eine sehr interessante anzeige...
ich bin 25 Jahre alt schlank
komme aus bremen.....
würde gerne mit euch näheren kontakt treten.
lg Jack
ps habe auch ein paar foto´s von mir reingestellt....
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lg Jack
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hi bin ein 25 Jähriger Bremer,
bin Mobil
spontan
188cm schlank
ansonsten habe ich auch noch Foto´s reingestellt...Dann kannst du dir ein bild machen:)
lg Jack
Vieles war unverhofft, was ich erlebt hatte. An und für sich war es ein normaler Aufenthalt in einem riesigen Freizeitpark. Unbedingt wollte ich noch ein drittes Mal die mörderische Achterbahn mit Doppellooping fahren. Die Gruppe, mit der ich unterwegs war, hatte keine Lust darauf und wir vereinbarten einen Treffpunkt für später, an dem ich wieder zu ihnen stoßen sollte. Also stellte ich mich wieder hinten an der Schlange an, mindestens eine halbe Stunde musste ich warte, bis ich erneut in die Kabine einsteigen konnte, um nochmals einen Adrenalinrausch erleben zu können. Gleich hinter mir stellten sich zwei Frauen an. Wenn man so lange ansteht kommt man eben auch mal ins Gespräch und angesichts der hübschen Beine, der nett verpackten Brüste und der sympathischen, süßen Gesichter fiel es mir nicht schwer, mich mit den Bienen zu unterhalten.
Die Bienen hatten auch Namen, Clarissa und Nina, zwei Studentinnen, die sehr offen mit mir sprachen und fragten, wie die Fahrt denn sei. Um nicht nur ein Unbeschreiblich! herauszubringen, versuchte ich mein bestes, ihnen die Vorfreude zu versüßen, ohne sie zurückschrecken zu lassen. Traurig wäre ich gewesen, wenn diese weiblichen Wesen nicht mehr in meiner Nähe gewesen wären, nur weil ich ihnen Angst eingejagt hätte. Zumal es ja so ist, wenn man einmal in der Achterbahn sitzt, gibt es kein Zurück mehr und überlebt haben es meinem Wissen nach noch alle. Die Mädels waren ganz begeistert und die Warterei, bis die Schlange für uns ein Ende fand, verlief recht kurzweilig. Wohl auch, weil sie mit mir flirteten und ich sie in Ruhe ansehen konnte.
Es kam endlich der Moment, wo auch wir an der Reihe waren. Wie es das Schicksal so wollte, durfte ich neben Clarissa sitzen, Nina saß hinter uns. Dann ging die mörderische Reise los und Clarissa klammerte sich schon bei der ersten Steilabfahrt an mich und schrie wie ein Höllenhund. Im Looping hoffte ich, dass ich nach der Fahrt noch meinen Arm bewegen könnte, so fest war ihr Griff. Hinter uns kreischte Nina und ich genoss die heiße Fahrt noch mehr, als die Male zuvor. Die Achterbahnfahrt war wirklich heftig und am Ausstieg musste ich Clarissa stützen, Nina fand Halt bei einem der Angestellten des Freizeitparks. Doch die Mädels waren richtig aufgeputscht und quasselten voller Begeisterung über die Achterbahn und wie geil es doch gewesen wäre.
Clarissa fragte mich, ob ich sie und Nina auf ein kleines Essen begleiten würde. Da ich Hunger hatte, stimmte ich sofort zu und wir suchten nach einem Restaurant beziehungsweise Imbiss, um uns zu stärken. Meine Leute würde ich später schon noch finden, wir hatten ja Handys dabei. Spätestens zur Heimreise würde ich einfach am Bus sein und wieder nach Hause tuckern. Da saß ich also mit zwei Schönheiten, die mich becircten und mich mehr und mehr vereinnahmten. Clarissa legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und Nina, die auf meiner anderen Seite auf der Bank saß und ein Brötchen aß, beugte sich nah zu mir. Es war klar, dass ich länger noch mit Clarissa und Nina durch den Freizeitpark gehen würde, was ich nicht bereuen sollte.
Wir fanden nach weitern Fahrten auf einer Wildwasserbahn und anderen Fahrgeschäften sogar eine sehr ruhige, abgelegene Stelle. Ein wenig war es denn schon so, dass die Mädels mich dort hin gelotst hatten. Hier standen viele Bäume und Büsche, es sah mehr nach einem Englischen Garten aus, als nach dem Freizeitpark mit viel Trubel. Ehe ich es kapierte, fasste mir Nina an den Hintern und drückte fest zu. Clarissa öffnete ihr Oberteil, sie trug nichts darunter und ich sah direkt auf ihre leckeren Titten mit den kleinen, festen Knospen auf den Spitzen. Ich stammelte irgendwas, doch ich verstummte, als Nina einfach meine Hose öffnete und meinen Schwanz heraus zog. Sie hielt das gute Stück fest am Schaft und Clarissa beugte sich, öffnete ihre Lippen und umschloss mit diesen meine Eichel.
