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fantomasio

  • würde sich Kontakt zu "reifer" oder anders fixiert, "randy" Engländerin(nen) gerne wünschen.

    Vielleicht ist auch meine Freundin mit von der Ménage-à-trois or deux? ;)

    Ich wäre deshalb auf Engländerinnen neugierig, weil sie mir ab einem natürlichen Moment so absonderlich naturgeile Frauen sein können. Seit ich 1977 im Zeltlager auf der englischen Insel verbrachte, war ich angenehm überrascht worden. Auch wenn nicht alles immer rosig war.... so als Deutscher. Aber von den Engländerinnenn war ich immer sehr erfreut. ;)

    Hopefull Greets

    Thomas the Twin

    - - - Aktualisiert - - -

    oder was ebenfalls in interessierenden Fokus rücken würde - Engländerin mit Bi-Freundin :

  • Absoluter Hit : : :

    und wie kommt das an ?

  • oh... danke, lümmel, für das Kompliment. Und das von einem Mann. Hut ab ;)

  • Fortsetzung

    Das alles ging so eine Weile weiter. Dann brauchten wir erst einmal eine Getränkepause, die wie vorher schon mit dem Procedere kniend küssen und streicheln hin und wieder unterbrochen wurde.

    Bevor wir im Bett landeten, entkleidete ich sie im Stehen von ihrem BH und dem String. Wir bewegten uns im Takt der Musik und mein Schwanz klemmte zwischen ihren Schenkeln und rieb ihr heiße Spalte. Nach dem sie auf dem Bett lag, legte ich mich missionarsmäßig auf sie und rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi (dabei hab ich hinterfragt, ob sie verhütet. Schockierender Weise tat sie es nicht, warum auch wenn sie 4 Jahre vernachlässigt wurde). Dennoch konnte ich es mir erst einmal nicht verkneifen, meinen extrem harten Schwengel (denn auch ich hatte über 1 Jahr keinen Sex) in ihre Lustgrotte langsam einzuführen. Das Einführen ging gar nicht so leicht, da sie so extrem eng gebaut war, dass ich schon Befürchtung bekam, ich könnte sie zerreißen. Ich liege zwar mit meinen Lustspender knapp über dem Bundesdurchschnitt, aber so riesig ist mein Schwanz nun auch nicht. Und dennoch vermittelte mir das enge „Loch“ das Gefühl, unheimlich riesig zu sein. Irres Gefühl.... nach dem ich langsam ganz, ganz tief in ihr war, sagte sie ich solle mich nicht bewegen. Ihr Körper fing das Zittern und beben an, ihren Hände bzw. Finger krallten sich in das Bettlacken, das Kopfkissen rein.... ihr nächster Orgasmus überkam sie. Nach dem sie wieder langsam zu Atem kam, zog ich meinen immer noch extrem harten Schwanz ganz langsam aus ihr raus. Sie stürzte sich auf mich und lutschte, saugte wieder an meinem Schwanz. Sie wollte unbedingt meinen Saft schlucken. Ich wollte sie nun unbedingt auch lecken, daher forderte ich sie auf, während sie meinen Schwanz bearbeitet, sich auf mein Gesicht zu setzen. Ich leckte dann intensiv ihre Ritze vom Arschloch bis zum Kitzler. Ihr Unterleib zuckte ständig, besonders wenn ich den Übergang vom Arschloch zur Spalte erwischte (der Damm). So führte ich sie zum nächsten Orgasmus. Doch meiner ausdauernder Art konnte sie nichts entgegensetzen, er wollte einfach noch nicht abspritzen. „Er“ wollte das über 1 Jahr voll nachholen und ausnutzen.

