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apassiv55

  • Was man so alles im Internet so erlebt

    War mal wieder auf den Seiten Teufelchen… und einsames-vergnuegen… oder boytrap… total genervt. Alles nur Faker. Viel geschrieben und Fotos ausgetauscht, einen Termin fest gemacht und keiner kam.

    Ist mir schon öfters passiert, vielleicht lag es ja an mir. Hat auch nicht jeder die Traute, sich mit Fremden zu treffen. Obwohl ich erst ausdrücklich auf ein lockeres Treffen im Kaffee bestand. Ob die Chemie stimmt und so. Schließlich sollte es schon stimmen.

    Mir kam auch schon der Gedanke, mal zum Autobahnrastplatz zu fahren. Adresse von den einschlägigen Plätze kannte ich. War auch schon mal dort gewesen, gut eine Stunde schaute ich mich um. Nix als ein normales Leben fand ich dort.

    Irgendwann saß ich mal wieder vor dem Computer und stöberte dort herum. Gaychat.. Lass ich dort, was ist das denn für eine Seite? Wo man nur seine Mailadresse und irgendein Namen mit seinen Interessen eingeben musste.

    Überlegte kurz und gab meine Angaben an. Schon war ich in einem Chatraum. Skrollte herum und lass die ganzen Chaträume, Boys ab 16 Jahren, Bi Chat 1, Bi Chat 2, Bi Chat 3, usw., Bi Chat, Bi Chat 2, Bi Chat 3, usw. da waren noch mehr Chaträume, aber dort wollte ich erstmal nicht hin.

    Ich versuchte in irgendeinen Bi Chatraum rein zukommen. In einem kam ich rein, und schaute mich dort um. Klickte Namen an und lass was die so suchten oder wollten.

    Zum Beispiel stand dort, suche passiven willenlos jungen Mann zum abrichten oder suche Blas und schluck Hure, aktiver Hengst sucht Stutenarsch zum reiten. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen.

    Plötzlich ging ein zusätzliches Fenster auf. Dort stand : Hi, wie ich lese kommst Du auch vom Niederrhein. Wo denn genau, ich komme aus Moers.

    Etwas nachdenklich war ich schon, gerade drin im Chat und dann so was. Während ich noch nachdachte kam eine weitere Nachricht. Noch da? Stand dort. Wie ferngesteuert schrieb ich zurück. Ja, bin ich.

    Was soll schon passieren dachte ich mir und schrieb zurück. Komme aus Moers und bin 45 Jahre. Was suchst Du und wie alt bist Du?

    Nix tat sich, nur ein weiteres Fenster ging auf. Dort stand: suche Fickarsch und Blasmaul, wenn du Lust hast, melde Dich oder mach das Fenster zu.

    Schnell schloss ich das Fenster und lass was im öffentlichen Chat da so stand. Etwas sexuelles oder Sachen aus dem ganz normalen Leben war dort zu lesen.

    Ich wollte schon die Seite zu machen, als ich eine Antwort bekam.

    Dies ist unser letzter Versuch, wir sind zwei Freunde beide 64 Jahre, Rentner und unheimlich geil. Einmal im Monat mit unseren Frauen zu schlafen ist uns zu wenig.

    Sich gegenseitig zu wichsen oder zu blasen ist auch langweilig. Darum suchen wir einen passiven Mann im mittleren Alter. Wenn das stimmen sollte und Du Interesse haben solltest, melde Dich oder schließe das Fenster. Faker kennen wir schon zu genüge.

    Aha, sollte ich doch nicht der einigste sein, dem das passiert. Mutig schrieb ich zurück. Interesse habe ich, aber erstmal ein unkompliziertes Treffen.

    Prompt kam ich eine Antwort. OK, wir sind gleich an der A57 rp Leuchte, Richtung Niederlande. Über Dein Kommen freuen wir uns jetzt schon.

    Toll, dachte ich mir und wie erkenne ich die beiden. Apropos beide? Willst Du wirklich mit zwei Männer ficken? Das schoss mir durch den Kopf.

