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sam0979

  • Freut mich das es euch gefällt... Ich arbeite gerade an einer Fortsetzung ;)

  • Teil 4 „Neues ausprobieren“

    Magda hielt die Pumpe in der Hand und ging in Richtung meines Schlafzimmers. „komm schon Eric“
    Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett. Magda schaute mich an „du musst dich schon ausziehen“

    Ich wusste genau das ich aus dieser Nummer nicht mehr rauskomme und zog mich aus und legte mich aufs Bett. Magda zog sich ebenfalls aus und legte sich mit der Pumpe in der Hand neben mich. Sie streichelte meinen kleinen Schwanz der langsam erwachte und etwas versteifte.
    „lass mich einfach mal machen Eric“

    Magda stülpte die Pumpe über meinen Schwanz. Sie nahm die Pumpe in die Hand und fing langsam an zu pumpen. Es fühlte sich seltsam aber auch irgendwie gut an. Immer wieder ließ sie den Druck ab und Pumpte wieder von neu. Dabei rieb Magda sich mit der anderen Hand ihre glänzende Muschi.

    Langsam merkte ich einen leichten schmerz was ich Magda sofort sagte. Sie ließ den Druck ab und der Schmerz ließ nach. Mein Schwanz allerdings fühlte sich schon größer an. Ich zog mir das Teil vom Schwanz und Magda leckte mir über die Eichel. Langsam wichste sie ihn und nahm ihn in den Mund.

    Sie legte sich auf mich und wir küssten uns. Ihre feuchte Muschi rieb an meinem Schwanz. Magda hob kurz ihren Hintern und ließ meinen Schwanz in ihre Muschi tauchen. Mit jeder ihrer Bewegung wurde sie schneller. Beide stöhnten wir dabei recht laut. Immer wieder stoppte sie ihre Bewegung und ritt weiter auf mir bis sie ihren Höhepunkt laut erreichte. Magdas Muschi wurde dabei kurz um einiges enger und das brachte auch mich zum Höhepunkt.

    Magda beugte sich nach unten und küsste mich. Dabei flutschte mein Schwanz aus ihr raus. Als sie von mir abstieg lief mein Sperma aus ihr raus. Erschrocken stellte ich fest, dass wir es ohne Kondom gemacht haben. „Es ist okay Eric. Ich nehme die Pille.“ – „bist du sicher?“ – „ja mach dir keine Sorgen“

    Magda küsste mich und verschwand im Bad. Aus dem Bad rief sie nach mir. Im Bad saß sie gerade auf der Toilette und wischte sich mit etwas Toilettenpapier durch ihre Muschi. „wollen wir gemeinsam Duschen?“ kaum hatte sie es ausgesprochen stand sie schon in der Dusche.

    Ich stieg zu ihr in die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und küssten uns immer wieder. Während wir uns abduschten schaute sie mich an „wir sollten mal reden Eric“ – „über was willst du reden“ – „später Eric“

    Nach der Dusche setzten wir uns in die Küche. Ich machte uns einen Kaffee und war gespannt darauf über was Magda reden wollte.
    Magda trank einen schluck Kaffee und schaute mich dabei an. „was ist das jetzt zwischen uns? Von meiner Seite ist da mehr als einfach nur SEX.“ – „Mir geht es genauso Magda.“

    Magda stand auf und setzte sich auf meinen Schoss. Sie küsste mich. „ich freue mich so das so genauso fühlst. Lass es uns einfach gemeinsam versuchen.“ – „gerne Magda“

    Die folgende Nacht verbrachten wir auch gemeinsam. Magda lag da bereits nackt im Bett als ich mich zu ihr legte. Ich hatte da noch meine Boxershorts an. Wir lagen unter der großen Decke und streichelten uns gegenseitig. Sie küsste mich und schob die Decke vom Bett. „bleib einfach so liegen. Ich möchte dir etwas zeigen!“
    Magda zog mir meine Shorts runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Während sie meinen Schwanz bließ streichelte sie meine Hoden. Ihre Fingerspitzen berührten immer wieder meine Pofalte. Sie ließ von meinem Schwanz ab und legte ein Kissen unter meinen Po. Sie leckte mir über meine Eier. Ihre Zunge wanderte an mein Poloch. Ich merkte wie ihre Zunge mein Poloch umkreiste. Dann merkte ich wie sie mit ihrem Finger in meinen Po eindrang. Sie fingerte meinen Po und wichste dabei meinen Schwanz. Magda merkte schnell das ich bald kommen würde und nahm meinen Schwanz bei meinem Orgasmus in dem Mund. Sie leckte mir danach meine Eichel sauber und legte sich neben mich.

