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durodolce

  • ... und weiter geht's:

    "Klar darf man" antwort ich erleichtert und stelle die Tasche mit meinen Spielsachen auf den Beistelltisch und öffne. Als erstes ziehe ich einen schwarzen Gegenstand hervor."Oh, was ist das denn. Eine Maske?" "Genau, und die werden wir nun am besten gleich ausprobieren" Sie kommt rüber zu mir. Ich trete hinter sie und spüre sofort ihre Aufregung, ihre Hitze, ihr Beben. Sie ist stark gerötet und ist ins schwitzen gekommen. Aber sie lässt sich bereitwillig die Brille abnehmen, damit ich ihr behutsam die Leder-Augenbinde aufsetzen und festmachen kann. "Oh, jetzt seh ich ja garnichts mehr" jammert sie scheinheilig. Und ich brumme "wer nicht sehen kann muss fühlen!"

    Ich lasse sie einige Minuten so im Zimmer stehen und wühle in meiner Tasche bis ich meine Hand- und Fussfesseln gefunden habe. Ich suche das Zimmer nach geeigneten Befestigungsmöglichkeiten ab und stelle fest, dass ein freistehender schwerer Ledersessel ganz gut für meine Pläne geeignet ist. Ich führe mein tapsiges Opfer hinter die Lehne und drücke ihr sachte die Beine so weit auseinander, so dass ich die Fussfesseln gut an den Sesselfüssen befestigen kann. Dann drücke ich sie mit dem Oberkörper über die Lehne, befestige die beiden restlichen Fesseln an ihren Handgelenken und spanne sie an den vorderen Sessellehnen fest. Sie klagt "Aua, Sie tun mir weh", aber das ist nicht ernst gemeint, sie kann sich bequem mit den Armen abstützen. "Kriege ich jetzt auch noch die Peitsche?" "Genau, ich hole die dicke Nilpferdpeitsche" brumme ich. Zur hebe kurz ihren Rocksaum hoch und verpasse ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie schreit natürlich auf. "Ruhe" befehle ich barsch, "sonst gibt's gleich noch mal was!". Jetzt lasse ich sie erstmal einige Minuten in ihrer gebeugten Position schmoren.

    Dann fange ich an. Ich berühre sie mit den Fingerspitzen sanft an den Fersen. "Uh, wie das kitzelt!". Es wird gleich noch mehr kitzeln. Ich fahre von der Ferse an langsam an ihrem Bein hoch. Sie spannt sich an und gurrt wie eine Taube. Meine Fingerspitzen reisen erst mal weiter bis zum Kleidersaum. Dann kommt das andere Bein und dann beide gleichzeitig. Wiederholung. Und noch mal. Aber jetzt immer einige Zentimeter weiter hoch. Und immer ein Stückchen mehr zur Innenseite ihrer Beine. Bald komme ich schon weit unter das Kleid und sie wird lauter dabei. Dass ich bald an die Stelle komme, wo's nicht mehr weiter geht fühle ich: es wird warm und feuchter. Aber ich dringe noch nicht in die Geheimnisse des Dschungels ein. Sie bewegt sich und versucht sich meinen Fingern noch stärker zu nähern. Aber ich zucke weg. Ich hatte es vorher schon gesehen: kein Slip. Sie hat sich wirklich "praktisch" angezogen. Ich spüre ein dichtes Haargekräusel und schöne dicke Lippen. Die sind so glitschig, dass ich mit dem Finger oder gleich mehreren, sofort einfahren könnte. Aber ich tu's nicht. Ich möchte sie noch schmoren lassen und lasse nur meine Fingerspitzen um ihr Allerheiligstes tänzeln. Sie stöhnt geil auf. Und geil bin ich auch. Supergeil und super steif. Kurzentschlossen werfe ich alle meine Klamotten ab. Aah, was für ein Gefühl. Mein Schwengel steht angriffslustig und wippt bei jeder Bewegung. Ich würde am liebsten gleich loshämmern. Es fällt mir sehr schwer mich zu beherrschen.