    Frohen Mutes lockte ich mich aus und ging in meiner ¾ Hose und T-Shirt zum Auto und fuhr los. Ich hoffte so als erstes dort zu sein, um die Situation abzuchecken.

    Auf dem Rastplatz angekommen schaute ich mich um, kaum bis gar nichts los hier. Ist auch irgendwie logisch morgens um kurz nach 11 Uhr. Normale Menschen sind doch arbeiten.

    Ein paar Autos und LKW`S hielten kurz und fuhren weiter. Durch ein klopfen an der Scheibe zuckte ich zusammen, ich holte Luft und stieg aus. Ein älterer Mann stand vor mir und fragte mich? Ob wir hier verabredet waren.

    Weis ich nicht, ich warte hier auf zwei ältere Männer. Das suchen Sie uns, mein Kumpel sitzt dort hinten. Wir haben Kaffee dabei, dann kam man sich besser unterhalten.

    Der Mann machte einen lockeren Eindruck und die Lage war gut zu übersehen. Im Notfall kann man ja abhauen, dachte ich und ging mit.

    Der Kumpel begrüßte mich freundlich, als wir ankamen. Man bot mir einen Kaffee an, den ich aber ablehnte. Ich wusste zwar, das man das nicht macht. Aber man weis ja nie.

    Einer stellte sich als Peter vor und der andere als Gerd. Ohne lange um den heißen Brei zu reden, kamen beide gleich auf das Thema Sex zu sprechen. Sie sprachen davon, das sie meinen kleinen Arsch äußerlich gesehen haben und Ihre Vorstellungen überwältig wären.

    Was ich denn so bisher für Erfahrungen in Punkto Bi - Sex erlebt habe. Wollten die beiden wissen. Ich schluckte und stockte in meinen Sätzen. Nicht viel, wurden ein paar mal gefickt und habe Schwänze hart geblasen.

    Und Ihr? Wollte ich wissen. Nur gegenseitiges wichsen und blasen oder auch mit anderen?

    Beide grinsten und beide fingen an zu erzählen. Klar haben wir auch schon Bekanntschaften mit Männer gemacht. Peter fragte Gerd, willst Du erzählen, Du kannst da besser.

    Gerd übernahm den Dialog und prahlte, wie die beiden mal einen jungen Mann richtig durchgefickt hätten und das der junge Kerl danach kaum laufen konnte. So hätten sie Ihm den Arsch geweitet. Peter mischte sich auch gleich ein, darum kam er auch nicht mehr.

    Und das habt Ihr jetzt mit mir vor, fragte ich. Gerd grinste und Peter schüttelte den Kopf. Ne, war doch nur Spaß, wir wollten sehen ob Du Reißaus nimmst.

    Ich legte meine Hand an meiner Stirn und überlegte. Währenddessen stand einer auf und verließ den Platz. Als er zurückkam hielt man mir eine digital Camera hin. Schau Dir mal die Fotos an, vielleicht erleichtert Dir dann das nachdenken.

    Ich schaute mir ein Bild nachdem anderen an und schaute nicht schlecht was ich da sah. Mal waren nur die Schwänze fotografiert, mal waren beiden sich gegenseitig am blasen. Doch das nächste war geil, man sah, wie Peter einer Männerarsch fickte und Gerd seinen Schwanz wichste. Und wer ist das? Fragte ich. Och, meinte Peter, das war mal hier auf dem Parkplatz. Irgendeiner war das, den kannten wir nur vom sehen. Aber der kommt schon lange nicht mehr. Soso, meinte ich. Zwei geile Schwänze habt Ihr, beide normal gewachsen. Liegen bestimmt gut in der Hand, grinste ich und sah dabei beide an.

    Wenn Du willst, kannst Du es gleich testen, schlug Gerd vor. Und wo, hinterfragte ich? Dort im Gestrüpp oder wie Du es nennen willst, zeigte Peter mir. Ich grinste und meinte: Ok aber nur wenn Ihr Kondome dabei habt, denn die habe ich nicht mit. Gerd direkt: haben wir, hast Du denn Deinen Arsch fickbereit?

