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K
kaffee71

  • Hi , bin Mann und möchte gerne wissen ,Wie ist es bei Euch wo seht Ihr zuerst hin?? Habe 2 Favoriten Zuerst wen es sich ergibt bei engen Jeans u.s.w. die Muschi , dann Po, dann Gesicht . man sagt immer der Busen steht vorn ,,, nun ich schaue immer richtung Muschi , bin ich vielleicht anders ???

    Sorry, ich schaue immer erst ins Gesicht.. Die Gesichtszüge müssen sympathisch sein. Danach Brust, dann Hüfte / Po.. Auf die Muschi schauen? Hmm.. eigentlich seltenst...

  • Hallöchen an alle

    Ich habe doch eine sehr starke Achselbehaarung hatte sie mal weg aber das ist auch nicht immer so angenehm .

    Muss man sich damit schämen???

    Ehrliche Meinung? Schämen muss man sich damit nicht, aber ich persönlich finde es auch nicht sonderlich anregend... wobei das Kleinigkeiten sind... Gibt schlimmere Dinge :-)

  • Als Susanne wieder das Wohnzimmer betrat, forderte ich sie auf sich hinzusetzen.

    "Susanne", began ich, wusste abe nicht, wie ich es auf den Punkt bringen sollte. Sie

    merkte wie ich herumdruckste.

    "Was?"

    "Äh... sag mal, wenn das Fixum auf 800 ansteigt, wäre das genug?"

    Sie stutzte.

    "Ja, zumindestens reicht das als Fixum aus."

    "Daran ist aber, eine, ..., eine Frage geknüpft, die ich Dir stellen muss."

    Mein Blick fiel auf Herrn Meyer und ich sah wie er hinter der Maske seines

    starren Gesichts lächelte.

    "Äh.. würdest Du dafür mit Herrn Meyer einmal im Monat schlafen?"

    Das Grinsen auf seinem gesicht brach durch, und ich erwartete jeden Moment, dass

    Susanne explodieren würde. Statt dessen hörte ich sie durch den dichten Nebel des

    Whiskeys sagen "Warum nicht?"

    "Äh? Was?", fragte ich.

    Susanne guckte entnervt, "Ich sagte: Warum nicht?", dann warf sie Herrn Meyer einen

    Blick zu, "Wollen wir jetzt gleich?"

    "Warum nicht", entgegenete Herr Meyer mit einem frechen Lächeln und stand auf um sich

    auf der Lehne von Susannes Sessel niederzulassen.

    Ich kam mir plötzlich sehr bertunken vor? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

    War nicht eben noch davon die Rede, dass es nur um die Frage ging?

    "Herr Hanger", sagte er, während er kurz aufstand um seinen Reisverschluss und seinen

    Gürtel zu öffnen, "würden sie uns noch einen Whiskey aus der Küche holen? Und

    lassen sie sich ruhig fünf Minuten Zeit."

    "Äh.. sicher", entgegnete ich und stand auf. Ich verstand die Welt nicht mehr und brauchte

    dringend frische Luft. Ich ging vor die Haustür und atmete die Kälte des Novembers ein, aber

    der Schwindel wollte einfach nicht verschwinden. Als ich nach fast 10 Minuten mit drei

    weiteren Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, blieb mir fast der Atem weg. Susanne kniete

    vor dem Sessel, hatte ihre Arme auf der Sitzfläche abgestützt und reckte ihr nacktes

    Hinterteil in die Höhe, während der Schwanz von Herrn Meyer sanft aber dennoch

    bestimmend in ihren Hintern einfuhr.

    "Geiles, enges Loch", entgegnete Herr Meyer. Susanne sagte nichts, sonder hatte ihre

    Augen genussvoll verschlossen.

    "Setzen sie sich", forderte er mich auf, "am besten in den Sessel gegenüber und

    schauen sie zu, wie ich gleich meinen Samen in den Arsch ihrer Frau pumpe."

    Ich musste vor mir selber zugebene, dass ich die Kontrolle über die Situation völlig

    verloren hatte. Wortlos setze ich mich, stellte mein Glas vor mich auf den Tisch

    und sah zu, wie der steife Schwanz immer wieder in meine Frau einfuhr, die nun

    genüsslich anfing zu stöhnen.

    "Mein Gott", dachte ich nur bei mir, "ich durfte noch nie in Susannes Hintern, und

    nun lies sie sich von einem nahezu fremden Mann in ihr intimstes Loch bumsen?!"

    Ich ergab mich und konnte meine Augen nicht abwenden. Die Eifersucht schmerzte,

    aber es war auch ein erregender Anblick zu sehen, wie der Schwanz, der bestimmt ein

    Zentimeter dicker als mein eigener war, das Poloch meiner Frau dehnte.