    Weil sie mit ihrem Oberkörper nach vorne gebeugt über dem Sessel hängt, kann sich Charlottes Kleid, und alles was noch drin verborgen ist, der Schwerkraft nicht entziehen und baumelt locker nach unten. Ich schiebe meine Handflächen rechts und links in ihren Rückenausschnitt und bekommen auch gleich ihre Äpfelchen zu fassen. Da greife ich doch herzhaft zu. Es sind Äpfel, HK I, keine Äpfelchen. Madame ächzt geniesserisch als ich sie knete.

    Als ich mal kurz zu Walter rüber sehe hat der auch das Gesicht lustvoll verzogen. Auch er sitzt ohne Hosen im Ledersessel und wichst sich einen runter.

    Positionswechsel: ich trete nun mal vor Madame und reiche ihr meinen Zeigefinger, den sie gierig lutschen möchte. Sie streckt sich nach vorne, so weit es geht. Ich nähere mich gerade nur so weit, dass sie meine Hüfte mit der Zungenspitze erreichen kann. Dann drehe mich langsam zu ihr hin bis mein Schwanz an ihre Wange drückt. Sie zuckt. "Oh!" sie hat jetzt erst gemerkt, dass ich nackt vor ihr stehe. Ich ziehe meinen Lümmel aber wieder weg und lasse meine Schwanzspitze nur ganz kurz an ihre Lippen tippen. Sie drängt sich mit entgegen um mehr von mir zu kriegen. Nur mal kurz die Eichel n den Mund gleiten lassen. Mehr kriegt sie aber nicht. Und dann bin ich schon wieder weg. Und gehe ihr wieder an die Titten. Gleiches Spiel: nur mit den Fingerspitzen. Und dann merke ich wie praktisch dieses Kleidchen wirklich ist: ich muss nur den Träger an ihrem Nacken lösen und schon liegt die ganze Pracht offen vor mir. Oder besser: die Pracht hängt und schaukelt. Zwei verführerisch schöne Freischwinger. Ich kanns mir nicht verkneifen. Ich muss noch mal in die Vollen fassen. Das gefällt ihr ganz offenbar. Sie will unbedingt mehr.

    Und jetzt wieder zurück an ihr Rückseite. Ich schlage das Kleid hoch. Ihr Hintern strahlt mich an. Ich kniee mich nieder um das geheimnisvolle Paradies genauer zu sehen. Ein dichter dunkler Pelz zieht sich um den Eingang zur Höhle, aus deren rotglänzenden Spalten der Schleim sickert. Ich reize sie mit Fingern und Zunge. Die Reaktion ist unüberhörbar. Ihr Stöhnen und Winseln wird lauter und lauter. Sie zerrt an ihren Fesseln. "Ooooh, ich kann nicht mehr! Bitte! Komm! Mach richtig!" Nanu, nana. Seit wann duzen wir uns denn? "Was soll ich denn machen?", frage ich unschuldig. "Mach los! Schieb rein! Fick mich!" Das "F...-Wort aus dem zarten Mund von Frau Professor. Das will was heissen. Jetzt wird es ernst. Jetzt muss gehandelt werden.

    Ich steh auf und setze an. Erst nur die Spitze berühren lassen. Ich platze beinahe dabei. Dann drücke ich sanft weiter. Weich und warm. Nichts leistet Widerstand. Ganz langsam vor und zurück. Und immer tiefer dabei. Schööööön! Und dazu die herzerfrischenden Begleittöne von Madame. Wir kommen immer mehr in Schwung. Schließlich wird es Zeit für einen Generalangriff. Ich klicke schnell ihre Bandagen aus. Sie reisst sich selber das Kleid, das ihr noch an den Hüften baumelt über den Kopf und steht nackt wie Eva vor mir. Ich pack sie am Hintern um sie hoch zuheben. Halb sitze ich auf der Lehne des Sofas und halte sie vor mir. Ihre Beine hat sie über die Lehne gelegt und sie klammert sich eng an mich, während wir uns aneinander abarbeiten. Ich rammle und schiebe, stoße und drücke. Und unser Puls geht auf 180plus. Als sie auftönt wie eine Heulboje kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich komme in großen Schüben und pumpe sie voll. Meine Soße läuft mit an den Beinen runter. Wir sind beide total verschwitzt und halten uns fest. Es dauern lange bis wir wieder zu uns kommen. Ich nehme ihr die Maske ab und immer noch eng umklammert küsst sie mich.

