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samoht60

  • Nach kurzem Schlaf wache ich schweißgebadet und mit hartem Schwanz auf.

    Habe im Traum meine heutigen erotischen Abenteuer nochmals durchlebt. Margits Brüste habe ich immer noch nicht gesehen, warum habe ich sie nicht ganz ausgezogen?

    So gemein wie ich mich benommen habe, wird es für mich keine zweite Chance geben. Sie wird mich nicht mehr sehen wollen.

    Versuche mir Tante Annas Brustschläuche ins Gedächtnis zu rufen, mein Schwanz zuckt.

    Stehe auf und schleiche ins Badezimmer, lausche an ihrer Schlafzimmertür, es ist nichts zu hören als das gleichmäßige atmen von Tante Anna. Vorsichtig öffne ich die Tür, schleiche ins Zimmer. Fahles Mondlicht erhellt das Zimmer. Stehe vor dem Bett von Tante Anna, sie atmet tief und ruhig. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Decke reicht nur bis zum Nabel. Unter dem dünnen seidenen Oberteil sind deutlich ihre Brüste zu erkennen, dicke Schläuche die rechts und links ihres Körpers zur Seite hängen auf der Matratze aufliegen.

    Wir kommen Margots steil aufragende Pyramiden in den Sinn.

    Die tiefliegenden kleinen Ausbuchtungen an der Seite vermutlich Ihre Brustwarzen.

    Kann ich darüber streichen ohne dass sie aufwacht?

    Berühre mit meinen Fingern vorsichtig den gespannten Seidenstoff, spüre die Wärme, die weiche des Fleisches. Nähere mich den vermeintlichen Brustwarzen, streichle sie, spüre wie sie unter meinen Fingern fester werden.

    Sie räuspert sich ich halte inne, sie atmet gleichmäßig weiter. Die Nippel sind fester geworden, meine Fingerkuppen spielen mit ihnen. Drücke dabei mit der Hand gegen das weiche schlaffe Brustfleisch. Ein irres Gefühl.

    Tante hat sich ein wenig bewegt, atmet aber gleich wieder ruhig weiter, was würde ich ihr sagen, sollte sie aufwachen?

    Will ihre Euterschläuche sehen, die nackte Haut berühren, ja fühlen.

    Knöpfe vorsichtig die Knöpfe des seidenen Oberteils auf, schlage es auf. Ziehe mir dabei selber meine Hose herunter, hart und prächtig steht mein Schwanz.

    Betrachte die Brüste die schlaff zu beiden Seiten herunterhängen. Die Nippel haben sich geil im Zentrum der großflächigen blassen rosafarbenen Warzenhöfe aufgerichtet.

    Knete sanft die weißen schlaffen Euterschläuche, es ist so geil mein Schwanz zuckt, die pralle Eichel glänzt feucht und weitere Lusttropfen quellen aus der Nille.

    Knie mich neben das Bett, rieche Tante Annas teure Nachtcreme, die großen Schlaffen Titten vor Augen.

    Lecke mit der Zunge über das weiche Fleisch, sauge es in den Mund. Meine Zunge umkreist die großen rosafarbenen Warzenhöfe, die kleinen harten Duftkonspen reiben an ihr.

    Sie bewegt sich dreht sich zu meiner Seite, schwer fällt die gegenüberliegende Brust auf meine Seite, hängt jetzt schwer auf der anderen , beide Nippel zeigen jetzt wie erhobene Finger in meine Richtung.

    Verharre völlig regungslos und still neben dem Bett.

    Sie schläft ruhig, atmend gleichmäßig weiter.

    Ich kann nicht widerstehen, meine Lippen berühren abwechselnd die großen rauen Nippel. Lecke mit der Zunge daran, sauge daran.

    Kann nicht genug bekommen, sauge liebkose die harten Warzen eine Ewigkeit. Forme sie immer wieder neu, größer, länger , härter.

    Reibe den Schwanz an ihrem Dekoltée, es ist so geil möchte Erlösung. Richte mich etwas auf, mein Schwanz ist jetzt auf Höhe der aneinanderliegenden Brustschläuche. Berühre mit der Schwanzspitze die Nippel, schleime sie ein.

    Drücke meine Schwanzspitze gegen das weiche wabbelnde Fleisch. Reibe meine Nille an den rauen Nippeln. Drücke meinen Schwanz zwischen die aneinandergepressten Euterschläuche. Meine aus der Nille austretende Feuchtigkeit schleimt den weichen Spalt zwischen den Brüsten ein.

    Schiebe meinen Schwanz weiter dazwischen, er bohrt sich zwischen die schlaffen Euterschläuche. Beginne vorsichtig meinen Schwanz in dem schleimigen Spalt zu bewegen.

    Sie atmet immer noch ruhig und gleichmäßig.

    Stoße kräftiger zu, das schlaffe Fleisch beginnt zu beben, schwer liegt die obere Brust auf meinem Schwanz, die Nippel reiben an meinem Gehänge.

    Presse die Brustschläuche fester zusammen.

    “ahhhhhhh“, ich spritze mein heißes Sperma zwischen das wabbelnde Fleisch, kann mein Stöhnen nur schwer unterdrücken. Mein wild zuckender Schwanz pumpt den Rest meines verbliebenen Spermas zwischen ihre Brüste.

    Genieße das Gefühl des abklingenden Orgasmus zwischen ihren Brüsten.

    Ihr atmen wird unruhiger, sie dreht sich zurück auf den Rücken, mein Schwanz gleitet heraus. Die Schläuche hängen nun wieder an beiden Seiten ihres Körpers herab. Die Innenseiten bis zur Nippelspitze verschmiert mit meinem Sperma. Ihr Schlaf wird immer unruhiger, wage es nicht mein Sperma abzuwischen noch das Oberteil wieder zu schließen. Schleiche mich vorsichtig aus dem Zimmer.

    Sehe nicht wie Tante Anna die Augen öffnet, zufrieden lächelt. Ihre rechte Titte in die Hände nimmt, nach oben zieht zu ihrer ausgestreckten Zunge die genüsslich die Nippel von meinem Sperma reinigt, so weit es geht an den alten schlaffen Eutern entlang leckt, sie schmatzt genüsslich. Den Rest mit dem Finger vom Brustansatz zum Nippel streicht um ihn ebenso abzusaugen. Als nächstes leckt sie sich ihre linke Brust sauber, greift sich dabei mit der freien Hand zwischen ihre gespreizten Beine, reibt ihre alte schleimige Fotze, stößt sich ihre Finger in ihr altes geiles Loch.

    Verschafft sich die Erlösung ihrer Anspannung.

    Sie schließt ihr Oberteil, schläft zufrieden ein.

    Traue mich nicht zum Frühstück, hat Tante Anna etwas bemerkt?

    Unsicher setze ich mich an den Tisch.

    “Gut geschlafen?“

    Lächelt sie freundlicher, leuchten ihre Augen heller?

    “Ah, ja etwas unruhig“, verkneife mir ein grinsen.

    Haben ihre Lippen gezuckt?

    “Die Nächte werden milder, es ist wärmer in den Zimmern.“

    Was ist das für eine für eine Aussage, soll ich nackt schlafen?

    Schaue heimlich auf ihre Brüste sie trägt das Oberteil von heute Nacht, Ihre Titten Schlagen heftig gegen den Dünnen Stoff wenn sie sich bewegt.

    Jetzt muss ich doch grinsen, muss daran denken wie ich ihre Euter angefasst, geknetet, an den dicken Nippeln gesaugt und meinen Schwanz zwischen die Euter gesteckt habe und zwischen ihnen abgespritzt habe.

    ist mein Sperma auf ihren Brüsten angetrocknet?

    Verabschiede mich von Tante Anna, sie küss, mir zum Abschied meine Wange, drückt mich dabei fest an sich. Das hat sie bisher noch nie gemacht.

    nachdenklich verlasse ich das Haus.

  • “Thomas was ist mit dir, bist du krank?“

    “Nein bin nur müde, werde früh ins Bett gehen.“

    Denke an Margot meine erste Frau mit der ich Sex hatte. Habe es mit einer alten Frau getrieben, sie gefickt.

    Meinen Schwanz in ihr altes schleimies Loch gesteckt, in ihr abgespritzt. Schäme mich, sehe ihr altes geiles Loch vor mir.

    Sollte ich mich viel mehr dafür schämen, dass ich gegangen bin ohne mich zu verabschieden?

    An meinem Schwanz klebt immer noch ihr Mösenschleim.

    Hab das Bedürfnis zu duschen.

    Ziehe meine Kleider im Badezimmer aus, höre Tante Anna nebenan in ihrem Schlafzimmer.

    Ziehe mir den Slip herunter, rieche sofort den herben Geschmack der alten Fotze der von meinem Schwanz aufsteigt. Mein Schwanz hängt gerötet zwischen meinen Schenkeln.

    Aus dem Nebenzimmer dringt kein Geräusch mehr. Fasse mir an meinen Schwanz der auch unerregt sehr dick und lang ist. Kann im nachhinein meine Klassenkameraden der alten Klasse verstehen....Mutantenschwanz.

    Aber zumindest ist er für dralle alte Weiber nicht zu groß, muss grinsen.

    Nehme den klebrigen Pimmel in die Hand, dick und schwer liegt er auf meiner Handfläche.

    Oder ist Margot auch so eine Missgeburt und nur deshalb hat es ihr Lust bereitet?

    Denke an das was heute Mittag geschehen ist. Ist es wirklich passiert oder habe ich es nur geträumt?

    Habe ich es wirklich mit der Alten getrieben, hatte mit ihr meinen ersten Sex? Fasse an meinen Schwanz der härter geworden ist, er schmerzt.

    Denke an Margot, wie ich ihr altes geiles Loch gefickt habe, wie geil sie geworden ist, ihre Orgasmen, ihr meinen jungen heißen Saft in die Fotze gespritzt habe.

    War da ein Geräusch hinter Tante Annas Tür gehört?

    Beobachtet sie mich etwa durch das Schlüsselloch, muss über meine abwegige Fantasie grinsen. Frauen in ihrem Alter, sie ist bestimmt noch 10-15 Jahre älter als Margot, haben die denn überhaupt noch sexuelle Bedürfnisse?

    Stelle mich direkt vor der Tür ins Profil, mein Schwanz wird größer, härter, richtet sich auf. Was ist er doch für ein gewaltiges Rohr.

    Versuche ihn zu umfassen was nicht gelingt, beginne ihn zu wichsen es schmerzt aber meine Geilheit wird stärker.

    Denke an den Sex mit Margot ihre reife offene dunkelrote Möse. Rieche ihren Geruch der meinem Schwanz anhaftet.

    Ist Tante Anna wirklich an der Tür und beobachte mich oder ist es nur Wunsch meine Fantasie?

    Wichse meinen Schwanz schneller. Drehe mich zur Tür, Spreize meine Schenkel mein Gehänge schaukelt aufgeregt zwischen meinen Schenkeln, die dicke gerötete Eichel zeigt zur Tür.

