Jetzt ist schon wieder die erste Woche unseres Jahresurlaub vorbei. Das sind meine Frau Regina (42 J.) mein Bruder Thomas (37J.) mit seiner Frau Antonia (35 J.) und ich (44 J.). Wir vier haben zusammen eine Wohnung in Portugal, in Algarve/Tavira
gemietet. Unser Hund ist vor einem halben Jahr gestorben und der Sohnemann hat auch seine eigene Wohnung, so dass wir nicht mehr gebunden sind.
Tavira ist wunderschön idyllisch gelegen, mit einem schönen Strand und einem kleinen Ortskern mit kleinen Restaurants und Kneipen. Heute haben wir unser Bergfest und lassen uns deshalb in einem Lokal etwas die Sau raus. Normalerweise gehen meine Frau und ich lieber nach dem Essen am Meer spazieren aber mein Bruder hat uns dazu überredet. Sie ist eine tolle Frau, immer noch sieht sie geil aus für ihr Alter und im Sex sind wir sehr aktiv. Gerade jetzt im Urlaub hatten wir fast jeden zweiten Tag Sex. Und das ist dann auch kein Blümchensex, bei uns geht immer die Post ab und sie ist dabei nicht sehr leise. Aber mein Bruder und meine Schwägerin haben sich noch nicht darüber beschwert.
Regina und Antonia haben schon leicht einen angetrunken und haben viel Spaß miteinander. Sie verstehen sich super gut, fast wie zwei Schwestern. Ich steh mit Thomas, der schon wieder ganz schön getankt hat, an der Theke und wir unterhalten uns mit ein paar Einheimischen über unser Hobby, Fußball. Irgendwann hab ich den zeitlichen Überblick an der Theke verloren und unsere Frauen vernachlässigt. Die aber kommen schnatternd vom Klo und quatschen ohne uns zu vermissen am Tisch weiter. Das Bier drückte schwer auf meiner Blase, so dass ich mich aus den Gesprächen ausklinke und zum Klo gehe. Als ich heraus komme steht Antonie vor mir und zieht mich zu sich hin.
Du darfst mich ficken, deine Frau hat es erlaubt lallt sie mich an
Ich glaube du hast genug getrunken, Regina würde das nie zustimmen antworte ich und geh wieder zu meinem Bruder an die Theke. Dann kommt auf einmal meine Frau zu mir und will mit mir ein Vieraugengespräch. Wir gehen nach draußen vor die Tür.
Es stimmt was Antonia dir gesagt hat, ich habe ihr erlaubt mit dir du ficken sagt sie mir.
Was ist los, ihr habt wohl beide etwas viel getrunken. Ich bumse doch nicht meine Schwägerin. Lass uns zahlen und nach Hause gehen antworte ich ihr gehe an die Theke zum Bezahlen. Thomas ist nicht mehr in der Lage zu zahlen, so übernehme ich auch seine Zeche und wir vier gehen zurück in unsere Ferienwohnung.
Am anderen Morgen, wir liegen noch im Bett und ich spüre eine Hand an meinem Schwanz. Im Halbschlaf öffne ich die Augen und sehe wie meine Frau mich anlächelt
Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen. Wir müssen nochmal über gestern reden. Das mit Antonia war mein Ernst, du sollst sie wirklich mal ficken. begrüßt sie mich.
Spinnst du, was ist in dir gefahren, willst du dann meinen Bruder ficken oder Jemand anderen? Ich will nur mit dir bumsen, andere Frauen interessieren mich nicht gebe ich zur Antwort.
Nein ich will auch nur mit dir, aber Antonia ist wie eine Schwester für mich und ich würde dich auch sofort zum Teufel schicken wenn du es mit einer anderen machst.
Sie tut mir leid und dein Bruder ist ein Arschloch. Thomas hat sie schon seit Wochen nicht mehr gevögelt und wenn denkt er nur an sich. Die machen immer die nur olle Missionarsstellung, Antonia ist dabei noch nie gekommen und muss es sich immer selber machen. erzählt sie mir.