    Irgendwann sind wir wieder völlig bei Bewußtsein und sie beschließt, dass sie jetzt unter die Dusche muss. Sie zieht mich mit. Und nackt hüpfen wir die Treppe hoch, wo ich in ein großzügiges Badezimmer geschoben werde. Ehe ich mich recht versehe stehe ich schon in der Duschecke und werde beregnet. Da ist nicht unangenehm. Überhaupt nicht. Zuerst ist alles schön warm. Das Wasser, die Haut meiner Duschpartnerin und das weiche Duschgel. Aber dann dreht sie uns die Wärme ab. Sie kreischt selber auf, als der Kälteschock kommt. Wir kühlen runter auf gefühlte minus 50 Grad. Unser Haut wird hart. Ihre Nippel auch. Wir schmiegen uns eng zusammen, um uns zu schützen. Und dann sorgt dafür, dass bei mir gleich wieder was zu wachsen anfängt. Freundlicherweise dreht sie das Wassser wieder auf warm. Sie rubbelt mich und ich rubble sie. Es braucht nicht lange, dann steht meine Latte wieder als wenn noch nichts gewesen wäre. Charlotte klammert sich um mich und hebt ein Bein um mich leichter eindringen zu lassen. Es wird ein Genussfick. Aber mit furiosem lautstarken Finale.

    Wieder lassen wir uns die Zeit zur Erholung unter dem lauwarmen Brauseregen. Sie holt ein großes Handtuch in das wir uns beide einwickeln und gegenseitig trockenreiben. Das läßt mich nicht kalt. Ich kann es selbst nicht fassen. Jetzt habe ich schon zweimal abgespritzt und der Spargel wächst schon wieder. Sie spürt das natürlich sofort: "Oh Gott! Jetzt geht's nochmal los! Ob ich das durchhalte" Ich fühle mich geehrt und beruhige sie. "Wir schaffen das." Es muss sein. Ich habe einen solchen Druck im Rohr. So lange und so steif war ich schon ewig nicht mehr. Das Badetuch werfe ich zur Seite und nehme sie mir einfach kurzerhand auf die Schulter. Sie quietscht, zetert und strampelt. Es geht wieder unter in den Salon. Ich lasse sie auf den dicken Teppich gleiten. Sie kommt auf den Rücken zu liegen und ich bin sofort über ihr. Meinen Schwengel lasse ich zwischen ihre Titten gleiten. Mit den Händen presst sie Hügelchen zusammen. Ooooooh! Ich reibe meinen Jonny an ihrer Haut, die schon wieder schweissnass ist. Dann versucht sie meine Eichel mit dem Mund zu fassen. Ich rutsche etwas vor, bis sie meine Kronjuwelen über ihrem Mund hat. "Aufmachen und schön am Säckchen knabbern" befehle ich. Sie gehorcht brav und ich lasse meine Eier nacheinander in ihren Mund gleiten. Sie saugt und knabbert vorsichtig. Meine Latte kriegt noch mehr Spannung. Die Eichel steht prall und dunkelrot. In meiner aberwitzig besinnungslosen Geilheit winke ich Walter näher heran, der nackt und jedes Detail beobachtet. Er hat sich steif gewichst. Sein Kopf ist sio rot wie seine Schwanzspitze. Da kommt mir eine Idee. "Stell dich vor mich hin, du geiles Monster! Ich will deinen Arsch!" Er ist erstaunt über die klare Ansage und bringt sich vor mir in Position. "Beine auseinander!" befehle ich und greife zwischen seinen Beinen durch um seinen Sack zu packen. Der wird gedrückt und gewalkt. Er jammert lustvoll. Sein Gehänge wird richtig fest. Ich ziehe es zurück, so dass sogar die Vorhaut über seine Eichel gezogen wird. Durch diese Behandlung wird er noch steifer. Sein Prügelchen steht stramm nach vorne ab. "So jetzt rumdrehen" Jetzt habe ich seinen Lümmel direkt vor dem Gesicht. Ich halte mich an seinen Arschbacken und fange an seine Schwanzspitze mit Lippen und Zähnen zu bearbeiten. "Ich glaub ich spinn'" murmelt er noch, aber sonst kriegt er nicht mehr viel raus. Seine Frau sieht sich das Schauspiel von unten an. Mit vollem Mund kann sie aber keinen Kommentar dazu abgeben, aber ich kann ihre erstaunte Erregung an ihren Augen ablesen. Und als ich mal hinter mich an ihre Möse greife, merke ich, dass sie schon mit beide Händen selber heftig dran ist. Walters Spitze in meinem Mund ist schön hart. Als ich sauge, schmecke ich seinen leicht salzigen Schleim. Ich lasse ihn tiefer in meinen Mund fahren. Er wird auch mutiger und greift sich meinen Kopf um selber den Rhythmus zu bestimmen. Ich lass' mir das gefallen und sein Schwanz taucht ein bis in meine Kehle. Gleichzeitig hat unter mir Charlotte mein Rohr in Arbeit und bläst mich

