkt nach oben und läuft zu meinem block. gelächter. mir scheint nun einiges klar zu werden. ist wohl ne mutprobe. ich wette der muss zu mir rüber. gerade ist er um die ecke verschwunden, alle blicke vom sauhaufen gehen zu mir rüber.

      mein herz pocht jetzt schneller, ich weiss einen moment nicht was ich tun soll. wenn es jetz nun klingelt? kaum fertig gedacht passierts auch schon. mein herz steht fast still. ich dreh mich um, verschwinde nach drinnen in die dunkle wohnstube. ich gehe zur türe, drücke den knopf. jetz hab ich einige sekunden zum überlegen was ich tun soll. ich öffne die türe einen spalt, so dass ich zum lift sehe. der setzt sich in bewegung, ich kann ihn hören. er stoppt, ist wohl unten angekommen. jetzt geht er wieder. ein paar sekunden, dann sehe ich licht. der lift hält. auf meiner etage. keine überraschung und trotzdem ein schock. die tür geht auf, ich schliesse meine ganz schnell. gucke jetzt durch den spion. ein etwas unsicher wirkender junge schaut sich um. zwanzig, vielleicht ein zwei jahre mehr. dunkle lockige haare, athletische figur,recht hübsch. er scheint die namen zu lesen. jetzt steht er vor meiner tür. er weiss nicht mehr weiter. er tut mir fast leid.

      jetzt muss ich wohl ran. ich öffne meine türe, so wie ich gerade bin. ein erstauntes gesicht schaut mir entgegen. in mein gesicht, dann geht sein blick runter. ich öffne die türe weiter, wink ihn mit meinem finger rein. ein kurzes zögern, dann folgt er meiner anweisung. beim vorbeigehen schau ich ihm tief in die augen und lächle. es scheint ihm etwas seine unsicherheit zu nehmen. ich schliesse die türe und nimm ihn am arm. laufe mit ihm direkt auf den balkon. dort angekommen ist das gejubel und gegröle von visavis so laut, als wäre die schweiz gerade fussballweltmeister geworden. natürlich sind dadurch noch weitere nachbarn auf den balkon gelockt worden. etwas zuviel für mich. schwups, zieh ich mein höschen aus, winke damit kurz rüber und verschwinde mit meinem jungen rein.

      die stehlampe mit regulierbarem licht schalt ich ein, ganz gedämmtes licht. wir platzieren uns gleich vor der verglasung. jetzt haben seine kollegen volle einsicht und auch die oberen etagen können zugucken. meine geilheit ist auf dem höhepunkt, so feucht dass er direkt in mich eindringen könnte. aber zuerst zieh ich ihn zu mir, drücke ihn fest an mich, so dass er meine brüste spühren kann. sofort küssen wir uns, gleich ganz innig mit zunge. es ist bestimmt nicht sein erstesmal, gekonnt knutscht er mich wie ich es gerne habe, wild und innig, trotzdem ganz zärtlich. wir geniessen beide, von draussen kriegen wir nichts mit. sanft streichelt er meinen po, um kurz darauf einen klaps zu geben oder einfach eine meiner pobacken fest zu drücken. ich meinerseits versuche seine hose zu öffnen, was mir trotz wildem treiben auch gelingt. sofort hab ich einen harten grossen schwanz in meiner hand. ziemlich gross, das heisst lang, nicht so dick, ganz in ordnung wie ich finde. jetzt zieh ich oder besser gesagt reiss ich sein t-shirt über den kopf. wir schauen uns an, lächeln beide. ich küsse ihn auf den mund, dann seinen hals. dann wandere ich tiefer, bei seinen brustwarzen leg ich einen kleinen stop hin, wie auch bei seinem bauchnabel.

      nun zieh ich seine hosen samt boxershorts ganz runter. sein ding springt freudig vor meinem gesicht hin und her. ich knie nun vor ihm, habs mir einigermassen bequem gemacht. ein kurzer blick nach oben, seine augen sind geschlossen, voller erwartung legt er seinen kopf leicht nach hinten. ich will ihn nicht enttäuschen, ich versuche mein bestes zu geben. mit meiner rechten wichse ihn seinen schwanz ganz leicht und ohne druck. mit meiner zunge lecke ich seinen hoden, spiele mit seinen eiern. sauge immer wieder leicht daran. immer wieder jauchzt ein stöhnen aus ihm heraus. ich lecke mit meiner zunge seinen schwanz, vom ansatz bis zu seiner eichel, ganz langsam und immer wieder. bei jedem mal leck ich seine spitze mehr, umkreise sie mit meiner zunge, um dann wieder von vorne zu beginnen. seine lusttropfen haben seine eichel richtig nass gemacht. nun umschliesst meine hand wieder seinen harten. mein warmer mund umschliesst seine eichel. gnüsslich lutsche ich sanft sein ding mit meinen lippen und meiner zunge. ich schaue rauf, sehe wie er es geniesst. er schaut nach unten zu mir, unsere augen treffen und fixieren sich gegenseitig. langsame bewegungen mit meinem oberkörper lassen sein feuchtes glied in meinen mund gleiten. immer etwas tiefer. sein blick verrät geilheit, er kann mir kaum noch in die augen schauen, seine augen schliessen sich immer mehr.