Was ist denn danach mit uns? Ich habe auch schon mitbekommen das mein Bruder hier jeden Abend angetrunken ist, aber das es so schlimm ist wusste ich nicht. Soll ich mal mit ihm reden. frage ich sie
Das geht gar nicht, sie hat in der letzten Woche unseren Sex jedes Mal mitbekommen, wehrend dein Bruder seinen Rausch aus schlief. Sie hat gehört wie ich meine Geilheit heraus gestöhnt habe und die Betten bei unserer Turnerei geknarrt haben. Sie hat geheult und wäre am liebsten zu uns rüber gekommen. Gestern in der Taverne, als wir etwas getrunken hatten, löste das ihre Zunge und sie sprach mich drauf an. Als ich ihr erzählte was du doch für ein geiler Stecher bist, wurde ihr Höschen richtig nass, was sie mir auf dem Klo dann zeigte. Da kam mir die Idee, das du sie mal ficken sollst. Redete sie auf mich ein.
Ok, wenn ich das mache habe ich einen Wunsch frei und wann soll die Sache laufen? fragte ich
Ich würde sage übermorgen, damit du genug Zeit hast dich darauf einzustellen, ich gehe dann mit meinem Schwager einen trinken und deinen Wunsch, was immer du wieder ausheckst erfülle ich dir dann und ficke sie richtig durch. Plante und versprach sie.
Dass mein Weib mich zu fremdficken überredet, hätte ich nie gedacht und dann noch meine Schwägerin, die nicht hässlich ist. Sie hat eine sportliche mädchenhafte Figur, eine ihrer Titten sind so anderthalb Hand voll, sie hat schlanke Beine übergehend in einen kleinen Arsch. Der Gedanke an das Vorhaben lässt meinen Schwanz schnell anschwellen.
Der große Tag ist gekommen, meine Frau und ich haben nicht mehr darüber geredet und auch von Antonia hat sich nichts anmerken lassen. Als wir gegen sieben Essen gehen wollen, steht mein Bruder Thomas in unserem Schlafzimmer und sagt uns das Antonia nicht mit Essen geht, da es ihr nicht gut ginge. So gehen wir drei alleine zu unserem Stammlokal. Nach dem Essen bittet mich meine Frau mit dem Vorwand, ich möchte doch bitte meiner Schwägerin eine Kleinigkeit zu Essen vorbei bringen. Sie würde solange bei meinem Bruder bleiben, der sich schon wieder an der Theke die Kante gab. Mit einem zu recht genachten Teller von der Wirtin zog ich los.
Trotz eines Schlüssels in der Tasche für unsere Ferienwohnung, klopfte ich an die Tür. Sofort geht die Tür auf und Antonia steht in einem sehr anliegenden grünen T-Shirt-Kleid vor mir.
Willst du mich nicht rein lassen? Ich habe dir auch was zu essen mitgebracht begrüße ich sie.
Nachdem ich den Teller abgestellt habe, gehe ich wieder auf sie zu.
Dafür habe ich aber einen Wunsch bei dir gut, egal was ich will frage ich sie.
Ok kommt nur von ihr.
Antonia steht weiter hilflos in der Küche rum und schaut was ich mache.
Auch ich habe erst Mal so mein Problem damit, aber der Gedanke sie jetzt gleich ficken zu dürfen, reibt meine Geilheit an. Ich lege ihr einen Arm über die Schulter und ziehe ihren Kopf in meine Richtung. Erst küsse ich sie sanft auf ihre Lippen, dann treffen sich unsere Zungen und tanzen in unsere Münder. Nun ziehe ich sie ganz ran an mich und greife nach ihren strammen kleinen Hintern. Unser Kussgefecht wird immer wilder und ich pule mit einer Hand unter ihrem Kleid. Sie hat keinen Slip an und ihre Haut fühlt sich weich und doch fest an. Langsam wandert meine Hand an ihren Hüften nach vorne zum Oberschenkel. Als ich die Innenseite ihrer Schenkel streichle, spüre ich an meiner Außenhand nur weiches Fleisch. Sie ist wie mein Weib da unten wohl glatt Rasiert. Nachdem ich mit der Hand weiter taste, bestätigt sich mein Verdacht, ihr Venushügel ist glatt wie ein Kinderpopo. Bei der Berührung ihrer Klit fühle ich eine sämige Nässe und Antonia stöhnt leise auf. Auch sie wird aktiv und greift suchend nach meinem Ständer. Schnell und fingerfertig öffnet sie meine Hose und befreit meinen Riemen aus seinem Gefängnis. Ich stoße sie leicht weg und zeige aufs Bett in ihrem Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin entledige ich mich meiner Klamotten und Antonie streift sich das Kleid vom Leib. Ich liege zuerst auf dem Bett und gaffe ihren jugendlichen Body an als sie auch zu mir ins Bett kommt.