    in den siebzehnten Himmel. Der einzige von uns, der noch nicht den Mund voll hat ist Walter. Und der röhrt wie ein Brunfthirsch. Es sind keine menschlichen Laute mehr. So wie sich das anhört, kann es nicht mehr lange dauern. Als ich ihn wieder mal meine Zähne spüren lasse, kann er sich nicht mehr halten und spritzt los. In drei, vier Schüben füllt er mir den Mund mit seinem Seim. Puuh! Ich schlucke tapfer runter und sauge ihn leer. Bei meiner Geilheit macht mir das nichts mehr aus. Und ich selber kann mich auch nicht mehr lange halten und spritze los. Bei mir ist die Ausbeute aber mittlerweile etwas dürftig, aber Charlotte lässt nichts verkommen. Als Walters Lümmel trotz meiner besten Behandlung in meinem Mund immer weicher wird, lasse ich von ihm ab und kümmere mich intensiver um die Dame unter mir. Diesmal ganz nach Art der alten Missionare. Mit meiner Reststeife rammle ich noch mal was geht. Viel geht offen gesagt nicht mehr. Aber ich halte durch bis ich an Charlottes Stöhnen und Japsen mitbekomme, dass sie auch am Ziel angekommen ist. Keuchend und nass geschwitzt liegen wir auf dem Teppich und schlafen irgendwann erschöpft ein.

    Es dauert sicher über eine Stunde bis Charlotte als erste wieder munter wird. "Los ihr Helden, ab unter die Dusche mit euch!" Das machen wir auch brav. Und es geht lustig dabei zu, aber diesmal ohne weitere Höhepunkte und Versteifungen.

    Charlotte macht den Vorschlag, noch etwas trinken zu gehen: "Wir haben doch alle so viel Flüssigkeit verloren". Das sehen wir auch gleich ein und fahren gemeinsam in ein Höhenrestaurant mit großer Terrasse. Der Abendhimmel ist toll, meine Begleitung in ihrem Sommerkleidchen auch. Aus dem "mal was trinken" wird ein ausgewachsenes Abendessen. Und wir machen Pläne für die nächste Zeit. Klar ist, am nächsten Wochenende soll die Sache weitergehn. Ein Ausflug an einen Badesee wird eingeplant.