    Habe ich, erwiderte ich, erstmal wichsen, dann sehen wir weiter. Die beiden gingen vor und verschwanden im Gebüsch. Ich hinterher, ein paar Meter weiter war eine kleine freie Stelle. Beide lehnten an einem Art Baumstamm und holten Ihre Schwänze zum Vorschein.

    Halbsteif hingen sie und ich nahm links und rechts einen Schwanz in die Hand und wichste leicht. Das Ergebnis war schnell zu sehen, die Schwänze wurden schnell hart und steif. Ich bückte mich und nahm den ersten Schwanz zwischen meine Lippen und strich mit der Zunge über seine Eichel. Hat er es aber eilig hörte ich und blies weiter, dann hörte ich auf und meinte: hast Recht, ich geh dann mal. Als ich mich umdrehte und gehen wollte, hielt mich Gerd fest. Das ist doch ein Spaß ? Oder? Fragte er mich.

    Dann lass doch die blöden Sprüche, keifte ich zurück und ging.

  • WOW sehr geile geschichte

    Danke, ich schreibe weiter.

  • Geile Geschichte bitte mehr

    Der 2. Teil ist eingestellt

  • Die Gayseite im Internet Teil 2

    Wochen später lockte ich mich auf meiner geheimen Email Adresse ein. (Diese hatte ich speziell für meinen Bisexuellen Sexkontakte angelegt.) Werbung, Werbung und Werbung, nix als Werbung, war gerade dabei alles zu löschen, da sah ich eine Mail von meinem alten Fickkumpel. Ich öffnete sie und las folgendes: Hi Thommy, hätte nach fast 6 Jahren wieder Bock Dich zu ficken. Meld Dich mal. Hans

    Hans, klar der Spinner, mich jahrelang ficken und zuletzt wollte er nur noch von mir geblasen werden. Mir ins Maul spritzen und das war’s. Und ich blieb ungefickt, das Spiel war mir zu einseitig.

    Ab in den Papierkorb, wenn er was will, kann er es mir mal persönlich sagen. Ich scrollte weiter und sah eine Nachricht von Planetromeo.

    Ich öffnete sie und mußte feststellen, das Bert und Hans mir eine Nachricht geschrieben hatten.

    In überlegte und dann fiel es mir ein, klar wenn ich die Nachricht lesen will, muss ich mich einloggen und die neue Geschäftbedingung akzeptieren. Das wollte ich nicht. Beim weiteren lesen sah ich eine Zeile, die es ermöglichen sollte, die Nachricht zu lesen. Dies war schnell getan und ich las mit einem jucken im Arsch:

    Hi Thomas, sei gegrüßt, wir sind es, Hans und Bert aus Moers. Wir hoffen das der Fick mit uns, hat Dir Spaß gemacht . Wir wollten Dich am kommenden Samstagmorgen um 10 Uhr zu uns einladen. Dort findet eine schwulen Pärchen Sexparty statt. Du bist zwar solo, aber wir sprachen von unserem geilen Fick mit Dir und Deinem geilen Po. Sofort waren alle damit einverstanden, das Du kommst.

    Eine Antwort brauchen wir nicht von Dir, komm einfach vorbei wenn Du willst und Kannst.

    Etwas nachdenklich schloss ich die Seite und ging ins Bad und testete den neuen schwarzen dicken Dildo aus.

    Mit dem alten Dildo weitete ich meinen Arsch und ritt leicht auf diesen, während ich den neuen auspackte und den Dildo unter fließend Wasser reinigte. Beim genauen betrachten, kamen mir schon Bedenken, das er zu groß sein könnte. Auf der Verpackung stand 6x25 cm. Ich holte meine Schieblehre und nahm Maß. Also. Wenn ich großzügig Maß nehme, dann komme ich auf 5,7x22 cm. Wer weis, wie die messen. Mit Olivenöl schmierte ich den dicken Dildo ein und presste ihn an dem Tischbein. Der alten Dildo war schnell draußen und ich auf allen vieren, robbte ich mich nach hinten. Mit einer Hand setzte ich den dicken Dildo an und drückte meinen Po nach hinten. Aua, mit einem stechen im Arsch ging ich zurück und räumte alles wieder weg. Die Lust war mir vergangen.