Komm blass mir meinen Prügel schön hart fordere ich sie auf.
Antonia beugt sich über mein Becken, greift meinen Schwanz und schiebt langsam meine Vorhaut auf und ab. Sie öffnet ihren Mund und nimmt meine Eichel zwischen ihre Lippen auf. Was für ein Wahnsinns Gefühl, ihre dünnen Lippen und weiche Zungenspitze an meinem Kolben zu spüren. Am zucken ihrer Lippen kann ich spüren das sie immer noch sehr nervös ist.
Hock dich Breitbeinig über meinen Kopf
Antonia lässt von meinem Schwanz ab und hockt sich wie von mir gewollt über mich.
Nachdem sie die gewünschte von mir eingenommen hat, tropft Mösensaft aus ihrer Grotte, direkt auf meiner Oberlippe. Mit meiner Zunge lecke ich den Tropfen ab, was für ein Geschmack, dieser Nektar hat. Mit meinen Fingern weite ich ihrer Schamlippen und mir leuchtet ein mit silbrig schimmernder Schleim überzogene rosa Auster entgegen. Gierig ziehe ich meine Zunge durch ihr Loch, die sofort in einer Fülle von ihrem Liebessaftes beflutet ist. Ich kann gar nicht genug von diesem Mösensaft bekommen. Mit einem hechelnden Atem und einem herabsenken ihres Beckens auf mein Gesicht zeigt mir Antonia, dass es ihr gefällt. Das Lutschen an ihren Schamlippen und lecken meiner Zunge über jeden Quadratmillimeter ihrer Lustgrotte, lässt Antonia auf Hochtouren kommen, sie stöhnt und schreit nur noch.
Und so dauert es nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus mit einem Ohhh Gott ist das geil heraus schreit. Ihr ganzer Körper bebt und ihre inneren Schamlippen flattern als ein starker Wind drauf bläßt. Mit zittrigen Knie und einen Krampf im Oberschenkel
lässt Antonia sich auf den Hintern fallen. Nach einer kurzen Pause knie ich vor ihr und halte meinen Pimmel zum blassen hin. Sofort schnappt sie sich ihn und füllt ihren Mund damit. Diesmal geht sie leidenschaftlicher ran, sie lutscht in fast in sich auf. Ich packe ihren Kopf und stoße ihn tief in ihre Maulfotze. Antonia übergibt sich fast, so muss sie würgen. Dabei laufen Tränen über ihre Wangen aber sie beschwert sich nicht.
Komm reite auf mich fordere ich sie auf. Kaum liege ich sitzt sie über meinen Sperr.
Zwischen ihren strammen Schenkeln glänzen ihre rosa Schamlippen aus ihrer Möse und näherten sich meiner Eichel. Sie spreizt ihr tropfnasses Fötzchen auseinander und drücken ihr Becken langsam nach unten. Meine Schwanzspitze drängt tiefer und tiefer in ihre enge Möse ein. Antonias Gesichtsausdruck wechselte von Angst zu Überraschung zu Schmerz und wieder zu reiner Lust.
Los, spieß dich auf, du geile Fickstute stachle ich sie an.
Ihr Döschen wird zum Zerreißen gespannt als meine Eichel in sie eindringt. Auch ich spüre einen leichten Schmerz an meiner Vorhaut. Ich packe Antonia fest an den Hüften und ziehe sie mit einem Ruck zu mir herunter, während ich meinen Unterleib nach oben schnellen lasse. Dadurch hat mein Schwanz den Wiederstand an ihren Eingang hinter sich gebracht und dringt tief in ihr Loch ein.