    Es kam wie es kommen musste, ich hatte sie wieder auf dem Rücken. Ich griff in den Nachttisch und zog meine Kondome hervor. Sie war noch mit den „Nachwehen“ des Orgasmus beschäftigt und zog mir ein schwarzes Kondom über. Ich ließ meinen Schwanz wieder einige Male über ihre Muschi gleiten und führte ihn dann wieder in sie ein. Sie genoss es so sehr. Ich bewegte mich anfänglich langsam aber immer in ganzer Länge ein und aus. Ich wurde dann immer schneller und drang heftiger in sie ein. Sie biss in das Kissen, weil sie ihre Lustschreie in einem Hotelzimmer nicht rauslassen wollte bzw. konnte (war ihr unangenehm). Dieser Akt ging jäh zu Ende, weil sie schlagartig heftigste Kopfschmerzen plagte.

    Wir setzten uns wieder an den Tisch tranken etwas und redeten. Die Kopfschmerzen waren leider so intensiv und andauernd, dass sie eigentlich vorzeitig mich wieder verlassen musste und nach Hause fuhr.

    Das war der 1.Tag. Zwei weitere werden folgen... die ich später zu „Papier“ bringen werde.

    Hat die wahre Begebenheit gefallen die ich schilderte? Kommentare darüber oder Kontaktaufnahme zu mir sind herzlich Willkommen.

  • Das ist eine wahre Begebenheit, die sich diesen Monat abspielte.

    Während eines Klinikaufenthaltes fiel mir eine zierliche Frau gelegentlich immer wieder in meinem Blickfeld auf. Sie war eine typische Venus-Frau. Alles an ihr war zierlich. Kleine schöne gepflegte Hände sowie Füsse. Intensiv blaue Augen und Strähnchen gefärbtes Haar.

    Sie war wenig zu sehen, denn sie „versteckte“ sich viel in ihrem Krankenzimmer. Dennoch wirkte sie sehr aktiv. Auch machte sie einen „vernachlässigten“ Eindruck auf mich, obwohl sie – wenn sie zu sehen war – immer sehr fröhlich und lachend anzutreffen war.

    Ihr Mann besuchte sie natürlich in der Klinik und da wurde ich in meiner Meinung bekräftigt, dass sie sehr, sehr vernachlässigt von ihm wurde. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie ihm egal ist.

    Deshalb ergriff ich am Abend ihrer Entlassung meine Chance. Sie neckte mich und ich überrumpelte sie mit meiner Telefonnummer.

    Es dauerte auch keine 3 Tage, da erhielt ich eine SMS von ihr. So kam langsam der Kontakt zustande, der immer knisternder wurde. Als ich zu Hause war, animierte ich sie mir E-Mails zu schicken. Aber die Kommunikation war so extrem zeitversetzt, dass wir uns schließlich über ICQ unterhielten. Nach anfänglichem gegenseitigen Aushorchen wurden die Dialoge immer unmissverständlicher – sexistischer. Wir fingen an, jeder zum ersten Mal, Cybersex zu praktizieren. Ich schickte ihr deshalb Bilder von mir, die mich nackt präsentierten. Sie nutzte sie anfänglich um sich daran selbst zu befriedigen. Sie stimulierte mich über ICQ ebenfalls mich zu befriedigen.... bis es mir kam. Das machte sie so sehr an.

    Klar war..... wir mussten uns real treffen. Doch die Zeitpläne hätten erst viele, viele Wochen ein Treffen zu gelassen. Da ich aber sehr spontan sein kann, hatte ich für 2 Wochen später ein sehr gutes Hotelzimmer für mich gebucht. Die Reise zum Treffen war fest geplant und damit überraschte ich sie. Sie war so etwas von entzückt, dass ich auf diese Weise die Initiative ergriff. So wurden die noch wenigen Tage bis zu unserem Treffen ein zähfliesender Zeitraum.

    Es war soweit. Sie kam in mein Hotel, dass sich in der Nähe ihres Wohnortes befand. Sie war verunsichert und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Ich mit meiner lockeren und ungezwungenen Art umarmte sie herzlich und gab ihr zur Begrüßung einen zarten Kuss auf den Mund. Sofort merkte ich ihr an, dass ich ihr die Unsicherheit genommen hatte. Ich lud sie zum Aufwärmen zu einem Cappu ein. Wir saßen in einer Ecke des Hotelrestaurants uns gegenüber und unterhielten uns eine Stunde über Gott und die Welt. Dabei „forderte“ ich sie immer wieder mal auf, mir ihre Hand zu geben, damit ich diese streicheln konnte.