    Nebeneinander liegend küssten wir uns und streichelte ihre Brüste dabei. „leck meine Muschi Eric“ sagte sie leise.

    Sie öffnete ihre Beine und ich leckte ihre Knospe. Während ich sie leckte fingerte ich sie. Magda atmete immer schwerer und stöhnte laut. Ziemlich heftig kam sie dann zum Orgasmus.

    Zwei Monate später zog Magda schließlich bei mir ein. Die Penispumpe benutzen wir hin uns wieder mal. Magda versicherte mir aber immer wieder das ihr meine Größe völlig ausreicht.

    ENDE

    • Vielleicht hätte ich Schreiben sollen das die Story frei erfunden ist ;)

      • Teil 3 „Der erste SEX mit Magda“

        Ohne ein weiteres Wort küssten wir uns wieder. Magda küsste meinen Hals, meinen Oberkörper herab und kam an meinen Shorts an. Magda zog leicht an meinen Shorts. Ich hob meinen Po leicht und sie zog meine Shorts runter. In diesem Moment dachte ich das sie sofort loslacht und alles wieder vorbei ist. Sie griff nach meinem Penis und schob meine Vorhaut vor und zurück.

        Ihr Kopf senkte sich und sie leckte mir über meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen meine Penisspitze. Ihre Zunge umkreiste dabei meine Eichel immer wieder. Magda ließ von mir ab und stand auf. Sie griff in eine Schublade und holte eine Schachtel Kondome raus. Bevor sie sich wieder ins Bett legte zog sie ihren Tanga aus. Sie lag neben mir und ich streichelte und küsste ihre Brüste.

        Ich leckte über ihren Bauchnabel und streichelte ihre Muschi. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Spalte und leckte ihre Knospe. Magda begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Meine Finger suchten immer wieder den Eingang ihrer Scheide. Ich fingerte sie etwas und Magda zog mich hoch. „Leg dich auf den Rücken Eric“ sagte sie stöhnend. Wieder nahm sie meinen Schwanz in den Mund bevor sie mir eins der Kondome überzog. Magda setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi. Sie setzte sich hin und ich glitt in sie herein.

        Zuerst find sie langsam an sich auf mir zu bewegen und wurde immer wieder etwas schneller. Magda stöhnte laut. Ich hielt sie an den Seiten fest, ließ sie aber ihre Bewegungen selbst kontrollieren. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich kam kurz vorher zum Orgasmus. Magda kam näher und wir küssten uns. Dabei flutschte mein Penis erschlafft aus ihr raus. Sie legte sich neben mich und zog mir das Gummi vom Penis. Nachdem sie es zusammengeknotet neben mir Bett warf schaute sie mich an „das war gerade wunderschön mit dir Eric“ – „ich fand es auch schön mit dir. Findest du meinen Penis nicht zu klein“ – „warum zu klein? Der ist doch gut wie er ist“ – „ich wurde oft deswegen ausgelacht“ – „ich finde deinen Penis perfekt wie er ist. Und auf die Größe kommt es bei mir nicht an!“ – „danke das du so denkst“ – „gerne mein Lieber. Komm wir gehen jetzt duschen und dann frühstücken wir gemeinsam“

        Im Bad stiegen wir beide in die Dusche und drehten das Wasser auf. Gegenseitig seiften wir uns ein. Das warme Wasser spülte den Schaum von unseren Körpern. Magda stieg aus der Dusche und griff nach 2 Handtüchern aus dem Regal neben der Dusche und reichte mir eins der Handtücher.
        Im Schlafzimmer zog ich mir meine Shorts an und mein Shirt drüber. Magda stieg in ihren Tanga und zog sich nur ein Shirt drüber. Auf einen BH verzichtete sie.