      kurz wage ich einen blick nach draussen ohne damit aufzuhören seinen schwanz zu lutschen. aber ich sehe nichts, durch das sanfte licht hier drinnen, lässt sich draussen nichts erkennen, ja es spiegelt im glas sogar leicht unser treiben. meine gedanken wenden sich kurz daran wie viele uns zugucken, wer uns alles zusehen kann. ich werd morgen meinen nachbarn wohl anders begegnen als bisher, aber das ist mir egal. bekifft wie ich bin, konzentrier ich mich gleich wieder auf mein lutschspielzeug.

      ich atme tief durch die nase, aber selbst das wird langsam schwierig, denn mittlerweile nimm ich sein ding ganz tief rein, gerade so dass ich genug luft kriege und mir die galle nicht hochkommt. ich möchte ihm alles geben, versuche sein schwanz zeitweise noch tiefer zu 'schlucken'. einige sekunden lang stosse ich mein gesicht fest dagegen, komme praktisch bis an den anschlag. spühre sein ding ganz hinten in meiner kehle und bekomme keine luft. es gelingt mir den brechreiz zu unterdrücken. ich bin selbst erstaunt, so tief hatte ich bisher noch keinen, finde aber gefallen daran, meine grenzen zu erforschen. immer wieder muss ich ihn kurz 'loslassen' um tief luft zuholen, um dann dann gleich wieder seinen schwanz zu 'fressen'. ich bi so damit beschäftigt mich mit meinen lippen an seinen ansatz vorzukämpfen, dass ich fast verpasse sein immer lauteres gestöhne warzunehmen. seine knie zittern, sein ganzer körper spannt sich immer mehr. ich schlucke eigentlich nicht bei fremden, aber dieser schwanz erscheint mir nicht mehr unbekannt. ich bin bereit sein sperma aufzunehmen, warte gespannt darauf wie lange es noch dauert. gerade hab ich ihn in seiner vollen länge umschlungen, spühre ich warme spritzer in meiner kehle, so weit hinten, dass ich es gar nicht erst in den mund kriege. leicht wippe ich vor und zurück, und jedesmal schiesst mir ne ladung entgegen. ich merke wie sein schwanz an spannung verliert und höhre wie sein stöhnen abnimmt. ich sauge an seiner eichel, nehme seine restlichen spritzer entgegen um sie gleich wieder auf seinen schwanz tropfen zu lassen. kann mich nicht daran erinnern je so hemmungslos gewesen zu sein. er entschuldigt sich, warscheinlich weil er mir ohne vorwarnung reingeschossen hat, ich entgegne ihm mit einem lächeln.

      sein schwanz scheint gar nicht richtig erschlaffen zu wollen, unter meinem leichten wichsen erhärtet er sich eher wieder. meine lust steigt. ich stehe auf, drücke ihn an seinen schultern nach unten, so dass er vor mir kniet. ich spreize leicht meine beine und führe seinen kopf zwischen meine beine. ein fragender blick verrät mir dass er wohl noch nie eine schnecke geleckt hat. irgendwann ist es das erste mal. ich drücke ihn erneut an meine feuchte spalte und diesmal macht er sich daran meine muschi zu erforschen. gleich steckt er seine Zunge rein, mit fickbewegungen versucht er mich zum Orgasmus zu bringen. dabei soll er mich nur lecken, bei meiner geilheit brauchts nicht mehr viel bis ich komme. ich halte seinen kopf und reibe meine muschi mit hüftbewegungen an seinem mund. jetzt begreift er. ich hätte es ihm auch sagen können, aber ich würde mir dabei irgendwie blöd vorkommen. er ist ja ein lehrreicher junge, er macht nun seine sache ganz gut. ich stöhne schon ziemlich hemmungslos, was ihn gleich anzutörnen scheint. jetzt ist er angekommen, gratuliere dir mein junge, so bringst du jede frau zum kommen, denke ich.

      kurze zeit später brodelt sich langsam was an bei mir, mein körper spannt sich, es fängt an zu jucken. ich drücke seinen kopf ganz fest an meine spalte, übernehme kurz die führung, und schon entladet sich meine ganze anspannung in einem herrlichen orgasmus. ich schreie es auch richtig heraus.

      auch mein junge hat es genossen, sein lächeln verrät es mir. nun liegt es an mir ihn für seinen dienst zu belohnen. wie einen hund zieh ich ihn am arm nach, direkt auf den balkon. einige seiner kollegen empfangen uns mit applaus, und wenig später hat sich der balkon gefüllt. ich lehne mich mit meinen unterarmen abgestützt über die brüstung. ich spreize meine beine, hebe meinen po so hoch wie möglich. mit demütigem blick dreh ich meinen kopf zu ihm: 'fick mich junge, zeig deinen kumpels wie du mich fickst!', fordere ich ihn auf. das muss ich ihm nur einmal sagen, schon stosst er seinen harten prügel in meine feuchte lustgrotte und fängt mit leichten bewegungen an mich zu vögeln. ich geniesse, habe auch den perfekten ausblick. ich bin so in ekstase dass ich es geniesse von allen beobachtet zu werden und mit gejohle angefeuert zu werden.

