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fips2608

  • Guten Abend,
    ich möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße D., mehr sollte man den Daten-Kraken in einem so persönlichen Forum nicht mitteilen, bin Mitte 50 und lebe in einer Großstadt.
    Ich war schon früher in dieser Community, da war es glaube ich "Teufelchen", und bin jetzt wieder hier.
    Ich würde gern plaudern über dies und das. Okay, eher nicht über dies, sondern über DAS.
    Das Plaudern kann auch eine Fantasie sein, eine Idee, ein Traum.
    Einer von uns macht den ersten Schritt. Der andere den nächsten. Und so tasten wir uns vor. Von einer Nachricht zur nächsten.
    Das kann extrem erregend sein, man kann es manchmal gar nicht erwarten, bis eine neue Nachricht kommt.
    Das kann ganz harmlos beginnen.
    Damit, dass Du Dich mit einer Freundin auf einen Drink in einer Bar verabredet hast, und sie Dir auf den letzten Drücker absagt. Da sitzt Du schon auf einem Barhocker am Tresen, wo Du auf sie wartest. Der Drink vor Dir, der Anruf, na prima.
    Das Glas ist voll, Du willst es nicht herunterschütten. Schön langsam, zehn Minuten und dann raus.
    Nein, nein, sag mir jetzt nicht, dass Du Blicke spüren kannst. Das kann niemand. Ich gucke seit wie vielen Minuten weiß ich nicht auf Deinen Arsch. Er ist klasse, der Rock passt wie angegossen. Ich bin fremd hier, heute und morgen und dann wieder weg. So hatte ich mir das vorgestellt. Nur vor der Nacht im Hotel noch etwas anderes sehen. Und dann das... diese Arschbacken! Dieser Körper. Ich habe eine Erektion. Einen hammerharten Steifen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Hotel-Bett liege, und... Ich öffne die Augen. Du sitzt da wie zuvor, dieser wundervolle Po, ich möchte mich gerade wieder meinen Träumen hingeben als Du Dich umschaust. Suchend. Ganz langsam durchsuchen Deine Blicke den Raum. Nein, Du kannst es nicht wissen. Dein Blick bleibt an mir hängen. Du hast wunderschöne Augen, aber ich halte Deinem Blick nur einen kurzen Moment stand. Nein, Du kannst nicht wissen, dass ich die ganze Zeit auf Deinen geilen Arsch gestarrt habe. Und du weißt schon gar nicht, dass ich mir im Hotelzimmer die Klamotten vom Leib reissen werde und...
    Dein forschender Blick in den Raum hat mich verunsichert. Ich winke der Bedienung, um so schnell wie möglich zu bezahlen.
    Noch einmal ein letzter Blick zu Dir.
    Der Stuhl ist leer?
    Du bist weg!!!!