    Erhöhe weiter mein Wichstempo, Bilder von Margot und Tante Anna wechseln sich in meinem Kopf ab. Bilder von ihren reifen Fotzen die nicht unterschiedlicher sein können. Die lange tiefe wulstige Furche von Margot und das runde Loch von Tante Anna umrahmt von ihren faltigen langen Futlappen.

    Ziele mit der Schwanzspitze zum Türgriff, der Gedanke dass mich Tante Anna durch das Schlüsselloch beobachten könnte, lässt mich meinen schmerzenden Schwanz vergessen, umfasse ihn fester, bin so geil.

    “Ahhhhh....jaaaaaa.....“

    Mein Saft schießt zum dritten mal heute durch den Schwanz, im weiten Bogen zur Tür, klatscht an die Tür, treffe den goldenen Türgriff.

    “Ahhhhh es ist so geil“, ziele mit der Nille auf das Schlüsselloch.

    “Jaaaaaaaa“, immer noch sprudelt mein Saft aus der Nille, atme kurz und heftig, mein Schwanz zuckt weiter.

    Langsam klingt mein Orgasmus ab.

    Wieder ein Geräusch an der Tür, beuge mich herunter zum Schlüsselloch. Es ist nichts zu sehen, habe tatsächlich das Schlüsselloch betroffen!

    Diesmal wische ich meine Spuren sorgfältig ab, auch das Schlüsselloch reinige ich.

  • Nähere mich der geilen Fotze, kann sie riechen. Der dicke Knubbel der sich am Ende des offenen Loches aufgerichtet hat. Meine Zunge berührt die schleimigen Schamlippen. Empfinde Ekel als ich den Mösenschleim auf meiner Zunge schmecke, es würgt mich, zugleich kann ich nicht davon lassen von dem übelriechendem Schleim zu kosten. Immer noch ist der Orgasmus der Alten nicht abgeklungen, pumpt weiter Schleim in ihr offenes Loch, das sich weiter füllt.

    Lecke an den Schamlippen entlang.

    Sauge die Futlappen in den Mund.

    Tauche meine Zunge in den See des weislichen Schleims der ihr Loch gefüllt hat. Schmecke den Saft, es schüttelt mich angewidert, ohne davon lassen zu können. Meine Zunge taucht weiter in das nasse Loch ein, spüre die zuckende Scheide.

    Sie drückt meinen Kopf gegen die schleimigen klebrigen Schamlippen.

    Rieche, schmecke den Saft der aus der Auster der Alten ausströmt. Stoße meine Zunge tiefer in das dunkelrote Loch. Die schleimigen Futlappen reiben an meinen Wangen.

    Aus den Augenwinkeln sehe in die dicke Klitoris die sich am oberen Ende des Loches. Befreie mich aus ihrem festen Griff, stülpe meine feuchten Lippen über den dicken Kitzler.

    Sie zuckt zusammen, schreit auf, lasse mich nicht abhalten, sauge ihn in den Mund. Lecke ihn, meine Lippen umschließen ihn fest, sauge fester.

    Die Alte hebt ihr dickes Hinterteil, windet sich unter mir, versucht meinen Lippen zu entkommen. Sauge ihre Klit fester, knabbere sie.

    Sie beginnt wieder zu schreien, lass nicht ab von ihr, lecke über die Spitze.

    „Jahhh leck mir meine reife geile Möse, es ist so geil lass mich kommen! Ahhhhhh“.

    Erneut wird sie von einem Orgasmus geschüttelt, versucht mich abwerfen, sauge weiter an dem dicken Kitzler.

    Ihr Unterleib zuckt, ihre Vagina pumpt weitern Schleim in das offene Fickloch. Das Zucken wird zu einem zittern, sie keucht, ich bleibe mit dem Mund an der geschwollenen Lustknospe, lass ihren Orgasmus nicht ausklingen, reize sie weiter.

    Die Zeit scheint stillzustehen, ihr speckiger Unterleib beruhigt sich nicht, lecke weiter die geschwollenen Schamlippen. Sauge den geilen Saft der in ihrer Möse steht in meinen Mund.

    Stehe auf mein Pimmel steht immer noch unbefriedigt, hart senkrecht ab. Beuge mich über den massigen Leib der Alten unsere Lippen berühren sich...zum ersten Mal.

    Schmecke ihren herben reifen Saft, den ich im Mund habe. Margot öffnet ihren Mund, lächelt zufrieden und glücklich.

    Denkt sie wirklich ich knutsche mit ihr?

    Ihre feuchte Zunge berührt meine Lippen, versucht sie zu öffnen. Mein junger harter Schwanz drückt gegen ihren dichten Busch, rutscht in die schleimige Furche ihrer Schamlippen.

    Bin so erregt!

    Stöhne meine Lippen geben dem Druck nach. Ihre Zunge schiebt sich zwischen meine Lippen, gleichzeitig fließt ihr Schleim aus meinem Mund an ihrer Zunge entlang in ihren geöffneten Mund.

    Blicke in ihr überraschtes Gesicht sie beginnt gierig ihren Mösenschleim aus meinem Mund zu saugen. Höre ihr geiles schmatzen, sie benetzt jeden Geschmacksnerv ihres Mundes, bevor sie ihren Saft hinunterschluckt. Sie hört nicht auf bis sie mir allen Mösensaft aus meinem Mund gezogen hat, zurück bleibt nur der reife herbe Geschmack ihrer reifen Fotze.

    Meine Schwanzspitze berührt das immer noch offene Loch ihrer Vagina, sie zuckt zusammen.

    “Ich bin viele Male gekommen, ich kann nicht mehr!“

    Was bildet sich die Alte ein, dass nur sie Spaß hat?

    Sauge an der Zunge der Alten, drücke ihr meinerseits meine Zunge in ihren Mund. Wir beginnen uns wild zu knutschen. Unvermittelt dringe ich mit meinem Schwanz in ihr geiles altes Loch ein.

    Erschrocken schreit sie auf.

    “Nein bitte ahhhhh“

    Ignoriere ihr Flehen dringe weiter in sie ein, möchte die Alte ficken.

    Tief und hart kämpfe ich mich weiter in die Fotze der Alten vor, nicht vorsichtig wie beim ersten Mal.

    Das schreien ist zu einem Wimmern geworden unterdrückt durch unsere Küsse.

    Ich ficke sie schneller, rücksichtsloser, stoße ihr meinen Mutantenzschwanz in ihre alte Fotze. Mein Körper reibt an der spitze des Korseletts selbst die steifen Pyramiden kommen in Bewegung. Mein Schwanz drückt ihren Saft aus dem Fickloch, läuft an meinen Schenkeln entlang.

    Treibe meinen Schwanz immer schneller und härter in das Fickloch von Margot, es ist ein wahnsinniges Gefühl mit meinem Schwanz ihre Geilheit zu steuern. Sie auf einer Woge von Lust und Pein zu halten, immer wieder ihre Orgasmen zu spüren ohne ihr die endgültige Erlösung zu gewähren.

    Ja ich knutsche den keuchenden Mund der Alten, stoße ihr im Rhythmus meines Schwanzes meine Zunge in ihren röchelnden Mund.

    Mein junger Schwanz schmerzt bei jedem Stoß.

    Die Muskeln der Alten in ihrem Fickloch, ziehen sich zusammen versuchen meinen Schwanz zu stoppen ihn festzuhalten.

    Das zuckende Loch reizt meinen Pimmel, ich glaube es zerreißt ihn.

    Spüre wie mir mein Saft in den Schaft steigt. Versuche das Abspritzen zurückzuhalten, stoße ihn noch mal so hart und tief wie möglich in ihre Fotze...verharre.

    “Ahhhhh“, mein Schwanz explodiert.

    Sie bäumt sich unter mir auf beginnt zu wimmern.

    mein Schwanz schießt durch meinen Schaft in ihr altes geiles gieriges Loch.

    Drücke meinen Schwanz nach, hab sie vergessen, höre nicht ihre Lustschreie kenn nur noch meine geile junge Lust.

    Immer wieder pumpe ich ihr meinen Saft in ihre nasse Fotze.

    Küsse ihren keuchenden Mund, tausche meinem Speichel mit ihr aus, immer noch versuche meinen jungen heißen Saft in ihre Fotze zu pressen.

    Liege auf dem weichen Körper von Margot, zwischen ihren Pyramiden, sie hat rote Flecken auf dem Teil ihres Dekoltees der nicht von dem Korselett verdeckt ist.

    Ihr Atem wird ruhiger, auch ich entspanne mich. Fühle wie mein Penis an Härte verliert. Er wird auf einer Welle von Mösenschleim und Sperma nach außen geschwemmt.

    Sie versucht ihn Festzuhalten, aber bewirkt das Gegenteil, er flutscht schleimig aus dem Loch.

    “Oh, möchte ihn immer in mir festhalten!“

    “Wusste doch dass du was Besonderes bist, wir was besonderes sind! Hatte noch nie Ähnliches gefühlt, Thomas.“

    Sie streichelt meinen Schweißnassen Rücken, lächelt dabei abwesend.

    Thomas wach auf, was hast du getan, weg hier.

    Löse mich von der Alten, stehe auf. Mein Schwanz hat ihre Oberschenkel und Strümpfe versaut.

    Aus dem großen offenen Loch fließt ein zäher dicker Strom von Sperma und Fotzenschleim. Kann es riechen, so eklig.

    Raus hier!

    “Ich muss gehen Tante Anna wartet.“

    Sie schaut mich enttäuscht an, gebe ihr einen Kuss auf die Wange, gehe zur Tür.

    Schaue noch mal zurück sie liegt immer noch unverändert auf dem Bett.

    Gehe rasch ins Bad raffe meine feuchten Kleider zusammen, ziehe mich an und stürme ohne mich noch mal zuzusehen aus der Wohnung.

    Ich verlasse das Haus, sehe die roten Locken die hinter der nächsten Hausecke verschwinden.

    Kenne nur eine Person mit solchen Haaren, Lisa aus meiner Klasse, die Hexe.

    Haste zur Ecke, nichts zu sehen, Thomas hast du nun schon Halluzinationen?

  • Glaubt die herb riechende Alte wirklich dass ich Sex mit ihr haben möchte, sie meine erste Frau sein soll?

    Erhebe mich stehe zwischen ihren gespreizten Schenkeln, schaue herab auf den grauen dichten Busch, der aus der Öffnung des Korseletts hervordrängt, den klaffenden Spalt, die zuckende übelriechende schleimige Öffnung.

    Nimm deine Kleider und schnell weg hier!

    Beuge mich zu ihr herunter, meine pochende Schwanzspitze reibt an den rauen Schamhaaren, meine austretende Feuchtigkeit bleibt an ihnen hängen. Sie stöhnt lauter drückt sich mir entgegen, mein Schwanz reibt an dem rauen Busch, elektrisiert meinen Schwan.

    “Komm gib ihn mir!“ bettelt sie.

    Mein Schwanz wird in den schleimigen Schlitz gezogen, der nicht minder lang zu sein scheint wie mein Penis. Gleitet durch den schleimigen äußeren Graben, stößt gegen ein Hindernis das sich meiner Eichel entgegenstemmt.