    Samstags morgens fuhr ich für gewöhnlich zum Trödelmarkt. Auf dem Parkplatz angekommen, stieg ich aus und einer grüßte mich von hinten.

    Hey Thommy, auch mal wieder hier. Ich drehte mich um und sah Hans, meinen alter Fickkumpel. Wir redeten über dies uns das, als Hans plötzlich von der Mail anfing.

    Klar, habe ich die gelesen, grinste ich Ihn an. Und? Fragte er. Hast Du Bock?

    Bock zum ficken ja, aber nicht zum blasen, war meine direkte Antwort. Dabei schaute ich auf seiner Jogginghose und bemerkte seinen halb steifen Schwanz. Wie man sieht scheinst Du Lust zu haben, bemerkte ich. Hans strich sich über seinen Schwanz und grinste: der hat immer Lust. Kommst Du mit? Fragte er mich. Wohin denn? War meine Antwort.

    Draußen im Auto zu ficken, ich kenne einen Ort, wo wir ungestört ficken können, hörte ich von Ihm. Das will ich sehen und stieg in seinem Wagen.

    Wir fuhren nicht weit. Am Ende des Parkplatzes war ein schmaler Weg den er befuhr und 3 Minuten später blieb er stehen. Er schaute mich an, wie darf ich Dich denn ficken, fragte er mich? Wie möchtest Du es denn?

    Wir stiegen aus und ich stellte mich vor der Motorhaube. Hans drehte mich um und beugte mich nach vorne. Er schlug mir auf meinem Po und ich ließ meine Hose herunter. Sofort spürte ich seine Hand auf meinem nackten Hintern. Ohne vor Warnung schob er mir einen Finger in den Arsch. Während er die Worte: Dein geiler Arsch ist ja schon vorbereitet sagte, spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Arschloch. Brutal drang er ein und ich erwiderte es mit einem aua. Hans fickte mich schnell und hart im Arsch. Noch keine Minute brauchte er und er spritzte in meinem Arsch. Er zog seinen Schwanz heraus und benutzte meine Pobacken dafür, um seinen Schwanz zu säubern.

    Enttäuscht sah ich Ihn an und er meinte nur, bei Deinem geilen Knackarsch kann ich nicht anders. Schweigend fuhren wir wieder zurück und verabschiedeten uns.

    Zu Hause angekommen, fühlte ich mich irgendwie scheiße und benutzt. Zuerst wollte ich mir den neuen dicken Dildo im Arsch schieben, doch dann fiel mir ein, klar die in Moers wollten Dich doch ficken.

    Ich spülte mir meinen Arsch und ölte ihn ein. Frisch gestylt und arschgeil fuhr ich nach Moers. Ich schaute auf die Uhr. Ups gleich 9.30 Uhr.

    Als ich ankam, stellte ich meinen Wagen wieder vor den beiden Garagen und stieg aus. An der Haustür angekommen, brauchte ich gar nicht zu schellen.

    Bert öffnete mir nackt und mit einem steifen Schwanz die Tür. Schön das Du es doch einrichten konntest, so begrüßte er mich und lies mich rein.

    Als ich das Wohnzimmer betrat, sah ich Hans auf einer gepolsterten Bank auf dem Bauch liegen und eine Transe fickte Ihn kräftig durch. Die Anwesenden begrüßten mich nackt und baten mich darum, mich auch auszuziehen. Aufgegeilt wie ich war, machte ich es gerne. Die Transe ließ vom Hans ab und begrüßte mich per Handschlag persönlich.

    Ich bin die Gerda und das dort hinten, ist mein Mann Michael, da neben sitzen Detlef und Olaf.