        Später saßen wir beim Frühstück und Magda war irgendwie abwesend. „alles gut Magda?“ – „ich weiß nicht Eric. Was ist das jetzt zwischen uns. Ich bin gerade mal 21. Du musst mich doch für eine Schlampe halten das ich nach ein paar Tagen direkt mit dir ins Bett gehe.“ – „Denk doch sowas nicht. Und was das Alter angeht, ja ich bin 36. Ja und. Lass doch einfach schauen was auch uns wird. Wir machen uns einfach keinen Stress.“ – „du bist so süß“ sagte sie und küsste mich zärtlich.

        Am Vormittag traf sich Magda mit einer Freundin. Mit einem Kaffee setzte ich mich an mein Laptop. In einem Forum stieß ich auf Männer die auch einen kleinen Penis hatten. Es gab scheinbar welche die noch kleiner waren als meiner. Viele berichteten davon eine Penispumpe zu benutzen. Damit halfen sich viele um zumindest kurzzeitig etwas mehr Größe zu erreichen.

        Ich beschloss mich über die Pumpen etwas zu informieren. Ich wusste das in der Stadt ein Sexshop auch sonntags geöffnet hatte und machte mich auf den Weg dorthin. In dem Shop kaufte ich eine einfache Pumpe.

        Wieder zuhause setzte ich mich mit dem Pumpen auf mein Sofa und schaute mir das Teil an. Ich zog mich untenrum aus und wichste ihn etwas und schob mir schließlich die Pumpe über meinen Schwanz und wollte gerade anfangen zu pumpen.

        Es klingelte an der Haustür und ich hörte Magdas Stimme. Schnell zog mir die Pumpe vom Schwanz und zog mir meine Hose wieder an. Die Pumpe lag neben meinem Sofa als ich Magda die Tür öffnete. Sie küsste mich und hielt eine Tüte in der Hand. „Ich habe uns was zum Essen geholt.“ – „ach super komm rein.“

        Auf dem Weg in die Küche blickte Magda in mein Wohnzimmer und sah die Papiertüte des Sexshops. „Was hast du denn gekauft?“ – „Ich habe eine Penispumpe gekauft“ – „ach Eric, wofür das denn?“ – „das war nur so eine Idee Magda. Ich wollte dir etwas mehr bieten“ – „ich habe dir doch gesagt das es mir ein Schwanz reicht wie er ist“ – „ich weiß“ sagte ich etwas leise. „irgendwie ist das aber auch süß von dir. Lass uns erstmal essen bevor es kalt wird.“

        Nach dem Essen saßen wir im Wohnzimmer und Magda griff nach der Pumpe. Sie schaute mich an „und das funktioniert?“ – „ich glaube schon“ – „lass uns es einfach mal Probieren“

        • freut mich das die Story euch gefällt..
          es geht auch bald weiter...

        • Teil 2 „Das Abendessen bei Magda“

          In den nächsten 2 Tagen bis zum Wochenende sah ich Magda kaum. Ich war den ganzen Tag auf der Arbeit. Am Abend hörte sich sie aber immer wieder stöhnen. Wie beim ersten Mal konnte ich nicht anders als mir darauf einen runterzuholen.

          Am Samstagabend war es dann soweit. Gegen 19 Uhr klingelte ich bei ihr. Ich hatte noch am Tag ein paar Blumen für sie gekauft. Magda trug an dem Abend ein kurzes Kleid. Ihre langen Haare trug sie heute offen. Magda freue sich über die Blumen und drückte mir wieder einen Kuss auf die Wange.

          In ihrer Küche setzten wir uns und tranken ein Glas Wein bevor Magda das Essen servierte. Es gab Pasta mit einer leckeren Sauce. Zum Nachtisch gab es noch einen selbstgemachten Vanillepudding.
          Nach dem Essen zogen wir in ihr Wohnzimmer um. Bei etwas Musik und einem weiteren Wein saßen wir nebeneinander auf ihrem Sofa und unterhielten uns.

          Meine Blase meldete sich und ich musste auf die Toilette. In ihrem Bad setzte sich mich zum Pinkeln auf die Toilette. Beim Händewaschen fiel mein Blick auf den Wäschekorb. Oben drauf lag ein roter String. Ich nahm ihn in die Hand und sah mir das Teil an. Ein kleiner Fleck auf der Innenseite war zu sehen. In meiner Hose regte sich mein kleiner Freund etwas. Nach dem Händewaschen bin ich wieder zu Magda.