    “Ahhhhh“, sie schreit lauter zuckt zusammen, wiederhole es, sie stöhnt und gurrt wie ein wildes Tier, ich vermute dass meine Schwanzspitze gegen ihren Kitzler stößt, ob er wohl auch so lang ist wie der von Tante Anna?

    Das triefende Loch hat inzwischen meine Pimmel komplett mit dem herben Schleim eingesaut.

    „Quäl mich nicht weiter, gib in mir. Möchte dich in mir spüren.“

    Meine Eichel spürt die Nähe des klaffenden Schleimloches, ich kann doch nicht meinem jungen Penis in den alten Schlund stecken. Sie bewegt ihr Becken versucht ihr offenes Loch über meine Eichel zu schieben, versuche sie abzuwehren.

    “Ahhhhhh „ spüre wie sich ihre weichen Schamlippen um meine dicke Eichel legen.

    “Jaaaaa gib ihn mir, ich bin so geil, stoße mir deinen jungen dicken Schwanz in meine alte Grotte.“

    Sie stöhnt lauter, versucht mehr von meinem harten Schwanz in sich hineinzudrücken. Die Alte dreht durch.... und meinem Schwanz scheint es zu gefallen.

    Langsam schiebe ich ihn tiefer in ihr Loch.

    “Ja es ist so geil .... langsam ….. er ist so groß.... hatte seit mehr als 12 Jahren keinen echten Schwanz mehr in meinem Möse, möchte jeden Zentimeter genießen.“

    Liege flach auf der Alten mein Körper reibt an dem Korselett, mein Kopf zwischen den beiden Pyramiden. Schiebe ihr meinen Schwanz weiter in das feuchte alte Loch. Könnte noch einiges nachschieben, als er gegen einen Widerstand stößt, sie zuckt zusammen, ein spitzer Schrei. Ziehe ihn etwas zurück.

    Habe gelesen, dass es für Frauen manchmal unangenehm ist , wenn der Schwanz gegen den Muttermund der Gebärmutter stößt.

    Liege regelungslos auf ihr, meinen Schwanz steckt halb in ihrem unbenutzten Fickloch. Spüre den weichen Speck ihrer Oberschenkel, die Muskeln ihrer Vagina die meinen Schaft und Eichel massieren, hätte ich der Alten nicht zugetraut. Spüre ihre Finger auf meinem kleinen festen Po die mich fester an sich pressen.

    Sie macht die Augen auf.

    “Thomas fick mich bitte weiter es ist so geil, habe so was noch nie gespürt!“

    “Möchte dir nicht wehtun, dachte ich habe dir wehgetan.“

    „War nur überrascht so tief war noch kein Mann in mir.“

    Sie lächelt mich an, ihre blasen Wangen sind gerötet auf ihrer Stirn Schweißperlen.“

    Langsam dringe ich tiefer in sie ein, warum eigentlich so vorsichtig, zeige es der alten geilen Schlamp_e. Sie hebt ihr Becken an stemmt sich dem Schwanz entgegen, spüre wieder den Widerstand, sie verkrampft. Wieder stößt meine Schwanzspitze gegen den inneren Widerstand in Margots altem Fickloch, ein unterdrückter Schrei ...Aufstöhnen.

    Der Druck ihrer Hände auf meinen festen Po bedeutet wohl nicht nachlassen, ja dring tiefer in mich ein. Erhöhe den Druck, ihr vulgäres peinliches Keuchen wird lauter.

    “Ja tiefer das sind Gefühle die ich zum ersten male in meinem langen Leben spüre!“

    Langsam dringe ich tiefer in das alte schleimige Loch vor, der Widerstand gibt nach, meine Eichel wird von einem festen kräftigen Muskel umschlossen.

    “Ahhhh, jaaaa weiter....!“Immer Lauter stöhnt und schreit die Alte.

    Bin ich den Muttermund ihrer Gebärmutter eingedrungen?

    Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Schwanz. Habe meinen Mutantenschwanz komplett in der Alten versenkt, bin in ihre Gebärmutter eingedrungen mit der sie meinen Schwanz nun melkt.

    Liege regungslos auf der drallen Alten, genieße ihre Kontraktionen, spüre wie ihr trotz der Enge der Saft aus dem Loch läuft.

    Sie stöhnt lauter vor Lust und Schmerz, ein Beben geht durch ihren Körper. Ihr Orgasmus knetet erbarmungslos meinen dicken Schwanz. Wild zuckt ihr Becken, erschrocken ziehe ich meinen Schwanz aus dem bebenden Loch.

    Sinke vor dem Bett auf die Knie, blicke zwischen die weitgespreizten Schenkel der drallen Alten direkt in die lange schleimige Spalte die wie ein aufgeschlagenes Buch vor mir ausgebreitet ist. Nichts ist mehr verborgen hinter den dichten grauen Schamhaaren, sondern eine lange breite schleimige Furche eingerahmt von wulstigen äußeren Schamlippen, aus denen, die nicht minder prallen Inneren Schamlippen heraushängen.

    Aus dem durch meinen Schwanz gedehnten und immer noch offenen Loch, pumpt sie ihren herben dicken Mösenschleim.

    Eine alte vulgäre Fotze und doch so unendlich geil.

  • Fasse unsicher an ihre abstehende verkleckerte Bluse, las meine Finger über die vorstehende Pyramiden gleiten, fühle die harte steife Spitze ihres Korseletts.

    “Zieh deine Bluse aus!“

    Mir in die Augen schauend folgt sie meiner Aufforderung. Sie öffnet langsam die oberen Knöpfe der hochgeschlossenen Bluse. Zum ersten mal ist das warmherzige Lächeln einem angespannten nervösen Gesichtsausdruck gewichen.

    Die oberen Knöpfe sind offen, zu sehen die Spitze des Korseletts. Das Korselett das ich die Woche zuvor in ihrem Bad entdeckt hatte. Jetzt waren die riesigen Körbchen aber nicht leer sondern mit ihrem weichen weißen Fleisch prall gefüllt und in die bizarre spitze Pyramidenform gepresst.

    Das Korselett ist so hochgeschlossen, dass man nur ganz wenig Dekoltee sieht. Sie zieht die Bluse aus dem Rock schaut mich dabei an, senkt den Blick zu meinem harten aufgerichteten Schwanz. Ungeduldig streife ich der Alten die Bluse von den Schultern. Die Korselettträger haben sich trotzt ihrer Breite tief in das weiche Fleisch ihrer Schultern eingedrückt. Meine Finger streicheln über die raue Spitze, ertasten die steifen Stäbchen die ihre Taille formen und die Körbchen stützen.

    Sie Atmet schwer, zuckt bei jeder meiner Berührungen. Berühre die spitzabstehenden Pyramiden, meine Finger zeichnen die herausragenden Kegel nach, bis zur Spitze unter denen ich ihre Brustwarzen vermute, umkreise die Stelle.

    Sie seufzt, reiben ihre Nippel an der Innenseite?

    “Den Rock auch !“, bin ich das der das fordert.

    Sie dreht mir den Rücken zu greift nach hinten zu dem Verschluss. Der Rock sitzt eng um ihre eingeschnürte Taille , das weiße Fleisch drück sich aus dem großen Rückenausschnitt des Korseletts.

    Der Verschluss klemmt, als sie meine helfenden Finger spürt nimmt sie ihre weg. Es erfordert Kraft den angespannten Verschluss zu öffnen, der Reißverschluss öffnet sich allerdings von selbst. Ziehe den Rock über den von dem Korselett geformten runden Po, der so ganz anders ist als Tante Annas schlaffen birnenförmigen Hängehintern. Er rutscht über den Beinansatz fällt zu Boden. Zwischen den Spitzenbündchen des Korseletts und dem Strumpfband ihrer altmodischen blickdichten Nylons quillt eine breite ausladende Speckschicht hervor, über die sich für jeden Strumpf 8 breite Strumpfbänder spannen. Berühre das weiche zarte Fleisch, führe meine Finger unter den breiten Strumpfbändern entlang die den weißen Speck unterteilen.

    “Komm mit Thomas“, sie nimm mich an der Hand und führt mich hinter sich hinterziehend in ihr Schlafzimmer.

    Was hat die Alte vor, wäre ich nicht nackt, würde zur Tür laufen, nur so schnell wie möglich raus hier.

    Starre bei jedem Schritt von ihr auf den bebenden Speck ihrer Oberschenkel.

    Sie legt sich mit dem Rücken quer aus Bett. Die Schenkel leicht gespreizt die Waden herabhängend. Auch in dieser Position zeigen ihre Brüste, gehalten von dem Korselett, nach oben. Jetzt errinnen sie noch mehr an die kolossalen ägyptische Vorbilder.

    Stehe mit meinem harten Penis zwischen ihren prallen Schenkeln. Sie fordert mich auf mich daneben zu legen.

    Meine Hände berühren das Korselett, erklimmen die Spitze der Pyramiden. Spüre das weiche warme Schenkelfleisch, stecke meine Finger unter die breiten Strapsbänder. Fühle ihre Anspannung sie atmet schwer. Sie hat die Augen geschlossen, das macht es einfacher für mich. Meine Hand gleitet zwischen ihren Schritt. Ihre Schenkel spreizen sich weiter, hätte der Alten diese Gelenkigkeit nicht zugetraut. Spüre die kleinen Metallhäkchen im Schritt, die bei dem ersten Treffen öffnete und durch die entstandene Öffnung meinen Mutantenschwanz gesteckt hatte, was mich so unendlich geil gemacht hatte. Inzwischen kenne ich die Bedeutung der Öffnung, sie erlaubt es zu Strullern ohne die „Rüstung“ ablegen zu müssen. Meine Hand gleitet unbeholfen zwischen ihre Schenkel, sie stöhnt lauter.

    Sie versucht die Häkchen zu öffnen, dränge ihre Finger zurück. Die Haken sind sehr angespannt, es erfordert Kraft sie zusammenzuziehen, um sie dann auszuhacken. Nach und nach öffne ich die Häkchen, Meine Finger kommen dabei in Kontakt mit ihren Schamhaaren.

    Die Häkchen sind offen, mit zittrigen Fingern öffne ich die beiden entstandenen Klappen, die hintere liegt nun zum Teil unter ihrem Hintern, die vordere ziehe ich über ihr Schambein nach oben. Erwartete ein ähnliches Loch umgeben von faltigen Schamlippen umgeben wie bei Tante Anna.

    Ist das nicht typisch für alle alten Weiber?

    Erkenne im dichten Haardschungel von Margots nicht viel, kein ordinäres Loch wie Bei Tante Anna!

    Ihre grauen Schamhaare sind so störrischen dass sie an den Fingern kratzen. Seit ich das Korselett geöffnet habe rieche ich den herben ekligen Duft, der mich aber auch gleichzeitig noch geiler macht.

    In dem grauen Dickicht erkenne ich einen langen Spalt, der sich weit in ihr Schambein hinauf zieht. Streichle ihre Schamhaare, sie stöhnt lauter, spreizt weiter ihre Schenkel, hebt das Becken an. Der wulstige unter dem Busch verborgene Spalt, klafft auf seiner ganzen unendlichen Länge auf. Das hellrosa feuchtglänzende Mösenfleisch der inneren Schamlippen wird sichtbar.

