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cumbangerz

  • Sicher ... Ich versteh es auch nicht warum manche Frauen nicht scharf aufs Blasen sind :

  • Aber klaro ... ich werd versuchen meine Erlebnisse stets in eine Story zu packen :)

  • Teil 1: Das erste Mal

    Um unseren Einstieg beim PornoTeufel komplett zu machen, gibt es jetzt auch einen heißen Bericht meinerseits über unsere erste Ab-blas-Party – wie wir sie nennen. Wie es sicherlich einige von Euch in unserem Profil gelesen haben, bin ich ( Jaana) eine absolute Blasmaus. Täglich "muss" ich den harten Prügel meines langjährigen Freundes ( Thorsten) blasen und gebe mich nicht zufrieden, bis auch der letzte Tropfen des wertvollen Saftes über meine Lippen "gekommen" ist.

    Am liebsten hätte jede freie Minute einen dicken Schwanz im Mund und nebenbei natürlich auch noch in meiner glattrasierten Muschi.

    Anfang des Jahres hatten Torsten und ich auch unsere erste Gruppensex Erfahrung mit einem befreundeten Päärchen. Alle Vier trieben es wild durcheinander- doch meine Erfüllung war es, den Schwanz des anderen Typen zu lutschen, während mein Freund mich von hinten so richtig ordentlich durchfickte. Die Orgasmen purzelten nur so, als mir das "fremde" Sperma über mein Gesicht floss. Das war es – dachte ich und berichtete Torsten anschließend von meinem neuen "Fetisch". Dieser hatte auch gleich den zündenden Plan.

    Wir trommelten ein paar ausgesuchte wildfremde Kerle via einer (zugegeben etwas "blumig" formulierten) Internetanzeige ( "Kleine devote Blasmaus sucht mehrere Schwänze zum kollektiven abblasen!") zusammen und machten den Termin des geilen Treffens fest. Der Ort, den wir uns ausgesucht hatten lag einsam an einem kleinen, verwunschenen Waldsee ( eher ein Waldteich) irgendwo im Nirgendwo der westfälischen Pampa. Ein idealer Treffpunkt also für eine ausschweifenden Spermaorgien-Premiere.

    Am Tage des Treffens war ich wie gekniffen. Einerseits war ich total aufgeregt und voll geiler Vorfreude, andererseits war ich auch ein wenig nervös. Mit 5 fremden Kerlen hatte ich es noch nicht aufgenommen. Bereits gegen Mittag begannen meine Vorbereitungen. Ich rasierte mir mein Fötzchen komplett blank, „ schnallte“ meine rosafarbenen Strapse an und schlüpfte in meinen dunkelblauen Trenchcoat. "Eine perfekte Schlampe!" dachte ich schmunzelnd, als ich mich im großen Wandspiegel im Flur ansah.

    Gegen 18 Uhr stiegen wir in unser kleines Auto und fuhren los.

    Torsten parkte das Auto in einem Waldweg- nicht weit von unserem Treffpunkt entfernt. Ich stieg aus und blickte mich suchend um. In einiger Entfernung sahen wir auch schon 2 Männer stehen, die sich angeregt unterhielten, bis einer von den beiden uns bemerkte und freudig zu winken begann. Es waren Stefan und Marcel – die wir ja bereits aus dem Netz kannten. Wenig später tauchten dann auch noch Andre, Marco und Matthias auf, die gemeinsam angereist waren, da sie alle aus Hannover kamen. Gemeinsam stolperten wir duch das Unterholz zu " unserem" See.

    Ich spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln zu kribbeln begann als Torsten in die noch etwas schüchterne Runde sagte: „" Also Jungs. Hier ist die kleine Schluckschlampe. Sie ist nur hier um Eure Schwänze ab zu blasen. Die kleine Nutte braucht das." ( Natürlich herrschte so ein rüder Ton nicht oft in unserer Beziehung, bei solchen Gelegenheite macht es mich jedoch tierisch geil.) Mit einem sanften Druck schob Torsten mich nach unten in die Knie, während Marcel anfing mit unter meinem noch zugeknöpften Trenchcoat meine hochgepuchten, prallen Titten zu massieren. Die anderen vier hatten bereits ihre ( wirklich) dicken Schwänze in der Hand und begannen bei dem Anblick meiner mittlerweile freigelegten und schon klatschnassen Möse langsam zu wichsen.

