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palkia

  • Es war beinahe schon Abend als Lina bei dem größeren Gebäude ankam und darauf zusteuerte. Allerdings benutzte sie nicht die offensichtliche Glastür am Eingangsbereich, sondern einen Seiteneingang, der zu diesem Zeitpunkt geöffnet sein sollte.

    Sie begab sich ins Innere und versuchte sich zu orientieren. Zwar war sie schon einmal hier gewesen, doch das lag einige Jahre zurück. Nachdem sie Stimmen vernahm, steuerte sie auf jene zu und erkannte eine Gruppe von jungen Leuten, die an ihr vorbeizogen.

    „Ach, Lina, da bist du ja.“, sagte eine Stimme von der Seite und das Mädchen drehte sich um.

    Ein älterer Mann winkte ihr zu und wünschte ihr einen schönen Tag.

    „Ja, ich hatte ja vorher Bescheid gesagt. Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich die Anlagen benutze? Ich bin ja kein Mitglied eures Schwimm-Vereins. Mein Trainer meinte nur, dass ich neben dem Lauf-Training auch noch etwas schwimmen sollte.“, fragte sie nach.

    Der Mann tat aber eine abfällige Handbewegung.

    „Ach, ist doch nicht der Rede wert. Dafür hat man doch einen Patenonkel, oder? Die Mannschaft hat uns gerade verlassen, du kannst das Becken ungestört nutzen. Ich händige dir die Schlüssel zur Umkleide und zum Becken aus, vergiss später aber nicht alles wieder ordentlich zu hinterlassen und abzusperren, ja?“, bat er.

    Lina versprach es ihm, auch wenn er eigentlich wissen sollte, wie gewissenhaft sie war. Sie bedankte sich noch einmal und wünschte ihrem Patenonkel noch einen schönen Feierabend, nachdem sie sich von ihm den Weg hatte zeigen lassen.

    Doch auch so, waren die Gänge gut ausgeschildert und Lina hatte die Umkleiden kurz darauf gefunden. Sie schloss auf und und stellte ihre Tasche auf der erstbesten Bank ab. Sie kramte Handtücher und Badeanzug heraus und legte sie neben sich. Dann begann sie sich zu entkleiden und stapelte ihre Sachen nebeneinander. Einen extra Spind brauchte sie nicht, immerhin war sie inzwischen die Einzige im Gebäude. Nachdem sie ihre Unterwäsche losgeworden war, schlüpfte sie in den dunkelblauen Badeanzug und ordnete ihre Sachen.

    Sie stellte sich vor einen Spiegel und knotete ihre langen Haare zusammen, damit sie beim Schwimmen auch ja nicht stören konnten. Danach betrat sie eine der aneinandergereihten Duschkabinen und ließ das Wasser über sich rieseln. Sie stellte den Schwall ab und öffnete die Tür zum großen Becken des Hallenbads. Es war totenstill, nur das Schimmern der Wasseroberfläche spiegelte sich an der Decke wider. Lina hatte sich überlegt, sich etwas Musik mitzunehmen, verzichtete dann aber doch drauf. Sie stolzierte zu der Niederlassung am Beckenrand und hielt ihren linken Fuß ins Wasser. Sie hatte bereits erwartet, dass die Temperatur etwas kühler ausfallen würde. Also beschloss sie, ohne große Umschweife ins Becken zu springen und ihren Körper schnell der Umgebung anzupassen. Es dauerte mehrere Sekunden, bis sie sich daran gewöhnte. Als die Temperatur kein Problem mehr darstellte, stieß sie sich mit den Fersen vom Rand ab und begann die erste Bahn zu schwimmen. Sie hatte nirgendwo gelesen wie viele Meter sie lang war, was aber nicht wichtig war, immerhin wollte sie keine Profi-Schwimmerin werden, sondern nur ihre Trainings-Methoden ausweiten. Als sie auf der anderen Seite angekommen war, machte sie kehrt und schwamm im selben Stil wieder zurück.

    Sie musste zugeben, dass es ein angenehmes Gefühl war, so durchs Wasser zu gleiten. Sie wiederholte die Bahn noch zwei mal, bevor sie eine kurze Pause einlegte. Gerade als sie erneut los schwimmen wollte, hielt sie inne, als die ruhige Atmosphäre plötzlich von Schritten durchbrochen wurde. Lina horchte auf und sah sich um. Schließlich erkannte sie eine Person, die von der Umkleide aus, auf sie zukam. Sie verharrte in ihrer Position und musterte sie. Es war ein Junge, augenscheinlich im selben Alter wie sie. Kurz vor dem Beckenrand kam er zum Stehen

    „Hallo? Sorry, ich wusste nicht, dass jemand hier ist und noch trainiert.“, sagte er nun.

    Lina rang sich ein Lächeln ab.

    „Ähm... mein Patenonkel hat mir netterweise noch erlaubt, das Becken nach der Schließung zu benutzen.“, erklärte sie schnell.

    Der Junge nickte verstehend

    „So etwas in der Art dachte ich mir. Wärst du nämlich in unserer Mannschaft, hätte ich mich bestimmt an dich erinnert.“, erwiderte er.

    Lina wirkte überrascht. Der Junge gehörte also zum Schwimm-Team. Doch wenn sie sich nicht geirrt hatte, hatte dieses das Gebäude doch bereits verlassen. Hatte er etwa was vergessen?

    „Ich bin übrigens Nico. Ich hatte heute etwas zu erledigen und wollte deinen Patenonkel, also meinen Teamchef fragen, ob ich das Training nachholen darf. Er war nicht mehr in seinem Büro und die Tür zur Umkleide war auf. Ich dachte erst er wäre hier, aber ich fand nur dich.“, erzählte er.

    Das Mädchen versuchte unschuldig zu lächeln.

    „Nein, er ist bereits nach Hause gefahren. Ich kann ihn anrufen, wenn du willst. Ich bin übrigens Lina.“, bot sie an.

    Nico wiegte unsicher mit dem Kopf.

    „Nein, ich möchte ihn nur ungern stören. Er würde mir es aber sowieso erlauben, da wir bald ein wichtiges Turnier haben. Hättest du etwas dagegen, wenn wir uns das Becken teilen? Ich brauche nur eine Bahn, versprochen.“

    Lina musste nicht lange überlegen. Immerhin war sie nur aufgrund einer Gefälligkeit hier, während Nico das Becken sicher ständig nutzte.

    „Sicher, aber lach mich bitte nicht aus, ich werde nicht mal im Ansatz mit dir mithalten können.“, gestand sie.

    Der Junge grinste aber nur und spielte die Sache herunter. Dann schien ihm etwas einzufallen.

    „Ach Mist! Ich habe gar nicht erwartet, dass ich direkt durch die Umkleide um Becken gehen würde. Ich dachte, ich müsste dem Teamchef erst Bescheid geben und habe meine Badesachen im Auto gelassen. Sag mal... würde es dich sehr stören, wenn ich nackt schwimme?“, fragte er bittend.

    Lina glaubte erst, sich verhört zu haben. Das war nun wirklich eine recht dreiste Bitte, vor allem da sie den Kerl überhaupt nicht kannte.

    „Das ist ein Scherz, richtig?“, hakte sie noch einmal nach.

    Doch Nicos Gesichtsausdruck nach war dies wohl nicht der Fall.

    „Ist doch nicht wirklich schlimm, oder? Ich meine, außer uns ist doch keiner mehr da, wird also niemand gleich die Anstands-Polizei rufen.“, spielte er es herab.

    Lina seufzte.

    „Und du denkst wirklich, dass sich ein Gentleman gegenüber einer Lady so verhalten sollte?“

    Nico zuckte mit den Schultern.

    „Keine Ahnung, ich habe nie behauptet einer zu sein, oder?“, konterte er.

    Lina verdrehte die Augen und setzte ihre Bahn fort.

    „Mach was du willst.“, erwiderte sie schließlich.

    Nico grinste und begann tatsächlich sich auszuziehen. Erst fielen Hemd und Hose, die Schuhe hatte er scheinbar schon in der Umkleide gelassen. Lina wollte ihm zurufen, dass er doch eigentlich auch mit Boxershorts schwimmen konnte, doch es war bereits zu spät. Der Junge hatte sie abgestreift und zu seinen anderen Sachen gelegt. Das Mädchen wusste nicht ganz, wie sie sich dabei fühlen sollte. Dieser Nico stand nun nackt in ihrem Blickfeld. Er wirkte sehr trainiert, nicht nur der Oberkörper, auch seine Beine. Lina versuchte nicht auf seine Männlichkeit zu starren und schwamm weiter. Nico sprang ins Becken und suchte sich die Bahn neben Lina aus. Er stieß sich vom Rand ab und schwamm los. Bald hatte er das Mädchen überholt, als sicher nicht nur an seinem Stil lag. Er war wesentlich geübter als sie, das war glasklar. Bald hatte er wieder kehrt gemacht und war am Anfang angelangt, noch bevor Lina überhaupt zurück war.

    „Wow, du schwimmst wirklich schnell.“, musste sie zugeben.

    Nico wirkte überrascht.

    „Muss ich ja auch. Naja, vielleicht hat es auch etwas geholfen, dass sie diesmal weniger Stoff an mir habe.“, schmunzelte er.

    Lina bezweifelte, dass es darauf ankam, ließ ihm aber den Spaß.

    „Trotzdem könnte ich nie mit dir mithalten. Wie schnell schwimmst du eigentlich?“, hakte sie nach.

    Nico schien nicht lange überlegen zu müssen.

    „Bei dieser Strecke? Da liegt mein Rekord bei 27 Sekunden. Auch wenn ich mich immer noch steigern kann.“

    Lina nickte und gab zu, doch etwas beeindruckt zu sein.

    „Naja, jedenfalls... ist das Gefühl ohne Stoff wirklich noch mal was anderes. Du solltest es ebenfalls versuchen. Wieso verzichtest du nicht auch auf deinen Badeanzug? Immerhin sind wir ja ganz allein.“, kam es nun von ihm.

    Lina seufzte lautstark. Natürlich hatte sie nicht erwartet heute angebaggert zu werden. Vor allem nicht auf diese Weise.

    „Danke, ich kenne dieses Gefühl. Ich bade nämlich regelmäßig, weißt du?“

    Daran zweifelte Nico nicht.

    „Du solltest es dir wirklich überlegen, besonders ein Badeanzug hat sehr viel unnötigen Stoff.“, versuchte er es weiterhin.

    Lina ließ sich weiter nach hinten ins Wasser fallen und begann gleichmäßig zu strampeln.

    „Schminks dir ab.“, verpasste sie ihm einen Dämpfer.

    Nico grummelte und schwamm dann erneut los. Lina erkannte neben dem Beckenrand eine Ablage mit Handtüchern und auch einer Stoppuhr. Sie schwamm hin und angelte danach. Nico war bereits auf dem Rückweg und kehrte zu ihr zurück.

    Er wischte sich durch die Augen und wirkte zufrieden.

    „Sag mal, waren das jetzt 27 Sekunden?“, hakte Lina nach.

    Nico schüttelte langsam den Kopf.

    „Nein, eher weniger. 30 vielleicht. Ich habe mich gerade erst aufgewärmt.“

    Lina verzog die Lippen.

    „Was hältst du von einer kleinen Wette?“, fragte sie.

    Nico schien hellhörig zu werden.

    „Immer doch. Um was geht es?“

    Lina zeigte auf die Stoppuhr.

    „Ich verzichte auf meinen Badeanzug. Wenn... du es unter 27 Sekunden schaffst.“

    Nicos Augen weiteten sich.

    „Das... ist eine interessante Wette, wirklich. Aber unschaffbar. 27 sind mein absoluter Rekord, das schaffe ich sicher nicht einfach so.“, lenkte er ein.

    Lina wirkte etwas enttäuscht.

    „Wie erwartet, nur heiße Luft und nichts dahinter. Typisch, Klappe aufreißen kannst du, aber dich steigern wohl nicht.“, sagte sie provokant.

    Damit schien sie Nico tatsächlich bei seinem Stolz gepackt zu haben.

    „Also... ich sagte ja nicht, dass ich es nicht versuchen will. Gib mir nur kurz um mich vorzubereiten“, bat er.

    Damit war Lina einverstanden und machte sich inzwischen mit der Funktionsweise der Ihr vertraut.

    Als nächstes zog sich Nico am Beckenrand hoch und präsentierte Lina sein blankes Hinterteil. Diese kam erst gar nicht dazu etwas zu sagen.

    „Zähl von drei runter.Dann stoße ich mich vom Startblock ab und schwimme los. Wenn meine Hand den Beckenrand erreicht, stoppst du die Uhr. Alles klar?“, instruierte er sie.

    Lina nickte nur und sah zu, wie Nico in Position ging. Dabei ließ es sich leider nicht vermeiden, dass sie ihm zwischen die Beine starrte. Sie musste erst von dem Jungen erinnert werden.

    „Gut, 3, 2, 1 und... los!“, gab sie das Startsignal.

    Unerwartet schnell sprang Nico ins Becken und begann in rasanten Tempo zu schwimmen. Lina ließ ihn nicht aus den Augen, versuchte aber nebenbei auch immer auf die Uhr zu schauen. Der Junge machte nun kehrt und war auf dem Rückweg noch schneller. Zum selben Zeitpunkt an dem er seine Finger an den Beckenrand legte, drückte Lina auf Pause.

    Nico atmete tief durch und brauchte etwas um zur Ruhe zu kommen.

    „Und? Wie sieht es aus?“, hakte er nach.

    Lina blickte auf die Uhr und zeigte ihm das Ergebnis.

    „28.5 Sekunden.“, verkündete sie.

    Nico stieß einen gequälten Laut aus. Scheinbar hatte er sich wirklich mehr erhofft.

    „Naja, aber nur eine Sekunde über deinem Bestwert.“, tröstete sie ihn.

    Nico verzog die Lippen.

    „Trotzdem.Ich... weiß, dass ich mich noch steigern kann. Krieg ich... bitte noch einen weiteren Versuch?“, flehte er.

    Darüber musste Lina kurz nachdenken. Eigentlich geschah es dem Kerl recht, dass er es verkackt hatte. Doch sie war ebenfalls Sportlerin und beschloss deswegen, ein Auge zuzudrücken.

    „Gut, ein Versuch noch. Aber das wars dann.“, entschied sie.

    Nico bedankte sich und ging erneut in Position.

    Lina zählte wieder runter und als sie bei Los war, sprang Nico vom Startblock. Wieder preschte er durch das Wasser und Linas Blick folgte ihm. Der Junge schien sich nur noch aufs Schwimmen zu konzentrieren Er stieß sich auf der anderen Seite ab und kehrte zurück. Immer kam immer näher und Lina erkannte die 25 auf dem Ziffernfeld. Allerdings war Nico noch etwas über einem Meter entfernt. Dennoch spürte sie irgendwie, dass er dieses Erfolgserlebnis brauchen konnte. Also drückte sie einen Ticken schneller auf Pause, auch wenn Nicos Hand kurz darauf erst den Beckenrand berührte.

    Erneut keuchte er und brauchte etwas um sich zu erholen.

    „Das war wirklich beeindruckend. Deine Mannschaft kann sehr stolz auf dich sein.“, meinte sie.

    Nico musterte sie und wies dann auf die Stoppuhr. Lina hielt sie demonstrativ hoch, als wollte sie den Jungen noch etwas zappeln lassen. Dann reichte sie sie ihm.

    Nico starrte auf das Ziffernfeld und erkannte 26.2 Sekunden, darauf.

    Er jubelte und schien sich über den neuen Rekord zu freuen. Lina erwähnte nicht, dass sie beim Ergebnis etwas kulanter gewesen war.

    „Ich hätte es nicht geglaubt, aber ich habe es geschafft. Tja, dann wirst du wohl deinen Wetteinsatz einlösen müssen.“, sagte er.

    Lina weitete ihre Augen.

    „Du... willst das echt durchziehen? Reicht es dir nicht schon, dich gesteigert zu haben? Das... ist immerhin auch eine Belohnung.“, versuchte sie zu argumentieren.

    Doch damit schien sie bei Nico auf taube Ohren zu stoßen.

    „Hey, Wette ist Wette! Und es ist immerhin deine Idee gewesen.“, ließ er sich nicht lumpen.

    Lina überlegte fieberhaft nach Argumenten, fand jedoch keine. Auf der anderen Seite waren sie hier wirklich alleine. Und Nico hatte logischerweise auf kein Handy um problematische Bilder zu schießen. Also seufzte sie und beschloss sich, an ihren Teil zu halten.

    Sie streifte sich die Träger herunter und begann aus ihrem blauen Badeanzug zu schlüpfen. Sie musste etwas Strampeln um sich unter Wasser davon zu befreien. Dann ließ sie ihn auf den Marmorboden außerhalb des Beckens fallen. Dabei passte sie jedoch auf, dass sie nicht zu viel von sich preisgab, auch wenn Nicos Blick nicht von ihr wich.

    „So, zufrieden?“, fragte sie, ihre Brüste noch mit ihrem linken Arm verdeckend.

    Der Junge nickte leicht und versuchte unter Wasser etwas von ihr zu erkennen. Da es aber bereits Abend war und das Deckenlicht nicht jeden Winkel beleuchtete, gelang ihm das nicht.

    „Ähm... wie gesagt, ohne Stoff schwimmt es sich viel angenehmer. Willst du es nicht mal versuchen?“, schlug er vor.

    Lina nickte langsam. Sie hatte ohnehin nicht vorgehabt jetzt schon mit dem Training aufzuhören. Also ließ sie sich nach vorne fallen und stieß sich am Rand ab. Sie schwamm die ersten Meter in dem Wissen, dass Nico ihren Hintern nun genau betrachten konnte. Inwiefern das auch auf ihr Heiligstes zutraf, konnte sie nicht sagen. Erst kurz darauf nahm sie wahr, wie Nico ihr nachschwamm und bald neben ihr auftauchte. Sie beschloss ihn zu überraschen und wendete sich. Sie schwamm nun auf dem Rücken und präsentierte dem Jungen unverblümt ihre Brüste der Größe B. Sie spürte, wie Nicos Blick über ihren ganzen Körper tastete, doch das war nun mal ihr Wetteinsatz gewesen. Am anderen Ende angekommen legte sie eine Pause ein und spuckte etwas Wasser was. Sie wollte sich zu Nico drehen, doch der war verschwunden. Es dauerte etwas, bis sie begriff, dass dieser lediglich unter Wasser nur. Kurz vor ihr preschte er nun an die Oberfläche und Lina bekam die meisten Spritzer ab.

    „Tut mir leid, ich wollte nur etwas nachsehen.“, sagte er schmunzelnd

    Das Mädchen verzog die Lippen. Sie wollte bereits wieder los schwimmen, als sie Nico stoppte.

    „Warte, du hast deine Arme während dem Losschwimmen zu sehr gespreizt, so bist du das erste Stück viel langsamer. Ich kann dir zeigen, wie es besser geht.“, bot er an.

    Lina überlegte kurz, nahm den Tipp dann aber dankbar an.

    Nico schob sich nun hinter sie und ergriff ihre Oberarme. Sie räusperte sich lautstark, als sie etwas an ihrem Po spürte. Nicos Schwanz hatte es sich zwischen ihren Backen bequem gemacht.

    „Ich halte dich kurz fest. Wenn ich loslassen, versuch mit nah aneinander liegenden Armen loszuschwimmen, ja?“

    Lina nickte und Nicos Hände wanderten von ihren Oberarmen zu ihren Achseln hinab und dann zu ihrer Hüfte. Dabei strampelte sie immer wieder und Nico gab ihr schließlich das Signal. Sie stieß sich von ihm los und schwamm. Dabei hatte sie das Gefühl ihre eigene Bestleistung zu erzielen. Sie war schneller am Ziel als erwartet. Natürlich immer noch kein Vergleich zu Nico, der kurz nach ihr eintraf.

    „Du bist wirklich gut. Mit noch etwas Training könntest du unserer Mannschaft beitreten.“, meinte er.

    Lina wehrte schnell ab.

    „Danke, aber ich habe andere Interessen. Auch wenn mir das hier sicher sehr hilft.“

    Dann wanderte ihr Blick an die mittelgroße Uhr am anderen Ende der Halle.

    „Mist, schon so spät? Ich muss langsam los.“, gestand sie und erkannte die Enttäuschung in Nicos Gesicht.

    „Jetzt schon? Kann ich dich nicht zum Bleiben überreden?“, versuchte er es.

    Lina musste ihn enttäuschen. Sie schwamm zur Leiter und griff danach. Als sie aus dem Becken stieg, verschaffte sie dem Jungen einen vollen Einblick auf ihre Rückseite. Dann schritt sie zu ihrem Badeanzug und hob ihn auf.

    „Hat mir wirklich Spaß gemacht und danke für den Tipp.“, sagte sie, während sie nun komplett nackt über dem Jungen stand. Dann machte sie sich auf den Weg in die Umkleide.

    Dort angelangt warf sie den Badeanzug auf die Bank, den sie heute eigentlich kaum gebraucht hatte und schritt unter die Dusche. Sie wollte gerade den Hahn aufdrehen, als die Tür aufging. Überrascht drehte sie sich um und erkannte Nico.

    „Ach, weißt du was? Ohne dich macht es doch keinen Spaß so ganz alleine. Und ich habe heute meinen Rekord gebrochen, das reicht mir.“, sagte er.

    Lina wollte ihm den Erfolg nicht absprechen und stimmte ihm deswegen zu. Dann schritt er zu ihr.

    „Aber... ein kleines Workout würde mir heute doch noch gut tun. Und dir sicher auch.“, grinste er und stellte die Dusche an. Erneut spürte das Mädchen seinen Schwanz an ihrem Po.

    „Und was... stellst du dir genau darunter vor?“, wollte sie wissen.

    Nico brummte nachdenklich.

    „Zeit für die nächste Lektion. Entspann dich einfach und überlass alles weitere mir.“, sprach er und umschloss Linas Brüste. Diese musste einen Laut unterdrücken als der Typ, den sie vorhin erst kennengelernt hatte damit begann, mit ihren Nippeln zu spielen. Diese wurden härter, das warme Wasser machte es nicht gerade besser. Dann zog Nico eine Hand zurück, welche kurz darauf zwischen ihren Beinen auftauchte. Er hatte begonnen ihre Muschi zu streicheln.

    „Hm, du bist ja schon ganz feucht.“, murmelte er und Lina erkannte nicht, ob es sich dabei um einen Scherz handeln sollte.

    Dann drang er mit einem Finger in sie ein, während er mit einem anderen mit ihrem Kitzler spielte.

    „Hey, deine Idee mit der Wette hat bei mir ein ziemlich großes Problem verursacht. Wenn du weißt, was ich meine.“, entgegnete er nun.

    Lina musste sich nicht umdrehen, Nicos Ständer tragnslarierte ihren Po immer noch.

    „Hast du eine Idee, was ich dagegen tun könnte?“, fragte er gespielt nachdenklich.

    Lina schluckte und rang nach Worten.

    „Steck ihn doch einfach rein, ok?“

    Das ließ sich Nico kein zweites Mal sagen. Er zog seinen Finger aus ihrer Möse und packte ihre Hüften. Lina ließ sich etwas nach vorne gleiten und stemmte sich an der Duschwand ab. Nicos Schwanz glitt nun ihre Pospalte hinunter zu ihrer Muschi. Sie spürte bereits Nicos Eichel an ihrem Eingang und atmete tief ein. Langsam drang der Junge in sie ein und nachdem die Hälfte drin war, presste Lina bereits ihre Lippen zusammen.

    „Recht eng, kommt das vom vielen Sport treiben?“, fragte er interessiert.

    Lina brummte nur abfällig.

    „Laber nicht so viel und steck ihn lieber ganz rein.“, belehrte sie ihn.

    Nico hatte natürlich keine Einwände und folgte der Bitte. Sein Schwanz war nun vollkommen in Lina und er begann ihn zu bewegen. Immer schneller, was dem Mädchen sichtlich zu schaffen machte.

    Nico fickte sie immer intensiver, was das Mädchen bald kaum mehr aushielt. Schließlich schrie sie aus Leibeskräften und ergab sich ihrem Orgasmus. Auch Nico erging es nicht anders und er ergoss sich in seiner neuen Bekanntschaft.

    Beide ließen sich völlig außer Atem gegen die Duschwand fallen und brauchten einen Moment. Das Wasser aus dem Hahn wusch sämtlichen Schweiß und anderes von ihren Körpern.

    Als Lina wieder Kraft gesammelt hatte, drehte sie das Wasser ab und stapfte aus der Dusche. Sie kehrte zu ihren Klamotten zurück und begann sich anzuziehen. Nico folgte ihr ein einigem Abstand und beobachtete sie dabei.

    Schließlich war das Mädchen fertig und vergewisserte sich im Spiegel, dass sie auch einigermaßen gut aussah.

    „Hey... nur so eine Frage, aber kommst du mal wieder her zum Trainieren?“, hakte Nico nach.

    Lina musterte ihn und schien kurz nachzudenken.

    „Naja, sicher, einmal reicht doch nicht. Schließlich will ich ja auch etwas von hier mitnehmen.“, erklärte sie.

    Sie wollte gerade die Tür öffnen, als Nico zu ihr eilte.

    „Ja, schon, aber weißt du schon, wann du das nächste Mal wieder kommst?“, wollte er wissen.

    Lina zuckte aber nur mit den Schultern.

    „Nein, sowas entscheide ich eigentlich spontan. Naja, vielleicht sieht man sich mal wieder. Ach und sei so lieb und schließ alles ab, ja?“

    Sie reichte ihm den Schlüssel und verschwand dann.

    Nico ließ sie zurück, der sich ebenfalls daran machte, seine Klamotten zu holen und sich anzuziehen. Er hatte nicht einmal daran gedacht sie nach ihrer Nummer zu fragen. Dann fiel sein Blick auf etwas Blaues, das in der Umkleide lag.

    Er erkannte Linas Badeanzug. Diese musste ihn offensichtlich vergessen haben. Nico überlegte, ob er ihn zu den Fundsachen legen sollte, oder... ja, die nächste Idee gefiel ihm dann doch eher. Er würde ihn Lina bei ihrem nächsten Treffen wiedergeben.

    Auch wenn er hoffte, dass sie auch beim nächsten Mal darauf verzichten würde.

  • Ich war unendlich froh, als wir endlich aus dem Stau herauskamen und die Abzweigung nahmen. Kurze zeit später parkten wir auf dem Parkplatz vor dem Strand, der nicht weniger überfüllt wirkte. Ich stieg sofort aus, da ich die Hitze in dem Fahrzeug nicht mehr aushielt. Kaum war ich an der frischen Luft, atmete ich tief ein und genoss die Atmosphäre.

    „Hey, schnapp mir nicht die gute Luft weg.“, beschwerte sich jemand neben mir.

    Ich wand meinen Blick und sah, dass Luise ebenfalls ausgestiegen war. Ich wollte anmerken, dass es hier bestimmt genug für uns beide gab, ließ es dann aber. Auch unsere Eltern stiegen nun aus und begannen damit, den Kofferraum zu öffnen und alle notwendigen Taschen herauszunehmen. Ich schlenderte zu ihnen um zu helfen. Mein Vater drückte mir den Sonnenschirm in die Hand und Luise schnappte sich einige Badetücher.

    „Ich suche schon mal nach einem geeigneten Platz.“, schlug sie vor und setzte sich in Bewegung.

    Mein Vater schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher.

    „Willst du deiner Schwester nicht helfen? Ihr unternehmt doch sonst so wenig miteinander“, sagte er.

    Ich zuckte mit den Schultern, erklärte mich dann aber einverstanden. Zu dieser Jahreszeit befanden sich bereits viele Leute am Strand, so dass ich aufpassen musste, Luise nicht aus den Augen zu verlieren. Allerdings hatte ich den Blondschopf bald wieder im Blick und hastete zu ihr.

    „Da bist du ja endlich. Spann hier den Schirm auf.“, wies sie mich an, während ich den Platz noch begutachtete.

    Doch scheinbar brauchte sie meine Meinung nicht, da sie bereits daran war, die Badetücher auszubreiten. Da es aber nicht weit bis zum Wasser war, war die Stelle wirklich nicht schlecht. Ich baute den Schirm auf und stellte meinen Rucksack ab. Währenddessen hatte Luise bereits ihr Oberteil abgestreift und ihre Jeans folgte kurz darauf. Darunter trug sie den blau-weißen Bikini, den ich bereits kurz in ihrem Zimmer liegen gesehen hatte. Erst war er mir etwas zu groß vorgekommen, immerhin hatte meine Schwester gerade mal Körbchengröße B. Jedoch schien er wie angegossen zu sitzen. Während ich bereits unsere Eltern näherkommen sah, schlüpfte auch ich aus meinen Klamotten und hockte mich auf eines der Badetücher.

    Unsere Mutter suchte nun Schutz unter dem Sonnenschirm und wischte sich erst einmal über die Stirn.

    „Sagt mal, kommt ihr auch eine Stunde allein zurecht?“, fragte unser Vater nun.

    Ich und Luise schenkten ihm aber nur fragende Blicke.

    „Naja, es ist so, wir haben gerade eine Frau getroffen, die uns ein leckeres Restaurant in der Nähe empfohlen hat. Und im Gegensatz zu euch beiden Naschkatzen, haben wir heute noch nichts gegessen.“, erklärte er.

    Weder ich noch meine Schwester besaßen irgendwelche Einwände. Wir boten sogar an, auf die Sachen aufzupassen, doch sie hatten alles, was sie nicht unbedingt brauchten im Wagen zurückgelassenen. Wir vereinbarten uns in einer Stunde wieder zu treffen und verabschiedeten uns fürs Erste.

    Als sie gegangen waren, packte Luise meinen Arm und wollte mich mit sich ziehen.

    „Komm, jetzt wird erst einmal eine Runde geschwommen.“, sagte sie entschieden.

    Ich wehrte jedoch schnell ab.

    „Sorry, aber ich möchte endlich mein Buch zu Ende lesen. Vielleicht später.“

    Luise verzog beleidigt die Lippen und ging ohne mich ins Wasser. Ich rief ihr noch nach, dass sie sich vor Haien in Acht nehmen solle, doch darauf folgte nur ein weiterer genervter Blick.