    Hans und Bert haben von Dir so geil berichtet, das wir Dich auch mal ficken wollen. Ich grinste Ihn an und meinte, das Du aber sehr Direkt bist. Aber Hallo, antwortete Gerda , darum bist Du doch hier.

    Schon, aber gleich 6 Leute, damit hatte ich nicht gerechnet, gab ich verlegen zur Antwort. Ich schaute auf Gerda steifen Schwanz und bemerkte das sein Schwanz, lang und dünn war.

    Ich setzte mich in die Runde und wir plauderten einwenig. Gerda saß neben Detlef und Olaf und wichste Ihre Schwänze. Dabei fragte Sie mich, ob ich schon mehr als zwei Schwänze hintereinander im Arsch hatte? Michael mischte sich sofort ein, ist doch egal, er hat doch gleich die Möglichkeit von mehreren Schwänzen gefickt zu werden. Und Du willst mich als erstes Ficken, fragte ich Michael? Warum nicht, antwortete er mir und kam zu mir. Mit seinem steifen Schwanz stand er vor und fragte, na Lust auf einen Arschfick? Ich nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und wichste Ihn kurz an, dann strich ich mit meiner Zunge über seine Eichel. Hast Du ein Kondom, fragte ich Ihn? Kondome? Kam aus der hinteren Ecke, haben wir nicht. Ich ließ vom Michael ab und meinte, dann haben wir ein Problem. Bert kam zu mir und erinnerte mich an den Arschfick mit den beiden. Da platzte das Kondom und wir spritzten Dir in den Arsch. Auf gut Deutsch, Ihr wollt mich ohne Kondom ficken, fragte ich mit meinem verdutzten Gesicht. Detlef mischte sich ein und äußerte sich einwenig verärgert, das machen wir doch schon seit Jahren und keiner von uns ist je krank gewesen.

    Olaf forderte Detlef auf, Ihn zu ficken. Mit einem Satz saß Olaf auf Detlefs Schwanz und versenkte den Schwanz in seinem Arschloch. Der Arschritt stand direkt vor meinen Augen statt und Gerda meinte, wenn das nicht geil, das weis ich es nicht mehr.

    Detlef hatte einen normalen Europäischen Schwanz (so um die 16x4) aber enorm gebogen und sehr steif. Olaf ritt sehr geübt auf seinen Schwanz und stöhnte immer lauter. Detlef konnte seine Gefühle kaum im Zaum halten und verdrehte immer wieder seine Augen. Er krallte sich in Olafs Arschbacken fest und zog immer wieder mal seine Arschbacken auseinander. Ich war so fasziniert von dem Arschfick, das es mir nichts ausmachte, das mich einer auf allen vieren setzte. Als dann noch einer mir mein Arschloch leckte, war es um mich geschehen. Ich bettelte förmlich darum gefickt zu werden. Das kannst du haben hörte ich Gerda sagen und spürte auch schon, wie sein dünner langer Schwanz in meinem Arsch eindrang. Bist Du eng, stöhnte Gerda und ich spürte seine Eier an meinen. Er ging sofort ganz rein, ohne einmal zu stoppen. Ich stöhnte auf und sagte leise: ich will jetzt aber einen geilen langen Arschfick.

    Doch Gerda verhielt sich still, bzw. fickte mich ganz langsam und sanft.

