Premium testen 0,99€

realodernicht

  • Ich kann meinen Kopf nicht bewegen. Auch den Rest meines Körpers nicht. Mein Busen ist fest an die Wand bedrückt. Dort wo die Nippel aufliegen kitzelt es. Das Becken mit dem Knochen bald an der Wand verursacht mir einen eher unnatürliche Haltung, der Schmerz der daraufhin im Rücken entsteht, hat nichts mit Lust zu tun. Er würde wenn ich ihm nicht entkommen kann, mir auch den kommenden lustvollen Schmerz nehmen. Um dem zu entkommen, halte ich dem Druck stand. Drücke meinen Po so weit es geht gegen deinen Unterleib. Es entsteht wieder Druck, fast Schmerz der jetzt aber in Richtung Lustvoll geht. Verschafft mir gleichzeitig Kontakt zu deinem Schwanz. Ich ahne das dieser Druck meinerseits nicht erlaubt ist. Das er mir schon als Genuss ausgelegt wird. Weil es ja ein Genuss ist, verstärke ich den druck nach hinten. Flach atmend warte ich was mein Herr und Meister nun mit mir vor hat.

    So Recht?

  • Weil mir ein Mann glaubhaft versicherte das es nicht so schön ist wenn eine Geschichte gestückelt ist. Es noch weniger gut ist, wenn das Ende fehlt. Hier die Fortsetzung und das Ende. Ich hoffe es gefällt.

    Hier kämpfen Giganten in mir.

    Die Lust, die Lust das zu nehmen, zu spüren und zu genießen was er gibt. Gegen die Scham zuzulassen was kommt. Ein stiller Kampf. Der evtl. verbal mit einem Nein verbunden ist. Das Nein ist aber ein Ja. Ein Ja und ein Nein. Eben ein Kampf.

    Einer den ich verliere. Oder ist es doch ein Gewinn? Der erste Moment. Gewitter ohne Donner. Dafür Blitz von Kopf bis Fuß. Besser, vom meiner Perle bis in jede Pore meines Körpers.

    Ich kämpfe gegen die Lust. Drücke mich in sie rein. Alles eben ein Ja und ein Nein.

    Die Lust fragt aber nicht danach. Allerdings führt der Kampf dazu das ich willentlich? Oder doch unbewusst das Ende der Lust unterdrücke. Peters Zunge, seine Technik ist unbarmherzig. Oder auch ober affengeil. Als er dann auch noch einen Finger tief in meine Möse drückt ist es geschehen um das nicht wollen. Es reduziert sich auf fühlen. Er reduziert sich auf ein Gewirr aus Lust und Leidenschaft. Mit dem Absoluten Höhepunkt der Lust entwinde ich mich, versuche zu entkommen. Brauche Abstand um zu verhindern das sich die Lust auflöst. Allerdings fordere ich nach kurzer Verschnaufpause seinen Schwanz. Ich möchte ihn jetzt fühlen. Ganz und gar in mir. Peter kommt dem gern nach. Auch das Ficken mit Peter ist immer wieder neu und anders.

    Er stößt mit seinem Schwanz Punkte an, von denen ich nicht mal wusste das ich sie habe. Beinahe jedes mal ergeben sich neue Gefühle, neue Reizungen.

    Wir liegen nebeneinander. Ich durchaus in der Situation, einfach kuscheln und sonst nichts. Seine Hände wandern bald wieder über meine Arme, meinen Rücken, meinen Bauch. Ein Kribbeln als hätte ich einen Weidenzaum angefasst durchfließt mich.

    Ich wende mich ihm etwas mehr zu. Streichel seinen Rücken. Seine Arme. Erst leicht mit den Fingerkuppen, dann mit den Nägeln. Das einzige was ich noch klar denken kann, ist die Tatsache das ich zu scharfe Nägel habe, das ich mein tun kontrollieren muss. Ich glaub kontrollieren was nicht unter Kontrolle zu bekommen ist, ergab den Crash oder Blackout. Meine Finger glitten über den Rücken. Die Hand wurde zur Faust. Die Nägel gruben sich in meine Handflächen. Die Faust glitt über den Rücken. Das gleiten wurde stärker, die Faust ging auf. Wurde gezwungen sich wieder zu schließen. Ein schütteln durch den Körper. Lust die sich im Schoss zusammen tat. Lust die steigt und steigt. Verbunden mit Kraft die im ganzen Körper tobt. Feste zupacken. In ihn kriechen.