      auch auf anderen balkonen tut sich was. vom lärm angelockt trifft sich so scheint es mir der ganze wohnblock. ich werde immer heftiger gestossen. mein junge fickt mich mit seiner vollen länge, zwischendurch flutsch sein glied aus mir raus. sein becken und sein hoden klatschen bei jedem stoss an mein po, dieses geräusch ist bestimmt bis drüben zu hören. er wird immer schneller und seine atmung lauter. ich passe mich ihm mit stöhnen an, auch wenn ich nicht gleich kommen werde, so will ich ihm einen guten abschluss vor seinen kollegen verpassen. jetzt kann auch er sich nicht mehr zurückhalten, mit etwas komischen geräuschen spritzt er seinen saft in mich rein. ich tu so als würde ich auch gerade einen super orgasmus haben, das publikum scheint verzückt zu sein. begleitet mit grossem applaus, presst er seine letzten stösse in meinen schlitz, um danach seinen halbschlaffen schwanz rauszuziehen.

      ich geb ihm noch einen innigen zungenkuss, danach verabschieden wir uns nach drinnen. nach kurzer verschnaufpause verdrückt sich ein beglückter junge von mir. ich beobachte heimlich durchs fenster wie er zurück zu seinen kollegen geht und frenetisch empfangen wird. auch ich bin glücklich und befridigt. ans morgen denke ich jetzt lieber nicht...

    • mein fickpartner und ich wollten uns was spezielles gönnen. so kamen wir zur Abmachung dass jeder dem anderen ein erlebniss vorbereitete. per liste vereinbarten wir was alles erlaubt ist. so war ich zuerst an der reihe überrascht zu werden. ich freute mich schon die ganze Woche auf den samstag abend, war an diesem schon den ganzen tag spitz und in freudiger Erwartung. Marco und ich kannten uns schon lange, waren nie ein paar, aber wir verstanden uns nicht nur im bett ausgezeichnet. unser vertrauen ineinander war also gross.

      um neun abends wars dann endlich soweit. noch hatte ich überhaupt keine Ahnung was mich an diesem abend erwarten würde. einzig die Kleidung wurde mir vorher mitgeteilt. bluse oder hemd mit knöpfen, knielanger rock, darunter nichts, pumps. auf diese simple kleiderbeschreibung konnte ich nichts schlüssiges ziehen, was folgen würde. jedenfalls präsentierte ich mich so Marco, der meine Kleidung genehmigte. er zog mich an der Hand zu seinem Auto und liess mich auf den Beifahrersitz einsteigen. er verband mir die augen mit einem Halstuch, so dass ich überhaupt nicht mehr sehen konnte. Marco setzte sich dann ans steuer und fuhr los.

      auch wenn ich nichts sah, wusste ich anfangs genau wo wir uns gerade aufhielten. es ging Richtung Sissach, dann auf die Autobahn. dann bremste er plötzlich abrupt, wir waren auf einen autobahnrastplatz hinausgefahren, ich glaubte sogar zu wissen welchen. Marco stieg aus, um danach gleich mich aus dem Auto zu helfen. bevor ich mir überlegen konnte, was nun passieren könnte, machte sich Marco daran meine bluse aufzuknöpfen, danach entledigte er mir auch meinen rock. splitternackt, nur noch in pumps stand ich nun da. ein leichtes warmes Lüftchen wehte um meinen körper, meine Brustwarzen waren hart. der gedanke dass fremde leute mich so sehen konnten macht mich nur noch geiler, im innersten hoffte ich dass es so war. leider wurde ich gleich wieder ins Auto verfrachtet und die fahrt ging weiter.

      ich hatte mittlerweile keine Ahnung mehr wo wir waren, ich vermutete aber immer noch auf der Autobahn. mir kam die fahrt sehr lange vor, mindestens eine halbe stunde, aber vielleicht kam es mir auch nur so lange vor. jedenfalls verlangsamte Marco plötzlich und fuhr warscheinlich wieder auf einen Rastplatz. mein herz raste vor Aufregung. Marco stellte das Auto ab und wir warteten einfach. ich hörte stimmen und schritte die näher kamen. dies machte mich sowas von geil, dass ich meine natürliche Zurückhaltung und angst kurzzeitig verlor. ich glaube die Tatsache dass ich nichts sah und das gefühl hatte nicht erkannt zu werden machten dies möglich. normalerweise hät ich mich nämlich nie in einer solchen lage wohlgefühlt.

      ich nahm wahr dass zwei oder drei Männer vor dem seitenfenster waren und sich an mir aufgeilten. was sie genau taten wusste ich natürlich nicht. aber ich fing an meine brüste zu massieren und mich überall zu streicheln. dann erschrack ich kurz, denn Marco liess das Fenster runter, bis ganz nach unten. sofort spührte ich Hände auf meinen brüsten, was mich zuerst nicht so gefiehl. aber je länger es dauerte fing ich an es zu geniessen und es störte mich nicht im geringsten dass mich die Hände auch an meinen intimsten Bereich berührten.