Aus dem Mund von Antonias schmerzverzerrter Grimasse kommt ein gurgelnder, kläglicher Laut, der dann in ein starkes lustbetontes Stöhnen übergeht.
Nachdem ihre Spalte nun meinen Schwanz in sich aufgenommen hat, lässt Antonia bereitwillig ihren Schoß ganz hinab und mein Prügel taucht in seiner ganzen Länge tief in ihr ab. So folgt ein auf und ab ihres Beckens wo sie immer schneller an Tempo
zulegte.
Ohh, ist das gut auf einen Schwanz zu reiten grunzt sie
Ja, das ist wirklich gut und du Miststück bist so eng antworte ich
Es ist einfach unbeschreiblich, wie mein stark geäderter Schwengel, immer und immer wieder tief in ihre zartrosafarbene, gedehnte Möse hinein und wieder hinaus stößt. Ihr hechelndes Stöhnen schwillt mit jedem Stoß an und wird lauter und lauter.
Dabei knete und lutsche ich an ihren kleinen Nippeln. Ein Pulsieren durchströmt Antonias Spalte, ihr ganzer Körper versteifte sich, und sie öffnet ihren Mund zu einen stumpfen Schrei, der ihren zweiten Höhepunkt anzeigt. Wieder durchfährt ein krampfartiges Zucken ihren Unterleib.
Ihr Orgasmus hält einige Sekunden an. Antonia will sie sich vor Erschöpfung nach vorne fallen lassen, aber ich will dass sie weiter macht. Denn auch ich bin jetzt
soweit und ich merke das mein Schwanz zu zucken beginnt. In wenigen Sekunden hatte ich ihre Möse mit reichlich Sperma gefüllt. Verschwitzt ließ sie sich nach vorne fallen und küsst mich mit einem langen Zungenkuss.
Jetzt weiß ich warum deine Frau bei Ficken so laut ist, ich beneide sie lächelt sie mir zu.
Und mein Bruder ist ein Arschloch, der weiß nicht was er da verpasst. Antworte ich.
Nach ein paar Minuten Verschnaufpause will Antonia zum Duschen gehen.
Hey was hast du vor? Wir sind noch nicht fertig, wir haben noch eine halbe Stunde und Regina hat gesagt ich soll dich richtig durchnudeln. pfeife ich sie zurück.
Antonia schaut mich mit verwundert und mit großen Augen an und springt zurück ins Bett. An der Innenseite ihrer Oberschenkel sieht man mein Sperma, das in rauer Menge aus ihren geschwollenen Schamlippen heraus läuft. Als sie wieder längst auf dem Rücken liegt, halte ich ihr wieder meinen Schwanz hin. Während sie sich liebevoll um meinen erschlafften Lümmel kümmert, spreizte ich ihre Beine und rubbel über ihre Klit. Es dauert nicht lange und mein Kolben wächst wieder in voller Größe in ihrem Mund. Antonia bläst und wichst ihn, als hätte sich nie was anderes gemacht.
Auch ihr Unterleib windet sich langsam wieder.
Komm hock dich auf alle Vier, ich fick dich von hinten kommandiere ich sie.
Nachdem sie die Dogy-stellung eingenommen hat, reibe ich meinen Ständer an ihre nasse Grotte, die noch genug gedehnt war und stoße meinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in ihr Loch. Was war das für ein geiler Anblick, dieser kleine Weiberarsch mit seinem kleinen Anus. Nach ein paar Stößen hole ich zum Finale aus, nun wollte ich dieses süße Arschloch ficken. Ich spreizte ihre kleinen Pobacken zieh meinen mit Sperma und Mösensaft verschmierter Schwanz heraus und reibe ihn am Dam entlang zwischen ihre heiße Arschritze.
Ich lasse ihr keine Zeit für ein Nein, meine steife Latte ist bereits an ihrer kleinen Rosette platziert und drängt nun ihr kleines Hintertürchen. Es ist ein zerreißendes Gefühl, wie sie nun zum ersten Mal einen Schwanz in ihrem Arsch spürt.