    Die Situation war aber meines Erachtens immer noch nicht locker genug. Deshalb tranken wir noch einen zweiten Cappu. Nachdem auch dieser geleert war forderte ich zum Aufbruch in mein Hotelzimmer.

    Im Zimmer angekommen bot ich ihr einen Sitzplatz in der Sitzecke an. Ich warf mein Notebook an und ließ Musik laufen die auch sie gern möchte (Trance). Wir unterhielten uns weiterhin etwas, während dessen streichelte ich immer wieder mal ihre Hände und über das Knie sowie Oberschenkel.

    Da sie sich irgendwie nicht entspannen konnte, kniete ich mich vor ihr hin und half ihr aus ihren Schuhen. Dabei streichten meine sehr warmen Hände immer wieder über ihre Füße. Nach dem ich ihre Schuhe ausgezogen hatte beugte ich mich kniend zu ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Zaghaft öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge sanft auf ihren Lippen kreisen. Auch sie öffnete nun ihren Mund und ihre Zunge flatterte wild und hektisch an meiner Zunge. Ich merkte ihre Verlegenheit bzw. Unsicherheit (denn sie hatte seit 4 Jahren keinen Sex mehr mit ihrem Mann, sie war also wirklich extrem vernachlässigt). Ich nahm sie in meine Arme und wollte damit ihr etwas Geborgenheit vermitteln. Nach einigen Sekunden ließ ich von ihr ab, damit sie sich wieder „sammeln“ konnte. Dieses Procedere habe ich noch einige Male wiederholt.

    Nach einer Stunde auf dem Zimmer forderte ich sie aufzustehen auf. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich aber zart.... vom Mund zu den Ohren, den Hals runter und rauf. Dabei strich ich leicht mit meiner Hand über ihre Brüste. Schon bei diesem Procedere war ihr Atem schneller und schnaufender geworden. Ich öffnete ihre Bluse und ließ sie zu Boden gleiten. Ich öffnete mein Hemd, nahm ihre Hände und legte sie mir auf meine behaarte Brust. Sie glitt sofort mit ihren Händen meinem Oberkörper auf und ab. Dabei öffnete ich ihr Hose (mist... ich hasse Hosen an Frauen, warum tragen viele Frauen immer weniger Rock). So kam eins zum Anderen, so dass sie nur noch in BH, String und halterlosen Nylons da stand und ich nur noch im Slip. Sie zitterte derart vor Aufregung, dass wir erst einmal noch etwas trinken sollten, dass ihr die Chance gegeben werden konnte sich geistig auf die nächsten „Schritte“ vorzubereiten. Dabei küsste ich sie immer wieder mal vor ihr kniend, meine Hände streichelten ihren ganzen Körper zärtlich sowie sinnlich. Sie bzw. ihr Körper bebte bei allen meinen Handlungen. Sie hatte so eine zarte Haut. Das hatte ich nicht erwartet, da sie immerhin 6 Jahre älter als ich ist.

    Ich nahm sie dann an die Hand und führte sie zum Bett. Sie gleitete sanft auf das Bett und ich robbte vorsichtig dazu. Die leidenschaftlichen Küsse gingen weiter und das gegenseitige streicheln ebenfalls. Da meine Hände immer sehr, sehr warm sind verursachten meine Streicheleinheiten bei ihr ständige Gänsehaut. Meine Hände arbeiteten sich dann von ihrem Knie an den Innenschenkel vor. Das veranlasse sie, ihre Schenkel zu öffnen. Ich ließ meine Hand – kaum Druck ausübend – sanft vom Damm kommend über ihre slipbedeckte Muschi gleiten. Sie seufzte tief und ließ ihr einen Schauer über ihren Körper kommen. Ihr Kuss wurde während dessen immer intensiver und fordernder. Sie glitt mit ihrem Mund hinab zu meinen Brustwarzen, an denen sie intensiv saugte.