      inzwischen befridigten sich die Männer selbst, das hab ich deutlich mitbekommen. und kurz darauf spührte ich vor meinem gesicht etwas, mir war klar dass es sich um einen schwanz handelte. inzwischen war ich so geil dass ich ohne zu überlegen meinen kopf nach rechts drehte und den schwanz anfing mit meinem mund zu befridigen. er war hart und dick, dafür nicht allzu lang. ich musste nur hinhalten, mit gleichmässigen stössen wurde mein mund durchgevögelt. dass dabei noch andere Männer anwesend waren und beim zugucken ihren schwanz wichsten nahm ich mit einem innerlichen schmunzeln zur Kenntnis. zwar hatte ich in meinen träumen schon Vorstellungen dieser art, dass ich aber real ein solches Erlebnis geniessen konnte, glaubte ich erst gar nicht. aber es war Wirklichkeit, und ich war mittendrin, ja sogar die Hauptfigur. dass ich nichts sehen konnte machte es erst richtig geil, so blieb mir raum für fantasien. und Marco sorgte dafür, dass ich mich ohne sorgen den fremden männern hingeben konnte. jedenfalls zog dieser fremde typ laut atmend plötzlich seinen schwanz aus meinem mund und spritzte sogleich seine Ladung über mein gesicht. ich war etwas überrascht, bekam etwas Sperma in den mund, was mich etwas störte. aber das sollte nicht diesen geilen abend verderben. also liess ich alles auf mich zukommen.

      kurz darauf war auch schon der nächste schwanz in meinem mund. ein sehr kleiner, auch noch nicht richtig hart. und er war für mich etwas zuviel behaart. ich glaube Marco bemerkte, dass ich diesen schwanz mit wenig Enthusiasmus lutschte, und befiehl mir ihn von Hand zu wichsen. dem gerede nach, waren nun noch einige Männer dazugekommen. ich dachte mir nur, in was ich denn da geraten bin, ich vermutete dass dies hier ein bekannter Treffpunkt für Pärchen und schwule sein könnte.

      ich hatte den kleinen inzwischen zum abspritzen gebracht, alles über meine brüste und bauch. da fragte mich Marco ob ich aussteigen wolle. das musste ich mir schon etwas überlegen, wobei ich so spitz und geil war dass ich eigentlich keine Wahl hatte. ich nickte.

      Marco stieg aus und kam auf meine seite, öffnete die türe und nahm mich am arm. er führte mich ein paar meter vom Auto weg, wohl zu einem tisch mit bank. ich wurde dabei von mehreren männern immer wieder betatscht, von eher sanften streichelheiten bis zu herteren klapps auf meinen po. konnte gar nicht sagen was mir besser gefiehl, jedenfalls liess ich alles über mich ergehen.

      am tisch angekommen, richtete mich Marco so hin, dass ich mich auf meine Unterarme auf den tisch abstützte, meinen po ausgestreckt, meine beine leicht gespreizt. es ging nicht lange, da machte sich bereits der erste herr daran sich seinen schwanz in meine muschi zu stecken. die war bereits feucht, so dass er keine Probleme beim eindringen hatte. er fickte mich langsam und sanft. ein durchschnittsschwanz, ca 15cm gross, mitteldick, genau richtig für den anfang, denn mir war klar dass es nicht bei dem einen bleiben würde, ich machte mich auf ein längeres gebumse bereit.

      ich hatte vollstes vertrauen in Marco, dass er sicherstellete dass ich nicht ohne gummi gevögelt werde. natürlich guckten die anderen nicht einfach zu, wie einer nach dem andern mich bumste, ich wurde überall betatscht und um mir rum waren überall Penisse. ich wichste immer mal wieder an einem. und auch spührte ich immer wieder wie auf mich abgespritzt wurde. ich war mir nicht sicher, aber es dürften 6 bis 8 Männer gewesen sein die sich an mich vergingen, die meissten vögelten mich bis sie abspritzten. manche wollten mich anal nehmen, aber das liess ich nicht zu, das wäre mir an diesem tag doch etwas zu viel gewesen.

      jedenfalls hatte ich irgendwann mal doch genug, schliesslich wurde ich auch von grossen schwänzen durchgevögelt, und dies nicht immer sanft. mein stöhnen war manchmal zu einem schreien verkommen, aus lust wie auch etwas aus schmerz. ich weiss nicht wie ich ausgesehen habe, jedenfalls wurde ich von Marco mit einem tuch abgewischt. die Sache war war gelaufen, ich wurde wieder ins Auto zurückgebracht und wir fuhren davon.

      ich immer noch mit augenbinde. wir redeten natürlich die ganze fahrt lang über diesen ausflug, Marco wollte ganz genau wissen was mir wie gefallen hat und was ich dabei empfunden habe. ich war noch ganz aufgebraccht vom ganzen Erlebnis, ich war noch gar nicht wieder auf den boden gekommen. jedenfalls schwärmte ich in den höchsten tönen von diesem geilen erlebniss und ich bedankte mich mehrmals bei Marco. wir besprachen auch dass nächstens Marco an der reihe dran kommen würde, ich versprach ihm ein besonderes Erlebnis, ohne schon etwas zu verraten.

      zu hause angekommen vielen wir übereinander her. es wurde zwar nur ein kleiner fick, aber das brauchten wir beide noch vor dem einschlafen.