Bitte nicht, lass das! Ich will das nicht, aua, aua, der ist viel zu groß, nein, hör bitte auf schreit sie los
Doch für mich gab es kein Aufhören, Antonia versucht sich mir zu entziehen, doch mit einen festen Schlag auf ihren Hintern wimmert sie nur noch und lässt mich gewähren. Wieder setze ich meinen Schwanz an ihren Anus an und drücke meine Eichel fest dagegen. Langsam weitet sich ihre Rosette und nimmt meine Eichel auf.
Antonia schreit und wimmert vor Schmerzen, aber sie wollte ja mal den richtigen Sex genießen. Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Prügel in ihren Darm, sie hat ihre Augen fest geschlossen und ihr Mund ist schmerzverzehrt aufgerissen. Dann endlich, ist er bis an die Wurzel in ihr drin. Ich spüre ungeheuren Druck um meinen Palus, Antonia ist total verkrampft. Ich verweile ruhig in ihr und spiele dabei an ihren Nippeln.
Reib dir dein Fötzchen und entspann dich fordere ich sie auf.
Was dann auch tut. Langsam löst sich der Druck und ihre Verkrampfung und ich fange an meinen Kolben vorsichtig aus ihrem Darm zu ziehen. Nicht ganz, nur bis zum Rand meiner Eichel und stoße wieder zu. Nach ein paar Mal fängt Antonia wieder an zu stöhnen.
Geht es jetzt? frage ich sie
Ja, es tut nur noch ein bisschen Weh aber nach jedem Stoß wird es besser und geiler antwortet sie
Ich lege an Tempo zu aber nicht überhastet, nun feuert mich Antonia mit stöhnen und keuchen an.
Ja fick meinen kleinen Arsch, entjungfere ihn. Ist es mit Regina genauso schön, hat sie auch so einen süßen Arsch wie ich? Gib es mir treibt sie mich an.
Regina hat es gerne in den Arsch aber sie hat nicht so ein kleines Arschloch wie du. Jetzt macht es dir Spaß du geiles Stück, aber du bekommst es jetzt richtig keuche ich ihr zu.
Sie hat sich nun auf meinen Rhythmus eingestellt und beginnt meinen Bewegungen entgegen zu arbeiten. Nun gebe ich es ihr richtig, harte und schnelle Stöße treffen ihren Darm, wir sind beide mit einem Schweißfilm überzogen, immer wieder schlägt mein Sack gegen ihren Dam und ich spüre ihr fingern an ihrem Loch. Wir sind jetzt beide richtig platt und ich bekomme gar nicht mehr mit als Antonia ihren Orgasmus durchlebt. Ich spüre nur wie mein Schwanz sich spannt und ein ungeheurer Druck mein Sperma in Antonias Darm schießt. Während ich mich erschöpft auf sie lege, zuckt immer noch mein Schwanz in ihrem Anus. Wir bleiben so noch etwas liegen
und Antonia erzählt mir wie geil es war, bis mein erschlafftes Ding aus ihrem Hintern
fluppt und ich zum Duschen gehe. Nach meinem Anziehen gebe ich Antonia noch einen Kuss und sage ihr, was sie für ein geiles Weib und mein Bruder für ein Arschloch ist. Als ich dann wieder in der Taverne bin, bestelle ich mir erst mal ein großes Bier. Da kommt auch schon neugierig Regina auf mich zu, mit einem heißen Kuss will sie wissen wie es war.
Ich erzähle ihr, dass Antonia der Hammer ist, aber auch, dass sie beide beim Sex nicht zu vergleichen sind und wenn ich nicht so kaputt wäre sie jetzt ficken würde.
Regina umarmt und küsst mich herzlich und will meinen Wunsch wissen.
Den wollte ich ihr aber erst in Gegenwart von Antonia sagen, da es sie auch angeht.
Am anderen Morgen nach unserem gemeinsamen Frühstück greife ich mir meinen Bruder.
Hey, was ist eigentlich mit dir Los? Jeden Abend gibst du dir die Kante und lässt Antonia immer links liegen. Liebst du sie nicht mehr oder hast du eine Andere?
frage ich ihn.