          Sie füllte gerade unsere Weingläser und setzten uns wieder hin. Magda wechselte mit ihrer Fernbedienung die Musik und es lief von Matthias Reim – verdammt ich lieb dich. Sie sprang auf und zog mich in die Mitte des Wohnzimmers. „komm lass uns tanzen“

          Ich ließ mich von ihr treiben und Magda drückte sich beim Tanz eng an mich. Als der Song vorbei war sahen wir uns tief in die Augen. Es folgte ein kurzer Kuss. Wieder sahen wir uns an und küssten uns erneut. Diesmal trafen sich dabei unsere Zungen.

          Nach dem Kuss setzten wir uns wieder und tranken beide einen Schluck. Nervös nahm ich den Korken der Weinflasche und spielte damit rum. Als er runterfiel bückten wir uns beide um ihn wieder aufzuheben. Einen Zusammenstoß unserer Köpfe konnte ich gerade noch verhindern. Wieder kamen wir uns näher uns küssten uns. Wir lösten uns wieder voneinander und Magda schaute mich an „Der Kuss mit dir ist wirklich schön, wir sollten es aber heute dabei belassen. Ich möchte mir sicher sein bevor mehr passiert.“ – „Wir müssen nichts überstürzen Magda. Wir haben doch Zeit.“ – „Danke normalerweise wollen Männer mich sofort ins Bett kriegen.“ – „ich muss schon zugeben das du mir wahnsinnig gut gefällst. Aber wie gesagt, wir haben Zeit.“

          Wir tranken noch den Wein aus bevor ich wieder in meine Wohnung bin. Zwischendurch hatten wir noch unsere Handynummern ausgetauscht. Zuhause zog ich mich aus und legte mich relativ schnell ins Bett. Ich lag gerade im Bett als mein Handy piepte. Beim öffnen der Nachricht sah ich das sie von Magda war. Die schrieb „danke für den schönen Abend“. Ich wollte gerade antworten als eine weitere Nachricht von ihr kam. Diesmal war ein nur ein Selfie von ihr wie sie unter ihrer Decke lag. Ich konnte noch den Ansatz ihrer Brüste sehen. Ich schrieb ihr zurück und bedankte mich für das Bild und wünschte ihr eine gute Nacht.

          Kaum hatte ich das Telefon weggelegt hörte ich wieder ein stöhnen. Diesmal war es deutlich lauter als in den letzten Tagen. Ein leises brummen nahm ich auch wahr als ich mich ans Fenster stellte. Ich konnte nicht anders und zog meine Shorts aus und streichelte mich selbst. Wieder kam ich kurz nach ihrem Aufschrei zum Orgasmus. Diesmal schrie ich auch kurz auf als ich kam.

          Am nächsten morgen als ich aufstand hatte ich bereits eine Nachricht von Magda. „guten Morgen, ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“ – „guten Morgen, meine Nacht war gut, deine hoffentlich auch.“ – „ja sie war OK. Irgendwie fand ich es doch schade das du mich alleine gelassen hast. Ich hätte gerne noch was mit dir gekuschelt.“ – „wenn du magst kann ich rüberkommen und wir holen das nach. Danach können wir ja gemeinsam Frühstücken“ – „super Idee. Komm ich mach dir auf.“

          Ich zog mir mein Shirt drüber griff nach meinem Schlüssel und bin in den Hausflur. Magda stand schon in ihrer Tür. In ihrem Flur kam es sofort wieder zu einem Kuss. Sie trug nur ein langes Shirt was kurz über ihrem Po aufhörte. Ich sah noch, dass sie einen String trug, da der Stoff ihre Pobacken etwas teilte. „komm wir kuscheln im Bett Eric“

          Im Schlafzimmer lag auf ihrem Nachttisch ein kleiner Vibrator. Magda legte sich ins Bett und forderte mich auch mich zu ihr zu legen. Sie kuschelte sich an mich und küssten uns wieder. Magda zog mir mein Shirt aus und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie streichelte mir über den Bauch. „du darfst mich auch anfassen Eric“

