Nach kurzem Schlaf wache ich schweißgebadet und mit hartem Schwanz auf.
Habe im Traum meine heutigen erotischen Abenteuer nochmals durchlebt. Margits Brüste habe ich immer noch nicht gesehen, warum habe ich sie nicht ganz ausgezogen?
So gemein wie ich mich benommen habe, wird es für mich keine zweite Chance geben. Sie wird mich nicht mehr sehen wollen.
Versuche mir Tante Annas Brustschläuche ins Gedächtnis zu rufen, mein Schwanz zuckt.
Stehe auf und schleiche ins Badezimmer, lausche an ihrer Schlafzimmertür, es ist nichts zu hören als das gleichmäßige atmen von Tante Anna. Vorsichtig öffne ich die Tür, schleiche ins Zimmer. Fahles Mondlicht erhellt das Zimmer. Stehe vor dem Bett von Tante Anna, sie atmet tief und ruhig. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Decke reicht nur bis zum Nabel. Unter dem dünnen seidenen Oberteil sind deutlich ihre Brüste zu erkennen, dicke Schläuche die rechts und links ihres Körpers zur Seite hängen auf der Matratze aufliegen.
Wir kommen Margots steil aufragende Pyramiden in den Sinn.
Die tiefliegenden kleinen Ausbuchtungen an der Seite vermutlich Ihre Brustwarzen.
Kann ich darüber streichen ohne dass sie aufwacht?
Berühre mit meinen Fingern vorsichtig den gespannten Seidenstoff, spüre die Wärme, die weiche des Fleisches. Nähere mich den vermeintlichen Brustwarzen, streichle sie, spüre wie sie unter meinen Fingern fester werden.
Sie räuspert sich ich halte inne, sie atmet gleichmäßig weiter. Die Nippel sind fester geworden, meine Fingerkuppen spielen mit ihnen. Drücke dabei mit der Hand gegen das weiche schlaffe Brustfleisch. Ein irres Gefühl.
Tante hat sich ein wenig bewegt, atmet aber gleich wieder ruhig weiter, was würde ich ihr sagen, sollte sie aufwachen?
Will ihre Euterschläuche sehen, die nackte Haut berühren, ja fühlen.
Knöpfe vorsichtig die Knöpfe des seidenen Oberteils auf, schlage es auf. Ziehe mir dabei selber meine Hose herunter, hart und prächtig steht mein Schwanz.
Betrachte die Brüste die schlaff zu beiden Seiten herunterhängen. Die Nippel haben sich geil im Zentrum der großflächigen blassen rosafarbenen Warzenhöfe aufgerichtet.
Knete sanft die weißen schlaffen Euterschläuche, es ist so geil mein Schwanz zuckt, die pralle Eichel glänzt feucht und weitere Lusttropfen quellen aus der Nille.
Knie mich neben das Bett, rieche Tante Annas teure Nachtcreme, die großen Schlaffen Titten vor Augen.
Lecke mit der Zunge über das weiche Fleisch, sauge es in den Mund. Meine Zunge umkreist die großen rosafarbenen Warzenhöfe, die kleinen harten Duftkonspen reiben an ihr.
Sie bewegt sich dreht sich zu meiner Seite, schwer fällt die gegenüberliegende Brust auf meine Seite, hängt jetzt schwer auf der anderen , beide Nippel zeigen jetzt wie erhobene Finger in meine Richtung.
Verharre völlig regungslos und still neben dem Bett.
Sie schläft ruhig, atmend gleichmäßig weiter.
Ich kann nicht widerstehen, meine Lippen berühren abwechselnd die großen rauen Nippel. Lecke mit der Zunge daran, sauge daran.
Kann nicht genug bekommen, sauge liebkose die harten Warzen eine Ewigkeit. Forme sie immer wieder neu, größer, länger , härter.