Mein Riemen war in wenigen Momenten hart und groß, Clarissa kümmerte sich nun alleine um meinen Schwengel und blies ihm den Marsch. Nina blieb nicht untätig, sie schob die Träger ihres Tops über die Schultern und ließ auch an ihre Brüste die Sonne. Dann griff sie Clarissa unter den Rock ihres ausgestreckten Hinterns und streichelte ihre Muschi. Ungelogen, denn als Clarissa schon sehr erregt war, ließ mich Nina an ihren Fingern riechen und lecken, die eindeutig die Spuren der Möse an sich hatten. Warum die Girls so scharf auch mich waren und mich so überrumpelten weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls wechselten die Mädels die Positionen und ich kam in den Genuss, meinen Schwanz in Ninas Mund stecken zu dürfen. Leicht bewegte ich meinen Schwanz vor und zurück und genoss es, dass sie etwas anders blies als ihre Freundin, aber nicht weniger geil.
Clarissa war deutlicher, was die Liebkosung ihrer Freundin anbetraf, denn sie kniete sich hinter sie und leckte an der Muschel von Nina, die immer mehr erstickt stöhnte, weil mein Stößel in ihrem Mund steckte, während sie die Zunge von Clarissa genoss. Nina selbst verschaffte sich nebenbei wohlige Schauer mit einer Hand an ihrer Möse. Mir wurde es immer heißer, ich stand auf weichen Beinen da, dafür war mein Kolben umso härter und wurde immer noch besaugt, beknabbert und belutscht. Ich warnte, dass es mir gleich kommen würde und da ließ Nina von mir ab. Die Mädels begannen sich zu küssen und an den nackten Titten zu begrabschen und an den Mösen spielten sie auch noch, bis sie vor mir gemeinsam kamen. Die eindeutige Einladung, ihnen beiden auf die Möpse zu spritzen, erhielt ich, indem sie sich nebeneinander vor mich knieten, immer noch erhitzt von ihren Orgasmen. Ich wichste, ich brauchte nicht lange, dann schoss meine Sahne auf ihre Titten, erst auf Ninas, dann auf Clarissas, es spritzte auch etwas in Clarissas Geischt. Die Mädels leckten sich gegenseitig sauber, was ein weiterer geiler Anblick war, dann zogen sie sich an und ich packte auch meinen kleinen Freund ein, der nun halbstark Platz in meiner Boxershorts fand.
Ich bekam von jeder noch einen Kuss auf die Wange. Tschüssi, vielleicht laufen wir uns nochmal im Leben über den Weg!, kicherte Nina, dann gingen sie Arm in Arm fort. Ich stand noch wie angewurzelt da, bis ich meine Leute anrief und mich mit ihnen traf. Mein Erlebnis behielt ich für mich, es hätte mir sowieso keiner geglaubt.
Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, wie es wirklich ist als Hausfrau und Mutter. Und doch wurde ich in diese Rolle von heute auf morgen geschubst, weil ich einen Mann kennen und lieben gelernt hatte, der eben alleinerziehend war. Die Kleine war drei Jahre alt als wir zusammenkamen und sie hat mich sehr schnell akzeptiert. Ich war ohnehin arbeitslos und wir beiden Erwachsenen so ineinander verliebt, dass ich kurzer Hand bei ihm im Haus einzog und die Hausfrauen- und Mutterrolle übernahm. Dies brachten wir in seinem Urlaub über die Bühne und ich hatte fünf Tage lang seine volle Unterstützung, angefangen von den morgendlichen Ritualen am Frühstückstisch und ihm Bad, über das in den Kindergarten bringen, zum anschließenden einkaufen gehen, kochen und so weiter. Einfach bei allem, was an Aufgaben anfällt, wenn man Mutter und Hausfrau ist.
Dann ging Michael wieder arbeiten und ich war mit der kleinen Stefanie alleine. Plötzlich war alles nicht mehr so einfach, die Kleine quengelte, wollte bei strömendem Regen ein luftiges Kleidchen und keine Gummistiefel anziehen und verweigerte das Frühstück. Aber ich will nicht jammern, wir haben uns zusammengefügt und Stefanie mochte mich sehr, sie nannte mich sogar bald Mama. Und ich wurde zu einer richtigen Hausfrau, für die bald all die Dinge Routine waren. Etwas zu viel Routine für meinen Geschmack, denn Michael war durch meine Anwesenheit nun dazu befähigt, wieder voll zu arbeiten und auch mal Überstunden zu machen, was sein Chef gnadenlos ausnutzte.
Bald vermisste ich den ausgelassenen Sex, die kuscheligen Stunden danach beziehungsweise dazwischen, das Begehren in seinen Augen, das dort immer zu sehen war. Wir liebten uns, keine Frage, aber durch seine erneute berufliche Beanspruchung und meine eigene Müdigkeit am Abend schlief alles wortwörtlich ein. Ich arrangierte mich zwar damit und akzeptierte die Situation wie sie war, aber tief in meinem Inneren fehlte mir etwas. Nun gut, an einem Vormittag, nachdem ich Stefanie in den Kindergarten gebracht hatte, fuhr ich mit dem Auto zum einkaufen und parkte es. Ich schickte mich an, holte einen Einkaufswagen und sah trotzdem aus dem Augenwinkel, dass ein anderer meinen Wagen anfuhr!