          Ich griff nach ihrem Körper und fasste ihr unter ihr Shirt und streichelte ihren Rücken. Ich konnte nicht verhindern das mich die Situation erregte. Magda Hand streichelte mich weiter und kam nah an meine Shorts. Immer wieder ragten ihre Fingerspitzen unter den Bund meiner Shorts. Als ich mutiger wurde und ihr über den Po streichelte küsste sie mich und ihre Hand verschwand ganz in meinen Shorts. Sie streichelte kurz über meinen Penis und legte sich auf mich. Dabei zog sie sich ihr Shirt über den Kopf aus. Sie warf das Shirt neben ihr Bett und ich blickte auf ihre Schönen Brüste. Ich streichelte ihre Brust und umkreiste ihre Nippel die sich deutlich versteiften.

          Magda küsste mich wieder. „Vergiss was ich gestern Abend gesagt habe. Ich möchte mit dir schlafen“

          • freut mich das es gefällt ;) Es geht auch schon weiter... ;)

          • Die Mieterin
            Teil 1 „der Einzug“

            Ich bin Eric 36 Jahre alt und lebe in Rande von Köln. Dort hatte vor ein paar Jahren eine Eigentumswohnung gekauft. In einer Beziehung war ich derzeit nicht. Jede Frau die ich kennengelernt hatte war schnell wieder weg, wenn es mal intimer wurde. Alle hatten ein Problem mit meiner Penisgröße. Bei Voller Erektion kam ich gerade mal auf 10 cm. So blieb ich halt allein.

            Vor ein paar Wochen ist in der Nachbarwohnung jemand neues eingezogen. Gegenseitig stellten wir uns vor. Magda stellte sich vor als sie die ersten Kartons in ihre Wohnung schleppte. Magda ist ca. 1,70 groß, hat lange dunkle Haare. Sie hat haselnussbraune Augen und eine sportliche Figur. Unter ihrem dunkelblauen engen Oberteil steckten 2 mittelgroße Brüste. Vom Alter her schätzte ich sie si um die 20. Als sie sich von mir wegdrehte um die Wohnungstür aufzuschließen wagte ich noch einen Blick auf ihren Po. Auch der war mehr als einen Blick wert.

            Ich beschloss ihr zu Helfen die restlichen Kartons aus ihrem Auto in die Wohnung zu tragen. Als wir fertig waren bedankte Magda sich für die Hilfe bei mir. Sie reichte mir eine kleine Flasche Wasser.
            Auch sie hielt eine Flasche in der Hand. Beide tranken wir einen Schluck. „du Eric ich bräuchte morgen vielleicht noch mal deine Hilfe. Ich bekomme morgen mein Bett und meinen Kleiderschrank geliefert. Den Aufbau schaffe ich nicht alleine.“ – „Kein Problem Magda. Ich helfe gerne“ – „Super danke. Ich komme einfach rüber, wenn die Möbel da sind“

            Ich trank mein Wasser aus und bin wieder in meine Wohnung. Ich saß auf meinem Sofa und zappte durch das Fernsehprogramm. Irgendwie hatte die kleine Es mir angetan, dachte aber nicht im Traum daran irgendwas zu versuchen. Trotz allem regte sich mein kleiner Penis und schwill an als ich an ihren schönen Po dachte. Ich zog meine Hose aus und fing an mir einen zu wichsen. Schnell und heftig kam mein Orgasmus und spritze im Hohen Bogen ab.
            Ich hatte zwar mein Shirt hochgezogen, aber ich saute es trotzdem mit meinem Saft ein.
            Ich zog es aus und warf es in die Wäsche und ging direkt unter die Dusche. Nach meiner Dusche legte ich mich direkt ins Bett.

            Am Vormittag des nächsten Tages saß ich bei einem Kaffee auf meinem Balkon. Da bekam ich auch mit wie ein Möbelwagen vor dem Haus anhielt. Die 2 Männer schleppten die Kartons nach oben. Kurz nachdem der Möbelwagen wieder weg war klingelte es bereits an meiner Tür. Ich öffnete die Tür. Magda stand in einem Bauchfreien Oberteil und einer engen Radlerhose vor mit. „hallo Eric. Meine Möbel sind da. Wenn du jetzt vielleicht mir rüber kommen kannst wäre das super“ – „kein Problem Magda.“

            Ich packte mir meinen Werkzeugkoffer und folgte Magda in ihre Wohnung. Ich schöner Po kam in ihrer Radlerhose noch mehr zur Geltung. Meine Gedanken schob ich aber schnell weg und begann mit dem Aufbau ihres Kleiderschrankes. Damit wir mehr Platz hatten lehnten wir ihre Matratze hochkant an die freie Wand.