    Die offene Fickspalte ist gefüllt mit weißen zähen Schleim. Der animalische Geruch der von der alten aufsteigt ist unerträglich, dennoch werde ich von Sekunde zu Sekunde geiler.

    “Komm ich möchte dich in mir spüren!“ stammelt sie , mich mit ihren geilen Augen anschauend.

  • Es regnet noch immer, wähle dennoch den Umweg durch den Park, vorbei an Margots Wohnung, wie die Tage zuvor..... nichts von Margot zu sehen.

    Ein Kind kommt aus dem Hauseingang. Bevor die Tür wieder schließt, trete ich in den Hausflur, schleiche das Treppenhaus hinauf stehe vor der Tür, lese das Türschild „Margot und Hannes Bols“, lausche es ist nichts zu hören. Der Regen hat mich völlig durchnässt, das Wasser tropft auf den Fußboden. Mein Finger bewegt sich zur Klingel, ziehe ihn zurück, als unvermittelt die Tür geöffnet wird.

    “Komm doch herein Thomas“ forderte mich die warmherzige Stimme auf die ich nur zu gut kenne. Unsicher trete ich über die Schwelle, die Tür fällt wieder ins Schloss.

    Sie Führt mich in das kleine Esszimmer, der Tisch ist für 2 Personen gedeckt in der Mitte ein kleiner Kuchen.

    “Woher wussten sie dass ich gerade heute vorbei kommen würde?“

    “Sag doch Margot zu mir, ich sagte dir doch dass du .....wir was besonderes sind“, sie streckt sich versucht mich auf meine Lippen zu küssen. Mit ihren alten Lippen, mit denen sie mir vor einer Woche mein Sperma abgesaugt hat. Drehe meinen Kopf zur Seite.

    Spüre ihre Lippen, die Zunge ? auf meiner Wange.

    Sie lächelt, enttäuscht?

    Was bildet sie sich nur ein.

    Sie sieht aus wie letzte Woche, das gleiche streng nach hinten gekämmte graue Haar zu einem Knoten geflochten.

    Nur die Brüste sind real noch beeindruckender als in der meiner Fantasie. Spitz vorstehende Pyramiden, die jeden Augenblick abzustürzen drohen.

    “Du wirst dich erkälten zieh die nassen Kleider aus. Ich hole dir einen Bademantel von Hannes, bist deine Sachen wieder getrocknet sind.“

    Bevor ich protestieren kann verschwindet sie im Schlafzimmer, sehe das große eiserne Biedermeier Ehebett mit den goldverzierten Eisensstäben. Sie kommt mit einem großkarierten Frotee- Bademantel in dunklen grün und blau Tönen zurück.

    “Zieh dir die nassen Sachen aus!“ forderte sie mich auf. Ich nehme ihr den Mantel ab und gehe ins Badezimmer. Ziehe schnell die nassen Sachen aus, betrachte meinen dicken schlaffen zwischen meinen Beinen baumelnden Penis, die dichte kleine Schambehaarung an der Schwanzwurzel, den prallen Hodensack. Schlüpfe in den altmodischen Bademantel, Hannes Bademantel, er ist so groß dass er mir zweimal um die Taille reicht. Schaue in den Spiegel was für ein hässliches Teil, passt zu der Alten.

    Als ich zurückkomme, hat sie bereits den Kaffe eingeschenkt, setze mich zu ihr, meine nackten Beine schauen unten heraus.

    “Er passt nicht ganz!“ sagt sie lächeln, etwas abwesend. Denkt sie an den toten Hannes.

    Sie reicht mir ein Stück Kuchen. Fragt mich beim Essen über alles mögliche aus, warum ich jetzt in Berlin wohne, bei wem? Ob Tante Anna nett zu mir ist?

    “Warum hast du dich geschlagen?“ Überlege ob ich die Wahrheit erzählen solle?

    “Wegen meines Penissees!“ Sie schaut ungläubig fragend.

    “Sie nannten mich Mutantenschwanz“ Es entsteht eine peinliche Stille, Ihre Augen gehen unruhig hin und her. Lacht plötzlich laut los.

    “Mutantenschwanz“, wiederholt sie.

    “Thomas du hast einen ganz prachtvollen wunderbaren Lümmel. Die waren einfach nur neidisch! Ich kenne das.“ Wie soll ich das verstehen, ihre Brüste? Findet sich denn die Alte schön?

    “War das letzte mal schön für dich?“

    Werde knallrot, ist so peinlich daran erinnert zu werden, dass die Alte mich verwöhnt hatte, ja sie mir mein Sperma abgesaugt und geschluckt hat. Aber warum bin ich denn hier, wenn ich es so abstoßend finde.

    “Es war mein erstes Mal und es war das tollste was ich bisher erlebt habe“, konnte dabei nicht in ihre Augen sehen, aber ich nahm ihr warmherziges Lächeln sehr wohl wahr.

    Sie steht auf und öffnet den Gürtel den Bademantels, streift mir den viel zu großen Froteemantel von den Schultern, er fällt schwer zu Boden. Stehe nackt vor ihr. Sie versucht mich wieder zu küssen, drehe den Kopf zur Seite, sie lächelt, aber es legt sich ein bisschen Traurigkeit über ihr Gesicht.

    Fühle mich gemein.

    Spüre ihre großen vollen Lippen auf meiner Wange, am Hals ihre Finger streicheln meine blanke Brust, die kleinen Brustwarzen die sich sofort zusammenziehen. Nackt vor der angezogenen Alten zu stehen, ist zum einen sehr peinlich zum andern aber auch sehr geil. Spüre wie sich ihre feuchten Lippen meinen kleinen harten Brustwarzen nähern. Ihre vollen Lippen die empfindsamen Brustwarzen umschließen, die Zunge über sie streichen lässt, sie beginnt daran zu saugen. Die Alte saugt wie ein Baby an meinen Brustnippeln.

    “Ahhhhhhhhh“, stöhne laut auf winde mich unter ihren Zärtlichkeiten. Mein halbsteifer Schwanz ist härter geworden, richtet sich auf reibt an ihrem Rock. Mit einem feuchten plopp löst sie ihre Lippen von meiner Brustwarze.

    “Möchtest du dass ich deinen „Mutantenschwanz“ verwöhne?“

    Ein stummes Nicken und die alte geht vor mir dem jungen unerfahrenen Schuljungen auf die Knie leckt an meinen Hodensack, saugt mir die dicken Hoden abwechselnd in ihren warmen feuchten Mund, lutscht geil daran. Stöhne laut auf vor grenzenloser Geilheit und leichtem Schmerz.

    Mein Schwanz steht nun hart und mächtig vor ihrem alten lustverzerrtem Gesicht. Schaue herunter auf ihre mächtigen ausgestellten Hüften, die unfassbaren Brüste. Ihr zum strengen grauen Knoten geflochtenes Haar.

    Ihre Zunge gleitet an meinen Schaft entlang, macht ihn feucht. Erste Liebestropfen perlten aus der Nille, leckt sie von der Eichel.

    Ihre Hände krallen sich in meine kleinen festen Pobacken.

    “Du hast so einen geilen leckeren Schwanz, möchte dir alle Freuden bereiten die du möchtest.“

    Schiebe ihre Lippen über meine dicke Eichel, sie schmatzt ordinär, Speichel läuft an ihren Lippen entlang. Leckt und saut wie eine ertrinkende an meinem Schwanz.

    Ich der nackte schmächtige Schuljunge mit dem dicken Schwanz stehe mit gespreizten Beinen vor der knienden Alten die gierig meine „Mutantenschwanz“ saugt.

    Greife grob in ihre grauen Haare, bewege meine Hüften vor und zurück.

    “ Mach den Mund weiter auf, ich werde dich in deinen Mund ficken“, bin ich das der das gesagt habe, der unerfahrene Junge. Sie blickt mich überrascht an, lasst dem Dicken aber mehr Spielraum. Beginne meinen pralle Eichel ihr weiter durch die gespreizten Lippen in den Mund zu stoßen. Sie röchelt, gurgelt.

    Unterstützt meine Bewegungen durch den Druck ihrer Hand auf meine Pobacken, mit der anderen krault sie meinen angespannten Sack. Stoße ihr weiter und kräftiger in ihren offenen Mund. Gleite an ihrer feuchten Zunge entlang in ihren Rachen. Kralle mich in Ihre Haare am Hinterkopf, halte sie fest und drücke ihren Kopf meinem fickenden Schwanz entgegen. Immer weiterdringt mein Schwanz in ihren sabbernden Mund ein, gleitet in ihren Rachen.

    Sie Stöhnt, röchelt verstehe nicht wohin mein Schwanz verschwindet. Mein Stöhnen wird lauter, sie spürt meinen kommenden Orgasmus, drängt meinen Schwanz zurück, ihr mund umschließt nur noch die geschwollene Eichel, saugt ,beginnt den nassen Schaft heftig zu wichsen.

    Das Saugen der Alten , macht mich meine überreizte Eichel verrückt, ihr Griff um meinen Penis wird fester und ihre wichs Bewegungen abgehackter. Versuche mein Abspritzen zu verhindern, schaue in die zu mir aufblickenden Augen der Alten.

    “Ahhhhhhh“, heftig pulsierend explodiert mein Schwanz in ihrem Mund , sie saugt und schluckt. Reiße meinen Schwanz aus ihrem gierigen Mund, dicker weißer Spermaschleim klatscht auf ihr Gesicht füllt ihre Falten. Sie fängt die zuckende Eichel erneut ein , saugt sie weiter aus, immer noch pumpt mein Schwanz mein Sperma in ihren saugenden und schluckenden Mund. Mit den Fingern streift sie das Sperma das in ihrem Gesicht klebt zu meinem Schwanz um es dann von dem Schaft abzulecken.

    Mein Schwanz schmerzt, ist völlig überreizt, beginnt abzuschwellen, versuche ihn vor dem gierigen Mund der Alten in Sicherheit zu bringen. Immer noch saugt sie an der Eichel, reibt den klebrigen Schaft, drückt meinen Arsch zu sich heran.

    Sie lässt nicht ab, saugt und leckt wie von Sinnen, Spüre wie mein Schwanz wieder an Härte zu nimmt. Sie beginnt wilder zu Stöhnen als sie es bemerkt, schmatzt grunzt geil. Grob ziehe ich sie nach oben, mit einem lauten plopp wird mein Schwanz aus ihrem Mund gerissen.

    Sie steht vor mir mit ihrem verklebten Gesicht.

    “Du hast so einen geilen prachtvollen Schwanz, etwas ganz besonderes und schon wieder so hart“, schaut hinunter auf den wieder harten Penis.