    Eigentlich kann man es nicht beschreiben. Es war Lust und Qual in einem. Eben Ja und Nein. Im Ringen um die Oberhand verlor ich vollkommen den Kontakt zur Wirklichkeit. Soll doch der Körper machen was er mag. Der Kopf konnte es nicht lenken. Peter, ich weiß nicht was. Er war dabei. Und doch eher nicht. Er fragte dann nur, von mir schon einiges gewohnt: was war das denn?

    Ich glaub ich blieb eine Antwort schuldig.

    Jetzt in der Erinnerung ist es wieder da. Meine Möse zuckt. Ist sicher klatschnass. Mein Magen ist voller Ameisen. Das Hirn versucht wieder zu greifen was nicht greifbar ist. Ich erkläre es erst mal mit Hirnfick. Das beschreibt es auch für mich sehr klar.

    Wir wollten dann doch mal runter gehen. Irgendwann ist man ausgetrocknet. Und muss ja auch erst mal klar werden. Beim aufstehen musste ich meinen Kreislauf suchen. Der allerdings schnell da war.

    Warum wieso und weshalb. Als wir im Flur am Gynstuhl vorbei sind, drückt er mich da drauf. Geht kurz in die Knie. Und schleckt den Kitzler ab. Wie Feuer. Eiskalt und brennend. Hammer. Geil. Auch hier kann ich nicht sagen was er gemacht hat. Bin sicher das er nichts in der Hand hatte. Das er auch kein scharfes Bonbon gegessen hatte. Aber ohhhjee das haute rein. Nicht mal 30 Sekunden. Peter steht auf, grins mich an. „Sollen wir ne Runde duschen“? Das ist so typisch für ihn. Dafür töte ich ihn auch irgendwann. Ok, oder doch nicht. Weil ich würde mir da ja doch einiges nehmen.

    Irgendwann gab es dann vom Betreiber für ein neues Pärchen eine Führung durch das neue Außengelände. Als die schon fast wieder drin waren, sind wir auch mal raus.

    Wir kannten den Bereich schon. Allerdings tat die kühle Luft sehr gut. Irgendwie hatte ich Sex im Freien im Kopf. Und es ergab sich auch schnell das wir die Finger am anderen hatten. Im Stehen fingerte Peter mich. Ja, genau das wollte ich. Eigentlich war das jetzt eher etwas geplant spontanes. Ich war mir fast sicher, das ich draußen und im Stehen einiges mehr los lassen könnte. Im Kopf losgelassen, am Wasserhahn gefingert konnte ich dann endlich spritzen. Wobei ich nicht ganz sicher bin das ich nur gesquirtet habe oder ob auch etwas Pippi dabei war. Egal was es war, es war eine Erlösung für mich. Genau da hätte ich dann voll relaxt aufhören können. Was wir aber nicht getan haben. Es wurde dann aber doch zu kalt. So das wir doch schnell, sogar sehr schnell nach oben sind.

    Auch diesmal blieben wir nicht nur 10 Minuten oben.

    Insgesamt waren wir bald 12 Stunden im Waldhaus. Es waren 12 perfekte Stunden. Die Zeit an der Bar war dabei der geringste Anteil. Immer und immer wieder zog es uns nach oben. Und wenn wir einmal dran waren, dann waren wir dran.

    Dabei fällt mir dann gleich noch etwas ein. Wir waren wieder gemeinsam im Club. Mein Problem hielt an.

    Leider. Weil es mich hemmt. Weil es mich einschränkt.

    Wir haben uns für einen Raum ganz oben entschieden. Ein Bett, dreieckig. Ein zweiter Mann war dabei. Einer der auch eher gibt als nimmt. Einer dem es nicht drum geht gleich zu kommen. Eher im Gegenteil. Die zwei waren abwechselnd an und in mir. Meine Lust am Siedepunkt, wie ein Vulkan in dem die Lava kocht. Oben drauf liegt aber ein Fels, so das nichts raus kommen kann.

    Bei mir dann eben verbunden mit dem nicht raus kommen soll. Mensch, wie kann man das beschreiben. Ist eben wie kommen und doch nicht kommen. Wie wollen und nicht wollen. Können und nicht können. Und all das prallt mit Wucht aufeinander.