    Bei dem Anblick der fleischigen Prügel überkam mich eine nie gekannte Gier. Ich wollte diese fremden Schwänze lutschen – sie in den Mund nehmen - sie solange Melken, bis das heiße Sperma mein gieriges Maul überflutet und meine Geilheit befriedigt. Ich grapschte zittrig nach dem erstbesten Prügel und stopfte ihn mir gierig zwischen die Lippen. Welch wunderbares und warmes Gefühl war es doch. Der fremde Schwanz schmeckte herrlich und ich saugte und leckte ihn genüsslich. Während die 5 Jungs sich um mich scharrten, schob Torsten seinen harten Knüppel langsam von hinten in mein feuchtes Loch. Ich begann mich, wenn man das so sagen kann, in eine Art Rausch zu blasen. Im 10 Sekunden Takt wechselte ich die zuckende Lustspender und lutschte wie eine Besessene. Ich spürte, wie viele, gierige Hände meinen bebenden Körper begrapschten, meine hüpfenden Brüste kneteten und wie Torstens Riesenschwengel mich hart durchnahm. " Bespritzt die kleine, gierige Nutte!" rief einer der Jungs und stopfte mir mein Maul. Der erste Orgasmus durchschüttelte meinen Körper, als Marco mir seinen heißen Saft in meinen gierigen Schlund spritzte. Ich schluckte und schluckte die weiße Pracht und massierte den letzten Tropfen aus seinem ' Dicken' heraus. Ich hatte kaum den Mund frei, als schon der nächste Pimmel gegen meine feuchten Lippen stieß. Gierig verschlang ich Matthias´ Prügel, während meine rechte Hand Andre's Bolzen heftig wichste. Andre zu meiner rechten stöhnte auf, beugte sich hastig vor und ich spürte wie abermals heißes Sperma auf die Lippen klatschte. Mit flinker Zunge ergatterte ich die heiße Soße von Andre als auch Matthias seine sähmige Ladung über meinem Gesicht entlud. Ein heißer Schwall Sperma überflutete mich. Mein Körper zuckte unter wilden Orgasmusschüben und ich stieß spitze Lustschreie aus. Wie im Spermarausch stopfte ich mir nun Stefans gewaltige Stange in mein gieriges Maul. Ich fühlte wie das Sperma der anderen über mein Gesicht rann und auf Stefans Schwanz tropfte, welchen ich darauf hin noch gieriger verschlang. " Spritz der kleinen Schlampe in den Mund!" feuerten die anderen Stefan an. Stefan stöhnte auf, zog seinen Schwanz heraus, wichste ein paar Mal kräftig und spritze mir die Soße in meine aufgerissenes Maul. "Nicht schlucken!" hörte ich Torsten von hinten rufen. Die heiße Suppe erreichte mittlerweile meine Mundwinkel und ich begann leise zu gurgeln als ich spürte wie Torstens Schwanz aus meiner Fotze gezogen wurde und abermals Sperma über meine Lippen schoss und meinen immer noch aufgerissenen Mund bis zum Rand mit der lieblichen Ficksahne füllte. Torsten und die anderen klatschten ihre Riemen auf meinem Gesicht ab und Torsten sagte schließlich: "Schluck es! Schluck es alles du kleine Schlampe!"

    Ich schloss die Augen, holte noch einmal tief Luft und schluckte. Ein erneuter Orgasmushagel durchzuckte meinen Körper. Ganze 5 Mal brauchte ich, bis auch der letzte Tropfen getrunken war.

    Ich keuchte, blickte Torsten nach einer kleinen Pause an und zwinkerte ihm zu. Torsten verstand unser geheimes Zeichen, welches wir vorher ausgemacht hatten und sagte: " So Jungs. Wer will und noch kann, darf die kleine Nutte jetzt noch durchficken!"

    Ca. anderthalb Stunden – noch immer total von Sperma eingesaut - wurde ich an diesem Abend noch gefickt. Von vorne, von hinten, von oben und unten. Während einer mich fickte, blies ich eines anderen Schwanz und natürlich spritze mir jeder brav ins Mündchen. Nach 2 Stunden war ich entgültig „Durch“. Meine Möse begann schon zu brennen und mich überkam eine leichte Übelkeit. So viel Sperma ist wohl auch nicht gesund. Ein letztes Mal bestieg mich der " eiserne Marco" auf einem nahegelegenen Baumstumpf und fickte mich noch einmal von hinten durch, während die anderen schon bei Bier und Zigaretten fröhlich am See zusammen saßen. Gegen 22 Uhr gingen wir dann total erschöpft, aber gut gelaunt auseinander.

    Dies war also mein – bis dato – geilstes, jedoch auch erstes Erlebnis in dieser Richtung.

    Ich hoffe, das Euch meine kleine Geschichte gefallen hat. Wenn ja, werd´ ich bestimmt noch des öfteren von meinen Erlebnissen berichten.

    Ein neues Treffen ist bereits in Planung ... Und Mädels ... ich suche weibliche Verstärkung für größere Herrengruppen :

    Jaana

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