Gewarnt durch Berichte, dass allzu gerne die Fahrer solcher kleinen Unfälle einfach weiter fahren, rannte ich zu meinem Auto, doch der Lenker blieb stehen und stieg aus, ehe ich dort war. Etwas außer Atem war ich, als ich ihn erreichte und vorwurfsvoll anschaute. Wie kann denn das passieren? Und auch noch einem Mann!, meinte ich entrüstet mit einem Unterton der sagen sollte, dass ich es nicht sooo ernst meinte. Sein charmantes Lächeln brachte mich denn aus der Fassung. Tut mir sehr leid, ich war in Gedanken., anwortete er zerknirscht. Wir betrachteten den Schaden, tauschten Adressen und standen ratlos nebeneinander. Ich merkte, dass nicht nur ich noch eine Weile die Nähe des anderen genießen wollte.
Schließlich war er es, der mich auf einen Kaffee einlud. Wir können gleich bei mir einen trinken, ich wohne nicht weit von mir., schlug er vor. Beinahe hätte ich etwas gesagt von wegen, warum er dann mit dem Auto einkaufen gefahren war, aber ich ließ es lieber. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen und ich hatte Stefanies Vater in diesem Moment wirklich ausgeblendet. Ich stimmte zu und stieg einfach in seinen Wagen. Irgendwie hatte er mich verzaubert, hypnotisiert, keine Ahnung. Keine fünf Minuten später stand ich in seiner Küche und bewunderte seine geniale Kaffeemaschine und meinte eigentlich doch seinen geilen Knackarsch.
Als er mich durch die Wohnung führte, war ich es, die sich plötzlich umdrehte, ihn an der Hüfte heranzog und ihn küsste. Einfach so. Er roch so gut, dass ich mich in seinem Geruch badete, währen dich seine Muskeln fühlte und seinen hart werdenden Riemen, der sich gegen mich drückte. Dann kam alles wie von selbst, wollüstig und ungeduldig zogen wir uns gegenseitig aus, er umfasste meine Brüste, küsste meine Nippel und presste gleichzeitig meinen Hintern. Ich stöhnte, schaute mich um und zog ihn zum Sofa, wo ich mich setzte. Sein wuscheliger Kopf glitt zwischen meine Schenkel, seine Zunge durchfuhr meine Schamlippen und traf genau auf meinen Kitzler, den er voller Genuss verwöhnte, bis ich auszulaufen drohte und an der Möse tropfte.
Ich zog ihn neben mich, fasste seinen Schwanz und wichste ihn. Sein Schwanz war groß, dick und einfach fantastisch anzusehen, ich wollte auch wissen, wie fantastisch er schmecken würde und ich fing an, ihm den Schwanz zu blasen. Die Eichel in meinem Mund haltend, wichste ich dennoch weiterhin seinen Schaft und ich raubte ihm den Verstand und brachte ihm Geilheit bei. So lange, bis er ungeduldig war, mich von seinem Schwanz schob und auf sein Bett führte. Dort lag ich denn plötzlich auf dem Rücken und wusste nicht wie es dazu gekommen war, er legte sich auf mich, küsste meine Nippel und zielte mit seinem Luststab auf meine glattrasierte Muschi, die er denn mit genussvoller Langsamkeit aufspießte.
Es war herrlich, weil er so ein großes Gemächt hatte und ich so wahnsinnig geil war. Zentimeter für Zentimeter drang er in mich ein, bis er völlig in mir war und mit wachsender Leidenschaft poppte er mich mit Stößen, die mich solcher Intensität mehr und mehr an den Rand eines Orgasmus führte, dass ich laut stöhnen musste. Meine Finger krallten sich beinahe in seinen Rücken und er war selbst dabei, zu einem Abgang zu gelangen und doch verlangsamten wir unsere Bemühungen, zögerten hinaus, kosteten lieber die Momente und erotischen Empfindungen, bis wir uns treiben ließen von der Begierde. Mit kraftvollen Schüben geleitete er uns zu einmalig schönen Höhepunkten, ich pulsierte nicht nur an der Grotte, es war wie ein Ganzkörper-Orgasmus, so blöd sich das anhört. Ebenso war es ein Genuss, seinen dicken Schwanz in mir explodieren zu fühlen und er stöhnte so schön dabei.
Voller Zärtlichkeit lösten wir uns voneinander und mir fiel trotzdem Stefanie ein und ihr Vater, den Mann, den ich eigentlich liebte. Also stand ich auf, zog mich an, musste dazu meine Klamotten suchen und er half mir dabei. Ich muss gehen. Außer wegen des Unfalls werden wir uns nicht mehr hören oder sehen., erklärte ich knapp. Ebenso knapp nickte er, die Vertrautheit war weg. Doch die Gedanken an ihn blieben und sind heute noch da, auch wenn ich immer noch die Hausfrau und Ziehmutter bin sowie eine liebende Frau.
kann euch gerne welche schicken
schade leider zu weit weg.
lg Jack