    Nach der Rückfahrt muss ich noch kurz "mit raufkommen, zu einem letzten Absacker". Das Gespräch kommt nochmal auf den geplanten Badeausflug. "Was soll ich denn da anziehen?". "Na nicht so arg viel, bitte" schlage ich vor. "Was hast du denn anzubieten?" Sie scheint fast auf diese Frage gewartet zu haben und huscht mal weg. Walter und ich sitzen derweil mit unseren Whisky-Gläsern auf dem Sofa und harren der Dinge, die da kommen sollen. Das erste Ding, das kommt ist ein flotter schwarzer Einteiler mit tiefem Rücken und interessantem Dekollete. Dann kommt noch ein ansehliches Modell in dunkelbraun und dann werden nacheinander drei Bikinis vorgeführt. Wir genießen die Vorführung und Charlotte gibt sich wirklich Mühe uns mit ihren Reizen zu reizen. Etwa wenn sie ihr Bikini-Unterteil so zusammenzwirbelt, dass es wie ein String in ihren Ritzen und Spalten verschwindet.

    Die Modenschau wird diskutiert. "Also dieser schwarze Einteiler ist gar nicht schlecht". Flugs hat sie sich den wieder übergestreift. "Aber..." "Aber was?" will sie wissen. "Aber da brauchen wir ein Modell, an dem sich deine Nippel durchdrücken können und sich im Schritt schön deine Lippen abzeichnen. Dünnerer Stoff also. Und überhaupt noch alles eine Konfektionsgröße kleiner, damit alles schön zur Geltung kommt" bestimme ich. "Sonst noch was?" fragt sie fast schon beleidigt. "Natürlich schadet etwas mehr Transparenz auch nicht. Und dann muss natürlich schnell bestellt werden, sonst nehmen wir dich nicht mit zum Baden!" "Im Grunde kann ich dann ja gleich ganz nackt mitgehen." Wo sie recht hat, hat sie recht. Na, sie wird ja sehen!

  • "Erlebnishungrige Silver-Ager suchen phantasievollen Animateur und dominanten Erzieher für Ehefrau: seriös, diskret, ausdauernd und bitte mit Stil. Aussagekräftige Bewerbungen an wirwollenswissen-at-gtx.de"

    War es Verrücktheit, tiefe innere Urgeilheit, Abenteuerlust? Wahrscheinlich alles zusammen. Das ist jetzt auch egal. Das war jedenfalls die Anzeige in einem Online-Portal an der ich spontan hängen geblieben war, obwohl weder Bilder noch Altersangabe angefügt waren.

    Seit mehr als einem halben Jahr war ich wieder solo und suchte neue Erlebnisse, oder besser: Herausforderungen. Dazu kam, dass während der Sommermonate in meiner Anwaltskanzlei wenig los war. Viele meiner Klienten waren natürlich im Urlaub. Meine Sekretärin ebenfalls.

    Ich rief meinen alten Freund Klaus an. Er ist mein Ex-Kollege. Er hatte einst die Anwaltskanzlei gegründet, hatte mich aufgenommen und nach seinem Ausscheiden an mich übergeben. Er ist jetzt 65 und er kann es sich leisten zusammen mit seiner Frau im Wohnmobil durch die Welt zu reisen. Seine Frau Isabell, meist Isa oder Isi genannt, ist 10 Jahre Jünger als er und hat sich als Malerin einen Namen gemacht. Wir machen viele gemeinsame Unternehmungen und zu beiden habe ich ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass es durchaus ein intimes Verhältnis ist. Und Klaus hat in allen Disziplinen Erfahrung, nichts Menschliches ist ihm fremd.

    Diesem Klaus also habe ich also von der Anzeige und meinem Interesse erzählt. "So, du willst also ins Erziehungswesen einsteigen, fremde Weiber rumschikanieren und durchbumsen. Und jetzt willst du meine Meinung dazu hören? Also das ist entweder ein Fake oder ein alter lahmer Typ, der's nicht mehr bringt und einen neuen Kick braucht."