    Und endet... in irgendwas. Ich hatte jetzt schon zu viel unterdrückt. War fertig. Normal spüre ich wenn die Welle langsam kommt. Ich kann sie beobachten, kann sehen wo sie ist. Warte auf den Überschlag. Peter wieder. Alles war nur Lust, aber Lust die weit weg war.

    Dann von jetzt auf gleich. Da war nichts zu sehen, da war nichts zu beobachten. Wie aus dem Nichts war die Welle da. Und haute mich einfach um.

    Dann passierte es das erste Mal das ich Clubs und die Tatsache das da Zuschauer sind, verfluchte. Ich war weit weg. Der Raum hallte leicht. Kommentare der Umstehenden wirkten wie gebrüllt. Super laut. Dazu in meinen Ohren Super Doof.

    Dabei hätte ich gern noch lange auf der Nachwelle schwimmen wollen.

    Später forderten mich die beiden Herren auf doch noch mal ne Runde zu spielen. Bzw. es war anders. Ich habe einen Vibrator dabei und die beiden wissen es. Die Herren wollten nun das ich damit spiele. An mir spiele. Und sie wollten zusehen.

    Weil ich vorher erwähnt hatte das die Leute und ihre Kommentare mich genervt hatten, gingen wir in einen Raum den man schließen konnte.

    Wir also rein. Zur Sicherheit ging ich noch mal aufs Klo. Mist schon wieder ist mein Saft nicht ganz klar. Ist leicht rötlich. Und ich weiß nicht wie es innen aussieht.

    Peter weiß Bescheid. Josef der auch dabei ist aber nicht. Ich wollte kein großes Problem draus machen. Wollte. Doof nur das es hier nur weiße Handtücher gibt. Ich kann vorweg nehmen das ich die ganze Zeit vor dem Auge hatte, das das Handtuch unter mir total Rot ist.

    Was wieder vieles erklärt.

    Ich griff den Vibrator. Lies ihn brummend über meine Nippel wandern. Drum rum, oben drauf. Dann langsam noch unten. Wenn die Herren dachten Frau führt sich den gleich ein, dann irrt Mann. Das brummen auf der Klit ist viel schöner. Daher ließ ich den Stab da auch länger verweilen. Recht schnell ließ ich ihn aber neben mir fallen und griff bei den beiden zu. Ich hatte also rechts und links einen Schwanz in der Hand. An meinen Nippeln saugte je ein Mann. Ja, so ist das recht.

    Wie lange wir gespielt haben, ist eher egal. Was genau gespielt wurde, ist egal. Ich lag zwischen den Herren die mit Finger, Zunge und auch dem Vibrator beschäftigt waren. Ich war klatschnass, die Lust floss in Strömen aus mir raus. So mein Gefühl. Angst, Unwohlsein. Ich denke nicht das das nur Säfte der Lust sind. Fühle mich schlecht, Schuldig. Schäme mich. Bin kurz vor einen Orgasmus, verschließe meine Beine leicht. Lasse sie auf. Will kommen. Drücke mich in die Lust. Eigentlich bin ich reif für die Klapse. Der Vulkan wieder gefüllt mit allem was man für eine Explosion braucht. Diesmal merke ich wie es kommt. Aber diesmal will ich es nicht. Sehne es aber auch mit jeder Faser herbei. Ich verzweifel, bin hoffnungslos. Spüre es kommt nichts.

    Ich könnte um mich schlagen, kratzen und beißen. Ich will die Qual an die beiden weiter geben. Sie sind Schuld.

    Ich will ihnen weh tun. Dann kann ich aber nichts mehr verhindern. Es kommt mir. Eher langsam und auch leise. Nicht mit der Wucht wie beim ersten Mal. Dafür aber mit Gefühlen die mich umhauen. Denk dir Gefühle aller Art, die in einen Mixer, richtig rühren. So war es.

    Ich wollte weg. Konnte nicht. Der Gefühlsmix war dann definitiv zu viel. Überwältigt fange ich an zu heulen. Lasse alles raus.

    Und man lässt mich. Lässt mich ganz und gar in Ruhe. Keine Kommentare, kein Hautkontakt.