    Während sie sich zwischen den Wellen austobte, widmete ich mich meinem Krimi. Ich hatte noch ein paar Kapiteln vor mir, konnte mich aufgrund der Hitze aber nur schwer konzentrieren. Ich kam nur sehr langsam voran und bemerkte, dass ich nicht einmal in der Nähe des Endes war, als meine Schwester zurückkam. Sie kniete sich hin und trocknete sich erst mal richtig ab. Besonders ihre Haare trugen zahlreiche feuchte Tropfen zu mir. Ich legte mein Buch weg und und starrte ins Meer hinaus.

    „Hey, äh... weißt du eigentlich wo die Toiletten sind?“, fragte mich Luise nun.

    Ich konnte aber nur mit den Schultern zucken. Immerhin war ich auch das erste Mal hier. Meine Schwester sah sich suchend um.

    „Soll ich dir beim Suchen helfen?“, bot ich an.

    Luise nickte zögernd, zeigte aber dann auf unsere Sachen.

    „Schon gut, ich komme heute wohl nicht mehr zum Lesen. Legen wir alles wertvolle in den Wagen und erkunden dann etwas die Gegend.“, schlug ich vor.

    Damit zeigte sich Luise einverstanden, trocknete sich noch einmal ab und erhob sich dann. Ich packte alles Wichtige zusammen und wir schlenderten zum Parkplatz. Ich legte alles in den Kofferraum und sah mich dann gemeinsam mit ihr nach Schildern um.

    Tatsächlich hatten wir bald einiges gefunden und folgten einem schmalen Weg. Wir waren vor einigen Kabinen angekommen und Luise meinte, es würde nicht lange dauern.

    Während sie darin verschwand, erkannte ich in einiger Entfernung einen Getränke-Automaten. Eine Erfrischung konnte ich gut gebrauchen, wollte aber erst auf meine Schwester warten, damit sie mich nicht suchen musste.

    Luise trat kurz darauf aus einer Kabine und ich verwies auf den Automaten. Auch sie schien ein kühles Getränk bitter nötig zu haben. Also setzten wir unseren Weg fort und waren bald vor dem Automaten angekommen. Wir genehmigten uns eine Dose und warfen sie in den Mülleimer daneben.

    „Könnt ihr etwas empfehlen?“, erklang nun eine Stimme hinter uns.

    Ich drehte mich um und erkannte einen jungen Typen, vermutlich in meinem Alter. Er war schlank und wirkte recht muskulös. Auch Luise musterte ihn, woraufhin ihr es als erstes auffiel. Ihre Augen weiteten sich und auch ich sah an ihm herunter.

    Erst dachte ich, mich versehen zu haben, aber nein. Der Typ trug tatsächlich keine Badehose. Auch nichts anderes, was sein Geschlecht hätte verdecken können.

    Luise tat ganz verlegen, während ich annahm, es mit einem Perversen zu tun zu haben.

    „Ach, ich nehm einfach ne Cola.“, sagte er gelassen und trat zu den Automaten.

    Während meine Schwester ihm auf den nackten Hintern starrte, überlegte ich, was ich sagen sollte.

    „Sag mal... gibt es einen Grund, wieso du hier nackt herumläufst?“, fragte ich ungehalten.

    Der Typ drehte sich samt Cola zu uns um und wirkte überrascht.

    „Ich sollte lieber euch fragen, wieso ihr Badezeug tragt. Immerhin seid ihr hier im FKK-Bereich des Strandes.“, wies er jede Schuld von sich.

    Ich und Luise hoben überrascht die Augenbrauen und sahen uns um. Von dem Weg aus, den wir gegangen waren, hatte man es nicht sehen können, doch nun stach uns tatsächlich das Schild ins Augen, das den FKK-Bereich ausschilderte. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie peinlich mir das war.

    „Sorry, wir sind das erste Mal hier und kennen uns noch nicht so aus.“, rang Luise mit einer Entschuligung.

    Der Typ wehrte aber sofort ab.

    „Nein, nicht der Rede wert. Ich bin übrigens Thomas, ich und meine Freunde sind ständig an diesem Teil des Strandes weil es ruhiger und nicht so überfüllt ist.“, stellte er sich vor.

    Ich nickte und wand mich bereits um.

    „Naja, jetzt wissen wir Bescheid. Komm Luise, gehen...“, begann ich, doch meine Schwester schien andere Pläne zu haben.

    „Echt? Macht es bei euch drüben mehr Spaß?“, hakte sie nach.

    Ich knirschte beinahe mit den Zähnen. Indem sie ihre Haare zurückstrich, merkte ich, dass sie ihre typische Flirt-Haltung eingenommen hatte. Sicher, dieser Thomas sah gut aus, ganz davon zu schweigen, dass er komplett nackt vor ihr stand.

    „Also, ich würde schon sagen, dass wir ne Menge Spaß haben. Wieso kommt ihr nicht mit, ich stelle sie euch vor.“, bot er an.

    Ich protestierte gleich.

    „Aber wir wollten doch auf unsere Eltern warten.“, wand ich ein.

    Luise verdrehte die Augen.

    „Bis die mit dem Essen fertig sind, sind wir längst zurück. Außerdem wollten wir doch die Gegend erkunden, oder?“

    Mir war klar, dass sämtliche Versuche sie zu überzeugen scheitern würden.

    „Naja, für eine halbe Stunde oder so.“, sah ich mich einsichtig.

    Thomas klatschte freudig in die Hände.

    „Super, ich lerne immer gerne neue Leute kennen. Nur... ihr wisst, so bekleidet dürft ihr eigentlich nicht an diesen Teil des Strandes.“, merkte er an.

    Ich schluckte und auch Luise reagierte erst unsicher.

    „Naja... wenn das die Regeln sind, hilft es eben nichts.“, sagte sie schließlich.

    Ich sah sie skeptisch an.

    „Hey, das geht doch nicht.“, wollte ich einwenden.

    Luise verzog nur die Lippen und ihre Hände wanderten zum Verschluss ihres Bikinis. Sie löse ihn und streifte ihn ab.

    „Tja, geht scheinbar doch.“, erwiderte sie trotzig.

    Ich konnte es erst nicht recht glauben, wie sie so mit freiem Oberkörper zwischen mir und diesem Thomas stand. Während er meiner Schwester frech auf die Titten glotzte, schritt sie zu mir und fasste mir an die Badehose. Sie machte sich daran, sie abzustreifen, was ich noch verhindern wollte. Doch sie zog meine Hand weg und bald war meine Hose unten.

    Während mir das noch unangenehm war, lachte Thomas. Ihr könnt eure Sachen bei uns verstauen. Kommt, ich führe euch hin.“, sagte er und wies in Richtung Strand.

    Nun machte sich auf Luise daran, ihr Unterteil auszuziehen und streckte mir dabei ihren Hintern entgegen. Ich dachte erst daran, mein bestes Stück zu verdecken, doch das würde an einem FKK-Strand wohl merkwürdig aussehen.

    Also nahmen wir unsere Sachen und begannen damit, Thomas zu folgen. Bald hatten wir den offiziellen Bereich betreten und ich erkannte bereits die anderen Besucher des Strandes. Natürlich waren alle nackt und ich fühlte mich beklemmt. Luise schien keinerlei Probleme damit zu haben. Thomas führte uns an seinen Platz, wo bereits zwei andere Personen warteten. Ich erkannte einen Jungen in unserem Alter, so wie ein Mädchen. Sie hatte kurze schwarze Haare und eine gepiercte Lippe. Ihre Brüste waren etwas größer als die meiner Schwester. Tiefere Einblicke konnte ich aufgrund ihres sitzenden Zustandes nicht erhaschen.

    „Hey, was ist denn das? Wir haben eigentlich erwartet, dass du uns Getränke mitbringst, aber stattdessen zwei Besucher?“, fragte das Mädchen verdutzt.

    Thomas lächelte und erzählte, wie er uns vorhin getroffen hatte. Ich und Luise stellten uns nun ordentlich vor, während der zweite Junge ein Badetuch ausbreitete, auf das wir uns setzten. Wir nahmen das Angebot gerne an und hockten uns zu der Gruppe.

    „Das sind übrigens Hauke und Jule, wir verbringen die Ferien zusammen.“, stellte Thomas seine Freunde vor.

    Auch wir begannen von unserem gemeinsamen Urlaub mit unseren Eltern zu erzählen und, dass wir gar nicht gewusst hatten, dass es hier so einen Bereich gab.

    „Ihr könnt gerne hier bleiben, kein Problem. Ich kann euch sogar Sonnencreme anbieten.“, sagte Thomas und winkte mit einer Flasche.

    Luise nickte sofort.

    „Ich war vorhin schwimmen, etwas Bräunung würde mir sicher gut tun. Du kannst mich gerne einreiben.“, schlug sie vor.

    Ich konnte Thomas ansehen, dass er garantiert keine Einwände besaß. Meine Schwester legte sich auf den Bauch und streckte sich etwas. Ich sah dabei zu, wie Thomas etwas von der Creme auf den Luises Rücken spritzte und dann langsam verrieb.

    „Die Beine auch?“, hakte er nach und Luise brummte nur.

    Thomas trug noch mehr auf und verdrehte die Augen, als er nun ihren nackten Po einrieb, bevor er sich den Beinen widmete.

    „Hey, mich bitte auch.“, sagte seine Freundin zu ihm.

    Thomas schien sie aber nur nebenbei zu beachten.

    „Bitte doch Hauke oder unseren Gast darum.“, stieß er sie vor den Kopf.

    Ich wirkte angesichts dieses Vorschlags verlegten, doch Jule schien begeistert zu sein. Sie warf mir einen bittenden Blick zu und ich erklärte mich schließlich einverstanden. Sie reichte mir eine Sonnencreme und legte sich dann ebenfalls auf den Bauch. Langsam kroch ich vor sie und musterte sie eingehend.

    „Fang bitte bei den Schultern an.“, meinte sie und ich nickte nur

    Langsam ließ ich die Creme in meine offene Hand laufen und verrieb sie dann auf ihren Schultern und dann ihrem Rücken.

    „Bis zu den Zehenspitzen bitte.“, fügte Jule noch hinzu.

    Ich schluckte, wollte aber auch nicht aufhören. Erneut verrieb ich etwas Sonnencreme, diesmal direkt über ihrem Po. Mit schneller schlagendem Herz legte ich nun meine Hände darauf. Damit sie aber nichts Falsches dachte, ging ich schnell zu den Waden über. Dabei riskierte ich einen Blick zwischen ihre Beine, die sie nicht gänzlich geschlossen hatte.

    Als sich nun auch zwischen meinen etwas regte, wusste ich, dass ich aufpassen musste. In dieser Situation einen Ständer zu bekommen wäre äußerst ungünstig. Schließlich vollendete ich meine Arbeit und holte mir Jules Dank ab. Dann legte ich mich wieder auf mein Tuch.

    Auch Thomas hatte seine Arbeit vollendet und Luise wirkte zufrieden.

    Dann begannen wir uns besser kennenzulernen und erzählten voneinander. Thomas war bereits Student, er Jule und Hauke waren im selben Club. Besonders war Thomas daran interessiert, mehr über Luise zu erfahren.

    Nach etwa einer Viertelstunde erhob sich Hauke und knete die Hände.

    „Ich brauch etwas zu saufen. Bis später.“, erklärte er und machte sich auf den Weg.

    „Aber nicht schon wieder Bier, wir wollen nachher noch schwimmen!“, rief ihm Jule nach.

    Ihr Freund erwiderte nichts darauf und war bald darauf verschwunden.

    Thomas brummte nun undefinierbar.

    „Sag mal Luise, hast du kurz Zeit? Ich würde dir gerne etwas zeigen.“, sagte er.

    Meine Schwester legte sich auf den Rücken und sah ihn fragend an.

    „Klar, was denn?“, hakte sie nach.

    Thomas wich der Frage allerdings aus.

    „Das siehst du dann schon. Es ist nicht weit, versprochen.“

    Luise ließ es sich durch den Kopf gehen und nickte anschließend. Sie und Thomas erhoben sich und ich musste ihr versprechen auf ihre Sachen aufzupassen. Würden diese abhanden kommen, wüsste sie nicht, wie sie das Ganze unseren Eltern erklären sollte.

    Bald waren die beiden hinter einer Abzäunung verschwunden.

    Ich setzte mich auf und mir wurde klar, dass ich mit Jule alleine war. Ich hatte keinen Plan, was ich mit ihr bereden sollte. Doch sie schien mir entgegenzukommen und robbte auf mein Badetuch.

    „Hey, danke für vorhin. Du hast wirklich zarte Hände.“, entgegnete sie.

    Ich musste schmunzeln.

    „Ja, meinst du? Das gilt auch für deine Haut.“, erwiderte ich.

    Jule hob die Augenbrauen.

    „Ja? Welche Stelle hat dir denn am meisten gefallen?“, fragte sie provokant.

    Darauf kam ich aber nur ins Stottern.

    Unerwartet legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich zuckte leicht zusammen.

    „Äh... was machst du da?“, hakte ich nach.

    Jule lächelte nur.

    „Nur sehen, ob es dir gelingt bei mir einen Steifen zu bekommen.“, verriet sie.

    Ich kratzte mich verlegen an der Wange.

    „Naja... das wäre bei dir auch nicht schwer. Aber so etwas gehört sich hier ja nicht.“, wand ich ein.

    Jule nickte.

    „Ja, da hast du einen guten Punkt angesprochen. Komm, ich zeige dir einen coolen Ort.“, sagte sie nun und erhob sich.

    Bei dieser Gelegenheit bekam ich vollen Einblick auf ihre Muschi. Ich schluckte, folgte er Aufforderung aber. Ich erhob mich, behielt meine Arme aber vor meinem Oberkörper um meinen halbsteifen Schwanz zu verbergen. Jule nahm mich an der Hand und führte mich in Richtung des Pfades, den auch Thomas und Luise gegangen waren. Wir folgten ihm, bis wir an einem Durchgang innerhalb einer Abzäunung angekommen waren. Ich war erst unsicher, ob wir diesen Bereich überhaupt betreten durften, doch Jule schien sich nichts dabei zu denken.

    Der Sand unter meinen Füßen wurde härter und bald zu normaler Erde. Das Mädchen führte mich in ein Waldstück, das sich hinter dem Strand erstreckte. Ich war wirklich unsicher was genau sie hier wollte. Wenig später wurde meine Frage beantwortet. Ich vernahm undefinierte Laute und entdeckte daraufhin zwei Leute hinter einigen Baumreihen.

    „Haben die da...“, stotterte ich, doch Jule musste nur grinsen.

    Wir wagten uns etwas näher und ich erkannte eine Frau, die vor einem farbigen Mann hockte und gerade dessen Glied bearbeitete.

    Mir war natürlich sofort klar, dass das sicher verboten war, FKK-Strand oder nicht. Jule nahm mich wieder an der Hand und führte mich weiter.

    „Ich glaube Thomas' Lieblings-Stelle war...“, murmelte sie und kam bald darauf zum Stehen.

    Nur wenige Bäume trennten uns, doch ich erkannte zwei weitere Leute. Ich schärfte meinen Blick und erkannte Thomas, auch wenn er mit dem Rücken zu uns stand. Meine Augen weiteten sich, als ich das Mädchen erkannte, das vor ihm stand und das ihm ihren Hintern zureckte. Ich bemerkte Thomas' steifen Schwanz, mit dem er sich beim Einreiben wohl noch zurückgehalten hatte. Ungläubig sah ich dabei zu, wie er seinen Schwanz nun an der Spalte meiner Schwester rieb und langsam einführte. Luise gab klägliche Laute von sich und stützte sich an einem Baumstamm ab. Thomas packte ihre Hüften und begann sie ordentlich zu nehmen. Und es schien ihr Spaß zu machen.

    „Wow, ich weiß, Thomas ist heiß, aber deine Schwester hat er schnell rumgekriegt.“, flötete Jule.

    Ich schluckte und sah dem Treiben weiter zu. Bis ich etwas an einem Schwanz spürte. Ich sah hinab und erkannte, wie Jule danach gegriffen hatte.

    „Sieh mal einer an. Es hat scheinbar bereits gereicht deiner Schwester beim Poppen zuzusehen, damit das gute Stück steht.“, sprach sie und begann nun, sich hinzuknien.

    Ich wollte etwas sagen, doch meine Stimme versagte. Langsam begann Jule meinen Schwanz zu streicheln und schob dabei vorsichtig meine Vorhaut zurück. Mit der Zungenspitze umspielte sie nun meine Eichel und bei mir stellten sich alle Härchen auf. Ich wollte kein lautes Geräusch von mir geben um nicht auf und aufmerksam zu machen. Thomas schien noch immer eine riesige Freude zu haben seinen Schwanz in meiner Schwester zu versenken. Allein dieser Anblick machte meinen eigenen steinhart, Jules Behandlung verschlimmerte es nur noch. Nun verschwand meine ganze Eichel in ihrem Mund und sie saugte fröhlich daran. Ihr Piercing rieb sich an meinem Glied, während sie den hinteren Teil wichste. Ich spürte, das ich bald nicht mehr konnte und Jule nahm es wahr.

    Sie ließ von mir ab und erhob sich wieder. Dann zog sie mich zu sich den presste ihren Rücken gegen einen dicken Baum. Als sie auch noch langsam ihr rechtes Bein anhob, war mir klar, worauf sie hinauswollte. Ich fackelte nicht lange und ergriff ihre Hüften. Sie kam nahe an sie heran und sie half mir dabei, meinen Schwanz in ihre Muschi einzuführen. Erst die Eichel und kurz darauf war das gute Stück komplett drin. Ich musste zugeben, dass sich Jule unglaublich gut anfühlte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Dabei verpasste ich ihr immer wieder leichte Stöße, die immer schneller wurden. Sie schlang ihr rechtes Bein um mein Becken und lehnte sich noch weiter zurück. Nun war die angenehmste Position gegeben um meinen Schwanz mit heftigen Stößen immer wieder bis zum Anschlag zu versenken.

    „Ich... kann gleich nicht mehr!“, warnte ich sie.

    Doch Jule schien das egal zu sein. Sie küsste meinen Hals, während es in ihr immer heißer wurde. Ich konnte nun nicht mehr und spritzte in ihr ab. Auch Jule jaulte auf. Sie warteten den Orgasmus bis zum Ende ab, dann küsste sie mich erneut. Erst als sich unsere Lippen wieder trennten, zog ich meinen Freund aus ihr.

    Wir schwitzten und mussten erst einmal Luft holen.

    „So so, du hast ihm also unseren speziellen Ort gezeigt.“, sagte eine Stimme neben uns.

    Erschrocken entdeckte ich Thomas und auch Luise, die etwas verlegen neben ihm stand.

    „Habt ihr... alles gesehen?“, fragte ich perplex.

    Meine Schwester verzog die Lippen.

    „Ihr habt uns doch auch bespannt, oder?“, fragte sie etwas erbost.

    Das konnte ich nicht leugnen. Jule hakte sich nun bei mir ein.

    „Kommt, lasst uns zurückgehen.“, schlug sie vor.

    Niemand von uns hatte Einwände.

    An unserem Platz trafen wir auf Hauke, der definitiv etwas angetrunken roch. Nachdem er uns die Zeit verriet, beschlossen wir, uns langsam auf den Rückweg zu machen. Wir schnappten unsere Badesachen und bedankten uns für die Einladung.

    „Hey, wie lange seid ihr eigentlich noch hier?“, hakte Thomas nun nach.

    Ich überlegte kurz und antwortete dann.

    „Eine Woche, wieso?“

    Jule lächelte und gab mir einen Kuss auf die Wange.

    „Cool, wir sind auch noch länger da. Wäre schön, wenn wir uns wieder treffen könnten.“, schlug sie vor.

    Dagegen hatte ich natürlich nichts. Luise scheinbar auch nicht, als sie Thomas noch einen intensiven Zungenkuss gab.

    Wir tauschten noch Nummern aus, die wir unser Ermangelung an Notier-Möglichkeiten so merken mussten und verabschiedeten uns. Unterwegs zogen wir uns wieder an und kehrten an unseren Strand zurück. Dort warteten bereits unsere Eltern auf uns.

    „Sagt mal, wo wart ihr denn? Wir haben hier auf euch gewartet.“, sagte Mutter etwas streng.

    Ich zuckte nur mit den Schultern.

    „Naja... wir haben ein paar Leute in unserem Alter kennengelernt.“, gestand ich.

    Das schienen die beiden zu verstehen.

    „Es ist gut, dass ihr euch hier mit jemandem anfreunden konntet. Werdet ihr euch denn wieder mit ihnen treffen?“, hakte unser Vater nach.

    Meine Schwester und ich sahen einander kurz an und nickten dann.

    Ja, das würden wir definitiv.

  • Unbehagen breitete sich in ihr aus. Je näher sie dem Studio kam. Als sie die Tür öffnete uns ins Innere trat, stieg es auf ein Maximum an. Noch nie hatte ihr Herz an einem Arbeitstag so geklopft. Lustig, wenn man bedachte, wie viele Szenen sie bereits hinter sich gebracht hatte. Einige waren peinlich, doch das dürfte kein Vergleich zum heutigen Dreh darstellen. Beklommen beobachtete sie das Personal, das hektisch umherlief und ihren verschiedenen Aufgaben nachging. Üblicherweise verstand sie sich gut mit diesen Leuten, doch heute waren es alle Fremde für sie. Und sie würden sie in einem Licht sehen, das Janina unangenehm war. Ein weiterer Beweis, dass Worte und Taten zwei verschiedene Dinge waren. Die Arbeit am Theater war etwas, an das sie sich bereits mehr als gewöhnt hatte. Sie übte diese Tätigkeit bereits solange aus, dass sie sich nach etwas Neuem sehnte. Eine Herausforderung, könnte man sagen. Zumindest hatte sie sich das so vorgestellt. Als sie nun ans Set trat, kamen ihr die ersten Zweifel. Ein Mann mit Kappe und buntem Hemd kam auf sie zugestürmt und reichte ihr die Hand.

    „Guten Tag. Verzeihung, dass wir den Dreh verschieben mussten. Der Set-Aufbau hat etwas länger gedauert. Wir haben die Büro-Kulisse nicht länger gebraucht und haben sie durch das Schlafzimmer ersetzt.“, sagte er und deutete auf das Set hinter sich.

    Janina warf einen Blick nach hinten und nickte. Nichts erinnerte mehr an die Kulisse, an der sie die letzte Woche am meisten Zeit zugebracht hatte. Erst war sie begeistert, als sie von ihrer Agentur die Nachricht erhalten hatte. Erst kurz zuvor hatte sie angefragt, ob sie ihren Horizont erweitern und ein neues Projekt in Angriff nehmen könnte. Sie mit einem Auftritt in einer Serie gerechnet, doch schließlich kam das Angebot des Regisseurs. Janina musste zugeben, dass es Neuland für sie war, in einem längeren Film mitzuspielen. Sie hatte sofort nachgehakt und erfahren, dass es sich um einen Krimi handeln sollte. Zwar hatte sie noch kein Skript erhalten, doch der Regisseur erzählte ihr, dass sie den Part der weiblichen Hauptfigur übernehmen sollte. Und zwar den, einer Kommissarin, die zusammen mit ihrem Partner einen Fall lösen soll und gleichzeitig eine Affäre mit ihm beginnt. Eine Liebesbeziehung zu mimen war inzwischen wahrlich keine Herausforderung mehr für sie. Sie war es inzwischen gewohnt, Kollegen zu küssen und auch Liebkosungen zu demonstrieren.

    „Wir drehen heute nur Bettszene zwischen den beiden Hauptcharakteren. Sind Sie bereit?“, hakte der Regisseur nach, doch Janina konnte nicht sofort antworten.

    Schließlich nickte sie und legte ein Lächeln auf. Der Regisseur erinnerte sie, rechtzeitig die Maske aufzusuchen und widmete sich dann wieder anderem.

    Janina blickte erneut zum Set, in dem ein Schlafzimmer nachgebildet worden war. Der rote Vorhang und die rote Bettwäsche wirkten beinahe, als befände sie sich im Rotlicht-Milieu. Langsam schritt sie in Richtung der Maske, wo sie sich für den Dreh zurecht machen sollte.

    Ein Mann machte sich nun auf sich aufmerksam.

    „Janina, da bist du ja.“

    Janina lächelte und grüßte ihren Kollegen. Marc war ihr Co-Darsteller, der den Kommissar spielte, der mit ihr eine Affäre begann. Janina hatte ihn bereits mehrfach geküsst, womit sie auch kein Problem hatte. Marc war charmant, sah gut aus und war witzig. Nicht, dass sie die Zusammenarbeit mit ihm abgelehnt hätte, wäre es anders. Sie war immerhin professionell, doch die Arbeit mit Marc war dennoch sehr angenehm. Aber… würde es heute genau so sein?

    „Heute ist unser großer Tag, oder? Eine Sexszene habe ich bisher tatsächlich noch nie gedreht, muss ich zugeben. Was ist mit dir?“, fragte er verlegen.

    Janina schluckte und behielt ihre Miene. Sie klopfte ihm zuversichtlich gegen die Schulter und meinte, dass sie so was durchaus einige Male getan hatte. Und, dass es keine große Sache wäre. Marc nickte und machte sich ebenfalls auf, sich für den Dreh bereitzumachen. Janina sah ihm nach und kaute dabei etwas auf ihrer Unterlippe herum. Keine große Sache, von wegen. Es stimmte, bisher hatte sie durchaus Sexszenen gedreht. Allerdings unter der Decke und wenn schon, dann mit einem BH.

    Sie konnte sich ihren Gesichtsausdruck lebhaft vorstellen, als sie im Büro ihrer Agentur saß und man ihr das Skript für den Krimi aushändigte. Zuerst war sie von ihrer Rolle begeistert gewesen. Eine aufstrebende Kommissarin, die etwas für ihren Kollegen empfand. Dann hätte sie das Skript um ein Haar fallen gelassen. Skeptisch und ungläubig sah sie ihre Agentin an.

    „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, hatte sie gefragt und ihr die Stelle gereicht, die ihr den Atem geraubt hatte. Ihre Agentin musste zugeben, dass sie davon bisher tatsächlich noch keine Kenntnis hatte. Allerdings auch, dass der Regisseur bekannt für seine Autentzität und manchmal auch für Kontroversen war. Sie fragte Janina, ob dies wirklich ein so großes Problem wäre. Diese senkte den Kopf. Dass sie eine Sexszene spielen sollte war nicht das Problem, es nackt zu tun, eine gänzlich andere. Zugegen, es war heutzutage nichts Seltenes mehr sich vor der Kamera auszuziehen, besonders wenn der Film eine ernstere Thematik aufwies.

    „Also, das ist schon etwas heftig. Kann ich diese Szene nicht auch in Unterwäsche spielen?“, hatte sie gefragt.

    Gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie noch nie über so was mit ihrer Agentin gesprochen hatte. Diese schüttelte jedoch den Kopf.

    „Tut mir leid, ich denke nicht, dass sich Herr Meisner darauf einlässt. Er hat stets genaue Vorstellungen, wie seine Filme ablaufen sollen.“, hatte sie erklärt.

    Janina war ihr Unmut nun deutlich anzusehen.

    „Trotzdem… das kann ich doch nicht machen.“, scheute sie sich vor dem Gedanken.

    Ihre Agentin kicherte kurz.

    „Also ich denke gerade jemand wie du kann das sehr wohl machen. Ich wünschte, ich hätte deine Figur.“, erwiderte sie.

    Janina verdrehte die Augen.

    „Das ist doch nicht das Problem. Ich habe mich noch nie zuvor nackt vor der Kamera gezeigt.“, erinnerte sie.

    Ihre Agentin nickte verstehend.

    „Sowas kann natürlich einiges an Überwindung kosten. Wenn es dir zu unangenehm ist, können wir das Ganze natürlich auch känzeln.“, beruhigte sie sie.

    Janina murrte unzufrieden. Das klang beinahe so, als sei sie prüde oder noch schlimmer, unprofessionell. Aber wovor fürchtete sie sich denn? Sie kannte jede Menge Kolleginnen, die sich bereits vor der Kamera entkleidet hatten. Sollten diese etwa selbstbewusster sein als sie?

    Sie schüttelte den Kopf.

    „Nein, weißt du was? Ich mach das.“, sagte sie nun bestimmt.

    Ihre Agentin sah sie überrascht an.

    „Bist du sicher?“, hakte sich nochmals nach.

    Janina nickte.

    „Ja, ich wollte eine Herausforderung und mir ist klar, dass beim Film einiges anders ist. Ich passe mich dem einfach an.“, sagte sie entschieden.

    Und bereute es.

    Nicht sofort, erst als sie heute aufgestanden war. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sofort hatte sie sich vor den Spiegel gestellt und ihren Körper minutiös inspiziert. Ihn auf ‚Schachstellen’ überprüft. Irgendwelche Rötungen, oder andere Dinge, die vor der Kamera nicht so gut aussehen würden. Sie fand nichts. Dann fiel ihr Blick zwischen ihre Beine. Sie war rasiert. Sie hatte sich überlegt, ob es für den Dreh nicht besser gewesen wäre, sich einen kleinen Busch wachsen zu lassen, immerhin war es so möglich, dass das die ganzen Mitarbeiter ihren Schambereich sehen konnten. Bei diesem Gedanken wurde Janina wieder ganz mulmig zumute.

    „Oh, wieso sind Sie denn noch nicht in der Maske?“, fragte nun der Regisseur, der hinter sie getreten war.

    Diese räusperte sich.

    „Also… ich habe mir überlegt… ist es wirklich nötig, dass ich die Szene ganz nackt spiele? Reicht Unterwäsche denn nicht völlig aus?“, hakte sie vorsichtig nach.

    Der letzte Versuch schien nicht aufzugehen. Der Regisseur verdrehte die Augen.

    „Das ist jetzt aber bitte nicht Ihr Ernst, ja? Das habe ich doch alles schon mit Ihrer Agentur besprochen. Sie waren doch einverstanden, oder?“

    Janina seufzte.