    "Sie können es sich ruhig selber machen", hörte ich Herrn Meyer sagen, und erst in

    diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich eine Errektion hatte, die kaum übersehbar

    war.

    Während er weiter meine Frau bumste, öffnete ich meine Hose und nahm meinen

    steifen Schwanz heraus. Ich began ihn sanft zu wichsen und stellte in Gedanken

    Vergleiche zwischen seinem und meinem Gerät an, die aber allesamt frustrierend

    waren.

    Fast gleichzeitig wurden meine Bewegungen mit den Stösen von Herrn Meyer schneller.

    Fast gleichzeitig stöhnten wir auf, und ich bemerkte, wie mein Saft die Samenleiter

    hinaufstieg und sich einen Weg nach aussen bahnen wollte. Meine Gedanken schweiften

    ab, und ich stellte mir vor, dass sich der Samen von Herrn Meyer keinen Weg nach

    draussen, sondern eher einen Weg nach innen, nämlich in den Darm meiner Frau, suchte.

    In genau diesem Moment explodierte ich. Mein Schwanz began zu zucken und die

    milchig weisse Sosse spritze in dicken Schüben über den Wohnzimmertisch. Zeitgleich

    pumpte Herr Meyer seinen Saft in den Arsch meiner Frau und liess sich danach erschöpft

    auf ihren Rücken fallen.

    "komm her", forderte mich Susanne auf, "leg Dich unter mich und trink."

    Ich wollte nicht, aber Herr Meyer warf mir nur einen Blick zu, der sagen zu schien

    "800 Euro :-)". Widerwillig erhob ich mich und legte mich auf den Rücken zwischen die

    Beine meiner Frau. Ich konnte deutlich ihre feuchte Schamspalte sehen und etwas

    weiter oben den langsam erchlaffenden Schwanz, der noch in ihrem Arsch steckte.

    Langsam, sehr langsam zog Herr Meyer sich zurück, und mit einem vulgären Schmatzen

    verliess sein Gehänge den Arsch meiner Frau. Ich schloss die Augen als ich den

    dicken schleimigen Spermaschwal, der aus dem Hintern meiner Frau lief, auf mein

    Gesicht zukommen sah...

    Sein Sperma schmeckte bitter, aber ich lies zu, dass es in meinen Mund tropfte und

    schluckte den warmen Saft herunter.

    Das war also meine Gehaltsverhandlung, dachte ich... ander gelaufen, als ich es mir

    dachte.

    Später sassen wir noch auf dem Sofa zusammen und lachten, während wir weiter Whiskey

    tranken. Ich weiss gar nicht mehr wieviel Whiskey es war, nur noch, dass ich alles

    doppelt sah, und kaum noch an die Situation dachte, die sich vor kurzem hier abgespielt

    hatte.

    Wir unterschrieben die Verträge in doppelter Ausführung, und sehr spät abends

    verabschiedete sich Herr Meyer bei mir mit einem Handschlag und bei Susanne mit

    einem langen Zungenkuss...

  • Ich war froh endlich wieder die Aussicht auf einen Job zu haben. Meine Frau

    Susanne war das ganze letzte Jahr Alleinverdiener in unserer kleinen und

    kinderlosen Familie und wir konnten das Haus kaum noch bezahlen. Noch wenige

    Wochen und das Arbeitslosengeld wäre mir gestrichen und durch Hartz IV ersetzt

    worden, was für uns eine finanzielle Katastrophe bedeutet hätte - zumindestens

    unser kleines Haus hätten wir verkaufen müssen.

    Aus diesem grund war ich mehr als glücklich, als mir ein kleiner Vertrieb

    für rezeptfreie Arzneimittel einen Job als Aussendienstmitarbeiter anbot.

    Ich hatte bereits ein gespräch mit Herrn Meyer von der Personalabteilung

    gehabt, dass es zu einer Anstellung kommen würde war von beiden Seiten aus

    klar, lediglich über das Gehalt des Fixums ware wir uns noch nicht einig

    geworden.

    Herr Meyer wollte meine Forderungen noch einmal mit seinem Chef durchgehen

    und sich nochmals mit mir zusammensetzen. Dieser Tag war nun gekommen, allerdings

    ein wenig anders als ich dachte, denn mein potentieller Vorgesetzter hatte sich

    kurzfristig zum Abendessen bei uns zu Hause eingeladen. Kurzfristig heisst in

    diesem Fall: 2 Stunden vorher!

    Wie die Furien sind Susanne und ich durchs Haus gewirbelt und haben alles

    auf Vordermann gebracht, denn schliesslich wollte ich bei Herrn Meyer nicht

    den Eindruck eines heruntergekommenen Arbeitslosen hinterlassen. Während ich

    duschte, bügelte Susanne mein bestes Hemd und meine schwarze Anzughose und

    schob den Hackbraten in den Ofen. Sie selbst stand unter der Dusche als es

    klingelte und ich die Tür öffnete.