Klar liebe ich sie aber unser Sex ist einfach scheiße, während du mit Regina immer geilen Sex hast, haben wir immer nur diesen Blümchensex. Immer das gleiche Ritual, nicht mal was neues erzählt er mir.
Dann mach doch mal und fick sie wie du willst, sie liebt dich und sie wird bestimmt nicht nein sagen. antworte ich.
Als Thomas auf dem Klo ist kommen die beiden Mädels kichernd auf mich zu und wollen nun wissen welchen Wunsch ich habe.
Ich wünsche mir dass ihr beide es miteinander treibt und schaue zu sage ich ihnen
Mit großen Augen und total verblüfft schauen sie mich an.
Du willst das ich es mit Antonia treibe und du schaust uns dabei zu oder willst du einen dreier fragt mich Regina.
Ja ihr sollt es so richtig miteinander treiben und schau euch zu und wenn ihr wollt, könnte man über einen drei reden antworte ich auf die Frage.
Was ist mit Thomas? fragt Antonia
Der kann mit zu schauen antworte ich
Du spinnst aber gewaltig, das machen wir nicht, das kommt nicht in Frage! entgegnet meine Frau.
Da kommt Thomas wieder und fragt was los ist, aber er bekommt keine Antwort und wir gehen zum Strand.
Nach ein paar Stunden, die Weiber hatten die ganze Zeit nicht mehr mit mir geredet,
kommt meine Frau an meine Liege.
Ich muss sagen, dein Wunsch hat mich schon etwas geil gemacht aber was machen wir mit Thomas. Ich will ihn nicht dabei haben. fragt sie mich
Ihr macht es am letzten Abend, wie bei Antonia gehabt. Nur diesmal bleibst du zu Hause, ich geh mit Thomas an die Theke und verpiss mich dann mit Antonia.
schlage ich ihr vor.
Ich werde es mit deiner Schwägerin besprechen lächelt sie mich an und geht.
Unser letzter oder der große Abend war gekommen, wie besprochen blieb Regina wegen Magenprobleme zu Haus und ich gehe mit meinem Bruder und seiner Frau in die Taverne. Heimlich packe ich mir den Wirt und sage ihm wenn wir gleich gehen, solle er Thomas für mindestens zwei Stunden hier fest halten da wir eine Überraschung für ihn haben. Zuerst ist Antonia weg, wenig gehe auch ich zu unserer Ferienwohnung. Meine Frau ist in unserem Schlafzimmer und zieht sie gerade Sexy an, dass mir der Schwanz steht. Antonia ist noch im Bad und verschwindet dann in ihrem Schlafzimmer. Plötzlich ruft sie das wir kommen sollten, sie sei fertig. Sofort macht sich meine Frau in ihr Schlafzimmer auf, ich folge ihr mit der Kamera.
Beide haben wie abgesprochen halterlose Strümpfe, High-Heels und einen
Büsten-Heber an. Antonia hat noch zusätzlich einen Stumpfhalter an und alles in Rot, Regina alles in Schwarz. Sie gehen aufeinander zu und tauschen geile Zungenküsse vor dem Bett aus, ich halte zitternd vor Erregung die Kamera drauf und muss aufpassen dass ich nicht so wackele. Regina packt Antonia bei der Kusseinlage zwischen die Beine und fingert ihr Loch. Was Antonia mit leisem Stöhnen quittiert. Langsam lassen die Frauen sich ins Bett fallen, wobei meine Frau
Sich zwischen Antonias Beinen breit macht. Antonia weitet automatisch ihre Beine, so dass der Kopf von Regina dazwischen verschwindet. Reginas Zunge wandert leckend an den Innenschenkeln über ihren Bauchnabel zu Antonias Venusberg.
Was ist das für ein geiles Schauspiel, ich muss einfach meinen Schwanz herauslassen, da die Enge in der Hose unerträglich sind.