    "Ja, das war auch mein erster Gedanke, aber erstens ist von "Wir" die Rede und zweitens soll's dort seriös und stilvoll zugehen. Ein notgeiler Wichser legt keinen Wert auf Stil."

    "Stimmt auch wieder" erwiderte Klaus, "da ist was dran. Probier dein Glück und halt' mich auf dem Laufenden" Und weiter: "Du die Isa hat mitgehört und sie empfiehlt dir zwei Wochen Enthaltsamkeit, damit du's der armen Frau auch richtig besorgen kannst. Außerdem vermisst sie dich auch."

    "Ok, sag' ihr, das klappt schon mal wieder. Aber sie hat mich ja gerade jetzt erst zur Keuschheit verpflichtet."

    Also gut. Ich machte mich dran, die gewünschten Bewerbungsunterlagen für meinen neuen Nebenjob als Erzieher zusammenzustellen. Neben meine persönlichen Daten (38 Jahre, eins-achzig groß, Rechtsanwalt von Beruf ...) fügte ich noch aussagekräftiges Bildmaterial bei, mit und ohne Textilien, und natürlich meine Kontaktdaten.

    Klar, mit meine Offenheit angesichts dieser spärlichen Anzeige ist erheblich. Aber ich bin neugierig und ich will unbedingt ran an den Speck! No risk, no fun.

    Und tatsächlich: Schon 2 Tage später klingelt mein Handy. Ich habe gewonnen. Ein Herr dankt mir für meine ausführliche Antwort und möchte sich mit mir treffen. Das klappt schon am späten Nachmittag und so verabreden wir uns in einem Cafe im Stadtzentrum, wo um diese Zeit noch nicht viel los ist.

    Als ich eintrete, winkt er mir schon zu. Er ist sicher schon weit über sechzig, mittelgroß und ist etwas altmodisch, aber doch leger gekleidet. Wie ich fast schon gedacht hatte, kommt das Paar aus gehobener akademischen Gesellschaft. Er heisst Walter und er schildert mir den Grund für die Anzeige. Seine Frau ist Anfang fünfzig und nach lang eingefahrener Eheroutine wollen beide noch mal etwas neues und richtig aufregendes erleben. Sie hat selber eine leitende Position und deshalb ist hat es für sie einen besonderen Reiz mal dominiert zu werden. Walter druckst etwas rum: "Man könnte fast sagen, sie will mal so richtig ..." Er zögert, aber ich ergänze gern "Mal so richtig rangenommen werden." Er lacht, "ja, so könnte man das ausdrücken. Etwas feiner formuliert würde das natürlich etwas anders klingen. Etwa so: Sie sehnt sich nach mehr urwüchsig triebhaft gesteuerten sexuellen Erlebnissen, oder so ähnlich." Wir lachen beide. Ich merke, es hat beiden sehr viel Überwindung gekostet, die Aktion mit der Anzeige zu wagen. Walter würde sich ja bei den Sessions gerne weitgehend passiv verhalten, möchte aber trotzdem immer dabei sein, weil ihn das selber wahnsinnig erregen würde, seine Frau in den Armen eines anderen stöhnen zu sehen. Aber seine Frau soll im Mittelpunkt stehen. Und beide würden sich ganz auf meine Phantasie verlassen.

    Und weiter erfahre ich noch: Charlotte heisst die Dame und ist als Professorin an der Uni tätig, darüber hinaus hat sie noch etliche andere öffentliche Funktionen inne. Daher ist den beiden die Diskretion sehr wichtig. Unaufgefordert zeigt er mir Fotos auf seinem Smartphone. Darunter das Paar bei einem festlichen Empfang in Abendgarderobe. Sehr geschmackvoll muss ich sagen und recht ansehlich. Schlank, dunkelhaarig mit langen dichten Locken und einer eleganten Brille. Sie trägt ein langes dunkles Abendkleid. Das ist zwar hochgeschlossen, hat aber einen tiefe Rückenaussschnitt. Andere Bilder sind in ihrem Haus und Garten aufgenommen und auch vom Strandurlaub sind welche dabei. Prädikat: bikinitauglich ohne Einschränkungen. Eine tolle Erscheinung. Volltreffer!

