... und weiter geht's:
"Klar darf man" antwort ich erleichtert und stelle die Tasche mit meinen Spielsachen auf den Beistelltisch und öffne. Als erstes ziehe ich einen schwarzen Gegenstand hervor."Oh, was ist das denn. Eine Maske?" "Genau, und die werden wir nun am besten gleich ausprobieren" Sie kommt rüber zu mir. Ich trete hinter sie und spüre sofort ihre Aufregung, ihre Hitze, ihr Beben. Sie ist stark gerötet und ist ins schwitzen gekommen. Aber sie lässt sich bereitwillig die Brille abnehmen, damit ich ihr behutsam die Leder-Augenbinde aufsetzen und festmachen kann. "Oh, jetzt seh ich ja garnichts mehr" jammert sie scheinheilig. Und ich brumme "wer nicht sehen kann muss fühlen!"
Ich lasse sie einige Minuten so im Zimmer stehen und wühle in meiner Tasche bis ich meine Hand- und Fussfesseln gefunden habe. Ich suche das Zimmer nach geeigneten Befestigungsmöglichkeiten ab und stelle fest, dass ein freistehender schwerer Ledersessel ganz gut für meine Pläne geeignet ist. Ich führe mein tapsiges Opfer hinter die Lehne und drücke ihr sachte die Beine so weit auseinander, so dass ich die Fussfesseln gut an den Sesselfüssen befestigen kann. Dann drücke ich sie mit dem Oberkörper über die Lehne, befestige die beiden restlichen Fesseln an ihren Handgelenken und spanne sie an den vorderen Sessellehnen fest. Sie klagt "Aua, Sie tun mir weh", aber das ist nicht ernst gemeint, sie kann sich bequem mit den Armen abstützen. "Kriege ich jetzt auch noch die Peitsche?" "Genau, ich hole die dicke Nilpferdpeitsche" brumme ich. Zur hebe kurz ihren Rocksaum hoch und verpasse ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie schreit natürlich auf. "Ruhe" befehle ich barsch, "sonst gibt's gleich noch mal was!". Jetzt lasse ich sie erstmal einige Minuten in ihrer gebeugten Position schmoren.
Dann fange ich an. Ich berühre sie mit den Fingerspitzen sanft an den Fersen. "Uh, wie das kitzelt!". Es wird gleich noch mehr kitzeln. Ich fahre von der Ferse an langsam an ihrem Bein hoch. Sie spannt sich an und gurrt wie eine Taube. Meine Fingerspitzen reisen erst mal weiter bis zum Kleidersaum. Dann kommt das andere Bein und dann beide gleichzeitig. Wiederholung. Und noch mal. Aber jetzt immer einige Zentimeter weiter hoch. Und immer ein Stückchen mehr zur Innenseite ihrer Beine. Bald komme ich schon weit unter das Kleid und sie wird lauter dabei. Dass ich bald an die Stelle komme, wo's nicht mehr weiter geht fühle ich: es wird warm und feuchter. Aber ich dringe noch nicht in die Geheimnisse des Dschungels ein. Sie bewegt sich und versucht sich meinen Fingern noch stärker zu nähern. Aber ich zucke weg. Ich hatte es vorher schon gesehen: kein Slip. Sie hat sich wirklich "praktisch" angezogen. Ich spüre ein dichtes Haargekräusel und schöne dicke Lippen. Die sind so glitschig, dass ich mit dem Finger oder gleich mehreren, sofort einfahren könnte. Aber ich tu's nicht. Ich möchte sie noch schmoren lassen und lasse nur meine Fingerspitzen um ihr Allerheiligstes tänzeln. Sie stöhnt geil auf. Und geil bin ich auch. Supergeil und super steif. Kurzentschlossen werfe ich alle meine Klamotten ab. Aah, was für ein Gefühl. Mein Schwengel steht angriffslustig und wippt bei jeder Bewegung. Ich würde am liebsten gleich loshämmern. Es fällt mir sehr schwer mich zu beherrschen.
Weil sie mit ihrem Oberkörper nach vorne gebeugt über dem Sessel hängt, kann sich Charlottes Kleid, und alles was noch drin verborgen ist, der Schwerkraft nicht entziehen und baumelt locker nach unten. Ich schiebe meine Handflächen rechts und links in ihren Rückenausschnitt und bekommen auch gleich ihre Äpfelchen zu fassen. Da greife ich doch herzhaft zu. Es sind Äpfel, HK I, keine Äpfelchen. Madame ächzt geniesserisch als ich sie knete.