    • kaputt von der arbeit lass ich mich aufs Sofa fallen. fernsehen und nichtstun wäre heute angesagt, wäre da nicht ein berg voller wäsche. heute ist mein Waschtag und ich kann nicht nochmal eine Woche warten, sonst muss ich bald nackt zur arbeit gehen. widerwillig kämpf ich mich aus dem weichen Sofa hoch, gehe ins Schlafzimmer. zum glück hab ich die wäsche bereits sortiert. drei zum teil übervolle wäschezeinen stehen bereit. schnell noch aus meinen verschwitzten Klamotten. kurz ein t-shirt rüber und rein in die trainerhose, badeschlappen anziehen und gleich mit der ersten zeine los. die 60er wäsche, nach farbe sortier ich schon gar nicht, rein in den lift und ab in den keller.

      unten angekommen ne unwillkommene Überraschung, die Waschmaschine ist besetzt. gefluche. kontrolle am wäscheplan, nein ich hab mich nicht geirrt. welcher trottel meint denn er könne waschen wann er will. alle zehn tage nur kann ich waschen und jetzt das. bestimmt die alte immer motzende unter mir. diese dumme kuh. ein blick in die Wäschetrommel verrät mir allerdings was anderes. ich glaube kaum dass die alte solche Unterhosen trägt. ist wohl eher ein mann, so ein depp, verdammt nochmal. schnurstracks schmeisse ich die nasse wäsche in die bereitgestellte zeine. der Wäschetrockner ist noch in betrieb. die fremde wäsche schieb ich erbost weg, um meiner platz zu machen. schnell ist die Maschine bereit und ich möchte den startknopf drücken. gerade zu dieser zeit hör ich den lift runterkommen, gespannt warte ich mit abgestützten armen auf den Übeltäter, um ihm ein paar fluchwörter an den kopf zu schmeissen. die tür geht auf, ein junger mann kommt rein. ich hab ihn noch nie gesehen. etwa 20, sportlich, bubigesicht. ist wohl gerade erst von seiner Mama weggezogen, dieser Bengel. als er mich sieht, erschrickt er. er hat wohl gleich geschnallt dass er was falsches getan hat, wie ein kleines Schosshündchen blickt er in mein gesicht. ich will gerade zu meiner schimpgpirade ausholen, da bekomm ich mitleid mit diesem 'hündchen'.ob das seine wäsche sei, frag ich ihn energisch. worauf er mit zittriger stimme bejaht. er sei eben erst eingezogen, ob er denn nicht waschen dürfe. 'doch du darfst junge, aber bitte an deinem Waschtag!' sein gesicht wird noch viel roter als es vorhin schon war. 'eh, ich wusste, eh ich wusste nicht, eh,...'.'schon gut kleiner, nimm einfach deine wäsche mit und beachte nächstes mal den wäscheplan, der an der türe hängt, siehst du?' verunsichert schaut er auf den plan an der türe. 'eh, tut mir leid, eh..' ich unterbrech seine mühselige entschuldingungsversuche, mittlerweile tut er mir leid, war wohl von seinem mami verwöhnt worden zu hause. ich biete ihm sogar das du an und geb ihm die Hand. sofort beruhigt er sich ein wenig. er scheint aber von Natur aus eher scheu zu sein. er traut sich kaum in mein gesicht zu sehen und es scheint ihm auch peinlich zu sein dass er meine nippel durch mein weisses t-shirt zu sehen kriegt. immer wieder schaut er kurz hin, um gleich wieder beschämt wegzusehen. ich muss innerlich schmunzeln. dass die Männer stets auf meine grossen brüste starren ist nichts neues und es macht mir auch nichts mehr aus. mein Selbstvertrauen ist zu gross dass mich sowas noch stören könnte. aber im unterschied zu den anderen, scheint er sich nicht zu getrauen richtig hinzusehen. hat wohl bis die Euter seiner mami noch nie solche zu gesicht bekommen, und wenn doch dann bestimmt nicht so wunderbare dinger wie ich sie habe. mit meinen bald 30 lenden sind sie noch ganz straff und fest. dabei hab ich nicht mal nen ausschnitt, lediglich meine Brustwarzen zeichnen sich ab. naja, ich war in rasche und meine Nippels sind dadurch ziemlich hart geworden und dadurch ich keinen bh trage, kann er sich sicherlich gut denken, wie wohlgeformt meine brüste sind. und hängen tun sie noch in keiner weise, was bei der grösse nicht so unnormal wäre. jedenfalls gefällt es mir wie ich über den kleinen Macht ausüben kann. er würde bestimmt alles machen. meine Gedanken spielen kurz verrückt. stumm, steif verfolgt er meine Gedanken, wenn der wüsste. er scheint sich nicht bewegen zu können, er steht einfach nur so da.

      'wo wohnst du denn genau?' frag ich ihn, was ihn gleich nervös werden lässt. 'im fünften, vorhin wohnte da ein päärchen, ich glaube sulzer hiessen die'. also genau über mir, da kommt mir wider in den sinn, dass ich möbelschiebgeräusche gehört habe letzten samstag, ich wusste nicht dass die Sulzers weggehen. ich kam mit ihnen eigentlich gut aus, aber genervt haben die mich schon. immer spätabends, etwa drei mal die Woche, sie hat geschriehen beim sex, wie mich das gestört hat. nicht wegen dem gestöhne ansich, aber wenn man singel ist und sich anhören muss wie sich die oben vergnügen, also schlafen konnte ich danach nie wirklich. nun ja, das hätt ich wohl hinter mir, ich kann es mir nicht vorstellen dass dieser bubi ne Freundin hat. ein lächeln geht über meine lippen und mein gegüber wird gleich wieder rot. ich fühle mich grossartig, wie ich den jungen im griff habe, ich muss mich beherrschen um ihn nicht gleich komische Sachen machen zu lassen. ich streiche mit meiner Hand durch mein blondes leicht welliges haar. meine brust scheint ihn dabei noch magischer anzuziehen. jedenfalls scheint seine hose langsam enger zu werden, an der Lendengegend zu mindest. meine fantasie dreht fast durch mit mir. immer noch steht er wie angewurzelt da.