Reibe den Schwanz an ihrem Dekoltée, es ist so geil möchte Erlösung. Richte mich etwas auf, mein Schwanz ist jetzt auf Höhe der aneinanderliegenden Brustschläuche. Berühre mit der Schwanzspitze die Nippel, schleime sie ein.
Drücke meine Schwanzspitze gegen das weiche wabbelnde Fleisch. Reibe meine Nille an den rauen Nippeln. Drücke meinen Schwanz zwischen die aneinandergepressten Euterschläuche. Meine aus der Nille austretende Feuchtigkeit schleimt den weichen Spalt zwischen den Brüsten ein.
Schiebe meinen Schwanz weiter dazwischen, er bohrt sich zwischen die schlaffen Euterschläuche. Beginne vorsichtig meinen Schwanz in dem schleimigen Spalt zu bewegen.
Sie atmet immer noch ruhig und gleichmäßig.
Stoße kräftiger zu, das schlaffe Fleisch beginnt zu beben, schwer liegt die obere Brust auf meinem Schwanz, die Nippel reiben an meinem Gehänge.
Presse die Brustschläuche fester zusammen.
ahhhhhhh, ich spritze mein heißes Sperma zwischen das wabbelnde Fleisch, kann mein Stöhnen nur schwer unterdrücken. Mein wild zuckender Schwanz pumpt den Rest meines verbliebenen Spermas zwischen ihre Brüste.
Genieße das Gefühl des abklingenden Orgasmus zwischen ihren Brüsten.
Ihr atmen wird unruhiger, sie dreht sich zurück auf den Rücken, mein Schwanz gleitet heraus. Die Schläuche hängen nun wieder an beiden Seiten ihres Körpers herab. Die Innenseiten bis zur Nippelspitze verschmiert mit meinem Sperma. Ihr Schlaf wird immer unruhiger, wage es nicht mein Sperma abzuwischen noch das Oberteil wieder zu schließen. Schleiche mich vorsichtig aus dem Zimmer.
Sehe nicht wie Tante Anna die Augen öffnet, zufrieden lächelt. Ihre rechte Titte in die Hände nimmt, nach oben zieht zu ihrer ausgestreckten Zunge die genüsslich die Nippel von meinem Sperma reinigt, so weit es geht an den alten schlaffen Eutern entlang leckt, sie schmatzt genüsslich. Den Rest mit dem Finger vom Brustansatz zum Nippel streicht um ihn ebenso abzusaugen. Als nächstes leckt sie sich ihre linke Brust sauber, greift sich dabei mit der freien Hand zwischen ihre gespreizten Beine, reibt ihre alte schleimige Fotze, stößt sich ihre Finger in ihr altes geiles Loch.
Verschafft sich die Erlösung ihrer Anspannung.
Sie schließt ihr Oberteil, schläft zufrieden ein.
Traue mich nicht zum Frühstück, hat Tante Anna etwas bemerkt?
Unsicher setze ich mich an den Tisch.
Gut geschlafen?
Lächelt sie freundlicher, leuchten ihre Augen heller?
Ah, ja etwas unruhig, verkneife mir ein grinsen.
Haben ihre Lippen gezuckt?
Die Nächte werden milder, es ist wärmer in den Zimmern.
Was ist das für eine für eine Aussage, soll ich nackt schlafen?
Schaue heimlich auf ihre Brüste sie trägt das Oberteil von heute Nacht, Ihre Titten Schlagen heftig gegen den Dünnen Stoff wenn sie sich bewegt.
Jetzt muss ich doch grinsen, muss daran denken wie ich ihre Euter angefasst, geknetet, an den dicken Nippeln gesaugt und meinen Schwanz zwischen die Euter gesteckt habe und zwischen ihnen abgespritzt habe.
ist mein Sperma auf ihren Brüsten angetrocknet?
Verabschiede mich von Tante Anna, sie küss, mir zum Abschied meine Wange, drückt mich dabei fest an sich. Das hat sie bisher noch nie gemacht.
nachdenklich verlasse ich das Haus.