Als ich mal kurz zu Walter rüber sehe hat der auch das Gesicht lustvoll verzogen. Auch er sitzt ohne Hosen im Ledersessel und wichst sich einen runter.
Positionswechsel: ich trete nun mal vor Madame und reiche ihr meinen Zeigefinger, den sie gierig lutschen möchte. Sie streckt sich nach vorne, so weit es geht. Ich nähere mich gerade nur so weit, dass sie meine Hüfte mit der Zungenspitze erreichen kann. Dann drehe mich langsam zu ihr hin bis mein Schwanz an ihre Wange drückt. Sie zuckt. "Oh!" sie hat jetzt erst gemerkt, dass ich nackt vor ihr stehe. Ich ziehe meinen Lümmel aber wieder weg und lasse meine Schwanzspitze nur ganz kurz an ihre Lippen tippen. Sie drängt sich mit entgegen um mehr von mir zu kriegen. Nur mal kurz die Eichel n den Mund gleiten lassen. Mehr kriegt sie aber nicht. Und dann bin ich schon wieder weg. Und gehe ihr wieder an die Titten. Gleiches Spiel: nur mit den Fingerspitzen. Und dann merke ich wie praktisch dieses Kleidchen wirklich ist: ich muss nur den Träger an ihrem Nacken lösen und schon liegt die ganze Pracht offen vor mir. Oder besser: die Pracht hängt und schaukelt. Zwei verführerisch schöne Freischwinger. Ich kanns mir nicht verkneifen. Ich muss noch mal in die Vollen fassen. Das gefällt ihr ganz offenbar. Sie will unbedingt mehr.
Und jetzt wieder zurück an ihr Rückseite. Ich schlage das Kleid hoch. Ihr Hintern strahlt mich an. Ich kniee mich nieder um das geheimnisvolle Paradies genauer zu sehen. Ein dichter dunkler Pelz zieht sich um den Eingang zur Höhle, aus deren rotglänzenden Spalten der Schleim sickert. Ich reize sie mit Fingern und Zunge. Die Reaktion ist unüberhörbar. Ihr Stöhnen und Winseln wird lauter und lauter. Sie zerrt an ihren Fesseln. "Ooooh, ich kann nicht mehr! Bitte! Komm! Mach richtig!" Nanu, nana. Seit wann duzen wir uns denn? "Was soll ich denn machen?", frage ich unschuldig. "Mach los! Schieb rein! Fick mich!" Das "F...-Wort aus dem zarten Mund von Frau Professor. Das will was heissen. Jetzt wird es ernst. Jetzt muss gehandelt werden.
Ich steh auf und setze an. Erst nur die Spitze berühren lassen. Ich platze beinahe dabei. Dann drücke ich sanft weiter. Weich und warm. Nichts leistet Widerstand. Ganz langsam vor und zurück. Und immer tiefer dabei. Schööööön! Und dazu die herzerfrischenden Begleittöne von Madame. Wir kommen immer mehr in Schwung. Schließlich wird es Zeit für einen Generalangriff. Ich klicke schnell ihre Bandagen aus. Sie reisst sich selber das Kleid, das ihr noch an den Hüften baumelt über den Kopf und steht nackt wie Eva vor mir. Ich pack sie am Hintern um sie hoch zuheben. Halb sitze ich auf der Lehne des Sofas und halte sie vor mir. Ihre Beine hat sie über die Lehne gelegt und sie klammert sich eng an mich, während wir uns aneinander abarbeiten. Ich rammle und schiebe, stoße und drücke. Und unser Puls geht auf 180plus. Als sie auftönt wie eine Heulboje kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich komme in großen Schüben und pumpe sie voll. Meine Soße läuft mit an den Beinen runter. Wir sind beide total verschwitzt und halten uns fest. Es dauern lange bis wir wieder zu uns kommen. Ich nehme ihr die Maske ab und immer noch eng umklammert küsst sie mich.