      um an seine wäsche zu kommen muss er ja auch bei mir durchlaufen, das scheint ihn zu hemmen. ich mach nen winzigen schritt zur seite, was er als Aufforderung zum vorbeigehen versteht. viel platz hab ich ihm nicht gelassen, jedenfalls nur soviel dass er mit seinem Oberarm unumgänglich an meinen busen stossen musste. 'eh tschuldigung, eh ich wollte nicht..' er scheint seinen satz nicht zu ende bringen zu wollen, aber ich starre ihn erwartungsvoll an, bis er es weiter versucht. ' ich wollte nicht, eh, ihren, eh ...' jetzt hab ich ihn genug zappeln lassen. 'erstens deinen, nicht ihren, wir sind per du. und zweitens wolltest du wohl sagen dass du nicht meine titten berühren wolltest, nicht?' seine augen sind riesig, diesen ausdruck hätte er wohl nie über seine lippen gebracht, wenn er denn nicht mal busen sagen konnte. er bejahte mit einem schnellen kurzen kopfnicken. jetz hab ich ihn soweit dass ich kaum noch zurück kann. ich bin es eigentlich eher gewohnt selbst zu gehorchen, bin sehr devot. vielleicht weil ich immer viel ältere Männer hatte. jdenfalls ist es jetzt ganz anders, jetzt wo mir dieser junge hörig ist, spühr ich die Macht. es reizt mich mal diese seite zu erleben. offensichtlich starre ich zu seinem hosenladen. sein beule wird dadurch nur noch grösser, sein gesicht ist tomatenrot. er ist verunsichert. wieder spielen meine fantasien verrückt. ich dreh mich zur Waschmaschine und will den startknopf drücken. 'ups, ich hab wohl noch was vegessen'. in einem zug zieh ich mein t-shirt über den kopf, öffne nochmals die maschinentür und werfe mein Shirt hinein. jetzt start ich den knopf und schaue rüber zum jungen, der mit einem meter abstand vor mir steht, sein Kinnladen ganz unten. jetzt kann er seinen blick nicht mehr von meinen grossen nackten brüsten abwenden, ich glaube sogar dass er denkt er träume. bei der kleinsten Bewegung wippen meine brüste hin und her bis sie wieder zum stehen kommen. ein paar mal lass ich sie wackeln. sein armer rüssel sprengt fast seine hosen. 'darfst sie ruhig anfassen, mach mit ihnen was du willst!' fast schon befehlerisch sag ich das ihm mit harschem ton. und mache gleich einen schritt zu ihm. er ist zwar etwas grösser als ich, trotzdem hab ich das gefühl meine titten hängen gleich vor seinem gesicht. ich bin wohl etwas gewachsen, mein hohles kreuz und meine stolze Haltung machen dies möglich. und dass er am liebsten im erdboden versinken möchte macht ihn auch eher kleiner.

      so also versucht er seine arme hochzunehmen. langsam, ganz langsam steuern seine Hände Richtung meiner brüste, bleiben aber in einem abstand still. jetzt fass ich seine Hände und lege sie sanft auf meine glocken. seine Hände sind kalt und feucht, ihm muss es also vorkommen als würde er warme weiche goldäpfel umschlingen. vorsichtig versucht er meine brüste abzutasten und zu kneten. ziemlich langweilig, aber in diesem Moment stört es mich wenig, ich lass ihn machen. sein blick ist immer noch fixiert. ich zieh ihn näher ran, so nah dass ich seine beule an meiner lende spüre. es juckt mich, sofort wandert meine rechte Hand nach unten, greift an sein bestes stück. was ich spüre lässt mich fast jauchzen. eine grosse harte schlange wartet darauf endlich befreit zu werden. auch meine zweite Hand findet den weg und gemeinsam öffnen sie seinen laden. ein fleischiges riesenmonster springt entgegen. gleich mach ich einen schritt zurück um das wohl noch unschuldige ding zu gesicht zu bekommen. mein gefühl hat mich nicht getäuscht. schon etliche male ist mir ein 20cm rohr versprochen worden, jedesmal warens dann doch viel weniger. aber diesmal, also ich weiss nicht, aber ich denke dass es mindestens 20 sind, wenn nicht mehr. jetzt bin ich es die den blick nicht mehr hochkriegt. meine Hände umschlingen diesen prachtsschwanz und lassen ihm kaum luft. langsame wichsbewegungen, lusttropfen schiessen hervor oder ist es bereits mehr?