    Ich glitt dann küssender und leckender Weise über ihren Körper hinab zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zunge drückte durch ihren String hindurch auf ihren Kitzler. Ihr Körper wand sich schon dabei. Ich zog den String etwas bei Seite und ließ meine feuchte Zunge über ihre ganze Vulva kreisen, stimulierte die Schamlippen und ließ dann meine Zunge in ihre heiße Grotte dringen. Meine Zunge glitt immer wieder vom Damm bis über den Kitzler auf und ab gleiten. Das ließ ihre Sinne schon fast schwinden. Meine Hände waren während dessen nicht untätig und verwöhnten ihren Körper von den Füssen bis zum Hals. Das alles versachte bei ihr schon 2 Orgasmen. Dann kniete ich mich vor ihr hin und nahm meinen Lustspender in die Hand und ließ meine nasse Eichel auf ihrer Muschi auf und ab gleiten sowie rundum kreisen. Nach einem Moment warf sie mich auf den Rücken. Nahm meinen harten, nassen Schwanz in die Hand und „knetete“ und rubbelte ihn. Sie saugte und lutschte mit gleichzeitiger Handarbeit an ihm rum. Sie schaffte es, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Orgasmus erlebt hatte ohne abzuspritzen. Das war ein riesiges Erlebnis für mich.

    Ende Teil 1, 2.Teil siehe nächste Thema von heute

  • Eine Phantasie ist ein wahre Begebenheit, die für mich und meiner ehemaligen Partnerin als Rollenspiel zur Wirklichkeit gemacht wurde. Sie hatte den Wunsch, von einem Unbekannten - gespielt von mir - durchgefickt zu werden.

    Es war eine stark durchnebelte Nacht. Mit aufdringlicher Kraft klopfte ich an Deiner Tür. Sie erschrack... und zuckte zusammen. Dennoch schlug sie die Richtung zur Tür ein. Vor ihrer Haustür verharrte sie, mit der rUnsicherheit wer wohl vor ihrer Tür steht. Sie zögerte weiterhin, aber ihre Neugierde war einfach zu groß. Vorsichtig drehte sie den Haustürschlüssel um, weil sie möglichst unbemerkt die Tür öffnen wollte. Sie wollte schließlich nur nachsehen, wer vor der Tür wartete. Doch kaum hatte sie das zweite Mal den Schlüssel umgedreht... da wurde die Tür von mir vor ihrer Nase aufgerissen.

    Ich schwarz gekleidet und hatte ein vermummtes Gesicht, riß die Tür auf

    und drängte sie an die Gardarobenwand. Ich drehte ihr leicht den Arm, so dass sie zwangsläufig mit der Vorderseite ihres Körpers und Gesichts

    - somit sehr wehrlos - an die Wand gedrückt war.

    Ich riß ihr den Slip vom Leib. Das herunterzerren des Slips verursachte einen leicht reibenden Schmerz und ließ ihre Lenden zucken. Mir war das herunterzerren des Slips auch nur möglich gewesen, weil sie lediglich im Nachthemd bekleidet war. Und schon spürte meine begierigen und bedrängenden Hände zwischen ihren Schenkeln. Ich drängte sie noch stärker an die Wand und fesselte ihre Arme auf dem Rücken. Gleichzeitig stülpte

    ich ihr einen kleinen schwarzen Sack über den Kopf. Se fühlte sich so hilf- und wehrlos, aber andererseits erregte sie das so sehr, dass ihre Lenden das Zittern anfingen. Es wurde ihr so heiß... der Kopf glühte und die Wärme, nein Hitze in den ganzen Körper ausstrahlte. Sie spürte ihre Feuchtigkeit die Innenschenkel herunter rinnen. Ihre Gedanken kreisten, aber sie wusste nicht wirklich worum. In ihrem Kopf schwirrte und sirrte es, sie hatte das Gefühl gleich verrückt zu werden. Da fühlte sie plötzlich einen kleinen steckenden Schmerz zwischen ihren sehr geschwollenen Lendenlippen. Trotzdem entzückte sie dieses Gefühl und überrannte sie. Sie erschrack sich vor sich selbst und ihrer Wolllust.