    “Möchtest du nicht dass ich es dir noch einmal mache, kann nicht genug bekommen von deinem geilen heißen Saft.?“

  • In der Jahrgangsstufe sitze ich in der letzten Bank neben Lisa, es war der einzige freie Platz. Offensichtlich wollte niemand den Platz neben ihr. Sie ist sehr Zierlich und flachbürstig, wenn sie überhaupt Busen hat. Das auffälligste an ihr ist ihre knallrote Lockenmähne und ihre Sommersprossen, die ihrem weißen Gesicht und Armen die einzige Farbe geben. Unwillkürlich mir der Vergleich an eine Hexe in den Sinn, vielleicht wird sie deshalb von den anderen gemieden. Dachte an Zoe von der Alten Schule, ihre Oberweite, betrachte die Mädels in meiner neuen Klasse, vergleiche. Der größte Busen hat offensichtlich die großgewachsene Mudiwa aus Nigeria, sie ist mit ihrer Mutter aus der Heimat geflohen. Nina die umschwärmte Blondine hatte auch eine ganz ansehnliche Oberweite oder dicke push ups. Die hübscheste war Ayana die Kurdin mit ihren langen schwarzen Haaren und ihren genau so dunklen Augen.

    Der Englischunterricht bei Frau Sonnleitner, einer unscheinbaren grauen Maus , die kurz vor den Pensionierung stehen musste, ist öde und wie immer, träumte ich vor mich hin . Ob Frau Schneider die Direktoren meiner alten Schule immer noch ihre engen dünnen Hosen trug, Slip oder kein Slip, musste grinsen.

    Dachte an Margot es ist nun fast eine Woche her, dass die Alte mir mein Sperma abgesaugt hat. Habe ein bisschen ein schlechtes Gewissen , dass ich ohne ein Wort abgehauen bin. Was hat die hässliche Alte denn auch anderes verdient. Und dann das Gerede von ihr:„ Du/wir sind was besonders!“ was bildet die sich ein.

    Und doch ging ich die vergangenen Tage in den Park beobachtete das Haus in dem sie wohnte, ohne Erfolg sie zu sehen. Versuche mir ihre Brüste vorzustellen sind sie wie Tante Annas Tittenschläuche und was ist hinter der Klappe im Schritt des Korseletts, auch faltige lange Schamlippen, ein rundes Loch, wie ich es bei Tante Anne gesehen hatte. Spüre wie sich mein Penis im dem Lisa zugewandten Hosenbein dicker wurde, das Hosenbein ausbeulte.

    “Thomas du kannst uns dies sicher übersetzten?“ Unsanft riss mich Frau Sonnleitners Frage aus den Träumen, hatte keine Ahnung was sie von mir wollte. Hörte Lisa neben mir Flüstern , plappere es nach, offensichtlich richtig. Frau Sonnleitner lobte mich freundlich grinsend.

    “Danke“,flüstere ich zu Lisa.

    Sie grinst mich an: „ Hast wohl geträumt, kannst mir sicher auch mal helfen.“

    Stimmt habe in Mathe und Physik immer eine eins. Sie schaut mir auf mein ausgebeultes Hosenbein, grinst.

    Versuche mich anders zu setzen sie grinst wieder, flachbrüstige Hexe.

    Endlich Schulschluss.

  • Danke für deinen netten Komentar!

    Die Geschichte werde ich fortführen, wird sich sehr vielschichtig entwickeln.

  • “ Ja Tante Anna es ist alles ok, bin nur müde. Schaue auf ihr weißes Dekoltée, denke an die perverse Alte, die einiges jünger ist als Tante Anna. Fühle die Wärme ihrer Mundes an meiner Eichel, hat sie wirklich mein Sperma geschluckt, es würgt mich. Denke an ihre Mega- Brüste, das Korselett, daran dass ich meinen Penis unten in das Korselett hineinsteckte, spüre das raue Gefühl der rauen Spitze an meinem Schwanz. Kommen ihre Worte in den Sinn

    “...Fühle, dass wir etwas ganz besonderes sind“

    Was fällt der Alten.... Margot ein.

    Gehe ins Badezimmer und wasche meinen klebrigen Lümmel, es ist ein geiles Gefühl in der Hand zu halten.

    “Bist zu fertig?“

    “Ja Tante Anna“

    Verlasse das Bad. Schleiche zum Schlüsselloch zurück, zu Spät! Tante Anna hatte bereits ihren seidenen Kimono übergestreift.

    Unruhig wälzte ich mich im Bett, denke an Margot. Mein erstes Mal mit einer Frau, mit einer alten Frau.

    Nach der Schule ging ich in den Park es ist kalt regnerisch, schlich mich zur Sitzbank, sie war leer. Ging zur Bachstrasse, beobachtete das Haus von Margot nichts zu sehen von der Alten.

    Machte mich auf den Weg nach Hause.

    Was willst du von der Alten?

    „ wir beide sind was besonderes „

    Wünschte Tante Anna eine gute Nacht gehe ins Bett.

    Das plätschern der Dusche lässt mich nicht einschlafen, ich schleiche zur Badezimmertür presse mein Auge an das Schlüsselloch. Ich kann die Dusche selbst nicht einsehen.

    Sehe wie Tante Annas Arm nach dem Handtuch greift, das wabbelnde Fleisch ihrer schlaffen Oberarme.

    Das vorgestreckte Bein, mit eingewickeltem haar verlässt sie die Dusche- wieder mit zu mir gewandten Rücken.

    Blicke enttäuscht auf ihren weißen birnenförmigen schlaffen Hintern, ihre für ihr Alter makellosen Beine.

    Enttäuscht möchte ich mich abwenden, als sie den Badeschemel unmittelbar vor der Tür, meinem Auge platzierte!

    Sie legt einen Spiegel darauf was hat sie vor?

    Unvermittelt dreht sie ihren nackten Körper mir zu.

    Starre auf ihre weißen Brüste. Dicke runde Schläuche, mir fällt kein Vergleich ein der es besser umschreiben würde, die fast bis zum Nabel reichen und sich nach unten weiter verdicken.

    Die vorne gerichteten Brustwarzen sind fast am Ende der Brüste.

    In deren Mitte, umgeben rosafarbenen Warzenhöfen, haben sich lange, raue Nippel aufgerichtet.

    Sie greift nach der Bodylotion und beginnt das wabbelnden Fleisch einzucremen. Die dicken Nippel gleiten durch ihre Finger, sie seufzt leise. Starre fasziniert auf das Kneten ihrer Brustschläuche, wie wohl Margots Brüste ohne diese Panzerung aussehen?

    Schaue tiefer zwischen ihre Beine.

    Was ist das?

    Dachte immer Frauen haben eine Scheide , die sich nach außen zu einem langen Schlitz weiten. Tante Anna hatte keinen Schlitz, nichts wohlgeformtes. Anstelle eines langen schön gezeichneten Schlitzes, erkenne ich eine fast runde große Öffnung zwischen den Beinen. Umschlossen ist das vulgäre Loch von faltigen dunkelroten Schamlippen, die ungeordnet eine Handbreitlänge das hässliche Loch umrahmen.

    Muss schlucken mein Kopf stößt an die Tür , sie blickt kurz auf.

    Hat sie mich entdeckt?

    So abstoßend und vulgär ich Tante Annas Geschlecht auch fand, ich kann mein Blick nicht davon abwenden.

    Sie stellt ein Bein auf den Schemel rückt den Spiegel zurecht, die Hautlappen öffnen sich ein wenig. Sie greift den Rasierschaum, weißer Schaum füllt ihre Handfläche. Sie beugt sich vor, ihre Brustschläuche hängen frei , baumeln schlagen gegen ihren Bauch. Sie verteilt den Schaum zwischen ihren Beinen, keinen Meter von mir entfernt.

    ich fasse an meinen Penis und streichle ihn. Aus dem Schaum ragen die dunklen faltigen Schamlippen. Sie greift zum Rasierer lässt ihn um das alte Loch gleiten, er entfernt den Schaum gibt wieder ungehindert den Blick frei auf ihre Möse. Stoße mit der Schulter gegen die Tür, hat sie gelächelt?

    Sie zieht mit den Fingern an den Schamlippen, zieht die Hautfalten glatt. Sie scheinen unendlich lang zu sein, 10..12 cm oder noch mehr. Die Scharfe Klinge gleitet daran entlang. Das ganze wiederholt sie viele male. Reibe meine Penis fester, Denke an Margot, ihre Zunge mein erstes Mal.

    Immer Kräftiger zieht Tante Anna ihre faltigen Schamlippen nach unten bis sie faltenfrei gestreckt sind, fährt mit der scharfe Klinge daran entlang. Lässt die dunkelroten Hautlappen los, die sich dann wie eine überdehnte Feder schrumplig wieder langsam zusammen ziehen, um im nächsten Moment wieder ausgezogen zu werden.

    Sehen so alle Omamösen aus?

    Streichle immer heftiger meinen Schwanz, würde auch gerne in den auf dem Schemel liegenden Spiegel schauen, möchte ihr Loch wie sie von unten sehen.

    Thomas was interessiert dich die hässliche alte Vagina von Tante Anna, bis du jetzt ganz verrückt geworden?

    Ihr Finger streicht prüfend über die monströsen Schamlippen...“Mutantenvotze“ kommt mir in den Sinn, muss grinsen.

    Sie ist offensichtlich zufrieden, ihre Finger teilen die Hautlappen am vorderen Ende des Fast runden Loches.

    Was ist das? Aus den schrumpligen Schamlippen , schiebt sich ein daumendicker und auch fast so langer hellrosaner dicker Wurmvorsatz.

    Ein Kitzler?

    Hatte eher das Aussehen eines kleinen Pimmels. Vorsichtig nimmt sie ihn zwischen die Finger und reibt ihn. Schaue zu meinem Schwanz , reibe ihn heftiger das ganze macht mich sehr geil.

    Stoße mir den Kopf an der Tür. Sie schaut kurz auf , hat sie gelächelt?

    Reibe weiter meinen zum Zerspringen angespannten Penis. Drücke mein Auge wieder an das Schlüsselloch.

    Tante Anna streichelt immer heftiger den dicken Wurmvorsatz. Sie hat die Augen geschlossen, ihr Gesicht verzerrt sich mehr und mehr. Höre ihr leises unterdrücktes Stöhnen. Ihre schlaffen faltigen Schamlippen sind dicker geworden, prallen das Ding was Wohl ihre Klitoris ist ragt noch größer und steifer hervor. Ihre Bewegungen werden wie meine Schneller , ihr stöhnen lauter. Aus dem runden alten Loch hängen dicke eklige Schleimfäden, die sich zu Tropfen zusammenziehen, sich lösen und auf den Spiegel fallen. Sie stöhnt laut auf, verstummt, beginnt zu röcheln. Ihr Unterleib zuckt zieht sich pulsierend zusammen. Spüre wie mir Sperma über meine Hand läuft, gegen die Tür spritzt. Das Tropfen aus der alten Möse hat sich zu einem stetigen Fluss verstärkt, der durch ihren zuckenden Unterleib gespeist wird. Es ist so eklig, angewidert, wende ich mich ab, stoße dabei heftig an die Tür , sie öffnet die Augen, ich haste schnell in mein Zimmer ins Bett. Höre wie die Badezimmertür geöffnet wird.

    Habe die ganze Nacht wilde Träume, denke an Margot, an Tante Annas Möse......

    Am nächsten Morgen erwachte ich ohne wirklich das Gefühl zu haben geschlafen zu haben, denke an meine Mutter, Margot, Tante Anna.

    Die Tür!