            Magda hielt die Schrankwände fest und ich verschraubte die Wände mit dem Boden und dem Deckel. Immer wieder kam es dazu das wir nah aneinander waren. Der Geruch ihres Parfüms machte mich irre. Als der Schrank fertig an der Wand stand tranken wir auf ihrem Balkon einen Kaffee und gönnten uns eine Pause. Dabei erzählte sie das sie neu in der Stadt und sich wohl gerade getrennt hatte. Neugierig schaute sie mich an und fragte mich ob ich denn in einer Beziehung wäre.

            Natürlich erzählte ich ihr das ich auch Single bin. Nach dem Kaffee widmete ich mich ihrem Bettgestell. Das schaffte ich allein. Magda räumte in der Zeit ihren Kleiderschrank ein. Ich warf immer wieder einen Blick in ihre Karton und sah einige Tangas und Slips. Ein paar passende BHs dazu sah ich auch noch. Am Späten Nachmittag waren wir fertig. Ich packte nur noch die Matratze auf das Bett. Im Flur bedankte sich Magda. Sie drückte mir einen Kuss auf die Backe. Bevor ich ging lud sie mich noch zum Dank am Wochenende zum Essen zu sich ein.

            Wieder zuhause verbrachte ich den Abend nach meiner Dusche wieder auf dem Sofa. Da nichts mehr im TV lief ging ich früh ins Bett. Da es Sommer und noch recht warm kippte ich mein Fenster bevor ich mich hinlegte.

            Ich lag etwa 5 min im Bett als ich ein leises Stöhnen hörte. Da unsere Wohnungen direkt nebeneinander waren konnte es nur Magda sein. Ihr Schlafzimmer grenzte direkt an meinem. Das stöhnen wurde lauter. Mein Penis regte sich. Ich zog meine Shorts aus und wichste los. Kurz nach ihrem kurzen Aufschrei kam ich zum Orgasmus und es war auf einmal still.

            • Der alte Schulfreund.

              Ich bin Max und lebe mit meiner Freundin Alina in Freiburg. Beide sind wir 40 Jahre alt. Zusammen sind wir seit ca. 15 Jahren. Sex zwischen uns gab es nur noch einmal im Monat. Wegen meiner Arbeit musste ich in meine Heimatstadt nach Düsseldorf.

              Nach meiner Ankunft im Hotel bin ich noch mal zur Rheinpromenade. Ich wollte mir noch ein Bier trinken und eine Kleinigkeit essen. Nach meinem Telefonat mit Alina war ich etwas in Gedanken als ich angesprochen wurde.

              Hey Max, bist du das? – Ben, freut mich dich zu sehen. Setz dich doch.

              Ben und ich waren früher gut befreundet und gingen in dieselbe Schulklasse. Wir verbrachten oft gemeinsam unsere Freizeit. In den Ferien und an den Wochenenden war ich schon mal über Nacht bei ihm. Entweder spielten wir am Computer oder wir schauten Filme. Eines Abends lagen wir nebeneinander auf seinem Schlafsofa und schauten einen Porno. Bekleidet waren wir beide nur mit einem T-Shirt und Boxershorts.

              Ben griff sich in seine Hose und holte seinen Penis raus. Er schaute auf den Fernseher und fing an sich einen runterzuholen. Irgendwie gefiel es mir und machte es ihm nach.
              Recht schnell kamen wir beide zum Höhepunkt. Wir wischten uns danach unser Sperma vom Bauch und gingen danach schlafen.