    Vorsichtig erkundigt sich Walter nach meinen groben Vorstellungen. Naja, da hab ich wirklich nur sehr grobe. Da ich mir vorstelle, dass das Eheleben bisher doch recht gewöhnlich vonstatten gegegangen sein muss, möchte ich mal einige neue Spielchen einführen. Und da Dominanz erwünscht ist, werde ich die auch praktizieren. Walter hätte das natürlich gern etwas genauer gewußt, aber er ist einverstanden. Wir verabreden ein Treffen für den kommenden Samstagnachmittag. Allerdings noch unter dem Vorbehalt, dass die Frau Gemahlin von Walters Bericht ebenfalls überzeugt ist. Na, da bin ich aber gespannt.

    Entspannung: Die endgültige Einladung kommt postwendend. Die Dame duldet keinen Zeitverzug mehr. Sie ist heiss, willig und sucht das Abenteuer.

    Kurz spreche ich noch mit meinem Freund Klaus, der mir gratuliert und mir noch einige Utensilien ausleiht. Gegen einen ausführlichen Bericht natürlich. Als ich die Gerätschaften abhole bekomme ich eine große Ledertasche mit, inklusive einigen Erläuterungen vom Fachmann. Dann kann's ja losgehen.

    Ich bin pünktlich. Schnell habe ich das Haus gefunden. Es ist eine Villa. Der gepflegte Altbau liegt in einer ruhigen Strasse, hoch über der Stadt und ist mit einer Gartenmauer und hohen Bepflanzung umgeben. Der Name an der Klingel sagt mir nichts. Eine Besucherkamera glotzt mich an. Kaum habe ich auf den Knopf gedrückt, als auch schon der Türöffner summt. Offenbar werde ich schon dringend erwartet. Walter holt mich von der Treppe ab und führt mich durchs repräsentative Treppenhaus weiter ins Wohnzimmer, von ihm standesgemäß Salon genannt. Hohe Decke und große Fenster zum Flusstal hin. Alles in weiss gehalten. In der Mitte eine großzügige Sitzgruppe aus hellem Leder. Ringsrum an den Wänden viele zimmerhohe Bücherregale und zig Zeitschriftenstapel.

    Wir machen Smalltalk übers Wetter und den Verkehr. Ist er denn allein? Er beruhigt mich: "Charlotte will noch etwas vorbereiten und wird gleich kommen." "Na kommen wird sie heute sicher noch, aber hoffentlich nicht gleich" flachse ich. "Ich wollte schon sagen, sie wird gleich zu uns stoßen, aber stoßen wird heute wohl ein anderer." Wir lachen beide über unsere die billigen Kalauer.

