geronimo36

Hodentauziehen hört sich gut an.

Aber: wer kann / will denn mit dir in Konkurrenz gehen?

Ich denke, ich würde es nicht versuchen.

Außer vlt. wenn du deine Anhängsel zusätzlich mit einem Sack Zement belastest...

@Pauli: Die Übung mit der Plexiglaspresse und E-Stim (vorletzte Seite) gefällt mir! regt zum nachmachen an...

Mit welcher Stromquelle / Spannung hast du dabei gearbeitet?

Ansonsten: wenn ich mir das so anschaue, dann stelle ich fest, dass man in die Plexiglasplatten dort, wo die Hoden gepresst sind, ziemlich viele Löcher bohren könnte: bei jeweils 5mm Abstand dürften das so zwischen 120 - 200 sein.

Das fände ich, wäre mal eine interessante sportliche Übung.

Man kann ja dafür die harmlosesten Nadeln nehmen, die es gibt, also Akupunkturnadeln, um das einigermassen zivil und verträglich zu gestalten: mit 0,3mm Durchmesser und ohne den messerscharfen Anschliff der Kanülen kann man eigentlich keinen Schaden anrichten, wenn man sich ansonsten an die Regeln hält. Und man könnte schnell zum Rekordhalter der Hodenspießer werden, ohne seine Gesundheit zu gefährden.

Diese Spießerei, hab ich mir sagen lassen, soll - in Maßen betrieben - sogar gesundheitsfördernd sein und beim Mann die Alterungsprozesse bremsen, wenn sie so öfter mal "stimuliert" werden. Will dafür jetzt nicht die Hand ins Feuer legen, aber vorstellen kann ich mir, dass es so ist. Damit passt sie eigentlich nicht mehr richtig unter die Rubrik "Folter", jedenfalls wenn man sich an die Regeln hält und nicht etwa die Hoden abbindet, bis sie blau werden.

Werden aber leider auch zu selten erklärt, diese Regeln fürs Nadeln.

Hi Pauli,

ich hatte hier ein anregendes Foto von dir gefunden mit deiner Plexiglaspresse und den Vorschlag, deine Vorrichtung mit Löchern auszustatten, die dann wiederum Spieße / Nadeln aufnehmen könnten.

Hast du das einmal in die Praxis umgesetzt?