    „Ja, schon, aber…“, stammelte sie, doch weiter kam sie nicht.

    „Also bitte, das kann ja nicht so schwer sein. Alles steht für den dreh bereit, machen Sie sich bitte bereit und ziehen sich um.“, sagte er sichtlich gestresst und ließ die Schauspielerin stehen.

    Janina musste aufpassen, dass ihr kein Lacher entkam. Umziehen? Ja wohl eher Ausziehen.

    Sie bereute es, nachgefragt zu haben. Das wirkte nicht nur unprofessionell, sie konnte den Regisseur sogar verstehen. Er hatte genaue Vorstellungen was den Film betraf und Janina hatte zugesichert, diese umzusetzen.

    Sie hatte keine Wahl als die Maske aufzusuchen und sich dort bereit für den Dreh zu machen.

    Die Maskenbildnerin trat herein und grüßte sie. Das übliche Prozedere begann und Janina wurde für den Dreh geschminkt. Dann wurde sie alleingelassen. Sie stellte ihre Tasche beiseite und begann ihre Schuhe auszuziehen. Dann knöpfte sie sich ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Dann folgten ihre Hose und schließlich auch ihr Slip. Sie hatte sich schon öfters in solchen Räumen umgezogen. Doch diesmal existierte kein Kleid, kein Kostüm das vorher für sie ausgesucht worden war. Nur ein Bademantel, den sie zu Beginn des Drehs tragen sollte. Sie verstaute ihre Kleider in ihrer Tasche und schlüpfte in den Mantel. Dann wurde bereits geklopft. Eine Stimme gab Janina Bescheid, dass sie nun mit dem Dreh beginnen konnte.

    Diese atmete tief durch und Schritt nach draußen. Sie spürte, wie die Umgebung plötzlicher heiser war. Natürlich handelte es sich nur um ihre eigene Aufregung. Sie trat ans Set und erblickte bereits Marc. Dieser lag mit freiem Oberkörper in dem roten Bett. Janina fragte sich, ob er ganz nackt war, bezweifelte es jedoch. Die Szene sah nur vor, dass sie auf ihm reiten sollte. Dennoch musste sie zugeben, es nicht schade zu finden, sollte es anders sein.

    „Sehr gut, alle bereit? Dann fangen wir jetzt an.“, gab der Regisseur Bescheid und das Set wurde kurz darauf verdunkelt. Die Szene setzte voraus, dass Janina das Licht anschaltete und Marc überraschte. Natürlich war der Lichtschalter nur Fake und die Beleuchter reagierten gleichzeitig.

    Die Aufnahme startete und Janina tat, was von ihr vorgesehen war.

    „Was machst du denn hier?“, fragte Marcs Rolle überrascht.

    Janina legte ein Grinsen auf.

    „Dachtest du, ich würde dich heute Nacht alleine lassen?“, sagte sie, öffnete sie den Verschluss ihres Bademantels und...

    Nichts.

    „Schnitt!“, rief der Regisseur und sah zu Janina.

    „Gleich nach dem letzten Wort soll der Bademantel fallen. Worauf warten Sie bitte?“, fragte er etwas erzürnt.

    Janina schluckte.

    „Tut mir leid… ich habe den Einsatz verpasst.“, klang sie recht kleinlaut.

    In Wahrheit hatte sie es nicht hinter sich gebracht. Doch würde sie erneut versagen, würde man sichtlich sauer auf sie werden.

    Sie hatte nun keine Wahl, als all ihren Mut zusammenzunehmen. Die Szene startete erneut und es folgte alles wie zuvor.

    „Dachtest du, ich würde dich heute Nacht alleine lassen?“, sagte Janina erneut, so verführerisch wie sie nur konnte und gab sich einen Ruck. Sie öffnete den Bademantel und ließ ihn ohne weiteres fallen.

    Sie spürte die Luft an ihrer nackten Haut, genauso wie die Blicke der gesamten Crew.

    Diesmal war es Marc, der nicht sofort reagierte und seinen Text teilweise stammelte. Dennoch schien der Regisseur es dabei zu belassen. Janina schritt auf das Bett zu und die Kamera folgte ihr. Oder besser gesagt, ihrem Hintern.

    Sie rutschte zu Marc aufs Bett und beugte sich über ihn. Beide begannen nun einander zu küssen. Es war anders, als die anderen Male, zumindest empfand Janina es so.

    Sie spürte wie Marc seine Hände an ihre Hüften legte. Das war für sie ein Zeichen mit den Reitbewegungen zu beginnen. Sie streckte ihren Kopf in die Höhe und bewegte sich wild auf und ab. Unter sich hörte sie das gespielte Stöhnen von Marc. Sie spürte, wie ihre Brüste auf und ab wippten, achtete aber nicht weiter darauf. Sie machte solange weiter, bis sie ein Zeichen vom Regisseur erhielt, wild zu stöhnen und sich auf Marc fallen zu lassen. Sie folgte der Aufforderung und vergrub ihren Kopf in Marcs Nacken.

    „Schnitt!“, rief der Regisseur.

    „Alles im Kasten.“, sagte der Kameramann.

    „Sehr gut, die Einstellung war perfekt, die nehmen wir. Die Szene hätten wir.“, sagte er zu den Hauptdarstellern.

    Janina war überglücklich diese Nachricht zu hören. Sie erhob sich und machte Anstalten vom Bett zu rutschen.

    „Ach, es war doch gerade so gemütlich.“, scherzte Marc.

    Janina schenkte ihm ein mildes Lächeln und stand auf. Sie war ganz außer Atem und hatte nur noch eines im Sinn. Sich schnell wieder anzuziehen. Sie erspähte den Bademantel und schritt los. Sie hatte ihn fast erreicht, als sich der Regisseur vor sie schob.

    „Tut mir leid, wenn ich vorhin etwas forsch aus. Aber Sie haben hervorragende Arbeit geleistet.“, beglückwünschte er sie.

    Janina dankte ihm lächelnd und wollte sich an ihm vorbeischieben.

    „Das war für heute übrigens die einzige Szene, wir haben den Tatort noch nicht komplett aufgebaut, es geht erst morgen weiter.“, erklärte er.

    Janina nickte und versprach pünktlich zu sein.

    Nun ging der Regisseurendlich aus dem Weg und Janina hatte den Bademantel endlich erreicht. Sie bückte sich und hob ihn auf.

    „Nett Aussicht.“, sagte jemand hinter ihr.

    Sie drehte sich um und erblickte Marc. Was sollte diese Bemerkung gerade? Sollte sie wütend reagieren? Sie entschied sich, ihm eine zynische Antwort zu geben und sich dann den Bademantel anzuziehen.

    Während das Personal das Set räumte, begab sie sich zurück zur Maske. Dort atmete sie erst einmal richtig ein und setzte sich. Das war er also, ihr erster Nacktdreh.

    Sie begann sich wieder anzuziehen und machte sich bereit das Studio zu verlassen. Als sie aus der Maske trat, waren die meisten Angestellten bereits verschwunden. Auch Marc schien schon weg zu sein. Sie schritt voran und bemerkte dabei immer wieder, wie die verbliebene Crew sie anstarrte. Janina machte sich aber nichts daraus und steuerte auf den Ausgang zu. Sie schlenderte über den Parkplatz und stieg in ihr Auto.

    Sie startete und fuhr los. Es war vielleicht eine Viertelstunde vergangen, als ihr auffiel, dass sie ihr Handy gar nicht bei sich hatte. Sie fluchte, als ihr klar wurde, dass sie es im Studio vergessen hatte.

    Ihr blieb nichts anders übrig als umzudrehen und noch einmal zurückzufahren. Es dauerte noch mal 15 Minuten, bis sie erneut vor dem Studio stand. Sie hastete ins Innere und steuerte auf das Set zu. Sie erkannte, dass es noch zur Hälfte stand. Die Schlafzimmerkulisse, sowie einige Kameras und Lampen waren noch angebracht. Es musste auch sicher aufwendig sein, so ein großes Bett aus dem Raum zu schaffen. Janina konnte das egal sein, sie schritt in die Maske und holte ihr Handy. Als sie wieder heraus trat, stieß sie mit jemandem zusammen.

    „Verzeihung.“, sagte sie sofort.

    Es dauerte einen Moment, bis sie erkannte, wen sie da vor sich hatte.

    „Nanu? Du bist noch da?“, fragte Marc verdutzt.

    Janina nickte und erwähnte das mit ihrem Handy.

    „Ich war noch kurz im Tonstudio, ich musste ein, zwei Szenen nachsynchronisieren.“, erklärte er.

    Janina nickte verstehend.

    „Achso, alles klar. Ich dachte nur, dass keiner mehr da wäre.“, entgegnete sie.

    Marc grinste breit.

    „Naja, aus uns zwei hübschen ist es auch keiner mehr. Die haben längst Feierabend.“, meinte er.

    „Ja, ich muss dann auch mal los.“, wollte sich Janina nun verabschieden, doch Marc hielt sie auf.

    „Das habe ich vorhin übrigens auch so gemeint. Der Anblick hat mich echt umgehauen.“

    Janina räusperte sich. Am liebsten hätte sie Marc nun eine gescheuert für seine Unverfrorenheit.

    „Tja, du musstest ja auch nicht nackt herumlaufen. Ich war die Mutige von uns beiden.“, argumentierte sie.

    Marc zeigte sich verletzt.

    „Und ich bin nicht mutig?“, hakte er nach.

    Janina zuckte nur mit den Schultern.

    „Keine Ahnung, wie willst das beweisen?“, wollte sie wissen.

    Marc stieß einen tiefen Seufzer aus.

    „Also gut, damit du mich nicht mehr als Feigling ansiehst.“, sagte er und bevor es sich Janina versah, hatte er bereits sein T-Shirt ausgezogen.

    „Hey… was wird das hier?“, fragte skeptisch.

    „Naja, ich beweise dir, dass ich auch kein Problem mit Nacktszenen habe.“, erklärte er.

    Janina schüttelte den Kopf.

    „Du hast dein Sixpack doch schon vorhin in die Kamera gehalten, was soll das beweisen?“, erinnerte sie.

    Marc nickte verstehend.

    „Gut, du hast recht.“, erwiderte und Janinas Augen wurden groß, als Marc nun auch seine Hose fallen ließ und gleich darauf die Shorts dran kamen.

    Janina hielt sich eine Hand vor den Mund als sie auf Marcs Gemächt starrte.

    „Was zum Teufel machst du da?“, entkam es ihr.

    Doch Marc schien sich nichts groß dabei zu denken.

    „Ach komm, dich hat unsere Szene doch auch aufgegeilt. Sonst wärst du nicht feucht geworden.“, sprach er.

    Janina wurde sprachlos.

    „Feucht? Ich bin doch nicht…“, wollte sie sich rechtfertigen.

    Oder…war sie es doch gewesen? Sie war Marc verdammt nah gewesen. Sie sah nun zu, wie dessen Schwanz langsam anwuchs. War sie es während des Drehs nicht gewesen, dann würde sich das zumindest jetzt gleich ändern. Sie starrte gebannt auf Marcs Ständer. Er war nicht ganz so groß wie der Penis ihres Freundes, aber immer noch beeindruckend.

    „Wenn du so mutig bist, wieso hast du den nicht in die Kamera gehalten?“, fragte Janina provokant.

    Marc lachte auf.

    „Das wäre dann ein FSK18 Film geworden.“, rechtfertigte er sich.

    Janina streckte nun ihre Hand aus und ergriff seinen Schwanz. Vorsichtig begann sie ihn zu streicheln und spürte wie er pulsierte.

    „Wer von uns ist jetzt aufgegeilt?“, fragte sie, als sie Marc den ersten Lufttropfen vom Schaft strich.

    „Hey, wer ist denn dafür verantwortlich?“, beschwerte er sich.

    Janina nickte und kniete sich hin. Vorsichtig spielte sie mit ihrer Zungenspitze mit der Eichel und strich die Vorhaut ganz zurück. Dann nahm sie sie in den Mund und liebkoste sie.

    Sie musste zugeben, das hatte sie noch nie mit einem Kollegen getan.

    Sie nahm Marcs Schwanz ganz in den Mund und begann ihn ordentlich zu blasen.

    Marc stöhnte auf, diesmal nicht gespielt. Zumindest hoffte sie das stark.

    „Ich will dich.“, stand für ihn fest.

    Janina erhob sich und streifte sich die Bluse ab. Doch Marc bat sie zu warten. Er nahm sie an der Hand und führte sie zur Mitte des Sets. Nun wusste Janina, worauf er es abgesehen hatte. Während er sich ganz entkleidete, legte auch sie das zweite Mal an diesem Tag einen Striptease hin und zog sich nackt aus. Doch diesmal war nur ein Blick auf sie gerichtet, der von Marc. Sie robbte zu ihm aufs Bett und begann ihr Werk fortzufahren. Sie blies seinen Schwanz, bis dieser kaum noch konnte.

    Janina legte sich zurück und Marc zog ihre Beine auseinander. Nun konnte er Janinas Scham in ganzer Blüte sehen. Er strich ihre Schamlippen etwas auseinander und stieß einen leisen Pfiff aus.

    „Das würden die Zuschauer bestimmt auch gerne sehen.“, grinste er.

    Janina schmunzelte.

    „Das wäre wohl etwas zu viel des Guten.“

    Marc gab ihr Recht.

    „Dann eben mehr für mich.“, erwiderte er und begann Janina sanft zu lecken.

    Diese stöhnte auf, je mehr je Marc über ihre inzwischen wirklich verdammt feuchte Spalte leckte. Dieser liebkoste nun ihren Kitzler, was sie noch erregter machte.

    Seine Hände kümmerten sich indes um Janinas Brüste. Ihre Nippel waren steinhart und ließen sich besonders gut kneten.

    Marc beugte sich nun über sie und Janina nickte ihm zu. Marc drang in sie ein und Janina stöhnte wie wild. Marc fickte sie mit ganzer Leibeskraft, bis er unvermittelt aufhörte. Er bat sie, sich umzudrehen und Janina folgte widerstandslos.

    „Ohja, die Hinteransicht gefällt mir definitiv.“, sagte er und knete Janinas Pobacken. Aus ihrer Muschi tropfte es nun und auch ihr kleines Arschloch machte ihn besonders geil. Er setzte an und schob seinen Schwanz erneut in ihre Muschi. Er fickte Janina weiter und schrie ihre Lust heraus.

    „Hätte ich dich so im Film gefickt, wäre es sicher der beste Film aller Zeiten geworden.“, rief er und Janina konnte ihm in Gedanken nur zustimmen.

    Dann spürte sie, wie es ihr langsam kam und sie stöhnte so laut sie nur konnte. Auch Marc schien nun abspritzen zu müssen und schoss sein Sperma direkt in seine Partnerin.

    Erschöpft zog er ihn wieder raus und legte sich neben Janina.

    „Ich glaube… ich hätte mir niemanden lieber als dich als Partnerin gewünscht.“, hauchte er.

    Janina lachte auf.

    „Ja, das war die intensivste Sexszene, die ich bisher hatte.“, musste sie zugeben.

    Marc brummte kurz.

    „Aber ich finde, etwas hat gefehlt. Wir sollten eine zweite Einstellung machen. Am besten bei mir zu Hause.“, schlug er vor.

    Janina dachte kurz darüber nach. Eigentlich sprach nichts dagegen. Sie war schon den halben Tag nackt, also wieso nicht auch länger?

    Am nächsten Tag betrat Lorenz als erstes das Studio. Er nahm sein Praktikum ernst und wollte alles für den heutigen Dreh vorbereiten. Als er das Set betrat fiel ihm sofort das rote Lämpchen an einer der Kameras auf. Scheinbar hatte jemand vergessen sie auszuschalten. Sicher war das Band längst voll, doch Lorenz überprüfte es dennoch. Er schaltete das Display ein um nachzusehen, wie viel aufgenommen worden war. Was er erlebte, verschlug ihm den Atem. Er sah es sich sicher dreimal an. Dann zückte er sein Handy und rief einen seiner Kontakte an.

    „Hey Paul? Kurze Frage, du arbeitest doch noch bei der Bild Zeitung, oder?“, wollte er von seinem Bekannten wissen.

  • Ich konnte mein Glück im Grunde immer noch nicht fassen. Endlich war alles vorbei. Endlich konnte ich einen Schlussstrich ziehen. Einen Schlussstrich unter dem Kapitel namens Schule. Jetzt galt es nur noch zu feiern! Auch... wenn dazu kaum Grund bestand. Immerhin hatte ich mein Abi nur extrem knapp bestanden, das musste ich mir eingestehen. Wäre es schief gelaufen, hätte ich das Jahr wiederholen müssen und wäre nicht mit meinen Freunden an einem Ort wie diesen. Ich reckte meine Hände nach oben und genoss die Sonne, die auch mich herabschien.

    Meine Freunde drängten mich, immerhin wollten sie die Koffer nicht ewig auf dem Parkplatz stehen lassen. Also machte ich mich auf, unser Gepäck in die Lobby des Hotels zu tragen. Gott sei Dank gab es dort einen netten Pagen, der unsere Koffer auf unsere gebuchten Zimmer brachte. Ich wusste nicht wie viel Trinkgeld man hier gab, deshalb überließ ich diese Aufgabe einfach meinem Kumpel Tim. Ich musste zugeben, dass das Hotel luxuriöse wirkte als erwartet. Aber egal, das Geld, das wir in unsere Abi-Reise investiert hatten, würde sich auf jeden Fall lohnen, da war ich mir sicher. 2 Wochen Malle, das würde ich mir nicht nehmen lassen. Wenig später bezogen wir bereits unsere Zimmer. Wir waren 5 Leute, drei Jungs, zwei Mädels. Leider befanden sich zwei Paare unter uns, weshalb mit keiner von beiden etwas laufen würde. Leider. Ich teilte mir ein Zimmer mit Tim und trat auf den Balkon hinaus. Der Blick auf das Meer war atemberaubend Die frische Luft drang in meine Nase und meine Poren und ich spürte ihre heilsame Wirkung. Nachdem wir ausgepackt und die wichtigsten Dinge an uns genommen hatten, gingen wir an den Strand. Während die Mädels ein Sonnenbad nahmen, tollten wir im Wasser herum.

    Danach legte ich mich einen Augenblick hin um ebenfalls die Sonne zu genießen. Es vergingen jedoch nur wenige Minuten, bis Tim auf mich zustolzierte.

    „Hey, steh auf, du wirst gebraucht!", rief er.

    Ich verstand nicht was er meinte, doch er deutete lediglich auf eine freie Fläche in der Nähe.

    Erst als ich aufstand, erkannte ich das gespannte Volleyballnetz.

    „Wir haben eine Gruppe getroffen, die ebenfalls auf Abi-Reise ist. Tja, und die haben uns jetzt irgendwie zum Volleyball herausgefordert.", erklärte er.

    Ich nickte nur und war mir klar, dass Tim wohl von mir verlangte, die Ehre unserer Schule zu verteidigen. Zwar ging mir diese inzwischen am Arsch vorbei, aber es ging ja wohl ums Prinzip, oder? Drüben angekommen, stellte mich Tim rasch vor. Unsere Gegner waren zwei Jungs und ein Mädchen.

    „Ihr solltet lieber aufpassen, denn wir haben ein echtes Volleyball-Ass in unserer Mitte.", meinte er der Jungs und deutete auf das Mädchen.

    „Ach, jetzt übertreib nicht.", erwiderte diese nur.

    Tim hatte sie mir als Lea vorgestellt. Ich musterte sie für einen Moment und musste zugeben, dass sie sehr gut aussah. Schlank, sportlich und extrem sexy.

    „Dennoch werden wir nicht verlieren!", sagte ich motiviert.

    Dann drängte sich plötzlich jemand an mir vorbei und hielt Lea etwas hin.

    „Lea, du weißt doch, dass du die Hitze nicht so gut verträgst. Du hast heute kaum etwas getrunken.", wurde anklagend gesagt.

    Lega lächelte schuldbewusst und nahm das vermeintliche Getränk entgegen.

    "Ich weiß ja, danke, dass du immer so gut auf mich aufpasst.", entschuldigte sie sich bei dem Mädchen vor ihr.

    „Ach, das ist übrigens Stephanie, meine beste Freundin. Wir sind zu dritt angereist.", stellte sie das weitere Mädchen vor.

    Ich musterte sie für einen Moment und stellte fest, dass sie das krasse Gegenteil von Lea war. Sie war sehr dick... gut mollig, sagt man eher, hatte eine Brille auf und trug im Gegensatz zu Lega, die einen sexy Bikini anhatte einen Badeanzug. Einen sehr knappen Badeanzug, fiel mir auf. Sie hatte die Sache mit den Rundungen betonen wohl etwas falsch aufgefasst.

    Dann ertönte ein Klingeln. Ich sah mich um und beobachtete wie mein Freund Alex telefonierte.

    „Sorry, ich kann doch nicht mitspielen. Lisa will mir die Promenade zeigen, ich kann ihr den Wunsch nicht abschlagen.", entschuldigte er sich.

    „Warte! Wenn du gehst, dann fehlt uns aber jemand.", wand ich ein.

    Doch Alex war nicht umzustimmen und suchte das Weite. Tim fragte mich, was wir jetzt tun sollten, doch ich hatte keinen Plan.

    „Also gut! Wir wollen immerhin fair spielen... oder besser gesagt fair gewinnen. Wir leihen euch Stephanie, damit wärt ihr wieder drei Leute.", schlug sie vor.

    Ich und Tim zögerten etwas, da wir ehrlich gesagt nicht an Stephanies Talent glaubten.

    „Was soll das Lea? Du weißt doch, dass ich nicht gut in so was bin!", sagte sie nun schließlich selbst.

    Doch ihre Freundin schüttelte nur den Kopf.

    „Das hier ist auch kein Endspiel einer Landesmeisterschaft, ok? Schlag einfach nur den Ball zurück, das kriegst du sicher hin.", meinte sie nur.

    Stephanie ließ sich schließlich breitschlagen und kam auf unsere Seite.

    „Hey, stellen wir sie einfach in die Mitte, dann füllt sie genug Fläche aus, dass der Ball abprallt.", flüsterte mir Tim zu.

    Ich verkniff mir eine Miene und dann startete das Spiel bereits. Zuerst sah es gar nicht so schlecht aus, dank mir konnten wir 2 in Führung gehen. Doch dann glaube Lea ausgerechnet ihrer Freundin öfter den Ball zuspielen zu müssen. Stephanie unternahm klägliche Versuche nach vorne zu hechten, erwischte den Ball jedoch nie. Die Zeit war fast vorüber, da versuchte sie es erneut, stolperte aber und fiel auf den Sand.

    Das Spiel endete 15, ein komplette Niederlage für uns. Lea und ihre Freunde jubelten. Ich war mussmutig und Tim knurrte sauer. Er stapfte zu Stephanie und sah sie sauer an.

    „Na toll gemacht! Wegen dir fetten Kuh haben wir verloren. Hättest du nicht einfach nur im Hintergrund stehen können?", fauchte er.

    Das ging eindeutig zu weit. Zum Glück hatten ihn die anderen nicht hören können, da diese noch vor Freude jubelten, aber dennoch. Stephanie hatte es gehört-

    „Tim, was soll denn das? Das war nur ein Spiel, jetzt wird nicht gleich so sauer.", redete ich auf ihn ein.

    Langsam sah mein Freund ein, dass er zu weit gegangen war, presste aber nur ein kurzes Sorry heraus. Ich schritt zu Stephanie, die immer noch im Sand lag und streckte ihr meine Hand hin. Sie zögerte etwas, nahm sie dann aber an. Ich half ihr auf und sie bedachte mich mit einem Lächeln.

    „Mach dir nichts draus, Stephanie, nächstes Mal klappt es bestimmt.", munterte sie Lea auf.

    Dann blickte sie auf die Uhr und verriet, dass sie und ihre Freunde noch etwas unternehmen wollten. Tim gab aber preis, dass die beiden Gruppen im selben Hotel abgestiegen waren.

    „Vielleicht sieht man sich ja noch!" Mit diesen Worten verschwand Lea, zusammen mit Stephanie und den anderen.

    Tim war immer noch missmutig wegen der Niederlage, doch nach ein paar Biers war auch dieses Problem behoben.

    Wir schwammen noch eine Runde und kehrten am Abend ins Hotel zurück. Im Zimmer plauderten wir noch eine Weile, dann vernahm ich das Klingeln meines Handys. Ich suchte danach und stellte fest, dass es immer noch in meinem Koffer lag. Schnell hatte ich es aber zur Hand und erkannte einen unbekannten Anrufer. Erst zögerte ich, das Gespräch anzunehmen, entschied mich dann aber dafür.

    „Hallo? Ich bin es, Lea.", hörte ich eine Mädchenstimme, die mir vertraut war.

    „Lea? Mit dir habe ich nicht gerechnet.", gestand ich.

    „Tut mir leid, ich habe einen deiner Freunde um die Nummer gebeten. Ist doch ok, oder?", hakte sie unsicher nach.

    Ich nickte, auch wenn se das nicht sehen konnte.

    „Aber klar doch. Aber warum rufst du mich an?", interessierte es mich.

    Lea zögerte etwas, scheinbar war sie unsicher.

    „Hättest du vielleicht kurz Zeit? Ich bin gerade in der Hotelbar und würde mich über Gesellschaft freuen.", meinte sie.

    Das überraschte mich nun wirklich. Allerdings positiv. Natürlich sagte ich zu und versprach in 10 Minuten in der Hotelbar aufzuschlagen. Tim verriet ich davon nichts, die Zweisamkeit wollte ich mir nicht vermiesen lassen.

    Ich traf wie vereinbart in der Hotelbar ein und fand mein Ziel nach wenigen Blicken. Lea saß an einem Tisch und winkte mir zu. Ich schritt näher und setzte ein Lächeln auf. Sie deutete mir mich hinzusetzen und ich folgte der Aufforderung. „Was willst du bestellen?", fragte sie, doch ich wehrte ab. Eine Bestellung konnte ich auch selbst ordern. So kam es, dass wir wenige Minuten später genüsslich einen Cocktail schlürften.

    „Danke, dass du gekommen bist.", sagte Lea nun.

    „Kein Problem, hatte immerhin nichts anderes vor. Aber gab es einen bestimmten Grund warum du mich sprechen wolltest?", hakte ich nach.

    Lea öffnete ihre Lippen um zu antworten, zögerte dann aber. Sie brauchte einen Moment, dann fuhr sie fort.

    „Also... ehrlich gesagt, würde ich dich gerne um einen Gefallen bitten.", begann sie.

    Ich runzelte die Stirn und fragte mich, was für ein Gefallen das wohl war.

    „Also... Stephanie ist doch sehr nett, findest du nicht auch?", wollte sie wissen.

    Es überraschte mich, dass das Gespräch plötzlich auf ihre Freundin überschwang, nickte aber.

    „Ja, ist sie, sie ist sehr nett.", konnte ich nur erwidern.

    Ein Lächeln huschte über Leas Gesicht.

    „Was ich jetzt sage, bleibt bitte unter uns, ja?" Also... Stephanie ist noch Jungfrau.", verriet sie.

    Ich nickte erneut, fragte mich aber, wieso mir Lea das erzählte. Stephanie musste selbst wissen was sie tat oder wie lange sie warten wollte.

    „OK, und wieso erzählst du mir das?", wollte ich in Erfahrung bringen.

    Lea kaute auf ihrer Unterlippe und rückte dann mit der Sprache heraus.

    „Die Wahrheit ist... Stephanie hat es satt. Die Abi-Reise sollte eigentlich dazu dienen, sie endlich zu entjungfern. Ich dachte mir, Party, Alkohol und so weiter, da würde sie im Nu einen netten Typen kennenlernen. Aber nein, keiner zeigt Interesse, der Plan scheint nach hinten loszugehen.", gestand sie.

    Lea wollte ihrer Freundin also helfen, doch was hatte ich damit zu tun?

    „Es ist so... Stephanie hat mir erzählt, dass sie dich echt süß findet. Wie du sie heute verteidigt hast und so. Und wenn du sie auch nett findest, habe ich mir gedacht..."

    Sie musste den Satz nicht beenden, damit bei mir endlich der Groschen fiel.

    „Du... willst, dass ich Stephanie vög... ähhh, dass ich mit ihr schlafe? Also sie entjungfere?", glaubte ich alles richtig verstanden zu haben.

    Lea schnitt ein bittendes Gesicht.

    „Wäre das wirklich zu viel verlangt? Ich meine wie gesagt, Stephanie ist ein sehr toller Mensch, umgänglich und man kann eine tolle Zeit mir ihr verbringen.", entgegnete sie.

    Ich versuchte etwas Plausibles darauf zu erwidern.

    „Aber... wenn es ihr erstes Mal ist, sollte sie es nicht lieber mit jemandem haben, den sie liebt?"

    Lea schüttelte aber schnell den Kopf.

    „Das haben wir zichmal durchgekaut. Stephanie legt keinen Wert darauf, sie will es endlich hinter sich haben. Und sie denkt, du wärst der geeignete Kandidat. Leider ist sie zu schüchtern um dich persönlich anzusprechen, also diene ich als Vermittlerin. Also? Was hältst du von der Idee?", fragte sie hoffnungsvoll.

    Ich musste kurz nachdenken, bevor ich etwas darauf erwidern konnte.

    „Tja, ich gebe zu, dass ich nicht damit gerechnet habe, als du mich herbestellt hast. Ich meine, ich habe kein Problem damit, theoretisch.", antwortete ich.

    Pure Freude strahlte über Leas Gesicht.

    „Danke, das werde ich dir nie vergessen! Wie wäre es morgen Abend? Soviel Zeit brauche ich, um Stephanie mental vorzubereiten. Geht das in Ordnung?", hakte sie nach und ich konnte nur nicken.

    Lea stand auf und drückte mir einen Kuss auf die Wange!

    „Vielen Dank! Ich ruf dich dann an, ja?", meinte sie und verabschiedete sich.

    Ich blieb noch eine Weile sitzen, und überlegte was gerade passiert war. Erst nahm ich an ein Date mit Lea zu haben und jetzt hatte ich eines... mit Stephanie? Ich hatte Lea ihren Wunsch einfach nicht abschlagen können, doch jetzt konnte ich auch keinen Rückziehermehr machen.

    Ich seufzte, zahlte und kehrte dann auf mein Zimmer zurück. Die Fragen seitens Tims ignorierte ich. Ich hatte mich gerade schlafen gelegt, als ich noch einen Anruf von Lea erhielt.

    „Hey, es hat geklappt! Sie hat sich erst doch noch geziert, aber das Date steht! Morgen Abend um 9 Uhr! Stephanie kann es kaum noch erwarten!"

    Ich legte mein Handy beiseite und starrte an die Decke.

    Na gut, hatte ich morgen eben ein Date.

    Es war kurz vor 9 als ich die SMS studierte und nach dem richtigen Zimmer suchte, in dem sich Lea und Stephanie einquartiert hatten. Schließlich wurde ich fündig und klopfte gegen die Tür. Drinnen hörte ich Geräusche, dann wurde mir schließlich die Tür geöffnet. Leas fröhliches Gesicht tauchte auf und sie ließ mich ein. Sie führte mich durch den kurzen Gang ins Schlafzimmer. Sofort erblickte ich auch Stephanie. Heute trug sie keine Brille, dafür ein schlichtes Sommerkleid. Die Nervosität war ihr anzusehen.

    „H...Hallo.", sagte sie schließlich.

    „OK! Dann wünsche ich euch beiden noch viel Spaß. Stephanie, wenn irgendwas ist, ruf mich jederzeit an, ja?", meinte sie und zwinkerte mir dann zu.

    „Vergiss nicht, es ist ihr erstes Mal", flüsterte sie und verließ dann das Zimmer. Ich und Stephanie blieben zurück.

    „Tja, du hast eine sehr engagierte Freundin, wirklich.", musste ich zugeben.

    „Tut... mir leid, dass sie dich so überfallen hat, ist das hier unangenehm für dich?", hakte Stephanie nach.

    Ich schüttelte den Kopf.

    „Nein, nicht wirklich. Und du? Das Ganze ging doch von Lea aus, möchtest du das wirklich? Sonst können wir es auch sein lassen.", schlug ich vor.

    Stephanie setzte schon zu einem nervösen Nicken an, hielt dann aber inne.

    „Nein... ich... würde es wirklich gerne einmal ausprobieren.", gestand sie.

    „Also gut, dann werde ich mal eben schnell unter die Dusche springen. Du kannst dich ja solange fertig machen.", schlug ich vor und Stephanie war einverstanden.

    Ich suchte das Bad auf und begann mich dort zu entkleiden. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss den Schall aus kaltem Wasser. Als ich fertig war, ließ ich meine Klamotten einfach liegen und schritt nach draußen. Ich bog um die Ecke zum Schlafzimmer und stutzte. Stephanie stand immer noch in ihrem Sommerkleid da. Sie hatte es bis jetzt nicht ausgezogen. Dafür errötete sie stark, als sie mich ansah. Ihr Blick ruhte auf der Stelle zwischen meinen Beinen.

    „Also... können wir loslegen?", fragte ich zögernd.

    Stephanie lächelte verlegen.

    „Ist... das wirklich in Ordnung für dich? Ich meine... ich habe nicht gerade eine Top-Figur.", schien sie Komplexe zu haben sich zu entkleiden.

    Ich runzelte die Stirn und schüttelte schließlich den Kopf.

    „Ach, mach dir wegen deiner Figur keine Sorgen. Und selbst wenn du damit nicht zufrieden bist, hast du eine andere Eigenschaft, wegen der ich sogar unbedingt mit dir ins Bett will.", verriet ich.

    Das überraschte Stephanie offenbar.

    Ich schritt näher und half ihr dabei das Sommerkleid überzustreifen. Es fiel zu Boden und ich musterte das Mädchen eingehend. Sie trug darunter keinen BH, lediglich ein knappes Höschen.

    „Du bist nämlich ziemlich sexy, weißt du das?", erklärte ich ihr.

    Stephanie sah mich ungläubig an. „Hey, selber schuld, wenn du so einen Badeanzug wie gestern anziehst.", gab ich preis, dass sie darin echt heiß ausgesehen hatte. Auch wenn man ihre Proportionen nun wesentlich deutlich erkennen konnte.

    Stephanie schnitt eine Grimasse. Dann zog sie sich ihr Höschen aus und präsentierte mir, was sein darunter verbarg. Ihre Muschi konnte ich erst nicht sehen, da sie von einem dichten Busch umgeben war. Doch die Spannend machte mich erst recht heißt. Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihren Arsch. Ich hätte beinahe einen Pfiff ausgestoßen.

    „Und? Findest du mich immer noch sexy?", wollte sie wissen.

    Ich hob die Augenbrauen.

    „Jetzt? Mal 10 multipliziert ja.", gestand ich.

    Ich griff nach vorne und meine Hände umschlossen Stephanies Brüste. Diese wich leicht zurück, ließ es aber zu.

    „Klingt jetzt vielleicht klischeehaft, aber ich stehe auf große Möpse.", entkam es mir.

    Stephanie gluckste als ich ihre Nippel berührte. Ich spielte an ihnen herum und zwickte sie leicht.

    „Komm, leg dich aufs Bett.", wies ich sie an und sie folgte. Stephanie legte sich flach aufs Bett und meine Hände massierten weiterhin ihre Brüste. Ich begann an ihren Nippeln zu saugen und sie quiekte leicht auf. Meine Zunge wanderte hinauf zu ihrem Hals, den ich zärtlich liebkoste. Dann drückte ich meine Lippen auf ihre und wir küssten uns innig. Meine Hand wanderte währenddessen nach unten zu ihrem Schoß und durchstreifte dabei ihre Schamhaare. Ich begann sie da unten zu massieren und Stephanie genoss es sichtlich. Dann fuhr meine Hand zu ihren Hüften und sie ließ es zu, dass ich sie umdrehte. Ich küsste jetzt ihre Ohren und meine Zunge wanderte in Form von Küssen ihren Rücken hinab. Ich umfuhr ihren Po kurz mit meinen Handflächen, dann begann ich beide Backen intensiv mit meiner Zunge zu lecken. Dann öffnete ich sie behutsam und leckte durch ihre Arschritze. Meine Zunge verharrte auf ihrem süßen Arschloch und ich umkreiste es und spielte damit. Ich wusste nicht wie lange, aber schließlich half ich Stephanie wieder sich umzudrehen und streifte kurz darauf das Kondom über.

    „Bist du bereit?", wollte ich mich versichern.

    Dieses zögerte Stephanie nicht mehr, sondern nickte eifrig.

    Ich legte mich auf sie drauf und steckte langsam meinen Schwanz in ihre Muschi. Stephanie verspürte wohl einen kurzen Stich, der aber gleich wieder vorbei war. Rhythmisch begann ich ihn nun in ihrer Möse zu bewegen und das Mädchen genoss es sichtlich. Ich machte eine Pause um mich zu erholen und in der ich Stephanie intensiv küsste. Dann fuhr ich fort und Stephanie begann laut zu stöhnen. Sie kam und ich mit ihr. Ihre Möse fühlte sich einfach großartig an und mein Schwanz erschlaffte in ihr. Keuchend ließen wir uns fallen und starrten zur Decke.

    Wir wussten nicht, wie viel Zeit vergangen war, erst ein Blick auf die Uhr verriet, dass wir eine Stunde schon so dalagen. „Ich... muss zurück, mein Zimmergenosse wird sich fragen wo ich bleibe.", kam es mir in den Sinn.

    Ich wollte aufstehen, doch Stephanie hielt mich zurück. Ich wollte sie fragen was los sei, doch sie war schneller. Noch bevor ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz in ihrer Hand und begann ihn zu wichsen. Dann wurde sie mutiger und ihre Zungenspitze umkreiste den Schaft. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihn über mein Glied. Er befand sich nun gänzlich in ihrem Mund und sie begann daran zu lecken und zu saugen. Ich hielt diese Behandlung nicht einmal für eine halbe Minute aus. Wenn sie Jungfrau war, woher konnte sie das so gut? Ich kam und spritzte Stephanie direkt in den Mund. Sofort entschuldigte ich mich, doch sie wehrte ab.

    Ist schon gut, kein Problem.", meinte sie.

    Ich war sehr froh darüber, gab aber zu verstehen, dass ich wirklich los musste. Dennoch hielt sie mich ein weiteres Mal zurück.

    „Also... ich weiß wir hatten das anders vereinbart, aber... besteht vielleicht die Chance das hier irgendwann zu wiederholen?", wollte sie wissen.

    Ich überlegte kurz, nickte dann aber.

    „Aber klar, Lea hat ja meine Nummer. Ruf mich einfach an. Ich muss jetzt los."

    Schnell huschte ich ins Bad, zog mich an und verließ das Zimmer. Ich musste zugeben, dass der Sex mit Stephanie verdammt gut war, damit hatte ich zu Beginn des Vorschlags gar nicht gerechnet.

    Da es draußen schon Nacht war, wollte ich schnell in mein Zimmer zurück, bevor Tim noch dumme Fragen stellte. Ich verzichtete natürlich anzuklopfen und trat ein. Tim war entweder feiern oder war bereits betrunken eingeschlafen. So oder so, erübrigte es sich nach ihm zu rufen.

    Ich lag falsch.

    Mit dem Bild, das sich mir nun bot, hatte ich nicht gerechnet.

    Ich betrat das Schlafzimmer und fand Tim in seinem Bett vor. Er schlief nicht, ganz im Gegenteil. Er lag nackt da und das nicht allein. Vor ihm hockte ein Mädchen, das ebenfalls nackt war. Gut, bis auf einen Tanga. Sie machte schmatzende Geräusche, was wohl daran lag, dass sie sich gerade um Tims Schwanz kümmerte. Sie lutschte ihn und Tims Gesichtsausdruck nach, befand er sich im Himmel. Dann wurden sie endlich auf mich aufmerksam.

    „Alter! Kannst du nicht anklopfen?", beschwerte er sich.

    Auch die Frau ließ nun von Tims Schwanz ab und sah in meine Richtung.

    „Ach, ich habe nicht so früh mit dir gerechnet. Und? Hat es Spaß gemacht?", hakte Lea nach.

    Ich konnte im ersten Moment nichts darauf erwidern.

    Lea stand auf und kramte nach ihren Klamotten.

    „Was ist denn?", wollte im wissen.

    „Sorry Süßer, ich muss mich um meine Freundin kümmern, ein Frauengespräch, du verstehst?", erklärte sie schnell, zog sich an und huschte aus dem Zimmer.

    „Schau mich nicht so an! Wir haben uns am Strand getroffen und eines kam zum anderen. Oh Mann, hättest du die Fette nicht noch etwas länger knallen können? Du hast es mir hier echt versaut."

    Ich wartete einen Augenblick und... sagte nichts dazu. Sollte Tim eben seinen Spaß haben, warum auch nicht? Er fragte auch kein einziges Mal nach Stephanie. Dafür erzählte er fast die ganze Nacht von Lea und wie „geil er sie durchgenommen hatte". Als ich seine Angebereien nicht mehr ertrug, schlief ich irgendwann ein.

    Am nächsten Tag war nichts groß geplant. Wir hockten am Strand herum und checkten verschiedene Imbissbuden aus. Am frühen Nachmittag hatte ich mich auf mein Badetuch gelegt und hörte etwas Musik. Scheinbar so laut, dass ich mein Handy nicht hören konnte. Erst Tim musste mich darauf aufmerksam machen. Ich legte meinen iPod beiseite und griff danach. Ich runzelte die Stirn, es war erneut eine unbekannte Nummer. Allerdings nicht die von Lea, dass hatte ich überprüft. Ich zuckte mit den Schultern und nahm das Gespräch einfach an.

    „Hey, ich hoffe, ich habe die richtige Nummer!", erklang eine bekannte Stimme.

    Ich spitzte meine Ohren und lauschte meinem Gesprächspartner. Erst war ich verdutzt woher Stephanie meine Nummer hatte, erinnerte mich aber dann daran, dass ich sie auf Lea verwiesen hatte.

    „Stephanie, was für eine Überraschung! Wie geht's?", meldete ich mich.

    Das Mädchen machte eine kurze Pause.

    „Also... im Moment noch gut. Aber... sag mal, hast du heute nicht Lust, wieder bei mir vorbeizuschauen?", fragte sie.

    Ich hob mein Kinn an.

    „Ich sagte zwar, dass du mich jederzeit anrufen kannst, wenn du eine Wiederholung willst, aber ich habe nicht so früh damit gerechnet.", erwiderte ich.

    Kurze Stille.

    „Wenn du nicht willst, ist das auch ok.", entgegnete sie.

    Ich wehrte sofort ab.

    „Nein, so meinte ich das doch gar nicht. Ich...also gut, ich habe heute Abend wirklich noch nichts vor. Ich kann vorbeikommen.", schlug ich vor.

    Stephanie klang, als wäre sie ganz aus dem Häuschen. Wir verabredeten eine Uhrzeit und verabschiedeten uns.

    Es war etwas früher als am Vortag, die Sonne schien teilweise noch. Ich hatte den restlichen Tag mit Tim in einer Kneipe abgehangen, der sich beschwerte, dass ihn Lea bisher immer noch nicht zurückgerufen hatte. Ich achtete nicht groß auf seine Probleme. Nach einem Blick auf mein Handy, verabschiedete ich mich von ihm und schlenderte ins Hotel. Auf dem Hinweg frischte ich noch meinen Kondomvorrat auf und stand pünktlich vor Stephanies und Leas Zimmer. Ich klopfte an, doch Stephanie rief mich schon zu sich. Ich trat ein, fand sie jedoch nicht im Schlafzimmer vor. Seltsam, dabei hatte ich sie doch klar und deutlich gehört. Ich hörte Schritte hinter mir und sah wie Stephanie aus dem Bad trat. Diesmal war sie es, die mich überraschte. Sie kam frisch aus der Dusche, natürlich nackt. Einzelne Wassertropfen kullerten noch über die verschiedensten Stellen ihres Körpers.

    Scheinbar war sie deutlich selbstbewusster, denn sie stieß mich einfach ins Bett und begann damit, mir erst die Schuhe und dann die Hose auszuziehen. Auch ich übernahm Initiative und streifte mir das T-Shirt vom Leib. Stephanies Zunge umkreiste zart meine Eichel, dann nahm sie mein bestes Stück ganz in den Mund. Sie lutschte daran und ich sah, die mein Schwanz mehrmals gegen die Innenseite ihrer Wange stieß. Als sie eine Pause machte wollte, wies ich sie an, sich verkehrt auf mich zu legen und dann fortzufahren. Stephanie folgte und legte sich auf mich. Während sie weiterhin an meinem Schwanz saugte, kam ich in den Genuss ihre Möse zu bestaunen. Mit den Händen streifte ich mehrmals über ihre Pobacken und begann zärtlich ihr Arschloch zu küssen. Erst spitzte ich meine Lippen, dann meine Zunge. Erst mit Kreisbewegungen, dann presste ich sie etwas tiefer in Stephanies Hinterausgang. Diese stöhnte auf, so dass ihre Lippen meinen Schwanz stark zusammenpressten. Meine Finger wanderten nun zu ihrer Möse und suchten den Eingang. Vorsichtig steckte ich zwei davon hinein und begann gleichzeitig ihre Möse als auch ihr Arschloch zu bearbeiten. Stephanie stöhnte auf, ich verlangte ihr wohl sehr viel ab. Nachdem meine Zunge ihren Hinterausgang genug gefickt hatte, wanderte sie in südliche Richtung. Ich musste zugeben, noch nie eine Frau mit so vielen Haaren geleckt zu haben. Dennoch fühlte es sich unglaublich geil an. Ich leckte immer wieder durch ihre behaarte Möse, bis sie so feucht war, dass sie es vermutlich bald nicht mehr aushielt. Aber mir erging es nicht anders. Ich spürte, dass ich kam, doch bevor mir das gelang, ergoss sich weißer Saft aus Stephanies Möse direkt in mein Gesicht. Diese stöhnte laut auf und sackte zusammen. Scheinbar brauchte sie eine kurze Auszeit. Mein Schwanz hatte sein Ziel nicht erreicht, doch eine kurze Auszeit konnte ihm sicher auch nicht schaden.

    Dann kam mir eine neue Idee. Als Stephanie bereit für Runde 2 war, hockte sie sich auf das Bett. Ich hingegen stand aufrecht davor. Ich bat sie ihre Brüste etwas auseinander zuziehen und meinem Schwanz Raum zu lassen. Es klappte ohne Schwierigkeiten. Stephanie presste ihre Brüste wieder zusammen und schon konnte es losgehen. Ich schob meinen Schwanz immer wieder auf und ab, so dass er immer wieder gegen ihre Kinn stieß. Dann ließen wir von der Position ab und Stephanie kroch auf alle Vierer. Ich hopste ebenfalls aufs Bett und stützte mich auf die Knie. Ich benutzte erneut einen Finger um in ihre Möse einzudringen und darin etwas herumzustochern. Ich zog ihn wieder heraus und steckte ihn mir anschließend in den Mund um Stephanies süßen Saft nochmals zu kosten. Dann ergriff ich ihre Hüfte und führte meinen Schwanz langsam ein. Ich begann sie zu ficken und genoss jeden einzelnen Moment in ihrer Möse zu sein. Meine Eier klatschten immer wieder gegen ihren Bauch, das Geräusch das dadurch entstand machte uns nur noch geiler. Dann kamen wir und zwar gleichzeitig.

    Nach einem Stöhngewitter, kauerten wir nebeneinander auf dem Bett und atmeten schwer.

    „Sag mal... hast du morgen eigentlich auch Zeit?", fragte Stephanie nun.

    Ich sah sie misstrauisch an.

    „Jetzt übertreib mal nicht, ja? Ich bin auch nur ein Mann!", wehrte ich mich spaßhaft.

    „Aber ernsthaft, wir sind doch nur zwei Wochen hier. Werden wir... uns danach nie wieder sehen?", fragte das Mädchen abrupt.

    Ich dachte einen Moment darüber nach.

    „Willst du mich denn wieder sehen?", fragte ich direkt.

    „Natürlich, aber mehr als sehen, gibt es Dinge, die ich mit dir machen will.", gestand sie.

    Ich kicherte und gab dann nach.

    „Naja... im Notfall gibt es immer noch die Bahn. Berlin ist da gar nicht so schlecht vernetzt.", gab ich zu bedenken.

    Stephanie bedachte mich eines ungläubigen Blickes.

    „Berlin?", sah sie mich skeptisch an.

    „Ja, was ist damit?", wollte ich wissen.

    Stephanie hielt kurz inne und fuhr dann fort.

    „Maja ich... komme aus Berlin.", erklärte sie dann.

    Für eine kurze Zeit schwiegen wir uns nur an.

    Dann begannen wir schallend zu lachen.

    „Weißt du was?", sagte ich zu ihr. „Vergiss die Bahn."

  • Zuerst etwas zu meiner Person. Ich bin Mitte Zwanzig und vor einigen Jahren von zu Hause ausgezogen. Dennoch besuchte ich meine Mutter regelmäßig, weshalb ich mich wunderte, dass sie mich heute Morgen anrief und bat vorbeizukommen. Ich fragte sicherheitshalber, ob etwas passiert sei, doch sie wollte mir am Telefon nicht darauf antworten. Mit einem etwas mulmigen ‚Gefühl fuhr ich los und war etwa eine Stunde später bei ihr. Ich schloss auf und betrat das Innere. Meine Mutter hatte am Küchentisch platzgenommen, aufgrund ihrer Miene konnte ich nichts schlussfolgern. Auf dem Tisch erkannte ich ein Blatt Papier und einen Umschlag.

    „Was ist denn passiert?", hakte ich zögerlich nach.

    Meine Mutter wartete kurz, dann antwortete sie.

    „Ich habe heute einen Brief vom Notar erhalten. Er hat mich informiert, dass dein Vater vor zwei Monaten bei einem Unfall gestorben ist.", erzählte sie.

    Für die meisten wäre das sicher ein Schock, bei mir löste es nur ein Stirnrunzeln aus. Hätte ich meinen Vater gekannt, wäre ich in dem Moment sicher am Boden zerstört gewesen. Doch mein Vater hatte uns bereits verlassen, als ich ein Baby war, ich hatte nie groß über ihn nachgedacht. Anders meine Mutter. Natürlich, mein Vater hatte ihr mal sehr viel bedeutet, doch das war immerhin schon lange her. Dennoch war es ein seltsames Gefühl, davon zu erfahren.

    „Das ist schlimm, aber wieso schreibt der Notar ausgerechnet uns?", hakte ich nach.

    Meine Mutter reichte mir den Zettel.

    „Es ist einiges zu klären, unter anderem das Erbe.", erklärte sie.

    Ich war überrascht, dass er mir überhaupt etwas vermacht hatte. Klar, da war die Sache mit dem Pflichtanteil, aber laut dem Schreiben, war es wohl etwas mehr.

    Ich musste mich erst einmal setzen und über die Neuigkeit nachdenken. Ich meine gut, es war ein Mensch gestorben, aber ein Geldsegen hörte sich bei genauerem Nachdenken gar nicht so schlecht an. Ich studierte noch einmal den Zettel. Für die Beerdigung war es bereits zu spät, ich hätte ohnehin nicht gewusst, ob man mich dort haben wollte. Ich wurde gebeten in einer Woche im Haus meines Vaters vorstellig zu werden, wo sich der Notar mit mir treffen wollte.

    Meine Mutter wollte mich fragen, ob sie mich begleiten sollte, doch ich lehnte ab. Es wäre nur eine Formalität und ich würde es schnell hinter mich bringen. So dachte ich.

    Die Woche war schnell um und auch die Anfahrt dauerte nicht so lange wie befürchtet. Mein Vater hatte nur ein paar Orte weiter gewohnt, wie ich feststellen musste. Ich fuhr in die Straße ein und erkannte, dass das Viertel eher nobel wirkte. Ich hatte keine Ahnung, was mein Vater beruflich gemacht hatte, doch wenn er Geschäftsmann war, würde sich das durchaus für mich auszahlen. Bald darauf sah ich das betreffende Haus und musste am Straßenrand parken. Zwei Autos parkten in der Einfahrt. Wenn eines dem Notar gehörte, wem gehörte das andere? Ich stieg aus und näherte mich langsam der Haustür. M den Garten wurde sich seit dem Tod meines Vaters nicht wirklich gekümmert. Ich klingelte bedächtig und wartete, was mich erwarten würde. Erst beim zweiten Klingeln wurde mir geöffnet. Ich hatte einen untersetzten Mann, mit Brille und Anzug erwartet, aber meine Erwartungen wurden über den Haufen geworfen. Vor mir stand ein Mädchen, das mich interessiert musterte. Sie besaß kurze, braune Haare, grüne Augen und trug ein weißes T-Shirt mit einem Regenbogen darauf. Sie sagte nichts, weshalb ich schließlich reagierte.

    „Also... mein Name ist Christian Zeichner, ich bin hier mit einem Notar verabredet.", stellte ich mich schließlich vor.

    Das Mädchen reagierte nicht drauf, sie fuhr damit fort mich zu mustern. Kurz bevor es unangenehm wurde, schob sich eine ältere Frau hinter das Mädchen und reichte mir die Hand.

    „Du musst Hannes' Sohn sein, wir haben dich schon erwartet."

    Ich folgte dem Gruß und gab der Frau die Hand. Diese machte eine einladende Handbewegung und lud mich ins Innere ein. Ich wollte die Tür hinter mir schließen, doch das erledigte das Mädchen, das mich dabei angrinste. Mein Vater schien wirklich Kohle gehabt zu haben, denn auch die Inneneinrichtung sah sehr nobel aus. Die Frau führte mich in einen Raum, bei dem es sich scheinbar um das Speisezimmer handelte. Hatte ich zuvor nicht noch an einen Mann mit Brille und Anzug gedacht? Kurz darauf saß mir einer gegenüber, nämlich auf der anderen Seite des Essenstiches, der sich nun vor mir erstreckte. Der Mann sprang auf und reichte mir die Hand.

    „Herr Zeichner, schön, dass Sie kommen konnte. Ich war der Anwalt Ihres Vaters.", stellte er sich rasch vor.

    Es entging mir nicht, dass er scheinbar unter Termindruck stand, da er immer wieder sein Handy inspizierte. ‚Aber es konnte mir nur recht sein, wenn wir die Sache schnell erledigen konnten. Mein Blick wanderte wieder zu der Frau und dem Mädchen, die sich bisher noch nicht vorgestellt hatten. Doch es war der Notar, der das erledigte.

    „Da nun alle anwesend sind, können wir nun mit der Testamentsverlesung beginnen. Zuerst hat Herr Reiter seine Mutter bedacht. Was das finanzielle angeht, steht Ihnen der Pflichtteil zu, des weiteren, hat er Sie mit der Auflösung der Firma beauftragt. Jegliche Kosten, die dadurch entstehen, werden Ihnen au dem Resterbe erstattet. „, las er vor.

    Ich vernahm ein hörbares Knirschen seitens der Frau, die scheinbar meine Grußmutter war.

    „Typisch, ich habe nichts anderes erwartet. Er war dermaßen Geizig, dabei hat er mir alles zu verdanken.", beschwerte sie sich. Ich spürte einen erbosten Blick, dabei konnte ich für die Entscheidungen meines Vaters doch nichts dafür.

    „Herr Zeichner, Ihr werter Herr Vater hat Ihnen den Hauptanteil seines Vermögens vermacht. Dazu zählen seine Konten, sein Anwesen, so wie die Besitztümer darin."

    Spätestens jetzt rutschte mir die Kinnlade herunter. Ich sollte der Haupterbe sein? Außer mir gab es wohl nur noch seine Mutter und mit dieser hatte er sich wohl nicht gut verstanden. Aber Moment! Im Raum war noch eine weitere Person anwesend, was war mit ihr?

    Auch der Notar schien nun meine Frage zu erahnen und fuhr fort.

    „Allerdings ist das Erbe mit einer Bedingung verbunden. Wenn Sie das Geld so wie die Immobilie annehmen, müssen Sie vereinbaren, das Anwesen nicht zu verkaufen und das Wohnrecht der Tochter des verstorbenen aufrecht zu erhalten."

    Das versetzt mir nun wirklich einen Schlag. Ich drehte mich zu dem Mädchen, das mich immer noch interessiert ansah. Bei diesem Mädchen handelte es sich um meine Schwester? Beziehungsweise um die Tochter meines Vaters?

    „Könnten Sie das genauer erklären?", bat ich, doch der Notar glaubte nicht, sich unklar ausgedrückt zu haben.

    „Wie ich sagte, das Erbe ist damit verbunden, dass sich für Fräulein Reiter nichts ändert und sie weiterhin hier wohnen darf. Sie müssen die Kosten für das Anwesen tragen und die Rechnungen begleichen. Natürlich steht es Ihnen frei damit auch hier zu wohnen, diese Entscheidung steht Ihnen offen.", erklärte er, dann reichte er mir das Testament. Er erwartete eine Unterschrift, doch er hatte mich kalt erwischt. Ich hätte eigentlich darüber nachdenken müssen, wollte aber niemanden verärgern, immerhin war ich hier auf unbekanntem Territorium. Auf der anderen Seite, wie viel hatte ich wirklich zu entscheiden? Das Mädchen, das scheinbar meine Schwester war, lebte hier. Ich hatte kaum das Recht sie zu verjagen. Von mir aus konnte sie gerne hier wohnen, also unterschrieb ich das Stück Papier.

    Der Notar stand auf und stopfte die Unterlagen in seine Tasche.

    „Sehr gut, dann werde ich Ihnen alle Daten zukommen lassen und das Anwesen auf Sie überschreiben lassen.

    Zumindest hinterließ er mir seine Karte, falls ich noch weitere Fragen haben sollte. Dann verließ er das Anwesen. Ich gab zu, ohne ihn, wurde die Stimmung im Haus wesentlich mulmiger.

    Dann erklang aber ein stumpfes Lachen seitens meiner Großmutter.

    „Eigentlich kann mir das nur recht sein. Ich halte es hier ohnehin nicht länger aus, ich wünsche dir viel Spaß hier.", meinte sie.

    Ich wollte schon fragen, ob das Haus verflucht sei, aber das hätte sicher nichts zur Situation beigetragen.

    „Ich weiß, unser Kennen lernen hätte unter besseren Umständen stattfinden sollen, dennoch freue ich mich euch beide kennen zu lernen.", versuchte ich höflich zu klingen.

    Die alte Frau sah ausweichend zur Seite.

    „Du bist ja nicht am Verhalten meines Sohnes Schuld. Auch nicht, dass er dich mir bisher verschwiegen hat. Aber so war dein Vater eben, vielleicht besser, dass du ihn nicht kennen gelernt hast.", sagte sie teils schroff.

    Ich fragte mich, ob das stimmte. Ich hatte keine Ahnung, wer mein Vater wirklich war, aber immerhin hatte er mir viel vererbt.

    „Ich muss jetzt los, ich sehe morgen noch mal nach dir.", sagte meine Großmutter an meine Schwester gewandt und machte sich dann auf zu gehen. Ich wollte sie aufhalten, traute mich dann aber doch nicht. Scheinbar war sie nicht sehr erpicht darauf, mich näher kennen zulernen. So kam es, dass ich kurz darauf mit dem Mädchen alleine war. Und diese schwieg mich immer noch an.

    „Also... scheinbar bin ich dein Bruder.", sagte ich unnötigerweise.

    Nun lächelte sie mich an und trat auf mich zu. Sie begann mich zu umarmen, womit ich zuerst nicht gerechnet hätte.

    „Serena.", flüsterte sie mir ins Ohr.

    Ich nannte perplex auch meinen Namen, auch wenn ich das schon getan hatte. In der letzten Stunde hatte sich meine Familie vervielfacht. Aber durfte ich meine Schwester und meine Großmutter wirklich so bezeichnen? Immerhin hatte ich sie erst heute kennen gelernt.

    „Komm, ich zeig dir dein Zimmer.", sagte Serena plötzlich und nahm meine Hand. Unentschlossen folgte ich ihr.

    „Mein Zimmer?", hakte ich nach.

    Serena führte mich die Treppe hinauf und schleifte mich in ein schön eingerichtetes Zimmer.

    „Das ist eigentlich das Gästezimmer, aber wenn du hier wohnst, kannst du es ja so gestalten wie du willst.", sagte sie.

    „Hey hey, ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich hier wohnen möchte.", stellte ich schnell klar.

    Serena zögerte.

    „Aber... es ist doch ein großes und geräumiges Haus. Und außerdem sehr schön!", wand sie ein.

    Damit hatte sie zwar recht, aber einfach in das Haus meines verstorbenen Vaters zu ziehen, dieser Gedanke war gewöhnungsbedürftig.

    „Ich suche derzeit tatsächlich nach einer neuen Wohnung, aber einfach hier einzuziehen..."

    Serena schmunzelte.

    „Perfekt. Dann spricht doch nichts dagegen. Immerhin ist es so einsam ohne Papa, kannst du nicht zumindest fürs Erste hier bleiben?"

    Auf einmal wirkte sie sehr traurig, ich hatte wohl das Falsche gesagt. Natürlich, mein Vater war gestorben, doch ich kannte ihn nicht. Bei Serena war das etwas völlig anderes, sie hatte einen wichtigen Menschen verloren. Ich sollte ihren Wunsch nach Gesellschaft doch in Betracht ziehen.

    „Sag mal... was ist eigentlich mit deiner Mutter?", kam mir erst jetzt der Gedanke.

    Doch damit machte ich Serena scheinbar noch trauriger.

    „Sie starb bereits bei meiner Geburt. Wie du siehst, habe ich außer dir niemanden mehr, Bruderherz.", erzählte sie.

    Es war schlimm das zu hören, aber sie hatte mich doch gerade erst kennen gelernt. War es wirklich in Ordnung, dass sie mich schon so nannte?

    „Gut, ich kann ja ein paar Tage bleiben und dann mal sehen.", schlug ich vor.

    Sofort huschte wieder ein Lächeln über Serenas Gesicht. Wieder packte sie meine Hand und zerrte mich mit. Unser nächstes Ziel war scheinbar ihr Zimmer. Sofort als wir eintraten, stellte ich fest, dass sie eine Vorliebe für Stofftiere hatte. Auf ihrem Bett, ihrem Schrank und sogar ihrem Fenstersims prangten welche. Meiner Meinung nach waren es etwas viel, aber scheinbar konnte sie keine wegwerfen, oder zumindest in den Keller verfrachten. Ich hatte dasselbe Problem mit CDs. Auf ihrem Nachttisch sah ich ein Foto, das einen Mann zeigte. Mir war sofort klar, dass es sich dabei um ihren... nein, unseren Vater handelte. Ich sah ihn zum ersten Mal, es war ein seltsames Gefühl. Serena fragte mich, wie ich es denn fände, mir fiel nichts anderes ein als mit ‚schick' zu antworten. Danach fuhr sie damit fort, mir das ganze Haus zu zeigen. Am Ende kam ich zu dem Schluss, dass es definitiv schlimmeres gebe, als hier zu wohnen.

    „Sag mal, was machst du eigentlich so? Gehst du noch zur Schule?", wollte ich wissen.

    Serena verzog die Lippen.

    „Bin ich, aber das ist mir mit der Weile langweilig geworden.", gestand sie.

    Aber anstatt zu sagen, was sie nun machte, ließ sie das Thema ruhen. Da sie wohl auch nicht studierte, hielt ich sie erst für eine verwöhnte, reiche Tochter.

    „Hey, kannst du kochen?", fragte sie nun.

    Ich stutzte.

    „Nunja, so einigermaßen.", stotterte ich leicht. Dennoch bestand Serena darauf, meine Fähigkeit auf die Probe zu stellen. Wir schlenderten in die Küche und ich stellte fest, dass der Kühlschrank nicht gerade voll war. Mir blieb keine Wahl, als etwas daraus zu zaubern.

    Eine Stunde später aßen wir zu Abend und Serena verschlang es genüsslich.

    „OK, du hast bestanden. Ab jetzt darfst du offiziell für mich kochen."

    Ich rang mir ein Lächeln ab, wusste aber nicht, ob sie das ernst meinte.

    Ich versuchte das Gespräch auf Vater und ihr gemeinsames Leben hier zu lenken. Serena gab mir jedoch nur halbgare Antworten. Ich nahm an, dass die Wunden noch zu frisch waren und sie nicht darüber reden wollte. Dennoch gab ich zu, gerne mehr über meine Familie zu wissen, über die ich vor einer Woche noch gar nichts wusste.

    Es wurde dunkel draußen und ich wurde langsam müde. Ich wünschte Serena eine gute Nach und zog mich in das Gästezimmer zurück. Gut, technisch gesehen gehörte es nun mir, das ganze Haus sogar. Ich wusste noch gar nicht, was ich damit anstellen sollte. Hier wohnen? Einfach so? Nun gut, dadurch könnte ich meine ‚neue' Schwester besser Kennen lernen. Und was die Mutter meines Vaters anging, wusste ich nicht, ob ich sie erweichen konnte mich besser kennen zu lernen. Vermutlich sah sie ihren eigenen Sohn in mir. Gerade als ich mich ins Bett legen wollte, spürte ich einen Druck und ich fluchte. Ich hätte vorher die Toilette aufsuchen sollen, bevor ich mich hinlegte. Ich hämmerte innerlich gegen meinen Kopf und versuchte mich zu erinnern, wo sich das Bad befand. Es war im ersten Stock, doch welche Tür genau? Ich schlenderte entlang und vernahm dann ein Geräusch hinter mir. Ich drehte mich um und entdeckte Serena.

    „Oh, du bist noch wach?", schien sie überrascht zu sein.

    Ich schluckte. Scheinbar kam sie gerade selbst aus dem Badezimmer. Ihre Haare waren noch nass und sie trug nichts weiter als ihr T-Shirt und einen weißen Slip.

    „Äh, ich... wollte nur ins Bad.", meinte ich peinlich berührt und drehte den Kopf weg.

    „Achso? Ich bin so gut wie fertig.", meinte sie und überließ mir das Bad.

    Ich brauchte etwa eine Minute darin, danach wollte ich in mein Zimmer zurück. Doch scheinbar war ich nicht der einzige, der diesen Gedanken hatte.

    „Hey, kannst du nicht schlafen?", fragte mich Serena, die mir nun gegenüberstand.

    Ich schluckte, als ich feststellte, dass sie immer noch so leicht bekleidet war.

    „Geht schon, aber kannst du dir bitte was anziehen?", bat ich.

    Serena stutzte kurz und sah an sich herunter.

    „Wieso, so laufe ich immer rum.", meinte sie, doch ich wies sie darauf hin, dass sie gerade nicht allein war.

    „Verstehe. Wow, dein erster Tag hier und du stellst schon klar, dass das jetzt dein Haus ist. Schon gut, ich werde mich ab jetzt wie ein ‚Gast' benehmen.", murmelte sie verärgert.

    Ups. Ich hatte nicht die geringste Absicht, sie derart zu verärgern.

    „Nein, so meine ich das doch nicht. Du bist hier aufgewachsen, ich nehme dir nichts weg. Ich meinte nur, dass ich noch nie mit einem Mädchen zusammengewohnt habe, nicht einmal in einer WG.", stellte ich klar.

    Serena zögerte etwas, bis sie die Entschuldigung akzeptierte. Sie schritt auf mich zu und umarmte mich erneut.

    „Gute Nacht.", flüsterte sie mir ins Ohr.

    Dann ließ sie mich stehen und verließ mein Zimmer. Ich gab zu, dass ich Probleme hatte, dieses Mädchen zu durchschauen. Doch ich war müde und beschloss nun zu schlafen. Morgen würde ich weitersehen.

    Am nächsten Morgen erwachte ich nicht aufgrund eines Weckers, oder des Sonnenlichts, sondern weil ich einen Druck an meinem Rücken spürte. Ich versuchte mich umzudrehen, doch es misslang mir.

    „Hey, endlich wach, Schlafmütze?", vernahm ich eine Stimme, die ebenfalls recht verschlafen wirkte. Ich versuchte mich zu orientieren und sah Serena in die Augen.

    „Was... machst du da?", fragte ich perplex.

    Serena zog die Augenbrauen hoch. „Eigentlich hatte ich vor dich zu wecken, aber du hast so friedlich geschlafen. Also habe ich mich zu dir gelegt.", erklärte sie.

    „Äh... meinst du nicht, dass du aus dem Alter raus sein solltest? Wenn du kuscheln willst, hast du doch deine Stofftiere.", erinnerte ich.

    Serena grinste.

    „Meine Stofftiere kenne ich ein und auswendig, aber du bist neu und deshalb interessant.", gab sie zu.

    Ich wollte mich meiner Schwester zwar langsam annähern, aber so hatte ich das auch nicht gemeint. Scheinbar war sie eine sehr anschmiegsame Person.

    „Ich finde das trotzdem nicht lustig! Ich habe mich total erschrocken.", erwiderte ich.

    Serena verengte die Augen.

    „Spaßbremse. Na wie du willst, ich wollte sowieso noch für das Frühstück einkaufen.", sagte sie, stieg aus dem Bett und richtete sich die Haare.

    „Danke, aber vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn du dir vorher etwas anziehen könntest.", bemängelte, dass sie immer noch so herumlief wie gestern. Serena drehte sich um und streckte mir die Zunge raus.

    „Die Leute auf der Straße würden mich zumindest nicht abweisen.", meinte sie und schlich nach draußen.

    Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen fallen und atmete tief durch. Was sollte das? Machte Serena das alles, weil sie mich aus dem Haus vergraulen wollte? Aber dann hätte, sie das doch klar ansprechen können. Oder ärgerte sie mich nur gerne?

    Ich zog mich an und telefonierte mit meiner Mutter, der ich erzählte wie alles war. Auf meine Erlebnisse mit Serena ging ich nicht weiter ein. Eine Stunde später kehrte diese zurück, scheinbar mit frischem Gebäck.

    „Heute revanchiere ich mich und verköstige dich.", sprach sie und ich bedankte mich. Als ich mich jedoch kurz darauf an den Küchentisch setzte, musste ich feststellen, dass Serena doch ihre Talente besaß. Die Semmeln waren schön angerichtet und schmeckten vor allem köstlich. Auch der Kaffee ging gut runter.

    „Für Papa musste ich immer das Frühstück machen, auch wenn er früh das Haus verlassen hat. Ich hoffe bei dir, kann ich ein Stündchen oder so mehr schlafen.", gestand sie.

    Ich blickte sie überrascht an.

    „Ist ja nicht so, als ob ich dich zwingen würde mir Frühstück zu machen.", wand ich ein.

    Vermutlich dachte sie, dass so was nötig wäre, weil sie immerhin weiter hier wohnen durfte. Aber eigentlich stand es mir ja nicht zu, ich wusste immer noch nicht, was sich mein Vater dabei gedacht hatte.

    „Sag mal, ist zwar dumm, dass ich erst jetzt frage, aber wieso hat Vater nicht dir alles vermacht? Ich verstehe, dass er und unsere Großmutter zerstritten waren, aber dich muss er doch geliebt haben.", wand ich ein.

    Serena ließ kurz alles liegen und sah ins Leere.

    „Hat er das?", frage sie, auch wenn ich nicht wusste ob mich oder sich selbst.

    „Naja, er hat mir wohl nicht zugetraut damit umzugehen.", erklärte sie kurz und räumte dann das Geschirr ab.

    „Was hältst du davon, wenn ich dir heute etwas die Gegend zeige?", bot sie dann an.

    Ich dachte kurz darüber nach, der Vorschlag war gar nicht so schlecht.

    „Klar, ich hatte noch nichts weiter geplant.", sagte ich zu.

    Sofort huschte ein Grinsen über Serenas Gesicht und ich war überrascht, als es gleich nach dem Frühstück losging. Es begann mit einem Spaziergang, später bestiegen wir die Bahn und sahen uns die Stadt etwas genauer an. Alles in allem gab ich zu, dass mir der Ausflug sehr viel Spaß machte.

    Am späten Nachmittag kehrten wir dann zurück und bemerkte, dass einige Stühle verrückt waren? Es war doch kein Einbrecher eingedrungen? Doch dann entdeckte ich die Nachricht, die mir hinterlassen wurde. Scheinbar war meine Großmutter hier. Richtig, sie hatte ja etwas dergleichen gesagt. Das war sonst nicht meine Art, aber ich hatte es einfach vergessen. Sie hatte geschrieben, dass sie natürlich niemanden angetroffen hatte und deshalb übermorgen noch mal vorbeischaute.

    „Hey, hast du die Nummer deiner... unserer Großmutter?", fragte ich an Serena gewand.

    „Wozu?", fragte diese nur.

    Ich erklärte ihr, dass ich sie anrufen wollte, doch Serena wehrte ab.

    „Sie ist die Mühe nicht wert und hat bestimmt besseres zu tun. Sehen wir uns lieber noch einen Film an.", schlug sie vor.

    Ich überlegte kurz, aber es waren sicher nur Formalitäten, die sie mit mir hätte besprechen wollen. Es hatte bestimmt Zeit.

    „Gut, können wir machen.", war ich einverstanden. Während ich etwas zubereitete, hatte sich Serena bereits vor den Fernsehe gepflanzt. Gemütlich aßen wir vor dem Gerät und entspannten uns. Nachdem der Film zu Ende war, schaltete ich das TV-Gerät aus und sah auf die Uhr.

    „Ich geh mich duschen und dann ins Bett. Oder willst du zuerst?"

    Serena, die noch mit ihrem Nachtisch, einem Pudding beschäftigt war, schüttelte den Kopf.

    Ich raffte mich auf und schlenderte in mein Zimmer. Ich hatte Duschzeug und eine Zahnbrüste gekauft, die Sachen meines Vaters wollte ich nicht anrühren.

    Dann trabte ich ins Bad und zog mir Hemd und Hose aus. Ich warf sie auf den Wäschekorb und stellte mich unter die Dusche. Ich zog den Vorhang zu und drehte den Hahn auf. Erst befürchtete ich, dass die Wasserrechnung nicht bezahlt wurde, aber dann wurde es angenehm warm. Ich ließ das Wasser über mich ergehen und schloss die Augen. Dann hörte ich ein Geräusch. Oder bildete ich mir das nur ein? Kurz darauf erkannte ich Finger am Duschvorhang und erschrocken sah ich zu, wie er zur Seite gezogen wurde. Serena stand mir grinsend gegenüber.

    „Hey, spinnst du? Was soll das?", blaffte ich sie an.

    Serena verdrehte die Augen.

    „Warum? Ich werde doch wohl auch noch duschen dürfen, oder?", wand sie ein.

    „Sicher... aber nach mir! Und das hat jetzt auch wieder nichts damit zu tun, dass ich sie für ich beanspruche, oder so."

    Serena sah mich leicht böse an.

    „Keine Sorge, das habe ich verstanden. Aber nur weil du jetzt reich bist, solltest du trotzdem kein Wasser verschwenden. Wenn wir gemeinsam duschen, ist das Umweltfreundlicher.", belehrte sie mich.

    Ich sah sie stocksteif an. Dann wanderte ihr Blick leicht nach unten und ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ich schluckte und begann schnell damit mein Glied mit den Händen zu verdecken.

    „Ach, du bist ja schüchtern! Wie süß.", schmunzelte sie und bevor ich mich versah, zog sie ihr T-Shirt hoch. Einen Slip trug sie diesmal gar nicht, weshalb sie nun im Eva-Kostüm vor mir stand. Ich war immer noch irritiert und verstand nicht was vor sich ging. Aber meine Schwester, die ich erst gestern kennen gelernt hatte, stand nun nackt vor mir und stieg zu mir unter die Dusche. Sie war schlank und gut proportioniert. Meine Augen ruhten nun auf ihrem nackten Körper. Ihre Brüste waren zwar nicht die größten, sahen aber sehr gut aus. Ihre Nippel waren steif, oder zumindest kam es mir so vor. Der Vorhof war ebenfalls nicht groß und neben ihrem rechten Nippel prangte ein rundes Muttermal. Mein Blick wanderte weiter nach unten, ihr Bauch war sehr straff und darunter kam ein schöner Busch zum Vorschein. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich gerade auf die Vagina meiner Halbschwester starrte, egal ob diese von Härchen verdeckt wurde oder nicht. Auch ihre Beine waren hübsch anzusehen. Sie schritt nun auf mich zu und begann mich zu umarmen. Ihr Kop schmiegte sich an meine Brust und sie schien es zu genießen. Ich spürte die Härchen ihrer Vagina an meinen Händen und hielt es nicht mehr aus.

    „Du... du spinnst ja!", ergriff ich nun ihre Schultern und drückte sie weg.

    Ich sprang aus der Dusche und schnappe mir meine Klamotten. Dann rannte ich aus dem Badezimmer. Serena schien mir nicht zu folgen, das war auch besser so. Ich begab mich in mein Zimmer und schloss ab. Keuchend ließ ich mich auf mein Bett fallen und ließ die Klamotten auf den Boden fallen. Ich erwartete jeden Moment ein Klopfen, doch es blieb aus. Was war gerade passiert? Ich realisierte es erst, als ich feststellte, dass mein Laken nun das Wasser aufsog, das von meinem Körper tropfte. Ich hatte nicht einmal daran gedacht mich abzutrocknen. War das alles nur Spaß von ihr? Ich sah an mir herab und stellte ungläubig fest, dass mein Schwanz erigiert war. Ich wollte es nicht glauben. Serena war doch meine Halbschwester, also wieso reagierte ich so? Gut, ich hatte sie erst gestern kennen gelernt, doch das war keine Rechtfertigung. Weder für mich, noch für sie. Immerhin waren wir verwandt und das wusste sie auch. Eine Zeit lang lag ich in meinem Bett, doch draußen blieb es still. Keine Serena. Sollte ich nach ihr sehen? Was sollte ich sagen? Sollte ich mit ihr schimpfen? Nein, ich konnte gar nichts tun. Also beschloss ich etwas zu schlafen und morgen mit ihr zu reden. Auch wenn ich nicht wusste, wie solch ein Gespräch aussehen sollte.

    Am nächsten Morgen schreckte ich auf, ich hatte bereits Angst, dass Serena neben mir lag. Aber ich hatte abgeschlossen, also war es unmöglich. Ich zog mich nackt und trat auf den Gang. Es war noch früh und kein Mucks zu hören. Schlief Serena noch? Hatte sie sich gestern noch genauso gegrämt wie ich? Langsam schritt ich die Treppe hinunter und nahm einen Duft wahr. Es roch gut und ich wurde ins Speisezimmer gelockt. Überrascht stellte ich fest, dass der Tisch gedeckt war. Serena hatte scheinbar wieder Frühstück gemacht, doch diesmal sah es sogar noch besser aus als gestern. Es war prachtvoll angerichtet und neben dem Kaffee stand auch noch eine Tasse am Tisch. Sogar eine kleine Schüssel Müsli war angerichtet. Als ich mich setzte, erkannte ich einen Zettel mit einer kurzen Nachricht. Darauf stand „Tut mir leid ;_;". War ja schön, dass sie sich ihres Handelns bewusst war, doch mit einem Frühstück war das nicht wieder gut zu machen. Besonders der Smily ließ mich zweifeln, wie ernst sie es meinte. Doch mein Magen knurrte, also wollte ich das Essen nicht verschwenden und schlang es herunter. Ich räumte das Geschirr weg und machte mich zu Serenas Zimmer auf. Ich klopfte, doch niemand öffnete. Also übernahm ich das. Ihr Zimmer war leer. Es war aufgeräumt, doch keine weitere Nachricht war zu finden. Kurz darauf musste ich feststellen, dass sie nicht zu Hause war. Das konnte mir nur recht sein. Ich packte meine Sachen und transportierte sie in meinen Wagen, der inzwischen in der Garage parkte. Ich begann loszufahren, bis ich bald darauf wieder in meiner Wohnung war. Dort angekommen bemerkte ich bereits die Rechnungen im Briefkasten. Die Miete war viel zu teuer, es hatte sich wirklich toll angefühlt in so einem großen Haus zu wohnen. Doch mit Serena war das unmöglich. Ich dachte daran, nie mehr dorthin zurückzukehren, allerdings... wäre das auch sehr kindisch gewesen. So wollte ich bestimmt nicht mit Serena auseinander gehen, immerhin hatte ich sie gerade erst kennen gelernt. Ich war ein Mann, also musste ich das Gespräch übernehmen. Zuerst räumte ich bei mir auf, besuchte meine Mutter, erledigte Einkäufe und beschloss am späten Nachmittag zurückzufahren. Egal wo Serena gewesen war, sie musste nun zurück sein. Mit mulmigem Gefühl betrat ich das Anwesen, aber es war nichts von ihr zu hören. Doch sie musste da sein, es war bereits Abendessen angerichtet worden. Serena meinte zwar, dass sie nicht gut darin war, doch scheinbar hatte sie sich eine Menge Mühe gegeben. Auf dem Teller lag ein Steak und da ich unterwegs nichts gegessen hatte, beschloss ich mich darüber herzumachen. Als ich fertig war, wollte ich die Reste in den Kühlschrank packen, stellte aber fest, dass sich dort bereits eine Mahlzeit befand. Sie war in Folie eingepackt und durch einen Zettel mit ‚Mittagessen' gekennzeichnet. Serena hatte mir sogar Mittagessen gemacht? Ich knirschte mit den Zähnen, sie machte sich wohl wirklich große Vorwürfe. Vielleicht hatte ich ihr Unrecht getan und die Situation falsch verstanden. Ich hätte sofort mit ihr Reden sollen, anstatt wie ein Kind wegzulaufen. Ich schlenderte nach oben und hörte Geräusche im Bad. Serena war also da, doch ich wollte sie nicht stören. Vielleicht brauchten wir beiden Zeit um etwas runterzukommen. Also kehrte ich in mein Zimmer zurück und legte mich hin. Ich legte eine CD ein und hörte etwas Musik. Bald drang kein Licht mehr durch das Fenster und es war Nacht. Ich hörte ein Geräusch und sah, wie die Türklinke niedergedrückt wurde. Stumm beobachtete ich, wie Serena ins Zimmer schlich, sie sah sehr deprimiert aus. Dennoch erkannte ich Veränderungen an ihr. Ihre Haare wirkten glatter und sie trug einen Lippenstift.

    „Wo warst du heute?", hakte ich nach.

    Serena kam tatsächlich aus dem Bad, das erkannte ich an ihrem Bademantel.

    „Ich war beim Friseur in der Boutique und habe mir sogar die Beine rasiert.", sprach sie, ohne mich direkt anzusehen.

    Gut, so detailliert musste ich es dann auch wieder nicht wissen.

    „Wegen gestern...", versuchte ich das Gespräch zu beginnen.

    „Es... tut mir so leid! Ich weiß, dass ich etwas Falsches gemacht habe!", sagte sie kleinlaut.

    Ich beruhigte mich, zumindest sah sie das ein und schien sich deshalb große Vorwürfe zu machen.

    Sie trat näher zu mir und strich sich übers Haar.

    „Gefallen sie dir?", wollte sie wissen.

    Ich nickte, ihr Friseur hatte gute Arbeit geleistet.

    „Gott sei Dank. Ich weiß, wieso du mich gestern weggedrückt hast. Meine Haare waren unordentlich und ich trug kein Make-up. Bitte verzeih mir, Bruderherz!", jammerte sie schon fast.

    Ungläubig starrte ich sie an. Dachte sie wirklich, dass ich sie deshalb beiseite geschoben hätte?

    „Aber... heute habe ich mich zurecht gemacht! Siehst du?", schrie sie und ließ ihren Bademantel fallen. Es war gerade noch genug Licht da, um ihren nackten Körper erneut zu bestaunen. Dieser sah noch genauso gut aus wie gestern auch wenn ich mich zwingen musste wegzusehen.

    „Nein, das ist es nicht! Es geht doch darum nicht, ob du deine Haare gemacht hast, oder ob du geschminkt bist!", warf ich sie vor.

    Das schien Serena einen leichten Schock zu versetzen.

    „Aber... wieso dann? Sind es meine Brüste? Ich kann nichts dafür, dass sie so klein sind! Oder ist es, dass ich da unten Haare habe? Ich kann mich rasieren!", gab sie nicht auf.

    Ich schüttelte nur den Kopf.

    „Nein, auch darum geht es nicht! Du bist meine Schwester! Gut, meine Halbschwester, aber..."

    Serena rutschte zu mir und klammerte sich an mir fest.

    „Egal ob Halb oder nicht, du bist das Einzige, was ich noch habe. Bitte... tu mir das nicht an.", flehte sie mich an.

    Ich schluckte. Was sollte ich nur unternehmen?

    „Bitte! Schick mich nicht weg, ich wüsste sonst nicht, was ich tun sollte.", flüsterte sie leise.

    Ich überlegte was ich erwidern sollte, doch mir fiel nichts ein. Ich spürte wie ihre Hand meinen Oberschenkel streichelte und langsam in meinen Schritt wanderte. Sie streichelte ihn und hob meine Hände um sie wegzuschieben. Doch als ich sah, dass eine Träne ihre Wange runterrutschte, konnte ich es nicht mehr. Als sie wahrnahm, dass ich sie ließ, huschte ein Lächeln über ihre Lippen.

    „Ich werde dir beweisen, wie gut ich bin.", meinte sie und begann damit mir den Reißverschluss aufzuziehen. Mein Schwanz war bereits halbsteif und reckte sich durch meine Boxershorts. Serena drückte einen Kuss darauf und holte ihn dann hervor. Mein Herz raste, besonders als ihre Finger immer wieder auf und ab wanderten. Ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz und sie begann ihn leicht zu wichsen. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade tat, aber ich konnte nicht leugnen, dass es sich gut anfühlte. Serena strecke nun ihre Zunge heraus und begann damit die Spitze meines Schwanzes zu umsorgen.

    „Dein Penis ist süß, weißt du?", flüsterte sie mir zu.

    Sie umkreiste den Schaft und schob die Vorhaut nach unten. Dann schob sie meinen Schwanz in ihrem Mund und begann ihre Zunge spielen zu lassen. Ihre Zunge und das warme Innere Ihres Mundes fühlten sich bombastisch an. Ich konnte nicht mehr und bevor ich es mich versah, begann ich abzuspitzen. Ich spritzte in Serenas Mund und diese war etwas überrascht. Während sich das Sperma in ihrem Mund verteilt, zog ich meinen Schwanz langsam heraus. Serena sah mich wie mit einem braven Schulmädchenblick an und begann alles hinunterzuwürgen.

    „Das... musst du doch nicht.", entfleuchte es mir.

    Serena schüttelte den Kopf.

    „Nein, dein Saft schmeck gut, Bruderherz.", versicherte sie.

    Danach schob sie mich ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich wagte es nicht, sie wegzudrücken und gar zu beschimpfen. Ich hatte kein Recht mehr, den Moralapostel zu spielen. Dann schliefen wir irgendwann ein.

    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich überrascht, Serena nicht vor mir zu sehen. Ich zog meine Hose hoch und schlenderte dann nach unten. Sie hatte Frühstück gemacht, noch dazu mit einer weiteren Nachricht. Sie wollte noch einkaufen und etwas shoppen gehen. Nach dem Essen räumte ich etwas auf und erledigte Bankgeschäfte. Mein Vater hatte mir rund 800.000 Euro vermacht. Aber dafür dieses ganze Chaos die letzten Tage? Plötzlich klingelte es und ich schlich zur Tür. Ich öffnete und erkannte draußen meine Großmutter, die ich vor wenigen Tagen kennen gelernt hatte. Ich grüßte sie höflich und bat sie herein. Ich entschuldige mich, neulich nicht dagewesen zu sein, doch sie schien sich nichts daraus zu machen. Wir setzten uns und ich versuchte ganz locker zu wirken.

    „Und? Wie... laufen die Dinge?", begann sie.

    Ich zuckte leicht mit den Schultern.

    „Es ist viel neu, ich habe nie in so einem großen Haus gewohnt, etwas gewöhnungsbedürftig.", gab ich zu.

    Die alte Frau schüttelte den Kopf.

    „Ich meinte dein plötzliches Vermögen, sondern eher Serena. Sie... kann sehr klammern.", meinte sie nun.

    Ich versuchte zu durchschauen worauf sie sich bezog, kam aber nicht dahinter.

    „Wir... haben in den letzten Tagen viel miteinander unternommen und uns besser kennen gelernt. Ich meinte, sie hat ihren Vater verloren, es ist verständlich, dass sie Halt sucht.", erwiderte ich.

    Meine Großmutter räusperte sich.

    „Das meinte ich nicht, aber... es ist sicher ganz gut, dass ihr euch versteht. Vielleicht tust du ihr auch ganz gut. Wenn du für sie da sein willst, befürworte ich das. Serena... ist sehr besonders."

    Schon wieder drückte sie sich unklar aus.

    „Natürlich ist sie das, aber so viel weiß ich noch nicht über sie. Können Sie...äh kannst du mir mehr über sie erzählen?", wagte ich einen Vorstoß.

    Die Frau wirkte aber nicht, als ob sie wirklich Lust dazu hätte.

    „Serena... hat einen sehr freien Geist, wenn du verstehst. Sie ist jemand, auf den man eingehen muss. Besonders jetzt, wo ihr Vater gestorben ist, könnte sie so etwas wie Familie gut gebrauchen.", sprach sie.

    Serena war mir bisher in der Tat recht sorgfrei vorgekommen und an Regeln schien sie auch nicht zu denken. Geschweige denn an moralische Barrieren.

    „Also gut, ich werde versuchen gut mit ihr klarzukommen.", versprach ich.

    Meine Großmutter nickte und gab mir noch Unterlagen mit, die das Anwesen betrafen.

    Kaum war sie zur Tür hinaus, schlüpfte Serena ins Innere.

    „Hey, ich habe Oma gesehen. Worüber habt ihr gesprochen?"

    Es war seltsam ihr nach gestern Abend in die Augen zu blicken.

    „Ach... über nichts Besonderes. Sie hat mir Unterlagen wegen dem Haus und so vorbeigebracht.", sagte ich, ohne zu erwähnen, dass wir auch über sie sprachen.

    „Achso. Hat dir das Frühstück geschmeckt?", fragte sie nun.

    Ich nickte, was sie zu erfreuen schien.

    „Hast du heute schon was vor? Im Kino läuft ein Film, den ich unbedingt sehen will!", klang sie nun ganz euphorisch.

    Ich zögerte etwas. Nach gestern klang ein Kinobesuch beinahe wie ein Date. Aber gut, ich wollte ja mehr auf sie eingehen, also sagte ich zu.

    Wenn ich sie so dazu bringen konnte, nach dem Tod ihres Vaters zu lächeln, dann war es gut so.

    Um Punkt 15 betraten wir das Kino, es war weniger los als um diese Zeit erwartet. Was noch unerwartet kam war, dass sich Serena für einen Thriller entschied.

    „Bist du sicher? Der sieht etwas brutal aus.", zweifelte ich.

    Doch meine Halbschwester verneinte.

    „Schon gut. Vater mochte solche Filme, wir haben uns immer solche angesehen wenn wir hier waren.", verriet sie.

    Ich hob die Augenbrauen. Eigentlich ging man ja mit Freunden ins Kino. Jetzt wo ich darüber nachdachte, hatte ich Serena noch nie mit einer Freundin oder so telefonieren gehört.

    Dann ging es ab in den Saal und ich beobachtete wie sehr sich Serena amüsierte. Nach der Vorstellung kehrten wir noch in ein Café ein und tranken etwas.

    „Hast... du dich schon entschieden?", fragte mich Serena plötzlich.

    Ich sah sie verdutzt an.

    „Ich meine... ob du bleiben willst.", wurde sie konkreter.

    Ich drückte mich um eine Antwort und gab vor, erst darüber nachdenken zu müssen.

    „Was wollen wir als nächstes unternehmen?", wollte Serena nun wissen?

    Ich wunderte mich, dass sie immer noch Lust hatte.

    „Ich wollte mich nachher noch mit Freundin treffen und etwas Fußball gucken.", erzählte ich.

    Scheinbar war es nicht die Reaktion, die Serena erhofft hatte.

    „Warum? Reiche ich dir etwa nicht?", entkam es ihr nun.

    Perplex hob ich die Augenbrauen.

    „Wieso? Wir haben doch schon was unternommen. Ich will ja meine Freunde auch nicht vernachlässigen.", wand ich ein.

    „Aber... wir haben uns doch gerade erst gefunden. Ich hatte zuvor keinen Bruder, mit dem ich Zeit verbringen konnte!", ließ sie nicht locker.

    Ich seufzte.

    „Du kannst doch auch was ohne mich machen. Triff dich mit jemanden anderen, oder so."

    Doch damit schien ich sie verärgert zu haben. Sie stand auf und ging einfach. Aber ich beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Ich fuhr zu meinen Kumpels und machte mir einen schönen Abend. Allerdings wurde es spät und ich beschloss gleich dort zu übernachten. Noch dazu hatte ich zwei Bier zu viel getrunken, fahren schied also ohnehin aus.

    Mein Freund überließ mir die Couch zum pennen. Ich hatte mich gerade hingelegt, als mein Handy klingelte. Es war eine unbekannte Nummer.

    „Ja?", meldete ich mich müde.

    „Wo bist du? Du bist nicht nach Hause gekommen.", erklang eine Stimme.

    Sie gehörte Serena.

    Schnell erklärte ich, was Sache war. Doch sie beschwerte sich, da sie gekocht hatte und jetzt alles kalt wurde.

    „Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht immer für mich Essen machen musst.", hatte ich keinerlei schlechtes Gewissen.

    „Also gut, dann stelle ich es in den Kühlschrank? Kommst du morgen früh gleich nach Hause?", wollte sie wissen.

    Nach Hause? Gut, für Serena war es das, aber ich hatte mich ja noch nicht einmal dafür entschieden, ob ich wirklich dort wohnen wollte.

    „Eher erst am Nachmittag, weil wir noch ins Stadion wollen.", erklärte ich.

    Serena prustete.

    „Dir ist Fußball wichtiger als ich? Verstehe.", meinte sie und legte ohne weitere Worte auf.

    Am liebsten hätte ich das Handy zu Boden geworfen. Klar, sie war meine Schwester, doch ich hatte sie gerade erst kennen gelernt. Und natürlich war mir die Familie wichtiger als Fußball, doch meine Beziehung zu Serena entwickelte sich ja gerade erst. Aber wie genau sah diese aus? Ich hatte keine Ahnung und noch bevor ich darüber nachdenken konnte, schlief ich auch schon ein.

    Als ich aufwachte, machte mir mein Rücken Probleme. Ich stand auf und suchte meine sieben Sachen zusammen. Mein Handy lag am Boden und ich hob es auf. Scheinbar hatte ich neue SMSen. Genau genommen waren es fast 20. Ich wurde unruhig. War etwa etwas passiert? Ich überprüfte alle und bis auf eine, stammten alle von Serena. Sie erkundigte sich, wann genau ich heute zu ihr kam. Ich beschloss aber sie zu ignorieren und steckte das Handy weg. Dann widmete ich mich wichtigeren Angelegenheiten. Ich gab zu, am nächsten Tag eine Menge Spaß zu haben. Meine Lieblings-Mannschaft hatte gewonnen und wir feierten das noch bei einem Bier. Bevor es dunkel werden konnte, fuhr ich zu meiner Wohnung um noch ein paar Sachen zu holen. Langsam musste ich mich wirklich für einen Wohnort entschieden. Bequemer war auf jedenfall das Haus, aber das Zusammenleben mit Serena stellte sich als alles andere als einfach heraus. Eine Stunde später war ich dort und parkte den Wagen in der Garage. Ich trat ein, doch drinnen brannte kein Licht. Oben hörte ich aber Geräusche, Serena war somit zu Hause. Ich warf einen Blick ins Speisezimmer, doch diesmal hatte sie nicht für mich gekocht. War sie etwa sauer auf mich? Weshalb? Ich versorgte mich selbst, duschte schnell und ging dann an ihrem Zimmer vorbei. Ich wagte einen Blick durch den Spalt und sah wie Serena auf dem Bett hockte und las. Meinetwegen, so hatte sie zumindest eine Beschäftigung. Ich ging in mein Zimmer und surfte etwas im Internet, beantwortete Mails und suchte eine passende CD heraus. Doch als ich vor dem Regal stand, runzelte ich dir Stirn. Dort lag eine unbeschriftete CD, die ich noch nie gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass sie nicht mir gehörte. Aber um sicher zu gehen, legte ich sie ein und wartete ab. Langsame, ruhige Musik ertönte aus den Boxe. Man konnte sie beinahe schon als romantisch bezeichnen. Nein, die hörte definitiv nicht mir. Ich bekam gar nicht mit, wie meine Tür geöffnet wurde und Serena sich selbst hereinließ. Ich drehte mich um und sah sie staunend an. Diesmal war sie angezogen. Sie trug ein grünblaues Sommerkleid, das ihr sehr gut stand.

    „Gefällt dir die CD?", fragte sie langsam.

    Ich nickte zwangsläufig.

    „Ja, hast du sie extra gebrannt? Es... klingt sehr nett.", hielt ich ein Kompliment für angemessen. Zumindest zauberte es ein Lächeln auf Serenas Gesicht.

    „Ja? Das freut mich. Ich... habe dich heute vermisst.", gestand sie kleinlaut.

    Ich zeigte mich verdutzt, immerhin hatten wir einen Großteil des gestrigen Tages verbracht.

    „Naja, wie gesagt, ich habe mich mit anderen getroffen.", meinte ich.

    Serena wirkte nun etwas erbost.

    „Hast du... hast du etwa eine andere? Sag es mir!"

    Ich glaubte nicht recht gehört zu haben. Eine andere was?

    „Was redest du da? Eine andere Schwester? Nein, natürlich nicht, du bist die Einzige. Und du bist auch nicht meine Freundin, deshalb ergibt dein Satz überhaupt keinen Sinn.", warf ich ihr an den Kopf.

    „Dann... bin ich die einzige Frau für dich?", gab sie nicht auf.

    Ich schluckte.

    „Als... meine Schwester, ja! Wir sind kein Paar oder haben eine Beziehung! Denkst du das etwa? Du bist meine Schwester, verstehst du das etwa nicht?", wurde ich langsam wütend.

    Serena presste trotzig die Lippen zusammen.

    „Achja, Bruderherz? Das hat dich auch nicht gestört, als ich deinen dummen Schwanz im Mund hatte! Du siehst mich nur als deine Schwester, ok! Aber dein scheiss Sperma darf ich schlucken, ja?", blaffte sie.

    Ich wich zurück. Sie hatte recht, welches Recht hatte ich noch sie zu belehren?

    „Wenn du keine andere hast, was ist dann das Problem? Ist es doch mein Aussehen?", wollte sie wissen und hantierte an ihrem Kleid herum. Sie wollte es ausziehen, doch anstatt einfach die Träger runterzuziehen, zog sie ihn von ihrer Hüfte aus hoch, direkt über den Kopf. Sie trug keinen BH, nur einen Slip.

    „Du findest mich nicht sexy, oder? Ich weiß, dass ich nicht so gut wie andere Frauen aussehe, aber ich würde dafür alles für dich tun!", erklärte sie.

    Langsam wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte.

    „Ich sage doch gar nicht, dass du nicht gut aussiehst. Und natürlich bist du sexy, du bist eine junge, gutaussehende Frau.", versuchte ich sie aufzubauen.

    „Dann... dann beweise es!", verlangte sie.

    Ich runzelte die Stirn. Wie sollte ich das anstellen? Doch Serena ließ ihren Worten Taten folgen und trat vor mich. Sie ergriff meinen Arm und führte meine Hand zu ihrer rechten Brust. Sie legte sie darauf und meine Hand umschloss sie. Der harte Nippel drückte sich in meine Handfläche und es fühlte sich gut an. Sie ergriff meine andere Hand und führte sie zu ihrem Slip. Sie bewegte sie auf und ab, so, dass ich sie da unten streichelte. Ich spürte, wie sie langsam feucht wurde, doch aus irgendeinem Grund konnte ich nicht aufhören. Ich sah Serena in die Augen, es war so, als würde sie zerbrechen, wenn ich sie schon wieder enttäuschte.

    Ich begann nun in die Knie zu geben und ergriff die Ränder von Serenas Slip. Langsam zog ich ihn herunter und betrachtete ihre behaarte Muschi. Feucht tropfte es hinab.

    „Du siehst dir gerade die Muschi deiner Schwester an, das ist dir klar, oder?", murmelte Serena.

    Ich antwortete nicht, sondern näherte mich ihrer Spalte. Ich streckte meine Zunge raus und begann nach ihrem Kitzler zu suchen. Serena gab ein undefinierbares Geräusch von sich, scheinbar war es mir gelungen. Ich umspielte ihm mit meiner Zunge und fuhr dann zart hinab. Ich leckte immer wieder durch ihre Spalte und beobachtete, wie meine Halbschwester immer feuchter wurde. Als sie begann zu stöhnen, umschloss ich ihre Muschi mit meinem Mund um ihren ganzen Saft aufzusaugen. Ich nahm alles restlos in mich auf, bis meine Zunge weiß war. Serena sah zu mir herab und ich schloss den Mund um alles runterzuschlucken. Sie wirkte überrascht.

    „Hey, du hast mein scheiss Sperma doch auch geschluckt.", wand ich ein.

    Serena lachte kurz.

    Schließlich packte ich sie und trug sie Richtung Bett. In Redkordzeit, hatte ich mich meiner Klamotten entledigt. Mein Kopf wanderte erneut in ihren Schoß und ich begann weiter ihre Spalte zu lecken. Der Geschmack und der Geruch war betörend, ich musste einfach damit fortfahren. Nun steckte ich langsam einen Finger in ihre Muschi und Serena stöhnte.

    „Ge...gefällt dir meine Muschi?", keuchte das Mädchen erregt.

    „Ja, sie ist perfekt.", erwiderte ich und benutzte nun zwei Finger. Serena war bereits so verdammt feucht, dass sie problemlos reingleiteten. Schließlich kam es ihr erneut und sie presste ihren Kopf vor Lust ins Kissen. Ich wagte mich nun nach oben, küsste ihren Bauch und näherte mich ihren Brüsten. Ich saugte an ihren Nippel, Serena schien es zu gefallen.

    „Bruderherz?"

    „Ja"

    „Bitte... fick mich."

    Ich hielt urplötzlich inne. Ja, wir hatten das Liebesspiel begonnen, aber... wäre das nicht zu viel? Egal wie unsere Beziehung nun aussah, wir waren immer noch Bruder und Schwester.

    „Ich weiß nicht...", stammelte ich.

    „Bitte! Ich will, dass du ihn reinsteckst, ich brauche das, glaub mir!", kreischte sie beinahe.

    Ich wollte nachfragen, ob sie wirklich sicher war, doch ihre Miene sprach Bände.

    „Aber das... können wir danach nicht mehr ungeschehen machen.", wand ich ein.

    „Das will ich auch nicht! Ich will dich spüren, jetzt!", sagte sie eindringlich.

    Ich musste mir eingestehen, dass mich die Geilheit übermannte.

    „Ok... ich habe Kondome im Wagen.", meinte ich und wollte aufstehen. Doch Serena hielt mich zurück.

    „Schon gut, ich nehme regelmäßig die Pille, es geht auch ohne. Eigentlich mach ich es immer ohne.", zog sie mich zu sich.

    Ich war überrascht. Hatte Serena etwa bis vor kurzem einen Freund? Und war die Trennung der Grund, warum sie so klammerte? Doch mir blieb keine Gelegenheit mehr zum Überlegen. Serena drückte meinen Kopf nach unten und presste ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich und wir begannen uns zu küssen. Serena schmeckte gut, doch es war eigenartig eine Frau zu küssen, die eben meine Halbschwester war. Hieß das, ich war pervers?

    „Steck ihn jetzt rein, ja?", bat Serena und ihre Hand ergriff meine Hoden. Sie spielte damit herum, was meine Geilheit nur steigerte. Doch mein Schwanz war so steif wie schon lange nicht mehr, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Langsam lehnte ich mich über Serena und diese legte ihre Arme um meinen Hals. Ich spürte wie die Spitze meines Schwanzes ihre Muschi erreichte.

    „Ok, ich stecke ihn jetzt rein.", warnte ich sie vor und sie nicke langsam. Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange.

    Langsam drang ich ihn sie ein, sie war immer noch so feucht wie eben.

    „Ja! Das ist so schön!", rief Serena.

    Das Gefühl in Serena zu sein, war mit nichts zu beschreiben. Ich begann mich nun langsam auf und ab zu bewegen. Serena hob mein Gesicht hob und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich penetrierte sie weiter, während unsere Zungen miteinander spielten. Der Speichel ran unkontrolliert heraus, bis sie sich wieder zurückfallen ließ. In ihr war es so unglaublich warm und schön.

    „Ja, weiter!", rief Serena außer Atem.

    Ich erfüllte ihr den Wunsch und wurde immer schneller.

    „Ja, bitte! Bitte, fick mich! Spritz mich voll!," brüllte sie nun.

    Ich folgte der Aufforderung, spürte aber bald, dass ich nicht mehr konnte. Ich würde bald abspritzen. Dennoch konzentrierte ich mich.

    „Gut so?", fragte ich, doch Serena reagierte nicht wirklich.

    „Weiter! Du bist so gut! Fick mich, schneller! Fick mich, ich brauche es! Bitte Papa! Fick mich! Bitte Papa!"

    Von einer Sekunde auf die andere, verharrte ich. Ich hörte meinen eigenen Herzschlag und bildete mir auch ein Serenas zu hören. Sie stöhnte nun laut auf und ich spürte die Kontraktionen in ihr. Sie kam und keuchte was das Zeug hielt. Wieder umschlossen ihre Arme meinen Hals und sie wollte mich zu sich ziehen.

    „Was... was hast du gerade gesagt?", glaubte ich, mich verhört zu haben.

    „Du warst so gut, Bruderherz!", flüsterte sie mir ins Ort.

    „Nein... du hast Papa gesagt.", stotterte ich.

    Serena schüttelte leicht den Kopf.

    „Nein nein, du warst wirklich gut. Unglaublich gut sogar. Ich habe mich nur hinreißen lassen.

    Du fickst genauso gut wie Papa. Ich liebe dich."

    Ich versuchte mich von der Umklammerung zu lösen, was Serena etwas zu verstören schien.

    „Was hat... dein Vater... unser Vater mit dir gemacht?", stammelte ich.

    Serena schien aber nicht wirklich zu verstehen.

    „Papa hat mich wirklich sehr lieb gehabt. Er hat gesagt, er liebt es mich zu ficken. Und er ist auch wirklich gut darin. Als er gestorben ist, hatte ich Angst, dass ich ihn nie wieder in mir spüren könnte. Aber dann bist du gekommen! Du bist aber genauso gut wie Papa, glaub mir. Ich hatte Angst ganz allein zu sein, doch jetzt habe ich wieder eine Familie.", sah sie mich glücklich an.

    Ich schluckte und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

    „Ich... muss weg!", bekam ich nur heraus und suchte nach meinen Klamotten. Doch Serena kraulte zu mir und hielt mich fest.

    „Was ist denn? Habe ich etwas falsch gemacht? Wenn, sag doch was, dann kann ich es ändern!", versicherte sie.

    Ungläubig starrte ich sie an. Dann wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz.

    „Oh, du bist ja noch gar nicht gekommen. Warte, ich helfe dir.", meinte sie und bevor ich mich versah, umschlossen ihre Lippen bereits meinen Schwanz. Doch sofort zog ich ihn heraus.

    „Nein... das will ich nicht!", keuchte ich, doch Serena sah mich nur verwirrt an.

    „Was dann? Willst du wieder in mich reinkommen?", wollte sie wissen, legte sich zurück und zog ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander.

    „Fick mich noch weiter, bitte!"

    Doch ich schüttelte nur stoisch den Kopf, was Serena noch mehr verwunderte. Dann zog sie ihre Augenbrauen hoch.

    „Dann... willst du es vielleicht in den Arsch machen? Das tut zwar etwas weh, aber wenn du möchtest, machen wir es natürlich. Papa hat es sehr gerne gemacht.", bot sie an.

    Das war mir zu viel. Ich musste raus aus diesem Haus, weg von Serena.

    „Wo willst du hin?", fragte Serena erschrocken, als ich nach meinen Klamotten griff.

    „Weg! Weg von dir!", keuchte ich. Ich wollte mich anziehen, doch Serena sprang auf.

    „Du... du kannst nicht weg! Wir lieben uns doch!", wand sie schreiend ein.

    Ich sah sie kurz an und schüttelte dann den Kopf. Doch das schien Serena nicht zu gefallen. Unerwartet schritt sie zu mir und ihre Hand wanderte in meinen Schritt. Bevor ich es mich versah, packte ihre Hand meine Eier und drückte sie mit aller Stärke zusammen. Ich spürte einen Schmerz, den ich noch nie erlebt hatte. Ich sank zu Boden und Serena setzte sich auf mich. Ihre Hände ergriffen meine Wangen und streichelten sie zart. Dann wanderten sie zu meinem Hals und umschlossen diesen behutsam.

    „Du willst von mir weg? Das kannst du vergessen, Bruderherz. Ich brauche dich, ich liebe dich! Und du liebst mich auf, das weiß ich!", knurrte sie beinahe.

    Das Schlucken fiel mir schwer und schwermütig sah ich ihr in die Augen.

    „Ich... ich kann das nicht.", gluckste ich.

    Doch diese Antwort schien Serena nicht hören zu wollen.

    „Nein, du bleibst bei mir, kapiert? Ab jetzt leben wir zusammen und haben uns lieb. So wie Papa mich lieb gehabt hat. Ich koche für dich und erfülle all deine Wünsche. Wenn nicht...", hielt sie inne und eine ihrer Hände wanderten wieder zu meinem Schoß hinab. Ich hatte Angst, dass sie erneut meine Eier quetschte, aber nein. Sie hob ihren Po und hielt meinen inzwischen halbsteifen Schwanz hoch. Langsam glitt er in ihre Muschi hinein. Dann schob sich ihr Gesicht über meines.

    „Ab heute wirst du immer mit mir schlafen, wenn ich es möchte. Wenn nicht, werde ich es allen sagen. Oma, deiner Mutter, deinen tollen Fußballkumpels, allen! Allen werde ich sagen, dass du deine Schwester gefickt hast.", drohte sie.

    Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch es misslang.

    Serena bewegte sich auf und ab, das Gefühl wollte nicht nachlassen und begann in ihr zu kommen. Serena stöhnte auf und sah mich glücklich an.

    „Siehst du? Du liebst mich doch. Ab heute werden wir für immer zusammen sein.", sprach sie und presste ihre Lippen auf meine. Sie küsste mich, aber ich reagierte nicht. Danach lächelte sie mich erschöpft an.

    „Aber jetzt bleiben wir für immer zusammen, Bruderherz."

  • Dumme Idee. Wirklich dumme Idee. Vermutlich die dümmste Idee 2014. Nein Moment, da wäre das Abschreiben bei einer Klassenkameradin die überhaupt nicht für den Test gelernt hatte. Also zweit dümmste Idee. Aber immer noch dumm. Aber es war nun mal nicht zu ändern.

    Da stand Hannah, im Foyer des Jugendclubs und wusste nicht, was sie als nächstes tun sollte.

    Niemals hätte sie gedacht die Rollen so sehr zu tauschen.

    Eigentlich war doch ihre beste Freundin Lisa die schüchterne, aber nicht sie.

    Doch heute hatten sich die Spielregeln geändert, das musste sie einsehen.

    Denn heute war sie, die nicht wusste was sie tun sollte oder niemanden ansprechen konnte.

    Zugegeben, das hier war auch kein gewöhnlicher Ort.

    Niemals hätte sie erwartet einen Club für homosexuelle Jugendliche zu betreten. Doch nun ist es geschehen. Und das alles nur für ihre beste Freundin. Erst hatte Hannah skeptisch reagiert als Lisa ihr gestand, auf Mädchen zu stehen.

    Doch Hannah entschied sich sie so gut zu unterstützen wie möglich.

    Also kam ihr die Idee mit dem Jugendzentrum.

    Doch bereits da hätte sie ahnen können, dass Lisa niemals allein dort hin gehen würde. Sie hatte sich ja nicht einmal getraut jemand anderem von ihrer Neigung zu erzählen.

    So wurde Hannah zu ihrer Begleitperson. Sie wich keinen Millimeter von Lisas Seite und umgekehrt war es genauso.

    „Pass auf sonst halten sie uns noch für ein Paar.“, hatte sie gewitzelt um die Atmosphäre zu heben.

    Die beiden hatten sich von der Betreuerin des Zentrums alles zeigen lassen und befanden sich schließlich im Gemeinschaftsraum des Gebäudes.

    Hannah staunte nicht schlecht als sie die Einrichtung begutachtete. Nicht nur bequeme Bänke, auch ein Fernseher, eine Dartscheibe und ein Billardtisch waren zu sehen.

    „Hi.“, begrüßten sie plötzlich zwei Mädchen.

    „Hallo.“, sagte Lisa etwas schüchtern und blieb in Hannahs Nähe.

    „Und ihr beide seid neu hier?“, wollte eine der beiden erfahren, ein etwas molligeres Mädchen.

    Hannah zeigte auf Lisa.

    „Lisa vielleicht, sie sieht sich hier alles an. Ich bin nur eine Begleitperson.“, gestand sie.

    Das andere Mädchen kicherte.

    Sie trug die Haare extrem kurz und sah zu Hannah.

    „Ja das dachte ich mir schon, du siehst nicht gerade wie eine von uns aus.“, meinte sie.

    Hannah hob die Augenbrauen.

    „Sie meint du bist zu attraktiv.“, übersetzte die molligere.

    Hannah lächelte verlegen.

    Auch Lisa musste den beiden rechtgeben. Hannah war schlank, sportlich und ihr blondes Haar glänzte beinahe.

    „Tja, also…“, begann sie verlegen zu stottern.

    „Ihr habt es hier wirklich schön.“, entfuhr es Lisa.

    Die beiden Mädchen nickten und zeigten ihnen alles im Detail.

    Dann kam es, dass Hannah geschickt einer umherfliegenden Kugel auswich.

    Sie stammte vom Billardtisch und die Spielerin seufzte hörbar.

    „Tut mir Leid, das war wohl etwas zu fest.“, entschuldigte sie sich.

    Hannah behielt ihr lächeln bei und trat an den grünen Tisch.

    Das Mädchen, das offenbar alleine spielte, oder gar trainierte wirkte gar nicht so, als täte es ihr Leid. Sie war schlank und besaß langes schwarzes Haar. Sie trug lederne Klamotten, wie die einer Bikerin, wobei Hannah keinerlei Tattoos oder Piercings sehen konnte. Außer natürlich, sie trug sie versteckt am Körper. Das Mädchen beugte sich nun zum nächsten Hieb und Hannah blickte ungewollt in ihr Dekolleté.

    „Wow Billard habe ich schon ewig nicht mehr gespielt.“, entgegnete sie.

    „Tritt doch gegen Svenja an.“, schlug die Kurzhaarige vor.

    Das Mädchen das offenbar Svenja hieß wurde hellhörig.

    „Ja Svenja ist die beste Spielerin hier.“, stimmte die molligere zu.

    Hannah schien kurz zu überlegen, schnappte sich dann aber den Queue und stellte sich der Herausforderung.

    Svenja grinste.

    „Gut ich habe nichts gegen eine Gegnerin, aber was ist der Einsatz?“, fragte sie.

    Hannah zuckte mit den Schultern.

    „Brauchen wir so was?“, hakte sie nach.

    „Ich spiele nie ohne.“, erwiderte Svenja.

    Doch Hannah musste gestehen kein Geld dabei zu haben, doch darauf wollte Svenja scheinbar nicht hinaus.

    „Also was muss ich machen falls du gewinnen solltest?“, warf sie ihr den Ball zu.

    Hannah überlegte kurz.

    „Wenn du gewinnst… musste du mich und meine Freundin hier herumführen und uns, besonders Lisa hier aufs herzlichste Willkommen heißen.“, entschied sie.

    Svenja grinste breit und spielte mit einer Kette an ihrem Hals.

    „Einverstanden. Und wenn ich gewinne… musst du dich von mir flachlegen lassen.“, sagte sie.

    Hannah glaubte erst sich verhört zu haben.

    „Macht die Witze?“, wollte Lisa wissen.

    Doch die mollige verneinte.

    „Leider meint Svenja das sehr ernst. Sie fährt total auf Heten ab und nimmt nie ein Blatt vor den Mund.“, antwortete sie.

    „Aber… das geht doch etwas zu weit.“, meinte Lisa.

    „OK!“, entschied Hannah und ihre Freundin blickte sie ungläubig an.

    „Gerade gegen so eine kann ich doch nicht verlieren, oder?“, sagte sie selbstbewusst.

    „Aber… begann Lisa, doch Hannah hatte sich bereits dazu entschlossen.

    „Ich überlasse dir sogar den ersten Stoß.“, war Svenja so großzügig.

    Hannah akzeptierte und begann das Spiel.

    7 Minuten später.

    Hannah war in die Hocke gegangen und starrte ungläubig auf den einen Ball im Korb unterhalb des Tisches.

    „Wieso Lisa? Wieso? Wieso konnte ich nur einen Ball versenken?“, konnte sie es nicht glauben.

    Lisa seufzte und musste ihrer Freundin sagen, dass sie sich übernommen hatte.

    „Ich sagte doch sie ist gut, sagte das mollige Mädchen.

    Hannah seufzte und sah auf die Uhr.

    „Wird ohnehin Zeit nach Hause zu gehen.“, meinte sie, doch Svenja hielt sie auf.

    „Hast du nicht was vergessen? Was ist mit deinem Einsatz? Ich hätte gerne deine Handynummer, damit wir einen geeigneten Zeitpunkt ausmachen können.“, bat sie freundlich.

    Hannah sah sie entgeistert an.

    „Häh? Ich dachte das war ein Scherz! Niemand würde wirklich auf so einen Einsatz bestehen.“, erwiderte sie.

    Svenja sah sie stechend an.

    „Ich aber schon. Hast du vor dein Versprechen zu brechen?“, wollte sie wissen und packte Hannah an der Schulter.

    Diese riss sich los und beschimpfte Svenja.

    Dann rief sie nach Lisa und gemeinsam verschwanden sie.

    „Unerhört.“, schimpfte sie. „Was nächste Mal kannst du alleine herkommen.“, entschied sie.

    1 Woche später.

    Hannah hatte sie gerade entkleidet um zu duschen als ihr Handy klingelte. Sie erkannte Lisas Nummer und nahm das Gespräch sofort an.

    „Hallo was geht?“, wollte sie wissen.

    „Hey, mir gut und dir?“, hörte sie eine Stimme, die eindeutig nicht Lisa gehörte.

    „Wer ist da?“, fragte Hannah skeptisch.

    „Ich bin es Svenja. Ich habe mir ihr Handy geborgt.“, sagte sie.

    Hannah kniff die Augen zusammen.

    „Und du hast meine Nummer gewählt weil…“, begann sie.

    „Um dich an deinen Einsatz zu erinnern.“, antwortete sie.

    Hannah seufzte.

    „Du lässt einfach nicht locker was? Sowas kann man auch unmöglich ernst meinen! Außerdem stehe ich nicht auf Mädels.“, sagte sie entschlossen.

    „Das ist mir ehrlich gesagt egal, wir haben gespielt und du hast verloren. Also, ich hätte im Moment Zeit, kommst du vorbei?“, wollte sie wissen.

    Hanna wollte energisch verneinen, hielt dann aber inne.

    Scheinbar wollte diese Svenja es nicht kapieren, deshalb musste sie wohl oder übel persönlich mit ihr reden.

    Er stieg darauf ein, wollte aber, dass Svenja zu ihr kam.

    Auf bekanntem Gebiet konnte sie besser kämpfen.

    Svenja bereitete sich einverstanden und versprach in einer Stunde bei ihr zu sein.

    Hannah nannte ihr die Adresse und beschloss sich auf das Gespräch vorzubereiten.

    Vorher sah sie aber noch auf die Uhr und entschied, dass sie Zeit genug hatte um zu duschen.

    20 Minuten ließ sie sich von dem warmen Schwall berieseln bis sie die Glocke hörte.

    Allerdings konnte es nicht Svenja sein, da sie zu früh dran wäre.

    Hannah hörte wie aufgemacht wurde, scheinbar ein Besuch für ihre Mutter.

    Sie blieb noch 5 Minuten unter der Dusche und zog dann erfrischt den Vorhang zurück.

    Sie trat aus der Dusche und… erstarrte.

    Vor ihm stand Svenja und grinste sie an.

    Sie trug eine weite Lederjacke und kaute auf einem Kaugummi.

    „Sorry deine Mam hat mich reingelassen. Sie war gerade auf dem Weg einzukaufen und meinte ich sollte einfach warten bis zu fertig bist.“, erklärte sie.

    Hannah starrte sie wütend an.

    „Das gibt dir noch lange nicht das recht hier einfach reinzuschneien.“, sprach sie.

    Svenja zuckte mit den Achseln.

    „Ich wollte in deinem Zimmer warten, aber dann hörte ich von hier Geräusche.“, rechtfertigte sie sich.

    Erst jetzt erkannte Hannah, dass sie überhaupt nichts anhatte.

    Sie dachte daran sich zu bedecken, aber zum einen war kein Handtuch in Reichweite, und zum anderen waren sie ja unter Mädchen, oder?

    Nein es war nicht normal, denn Svenja stand auf Frauen, besonders auf sie.

    Wenn sie sich jetzt mit Armen und Händen bedecken würde, würde sie Rückzug symbolisieren und gegen Svenjas fordernde Art verlieren.

    Also gab sie sich souverän ihr gegenüber.

    „Ich wollte nur mit dir reden um dir deine Flausen auszutreiben.“, verriet sie.

    Doch Svenja sprang nicht darauf an.

    Hannah konnte sehen wie ihre Augen von oben nach unten schwankten.

    Svenja betrachtete ihren Körper ganz genau was dem Mädchen äußerst unangenehm war.

    Svenja tat einen Schritt nach vorne und streckte ihre Hand aus.

    Mit dem Zeigefinger berührte sie Hannahs linke Brustwarze und stupste sie an.

    Diese war zutiefst empört und ging einfach an Svenja vorbei.

    Sie stellte sich vor das Waschbecken und blickte in den Spiegel.

    Doch Svenja ließ sie nicht vom Hacken.

    Plötzlich war sie hinter ihr und strich mit ihrer Hand über Hannahs nackten Po.

    „Könntest du vielleicht damit aufhören?“, bat Hannah eindringlich.

    Doch Svenja dachte nicht daran.

    „Du bist eine schlechte Verliererin, weist du das?“, fragte sie.

    Hannah wollte etwas erwidern, doch Svenjas Hände massierten plötzlich ihren Bauch.

    Hannah wollte sich wehren, konnte es aber nicht. Sie war wie gelähmt. Ihr Herz pochte wie wild.

    Sie zuckte erst als Svenjas Hand ihre Intimzone berührte.

    „Lass das!“, bat sie.

    Sie konnte Svenjas Grinsen im Spiegel sehen.

    „Wenn du es nicht willst, musst du nur meine Hände da wegnehmen Deine sind schließlich frei, oder?“, wand sie ein.

    Hannah konnte das Argument nicht leugnen, es aber auch nicht tun.

    „Dachte ich mir.“, kam es von Svenja und sie begann mit ihrem Zeigefinger Hannahs Klitoris zu streicheln.

    Hannah gab japsente Laute von sich.

    Svenja steckte ihren Kopf in ihren Nacken und küsste ihren Hals.

    Dann begann sie Hannahs Vagina zu massieren und diese stöhnte auf.

    Sie konnte nicht mehr länger stehen und setzte sich auf einen Wäschekorb.

    Svenja blieb dich bei ihr und begann an ihrer linken Brustwarze zu lecken.

    „Nein, ich…“, begann sie doch das Gefühl war zu stark.

    Mit ihrer rechten Hand rieb Svenja immer noch Hannahs Spalte und drang jetzt mit einem Finger in sie ein.

    „Ahhh.“, kam es von dieser.

    Svenja nahm nun zwei und Hannah keuchte laut.

    Eine Minute lang ging es so weiter, bis Svenja ihre Finger herauszog.

    „Wieso… hörst du auf?“, fragte Hannah verdutzt.

    Svenja lächelte.

    „Ach auf einmal soll sich weiter machen?“, spielte sie die Überraschte.

    Hannah nickte kräftig doch was war Svenja wohl nicht genug.

    „Bitte mich darum.“, sagte sie plötzlich.

    Hannah konnte es nicht glauben. War dieses Mädchen solch eine Sadistin?

    „Bitte.“, sagte sie leise, doch Svenja ließ es nicht gelten.

    „Wie war das?“, fragte sie.

    „Bitte!“, sagte Hannah nun lauter.

    „Ich kann dich nicht hören. So laut wie du kannst.“, bat sie.

    Hannah war im Moment so geil, dass sie ihren Stolz hinunter schluckte.

    „Bitte!“

    Svenja erfüllte ihr ihren Wunsch und fickte sie weiter mit ihren Fingern.

    „Ich… ich komme!“, stöhnte Hannah und als Svenja bereits ihren Saft an ihren Fingern spürte beugte sie sich nach vorne und küsste Hannah auf den Mund.

    Diese kam und ihre Zunge verschmolz mit der von Svenja.

    Sie küssten sich mindestens eine Minute und lehnte sich Hannah erschöpft zurück.

    „Hey ich bin noch nicht fertig.“, meinte Svenja.

    Hannah sah sie fragend an.

    „Ich sagte ich will dich flachlegen.“, erinnerte sie.

    Also führte sie Hannah aus dem Bad in ihr Zimmer und gemeinsam legten sie sich ins Bett.

    Svenja spreizte ihre Beine und begann Hannahs an ihrer Intimzone zu lecken.

    Diese stöhnte erneut. Noch nie hatte sie so was gespürt.

    In kürzester Zeit kam sie erneut und Svenja küsste sie wieder.

    „Du… du bist noch angezogen.“, wies Hannah darauf hin.

    Svenja hob die Augenbrauen.

    „Ich soll ja was davon haben und nicht du.“, meinte sie.

    Doch dann entsann sie sich dass Hannah ja eigentlich einiges hiervon hatte und begann sich zu entkleiden.

    Hannah begann mit Svenjas Brüsten zu spielen und massierte die Nippel.

    „Ich will dich.“, sagte sie und Svenja prustete los.

    „Auf einmal? Na gut, wie du willst, Süße.“, sagte sie und begann sich umzudrehen.

    Verkehrt legte sie sich auf Hannah und begann sie wieder zu lecken.

    Diese stöhnte und sah vor sich die Spalte von Svenja.

    Zögernd starrte sie sie an. Sie hatte noch nie die Vagina eines anderen Mädchens so nahe an ihrem Gesicht gehabt. Sie wusste erst nicht was sie tun sollte, dann ging alles automatisch.

    Sie steckte einen Finger in Svenja und fickte sie damit.

    Nun stöhnte auch Svenja und Hannah wurde so mutig und setzte ihre Zunge ein.

    Immer wieder fuhr sie durch Svenjas feuchte Spalte bis diese kam.

    Hannah spürte nun das erste Mal den Nektar einer Frau auf ihrer Zunge und fragte sich ob sie genauso schmecken würde.

    Doch Svenjas Geschmack und Duft waren einzigartig und sie verschlang alles davon.

    Svenja hatte sich wieder aufgerechtet und lag neben Hannah.

    Sie küssten sich und ihre von dem Saft benässten Zungen verschmolzen wieder.

    Hannah umarmte Svenja und küsste sie auf die Stirn.

    „Du hast dein Versprechen gehalten.“, grinste sie.

    Hannah nickte.

    „Kann ich dich um was bitten?“, fragte Hannah plötzlich.

    Svenja nickte und wartete ab.

    „Können wir wieder gegeneinander Billard spielen?“, wollte sie wissen.

    Svenja sah sie fragend an.

    „Ja, willst du trainieren?“, hakte sie nach.

    Doch Hannah schüttelte den Kopf.

    „Nein, ich hoffe ich kann wieder mal gegen dich verlieren.“, grinste sie und auch Svenja begann zu lachen.

  • Sowohl Anette, aber auch Sarah fühlten sich wie im Paradies, als sie die kühle und vor allem frische Luft einatmeten. In diesem Augenblick war ihnen klar, dass es die Richtige Entscheidung gewesen war, ihre Abi-Reise hierher zu verlegen. Sonne, Strand, Alkohol, Partys, was wollte man mehr? Endlich waren die Strapazen hinter sich gebracht. Die Klasse, welche die Reise gemeinsam angetreten war, splitete sich auf, doch die beiden Freundinnen waren es gewohnt alles gemeinsam zu tun.

    „Yo, Leute, auf was habt ihr heute Bock?", wurden die beiden Mädchen plötzlich gefragt, als sie sich auf dem Stuhl in dem gemütlichen Cafe niedergelassen hatten.

    „Ich und ein paar anderen wollen jetzt schon in die Disco, aber der Rest will sich trotz der vielen Leute an den Strand wagen.", meinte Hannes.

    „Du lass mal Jo und ich haben da schon was anderes vor.", erwiderte Karsten abfällig. Sein Kumpel Jonas flüsterte ihm etwas zu, doch Karsten ignorierte ihn.

    „Dann bleibt nur noch ihr Mädels.", meinte Hannes, doch auch Anette schien nicht sehr erpicht darauf zu sein.

    „Sarah und ich haben uns für heute ebenfalls schon etwas überlegt.", gestand sie.

    Diese Äußerung überraschte Sarah zusehends.

    „Hey, du hast mir noch gar nicht gesagt, dass du Pläne gemacht hast.", murmelte sie, doch Anette verdrehte nur die Augen.

    Hannes seufzte, ihm war anzusehen, dass er vor allem enttäuscht war, dass Sarah sich abkapselte. Sie war die Klassenschönheit und es war nicht zu verkennen, dass er an ihr interessiert war.

    Also verabschiedete er sich mit einigen anderen Klassenkameraden. Auch Jo und Karsten gaben sich die Ehre und bald blieben die beiden Mädchen alleine zurück.

    Sarah blickte erwartend zu ihrer Freundin, doch diese hatte wieder einmal ihren geheimnisvollen Gesichtsausdruck aufgelegt.

    „Du wirst es schon sehen, wenn wir an unserem Ziel angekommen sind.", besänftigte sie das Mädchen.

    Widerwillig akzeptierte Sarah und griff nach ihrer Tasche.

    „Sag mir wenigstens ob wir dort etwas brauchen werden.", bat Sarah, doch Anette schüttelte schnell den Kopf.

    „Nein, glaub mir. Wir werden dort garantiert nichts brauchen.", sagte sie verschwörerisch.

    Sarah stand missmutig auf und folgte ihrer Freundin ins Freie.

    Scheinbar beinhaltete deren Plan den Bus zu besteigen, obwohl sich keines der Mädchen besonders gut in der Gegend auskannte.

    „Wir sind da!", kreischte Anette plötzlich und zog Sarah ins Freie. Diese wollte natürlich endlich wissen was ihre Freundin plante.

    „Ich sagte es doch schon, oder? Es wird bestimmt interessant, als ich mich durchs Internet klickte, fand ich diesen Platz hier.", erwiderte sie und führte Sarah auf die andere Straßenseite. Die beiden Mädchen waren dicht am Meer, Sarah vernahm das Rauschen der Wellen und die Stimmen einiger Menschen.

    „Das hier ist ein ganz besonderer Strand.", verriet Anette, doch Sarah konnte ihr nicht folgen.

    Wenn Anette zum Strand wollte, warum hier und nicht gemeinsam mit ihren Freunden?

    Dann stockte Sarah der Atem.

    Sie blickte hinunter und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihr fiel geradezu die Kinnlade herunter, als sie bedeckte, dass kein einziger der Badegäste an diesem Strand bekleidet war. Männer und Frauen spazierten umher, oder lagen auf ihren Badetüchern und es schien ihnen nichts auszumachen.

    „Anette, hast du mich etwa ernsthaft an einen FKK-Strand geschleppt?", warf sie ihrer Freundin vor.

    Anette kam ins Kichern und zog ihre Freundin mit sich.

    „Wenn du glaubst, dass ich mich hier nackt ausziehe, dann..."

    Doch Anette ließ ihr gar keine andere Wahl.

    „Sei nicht so prüde! Hier kennt uns niemand und wir haben die Möglichkeiten ein paar knackige Ärsche und ein paar andere Dinge zu bewundern.", erläuterte sie.

    Sarah war jedoch nicht überzeugt.

    „Aber hier laufen doch nur alter Knacker rum, oder so.", glaubte sie sagen zu müssen, wurde aber eines besseren belehrt, als zwei Jungen, kaum älter als sie an ihnen vorbei gingen. Sie räusperte sich und Anette blickte sie wartend an.

    „Ok... aber müssen wir uns ganz ausziehen?", fragte sie immer noch voller Scharm.

    Anette räusperte sich hörbar.

    „Gerade DU hast wohl kaum Grund irgendwas zu verstecken. Deine Figur ist doch perfekt, also zier dich nicht so!", ließ sie nicht locker und Sarah willigte nach langem Hin und her ein.

    Beide suchten sich einen schönen Platz in der Sonne und Sarah sah ihrer Freundin zu, wie sie sich Top und dann den Minirock abstreifte. Sie sah sich um, einige Leute sahen zu ihnen herüber.

    Als Anette mitbekam, dass Sarah beklommen reagierte, beschloss sie einfach ihr zu helfen. Bald saß Sarah auch nur noch in Unterwäsche da und Anette half ihr auch dabei, dies loszuwerden.

    Etwas schüchtern und beschämt verdeckte Sarah anfangs noch ihre Scharm, dann legte sie sich auf den Rücken.

    Anette begann damit ihr diesen einzucremen und Sarah beobachtete die Leute. Die wenigsten Männer besaßen einen Steifen, es schien Routine bei ihnen zu sein.

    „Wo hast du den das Mineralwasser?", fragte Anette, als sie in Sarahs Tasche wühlte.

    Diese erinnerte, dass ihre Freundin meinte, sie bräuchte nichts mitzunehmen und Anette stöhnte auf.

    „OK, ich habe vorhin eine Strandbar gesehen, ich werde uns etwas zu trinken organisieren.", schlug sie vor und Sarah nickte nur.

    Anette erhob sich und überlegte ob sie sich etwas überziehen sollte. Nein, das war wohl nicht nötig.

    Sie musste einige Meter gehen, bis sie die Hütte entdeckt hatte. Einige Strandbesucher standen davor und warteten sehnsüchtig auf ihre Getränke. Anette stellte sich brav an und wartete geduldig, obgleich sich die Sonne große Mühe gab sie zu verbrennen. Endlich standen nur noch zwei Kerle vor ihr, Anette fand, dass ihre Hintern gut aussahen, jedenfalls bis sich die beiden umdrehten.

    Ungläubig und geschockt wich Anette zurück, als sie in die Gesichter und Karsten und Jo starrte. Schnell bedeckte sie ihre Brust und wenig später auch ihre Scharm. Die Jungen waren so perplex, dass sie nicht einmal auf die Idee kamen dasselbe zu tun. Jo hielt die Getränke fest umklammert und rang nach Worten.

    „Da... hatten wir wohl dieselbe Idee.", glaubte Karsten sagen zu müssen.

    Als die Jungen nicht damit begannen ihre Schwänze zu verdecken, wurde auch Anette cooler und ließ ihre Arme sinken.

    „Naja, das ist ein FKK-Strand, nackt zu sein ist hier normal.", sagte sie schließlich mehr zu sich selbst.

    „Tja... etwas ungewohnt eben.", steuerte Jo dazu bei.

    Dann schien Karsten etwas aufzufallen.

    „Sag mal... bist du ganz allein hier?""

    Jo wusste, worauf sein Freund hinaus wollte.

    „Nein,. Sarah hat mich begleitet, sie liegt in der Nähe und wartet auf etwas Mineralwasser.", verriet sie.

    Sofort regte sich bei Jo und Karsten etwas, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Die Aussicht das schönste Mädchen der Klasse nackt sehen zu dürfen, beflügelte sie.

    „Tut uns leid, für den Zwischenfall. Eure Getränke gehen natürlich auf uns, dürfen wir uns zu euch gesellen? Wäre doch dumm wenn wir einander kennen, aber getrennte Plätze hätten.", versuchte Karsten selbstverständlich zu klingen.

    Anette zögerte etwas, willigte dann aber ein. Die Jungen kauften die Getränke und folgten Anette schließlich zurück zu deren Freundin. Diese hatte inzwischen begonnen etwas zu lesen, als sich die Schatten über sie senkten.

    Karsten flüsterte Jo etwas zu und dieser schluckte. Sein bester Freund wusste natürlich, dass er schon lange in Sarah verknallt war und der Anblick der sich ihm nun bot war unglaublich.

    Sarah sah auf und riss die Augen auf.

    „Ja, ich konnte es erst auch nicht glauben.", meinte Anette und erklärte kurz das Auftauchen der beiden Jungen.

    Sarah lag auf dem Rücken und Jos Blick fiel auf ihren markelosen Po. In diesem Moment wurde ihm bewusst, dass auch er völlig in seinem Adamskostüm dastand.

    „Aber ist ja alles cool, oder?", meinte Karsten beiläufig und setzte sich.

    Sarah war alles andere als entspannt und Anette reichte ihr etwas zu trinken. Das Mädchen bewegte sich kaum, es war ihr sichtlich unangenehm, dass die beiden bekannten Jungen ihre Vorderseite sah. Es war Karsten leider sehr offensichtlich anzusehen, dass er darauf hinaussteuerte.

    „Gehen wir doch schwimmen, schlug er vor.", doch Sarah lehnte ab.

    Selbst Jo musste zugeben, dass er nicht in der Stimmung war.

    Anette und Sarah warfen sich Blicke zu und nickten einander zu.

    „Also ich würde gerne mit dir schwimmen gehen.", meinte sie und Karsten stutzte. Natürlich wollte er lieber hier bleiben um noch mehr von Sarah zu sehen, doch Anette hatte ihn bereits mitgezogen.

    Jo saß nun neben seinem Schwarm und räusperte sich.

    „Tut mir leid, es muss unangenehm für dich sein, dass wir plötzlich so aufkreuzen.", sagte er.

    Sie schüttelte leicht den Kopf, immerhin hatte Jo nichts falsch gemacht.

    Die beiden sahen einander an, doch ihre Blicke wanden immer wider von der anderen Person ab.

    Dann beugte sich Sarah plötzlich auf und legte sich erst auf den Rücken und setzte sich dann aufrecht hin.

    Jo war nahe einem Herzinfarkt, er konnte nun alles von dem Mädchen sehen. Sein Blick fingen die prachtvollen Brüste seines Schwarms ein und dann auch deren Vagina, welche Sarah aus irgendeinem Grund nicht verdeckte.

    Wollte sie, dass Jo sie in voller Pracht sah?

    Er wusste, dass es unhöfflich und vielleicht sogar pervers war, seinen Blick nicht von dem Mädchen abzuwenden, doch es war unmöglich.

    „Naja, ich sehe ja auch alles von dir.", erinnerte sie und Jo nickte langsam.

    „Und... du musst wirklich froh sein mich so zu sehen. Aber du solltest aufpassen. Mit dem Teil könnten manche hier auf falsche Gedanken kommen."

    Erst wusste der Junge nicht, worauf das Mädchen anspielte, dann sah er an sich herab. Sein erigierter Penis war nun unmöglich mehr zu bändigen, er versuchte es nicht einmal. Selbst wenn er sich anders hingesetzt hätte, für Sarah war die Sache eindeutig.

    „Tut mir leid...", stammelte er, doch Sarah strich ihr Haar zurück und schüttelte den Kopf.

    „Das muss es nicht. Ich fühle mich sogar geschmeichelt. Außerdem... bin ich froh, dich einmal so zu sehen.", gestand sie.

    Jo blickte sie verdutzt an.

    „Naja, ich habe mir immer vorgestellt dich nackt zu sehen, wenn auch auf eine andere Weise.", gestand sie.

    Jos Augenbrauen hoben sich und Sarah begann sich umzusehen.

    „Komm.", hatte sie sich blitzschnell erhoben und zerrte Jo mit sich.

    Der Junge wusste nicht, wie ihm geschah, Sarah zog ihn mit sich, direkt auf das Ende des Strands zu. Eine große Reihe von Palmen und Sträuchern baute sich vor den beiden auf und Jo blickte das Mädchen erwartend an.

    „Naja... wenn wir schon mal die Gelegenheit dazu haben...", flüsterte sie und suchte einen geeigneten Platz für die beiden.

    Jo war es sichtlich unangenehm, schließlich singen hier allerlei Leute vorbei.

    Doch als er Sarah ansah, spürte er nicht nur deren Lust, sondern auch die seinige.

    Sarahs Hand griff nach seinem Penis, den er auf dem Gang hierher zu verdecken versucht hatte. Nun wurde er immer härter, so oft Sarahs ihn wichste. Dann spielte sie mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel herum, Jo wusste gar nicht, wie ihm geschah.

    Sarahs umschloss sein Glied mit ihrem Mund und der Junge sah unsicher umher. Niemand war in der Nähe, also genoss er es in vollen Zügen.

    Sarahs ließ von seinem Schwanz und auf legte sich auf den Boden. Mit ihrer rechten Hand strich sie über ihre Muschi und mit zwei Fingern zog sie sie auseinander.

    „Ich sagte doch, du kannst gerne alles von mir sehen.", flüsterte Sarah und Jo kniete sich vor sie hin. Die beiden begannen sich zu küssen und dann umsorgte er Sarahs Brüste und umkreiste die Nippeln mit seiner Zunge. Er saugte genüsslich daran und Sarah stöhnte auf.

    „Mach jetzt!", rief sie und Jo hatte keinen Zweifel daran worauf sie sich bezog. Er beugte sich über sie und steckte seinen Schwanz langsam in ihre enge Fotze. Sarah stöhnte noch lauter, doch Jo war inzwischen so geil geworden, dass es ihm egal war, ob sie jemand hörte.

    „Fick mich!", flüsterte sie ihm wieder zu und Jo tat im Moment nichts lieber als ihr diesen Gefallen zu tun.

    Immer wieder bewegte er sich vor und zurück und Sarah biss sich auf die Lippen um nicht zu laut zu werden.

    „Steck mir dabei einen Finger in den Arsch, bitte!", flehte Sarah und Jo schluckte.

    Er wurde recht schnell mit Sarahs Vorlieben konfrontiert, erfüllte ihr den Wunsch aber. Mittels dieser Maßnahme, benötigte es nur noch wenige Stöße, bis Sarah ihren Höhepunkt erreichte.

    Nun hielt sie nichts mehr und sie stöhnte den gesamten Strand zusammen.

    Jo ließ sich neben das Mädchen fallen und keuchte erschöpft. Sarah lehnte sich über ihn und begann ihn wieder zu küssen.

    Als sie plötzlich Schritte hörten, schnellten beide auf und eilten hastig zu ihrem Strandplatz zurück. Als wäre nichts gesessen, setzten sie sich und Jo musste sich auch nicht mehr wegen seines erigierten Gliedes sorgen, da Sarah ihm bei diesem Problem unter die Arme gegriffen hatte.

    Kurze Zeit später kamen Anette und Karsten zurück. Auch der Junge kam endlich in den Genuss, Sarah in voller Pracht zu bestaunen, doch sein Schwanz reagierte nicht. War es etwa möglich... dass sich Anette im Wasser bereits darum gekümmert hatte?

    Sarah beschloss, ihre Freundin bei Gelegenheit ausführlich deshalb zu befragen.

    Als es spät wurde, zogen sich die vier wieder an und schlenderten in Richtung Bushaltestelle.

    „Ach übrigens.", flüsterte Sarah Jo im Gehen zu.

    Dieser sah das Mädchen erwartend an.

    „Wenn du das nächste Mal wieder Lust bekommst mich nackt zu sehen, müssen wir dafür nicht extra einen FKK-Strand aufsuchen.", gab sie ihm zu verstehen.

    Jo grinste.

  • Walter hatte gerade sein Haus verlassen, als er lauten Geräuschen gestört wurde. Er schritt den schmalen Weg zum Garten entlang und warf einen Blick über den Zaun. Die neuen Nachbarn waren vor einem halben Jahr eingezogen und Walter wünschte sich die alten Bewohner zurück. Ständig erklang laute Musik durch die Fenster oder Streitereien waren zu vernehmen. Walter hatte schon mehrmals geklingelt und gebeten, dass sie doch etwas leiser sein könnten, aber Fehlanzeige.

    Walter sah zu, wie der Vater der Familie mit einem schicken Anzug bekleidet aus dem Haus trat und in Richtung seines Porsches marschierte. Eine Dreckschleuder, wie Walter fand. Der Mann hatte gerade seinen Wagen erreicht, als ein Mädchen aus dem Haus trat und ihm den Stinkefinger zeigte. Zusätzlich eine Beleidigung, über die Walter kurz schmunzeln musste.

    Der Familienvater drehte sich zu ihr um und sah sie streng an.

    „Das ist das letzte Wort! Du wirst weder später als bis 10 Uhr weg sein und diesen Paul wirst du auch nicht mehr sehen, der ist kein guter Umgang für dich!"

    Der Streit dauerte noch eine Weile, dann öffnete der Mann seine Wagentür.

    „Hey, es reicht doch, wenn Sie bei sich im Haus so laut sind, aber draußen auf der Straße muss das echt nicht sein.", bat Walter ihn sich zu zügeln.

    Ein erboster Blick folgte.

    „Si haben sich nicht einzumischen! Das ist meine Angelegenheit und geht Sie nichts an!", schimpfte er, setzte sich in den Wagen und fuhr los.

    Walter seufzte. Sein Blick wanderte kurz zum Treppenaufgang hinoch, das Mädchen stand immer noch dort. Sie hatten kurz Blickkontakt, das Mädchen lächelte und verschwand wann ins Innere.

    Auch wenn sie rech laut war, war sie immer noch höflicher als ihr Vater. Walter hatte sich von Anfang nicht gut mit ihm verstanden. Er kehrte in sein Haus zurück und stellte fest, dass seine Frau endlich mit dem Kochen fertig war. Er setzte sich und richtete sich das Besteck zurecht.

    „Gab es wieder Ärger mit den Nachbarn?", schien seine Frau Gedanken lesen zu können.

    Walter murrte lediglich, was als Antwort reichen musste.

    Er genoss das Essen und zog sich in sein Arbeitszimmer zurück. Kaum hatte er sich an den PC gesetzt, erklang vom Nachbargrundstück laute Musik.

    Walter seufzte und schloss die Fenster. Dennoch konnte er sich in der nächsten Zeit nicht richtig konzentrieren, weshalb er beschloss, den Rest morgen zu erledigen.

    Es war ein Samstag und Walter war früher auf als sonst. Er erledigte anstehende Arbeiten und genehmigte sich ein ausgedehntes Frühstück.

    „Schatz, kannst du dich bitte darum kümmern, die Düngersäcke aus dem Garten zu holen?", bat ihn seine Frau und Walter nickte.

    Er erhob sich und stolzierte aus dem Haus. Kaum war er am Ende der Einfahrt angekommen, vernahm er schon wieder Stimmen.

    „Mit keinen Kontakt meine ich natürlich, dass du diesen Kerl auch nicht mehr anrufst. Damit das klar ist, vielleicht werden 2 Wochen Hausarrest dazu beitragen, dass du dich endlich benimmst.", fuhr sie ihr Vater an.

    Neben ihm erkannte er auch dessen Frau, die nur sporadisch versuchte, zwischen den beiden zu schlichten. Dann stiegen die beiden Eltern ins Auto und fuhren weg.

    Das Mädchen trat auf die Straße hinaus und formte erneut einen Stinkefinger, den ihr Vater sicher im Rückspiegel bewundern konnte. Bald war der Wagen verschwunden und das Mädchen wollte schon wieder zurückgehen, als sie innehielt.

    Ihr und Walters Blicke trafen sich und ihm war es etwas unangenehm, dass er gespannt hatte. Auch, wenn er sich natürlich auf seinem eigenen Grundstück befand. Unerwarteterweise trat das Mädchen einige Schritte auf ihn zu.

    „Keine Sorge, ich weiß wie sehr Sie meine Eltern immer nerven. Mir geht es nicht anders. Aber sie sind übers Wochenende zu meinen Großeltern gefahren, zumindest in der Zeit werden Sie Ruhe haben.", erklärte sie.

    Walter nickte verstehend.

    Er überlegte, ob er anmerken sollte, dass die laute Musik des Mädchens ebenso ein Faktor war, beließ es aber dann dabei.

    „Achso, alles klar. Und dich... lassen sie einfach so zu Hause?", wunderte er sich.

    Das Mädchen zuckte mit den Schultern.

    „Naja, sie können mich ja schlecht zwingen. Achja, ich bin übrigens Melanie.", stellte sie sich vor und Walter wurde bewusst, dass er noch nie mit ihr gesprochen hatte.

    Zugegeben, es gab ja auch nichts, dass die beiden gemeinsam hätten und so auf ein Gesprächsthema aufkommen könnte.

    Walter nannte seinen Namen und Melanie lehnte sich gegen das Einfahrtstor. Walter musterte sie und hätte sie als die typische Jugendliche beschrieben. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden waren und ein einnehmendes Lächeln. Sie trug eine hellblau Bluse und einen Jeansrock. Über die Art der Schuhe konnte Walter nichts sagen, davon hatte er keine Ahnung.

    „Aber ist das nicht seltsam? Wir wohnen schon ein halbes Jahr hier und haben nie wirklich miteinander geredet.", schien Melanie es urplötzlich zu bemerken.

    Walter wirkte überrascht.

    „Naja, deine Eltern und ich haben nicht viel gemeinsam.", sprach er es aus.

    Melanie nickte verstehend.

    „Na gut, aber das muss ja nicht auch bei uns der Fall sein, oder? Walter, Sie... ich darf Sie doch so nennen? Ich würde mich gerne entschuldigen, wir waren bisher nicht die besten Nachbarn."

    Walter wehrt sofort ab.

    „Ach, ich bin schlimmeres gewöhnt. Du musst dich nicht entschuldigen."

    Melanie wirkte auf einmalwesentlich ernster.

    „Doch, es ist mir wirklich ein Bedürfnis. Ich würde Sie gerne zu einem Kaffee einladen, meine Mutter macht immer reihenweise welchen.", bot sie an.

    Walter stutzte.

    „Du lädst mich zu euch ein?"

    Melanie nickte.

    „Ja, es gab ja so was wie eine Einweihungsparty nie. Sie wissen gar nicht, wie wir den Schuppen eingerichtet haben.", gab sie zu bedenken.

    Walter überlegte, ob er anmerken sollte, dass er auch bei den Vorbewohnern nie zu Gast war, ließ es aber.

    „Ich weiß nicht, deine Eltern wären bestimmt nicht einverstanden.", überlegte r laut.

    Melanie tat eine abfällige Handbewegung.

    „Ach was, die sind ohnehin gerade weg und ich möchte auch nicht unhöflich sein. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie die Einladung annehmen würden."

    Walter dachte einen Moment nach und nickt schließlich.

    „NAja, vielleicht kurz. Meine Frau will nachher noch im Garten arbeiten und ich muss ihr helfen.", erzählte er.

    Melanie nickte und vollführte eine einladende Handbewegung. Sie setzte sich in Bewegung und Walter folgte ihr in kurzem Abstand.

    Es war ungewohnt das Nachbargrundstück zu betreten, auch wenn er eingeladen war. Sie durchquerten den Hof und steuerten auf die Haustür zu. Walter musterte die Umgebung. Das Haus hatte einen neuen Anstrich bekommen und der Garten sah sehr gepflegt aus. Selbst ein Pool war angelegt worden.

    „Was macht dein Vater eigentlich beruflich?", kam Walter die Frage in den Sinn.

    Melanie wiegte gelangweilt mit dem Kopf.

    „Bank-Zeug, ist auch nicht weiter wichtig. Kommen Sie."

    Sie schloss die Tür auf und die beiden traten ins Innere. Es war sauber und die Fenster standen zur Belüftung offen. Melanie deutete auf den Raum gegenüber. Als sie ihn betraten, erkannte Walter, dass sie sich in der Küche befanden.

    „Setzen Sie sich doch.", bot Melanie ihm einen Stuhl an und Walter nahm platz.

    Melanie stellte sich vor eine Kaffeemaschine und drückte verschiedene Knöpfe.

    „Verdammt... wie ging das noch gleich?", schien sie sich selbst doch nicht so gut auszukennen und sah zu Walter.

    „Ich habe dafür auch kein Talent, meine Frau macht immer den Kaffee. Soll ich sie vielleicht auch dazuholen?", bot Walter an.

    Melanie überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf.

    „Ach schon gut, ich habe eine bessere Idee. Am besten, wir gehen ins Wohnzimmer.", sagte sie und reichte Walter die Hand.

    Dieser nahm sie zögerlich entgegen und erhob sich. Melanie führte in nun durch den Flur. Walter warf einen Blick in die Zimmer. Neben dem Bad, erkannte er noch ein Zimmer, das Melanie gehören musste und das Schlafzimmer des Ehepaars. Ihr Ziel war die Tür am Ende des Gangs und Melanie öffnete sie.

    Die beiden traten ins Wohnzimmer und Walter sah sich um. Hier wirkte alles sehr nobel. Die Bilder an der Wand sahen teuer aus und es reihten sich mehrere Glaskästen an die Wand. Melanie streckte ihre Hand aus und bot Walter eine Sitzgelegenheit auf der dunkelroten Couch an. Sie selbst tapste zu einem der Schränke und öffnete ihn.

    Walter stutzte als das Mädchen zwei Gläser herausfischte und auf den Wohnzimmertischstellte. Kurz darauf folgte eine Flasche mit einem alt wirkenden Aufkleber.

    „Die hier ist eine von Papas Schätzen. Ich kann den Namen dieses Weins zwar nicht aussprechen, aber Sie werden ihn bestimmt mögen.", sagte sie.

    Walter musterte sie unsicher.

    „Ich glaube nicht, dass deinem Vater das recht wäre.", wand er ein.

    Melanie verdrehte die Augen.

    „Ich werde schon nichts ausplaudern, wenn Sie es auch nicht tun. Ich rücke die Flaschen ein bisschen weiter auseinander und er merkt gar nicht, dass eine fehlt."

    Walter überlegte kurz. Der Kerl hatte ihm viele seiner Nerven gekostet, es wäre also nur gerecht, wenn er sich jetzt ein zwei Schlucke von seinem besten Wein genehmigte.

    „Also gut, warum nicht.", willigte er ein.

    Melanie grinste und köpfte die Flasche. Sie schenkte den beiden ein und stieß mit Walter an.

    „Auf gute Nachbarschaft.", meinte sie und trank einen Schluck.

    Walter tat es ihr nach und bereits nach kurzer Zeit musste nachgeschenkt werden.

    „Ihr habt es hier wirklich schön. Seit ihr sehr reich, oder so?", hakte er nach.

    Melanie trank das Glas aus und verdrehte die Augen.

    „Sagen wir wohlhabend."

    Walter sah aus dem Fenster in den Garten.

    „Naja, einen Pool zu haben ist schon etwas Besonderes, da kann man neidisch werden."

    Melanie stutzte kurz. Dann erhob sie sich und huschte aus dem Wohnzimmer. Nach gerade mal 10 Sekunden kehrte sie zurück, in ihrer rechten Hand hielt sie eine Handdatsche, während sie mit ihrer rechten darin herumkramte.

    „Da Sie schon mal hier sind, kann ich Sie um einen Gefallen bitten?", hakte sie nach.

    Walter war sich unsicher, was für ein Gefallen das sein sollte.

    Melanie zog etwas heraus und legte die Tasche beiseite. Es schien sich um eine Art Verpackung zu handeln.

    „Da das Wetter konstant schön bleibt, habe ich mir gestern einen neuen Bikini zugelegt. Ich würde gerne Ihre Meinung dazu hören.", erklärte sie und riss die Verpackung auf. Walter erkannte nur, dass der Bikini so wie das Unterteil schwarz waren. Melanie hielt sich den Bikini vor die Brust und Walter versuchte zu lächeln.

    „Ja, steht dir sicherlich gut.", versuchte er es mit einem Kompliment.

    Melanie presste ihre Lippen zusammen.

    „Naja, so können Sie das gar nicht wirklich beurteilen. Einen Moment bitte.", meinte sie und Walter sah zu wie sie den Bikini zur Seite legte und... begann ihre Bluse auszuziehen.

    „Ähh...", brachte er nur heraus, doch es war schlimmer als erwartet.

    Melanien trug unter der Bluse keinen BH, weshalb er kurz darauf auf ihre Brüste starrte. Sie waren mittelgroß, die Nippel waren eher hell. Melanie selbst schien es nichts auszumachen, vor ihrem Nachbarn plötzlich oben ohne dazustehen. Vermutlich tat sie es am Strand genauso, aber bemerkte sie nicht, dass ihm selbst dies unangenehm sein könnte? Melanie griff sich den Bikini und zog ihn an.

    „So, das ist wesentlich besser.", meinte sie und Walter nickte stumm.

    „Wie gesagt... steht dir wirklich super.", kommentierte er.

    Damit zauberte er Melanie ein Lächeln auf die Lippen. Nun entledigte diese sich ihrer Schuhe und ließ den Jeansrock fallen. Sie trug ein dunkelblaues Höschen, Walter glaubte es als Tanga zu identifizieren. Gelegenheit es genauer zu mustern bekam er nicht, denn Melanie zog auch es unverzüglich aus. Walter saß nah genug um einen Blick auf die Muschi des Mädchens werfen zu können. Er erkannte kein einziges Haar. Als Melanie nun ihr rechtes Bein anhob um sich das Unterteil anzuziehen, konnte er sogar noch tiefere Einblicke gewinnen. Bald war Melanie wieder bekleidet und drehte sich einmal.

    „Und? Kann ich mich damit rauswagen?", hakte sie nach.

    Walter zwang sich ein Lächeln auf.

    „Aber natürlich. Du siehst ausgezeichnet darin aus."

    Melanie freute sich und trat nun direkt vor Walter.

    „Ich denke, der Stoff fühlt sich sehr geschmeidig an, Sie nicht auch?"

    Sie nahm Walters ‚Arm und führte in zu ihrem Bikini. Diese berührte nun die linke Brust und befühlte den Stoff.

    „Ja... fühlt sich sehr gut an. Du kannst dich damit jederzeit an den Strand wagen.", erwiderte er.

    Melanie runzelte die Stirn.

    „Eigentlich habe ich den Bikini nur für unseren Pool gekommen. Sie müssen wissen, ich und meine Freunde fahren auch gerne an den FKK-Strand.", verriet sie.

    Walter schluckte.

    „Ist... das so?"

    Melanie sah kurz zur Seite.

    „Jetzt wo ich darüber nachdenke, es gibt noch eine Kleinigkeit, bei der Sie mir helfen könnten.", sagte sie.

    Walter wartete darauf, was sie nun wollte.

    „Es freut mich, dass Ihnen der Bikini gefällt, aber ich bin mir mit meiner Figur dennoch etwas unsicher. Für den Garten ist der Bikini sicher ok, aber am FKK-Strand werde ich ja noch mehr angestarrt.", gab sie zu bedenken.

    Walter pflichtete ihr in Gedanken zu, wer würde das nicht.

    „Würden Sie mir bitte auch Ihre Meinung hierzu mitteilen?", wollte sie wissen und bevor es sich Walter versah, hatte Melanie auch schon ihren BH ausgezogen.

    „Denken Sie, mit diesen Brüsten kann ich mich dort sehen lassen?", wollte sie wissen.

    Walter musterte sie nun eingehender und nickte schließlich.

    „Ja, deine Brüste sind wunderschön.", brachte er heraus.

    „Nicht zu unförmig? Fühlen Sie doch mal.", sprach sie und führte Walters Hand wieder zu ihren Brüste.

    Dieser berührte nun Melanies nackte Brüste und knete sie leicht.

    „Überhaupt nicht. Sie sind perfekt.", erwiderte er.

    Melanie lächelte ihn an.

    „Cool. Was ist mit meiner Hüfte und meinem Po?", wollte wie wissen.

    Walter zuckte mit den Schultern.

    „Naja, die sehe ich ja nicht.", entgegnete er.

    Melanie drehte sich nun um.

    „Sehen Sie sich ihn bitte genauer an.", bat sie.

    Walter schluckte und fasste vorsichtig an das Höschen. Behutsam zog er es nach unten und legte Melanies Po frei. Er war fest und knackig. Walter fasste ihn an und zog die Backen leicht auseinander. Er bestaunte Melamies süßes Poloch und als er weiter nach unten sehen wollte, drehte sich das Mädchen um. Walter lief das Wasser im Mund zusammen als er rasierte Muschi musterte.

    „Scheinbar gefalle ich Ihnen.", bemerkte Melanie.

    Walter nickte aufgeregt. Das Mädchen setzte sich nun auf den Wohnzimmertisch und spreizte etwas die Beine.

    „Vielleicht können Sie mir ja noch bei etwas helfen. Ich bin inzwischen etwas feucht, wenn Sie da vielleicht Rat wüssten."

    Walter wusste, dass er das nicht tun sollte, aber der Anblick von Melanies Muschi hypnotisierte ihn praktisch. Also lehnte er sich nach vorne und begann seinen Kopf in ihrem Schoß zu vergraben. Langsam streckte er seine Zunge heraus und begann durch Melanies Schamlippen zu lecken. Diese stöhnte leicht auf.

    Walter leckte weiter und vergaß natürlich auch ihren Kitzler nicht.

    „Ja! Sie machen das so toll!", stöhnte sie weiter.

    Bald darauf war Melanie dermaßen feucht, dass sie um eine Pause bat.

    Sie stieß Walter zurück und hopste vom Tisch. Dann ging sie in die Knie und ihre Hände tasteten über Walters Hose.

    „Also...", stotterte dieser, doch Melanie hatte bereits den Reißverschluss geöffnet und streichelte über seinen Schritt. Walter spürte wie sich sein Schwanz regte und er half Melanie dabei, seine Hose loszuwerden. Diese zog auch dessen Unterhose hinunter und Walters Schwanz kam zum Vorschein.

    „Oh, der sieht wirklich interessant aus. Recht dick und ziemlich viele Haare.", meinte Melanie und begann damit zu spielen. Walter sah mitan, wie sein Schwanz immer größer wurde und bald aufrecht stand. Melanie wichste ihn weiter und streckte dann ihre Zungespitze heraus. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und befeuchtete leicht seine Eichel. Dann leckte sie darüber und ließ sie in ihrem und verschwinden. Walter stöhnte auf und Melanie nahm seinen Schwanz immer weiter in den Mund. Walter überkam ein Gefühl, dass er schon lange nicht mehr kannte. Melanie nahm ihn wieder aus dem Mund und begann seine Eier zu lecken. Sie sog sie mit dem Mund auf und lutschte daran.

    Walter spürte, dass er bald nicht mehr konnte. Zum Glück legte Melanie eine Pause ein.

    Sie ließ von seinem Schwanz ab, drehte sich um und stemmte sich auf dem Tisch ab. Sie streckte Walter ihren Po entgegen und wackelte damit.

    „Ich hoffe der Wein hat Ihnen geschmeckt. Sie können sich gerne noch mehr nehmen.", bot sie an.

    Walter überkam Unsicherheit.

    „Sicher... dass du das willst?", hakte er nach.

    Melanie seufzte.

    „Jetzt seien Sie nicht so! Erst machen Sie mich feucht und jetzt wollen Sie mich im Stich lassen?", beklagte sie sich.

    Walter dachte kurz an seine Frau, doch als er erneut auf Melanies feuchte Muschi starrte, konnte er sich anders. Er sprang auf und streichelte Melanies Pobacken. Er fuhr durch ihre nasse Möse und setzte seinen Schwanz schließlich an.

    „Gut, ich fange jetzt an.", verkündete er und steckte seinen Schwanz hinein.

    Melanie stöhnte auf.

    „Ja! Das machen Sie toll!"

    Die Feuchtigkeit, aber auch die Enge dieses jungen Mädchens machten Walter unendlich geil.

    „Du stehst wohl darauf von so alten, erfahrenen Männern wie mir gefickt zu werden, oder?", rief er Melanie zu.

    „Ja! Ja, bitte weiter so!", stöhnte sie und Walter fuhr damit fort ihre Muschi auszufüllen.

    „Ich... ich komme gleich.", warnte sie, doch Walter ging es nicht anders.

    „Ja, ich bin auch gleich soweit.", verriet er und wenig später stöhnten beide synchron.

    Walter spritzte sein Sperma in die Nachbarstochter und es fühlte ich unendlich geil an.

    „Du kleine Sau... war es das, was du wolltest?", keuchte er erschöpft.

    Walter erwartete eine Antwort seitens des Mädchens, doch die Stimme die er vernahm, klang wesentlich erwachsener.

    „Meli? Wir sind vom Einkaufen zurück.", rief jemand.

    Walter traf fast der Schlag, als kurz darauf Melanies Eltern ins Wohnzimmer traten. Melanie trat zur Seite und sein Schwanz flutschte heraus. Er stand mit heruntergelassenen Hosen vor seinen Nachbarn. Er sah abwechselnd von ihnen zu Melanie. Das Mädchen grinste nur die ganze Zeit ihre Eltern an. Sie griff sich einige ihrer Klamotten und trat die Flucht an. Walter blieb mit dem Ehepaar alleine im Zimmer zurück und verdeckte perplexartig sein Geschlecht.

    „Was zum...", stammelte Melanies Mutter.

    Walter versuchte ein Lächeln abzuringen.

    „Also... Sie haben ein wirklich schönes Haus.", brachte er nur heraus.

  • Ich verließ den Gefangenentransporter mit einem Gefühl der Schmach und endlosen Angst. Noch vor wenigen Stunden war mir dieses Ereignis nicht so real vorgekommen. Doch nun war es so weit und ich stand im großen Hof der JVA. Ich sah mich um, die weiten Wände und großen Mauern die in die Höhe ragten. Ich wurde von hinten angerempelt, es erfolgte keine Entschuldigung. Verständlich, auch die anderen Häftlinge mussten sehr verstört oder zumindest nervös sein. Wir wurden von zwei Beamten zum weitergehen genötigt und schließlich spaltete sich unsere Gruppe auf. Ich wurde noch zusammen mit zwei anderen in einen kleinen Warteraum geführt und musste warten. Die beiden kamen vor mir an die Reihe, dann schließlich ich. Ein mulmiges Gefühl kam in mir auf als ich den Beamten vor mir sah.

    „Bitte entkleiden Sie sich.", bat er mich und legte einen Korb aus, in dem ich meine persönlichen Gegenstände legen konnte. Ich war mir unsicher und der Beamte musste sich wiederholen. Dann zog ich mein Shirt, die Schuhe sowie die Jeans aus. Ich legte sie brav aufeinander, doch dies schien nicht zu reichen. Der Beamte verlangte, dass ich meine Unterhose auszog, doch ich zögerte verständlich.

    Er stieß einen leichten Fluch aus und tat es selbst. Ich fühlte mich entblößt, als sie schließlich unten war und mein Gehenge offen umherbaumelte. Ich dachte daran es zu verdecken, doch dann würde ich wohl als Weichei dastehen. Der Beamte durchsuchte meine Kleidung und als er fertig war dachte ich das schlimmste wäre vorbei.

    Doch plötzlich tauchte er hinter mir auf und ich konnte es nicht glauben als ich seine Hände an meinen Arschbacken spürte. Er zog sie auseinander und schien mein Arschloch zu betrachten. Ich war so perplex, dass ich nichts sagen konnte.

    „Sie glauben nicht, wo die Leute überall ihre Waffen und Drogen verstecken.", murmelte der Mann und wies auf meine Sachen hin. Ich beeilte mich damit mich wieder anzuziehen und wurde in den Gefängnistrakt geführt. Ein Beamter zeigte auf eine Zelle und suchte dann das Weite. Scheinbar würde ich hier keine große Führung bekommen. Mit langsamen Schritten ging ich auf den Raum zu. Davor unterhielt sich ein Kerl mittleren Alters mit einem glatzköpfigen Proll. Ersterer verschwand in der Zelle, der andere rauchte gemächlich eine. Ich dachte die Zelle betreten und sah mich um. Sofort sprang jemand aus seinem Bett auf und musterte mich. Es war nicht der alte Kerl, sondern jemand Mitte 30. Er stand nun neben einem der drei Betten in der Zelle. Einer meiner Zellengenossen wie sich kurz später herausstellte.

    Er taxierte mich, scheinbar wollte er, dass ich mich vorstellte.

    „Tja, also hey... Ich bin Mike, scheinbar teilen wir uns ab heute eine Zelle.", versuchte ich nicht nervös zu klingen.

    Der Kerl sah erst zu mir, dann zu dem Alten.

    „Was haste angestellt? Unser Harald da drüben hat ein paar Frauen belästigt. Im Nachhinein behaupteten diese jedoch es war nicht einvernehmlich. Stimmt doch Harald, oder?", rief er dem Mann zu.

    Dieser tat nur eine abfällige Handbewegung.

    „Sorry, er wird langsam verrückt. Er ist schon Jahre hier und verständlicherweise konnte er bereits lange keinen Stich mehr landen.", sagte er amüsiert.

    Dann musterte er mich weiter.

    „Und du?", fragte er erprupt.

    Es bestand kein Zweifel dabei, dass er damit fragte was ich hier zu suchen hatte.

    Missmutig gestand ich ihm von den paar Einbrüchen und der Kerl schnalzte nur mit der Zunge.

    „Kinderkram also, was? Ich bin übrigens Jochen, meine Gang und ich hatten einige Reibereien mit den Bullen, am Ende haben sie uns doch gekriegt. Blöd gelaufen und nun bin ich hier gelandet. Wie lange hast du bekommen?", interessierte es ihn.

    Ich schluckte und erzählte ihm dann von den 2 Jahren.

    „Also genug Zeit um uns kennen zu lernen.", meinte er, auch wenn ich nicht verstand worauf er hinaus wollte. Ich wies auf das dritte, leere Bett und ich setzte mich darauf.

    Jochen zeigte mir einen Schrank, der für mich bestimmt war und ich hörte aufmerksam zu was er mir über die JVA zu sagen hatte. Auf den ersten Blick erschien er mir freundlich, was mein Glück war. Natürlich, keiner wollte hier irgendwelchen Wirbel verursachen und Ärger bekommen. Ich sah zu Harald, er sah mich an, sprach aber kein Wort. Ich sah wie eine Zeitschrift aus seinem Polster hervorragte, ich erkannte Teile einer nackten Frau. Ich sagte jedoch nichts und bald erklang ein Signal aus einem Lautsprecher.

    „Essen.", entfuhr es Harald nun und er stand auf. Auch Jochen folgte ihm.

    Draußen drängten die Insassen aneinander und ich kämpfte mir meinen Weg voran. Dann geschah es. Scheinbar stellte jemandem unabsichtlich ein Bein und dieser stürzte. Zu spät erkannte ich mein Missgeschick und identifizierte den Proll von vorhin. Dieser kämpfte sich auf und sah mich wutentbrannt an.

    Ich stieß sofort mehrere Entschuldigungen heraus, ohne große Wirkung. Er packte meine Schultern und drückte mich gegen die Wand. Er hob sein Bein und rammte sein Knie in meine Leistengegend. Ich stöhnte auf und sah nur noch die Faust des Kerls. Doch sie schlug nicht zu. Jemand hatte sie abgefangen und der Mann, von dem ich erst annahm es wäre ein Beamter, stellte sich als Jochen heraus. Er drängte ihn zurück und versuchte auf ihn einzureden. Es schien zu funktionieren, auch wenn ich sah wie Jochen ihm einen Geldschein zusteckte. Es musste ein zwanziger gewesen sein, was mich irritierte. Wieso bezahlte ihn Jochen dafür, dass er mich nicht zusammenschlug? Wir hatten uns gerade erst kennen gelernt und er schuldete mir nichts. War er etwa einfach nur nett? Kaum vorstellbar an einem Ort wie diesen. Ich war inzwischen zusammengesackt, doch Jochen half mir wieder auf.

    „Du solltest besser aufpassen.", gab er mir einen Rat den ich unbedingt zu befolgen beschloss.

    Wir wurden in den großen Speisesaal geführt und bekamen alle das selbe vorgesetzt. Es war kein Wasser und Brot, doch dafür etwas was den selben kahlen Geschmack traf.

    Nach dem Essen zog ich mich für ein paar Stunden in meine Zelle zurück und starrte auf die Decke. Ich hörte Geräusche und sah wie sich unter Haralds Bettdecke etwas auf und ab bewegte und ich konnte mir denken was es war. Ich versuche mich zu ignorieren, bevor ein nach einiger Zeit ertönte wieder ein Signal, Jochen war gerade zur Tür hereingekommen.

    „Abenddusche.", informierte er und ich stand seufzend auf. Ich nahm mein Handtuch und ein paar Pflegelotionen und brach auf. Niemand musste mir den Weg erklären ich fand ihn zügig.

    Als ich den großen Raum betraten hörte ich bereits das Plätschern von Wasser und ich versuchte einen freien Platz zu ergattern. Ich zog mich aus und verstaute meine Sachen in einem Spint. Dann stellte ich mich unter die Dusche und hoffte, das Wasser würde all den Stress und die Unsicherheit abwaschen die noch in mir steckten. Neben mir duschte Harald und er sah mich wieder so seltsam an, ich ignorierte ihn weiter. Auch den Proll sah ich, doch er schien diesmal keinen Ärger zu suchen. Jochen sah ich nur kurz, aber etwas anderes kam mir seltsam vor. Viele der Mithäftlinge verlie0ßen die Dusche beinahe zeitgleich, so dass viele Duschplätze frei wurden. Ich sah wie Jochen sich auszog und darunter sprang. Auch einige andere Gestalten, deren Gesichter ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Ich war jedoch fertig und stellte die Dusche ab. Als ich jedoch gehen wollte, hielten mich zwei der Typen zurück.

    „Hey hey, denkst du, du bist hier schon fertig?", sagte einer der beiden in rauem Ton.

    „Ich denke ich bin sauber genug.", scherzte ich, doch sie ließen mich nicht durch.

    „Das meinten sie nicht, Kumpel.", sagte schließlich die vertraute Stimme von Jochen. Ich blickte ihn perplex an und runzelte die Stirn als ich sah, dass er einen Steifen besaß.

    Auch die beiden Typen begann sich nun einen zu schrubben. Ich sah alle drei entgeistert an.

    „Ich... ich möchte das nicht.", sagte ich schnell, doch keiner von ihnen ließ eine Widerrede zu. Die beiden Kerle drücken mich zu Boden und Jochen grinste mich an.

    „Was soll das? Ich dachte wirklich du wärst ok, du hast mich sogar vor dem Glatzkopf gerettet, ihm sogar Geld gegeben.", erinnerte ich.

    Jochen musste lachen.

    „Gerettet? Vielleicht. Aber eigentlich habe ich dich gekauft.", erklärte er.

    „Gekauft?", fragte ich stutzig.

    Jochen schritt auf mich zu.

    „Der Kerl hätte dir heftig in den Arsch getreten, allerdings gefällst du mir. Also war ich so frei deinen Arsch zu kaufen. Mit anderen Worten er gehört jetzt mir.", sagte er in einem amüsierten Ton, nichts erinnerte mehr an den freundlichen Kerl von vorhin.

    „Nein ich... ich habe nie mein Einverständnis dazu gegeben.", wollte ich es nicht wahrhaben.

    „Sieh dich doch mal um, Kleiner.", sagte Jochen und vollzog eine ausweitende Handbewegung.

    Es stimmte, niemand war sonst mehr in der Dusche. Jochen schien hier viel Einfluss zu besitzen, alle hatten seinem Wunsch Folge geleistet. Was sollte ich also tun? Schreien? Würde mich jemand hören? Ein Beamter vielleicht? Würden sie es überhaupt zulassen. Mir blieb keine Wahl. Ich öffnete den Mund und setzte zu einem Hilfe an, doch einer der Typen packte meinen Kopf und zog ihn zu sich. Vor mir baumelte sein dicker Schwanz und er sah zu Jochen. Dieser schien ihm irgendeine Art von Signal zu geben. Er steckte seinen Penis in meinen Mund und ich versuchte zu entkommen. Doch sein Komplize verhinderte dies. Ern begann mein Maul zu ficken und ich konnte nur klägliche Geräusche von mir geben. Der zweite streifte seinen Penis in meinem Gesicht entlang. Ich spürte wie der Kerl vor mir kam und alles in meinen Hund spritzte. Er zog ihn heraus und ich hustete und keuchte.

    „Etwa dein erster?", machte sich Jochen über mich lustig.

    „Das war doch gerade erst auf Aufwärmphase.", sagte und plötzlich sah ich Harald im Raum stehen. Auch er war nackt, sein Glied erigiert.

    „Stopp... ich dachte er stünde auf Frauen.", warf ich ein.

    „Das ist hier relativ Kleiner. Harald hat eben Notstand, also habe ich ihm erlaubt deine Pussy zu benutzen. Not macht erfinderisch.", lächelte Jochen hämisch und Harald stellte sich hinter mir.

    „Bitte nicht!!", flehte ich erneut.

    Jochen hatte inzwischen meine Körperlotion in der Hand.

    „Na also, mit der süßen Lotion hier bist du ja schon quasi wie eine Frau. Was meinst du Harald? Könnte die hier als Gleitcremeersatz durchgehen?", fragte er und ich sah ihn nur entgeistert an.

    Er kippte den Rest der Flasche auf einen Rücken und er ran meine Poritze entlang, über dem Arschloch und schließlich auf meine Eier. Harald verrieb alles gut und setzte dann seinen Schwanz an. Ich stöhnte noch bevor er wirklich in mich eingedrungen war.

    „Scheisse, das war echt nötig!", jaulte Harald als er in drin hatte. Das Gefühl das ich in diesem Augenblick besaß konnte ich nicht beschreiben. Schließlich begann er mich zu ficken, ich wollte wieder schreien, doch nun steckte mir der andere Kerl seinen Schwanz in den Mund und das ganze ging wieder von vorne los.

    Harald stöhnte bald auf, ich wusste bald darauf warum, und zwar weil ich ein feuchtes, warmes Gefühl in meinem Darm spürte. Er zog seinen Schwanz heraus und auch der Kerl vor mir kam endlich. Er zwang mich zwar dazu alles zu schlucken, doch scheinbar war danach endlich alles vorüber.

    Ich sollte mich täuschen. Jochen war der nächste, er setzte seinen Schwanz an und rammte ihn ohne zu zögern in meinen Hintern. Sein Teil war kein Vergleich zu Haralds, es war nicht nur größer, Jochen war auch brutaler.

    „Das gefällt dir oder?", fragte er und ritt mich weiter. Bei jedem rein und raus schmerzte es, doch Jochen ließ mich nicht zufrieden, bis auch er in mir gekommen war. Erschöpft krachte ich zu Boden und die Männer sahen mich an.

    „Da haben wir diesmal ein nettes neues Spielzeug gefunden.", schmunzelte Jochen und gab seinen Freunden ein Zeichen. Sie verschwanden aus der Dusche und ließen mich allein zurück. Nur Harald stand noch da und ich erkannte zu spät, dass er seinen Pimmel auf mich gerichtet hatte und mir nun ins Gesicht pisste.

    Auch er lachte, zog sich dann an und verließ den Raum.

    „Bis nächstes Mal, hat Spaß gemacht.", flötete er noch und ließ mich liegen.

    Ich hustete das restliche Sperma heraus und starrte an die Decke. Das war also mein erster Tag im Knast.

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