Irgendwann sind wir wieder völlig bei Bewußtsein und sie beschließt, dass sie jetzt unter die Dusche muss. Sie zieht mich mit. Und nackt hüpfen wir die Treppe hoch, wo ich in ein großzügiges Badezimmer geschoben werde. Ehe ich mich recht versehe stehe ich schon in der Duschecke und werde beregnet. Da ist nicht unangenehm. Überhaupt nicht. Zuerst ist alles schön warm. Das Wasser, die Haut meiner Duschpartnerin und das weiche Duschgel. Aber dann dreht sie uns die Wärme ab. Sie kreischt selber auf, als der Kälteschock kommt. Wir kühlen runter auf gefühlte minus 50 Grad. Unser Haut wird hart. Ihre Nippel auch. Wir schmiegen uns eng zusammen, um uns zu schützen. Und dann sorgt dafür, dass bei mir gleich wieder was zu wachsen anfängt. Freundlicherweise dreht sie das Wassser wieder auf warm. Sie rubbelt mich und ich rubble sie. Es braucht nicht lange, dann steht meine Latte wieder als wenn noch nichts gewesen wäre. Charlotte klammert sich um mich und hebt ein Bein um mich leichter eindringen zu lassen. Es wird ein Genussfick. Aber mit furiosem lautstarken Finale.
Wieder lassen wir uns die Zeit zur Erholung unter dem lauwarmen Brauseregen. Sie holt ein großes Handtuch in das wir uns beide einwickeln und gegenseitig trockenreiben. Das läßt mich nicht kalt. Ich kann es selbst nicht fassen. Jetzt habe ich schon zweimal abgespritzt und der Spargel wächst schon wieder. Sie spürt das natürlich sofort: "Oh Gott! Jetzt geht's nochmal los! Ob ich das durchhalte" Ich fühle mich geehrt und beruhige sie. "Wir schaffen das." Es muss sein. Ich habe einen solchen Druck im Rohr. So lange und so steif war ich schon ewig nicht mehr. Das Badetuch werfe ich zur Seite und nehme sie mir einfach kurzerhand auf die Schulter. Sie quietscht, zetert und strampelt. Es geht wieder unter in den Salon. Ich lasse sie auf den dicken Teppich gleiten. Sie kommt auf den Rücken zu liegen und ich bin sofort über ihr. Meinen Schwengel lasse ich zwischen ihre Titten gleiten. Mit den Händen presst sie Hügelchen zusammen. Ooooooh! Ich reibe meinen Jonny an ihrer Haut, die schon wieder schweissnass ist. Dann versucht sie meine Eichel mit dem Mund zu fassen. Ich rutsche etwas vor, bis sie meine Kronjuwelen über ihrem Mund hat. "Aufmachen und schön am Säckchen knabbern" befehle ich. Sie gehorcht brav und ich lasse meine Eier nacheinander in ihren Mund gleiten. Sie saugt und knabbert vorsichtig. Meine Latte kriegt noch mehr Spannung. Die Eichel steht prall und dunkelrot. In meiner aberwitzig besinnungslosen Geilheit winke ich Walter näher heran, der nackt und jedes Detail beobachtet. Er hat sich steif gewichst. Sein Kopf ist sio rot wie seine Schwanzspitze. Da kommt mir eine Idee. "Stell dich vor mich hin, du geiles Monster! Ich will deinen Arsch!" Er ist erstaunt über die klare Ansage und bringt sich vor mir in Position. "Beine auseinander!" befehle ich und greife zwischen seinen Beinen durch um seinen Sack zu packen. Der wird gedrückt und gewalkt. Er jammert lustvoll. Sein Gehänge wird richtig fest. Ich ziehe es zurück, so dass sogar die Vorhaut über seine Eichel gezogen wird. Durch diese Behandlung wird er noch steifer. Sein Prügelchen steht stramm nach vorne ab. "So jetzt rumdrehen" Jetzt habe ich seinen Lümmel direkt vor dem Gesicht. Ich halte mich an seinen Arschbacken und fange an seine Schwanzspitze mit Lippen und Zähnen zu bearbeiten. "Ich glaub ich spinn'" murmelt er noch, aber sonst kriegt er nicht mehr viel raus. Seine Frau sieht sich das Schauspiel von unten an. Mit vollem Mund kann sie aber keinen Kommentar dazu abgeben, aber ich kann ihre erstaunte Erregung an ihren Augen ablesen. Und als ich mal hinter mich an ihre Möse greife, merke ich, dass sie schon mit beide Händen selber heftig dran ist. Walters Spitze in meinem Mund ist schön hart. Als ich sauge, schmecke ich seinen leicht salzigen Schleim. Ich lasse ihn tiefer in meinen Mund fahren. Er wird auch mutiger und greift sich meinen Kopf um selber den Rhythmus zu bestimmen. Ich lass' mir das gefallen und sein Schwanz taucht ein bis in meine Kehle. Gleichzeitig hat unter mir Charlotte mein Rohr in Arbeit und bläst mich