              Eine Woche später kam es wieder dazu das Ben und ich einen Porno geschaut haben. Diesmal trieben es zwei Kerle miteinander. Ben kam auf die Idee den Film nachzuspielen. Ich stellte mich auf und Ben zog mir meine Shorts runter. Er griff nach meinem Penis und wichste ihn etwas. Er leckte mir über meine Eichel und nahm ihn daraufhin in den Mund. Es dauerte nicht lange bis ich in seinem Mund zum Orgasmus kam. Ich setzte mich neben ihn und er stand auf und hielt mir seinen Schwanz hin. Ohne groß Nachzudenken nahm ich seinen Schwanz in den Mund befriedigte ihn auch. Auch er brauchte nicht lange bis er in meinem Mund kam. Sein Sperma schmeckte etwas salzig.

              Nach dem Abend wiederholten wir das immer mal wieder. Wegen unserer Ausbildung brach der Kontakt ab und wir sahen uns nur ab und an mal in der Stadt. Über das geschehende sprachen wir seitdem nicht mehr.

              Nachdem wir beide unser Bier ausgetrunken haben wollte er mir seine Wohnung zeigen die nicht weit weg war. In seiner Wohnung angekommen holte er aus dem Kühlschrank 2 Bier und wir setzten uns auf sein Sofa.

              Ben schaute mich an Weißt du noch damals in meinen Zimmer.. Ich schaute ihn an und wusste genau was er meinte. Ich stellte mich aber etwas dumm Was meinst du Ben? – Tu doch nicht so Max. Wir hatten doch beide Spaß daran.

              Er hatte ja irgendwie recht. Und jetzt Ben? – ich würde es gerne mal wiederholen. – Ich habe eine Freundin Ben. Das geht doch nicht. – Schade Max. aber wenn du nicht willst ist es auch in Ordnung,
              Ben schaltete den Fernseher ein und startete einen Porno. Der Film startete mittendrin wo ein Kerl gerade einen anderen Mann in den Arsch gefickt hatte. Mein Blick war abwechselnd auf den Fernseher und auf Ben. Er rieb sich zwischen seinen Beinen und öffnete seine Jeans.

              Das stöhnen aus dem Fernseher machte mich etwas an. Als Ben seinen Schwanz aus der Hose nahm und ihn wichste konnte ich nicht anders und öffnete auch meine Hose. Ich holte meinen Schwanz raus. Beide saßen wir wichsend vor dem Fernseher. Wir schauten uns an kamen uns näher und Küssten uns. Kurz nach dem Kuss zogen wir uns gegenseitig aus.

              Er beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Eigentlich wollte ich es nicht ließ ihn aber machen. Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab und zog mich in sein Schlafzimmer. Vor dem Bett knutschten wir wieder und legten uns aufs Bett. Er legte sich so auf mich das wir uns gleichzeitig unsere Schwänze blasen konnten.

              Etwas später griff er in sein Schubfach und holte ein Kondom raus. Er rollte es auf meinem Schwanz ab und schmierte noch etwas Gleitgel darauf. Ben hockte sich hin und hielt mir seinen Hintern hin. Ohne groß Nachzudenken schob ich meinen Schwanz in seinen Arsch und fickte ihn. Es dauerte nicht lange bis ich zum Orgasmus kam. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und Ben küsste mich. Er wichste seinen Schwanz und holte ein weiteres Kondom raus, was er sich selbst anzog. Ich war so angefixt und wollte ihn nun auch spüren.

              Er schmierte sich seinen Schwanz mit gleitgeil ein und führte ihn in meinen Po. Sein eindringen zog beim ersten Mal etwas aber es fühlte sich total geil an. Er fickte mich zuerst langsam und wurde bei jedem Stoß schneller. Ben schrie auf und kam zum Orgasmus. Er zog ihn raus und ich legte mich wieder neben ihn. Wir küssten uns und lagen wortlos nebeneinander im Bett. Irgendwann schliefen wir dann ein.

            • warum komme ich nicht mehr auf mein profil? Ich muß meine Login daten eingeben die nicht funktionieren..

            • FraeuleinHerz
              Leckere Muschi. Gerne würde ich da meine Zunge zum Einsatz bringen

            • lupo Klasse Hintern...
              Vor allem echt super Fotos.. diese s/w Bilder haben irgendwie etwas..

            • Fremdfickpaar29 Sieht ja schon einladend aus. nur die nette Dame scheint nicht wirklich lust zu haben,,, ;)

            • ist es irgendwie möglich das Forum auch im dunklen Modus zu benutzen?

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