    Auch Tage danach, wenn ich an die beiden Tage denke, geht es mir durch Mark und Bein. Dann kribbelt es gleich wieder im Unterleib. Der Magen grummelt. Ich kann mich total in diese Erinnerung fallen lassen, sie genießen. Musste sie aufschreiben, weil leider verblasst sie.... irgendwann.

    to be continued

    Real? Oder Phantasie?

    Wer weiß das schon. Aber!! Ist es wichtig??

  • Wenn er unsicher ist, zeigt er es nicht. Er spielt an und in mir. Drückt seine Finger in mein Arschloch. Ich spüre das da nicht nur ein Finger eine Rolle spielt. Wie viele es sind? Kein Ahnung. Es ist mir auch egal. Es fühlt sich himmlisch an. Verspricht mehr und mehr Lust. Was ich auch Wortlos aber nicht still zum Ausdruck bringe.

    Das Spiel ist für uns beide ein Genuss. Ich überprüfe es nicht, weiß aber das es Peter auch geil macht. Fürs erste beendet er dann auch sein Spiel. Dirigiert mich Bäuchlings aufs Bett. Legt sich halb auf mich. Dringt dann mit deinem Schwanz in mich ein.

    Genau das wollte ich dann auch. Wollte das er mich fickt. Ich wollte seinen Schwanz tief in mir spüren. Wollte spüren wie es ihn erregt hat. Wollte fühlen. Am liebsten endlos.

    Endlos war es dann nicht. Aber so wie es für uns beide gut war. Wer nun damit rechnet das es vorbei war. Der irrt.

    Wenn wir zwei einmal dran sind. Wir liegen noch zusammen. Spüren uns. Streicheln uns. Ich für meinen Teil fühle mich sauwohl. Lange dauert es nicht, das streicheln an Stellen die unverfänglich sind. Es wird zu streicheln an Stellen die zu starker Erregung führen. Schnell bin ich wieder erregt. Schnell will ich wieder mehr. Und bekomme es.

    Allerdings kümmere ich mich nun erst mal um seinen Schwanz. Durch unser sanftes Streicheln ist er schon wieder gewachsen. Nun krabble ich etwas nach unten und lasse ihn mit der Spitze in meinem Mund verschwinden. Erst umspielt meine Zunge die Eichel. Dann stülpe ich meine Lippen fest um ihn. Nehme ihn dann so weit wie möglich in den Mund. Ich mag diesen Schwanz. Er passt perfekt in alle meine Löcher. Eine Hand hält den Schwanz die andere massiert seine Hoden. Ich würde ihn gern auch so leiden lassen wie er das mit mir immer macht. Aber ich fürchte er ist härter im nehmen. Einer meiner Finger fährt dann auch mal über seinen Anus. Keine Abwehr, er hält mich nicht auf. Also wird der Finger intensiver. Sanft aber doch bestimmt bahne ich mir mit einem Finger den Weg. Zufällig ist das Gleitgel in meiner Reichweite. Ich lasse einige Tropfen an die passende Stelle fallen. Weiter keine Gegenwehr. Also sehe ich das als Zustimmung. Langsam taste ich mich weiter vor. Lasse den Finger ganz in ihm verschwinden. Habe seinen Schwanz in meinem Mund. Es hat etwas geiles. Einen Mann so zu erkunden. Zu sehen ob und wie er darauf reagiert. Ich glaube ich habe da bei ihm nicht den rechten Punkt gefunden. Es schien zu gefallen, aber so richtig der Hammer war es leider nicht.

    Während ich versuchte ihm etwas zu geben. Wanderten seine Finger schon wieder zu mir und meinen Lustpunkten. Er kann seine Finger nicht ruhen lassen. Ich bekomme schon bald ein schlechtes Gewissen, so viel zu bekommen und so wenig zu geben.

    Eine Weile war es aber ausgeglichen, ich gab ihm seine Lust, während er mich liebkoste. Schließlich dirigierte er mich in Rückenlage. Ging seinerseits zwischen meinen Beinen in Stellung. Hier kämpfen Giganten in mir.

  • Ich schrieb dies für einen Mann. Es empfand es als Kompliment.

    Uns beide interessiert ob andere Männer das auch als Kompliment sehen würden. Ob Männer auch mal Komplimente bekommen für ihr sexuelles Spiel.