in den siebzehnten Himmel. Der einzige von uns, der noch nicht den Mund voll hat ist Walter. Und der röhrt wie ein Brunfthirsch. Es sind keine menschlichen Laute mehr. So wie sich das anhört, kann es nicht mehr lange dauern. Als ich ihn wieder mal meine Zähne spüren lasse, kann er sich nicht mehr halten und spritzt los. In drei, vier Schüben füllt er mir den Mund mit seinem Seim. Puuh! Ich schlucke tapfer runter und sauge ihn leer. Bei meiner Geilheit macht mir das nichts mehr aus. Und ich selber kann mich auch nicht mehr lange halten und spritze los. Bei mir ist die Ausbeute aber mittlerweile etwas dürftig, aber Charlotte lässt nichts verkommen. Als Walters Lümmel trotz meiner besten Behandlung in meinem Mund immer weicher wird, lasse ich von ihm ab und kümmere mich intensiver um die Dame unter mir. Diesmal ganz nach Art der alten Missionare. Mit meiner Reststeife rammle ich noch mal was geht. Viel geht offen gesagt nicht mehr. Aber ich halte durch bis ich an Charlottes Stöhnen und Japsen mitbekomme, dass sie auch am Ziel angekommen ist. Keuchend und nass geschwitzt liegen wir auf dem Teppich und schlafen irgendwann erschöpft ein.
Es dauert sicher über eine Stunde bis Charlotte als erste wieder munter wird. "Los ihr Helden, ab unter die Dusche mit euch!" Das machen wir auch brav. Und es geht lustig dabei zu, aber diesmal ohne weitere Höhepunkte und Versteifungen.
Charlotte macht den Vorschlag, noch etwas trinken zu gehen: "Wir haben doch alle so viel Flüssigkeit verloren". Das sehen wir auch gleich ein und fahren gemeinsam in ein Höhenrestaurant mit großer Terrasse. Der Abendhimmel ist toll, meine Begleitung in ihrem Sommerkleidchen auch. Aus dem "mal was trinken" wird ein ausgewachsenes Abendessen. Und wir machen Pläne für die nächste Zeit. Klar ist, am nächsten Wochenende soll die Sache weitergehn. Ein Ausflug an einen Badesee wird eingeplant.
Nach der Rückfahrt muss ich noch kurz "mit raufkommen, zu einem letzten Absacker". Das Gespräch kommt nochmal auf den geplanten Badeausflug. "Was soll ich denn da anziehen?". "Na nicht so arg viel, bitte" schlage ich vor. "Was hast du denn anzubieten?" Sie scheint fast auf diese Frage gewartet zu haben und huscht mal weg. Walter und ich sitzen derweil mit unseren Whisky-Gläsern auf dem Sofa und harren der Dinge, die da kommen sollen. Das erste Ding, das kommt ist ein flotter schwarzer Einteiler mit tiefem Rücken und interessantem Dekollete. Dann kommt noch ein ansehliches Modell in dunkelbraun und dann werden nacheinander drei Bikinis vorgeführt. Wir genießen die Vorführung und Charlotte gibt sich wirklich Mühe uns mit ihren Reizen zu reizen. Etwa wenn sie ihr Bikini-Unterteil so zusammenzwirbelt, dass es wie ein String in ihren Ritzen und Spalten verschwindet.
Die Modenschau wird diskutiert. "Also dieser schwarze Einteiler ist gar nicht schlecht". Flugs hat sie sich den wieder übergestreift. "Aber..." "Aber was?" will sie wissen. "Aber da brauchen wir ein Modell, an dem sich deine Nippel durchdrücken können und sich im Schritt schön deine Lippen abzeichnen. Dünnerer Stoff also. Und überhaupt noch alles eine Konfektionsgröße kleiner, damit alles schön zur Geltung kommt" bestimme ich. "Sonst noch was?" fragt sie fast schon beleidigt. "Natürlich schadet etwas mehr Transparenz auch nicht. Und dann muss natürlich schnell bestellt werden, sonst nehmen wir dich nicht mit zum Baden!" "Im Grunde kann ich dann ja gleich ganz nackt mitgehen." Wo sie recht hat, hat sie recht. Na, sie wird ja sehen!