    Ich hatte gegen die Tür gespritzt, springe aus dem Bett, muss die Spuren entfernen, bevor sie Tante Anna entdeckt.

    Schleiche zur Badezimmertür, stutze nichts zu sehen , kein angetrocknetes herabgelaufenes Sperma. War das alles doch nur ein Traum, Tante Annas Hängeschläuche, ihr rundes altes Loch, die Herunterhängenden Schamlippen, der dicke lange Kitzler, ihr schleimiger Orgasmus?

    Nachdenklich machte ich mich für die Schule fertig, unsicher betrete ich des Esszimmer zum Frühstücken. Tante Anna hatte bereits alles vorbereitet.

    “Hallo Thomas, gut geschlafen?“ Schaut sie mich anders an als sonst? Ein geheimnisvolle Lächeln, mustert sie mich?

    “Etwas unruhig, hatte wohl schlecht geträumt.“, wieder das geheimnisvolle Lächeln. Jetzt fällt mir auf was anders ist als sonst. Bisher kam sie zum Frühstück komplett angezogen. Heute ist zwar schon geschminkt und frisiert, trägt aber noch ihren dünnen schwarzen Seidenkimono. Sie beugt sich nach vorne, um mir den Kaffee einzugießen, offensichtlich trägt sie keinen BH. Über dem Gürtel den sie um ihre Hüften geknotet hat, beulen ihre Brüste den dünnen Seidenstoff wie eine Händematte aus. Ich kann tief in ihren Ausschnitt schauen, sehe ihre schlaffen weiße Brustschläuche, die Nippel drücken sich durch den dünne Seide. Sie Streicht mir durch die Haare, ich denke an mein Sperma an der, Tür hatte sie mich bemerkt?

    Schweigend uns gegenseitig belauernd Essen wir. Schiele auf ihre weißen Beine die sie übereinandergeschlagen hat. Den Kimono leicht aufgeschlagen, so dass ihre Oberschenkel zu sehen sind. Trägt sie auch kein Höschen ? Bilder ihrer vulgären Vagina, der dunkelroten faltigen Schamlippen kommen mir in den Sinn. Sitzt sie so vor mir, nur durch den dünnen Stoff meinen Blick verwehrt.

    “Es wird zeit für dich zu gehen!“

    Sie küsst mich auf die Wange , wobei mich ihr Busen streift.

  • Nach dem Unterricht wähle ich nach Hause den Weg durch den Park, weiß nicht warum ich diesen Weg gewählt habe, wollte doch nicht etwa die hässliche Alte treffen?

    Denke an das Spannen gestern Abend an Tante Annas Badezimmertür, deren hängende Pobacken, warum hat sie sich nicht umgedreht, werde es weiter versuchen ein Blick auf ihre Vorderseite zu bekommen.

    Bin am See, die Bank auf der die Alte saß ist leer.

    Thomas Spinnst du ?

    Bist du etwa enttäuscht?

    Setze mich auf die Bank auf der sie gestern saß. Mein kleiner fester Knackarsch, wo gestern der breite Hintern der Alte das Holz wärmte.

    Es soll heute der letzte sonnige Tag Frühlingstag geben, ab morgen Regen.

    Träumte vor mich hin denke an Mutter die ich schon 1 Monat nicht mehr gesehen habe, vermisse sie.

    “Ist hier frei?“, die freundliche wohlklingende Stimme riss mich aus meinen Träumen. Schaute auf erkannte sofort die monströsen Brüste, in deren Schatten ich nun saß.

    „Ah jaja sicher!“, stotterte ich.

    Sie setzte sich, lächelt mich so freundlich wie am Vortag an, ich macht sicher ein bescheuertes Gesicht . Aus den Augenwinkel mustere ich die Alte, ihre drallen Oberschenkel, den dicken Arsch, der breitgedrückt fast meinen kleinen festen Po berührt. Ihre Brüste deren Profil mir fast schon vertraut vorkommt. Das dichte streng nach hinten gekämmte graue Haar. Das Alter hat erste Falten, in das früher sicher gar nicht so üble Gesicht geschnitten.

    Der duft eines sehr schweren Parfums, das mit hast den Atem nimmt, umgibt sie.

    Die Alte begann mit ihrer warmen, gütigen Stimme eine freundliche Unterhaltung, Auf Ihre fragen gebe brav Antwort. Erzählte, dass ich in Berlin fremd sei und bei Tante Anna wohne, sie verstand es mich auszufragen.

    “Warum wohnst du nicht zu Hause?“ Schaute kurz auf ihre Brüste.

    Weil ich einen Mutantenschwanz habe! Grinse, sage ich ihr natürlich nicht, erfinde irgend etwas, glaube nicht dass sie es glaubt.

    “Bin übrigens die Margot“

    “ Thomas!“ Soll ich die Alte etwa bei ihrem Vornamen nennen.

    “ Oh schöner Namen!“

    „Ich habe zu Hause Kuchen magst du mit mir Kaffee trinken?“

    Als sie mein überraschtes Gesicht sah, fügte sie schnell hinzu.

    “Jungs in deinem Alter haben sicher interessanteres vor als mit mir Kaffee zu trinken, entschuldige.“

    Wieder das gütige, mütterliche Lächeln.

    Sag Ihr dass du mit Freunden triffst oder Tante Anna auf dich wartet.

    “Sehr gerne .....Margot“. Was tust du, bin ich verrückt geworden.

    Es ist peinlich neben der Alten ....Margot....durch die Strassen zu gehen. Was denken die Passanten die uns begegnen. Bemerkte die Blicke der Männer, die zuerst ihre Brüste taxierten und dann mich.

    “Hey das ist meine Oma!“ entgegene ich still vor mich hin.

    Endlich bei ihr zu Hause angekommen sie wohnt in der Bachstrasse 3. Stock. Im Treppenhaus begegnet uns niemand, sie öffnet die Tür und führt mich ins Wohnzimmer, alte Möbel , Bilder und Fotos aus vergangenen Jahren an der Wand.

    “ Setz dich Thomas, ich mach den Kaffee“.

    Das ist die Gelegenheit, schnell raus hier weg von der Alten.

    “Hübsch haben sie es“, spinnst du, wach auf.

    “Muss mal zur Toilette.“

    “Das Bad ist am Ende des Ganges!“

    Ich hole meinen Penis aus der Hose ein gutes Gefühl.

    “Ahhh“, hab ganz schön Druck auf der Leitung. Schaue zum Waschbecken, lese die Namen der Parfums. Gehe mit aus dem Hosenschlitz hängendem Pimmel zum Wäschekorb, nehme ein Teil heraus.

    Was ist das?

    Eine Rüstung?

    Hab das störrische Teil in der Hand, betrachte das Etikett, Die goldene Krone den Name Triumph , ah die Größe 110H.

    Ups hatte Mutter nicht nur 85D, wow.

    Es war ein hautfarbenes Korselett mit Beinansatz, habe so was schon mal bei Neckermann gesehen, bei „für die reife Dame in Übergrößen“.

    Konnte mir bis zu diesem Augenblick nicht vorstellen dass es wirklich Frauen gibt die so was tragen. Die Körbchen waren riesige spitzzulaufende Basketballkörbe. Spüre überall steife Stäbchen die diesen Panzer offenbar in Form halten. Die raue hautfarbene Spitze reibt an meinem aus der Hose hängenden Penis. Der unbemerkt größer und fester geworden war. Mit zittrigen Fingern schließe ich die Doppelreihe der kleinen Häkchen die im Rückenteil eingearbeitet sind. Streichele über die weichen Innenseiten der H- Cups. Stelle mir Margots Busen darin vor, eingepresst, überquellend.

    Streiche über die vielen Stäbchen die im Taillenbereich eingearbeitet sind.

    Mein Pimmel hatte nun seine volle Größe erreicht. Feuchtigkeit tritt aus der Nille, Hinterlässt auf dem Korselett seine feuchten Spuren.

    Was ist das ? Weitere Hacken im Schritt!

    Öffne 4 Reihen, stecke meinen Penis in die entstandene Öffnung. Spüre die raue Spitze am Penisschaft, halte das steife Korselett in den Händen, bewege mein Penis.

    Thomas spinnst du, fickst das Korselett der Alten.....

    Versuche mir vorzustellen was normalerweise hinter der Klappe ist.

    “Hallo Thomas der Kaffee ist fertig....kommst du?“

    Hastig ziehe ich meinen Pimmel aus der Öffnung, ist ganz schön feucht geworden, zwänge ihn zurück in die Hose.

    Der Kaffee dampfte in der Tasse, ein Stück Kuchen auf dem Teller.

    “Du magst doch ?“

    “Ja sehr gerne“. Ob sie bemerkt dass ich ihre Unterwäsche feucht gemacht habe, praktisch in ihr steckte.

    Mein Penis ist immer noch sehr hart beult meine Hose aus. Hat sie es bemerkt schaut sie hin?

    Sie erzählt dass sie seit 8 Jahre Witwe ist, ihr Mann war sehr viel älter, zeigt mir ein Bild, netter Opa denke ich.

    Warum setzt sie sich nicht auf den freien Stuhl gegenüber, sondern zu mir aufs Sofa, rieche ihr schweres Parfum.

    “Hast du schon neue Freunde in Berlin ? eine Freundin?“

    Sag ihr, dass du mit Lena aus der Parallelklasse gehst. Sie schaut mir in die Augen, sie wird merken wenn ich sie belüge.

    “Nein“

    “und in der alten Stadt“

    “ auch nicht“

    Wieder das freundliche wissende lächeln.

    “Lebe seit dem Tod meines Mannes sehr zurückgezogen.“

    Was soll das? Hatte die Alte seit dem keinen Kerl mehr?

    Spüre ihren weichen Oberschenkel an dem Hosenbein in dem ich versuche meinen Halbsteifen zu verstecken.

    Kann sie ihn spüren?

    Bekomme Angst was will die Alte von mir, nichts wie weg hier.

    Sie fasst sich an ihren Oberschenkel fährt an ihm entlang, Berührt wie zufällig dabei auch mich. Ein Zucken durchfuhr mich als sie dabei auch meinen halbsteifen Penis berührte den ich im Hosenbein zu verstecken versuche.

    Sie Lächelt mich an, ließ ihre Hand an der Stelle liegen, hat Kontakt mit meiner Eichel. Was hat die Alte vor , ich muss hier raus.

    „ Du hattest also noch nie was mit einer Freundin?“ Was soll die Frage geht sie das was an?.

    Sie beginnt wieder ihre dicken Oberschenkel zu streicheln und dabei auch mein meinen Penis, Versuche ruhig und entspannt zu sein, mein Schwanz reagiert doch nicht auf die Berührungen der dicken Alten.

    Mein Pimmel zuckt, sie lächelt mich überlegen an, hat sie es bemerkt?

    “Ich habe auch keinen Kontakt zu Männern seit Hannes Tod. Nun und davor, na ja Hannes war ja sehr viel älter.“

    Macht sie nun auf Mitleid ist doch selber Schuld, wenn sie keinen anderen findet, so wie sie Aussieht.

    “Das tut mir leid Margot!“ ,was sagst du ? mach dass du weg kommst.