Regina leckt von Antonias Klit runter, zwischen den großen und kleinen Schamlippen entlang, über den Dam, zu ihren kleinen Anus. Den sie zärtlich mit ihrer Zunge massiert und sie leicht in ihre Rosette herein drückt. Und wieder gehts zurück, über den Dam über die andere Seite, zwischen ihren Schamlippen zu ihrer Klit.
Antonia wirft ihren Kopf hin und her und keucht und fleucht vor Geilheit. So kann nur eine Frau eine Frau wahnsinnig machen und es dauert auch nicht lange bis Antonia ihren ersten Höhepunkt heraus brüllt. Jetzt hockt sich Regina über Antonia und zieht ihre Schamlippen aus einander.
Leck mich, leck mich aus und fick mich mit deiner Zunge. Faucht sie Antonia an.
Die lässt sich das nicht zweimal sagen, nun ist sie es die meine Frau wild macht, auch ihre Zunge wandert überall hin. Sie saugt sich an ihren kleinen Schamlippen fest und knabbert an den Großen. Eine weiße zähige Flüssigkeit läuft aus ihrem Loch, die Antonia sofort mit ihrer Zunge aufnimmt und über Reginas Dam und Rosette verteilt. Nun ist es meine Frau die ihre Geilheit heraus stöhnt. Sie hat ihre Schamlippen losgelassen, massiert und zwirbelt nun ihre Brüste und Nippel. Als Antonia ihr Loch mit einem Finger fickt und über ihren Anus leckt, ist es auch bei Regina so weit. Mit einem Beben ihres ganzen Körpers, schreit sie ihren ersten Orgasmus laut heraus. So wie es aussieht sind die beiden Damen auf der Spitze ihrer Lust. Die Aktivistinnen nehmen mich und die Kamera gar nicht mehr wahr, selbst bei einigen Nahaufnahmen ignorieren sie mich. Jetzt liegen sie wieder neben einander und tauschen geile Zungenküsse aus. Dabei streicheln sie sich gegenseitig über den Warzenhof ihre Brüste.
Antonie krabbelt in Richtung Reginas Füße und leckt genüsslich ihre Zehen. Regina zieht Antonia über sich so dass sie jetzt in 69 Stellung übereinander liegen. Was eine geile Aufführung da vor mir abläuft, zwei Frauen die sich gegenseitig die Mösen lecken. Ich halte es nicht aus und wechsle die Kamera in die linke Hand, um mit der Rechten mir den Schwanz zu wichsen. Bei einer Nahaufnahme wie Regina gerade Antonias süßes Kleines Arschloch leckt, spüre ich einen ungeheuren Druck auf meiner Eichel. Ich kann gerade noch meinen Kolben auf Antonias Arschritze halten und spritze eine Unmenge von Sperma darauf ab. Der läuft über ihren Dam hinunter zu ihrem Loch und in den Mund meiner Frau. Die nur schlucken kann um nicht an dieser Menge zu ersticken. Fein säuberlich leckt sie all meine Sauerei mit der Zunge auf, bevor sie sich an Antonias Anus begibt. Das hat Antonia wieder richtig wild gemacht, sie stöhnt wieder laut drauf los. Die Mädels wollten wohl jetzt ihr Finale, nachdem Regina zwei Finger in Antonia nasses Loch steckt, stößt sie ihr einen davon in die Rosette. Während sie ihren Kitzler mit der Zunge massiert, fickt sie dabei gleichzeitig ihre Löcher. Antonie die oben liegt, fickt Reginas Prachtarsch mit zwei Fingern und zwirbelt über ihre Klit. Das Gekeuche und Stöhnen der Beiden wird immer lauter und fast zur gleichen Zeit haben sie einen erneuten Höhepunkt.
Nachdem ihr Orgasmus abgeflacht ist, drehen sich beide zu mir hin.
Hat es dir gefallen du geiler Bock? fragen sie lachend
Da klopft es an der Türe, es ist ihr heimkehrender Mann Thomas, Regina und ich rennen in unser Schlafzimmer. In ihrem geilen Outfit geht Antonia an die Tür und öffnet ihren Mann. Der von ihrem Aussehen total überrascht ist und sie sofort fickt.
In nächsten Stunden hörten wir nur ein Gerumpel und Gestöhne.