  • die sind schön... begehrenswert

  • So gehst Du aus dem Haus?
    Ich stelle mir vor, so gehst Du in ein Bistro. Ich sitze Dir an einem anderen Tisch schräg gegenüber, lese eine Zeitung, sehe Dich erst mit den übergeschlagenen Beinen, nichts fällt mir auf, und dann fällt mir nach einer unbedachten Bewegung das Smartphone auf den Boden, und ich bücke mich... greife es... und dann sehe ich diese Spalte. Diese glattrasierte, lockende Fotze. Du sitzt mit weit gebreiteten Beinen am Tisch, oberhalb der Tischkante kann niemand etwas sehen.
    Ich richte mich wieder auf, und ich starre Dich an. Das wird mir schnell bewusst, deshalb wende ich den Blick ab. Erst jetzt spüre ich, dass ich eine Erektion habe.
    Ich versuche, die Zeitung weiter zu lesen, aber meine Gedanken sind bei... Mein Schwanz ist jetzt hart, knüppelhart, ich versuche, unauffällig zu Dir zu schauen. Du schaust mich an, als hättest Du meinen Blick erwartet.
    Ich stehe auf, hoffe, dass niemand sieht, welche Beule ich in der Hose habe.
    Zahle.
    Schaue noch ein letztes Mal verstohlen nach Dir. Du hast Deine Deine Handtasche gepackt, greifst die Stuhllehne, mir den Rücken zugewandt. Wahrscheinlich ist das nur meine Fantasie, meine überhitzte, aber Du ziehst den Stuhl erst etwas zurück, um Dich dann vorzubeugen, um ihn an den Tisch zu schieben, und dabei schiebt sich der Rock über Deine Arschbacken, nur einen kleinen Moment, ich sehe diesen Arsch, NACKT, EINLADEND, und dann ziehst Du den Rock wieder glatt.
    Ich höre kaum das "Hallo, Ihr Wechselgeld", denn ich bin weg.
    Es ist ein Einkaufszentrum, ich haste durch den großen Mittelgang und sehe einen Wegweiser zu Toiletten. Ich biege ab, betrete den Raum, der nach Desinfektion riecht. Ich atme heftig. In dem Bedreich mit den Pissoirs ist niemand, und auch die Kabinen sind frei. Ich bin allein.
    Ich atme heftig, versuche mich zu beruhigen. Schliesse die Augen. Aber das beruhigt mich nicht. Denn ich sehe diese Spalte, leicht geöffnet, "na komm doch", ich sehe die Arschbacken, "trau Dich", und ich öffne die Augen wieder. Meine Erektion ist heftiger als zuvor, ich fummele den Reissverschluss auf, Es wird schnell gehen. Es kostet mich einige Mühe, den harten Prügel aus dem Hosenschlitz zu bekommen. Aber dann stehe ich mit einem hart erigierten Schwanz vor dem Pinkelbecken.
    Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand ab, mit der anderen wichse ich mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz. Ja, es sind am Anfang langsame Bewegungen. Ich weiß, ich bin auf einer öffentlichen Toilette, ja ich weiß, es sollte schneller gehen, aber es ist ja niemand da außer mir und diesen Bildern in meinem Kopf, die vor wenigen Minuten noch ganz real waren, und jetzt sehe ich vor meinen Augen diesen geilen schmalen Schlitz, und mein Schwanz wächst heftig an, und dann erinnere ich mich an diese knackigen Arschbacken, die sich in meine Richtung zu strecken schienen, die ersten Freudentropfen dringen aus meiner Eichel, ich stehe mit geschlossenen Augen und einer Hand an der Wand wichsend vor einem Pissoir, als die Tür des
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  • Suche Sie oder Paar mit einer unerschöpflichen, tabulosen Fantasie, auf dem Weg in eine virtuelle Welt, in der alles möglich ist... Keine Tabus... keine Konventionen... Dabei kann alles möglich sein, was man sich wünscht. Und auch alles, was man nicht erleben möchte im wirklichen Leben, aber die Vorstellung davon...

  • Willst Du heute abend noch Sperma sehen?

  • Für Montag morgen hatte ich Dich in mein Arbeitszimmer bestellt.

    Um Punkt acht klopfte es und Du tratest nackt ein.

    Du wartetest in angemessenem Abstabd zu meinem Schreibtisch.

    Ich stand auf, ging zu Dir und gab Dir die Hand.

    Du machtest einen Knicks.

    „Ich bitte Sie, wir sind doch nicht im Mittelalter.“

    Du nicktest.

    „Ich möchte Sie noch einmal genau über die Art Ihrer Aufgaben hier im Haus informieren.“

    Ich knöpfte meine Hose auf, zog den Reissverschluss runter und holte meinen Schwanz raus.

    „Ihnen war ja in etwa klar, auf was Sie sich bewerben“

    ich griff eine Hand von Dir und legte sie um meinen Schwanz

    „als Sie die Anzeige Suche Hausangestellte für besondere Dienstleistungen lasen“

    du hattest begriffen und begannst meinen Schwanz zu wichsen

    „allerdings wurden Ihnen in den Vorstellungsgesprächen nicht alle Einzelheiten Ihrer Aufgaben beschrieben“

    mein Schwanz wuchs in Deiner Hand

    „natürlich können Sie sich denken, dass es sich um sexuelle Dienstleistungen handelt“

    mein Schwanz war jetzt hart

    „Sie stehen während Ihrer Dienstzeit jederzeit zur Verfügung“

    ich löste Deine Hand

    „natürlich bestimme ich über Ihren Einsatz“

    ich ging um Dich herum und drückt Dich an der Schulter herunter, bis Du gebückt vor mir standest

    „aber wenn es sicht ergibt, stehen Sie auch den Kollegen hier im Haus zur Verfügung“

    ich drückte meinen Schwanz zwischen Deine Backen

    „Sie haben Kernarbeitszeiten, aber wie alle Kollegen sind Sie während Ihrer Anwesenheit im Haus jederzeit zur Verfügbarkeit verpflichtet“

    ich griff von hinten Deine Hände, presste sie auf Deine Arschbacken und zog sie auseinander

    „wenn sich Überstunden ergeben, notieren Sie sie und reichen sie bei meinem Personalleiter ein, Ihnen werden die Zeiten dann gutgeschrieben“

    du hattest begriffen und zogst die Arschbacken soweit auseinander wie es ging, Deine Rosette war jetzt gut zu sehen

    „Ich gebe viele gesellschaftliche Empfänge, der Einsatz dort wird Ihr wichtigster Auftrag sein“

    ich sprach diesen Satz etwas gepresst aus. Du warst sehr eng und ich musste einige Kraft aufwenden, um Deinen Schließmuskel zu sprengen – im Moment, als ich ihn durchbrach, sah ich ein kurzes Zittern Deiner Beine