    Detlef zuckte heftig zusammen, schüttelte und stöhnte gleichzeitig. Olaf glitt herunter und lutschte Detlefs Schwanz sauber, dabei hielt er mir seinen frisch gefickten Arsch vors Gesicht. Deutlich konnte ich sehen, wie das Sperma aus seinem Arschloch lief. Dies geilte mich so auf, das ich mich selber fickte, kräftig stieß ich nach hinten und ließ Gerdas Schwanz immer wieder weit heraus gleiten um ihn dann wieder hinein gleiten zu lassen. Gerda stöhnte und stöhnte und es dauerte nicht lange, dann übernahm er den Arschfick. Wie ein Hengst fickte er meinen Arsch. Ja, geil, fick mich hart durch, kam immer wieder aus meinem Mund. Boh ist das geil, stöhnte ich. Urplötzlich stand Hans vor mir und stopfte mir mein Maul mit seinem steifen Schwanz. Ich hörte nur, jetzt geht’s rund, zuerst im Arsch und dann im Mund. Gerdas Schwanz in meinem Arsch spürte ich immer härter werden und sein Schwanzzucken signalisierte mir, das er gleich abspritzt. Er zog noch mal meine Hüften an seinem Becken, verhielt sich still und dann jauchzte er los. In meinem Darm spürte ich deutlich wie er spritzte, zwei, dreimal konnte ich es spüren.

    Hans ließ von mir und gesellte sich neben Gerda, der total erschöpft seinen mit Sperma beschmierten Schwanz aus meinem Arsch herauszog und an meinen Arschbacken säuberte. Dann überließ er meinen Arsch dem Hans. Der ohne zu zögern seinen Schwanz in meinem voll gespritzten Arsch schob. Mein Arsch gab die peinlichsten Geräusche von sich, während Hans mich fickte, lief mir das Sperma aus dem Arsch die Beine herunter. Dies bemerkte ich nur zu Anfang, denn Hans fickte so, wie ich es mag. Schnell und Hart.

    Ich schloss die Augen und ließ mich ficken, dann und wann wichste ich meinen harten Schwanz. Ich konnte es nicht lassen und kraulte Hans Eier. Mit meinen verschmierten Finger versuchte ich, in seinem Arschloch zu kommen. Hans stöhnte heftiger und fickte mich noch härter. Ich ließ von Ihm ab und wollte weiter von Ihm gefickt werden, doch ich spürte schon ein zucken in seinem Schwanz.

    Zärtlich spürte ich zwei Hände an meinen Wangen, als ich die Augen öffnete das ich einen dicken harten Schwanz. Es war Bert, er meinte, blas meinen Schwanz fickbereit. Bereitwillig öffnete ich mein Fickmaul und nahm seinen dicken Schwanz soweit es ging, auf.

    Hans feuerte Mich an, Ihm einen so richtig zu blasen und beschleunigte seine Fickbewegungen. Er riss meine Arschbacken ganz weit auseinander und spritzte in meinem Arsch. Immer wieder drückte und presste er seinen Schwanz in meinem Arsch. Du geiles Sau, meinte Hans, und Dein Geiler Arsch erst. Bert zog mir seinen Schwanz heraus und hob mich hoch und drehte mich herum. Setzt Dich Kleiner meinte er zu mir und sein dicker Schwanz bohrte sich in meinem voll gespritzten Arsch. Mein Arschloch war so weit geöffnet, das sein dicker Schwanz gleich direkt bis zum Anschlag hinein glitt. Ich stützte mich mit meinen Füßen auf seinen Knien und bewegte meinen Arsch. Immer schneller und härter jagte ich seinen dicken Schwanz in meiner Arschvotze. Bert schnaufte immer heftiger, bis sein Schwanz zuckte. Ich hob meinen Arsch hoch und spürte wie er auf mein Arschloch spritzte. Dann setzte ich mich auf Ihn und wippte hin und her, es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie sein Schwanz erschlaffte. Als sein Schwanz klein war, stand ich auf und ging ins Bad.

    Im Bad konnte ich erstmal durchatmen und mich wieder frisch machen. Mit meinem steifen Schwanz verließ ich das Bad und ging wieder zurück. Dort sah ich die Gerda auf Michaels Schwanz reiten und Olaf fickte Ihn noch zusätzlich. Ich setzte mich hin und sah den Drei zu und trank mir was. Hans fragte mich: hast Du genug Schwänze im Arsch gehabt oder willst Du noch welche? Ich lächelte und meinte: für heute reicht es.