      mein gegenüber zittert, seine Atmung klingt schwer. meine Brustwarzen habens ihm angetan, er spielt mit ihnen, wohl ohne es zu realisieren. ich muss mich beherrschen, würde sein ding am liebsten gleich in mich eindringen lassen, wo fang ich bloss an. bevor er seine erste Ladung unkontrolliert verspritzt, ich bin mir sicher dass es nicht mehr lange gedauert hätte, lass ich seinen stengel los. ich fasse an seinen po, mit beiden Händen. er hat feste pobacken, vielleicht treibt er Sport. ich drück ihn sanft aber fest zu mir. meine titten werden an seinen Oberkörper gedrückt, ängstlich schaut er endlich wieder mal in mein gesicht. ungefragt fang ich an ihn zu küssen, erst nur mit lippe, aber bald schon lass ich meine Zunge mitspielen. nach kurzem zögern geht er mit, guter junge. nach anfänglichen unbehaglichen versuchen mein zungenspiel zu imitieren, geht er jetzt voll mit, er scheint sehr gefallen daran zu haben. ist es sein erstes mal? seine schlanke, lange Zunge lässt er immer etwas befreiter forschen, er traut sich auch sie in meinen mund vorzudringen. auf das hab ich gewartet, jetzt hab ich ihn, sanft und doch genügend fest press ich meine lippen zusammen, seine Zunge ist gefangen. jetzt spiel ich mit ihm. ich lutsche seine Zunge als wärs sein schwanz. er schnaubt wie ein Pferd durch seine nase, bin mir nicht ganz sicher obs ihm gefällt, lasse daher los, sofort zieht er seine zunge zurück um sie aber gleich wieder in meinen mund verschwinden zu lassen. ich wiederhole mein spiel, da es ihm doch zu gefallen scheint.

      sein rohr drückt mich fast weg von ihm, ich merke wie feucht ich bereits bin. ich lass sein t-shirt langsam hochgeleiten um es dann mit einem ruck über seinen kopf zu ziehen. sofort will er seine Zunge wieder in mich reinstecken, aber das reicht mir fürs erste. langsam wandern meine küsse tiefer, am hals scheint ers sehr zu mögen und auch sonst geniesst er mein treiben sehr, ich merke dies an seiner Atmung. je weiter nach unten ich gehe, desto tiefer und langsamer atmet er. bei seinem schwanz angekommen, fangen seine knie zu zittern. sein schwanz gehört jetzt mir, seine eier auch. sanft spiel ich daran, mit Zunge und meiner beiden Händen. ich glaube er muss sich sehr beherschen um nicht gleich abzuspritzen, dabei hab ich seinen grossen noch nicht mal in den mund genommen. dies steht nun aber an, lustvoll saug ich sanft an seiner eichel. der gedanke dass er mir jeden Moment reinschiessen könnte macht mir nichts aus, in meinen augen ist er immer noch jungfäulich, ob es nun stimmt oder nicht. langsam lass ich seinen harten riemen tiefer in meinem mund gleiten, meine lippen press ich gerade so zusammen, dass ich das gefühl habe ihm nicht weh zu tun. sein schwanz ist nass, wie nichts gleitet er langsam in orte wo er wohl noch nie war. milimeter um milimeter, bis ich meinen Brechreiz zu spüren beginne. ich öffne meine augen und stelle fest, dass noch ein grosses stück bis zu seinem Ansatz fehlt. euphorisch versuch ich noch weiter vorzudringen, muss aber nach ein paar wenigen weiteren Zentimetern passen. weiter geht's hier nicht, schliesslich mag ich es nicht zu kotzen. jetzt lass ich seine schwanz hinaus und wieder hinein gleiten, immer etwas schneller und fester, ohne aber zu forcieren. meinem gefühl nach kämpft er wie wild gegen seinen drang loszuschiessen. der Bengel scheint nun wirklich gut erzogen worden zu sein, man schiesst nicht einfach so sein Sperma in fremede Mäuler. innerlich schmunzelnd erhöhe ich die Kadenz, um Sekunden später sein 'versagen' zu spühren. unter komischen Geräuschen, das sich wie ein Wildschwein anhört, muss er nachgeben. eine warme Ladung schiesst direkt in meinen rachen, und weitere folgen. nun wichs ich ihm seinen schwanz mit meiner rechten und lasse seine restlichen tropfen in mein hungriges Mäulchen spritzen.

      ja dieser junge hat wohl lange seinen stengel nicht mehr gelehrt, ob er denn nicht mal wichst? jedenfalls scheint er fast endlos seine weisse klare eiweissladung hinausschiessen zu können. einige spritzer verfehlen das ziel und ich spühre wie mein ganzes gesicht nach seinem Körpersaft bedeckt sein muss. ich habe schon einiges erlebt, aber eine solche Ladung hab ich nicht annähernd zu gesicht bekommen. die allerletzten tropfen saug ich ihm dann wieder direkt aus seiner eichel, sein schnaufen und grunzen hat sich inzwischen gelegt.

      ich nehme sein t-shirt vom boden und wische mir mein gesicht ab. sein Gesichtsausdruck verrät mir Freude und stolz. hat er eben seine Unschuld verloren? wenn der wüsste dass ich mit ihm noch lange nicht zu ende bin. seine hose ist bis zu seinem knöchel gerutscht, ich helf ihm da raus, nur mit socken bekleidet steht er nun da, wie erotisch. ich richte mich auf, sein blick richtet sich sogleich wieder auf meinen wippenden vorbau. meine Hände wandern an meine hose, langsam lassen sie diese über meine hüfte nach unten gleiten. ich bin nicht das was man vollschlank nennen würde, aber welche frau mit üpiger Oberweite ist das schon. ich bin mit meiner Figur sehr zufrieden und meine blankrasierte schnecke scheint ihn auch nicht anzuwidern. sein stengel orientiert sich gleich wieder nach oben beim anblick meiner nassen spalte. ich dreh mich zur Waschmaschine und stütz mich auf meine Unterarme. meinen wohlgeformten festen po präsentier ich ihm indem ich ihn ganz nach oben drücke. mit gierigem blick schau ich über meine schulter direkt in seine augen. wie ferngesteuert stellt er sich direkt hinter mich. hinter dem Mond scheint er also doch nicht zu leben. einen kurzen Moment denk ich daran dass ich ihm einen gummi rüberstülpen sollte. aber wer hat schon in der Waschküche einen gummi. ich verhüte und der gedanke an seine Jungfräulichkeit lassen die Vernunft schnell weichen, zudem bin ich viel zu geil um nun eine abtörnende pause hinzulegen.