    “ Du bist eine Attraktive Frau in den besten Jahren!“, Ihre Augen beginnen zu leuchten.

    “Meinst du das wirklich?“

    “ Ja ehrlich“, schaue dabei auf ihre Brüste.

    Spüre wie ein Finger zart meine Eichel berührt, unwillkürlich zuckt mein Penis.

    “Du bist ein lieber Junge würde gerne etwas schönes für dich tun !“

    “Sie haben mich zum Kaffee eingeladen“, nippe an der Tasse.

    “Meinte etwas anderes“, wird die Alte Rot?

    Sie legt ihre Hand ganz auf meinen dünnen Oberschenkel, berührt dabei den Schaft meines Penisse, der wieder gegen meinen Willen zuck.

    Möchte nichts mit der Alten zu tun haben, mein erstes Mal soll ein hübsches und vor allem junges Mädchen sein.

    Sie lässt sich von Sofa gleiten, die dralle Alte kniet vor mir.

    “Das erste Mal als ich in deine Augen blickte wusste ich, dass du was besonderes bist Thomas, unsere Beziehung was besonderes sein wird.“

    Was redet die, ist sie nun völlig durchgeknallt.

    Starre auf ihr dichtes graues harr , den dicken Haarknoten.

    Sie greift an meinen Hosenbund, öffnet Knopf und Reißverschluss. Fordert mich auf den Po zu heben. Zieht mir die Hose herunter.

    Die Alte ist verrückt geworden, sie will es nicht anders, gleich wird sie meine Missbildung sehen. Sie greift an meine Boxershorts, zieht sie langsam herunter. Mein halbsteifer Pimmel wird aus dem Beinansatz gezogen, richtet sich auf. Schließe die Augen erwarte einen erschrockenen Aufschrei beim Anblick meines „Mutantenschwanzes“.

    “Oh was für ein Prachtkerl!“ keine Abnormität? keine Missbildung? ein Prachtkerl, was faselt die!

    Sitze mit in die Kniekehlen heruntergezogenen Jeans und Shorts vor der knienden Alten. Öffne die Augen schau in ihr gerötetes Gesicht, ihre mütterlichen Augen.

    Spüre ihre Hand an meinem Penis, zum ersten mal nicht meine eigene, weich und warm.

    “Auch der ist was ganz besonderes“.

    Ihre Hand tasten den dicken langen Schaft ab, zieht die Vorhaut von der dicken glänzenden Eichel.

    “Ah was für schöner Schwanz!“

    Wie redet die, Thomas zieh deine Hose hoch und lauf weg.

    Ihre Berührungen lähmen mich, sie erregen mich wie ich niemals zuvor erregt war. Mein, wie nannte sie meinen Penis „ Schwanz“, wird härter und größer, die dunkle glatte Eichel hat sie vollständig aus der Vorhaut geschoben. Spüre daran ihren schnellen warmen Atem. Auch ihre Hände können meinen Penis nicht umschließen. Beidhändig streicht sie an ihm entlang.

    “ahhh“ es ist ein geiles Gefühl, was macht die Alte nur mit mir.

    “Darf ich?“, was möchte sie ? Schaue fragend, sie beugt sich vor, öffnet den Mund streckt die Zunge heraus, sie will doch nicht mit ihrer alten Zunge..... oh nein.

    Sie schaut mit an : „Hatte mit Hannes lange vor seinem Tod keinen richtigen Sex mehr aber er meinte das könnte ich gut“:

    Ihre Zunge berührte meine Eichel, mein Schwanz zuckt, schlug ihr damit ins Gesicht. Sie umfasst meinen „Mutantenschwanz „fester, leckt meine Eichel überall. Schaue ihr dabei zu, stelle mir dabei vor wie sie dies mit Hannes schlaffen alten Greisenschwanz gemacht hat, finde es eklig, die Alte an meinem Schwanz ist eklig.

    “Ahhhhhhh“, stöhne lauf auf, als ihre Zunge an meiner Nille spielt, Die Zungenspitze in die kleine Öffnung drängt. Eine Hand greift meinen Hodensack , spielt mit meinen Hoden, die andere streicht zärtlich an meinem dicken Schaft entlang, Sie berührt mit ihren Lippen meine Eichel, küsst sie. Ja das kann sie wirklich gut Hannes.

    Stoß die Alte weg von dir, jetzt ist es genug.

    Mein Schwanz zuckt heftiger. Sie schiebt ihre Lippen über meiner dicke Eichel, ohne das Tremolo ihrer Zunge zu stoppen. Ihre Lippen spannen sich um meine Eichel. Es wird der alten nicht gelingen, geht es mir schadenfroh durch den Kopf. Höre das gurgelnde Schmatzen ihrer Lippen und Zunge, sie soll aufhören. Bin so geil , mein Schwanz zuckt, ihr züngeln an der Nille.

    “Ahhhhhh“, ich stöhne schreie auf, mein Pimmel explodiert. Wild zuckend schießt mein Sperma durch den Schaft , wohin nur?

    Ihre Lippen verkrampfen sich hinter der Eichel, ihr Mund schließt sich tatsächlich hinter der dicken Knolle. Spüre ihre Zunge. Mein Saft schießt in ihren Mund von der Zunge erwartet. Die Zunge leckt den zähe Masse direkt von der Nille, sie stöhnt grunzt.

    Wann gibt sie meine Eichel endlich frei...spuckt mein Sperma aus?

    Schrei laut auf, meine Eichel zerreißt, als sie beginnt daran zu saugen. Ihre eine Hand presst meine Hoden aus, die andere schiebt meinen Saft den dicken Schaft hinauf, um dann von ihrem giereigen Mund abgesaugt zu werden.

    Bekommt sie nie genug?

    Wann spuckt sie es aus, sehe ihre schluckenden Bewegungen ihres Kehlkopfes, schluckt die Alte mein Sperma, empfinde Ekel.

    Langsam ebbt mein Orgasmus ab, mein Penis wird schlaffer. Spüre ihre Hand zärtlich an Hoden und Schaft, ihre Zunge.

    Sie schaut zu mir hoch, versuche ihren Gesichtsausdruck zu deuten, zufrieden ?glücklich? eher dankbar!.

    Komme wieder zu mir, was machst du hier. Ziehe grob meine Schwanzspitze aus ihrem Mund, ein dicken Spermafaden legt sich glibbernd auf ihr feuchtes Kinn.

    Ich springe auf, ziehe im losrennen meine Hose hoch, schaue nicht zurück.

    Reiß die Tür auf schließe im Treppenhaus meinen Hosenschlitz.

    Empfinde Scham, Ekel was fällt der Alten ein?

    “Thomas alles in Ordnung“ fragt Tante Anna als wir gemeinsam zu Abend essen.

  • Die Alte blickt von dem Buch, das sie liest auf, schaut zu mir rüber. Hat sie gelächelt, was fällt der Alten ein. Wende mich angewidert ab, was bildet die sich ein.

    Schaue den Enten auf dem See zu. Sie beginnt wieder in dem Buch zu lesen. Schiele zu ihren Brüsten unglaublich das kann es nicht geben. Bin mir sicher, dass es so was nur in übertriebenen Karikaturen gibt. Erneut schaut sie zu mir herüber, es ist mir peinlich ertappt zu werden, wie ich einer alten Frau auf ihre Monstertitten starre. Als sich unsere Blicke treffen lächelt sie wieder, freundlich milde das macht das ganze noch peinlicher.

    Ich musste mit meiner Mutter bei Direktorin Schneider erscheinen.

    “Frau Simon ihr Sohn hat sich diese Woche mehrmals geprügelt. Ich dulde keine Schläger an meiner Schule!“

    So nun bin ich ein Schläger! Was soll ich zu meiner Verteidigung sagen. Dass mich meine Mitschüler seit sie meinen Penis in der Dusche gesehen haben meiden, mich „Monsterschwanz“ oder „Dickrüssel“ nennen. Die Mädels hinter vorgehaltener Hand kichern, Marks Skizzen durch die Reihen geben. Er kann wirklich gut Zeichen, aber der Riesenaffe, der mir übrigens verdammt ähnlich sah, der seinen mit dem riesigen Knüppel auf dem Boden schleifte das war wirklich zu viel. Er hatte die Ohrfeige verdient. Dass mein Schlag Klaus die Nase brach nachdem er mich Mutentenschwanz genannt hatte, tut mir auch nicht wirklich leid. Frau Schneider stand hinter ihren Pult hielt ihre Strafpredigt, Mutter hörte fassungslos zu was für ein Wüstling ihr Sohn ist.

    Und ich ? Versuche zu erkennen, was für ein Slip Direktorin Schneider unter ihrer zu engen dünnen Stoffhose trug. Eindeutig ein String mit einem sehr kleinen Stoffdreieck über dem Geschlecht, versuchte mir vorzustellen wohin das schmale Band verschwand. Wieder versuchte ich mir klar zu werden was das für kleine runde Erhebungen an den Seiten sind, Schamlippen?

    Wie sollte ich mich verteidigen? Sie sind gemein zu mir, weil ich einen größeren Penis als die anderen in der Hose habe, sie mich Riesenschwanz oder noch besser Mutantenschwanz nennen. Sollte ich zur Verteidigung das Beweisstück auf Direktorin Schneiders Pult legen, es von Mutter und ihr begutachten lassen?

    Schaute auf Frau Schneiders bebenden Busen, meine fassungslose Mutter.

    “ Frau Simon sie verstehen, so leid mir es tut, dass es für alle das Beste ist Thomas die Schule wechselt“.

    Das ist die Geschichte warum ich nun bei Tante Anna wohne, hier im Park sitze und der Alten auf ihre Brüste schiele. Die Alte steht auf, geht an mir vorbei hat sie mir zugenickt, was fällt der ein. Schaue ihr nach, ihrem breiten wabbelndem Hintern.

    Muss an Mutantentitten, Mutantenarsch.....Mutantenschwanz denken, muss grinsen vielleicht ist Berlin doch gar nicht so schlecht.

    Gutgelaunt kam ich in meinen neuner Zuhause bei Tante Anna an, wir aßen zusammen, sie war wie immer perfekt zurechtgemacht, sie war mit ihren Freundeinen im Cafe. Unauffällig schaute ich auf ihren makellosen Brustansatz, der BH vollbrachte wirklich Wunder einer Frau in Tante Annas Alter so einen aufregenden Busen zu zaubern. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Tante Anna Gedanken lesen kann, sie grinst.

    Ich verabschiedete mich früh ins Bett. Dachte an die Alte im Park, an die noch ältere Tante Anna, meine Hand griff nach meinem Penis, Mutantenschwanz, er fühlte sich gut an, begann ihn zu streicheln, begann ihn wild zu wichsen. Ich hörte die Badezimmertür.

    Tante Anna!

    Ich bin so geil. Springe aus dem Bett, schleiche zur Badezimmertür. Wie oft hatte ich das zuhause bei Mutter gemacht, Mutter durch das Schlüsselloch beobachtet. Die erste nackte Frau mit meinen eigenen Augen erkundet.

    Aber hier bei Tante Anna der alten vornehmen Dame?