    Auf mich machte alles einen serh chaotischen Eindruck, haupstächlich deshalb,

    weil meine Frau noch nicht mit dem Essen und sich selebr fertig war, der

    Besuch aber schon auf der Matte stand.

    Nichtsdestotrotz schien Herr Meyer bester Laune zu sein und vertrieb sich

    die Wartezeit mit mir und einem Glas irischen Whiskey auf dem Sofa. Wir redeten

    über alles mögliche, aber bislang nicht über den Job oder Gehalt.

    Dann war das Essen fertig und nachdem ich meine Frau und Herrn Meyer miteinander

    bekannt gemacht hatte setzen wir uns an den Tisch und speisten. Die Stimmung

    war ein wenig angespannt, schliesslich war noch kein Wort zum Thema Gehalt

    gefallen, doch nach dem Essen schien es zumindestens in die richtige Richtung

    zu gehen.

    "Ahhh, das war wirklich vorzüglich Frau Hanger", sagte Herr Meyer und lehnte

    sich auf seinem Stuhl zurück. Dann blickte er mich an, "Möchten sie uns nicht

    noch einen von diesem leckeren Whiskey holen, damit wir dann zu ihrem Vertrag

    kommen können?"

    Sicherlich wollte ich das und verzog mich in die Küche, um 3 Gläser gefüllt mit

    dem guten Jameson zu holen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam sassen Herr Meyer

    und meine Frau bereits über einem Stück Papier. Herr Meyer hatte sich scheinbar

    zufrieden zurück gelehnt, während Susanne die Stirn in Falten zog.

    "Das ist nicht sonderlich viel", sagte sie, während ich die Gläser auf den Tisch

    stellte.

    "Kann ich das vielleicht auch mal sehen", fragte ich, "schliesslich geht es um

    meinen Job."

    Wortlos schob mir Susanne das Papier herüber, trank ihren Whiskey mit einem Schluck

    aus und began das Geschirr in die Küche zu räumen.

    250 Euro!!!

    Der komplette Rest war auf Provisionsbasis.

    "Herr Meyer", begann ich, doch er unterbrach mich.

    "Herr Hanger, nun machen sie sich mal nicht zuviel Gedanken. Ich weiss, dass 250

    Euro nicht die Welt sind, aber ich kann ihnen garantieren, dass sich unsere Produkte

    sehr gut absetzen lassen, und ihr Vorläufer hat bereits einen riesigen Kundenstamm

    hier aufgebaut. Sie kommen locker auf 2000 Euro Provision im Monat."

    "Aber...", mein Stimme zitterte, "...ich kann damit nicht fest rechnen."

    "Nein, das können sie wohl nicht."

    Herr Meyer machte eine bedeutsame Pause bevor er fortfuhr. "Was denken sie denn,

    was ein angemessenes Fixum wäre?"

    "Also, ich dachte schon an 800 Euro."

    Ein Grinsen fuhr durch sein Gesicht.

    "800 Euro?", hörte ich ihn sagen, "wollen sie mir dafür einen kleinen Spass

    erfüllen?"

    "Einen Spass?"

    "Ja, holen sie uns doch noch einen Whiskey, und ich erzähle ihnen davon."

    Als der mittlerweile dritte Whiskey meine Kehle herunterran war mir schon reichlich

    schwammig in den Beinen. Alkohol war ich einfach nicht gewohnt.

    "Wenn ihre Frau wieder hereinkommt, dann frage sie sie fü mich, ob sie für ein Fixum

    von 8000 Euro einmal im Monat mit mir schlafen würde."

    Meine Kinnlade fiel herunter und ich war sprachlos. Ich wusste nicht, ob ich ihn

    rauswerfen sollte oder , tja.. was eigentlich? Meine Frau zu verkaufen war sicherlich

    keine Option.

    Herr Meyer bemerkte meine Reaktion und fuhr fort, "Verstehen sie mich nicht falsch. Es

    geht nicht darum, dass ihre Frau mit mir schläft, sondern nur darum, dass sie die Frage

    stellen - ich mag Gesichter von Leuten, die kräftig verarscht werden."

    Er grinste breit. Das Wort "verarscht" war ihm nicht herausgerutscht. Es schien, trotz

    seines eleganten und teilweise etwas distanzierten Aufteretens zu seinem normalen

    Sprachreportoire zu gehören.

  • Wow... schön lang und dabei nicht zu dünn... den würde ich gerne mal bis zum Abspritzen lutschen und sehen wie die Sosse spritzt...

  • It gar nicht so einfach sich selber zu fotografieren :-)

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