      ich fass also nach hinten, zu seinem wieder mächtigen schwanz. immer noch scheint er lusttropfen produzieren zu können, triefnass fühlt er sich an. bald schon hab ich ihn so gerichtet dass seine eichel sogleich in meine nasse muschi gleitet. ohne mühe dringt er in mich ein. behäbig versucht er mich zu vögeln, dabei liegt es nicht an seinem schwanz, dieser ist hart und fest. vielmehr traut er sich nicht mal mich richtig anzufassen, mich an meiner hüfte zu packen und mir gnadenlos seine schlange in meine ritze zu pressen. sogar das vibrieren der laufenden Waschmaschine an meinen Unterarmen törnt mich mehr an. da hilft wohl nur dass ich ihm genau sage was er zu tun hat. harsch befehl ich ihm mich fest an meiner hüfte zu krallen und mich endlich richtig durchzuvögeln. das wort vögeln scheint in ihm den hebel umgesschaltet zu haben, ich lege gleich nach. 'fick mich hart! fick mich tief und fest mit deinem riesenschwanz!' gesagt, getan, er scheint auf dirty talk gut ansprechbar zu sein. solche wörter waren wohl sonst immer tabu für ihn. jetzt aber ist er richtig wach geworden, ich zweifle sogar dass es sein erstes mal ist. immer tiefer dringt er in mich ein, immer fester zieht er mich ran zu sich. es flutscht und schmatzt, es schnauft und bebt, seine eier schlagen nun immer öfters gegen meine scheide. auch ich atme immer schneller und mein stöhnen wird lauter. davon angetörnt fickt er mich jetzt richtig hart, immer öfters arbeitet er sich bis zum anschlag vor. so tief war bei mir noch keiner, zu meiner Überraschung verspühr ich keinerlei schmerz, im Gegenteil, meine geilheit hat ein Niveau erreicht, die nur noch mit einem heftigen Orgasmus gestoppt werden kann. ich schreie ihn nun förmlich heran, immer lauter, ich bin kurz davor. auch mein geiler stecher scheint nur darauf zu warten, dass er seinem gefühl erneut freien lauf geben kann. dieser junge hats echt drauf. ein letztes 'fick mich!', ein paar feste stösse und schon entlade ich mich meiner angestauten geilheit. mein letzter Orgasmus ist Wochen her, wenn nicht sogar Monate, ich zittere am ganzen körper, meine klit scheint zu explodieren, mit lautem Geschrei lass ich meinen beglücker wissen dass ich nun heftigst komme. dieser widerum lässt es nun auch krachen, das mir von vorhin bekannte grunzen und jaulen ertönt, das flutschen von unsere nun vermischten säften ist nicht mehr zu überhören. wie ausgehungerte Tiere lassen wir unsere lenden gegeneinander ankämpfen, um ja nicht dieses tolle gefühl enden zu lassen.

      einen kurzen Moment fühl ich mich wie auf wolken, ich möchte dass dieser Moment endlos weitergeht. ein paar stösse noch, dann ist es vorbei. tief schnaufend, völlig ausser atem lassen wir voneinander ab. auch mein Nachbarsjunge stütz sich nun auf den trockner nebenan ab. ein Moment voller Gefühle, purer lust, Freude es endlich wider mal bekommen zu haben. Hoffnung dass dies vielleicht der anfang einer langen leidenschaftlichen Beziehung gewesen sein kann. immer noch leicht ausser Atmung lächeln wir uns an. unser wissen, es gerade gemeinsam erlebt zu haben, wie uns unsere lust zu einem unvergesslichen Erlebnis getrieben hat, umarmen wir uns kurz.

      dann ertönt ein geräusch das ich gut kenne, der lift setzt sich in Bewegung. wir erschrecken, ohne zu zögern zieht sich mein Partner rasch an, dass sein t-shirt mit seinen flecken getränkt ist hat er wohl vergessen. ein rascher blick zu mir und schon huscht er weg die treppe hoch. ich meinerseits hab mir meine trainerhose angezogen, in panik such ich was zum drüber anziehen. mein t-shirt steckt in der wäsche, ich suche ein ort um mich zu verstecken. in diesem Moment hör ich dass die lifttür aufgeht. ich bin erleichtert, es ist über mir, warscheinlich im Erdgeschoss, nochmal glück gehabt. einen Moment wart ich, bis die luft rein ist, um danach rasch über die treppe zum vierten hochzugehen, in meine Wohnung.

      geschafft, niemand hat mich gesehen. erschöpft, nun aber nicht mehr von der arbeit, leg ich mich wieder aufs Sofa. gedanklich verarbeite ich mit einem lächeln nochmals das eben erlebte. als ich dann später die wäsche wechseln gehe, ist der trockner leer, ich schaue mich um, leider ist nichts von meinem jungen zu sehen. aber das wissen das ich ihn wieder sehen werde, erleichtert mir an diesem tag das waschen extrem. wohl auch in Zukunft werde ich von nun an viel lieber meine wäsche waschen als vorher.

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