    Und dann kommt die Dame auch schon durch die Tür. "Oh schön, es gibt was zu lachen! Ich will auch!" "Wir haben gerade festgelegt, dass du erst später kommst, Schatz". Sie versteht nicht und lächelt elegant über unsere Blödeleien hinweg. Und elegant ist das richtige Wort. Sie hat ein leichtes Sommerkleid gewählt: dunkel, sehr dezent geblümt, knielang, schmale Schulterträger, V-Dekolltee und tiefem Rückenausschnitt. Dazu hohe Sandeletten aus schwarzen Lederriemchen. Und sie trägt eine dominant wirkende Brille mit dunklem Rand. Alles sehr geschmackvoll. Sie begrüßt mich. Offenbar schwankt sie noch, ob es gleich eine Umarmung mit oder ohne Küsschen sein soll. Ich auch und so gibt es ein lustiges Gerangel. Wir berühren uns nur sachte an den Wangen. Ich spüre ihre Wärme und atme ihren Duft. Wir lachen über die seltsame Situation. "Wie schön, dass Sie Zeit für uns gefunden haben". Oha, sie siezt mich. Sie will offenbar noch etwas Distanz oder ist es nur Unsicherheit?. Auch ihre Kleidung lässt ja noch alle Optionen offen. Schon irgendwie sexy, aber nicht aufreizend. Sie könnte so auch ohne Problemne in die Stadt gehen. Ich spiele mit und mache ihr Komplimente über ihre bezaubernde Erscheinung und ihr Kleid. "Ja, ich habe gedacht, heute brauch ich etwas praktisches", lacht sie. Da hat sie wohl gut gewählt. Mein Kennerblick sagt mir, sie trägt keinen BH. Zumindest sehe ich, dass sich weder Träger noch Rückenhalter abzeichnen. Da sind im Oberteil sicher Stützelemente eingenäht. Ihre Nippelchen kann ich nämlich nicht erkennen. Man müsste mal fühlen...

    Rasch holt sie noch ein Tablett mit Sektgläsern und wir stoßen an. Es folgt eine kleine Führung auf die Terasse und durch den Garten. Und dann lassen wir uns in der Wohnlandschaft nieder. Charlotte und ich sitzen uns auf jeweils einem breiten Sofa gegenüber und Walter nimmt auf einem weiteren Sessel am Kopfende Platz.

    Wir smalltalken weiter und weiter. Es ist fast so, als wäre ich ein x-beliebiger Gast auf einem Höflichkeitsbesuch. Und doch weiss ich ganz genau, dass ich diese Madame heute noch zum Quietschen bringen werde. Allein dieser schöne Gedanke lässt mich schon mal anschwellen. Und zwar schon so deutlich, dass sie es eigentlich bemerken müsste. Gespielt unauffällig steiche ich mit der Hand über meine Hose, ich kann ja noch nicht offen wixen. Auf der anderen Seite scheint sich auch etwas zu entwickeln. Mir fällt auf, dass die Dame des Hauses im Laufe des flachen Gesprächs immer öfter mal die Beine übereinander schlägt und dabei die Beine immer wieder wechselt. Der Saum ihres Kleids rutscht dabei fast unmerklich höher und sie zeigt immer mehr Bein. Sie will wohl, dass sich endlich was tut, traut sich aber nicht, selber die Initiative zu ergreifen. Vor dem, das auf sie zukommt, hat sie wohl doch ein wenig Muffensausen. Mal die Beine einladend zu öffen, das wagt sie schließlich noch nicht. Ich lasse sie erstmal zappeln. Und sie zappelt. Errötet etwas angesichts dieser seltsamen Konstellation. Beugt sich dann doch etwas nach vorne und lässt sich beiläufig ins Dekolltee blicken, an dem jetzt durch wundersame Tat ein Knopf mehr geöffnet ist. Und dann überwindet sie sich doch: "Sie haben eine so große geheimnisvolle Tasche mitgebracht. Darf man wissen, was da drin ist?"

  • Eine Story, die einem echt fordert damit man den Überblick behält, aber ich habs geschafft. Ich sehe sie vor mir die Weiber mit den großen 85ABC-Möpsen: die kleine Beate, Ingrid und die festbusige Astrid. Daneben Brigitte mit den griffigen Jungmädchen-Titties. Und alle werden gehämmert und durchgeorgelt, schmatzend, winselnd, gurgelnd, stöhnend von den gutbestückten Rammlern. Bruuuuuha.

    Der erste Teil ist mir entgangen. Gibt's den noch irgendwo?

  • Na, ich bin mal gespannt, was du als nächstes mit ihr anstellst. Vielleicht zum Einkaufen ausführen: Bekleidet mit einem dünnen Mäntelchen mit drunter nix. Und dann geht's in die Herrenabteilung eines renommierten Bekleidungshauses oder so ...

    Danke schon mal!

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