    „so wie es dort ein Buffet gibt, an dem sich jeder bedienen kann, werden Sie für den sexuellen Hunger meiner Gäste zuständig sein“

    ich war jetzt ganz in Dich eingedrungen, meine Eier pressten an Deinen Arschbacken

    „und nichts wäre mir unangenehmer, als wenn einer meiner Gäste hungrig einen meiner Empfänge verlassen würde!!!“

    nach zwei, drei tiefen Stössen zog ich meinen Schwanz aus Dir heraus – Dein Arschloch klaffte weit auf, ganz langsam zog sich die Rosette wieder zusammen

    „Ich erwarte von meinen Mitarbeitern saubere Arbeit“

    ich ging zu meinem Schreibtisch und inspizierte meinen Schwanz im Licht der Schreibtischlampe.

    Nichts zu sehen – Du hattest die Darmreinigung also wirklich wie angeordnet in Deinen Lebensalltag integriert

    „ich erwartete vollen Einsatz. Ihre Eignung für den Job setze ich voraus“

    ich ging zu Dir zurück, Du standest immer noch gebückt vor dem Schreibtisch,

    „Ich will kein Gemotze hören, wenn Ihnen ein Auftrag mal nicht passt,“

    ich berührte kurz Deine Hand, du begriffst und zogst die Arschbacken wieder auseinander

    „und wenn es Ihnen Spass macht, müssen Sie es nicht zeigen“

    diesmal war es leichter, in Dich einzudringen

    „Ich verlange von Ihnen während Ihrer Anstellung vollkommene sexuelle Enthaltsamkeit ausserhalb des Berufs“

    ich fickte Dich jetzt mit kräftigen Stössen

    „und ich möchte Sie noch einmal ausdrücklich daran erinnern, dass Sie mit der Unterschrift unter Ihren Vertrag versichert haben, momentan keine Beziehung zu unterhalten“

    ich spürte es kommen, zog meinen Schwanz aus Dir, packte Dich an der Schulter, richtete Dich auf, drehte Dich um und deutete mit beiden Händen auf den Boden

    „und eine solche während der Dauer Ihres Arbeitsverhältnisses auch nicht einzugehen“

    Du knietest vor mir, ich wichste meinen Schwanz. Drei kräftige Stösse Sperma spritzten in Dein Gesicht, dann ließ der Druck nach, das weitere Sperma landete auf Deinen Titten. Du hobst eine Hand, um Dir das Sperma aus dem Gesicht zu wischen, doch ich sagte scharf „Das sieht gut aus!!!“ Du verstandest. Ich deutete mit einer Handbewegung an, dass Du aufstehen darfst.

    „Der erste große Empfang ist am kommenden Wochenende.“

    Das Sperma rann in Zeitlupentempo an Deinem Gesicht herunter

    „Sie werden in den kommenden Tagen in praktischen Übungen auf diesen Einsatz vorbereitet“

    das Sperma sammelte sich an Deinen Backenknochen und tropfte dann auf Deinen Oberkörper

    „diese Übungen werden meine Mitarbeiter vornehmen, aber es werden auch externe Kräfte zum Einsatz kommen“

    die glänzenden Spuren hatten jetzt Deinen Bauch erreicht

    „Haben Sie noch Fragen?“

    Du schütteltest den Kopf.

    Ein paar Tropfen schafften es tatsächlich bis zu Deiner Fotze.

    „Dann würde ich jetzt vorschlagen, dass Sie Frühstückspause machen.

    Danach möchte ich Sie gerne einzeln den Mitarbeitern des Hauses vorstellen.

    Kommen Sie bitte um zehn Uhr wieder hier vorbei.“

  • In lust

    Hi, hätte Lust mit Dir zu chatten.

  • Ich habe für morgen abend, 18.02., noch eine Karte für das Konzert von Chris Rea in der Frankfurter Festhalle. Hat jemand Lust?

  • dass ich die gesamte Community hier gegen mich aufbringe: Ich finde Deine Beiträge auch ziemlich zynisch. Und wenn ich lese, wie Du in der Vergangenheit von Langhans, Teufel und deren Groupie schwärmst..

    ...wir sind in 2010.

  • hab mir die Einträge von "geilchen" von heute angeschaut und frag mich jetzt: Hat der Typ nen Riesenfrust heute abend oder ist der immer so seltsam drauf?

  • Ich habe mich ja schriftlich schon als Neuling vorgestellt, jetzt möchte ich Euch auch was von mir zeigen.

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  • Hallo, hier gibt es ja viele interessante Frauen. Ich hoffe, viele von Euch kennenlernen zu können. Vielleicht sieht man sich...

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