    Und die Sicht der Frau interessiert mich als Frau. Sind eure Geschichten als Komplimente gedacht?

    Hier nun die Storry. Erstmal Stückweise. Macht ja nur Sinn wenn es andere auch interessiert.

    Ins Hirn gefickt

    Manchmal ärgert es mich das man Erinnerung nicht mit voller Bandbreite konservieren kann.

    Das an das ich mich erinnern würde wollen ist abstrakt und real. Teilweise nicht erklärbar. Es gab da einen Mann, nennen wir ihn mal Peter.

    Peter etwas jünger als ich. Man ist sich immer mal im Club begegnet. Mal gab es Berührungen mal nicht. Man kannte sich halt, wie man sich im Club kennt. Wann es dann anfing das man sich auch mal verabredet hat, kann ich nicht mehr sagen.

    Einmal waren wir dann zusammen im Waldhaus. Eigentlich war angedacht sich da mittags zu treffen und dann schön in der Sonne liegen, relaxen, etwas Sex zu haben. Das Wetter machte leider nicht mit. Es war ein eher regnerischer Tag.

    Im Waldhaus war, wie so oft, nicht viel los. Als wir ankamen war glaub ich ein Paar und 1 bis 3 Herren da. Ganz so schlimm war es nicht das es ruhig war. So hatten wir oben immer die freie Zimmerwahl.

    Voran schicken muss ich noch, ich glaub das spielt deutlich mit hinein. Mein Körper stellt sich um, alles ist durcheinander. So auch mein Zyklus. Ich kann zur Zeit nie sicher sein das nicht mal ohne Vorwarnung ein – zwei Blutstropfen fließen. Eigentlich ist es nicht meine Art dann Sex zu haben. Allerdings dauert das schon so lange an, so lange verzichten wäre gemein. Und irgendwie bin ich gerade jetzt besonders erregbar.

    Ich spiele gern mit offenen Karten, so das ich Peter aufgeklärt habe. Männer haben da, wie ich inzwischen erfahren habe, weniger Probleme mit als Frau.

    Mir ist es unangenehm. Bin da gefangen zwischen Lust und Scham. Ein perverses und absolut geiles hin und her.

    Einen Tag vor dem Date kam per Whatsapp die Frage: Hast du noch Gleitgel. Ein so harmlose Frage. Ich antwortete das ich noch habe, gefolgt von der Frage: was hast du denn vor? Wir flachsten etwas rum. Mein Angebot das ich das bei ihm nützen könnte, lehnte er ab mit: ich spiele lieber bei dir tiefgründig.

    Mir war sehr bewusst was er vor hatte. Ich war mal gespannt wie er das umsetzten würde.

    Im Waldhaus war es erst mal einfach. Wegen dem Motto FKK fiel die Kleiderfrage weg. Ist immer gut.

    An der Bar, ein Kaffee eine Unterhaltung.

    Dann ab nach oben. Wir entscheiden uns für das Zimmer linker Hand. Ich lege die Brille ab. Sehen muss man hier nicht. Wir stehen uns gegenüber. Ein Griff an einen Nippel. Sanft streichelt er diesen. Ich streiche über seine Arme, seine Schulter. Wandere zu seinem Rücken. Zärtliches abtasten des jeweils anderen. Ich lass mich fallen. Lass mich aufs spüren ein. Wir drehen uns etwas im Kreis. Lassen uns dabei nicht aus den Fingern. Er ist hinter mir. Lässt seine Fingernägel sanft über meinen Rücken wandern. Bei mir fängt es an zu kribbeln. In meinem Schoss steigt die Lust. Seine Hände wandern zu meinem Unterleib. Er fährt mit den Fingern über meinen Po, wandert zur Ritze. Meine Lust, ja. Ich will, mach. Denke ich, lasse aber geschehen was geschieht. Als sein Finger nach einer gefühlten Ewigkeit in meinen Po eindringt, stöhne ich Lustvoll auf. Ich strecke ihm mein Hinterteil entgegen. Muss ihm aber nicht wirklich signalisieren das ich das was er macht mag. Ich beuge mich vor. Stütze mich auf dem Bett ab. Drücke mich in seine Richtung. Er nimmt das Gleitgel, ich spüre wie einige Tropfen auf meinem Arsch tropfen. Langsam laufen sie in Richtung Anus.

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses