wenn die Sonne scheint und sich das Wetter schon positiv auf Ihr Gemüt auswirkt...
Kkrzlbrz
- 2. Feb 2011
- Beitritt 6. Nov 2010
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Meine Frau Alexandra - 34 Jahre
Als ich meine heutige Frau Alexandra kennen lernte, waren wir reichlich unerfahren. Wir hatten immer ziemlich Spaß am Sex, aber Sie war nicht sehr experimentierfreudig.
Schade, denn ich hatte eine Menge Fantasien, die ich gerne mit ihr ausprobiert hatte. Sie war damals, als diese Geschichte passierte, 26, schlank, aber Gott Sei Dank nicht dürr, und sie hatte einen schönen runden Hintern. Das Beste aber waren (und sind) für mich ihre Brüste. Ich stehe sowieso auf Titten, aber ihre sind ein Erlebnis und so wie Sie fast jeder Mann gerne hätte. Schon voll und rund, aber dennoch sehr fest, mit geilen Brustwarzen. Sie liebt es, wenn ich während dem Bumsen Ihre Brüste richtig zärtlich durchknete.
Nachdem der Sex zwischen uns ganz okay war, holte ich mir oft mit meinen Fantasien selber einen runter.
Meine Lieblingsfantasie dabei war, dass meine Frau von einem Fremden genommen wird. Das machte mich wahnsinnig geil. Ich wusste, dass ich im echten Leben das vermutlich nie erleben würde, weil meine Frau sehr reserviert in diese Richtung war, aber die Vorstellung alleine brachte mich immer schnell zum Spritzen. Irgendwann, als wir beide zu Hause einige Cocktails geleert hatten, gestand ich Alexandra meine Fantasie. Sie war erstaunt, erklärte mir aber, dass sie im Moment keinerlei Bedürfnis nach einem anderen Mann habe.
Zwei Wochen fuhren wir über das Wochenende in eine andere Stadt. Am Abend besuchten wir die Hotelbar, da wir ausprobieren wollten wie professionelle Cocktails schmecken. Plötzlich bekam ich einen Anruf aufs Handy. Der Chef des Verlags, für den ich als freier Journalist arbeite, war dran. Es gab eine dringende Änderung im Verlagsprogramm; ein Manuskript, das erst in ein paar Wochen hatte fertig sein müssen, sollte schon früher publiziert werden. Ich war mit dem Bearbeiten noch nicht fertig, hatte es aber in den Kurzurlaub mitgenommen, um hin und wieder ein wenig daran zu arbeiten. Jetzt aber sollte das Buch in wenigen Tagen druckreif sein.
Ich ließ mich überreden, jetzt, in meinem Urlaub, daran zu arbeiten. Meine Frau war echt enttäuscht, aber ich erklärte ihr, dass ich keine andere Wahl hätte.
"Ich gehe jetzt aufs Zimmer und arbeite bis Mitternacht durch", sagte ich ihr. "Dann muss ich morgen nur noch ein paar Stunden einsetzen, okay?" Sie war einverstanden, hatte aber keine Lust, auch schon ins Hotelzimmer zu kommen. "Ich nehme noch einen Drink und komme später nach, okay?" Mir war das recht, alleine konnte ich besser und schneller arbeiten. Ich drehte mich um und ging Richtung Lobby zum Lift. Ich wollte Ihr von der Türe aus noch zuwinken, als ich sah, wie sich ein etwa 25jahriger, gut gebauter Mann von der anderen Seite der Bar erhob und zielstrebig auf meine Frau zuging. Er hatte wohl Eins und Eins zusammengezahlt und ahnte, dass hier eine Frau bis auf weiteres alleine sitzen wurde. Naja, Meine Frau würde, nett wie sie war, bestimmt mit ihm plaudern, aber er sollte nicht auf mehr hoffen. Ich ging also aufs Zimmer.
Nach einer Viertelstunde gab ich die Arbeit auf. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Was wäre, wenn dieser Kerl meine Frau echt anbaggerte? Natürlich wurde sie ihn zurückweisen, aber vielleicht war er zudringlich? Ich hatte den Mann schon am Nachmittag am Swimmingpool gesehen, es war ebenfalls ein Tourist. Jedenfalls war es schlechter Stil, meine Frau da unten mit einem Fremden zu lassen. Ich ging also wieder Richtung Bar. Meine Frau und der Kerl standen mit dem Rücken zu einer Reihe von Topfpflanzen. Die Bar war ziemlich verlassen, nur auf der gegenüberliegenden Seite standen noch ein paar Touristen. Ich wollte wissen, was da los war und schlich mich hinter die Topfpflanzen heran.
Hinter diesem grünen Dschungel würden sie mich nicht vermuten, und sie schauten ja in die andere Richtung, aber ich hatte durch die Pflanzen hindurch einen recht guten Blick auf die beiden und war nur knapp drei-vier Meter entfernt, konnte also das Gespräch hören. Wenn es harmlos war, konnte ich ja wieder aufs Zimmer zurück, statt hier den Eifersüchtigen zu spielen, dachte ich mir. Also blieb ich stehen, druckte mich zwischen die Pflanzen und horchte. Das Gespräch war harmlos. Es drehte sich um Heiraten, Familienplanung, Kinder und so. Hin und wieder machte der Typ - er hieß offenbar Andi meiner Frau ein paar Komplimente. Sie kicherte verlegen, und ich sah, wie Andi meiner Frau immer wieder aus einer Flasche mit einer dunklen Flüssigkeit nachschenkte. Schnaps? Das war sich meine Frau nicht gewohnt. Aber nun ja, es schien wirklich harmlos, und ich wollte eben gehen, als ich meine Frau hörte. "Hey, Andi, was wird denn das?" Ich drehte mich wieder um und sah, was sie meinte. Andi hatte seine rechte Hand auf Ihren Hintern gelegt und streichelte diesen.
"Magst Du das nicht? Dann höre ich natürlich auf. Aber es ist doch wirklich harmlos, nicht?" Meine Frau kicherte wieder verlegen, aber statt ihn zurechtzuweisen, streckte sie ihren Hintern seiner Hand sogar noch etwas entgegen. Ich sah ihre festen Arschbacken unter den engen Jeans und wie Andis Hand jetzt noch entschlossener zupackte, von einer Seite zur anderen, und schließlich weiter nach unten rutschte. Bis jetzt war es ja noch ein harmloses Spielchen gewesen, aber jetzt ging er zu weit! Dachte ich, aber meine Ehefrau spreizte ihre Beine ein wenig und ließ seine Hand von ihrem Hintern an ihre Muschi rutschen und dort weiterstreicheln. Ich wurde fast wahnsinnig. Was sollte das? Ich musste einschreiten. Aber andererseits: Himmel, das war doch immer meine Fantasie gewesen. Ich wollte wenigstens ein paar Minuten warten und sehen, was passierte.
Inzwischen hatte ich nämlich einen regelrechten Stander in der Hose. "Wenn uns jemand sieht..." Meine Frau kicherte nervös, aber das leichte Kreisen ihres Unterleibs zeigte, dass es ihr gefiel. Andi lachte leise. "Wer denn? Sind doch alle auf der anderen Seite der Bar, und die Bar verdeckt die Sicht." Mit diesen Worten löste er die Hand zwischen ihren Schenkeln, ließ sie wieder nach oben wandern zu ihrem Rückenansatz und schob sie ohne Kommentar schnell in die Hose. Meine Frau quietschte leicht. "Hey, du bist verrückt... du kannst doch nicht..." - "Entspann dich! Mann, hast du einen geilen Arsch! Und eine Haut wie Samt. Und zwischen deinen Arschbacken ist eine richtige Hitze!" In den nächsten Minuten sprach keiner mehr. Meine Ehefrau klammerte sich an ihr Glas, wahrend Andi seine Hand "arbeiten" ließ.
Plötzlich zuckte meine Frau zusammen. "Nicht so tief!" keuchte sie. "Ich habe noch nicht mal den halben Finger drin", raunte er zurück. Ich glaubte kaum, was ich horte. Fickte er sie wirklich mit dem Finger? War er völlig gewissenlos schon an ihrer Muschi beim Spielen? "Du hast den ganzen Finger drin, ich spüre es. Sei vorsichtig." - "Tut mir leid, ich werde meinen Finger langsamer arbeiten lassen." Ich musste mich an die nächste Topfpflanze klammern.
Der Kerl fickte meine Frau mit dem Finger in Ihre geile, rasierte Muschi. Wieder war ich nahe dran, dazwischen zu gehen, aber irgendwie war ich noch geiler als zuvor, ich wollte diese Situation einfach noch nicht zerstören. "Du bist schon so nass. Das find ich geil!
Meine Frau spreizte Ihre Beine jetzt ganz weit. Wer sie so sah wie ich, wusste, dass das kein normales Bargespräch war. Sie hatte offenbar ihre Hemmungen verloren. Meine Frau hatte Andi jetzt ihr Gesicht zugewandt, und ich sah sie von der Seite an. Ich erkannte an dem Ausdruck, dass er inzwischen einige Finger in ihre bestimmt klatschnasse Muschi geschoben hatte. Wieder herrschte einige Minuten Stille. Ich schob mich etwas naher zwischen die Pflanzen und glaubte plötzlich, ein leises Schmatzen zu hören. Es war durchaus möglich. Alexandra wird sehr nass, wenn sie geil ist. Jetzt öffnete Andi mit der linken Hand den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Steifen raus.
Es war ein durchschnittliches Exemplar, weder besonders groß noch klein, aber die Eichel glänzte schon feucht von den ersten Tropfen. "Ich hab da was für dich!" Meine Frau ließ ihren Blick nach unten wandern und zog zischend die Luft ein. Sie wusste wohl, dass sie eine weitere Grenze überschreiten wurde, wenn sie DAS jetzt tun wurde.
Aber sie tat es. Sie nahm seine Stange in die Hand und begann, Sie zu wichsen. Wäre die Bar nicht so groß und so gut wie leer gewesen, wäre die Nummer spätestens jetzt aufgefallen. Die beiden waren sich jetzt praktisch zugewandt, hatten beide erhitzte Gesichter und ließen sich ihre Erregung auch anhören.
Plötzlich zog Andi die Hand aus der Möse meiner Frau, nahm ein Feuerzeug, das auf dem Tisch lag, und schob es wie unabsichtlich an den Boden. "Willst Du es nicht aufheben? Ich habe es ein bisschen im Rücken, sorry." Meine Frau löste ihre Hand von Andis Schwanz und schaute ihn fragend an. Er nickte nur langsam, und auch mir als Zuschauer war klar, was er wollte. Sie ging in die Knie, bis sie vor seinem Schwanz angelangt war. Ihr Gesicht war unmittelbar vor ihm, und Andi machte eine leichte stoßende Bewegung nach vorn. Meine Frau verstand, öffnete ihren Mund und ließ seinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Die Hände benutzte sie nicht. Sie ließ sich regelrecht in den Mund ficken. Ich wusste nicht mehr, wann sie mir zum letzten Mal einen geblasen hatte. Es war jedenfalls schon ziemlich lange her, und sie machte es auch nur, wenn ich sie ausdrücklich darum bat. Andi hatte die größte Muhe, an der Bar einen unbeteiligten Gesichtsausdruck zu zeigen. Aber er stoppte meine Frau nicht. Zum einen waren die drei oder vier anderen Bargäste miteinander ins Gespräch vertieft und merkten nichts. Zum anderen war ich mir ziemlich sicher, dass Andi um jeden Preis spritzen wollte. Er dachte, dass aus Ficken hier im Hotel nichts werden würde, denn meine Frau war ja nicht alleine hier. Also musste er diese Nummer hier hinter dem Tresen ausnutzen. Inzwischen stieß er seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner Ehefrau. Meine Frau hatte sichtlich Muhe zu atmen, aber sie blies weiter. In mir tobten noch immer gleichzeitig Wut und Geilheit, als Andi sich plötzlich mit der linken Hand in die Tresenkante verkrallte und mit der rechten den Kopf meiner Frau ganz zu seinem Schwanz zog. Sie stöhnte einige Male und ich sah, wie aus ihrem Mundwinkel die weiße Sahne herauslief. Schließlich ließ Andi seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervorrutschen, wahrend Sie bemüht war, den Rest zu schlucken. Als sie sich erheben wollte, legte ihr Andi die Hand auf den Kopf. "Bleib unten und mach ihn sauber, ich ruiniere mir sonst die Hose", flüsterte er. Meine Frau nahm seinen Riemen und leckte ihn von der Spitze bis zum Anschlag sauber. Noch nie in unserer ganzen Beziehung hatte ich mich getraut, Sie zu fragen, ob sie meinen Saft schlucken wurde, und einen Wildfremden blies sie förmlich leer!
Schließlich stand Sie wieder auf, nachdem sie sich unterm Tresen die Haare kurz gerichtet hatte. Andi lächelte sie an. "Soll ich mich revanchieren?" fragte er sie leise. Sie schüttelte ungläubig den Kopf. "Wie sollen wir denn hier..." Er lächelte wieder und ließ sich plötzlich auf die Knie fallen. Von der anderen Seite der Bar hatte niemand geschaut, und wer es jetzt tat, sah einfach nur eine Frau dort stehen. Ich hielt den Atem an. Mir war klar, was jetzt kommen wurde.
In Windeseile hatte Andi meiner Frau die Hose bis zu den Knien gezogen, und der Slip folgte. Sie stand kerzengerade am Tresen, Andi rutschte hinter sie und zog ihre Hufte etwas zu sich, so dass sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Er zog ihre Arschbacken auseinander, und er und ich hatten einen tollen Ausblick auf ihre rasierten Schamlippen.
Andi zögerte keine Sekunde und begann sie zu lecken.
Er leckte ihre ganze Arschfurche von oben nach unten.
Bei ihrem Loch blieb er stehen, umkreise es mit seiner Zunge minutenlang und fickte sie schließlich regelrecht mit seiner Zungenspitze. Gleichzeitig zog er ihr die Beine etwas auseinander und massierte mit seinem Finger Ihren Kitzler. So ging das eine Weile, bis ich schmatzende Gerausche von ihrer Fotze her horte.
Ich sah, wie meine Frau dem Höhepunkt immer näher kam, als Andi plötzlich aufhorte, ihr Slip und Jeans wieder nach oben schob und sich aufrichtete. Verwirrt und mit gerötetem Gesicht fragte ihn meine Frau: "Was soll das?
Was ist los?" - "Hey, du kannst hier nicht kommen!
Spätestens dann hört man uns und schmeißt uns aus der Bar. Und dann erfährt dein Mann was. Komm mit!" Andi schmiss ein paar Scheine für die Rechnung auf den Tresen, nahm meine Frau bei der Hand und führte sie zum Lift. "In welchen Stock willst Du?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich verstehe nicht..." - "Sag einfach eine Zahl." - "Vier. Vierter Stock. Aber was soll das?" Andi lächtelte sie nur an, da öffnete sich schon die Lifttür und die beiden stiegen ein. Ich wusste, was Andi vorhatte. Er wurde mit meiner Frau in den vierten Stock fahren und die Turen dort blockieren. Ich rannte die Treppe hoch zum vierten Stock, stellte mich im halbdunkeln Hotelgang vor die Lifttüre und lauschte. Ich kam auf meine Rechnung.
Ich hörte das unterdrucktes Stöhnen meine Ehefrau und schloss daraus, dass sie Andis Schwanz wieder hochbließ. Ein paar Sekunden später Andis Stimme: "Knie dich vor mich hin." Dann horte ich das Klatschen von schwitzenden Leibern aufeinander. Ich wusste, wieso Andi diese Stellung gewählt hatte. In der Hotelbar war er gar nicht an ihre tollen Titten herangekommen, und in der Hundestellung konnte er ihre mächtigen Möpse schön kneten. Ich sah die beiden zwar nicht, aber ich wusste einfach, dass es so war. Andi und meine Frau fickten noch eine gute Viertelstunde und kamen praktisch gleichzeitig und sehr geräuschvoll.
Dannach rannte ich auf unser Zimmer, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Später kam meine Frau ins Zimmer.
Ich zog sie ins Bett und begann damit sie streicheln. Sie sagte sie hätte jetzt keine Lust und wäre müde. Ich dachte: So ein kleines Luder! Mit dem Fremden hat Sie gerade ausgiebig gefickt und auf den Ehemann hat Sie dann keinen Gusto! Ich steckte meine Hand in Ihre Hose und fragte Sie: Wo ist denn Dein Höschen? Sie meinte: Ich hab mir heute keines angezogen!
Ich gab nicht auf und spielte ein wenig an ihr. Ich fuhr mit meinem Finger Ihre rasierten Schamlippen auf und ab und steckte meinen Finger langsam hinein. Ich merkte wie Sie ganz weich und feucht vom Sperma des anderen Mannes war und sagte: Dafür, dass Du nicht willst, bist Du aber ganz schön feucht! Ich stellte mich also dumm, jetzt hatte Sie keine andere Wahl mehr als mich Sie ficken zu lassen und meinem Schwanz von seinem Druck zu befreien.
Sie sagte nichts, zog sich nackt aus und bestieg mich. Sie setzte sich auf mich und fing dort an wo sie vor einer halben Stunde aufhörte. Ich drang sehr leicht in Sie ein, da Ihre Möse vom fremden Mann noch voll gespritzt und geweitet war. Sie ritt aber ganz langsam und vorsichtig auf mir und wollte auch das Tempo nicht erhöhen. Mein eher kleiner Penis hatte in ihrer noch weit offen stehenden Fotze fast keinen Halt. Als ich sah wie Flüssigkeit aus ihrem Möschen tropfte fragte ich ob sie denn so erregt sei. Sie sagte: Klar was meinst du denn, denkst du etwa ich hätte es mit einem anderen gemacht?
Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse und drehte Sie auf den Rücken. Ich legte Ihre Beine auf meine Schultern, drang schnell in Sie ein und stieß Sie heftig. Sie röchelte und stöhnte. Ich dachte, welch geiles Luder meine Frau doch sei, sich schön wieder in Ihre vollgespritzte Möse ficken zu lassen. Meine Rammelei war Ihr dann aber zu viel, da sie je schon sehr benutzt war heute und Sie bat mich Sie auf mir reiten zu lassen.
Ich legte mich hin und Sie steckte sich meinen Schlengel in sich hinein.
Auch ich massierte Ihre Brüste und dachte an den Anblick von vor einer halben Stunde. Sie ritt immer schneller und stöhnte plötzlich laut auf. Auch ich spritzte meinen Saft in Ihre Ehemöse und dachte So ein geiles Luder!
Dieses Erlebnis ist jetzt schon bald ein Jahr her, aber ich träume oft davon und wünsche mir immer wieder eine ähnliche Situation noch einmal erleben zu dürfen!
Er sah, dass Alex noch in mir steckte und mir gerade Unmengen an Sperma in mich gespritzt hat, da es bereits auf der Seite aus meiner Muschi rannte. Ich bekam einen Schock und stieß Alex von mir herunter. Dieser packte seine Sachen und flüchtete aus unserem Haus.
Mein Mann sagte: Was soll das? Darauf ich: Es ist sicher nicht so, wie du denkst. Ich liebe Dich sehr und habe schon einige Male dir gesagt, dass unser Sexleben einfach mies ist. Du hast nie auf mich gehört, also habe ich mir den Sex woanders geholt. Es war wirklich nur der Sex, die Befriedigung! Ich liebe nur Dich!! Bitte verlass mich nicht! Er meinte: Das ist unglaublich, das darf einfach nicht war sein! Du treibst es mit einem anderen Mann in unserem Ehebett und gibst mir die Schuld dafür? Darauf ich: Nein! Ich war Dir mehrmals untreu! Das gebe ich zu, aber es war rein des Sex willens! Glaubst Du, dass ich mit unserem 1 Mal im Monat Sex befriedigt genug war? Ich werde es nie wieder tun lass uns neu beginnen! Nimm dir bitte mehr Zeit für mich!! Er: Ich arbeite so viel, um uns beiden und später unseren Kindern ein finanziell sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Glaubst Du ich habe immer Lust an Wochenenden zu arbeiten, oder andauernd von Dir getrennt zu sein? Ich: Was nutzt mir viel Geld, ohne die Familie? Wenn du willst, dann fangen wir neu an. Dann muss Du dich aber auch ändern und weniger Arbeiten!
Darauf er: Ich kann das im Moment einfach noch nicht verarbeiten! Ich werde heute Nacht im Hotel schlafen und darüber nachdenken morgen hab ich dann eine bessere Sicht des Ganzen! Dann ich: O.K. Das verstehe ich, aber bitte komm morgen wieder! Er packte seinen Koffer und ging.
Die folgende Nacht war für mich die schlimmste meines Lebens. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber auch irgendwie den Optimismus, dass es jetzt besser werden würde.
Am nächsten Tag kam ich schon sehr früh von der Arbeit nach Hause und wartete ganz gespannt auf meinem Mann. Auch er kam für seine Verhältnisse sehr früh nach Hause, setzte sich zu mir und sagte: Pass auf! Ich habe nachgedacht. Irgendwie verstehe ich Dein handeln, aber irgendwie auch nicht. Was passiert ist, ist geschehen und das kann man sowieso nicht mehr rückgängig machen. Es muss sich etwas verändern in unserer Beziehung, speziell der Sex.
Am meisten habe ich mich aber über mich selbst gewundert, da mich der Anblick, als dein Liebhaber seinen Penis in Dir stecken gehabt hat, im Nachhinein eher erregt hat. Du hast deine Phantasien ausleben können, aber ich war eigentlich immer gehemmt in dieser Hinsicht.
Ich habe heute in der Firma meine Versetzung in eine Abteilung beantragt, die keine Überstunden und Auslandsaufenthalte leisten muss. Ich werde zwar viel weniger verdienen und meine Karrierechancen sind nun auf ein Minimum reduziert, aber ich werde viel mehr Freizeit mit Dir verbringen können.
Das einzige, was du mir noch schuldest ist etwas das ich mir letzte Nacht ausgedacht habe. Es wird eine sexuelle Aktion sein, die einzigartig ist und danach werden wir beide normal weitermachen, mit dem Unterschied dass ich dich sicherlich öfters bumsen werde. Du musst nicht zustimmen, ich will dich zu nichts zwingen, aber denke daran, dass du mir etwas schuldest!
Im laufe des Abends erzählte er mir von seinem Plan und ich willigte ein, da es mich einerseits auch reizte und andererseits ich ihm wirklich etwas schuldig war.
Der Tag war gekommen, an dem sein Plan Wirklichkeit werden sollte. Ich machte mich zu Recht mit Schminke, Reizwäsche und Kleid und wir beide gingen aus.
Nach einem wirklich guten Essen in unserem Lieblingsrestaurant gingen wir spazieren. Wir kamen an einem Pornokino vorbei, das sauber und gepflegt war und kauften uns zwei Eintrittskarten.
Wir nahmen in der letzten Reihe Platz und sahen uns den Film an. Es ging um Gruppensex und zwei Frauen ließen sich von 4 Männern ficken. Mein Mann drehte sich zu mir und steckte seine Hand in meine Unterhose. Er rieb meinen Kitzler und ich wurde sehr feucht. Die anderen (männlichen) Kinobesucher schauten immer wieder zu uns herüber und wichsten offenbar ihre Schwänze. Inzwischen hatte mein Mann seinen Finger in mir versenkt. Als zwei Männer näher kamen, beschlossen wir das Kino zu verlassen und unseren Plan nun endlich in die Tat umzusetzen.
Wir betraten die Lobby des Luxushotels, das wir uns für heute Nacht gemietet hatten. Wir gingen auf unser Zimmer und mein Mann packte das Photostativ aus und baute es mit dem Photoapparat auf. Ich ging ins Bad, um mich noch ein wenig frisch zu machen (Bidet und so ). Als ich zurückkam hatte er lauter Kerzen aufgestellt und das Licht abgedreht, er sagte: Zieh Dich jetzt bitte aus Schatz. Wenn Du nicht willst, dann können wir jetzt stoppen. Es wird unsere Beziehung sicher nicht belasten!! Ich nickte und zog mich ganz aus. Er stellte den Kassettenrekorder auf und legte angenehme Hintergrundmusik auf. Dann kam er zu mir ins Bett und legte mir Handschellen an, die er mit dem Bettoberteil verband. Ich konnte meinen gesamten Oberkörper nicht mehr bewegen, da meine Arme breit gespreizt gefesselt waren. Nun verband er mir die Augen und fing an meine Muschi zu streicheln.
Ich war wegen der Vorfreude, auf das was noch kommt und wegen dem Pornofilm noch immer feucht. Er packte einen Vibrator aus und steckte Ihn mir vorsichtig in mein Loch.
Plötzlich klopfte es an der Türe. Ich wusste, dass das Spiel nun beginnen wird. Der Vibrator steckte immer noch vibrierend in mir. Ich hörte Schritte und dann das Geräusch, wenn sich jemand auszieht.
Dann mein Mann: Danke, dass Ihr wirklich gekommen seid! Ich will nochmals die Regeln für heute Nacht zusammenfassen:
Ich habe Euch drei für meine Frau ausgesucht und sie weiß wirklich nicht, wer ihr seid und wie ihr aussieht. Jeder von Euch ist zwischen 23 und 28 Jahre jung, sportlich, blond, blauäugig und natürlich sehr gut bestückt. Wir werden jetzt ein Spiel beginnen, bei dem alle Regeln streng eingehalten werden müssen. Wir werden uns danach nicht mehr sehen, ihr werdet uns kein Mail mehr schreiben und nie über uns reden. Ihr seid alle einverstanden, dass ich nur für unsere persönliche Nutzung Photos von dem heutigen Abend schießen werde. Es wird nur mit Kondom gevögelt und jeder hat einen Hotelkostenanteil von 140 Euro bezahlt!!
Der Vibrator brummte immer noch in meiner Möse. Ich hatte das Gefühl, dass alle auf meine Muschi schauten und war schon mehr als geil.
Mein Mann weiter: Nun zu den eigentlichen Spielregeln: Jeder von Euch wird heute Abend vor meinen Augen meine Frau bumsen. Da wir nicht wollen, dass es zu einem Rudelbumsen ausartet, wird es folgendermaßen ablaufen: Jeder von Euch dreien wird eine bestimmte Anzahl von Stößen in meine Frau machen dann kommt der nächste. Ist die Runde beendet, wird die Anzahl der Stöße um zwei erhöht.
Der letzte, der abspritzt, hat gewonnen und darf, nachdem die andern gegangen sind meine Frau nochmals, wie er will, jedoch mit Kondom, vögeln und bekommt sein Geld zurück. Wir werden mit drei Stößen beginnen. D.H. 1.Runde alle Stoßen meine Frau mit drei Stößen, 2.Runde mit fünf 3.mit sieben usw.
Meine Frau hat die Idee gehabt, dass alle 3 Runden die Stellung gewechselt wird. Zuerst in der Missionarsstellung, dann von hinten, dann von der Seite und dann reitet Sie, falls es überhaupt so weit kommt. Sie kann Euch nicht sehen und wird nur den Gewinner jemals zu Gesicht bekommen.
Die Anzahl der Stöße wird von mir genau überwacht, stößt einer meine Frau einmal zu viel, hat er verloren. Während ein anderer sie gerade stößt dürfen die anderen sie nur streicheln. Während der Stellungswechsel darf Sie keiner anfassen.
Der Vibrator brummte immer noch!
O.K.Schatz! Wenn du es wirklich willst dann sag jetzt JA und es geht los!
Ich sagte: JAAA!
Er zog den Vibrator aus meiner Muschi und es ging los.
Der erste kroch zu mir ins Bett und steckte ohne Worte seinen Schwanz in meine Möse. Er fühlte sich sehr gut an und war sehr groß. Er wetzte drei Mal hin und her und zog Ihn leider sofort wieder heraus. Dann kam der Nächste und steckte ihn vorsichtig hinein und kurz später wieder hinaus. Ich liebe das Gefühl, wenn ein Schwanz in mich eindringt. Auf genau dieses Gefühl beim Eindringen habe ich mich bei den ersten Runden gefreut. Der letzte der drei Männer stieß gleich fest zu und nach drei Mal wieder hinaus. Das war die erste Runde.
Mein Mann knipste immer wieder und es blitzte. Es gab keine Pause. Der erste lag sofort wieder auf mir und stieß mich fünf Mal richtig gut durch. Die anderen tauten nun auch auf und knieten um mich herum, um meine Brüste zu kneten und mich zu streicheln. Der Männerwechsel wurde nun flüssiger und immer wieder drang jemand in mich ein, um mich kurz zu bumsen. Ich fand das sehr geil und wollte dies am liebsten die ganze Nacht haben.
Am Ende der Dritten Runde war ich schon kurz vor meinem ersten Orgasmus und nutzte den Stellungswechsel, um meine Geilheit zu zügeln. Mein Mann machte mich los, ich stellte mich in die Hündchenstellung und er fesselte mich wieder mit den Handschellen.
Mir war schon vorher klar, dass die Männer sich vorher sicherlich öfters einen abgewichst haben würden, um mich zu gewinnen. Ich glaube Männer stehen auf solche Wettkämpfe, bei denen Sie sich beweisen können. Ich freute mich schon auf die nächste Runde.
Der erste stieg hinter mich, steckte seinen unglaublich großen Steifen Schwanz in mich und fickte mich neun Mal durch. Das war schon besser, da ich jetzt immer länger gebumst wurde und mich mehr auf den jeweiligen Partner konzentrieren konnte. Die beiden anderen massierten meine hängenden Brüste und kraulten mir den Rücken. Dann fickte mich der zweite, der ein sehr zärtlicher Liebhaber war. Er stieß immer ganz langsam und vorsichtig. Dann steckte mir der dritte seine Lanze hinein und fing wie immer an mich hart und schnell durchzuficken. Er keuchte Fünf Seeex Sieben Acht Neun AAAH! Dann fing er an mich noch schneller zu ficken und sagte: Gleich spritze ich dich voll, du geiles Luder! Ich rief: Ja spritz mich voll! Dann spürte ich ihn pumpen und kam gleichzeitig. Es war sensationeller Orgasmus. Ich konnte nichts sehen, nur hören, wurde von vier Händen gestreichelt, richtig lange durchgevögelt und dabei noch photographiert. Als sich das wohlig warme Gefühl gelegt hatte, zog die Nummer 3 seinen Schwanz aus meiner Grotte.
Ich meinte: Bitte lasst mir 10 Minuten Pause! Die Nummer 3 verschwand am WC, verabschiedete sich später und verschwand.
Die beiden anderen kraulten nun meinen Rücken, was ich sehr genoss.
Nach einiger Zeit sagte ich: Ihr könnt mich wieder Rahnnehmen!
Die Nummer 1 stieg hinter mich und führte ganz, ganz langsam seinen Penis in mich ein und bewegte sich vorsichtig hin und her. Der andere knetete meinen Busen.
Nach drei-vier Stößen war ich schon wieder voll geil und gespannt, wer sich als letztes verabschieden werden würde. Da die Männer eine Pause hatten, hielten bei bis zum Ende der sechsten Runde durch. Ich wurde abwechselnd und mittlerweile ausdauernd von den beiden Fremden richtig durchgefickt. Als die Nummer 2 seine dreizehn Stöße in mich fertig hatte und Ihn herauszog meinte ich: Stellungswechsel! Kann ich bitte gleich auf den beiden reiten! Mein Mann kam zu mir und sagte: Natürlich mein Schatz!, küsste mich und löste meine Handschellen vollständig.
Nun hatte ich nur noch meine Augenbinde auf.
Der erste Mann legte sich aufs Bett und ich tastete mich nach seinem Penis. Als ich ihn in der Hand hatte stieg ich über Ihn und führte seinen Schwanz im meine feuchte Möse ein. Ich ritt wie die Wilde und wollte es nun wissen. Einer der beiden musste in den nächsten drei Runden einfach von mir gemolken werden!
Der erste Mann hielt sich wirklich gut und ich ritt genau fünfzehn Reitbewegungen auf Ihm. Dann stieg ich von Ihm herunter und der zweite legte sich hin.
Ich schnappte mir seinen Lustspender und schob ihn mir sofort hinein. Ich ritt sofort wie eine Wilde darauf los und versuchte meine Schamlippen zusammenzupressen, um ihn zum spritzen zu bringen. Dies funktionierte total. Nach cirka. zehn Bewegungen spürte ich seinen Schwanz seinen Saft in mich pumpen. Er stöhnte sehr laut und knetete meinen Busen, wie wild.
Ich stieg von ihm herunter und sagte: Der Sieger ist Nummer 1!!
Der zweite Mann verließ fluchtartig das Zimmer.
Die Nummer 1 kam zu mir, nahm mir die Augenbinde ab und sagte: Hallo! Mein Name ist Stefan!
Ich war total sprachlos. Ein wirklich ungemein attraktiver Mann stand vor mir.
Ich küsste ihn und sagte: Hallo Stefan! Gratuliere zum Sieg! Mein Mann kam zu uns, gab Stefan sein Geld zurück und sagte: Viel Spaß mit dem ersten Preis. Ich gehe hinunter zur Bar, wir treffen uns dann unten Schatz!
Er packte die Kameraausrüstung ein und verließ den Raum.
Als er draußen war fiel Stefan förmlich über mich her, was mir nicht besonders unangenehm war.
Er fing an meine Brüste zu streicheln und arbeitete sich vor zu meinen Innenschenkeln und meiner Klit. Dann kletterte er nach unten und spreizte meine Beine. In Sekundenschnelle steckte er seine Zunge in meine Schamlippen und fing an mit seiner Zunge um meinen Kitzler zu kreisen. Ich bewegte mein Becken im selben Tempo. Dann arbeitete er sich mit seiner Zunge weiter nach unten und drang mit seiner Zunge in mein Loch. Ich quittierte das mit einem dumpfen Stöhner. Er fickte mich kurz mit seiner Zunge und widmete sich dann wieder meinem Kitzler, wobei er einen Finger in meine Möse steckte und die andere Hand meinen Busen massierte. Ich war jetzt schon sehr, sehr geil und sagte: Komm hinauf und steck Ihn mir sofort hinein!!
Sofort sprang er auf mich und versenkte seinen Stängel in meinem feuchten, warmen Loch. Er fing an mich mit langsamen Bewegungen zu bumsen. Ich bewegte mein Becken im Tempo und sagte: Komm mach schneller ich bin so geil! Er wurde schneller und hämmerte mit aller Kraft in mich. Da ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde sagte ich: Stopp! Warte! Er hielt an und stieg hinunter von mir.
Er legte sich auf das Bett und ich beugte mich mit meinem Mund über sein Ding. Ich zog das Kondom herunter und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er stöhnte laut auf. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und lutschte gleichzeitig seine Eichel. Er machte zusätzlich Fickbewegungen. Kurz später sagte er: Warte! So komme ich gleich! Ich ignorierte dies, hielt ihm meine Möse über sein Gesicht und bewegte meinen Kopf schneller. Er begann sofort meinen Kitzler zu verwöhnen und ich hatte meinen zweiten Orgasmus diesen Abend. Kurz später spürte ich seinen Schwanz pumpen. Er explodierte förmlich und pumpte mir seinen Saft mit großem Druck in den Mund. Ich saugte weiter, bis die Pumpbewegungen aufhörten und er nicht mehr stöhnte.
Dann legte ich mich neben ihn und schaute nur in die Luft. Kurz später küsste er mich, zog sich an und verschwand.
Ich nahm noch eine ausgiebige Dusche, holte meinem Mann in der Lobbybar ab und wir fuhren nach Hause.
Seit diesem Erlebnis leben wir unsere Wünsche und Begierden offen aus und unsere Beziehung ist offener und gefestigter denn je. Mittlerweile erwarte ich unser erstes Kind, was unserer Geilheit keinen Abbruch tut.
Ich kann nur jedem Pärchen empfehlen über Ihre Wünsche und Phantasien offen zu reden und Sie, wenn beide wollen, Sie auch mehr oder weniger umzusetzen...
Die folgende Geschichte ereignete sich wirklich vor zirka einem Jahr. Seit dieser Zeit, hat sich mein (Sex)leben grundlegend verändert. Ich lebe meine Phantasien aus und kann nur jeder Frau und jedem Mann, und vor allem jedem Pärchen dasselbe raten!! Vergesst Eure anerzogenen sexuellen Hemmungen und macht, wonach Euch ist! Ich habe unsere Namen geändert, der Rest ist wirklich passiert.
Ich heiße Claudia, bin 25 Jahre alt und seit 3 Jahren mit meinem Mann Martin, 27 Jahre, verheiratet. Wir sehen beide sehr, sehr ansehnlich aus und treiben sehr gerne gemeinsam Sport in der Freizeit. Für Kinder wollen wir uns erst noch ein bisschen Zeit lassen, da ich beruflich noch etwas mehr Zeit brauche, um eine gefestigte Position zu erreichen.
Ich liebe meinem Mann Martin sehr und wir hatten immer viel Spaß zusammen, nur beim Sex hatte ich immer mehr das Verlangen nach mehr. Da er beruflich sehr viel unterwegs war, war ich oft mit mir alleine und musste es mehr oder weniger oft selbst machen. Vor allem in letzter Zeit, haben wir es nicht einmal am Wochenende mehr gemacht. Jedes mal, wenn ich mit Martin darüber redete, meinte er, dass das nur von kurzer Dauer sein würde und er sich in Zukunft bessern werde. Nach fünf Monaten glaubte ich nicht mehr daran. Genau zu dieser Zeit fing bei uns im Büro ein Mann an zu arbeiten, der genau meinen äußerlichen Vorstellungen entsprach.
Ich glaube, dass man genau in solchen Zeiten einfach offener ist für andere Partner die Antenne sozusagen unterbewusst ausfährt.
Er hieß Alex, war 26, blond, blauäugig und sehr sportlich gebaut. Im Sommer spielte er Beachvolleyball und im Winter Squash und Tennis.
Ich hatte beruflich nicht sehr viel mit Ihm zu tun, aber er schien durchaus nett zu sein.
Ich möchte zu diesem Zeitpunkt nur festhalten, dass ich meinen Martin zu keinem Zeitpunkt verlassen wollte, ich suchte ein Opfer, um mich zu befriedigen. Ich glaube jeder Mann steigt auf ein eindeutiges Angebot einer attraktiven Frau ein!
Ich war also irgendwie geil auf Alex, d.h. ich würde Ihn sicherlich nicht von meiner Bettkante stoßen.
Nur wie stellt eine verheiratete Frau es an, einen Arbeitskollegen zu verführen, ohne dass dieser Mehr will? Das stellte sich als gar nicht so leicht heraus. Ich zerbrach mit den Kopf, musste aber irgendwie schnell handeln, da Alex Single war und ich überzeugt war, dass das nicht lange so bleiben würde!
Ich wusste, dass mein Mann nächste Woche auf Geschäftsreise sein würde. Ich wollte Alex nicht im Ehebett verführen, also entschloss ich mich kurzerhand ein Hotelzimmer in der Stadt zu mieten. Am Montag steckte ich einen kleinen zusammengefalteten Zettel in seine Tastatur darauf schrieb ich: Blind Date: Eine vernachlässigte, sehr attraktive Kollegin erwartet Dich nackt und in voller Erwartung morgen um 19 Uhr im Hotel Intercontinental Zimmer 312.
Zuerst dachte ich mir, dass das etwas plump und sehr Klischee wäre, aber Männer stehen auf plumpe Anmache, dachte ich.
Am Dienstag um 18 betrat ich das Zimmer 312. Die ganze Fahrt über musste ich mir selber Zureden, es doch zu tun, denn mein Gewissen plagte mich. Letztlich siegte meine Geilheit und ich lag nackt im Bett und machte mich mit meinem Vibrator warm bzw. feucht.
Um Punkt 19 Uhr klopfte es an der Türe. Mit unglaublichem Herzklopfen öffnete ich die Türe nackt wohlgemerkt. Alex war wirklich gekommen und stand mit offenem Mund, völlig regungslos vor meiner Türe Claudia du?. Ich schob Ihn hinein und schloss die Türe hinter mir.
Er wollte das Licht aufdrehen, aber ich sagte, dass ich alles im dunklen abspielen sollte.
Er verlor überhaupt keine Zeit. Er zog sich in Windeseile aus und wir legten uns ins Bett. Wir umarmten uns und fingen an zu schmusen. Er hatte leichte Muskeln und sein Schwanz war schon ganz hart. Ich legte meinen Schenkel auf seinen und er fing an seinen Finger in meiner feuchten Spalte auf und ab zu reiben. Ich spreizte meine Beine noch mehr und er drang mit seinem Finger langsam in mich ein. Ich stöhnte und er fickte mich ganz langsam mit seinem Finger. Mir wurde wohlig warm es war schön. Plötzlich zog er seinen Finger aus meiner Möse und kletterte nach unten. Ich klappte meine Beine auf, zog meine Schamlippen auseinander und er begann mich zärtlich zu lecken. Immer wieder strich er mit seiner Zunge über meinen Kitzler oder drang mit Ihr in mich ein. Zusätzlich knetete er meine Brüste. Ich war so geil, dass ich nach kurzer Zeit einen sehr heftigen Orgasmus hatte. Ich bäumte mich auf und stöhnte laut auf. Es war einfach gut.
Er kam wieder zu mir nach oben. Ich küsste Ihn und beugte mich über seinen Schwanz. Ich leckte langsam über seinen Schaft und nahm sein Ding in den Mund und begann zu blasen. Jetzt begann er zu stöhnen. Ich wurde immer schneller und bereits nach kurzer Zeit spürte ich Pumpbewegungen und mein Mund war voller warmen, salzigen Samen meines Liebhabers. Unter seinem lauten Stöhnen schluckte alles und blies weiter.
Nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder steif und bereit. Ich nahm ihn in die Hand, zog natürlich ein Kondom über, stieg über Ihn drüber und steckte mir seinen Freudenspender genüsslich in meine Möse. Nach ein-zwei kurzen, langsamen Reitbewegungen war er richtig drinnen und ich fing an ordentlich zu reiten. Jetzt stöhnten wir beide und ich war wirklich sehr geil. Ich musste daran denken, was für ein geiles Luder ich bin, auf einem Fremden wie wild zu reiten, während mein Mann irgendwo arbeitet. Der Gedanke machte mich irgendwie noch geiler. Ich stieg von meinem Stecher herunter, kniete mich auf das Bett und hielt Ihm meinen Hintern hin. Er robbte hinter mich und drang sofort von hinten in meine Möse ein. Jetzt hatte er die Kontrolle und er fickte mich in einem Höllentempo das mochte ich sehr. Er hämmerte von hinten wie ein wilder auf mich ein und bald später kam ich. Ich wurde von meinem Orgasmus regelrecht überrannt. Es zuckte sicher zwei Minuten in meiner Muschi und ich stöhnte laut.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich sagte ihn, dass er ruhig auf meinen Brüsten abspritzen könne, wenn er wolle. Sofort zog sich das Kondom herunter und begann schnell zu wichsen. Ich hielt meine Brüste mit den Händen zusammen und nach kurzer Zeit spritzte er seinen warmen Saft auf meine Brüste.
Wir blieben noch zehn Minuten regungslos im Bett liegen und sagten nichts. Dann meinte er: Ich hätte nie geglaubt, dass Du die vernachlässigte Kollegin bist. Jeder Mann der Dich nicht täglich vernascht, muss schwul sein!! Ich antwortete: Wenn du Lust hast, dann können wir das öfters machen. Vielleicht kannst du mir dann sogar einmal deinen Saft in meine Möse spritzen! Ich will aber nicht mehr als das, was heute passiert ist und wenn Du ein Wort in der Firma darüber verlierst, dann darfst du mich nie mehr ficken!! Er meinte: O.K. Ab dem heutigen Tag beginnen wir mit einer reinen Fickfreundschaft. Es wird nicht mehr werden und beide bewahren Stillschweigen darüber! Wir kommunizieren diesbezüglich nur über kleine Zettelchen! O.K., sagte ich.
Er zog sich an, küsste mich und streichelte meine voll gespritzte Brust noch einmal und ging. Ich duschte und ging dann ebenfalls.
In den nächsten drei Monaten konnte ich mich nun wirklich nicht mehr beklagen, nicht befriedigt zu werden. In jeder Woche, wo mein Mann nicht da war, machten wir es mehrmals. Manchmal im Hotel, später bei Ihm, dann auch bei mir im Ehebett. Er durfte mich auch ohne Kondom ficken, da ich wusste, dass er absolut gesund war.
Es ging sogar so weit, dass ich meinem Mann, auch wenn er da war, Lügengeschichten auftischte, um am Abend mit Alex ficken zu können z.B. Ich muss morgen länger arbeiten!
Meinem Liebhaber gefiel seine Rolle sehr gut und wir probierten immer neue Sachen aus, aber ich liebte ihn nicht.
Nach drei Monaten wurden die Treffen mit Ihm immer weniger, da er immer öfters vorgab keine Zeit zu haben. Eines Tages fing ich Ihn nach der Arbeit ab und er stieg zu mir ins Auto. Ich fragte ihn, warum er immer weniger Zeit für mich hätte. Er erzählte mir, dass er eine andere ledige Frau kennen gelernt hatte und es die Liebe seines Lebens sein könnte und er längerfristig unsere Beziehung beenden müsste. Ich verstand Ihn natürlich und freute mich für Ihn. Wie beschlossen die Beziehung sofort zu beenden und uns nur noch einmal, als Abschied zu treffen. Da die Hotels immer sehr teuer waren und seine Flamme bei Ihm bereits eingezogen war, beschlossen wir uns in der nächsten Woche am Dienstagnachmittag frei zu nehmen und bei mir Abschied zu feiern.
Am Dienstag verließ ich um zwölf Uhr die Arbeit und er ca.20Min. später. Das Ziel war für uns beide gleich. Ich kam zu Hause an, lies die Türe offen und legte mich voller Erwartung nackt ins Ehebett.
Nach fünf Minuten hörte ich Schritte die Treppe hinaufkommen. Ich kniete mich ins Bett und hielt meinen Hintern zur Türe. Alex machte die Türe auf, zog sich die Kleider aus und steckte ohne ein Wort und ohne Vorspiel seinen Schwanz in meine Muschi und fickte einfach darauf los. Ich fand das sehr geil. Er schob seinen steifen Pimmel immer wieder in meine saftige Möse und das Schmatzen hörte man im ganzen Haus. Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und er stieß mich in der Missionarsstellung. Ich drückte seinen Hintern fest an mich und feuerte Ihn an das Tempo zu erhören. Er wurde immer schneller und drang in mich wie in Trance, gelenkt nur durch unsere Geilheit, immer wieder im Supertempo in mich ein. Wir stöhnten sehr laut und wussten, dass unsere letzten Orgasmen miteinander sich immer mehr näherten.
Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir beinahe gleichzeitig. Ich spürte seinen Schwanz in mir pumpen und den warmen Liebessaft in mich spritzen, dann kam ich auch. Ich bäumte mich auf und stöhnte meinen Orgasmus hinaus.
Plötzlich ging die Türe auf und mein Mann stand mitten im Zimmer.