    Eine kalte gläserne Liebeskugel befand sich nun in ihrem Unterleib. Ein

    kaum beschreibliches Gefühl keimte in ihr auf. Und kaum konnte sie sich auf dieses Gefühl und diese Gedanken einlassen, wurde sie schon auf die Knie gezwungen.

    Der Sack über ihren Kopf wurde von mir etwas gelüpft, so dass

    eben ihr Mund hervorschaute. Ich drückte sehr sanft mit meinen Fingern ihre Wangen, so dass ihre Zähne das Wangenfleisch berührten und sie dazu veranlaßte ihren Mund zu öffnen, da schmeckte sie das feste Stück Männlichkeit. Ich drang ihn ihr so sehr in ihren Rachen, dass sie sich

    schon fast übergeben musste. Die Zeit schien ihr ewig, bis sie den heißen Erguß in ihr aufnahm. Sie hatte das Gefühl, als das sie fast daran ersticken hätte können. Sie waar noch mit dieser Unmenge an Erguß "beschäftigt", immer in dem Kampf daran nicht zu ersticken, da drückte ich sie mit dem Bauch auf dem kalten Boden. Sie spürte wie hart ihre Brüste geschwollen waren, nahe am Lustschmerz, da drängte sich meine so blutgeschwollene und harte Männlichkeit in ihre Lustgrotte. Sie konnte den Lustschrei einfach nicht verhindern, was mich noch mehr anspornte. Ich drang so heftig in sie ein, dass sie dachte, ich könnte sie mit meinem Lustspender zerreißen. Ich fühlte wie sie förmlich auslief.... Es kam ihr wie Stunden vor, gejagt von einem Orgasmus zum Anderen, als ich sie plötzlich - einfach so benutzt und erniedrigt - auf dem Boden ließ. Sie hörte nur noch das Schnappen des Türschlosses.... und daraufhin diese unendliche Stille.

    Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder "zu sich kam". Sie fühlte sich

    so schmutzig, so "verletzt", aber dennoch irgendwie glücklich!

    Das war ehrlich ein megageiler Abend für uns, den wir leider nie wieder "reproduzieren" konnten.

    Ich hoffe mein damaliges Erlebnis hat Dir / Euch gefallen.

  • Ich begrüße die Forengemeinde,

    und hoffe, dass ich nett aufgenommen werde. Natürlich würde ich mir wünschen, dass ich besonders nett von der Damenwelt aufgenommen werde :

    Ich bin z.Zt. 44 Lenzen jung, seit 2003 geschieden.... nun ja, hier bin ich nun :)

    Details über meine Person könnt ihr in meinem Profil in der Community nachlesen. :

    Ich bin manchmal gern sehr fordernd (dominant). Bei einem Paar würde ich es aber besser finden, wenn ER mir sagt wie ich SIE rannehmen soll, denn ER kennt SIE schließlich besser als ich. Wenn sich aus den gemeisamen Interessen/Veranlagungen eine vertrauensvolle Beziehung/Partnerschaft entwickeln sollte, so wäre ich nicht abgeneigt. Apropos... bei mir läuft nur bei Sympathie was, sonst würde wahrscheinlich bei mir im wahrsten Sinne des Wortes "tote Hose" herrschen ;-) Und das wollen "wir alle" nicht, oder? Auch wenn meine "Suche" sehr umfangreich erscheint, so würde ich sehr gerne eine einzelne Frau verwöhnen (wie ich in anderen Profilen gesehen habe, ein äußerst schwieriges Unterfangen, weil selten Solo-Mann gewünscht ist).

    Freue mich auf rege Kontakte. :

Einverstanden
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