    Aufgeregt knie ich mich vor das Schlüsselloch, presse das Auge dagegen. Sie läst gerade ihr Kleid zu boden fallen, keine 2 Meter entfernt von meinem harten pochenden Glied steht Tante Anna, sie trägt eine schwarze Coursage und ein dazupassendes Miederhöschen. Sie rollt sich ihre Seidenstrümpfe über ihre schönen schlanken Beine. Nur mit Coursage wirkten ihre brüste noch perfekter und größer. Sie dreht mir Ihren Rücken zu mir, hakte die Coursage auf.

    Warum sind das nicht meine Finger!

    Mein Penis reibt an der Tür.

    Sie nimmt Ihre Coursage von Ihren Brüsten.

    Bitte dreh dich um!

    Sie macht es nicht! Jetzt streift sie ihr Miederhöschen nach unten. Neben dem Rücken, so weit unten sind je nach Bewegung runde weiche Polster zu erkennen.

    Ihre Brüste?

    So weit unten?

    Inzwischen hat sie auch das Höschen ausgezogen, der runde Po hat sich on zwei weiche hängende Birnen verwandelt.

    Sie dreht sich immer noch nicht um, möchte ich überhaupt noch dass sie sich umdreht.

    Sie geht durch die Rückwärtige Tür in ihr Schlafzimmer mein Sperma läuft die vordere Tür herab.

  • Meine Schulzeit war ohne große Aufregung verlaufen, war ein guter Schüler, glaubte gute Freunde zu haben, scherzte mit den Mädels in meiner Klasse, die gerne meine Nähe suchten. Ihnen gefiel offensichtlich der blonde schlanke Junge.

    Allerdings war ich zu schüchtern um auf ihre Blickkontakte und Lächeln einzugehen und sie anzusprechen. Die meisten hatten Freunde aus höheren Klassen.

    Heimlich taxierte ich ihre Brüste, manche waren schon erstaunlich ausgebildet und wurden stolz zur Schau getragen , bei anderen war noch nicht viel zu erkennen, versteckt oder wirklich noch nichts vorhanden. Ich dachte oft an meine Mitschülerinnen ruf mir Bilder, ihrer unter den Blusen und Tops, verborgenen Busen ins Gedächtnis. Ihre festen runden Pos, ja fasste mich an, es fühlt sich gut an, wenn mein Pimmel in meiner Hand groß wird, immer mehr anschwillt.

    Mir Zoes große Brüste nackt vorstellte, dabei mich heftiger streichelte, Lenas süßen Po, spüre wie es mir kommt,

    „ahhhhhh“

    mein heißes Sperma läuft mir über meine Finger. Konnte nicht genug bekommen machte es mir mehrmals hintereinander .

    Es ist schön durch den Berliner Stadtpark zu gehen, die warme Frühlingssonne zu genießen, gleich erreiche ich den See. Denke an die Ereignisse die mich in die fremde große Stadt gebracht hat.

    Das Unheil begann mit dem neuen Schuljahr, wir bekamen einen neuen Sportlehrer, der darauf bestand, dass wie uns nach dem Sport zu duschten. Ich hatte damit keine Probleme zog mich unbefangen aus. Mit vorgehaltenem Handtuch begab ich mich zur Dusche, anderen meiner Mitschüler war es offensichtlich unangenehmer. Ich stellte mich unter die Dusche begann mich zu waschen.

    Die Enten landen auf dem See im Park, die prächtigen Erpel streiten sich um die Gunst der farblosen weiblichen Tiere, muss grinsen.

    Ich spüre die Blicke meiner Klassenkameraden, die Gespräche verstummen, ich spüle mir die

    Seife aus den Augen, schaue in die Augen meiner Mitschüler. Nein nicht in ihre Augen, denn sie schauen mir zwischen meine Beine, ja auf meinen Pimmel. Ich blicke an mir herunter, konnte nichts ungewöhnliches entdecken. Zwischen meinen blonden Schamhaaren baumelte mein schlaffer Penis nichts ungewöhnliches für mich. Offensichtlich aber hat es damit zu tun. Ich blicke zu meinen Klassenkameraden, betrachte ihre Penisse.

    Am Uferweg des Sees stehen mehrer Bänke entdecke eine freie, gehe schlendernd darauf zu.

    Jetzt fällt es mir auch auf, die Penisse meiner Kameraden waren deutlich kleiner, als das was zwischen meinen Beinen baumelte. Schaute von einem zum anderen so klein können Penisse sein, musste grinsen. Schweigend zogen wir uns an, wortkarg verabschiedeten wir uns. Nachdenklich machte ich mich auf den Heimweg. Zuhause stellte ich meine Tasche in die Ecke und ging in das elterliche Schlafzimmer, stellte mich vor den großen Spiegel öffnete meine Jeans, zog sie mit dem Slip aus. Betrachtete meine blonden Schamhaare aus denen mein Penis herausschaute, schlaff ,dick und sehr lang. Den prallen Sack mit den dicken Hoden, die seitlich herausschauten. Was kann ich dafür dass er größer ist als der meiner Mitschüler ist?

    ich umfasste ihn ich liebe das Gefühl, wenn er schwer in meiner Hand liegt. Langsam begann ich mich zu streicheln, sofort gewann er an Größe und Härte, meine Hand konnte den Schaft nicht mehr umfassen, er wurde härter richtete sich langsam auf stand waagrecht von meinem Körper ab. Ich drehte mich ins Profil lies ihn los, groß und prächtig stand er in der Waagerechten.

    Ich erreichte die freie Bank setzte mich. Erst jetzt bemerkte ich die Alte schräg gegenüber. Sie trug ein altmodisches graues Kostüm dunkelblaue Bluse, blickdichte Hautfarbene Strümpfe flache Schuhe das graue Haar trug sie streng zurückgekämmt zu einem dicken Knoten geflochten.

    Ich dachte an die dicken Brüste meiner Mitschülerin Zoe, mein Penis zuckte leicht und richtete sich weiter auf. Als nächstes kann mir unsere Direktorin Fr Dr. Schneider in den Sinn bei der wir Bio hatten, die immer Blusen trug unter denen man ihren BH mehr als nur erahnen konnte, ihre Brüste ? Nicht gerade klein! Bei ihr lernten wir wie Kinder entstehen. Ich fand das ganze eher peinlich was soll daran aufregend sein? Der griff um mein Pimmel wurde kräftiger die Bewegungen schneller. Sie trug fast immer dünne enge Stoffhosen. Ich versuchte wenn sie an der Tafel schrieb zu kennen, was für ein Höschen sie trug, Panties in verschieden Größen, Strings ....Besonders spannend war es wenn gar nichts zu erkennen war, trug sie keines? Wenn sie zu uns sprach versuchte ich im Schritt etwas zu erkennen. Die Wölbungen neben dem Reisverschluss, sind das Stofffalten oder ihre Scham und was war das für ein dunkler Fleck. Ihr Blick traf mich, hat sie bemerkt wohin ich geschaut habe, hat sie gegrinst? Ich umfasste meinen Penis fester, lies in schneller durch meine nicht geschlossene Hand gleiten, beobacht mich im Spiegel meiner Mutter.

    Mein blick blieb an der Oberweite der Alten hängen, nein das gibt es nicht! Ihr Busen überragte ihren Bauchansatz und der war nicht klein um mehr als 2 Handbreit, drückte die Jacke des Kostüms weit auseinander, an ein schließen war nicht zu denken. Einfach unglaublich !

    Ich spürte wie mir mein Saft aus den Hoden hochstieg. Nein noch nicht möchte das geile Gefühl länger genießen. Zoe, Frau Schneider, große Brüste.

    “Ahhhhh jaaaaa ich kommmmme“

    Hörte ich nicht die Wohnungstür!

    “Ahhhhh Zoe“

    Nein das gibt es nicht, mein Sperma klatscht auf den Spiegel und meine Mutter schließt die Wohnungstür auf.

    “Ahhhhhh“

    Mein Sperma läuft den Spiegel herunter....

    “Hallo Thomas bist du daheim?“

    Geife in den Stapel frischgewaschener Wäsche, wische über den Spiegel versuche ihn sauber zu bekommen, erreiche das Gegenteil. Ziehe hastig meine Hose hoch. Das feuchte Wäschestück in der Hand, es ist ein Slip meiner Mutter in der Hand komme ich aus dem Schlafzimmer.

    „Was machst du im Schlafzimmer?“

    Verdattert lasse ich das feuchte Wäschestück in meiner Hosentasche verschwinden.

    „Habe in dem Korb der frischgewaschener Wäsche ein T- Shirt von mir gesucht“.

    „Ich habe es nicht gerne wenn du in der Wäsche im Schlafzimmer wühlst.“

    Was sollte das nun wieder heißen hat sie Geheimnisse vor mir?.

    “Alles ok in der Schule? Was hast du denn für einen feuchten Fleck an der Hosentasche. Lass mal sehen!“

    “Oh das ist nichts habe mit feuchten Hände in die Tasche gegriffen.“

    Ich verdrückte mich und lies den mit meinem Sperma versauten Slip in der Schmutzwäsche verschwinden.

  • Es ist nun 1 Monat her, dass ich meine alte und somit auch meine kleine Heimatstadt verlassen habe und nun in der Hauptstadt Berlin wohne und zur Schule gehe. Ich bin übrigens Thomas.

    Ich wohne bei einer älteren oder sollte ich sagen alten Dame, die meine Mutter Tante Anna nennt, obwohl sie nicht mit uns verwandt ist. Sie bewohnt in einem vornehmen Stadtviertel eine herrschaftliche Wohnung, eigentlich viel zu groß für eine alleinstehende Dame. Ich glaube Tante Anna, ich nenne sie auch so, ist ganz glücklich, dass ich bei ihr eingezogen bin. Ich weiß nicht wie alt sie wirklich ist, in meinem Augen aber sehr alt, viel älter als meine Mutter.

    Aber auch, wenn sie mir so furchtbar alt vorkommt, hat sie eine sehr vornehme Ausstrahlung, achtet sehr auf ihr gepflegtes äußeres, kleidet sich sehr elegant, ist immer dezent geschminkt, eine schicke alte Dame. Sie trägt ihr immer noch dichtes lockiges Haar schulterlang hat es immer in einem perfekten vielleicht zu hellem blond gefärbt. Sie trägt sehr gerne Kleider die ihren üppige Oberweite betonen.

    Finde es albern dass eine Frau in ihrem alter so viel Dekoltée zeigt. Ich glaube es gefällt ihr, wenn man verstohlen oder offensichtlich auf ihren weißen Brustansatz schaut. Wer möchte aber schon auf die Brüste einer alten Frau schauen? Sie hat sich ihre Figur gut erhalten, ein kleiner Bauchansatz und ein etwas üppiger Po ist bei engen Kleidern zu erkennen, passt zu ihrer ganz ansehnlichen Oberweite. Habe sie bisher nur in seidenglänzenden Strümpfen und Pumps mit viel zu hohen Absätzen gesehen.

    Wie kommt es dass ich mein vertraute Kleinstadtleben mit der Hecktik der Großstadt eingetauscht habe?

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