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  • Ihr habt mich überzeugt, ich schreiber weiter

  • Die Gayseite im Internet

    Wieder mal saß ich geil vor dem Computer und lockte mich auf der planetromeo.com ein. Auf dieser Seite hatte ich mich neu angemeldet und wollte mich da mal umschauen, was die Seite so bietet.

    Erstmal meine persönlichen Daten angeben und was ich so suche. Das war schnell gemacht und nun sollte ich einen kurzen Text schreiben was ich hier eigentlich will.

    Tja, hier so die passenden Worten zu finden ist schwer, also fassen ich mal zusammen. Ich will gefickt werden, blasen Schwänze hart, lasse mich aber nicht in den Mund spritzen.

    Das weis ich, aber das in Worten zu fassen. Kurzerhand schrieb ich, mit den Gedanken, das sich keiner meldet, folgendes:

    Jungaussehender 46 jähriger Knackarsch will gefickt werden. Bin keine Jungfrau mehr und bin nicht besuchbar. Blase Schwänze nur hart zum ficken und mag es nicht, wenn man mir ins Maul spritzt. Ach, es können sich auch 2 Männer melden. Bin von Natur aus neugierig. Jede Anfrage wird beantwortet.

    Mit einem Klick waren meine Angaben eingestellt. Ich durchsuchte die Seiten der anderen und las fast immer folgendes: Lasse mich gerne ficken, Alter egal, Aussehen egal, Hauptsache Schwanz im Arsch. Oder, suche XXL Schwänze für meinen Arsch, reinkommen Hose runter und deinen Druck in meinem Arsch reinrotzen. So in der Art stand es fast immer. Langsam kamen mir so die Zweifel, was will ich hier. Keiner da der ficken will, nur Typen die sich ficken lassen. Aber ich war doch nicht anders, sollten sich fast alle Bimänner nur ficken lassen? Was ist denn mit den schwulen Männer? Dachte ich mir und wunderte mich immer wieder auf das blinken auf dem Bildschirm.

    Las weiter, wo die so alle her kamen, Dortmund 502 , Aachen 209, Düsseldorf 789, Essen 454, Duisburg 179, usw., wieder erblickte ich das blinken und klickte mal dort drauf, messages stand dort drauf.

    Ein Fenster ging auf und dann stand da folgendes:

    Hi, wir sehen das Du neu hier bist und Deine Beschreibung hat uns neugierig gemacht. Meld Dich mal.

    Also was tun sprach Zeus, dachte ich mir. Zuerst einmal das Profil von denen anschauen. Dort stand, wir sind ein Ehepaar 45/52 beide passiv und aktiv. Suchen keinen Sexdate, wollen nur mal schauen, was so geht. Keine Fotos, nur Körpergrößen, der eine 180 groß und 90 KG schwer, der andere 175 groß und 70 KG schwer. Wohnort Wesel.

    Wesel? Fängt doch bei Moers an und geht bis zur holländische Grenze hoch. Das sagt alles und nichts. Moers sind knapp 15 Km von hier weg. Soll ich antworten, dachte ich mir. Ach, wieso nicht, mal schauen was die so wollen.

    Ich schrieb Ihnen folgendes:

    Hallo, danke für Euer Interesse, habe mal Euer Profil gelesen. Dort steht, Ihr sucht keine Sexdates. Ich suche eins. Bis dann mal.

    In der Zwischenzeit bekam ich die nächste messages: hi du Knackarsch, ich wollen ficken und meine Kumpels auch. Los du kommen vorbei.

    Das ich diese Anfrage ignorierte ist wohl klar. Und schon kam die nächste: hast Du wirklich einen Knackarsch, ich zahle gutes Geld für einen sofortigen Fick. Bevor ich antworten konnte war er gelöscht worden. Warum? Keine Ahnung.

    Gerade wollte ich mich ausloggen, da kam auch schon die nächste messages: aha, die beiden wieder, dachte ich mir. Beim öffnen sah ich sofort, das das einiges war, was Sie schrieben.

    Hallo, danke für Deine schnelle Antwort. Wir suchen zwar keine Sexdates, aber hin und wieder treiben wir es gerne auch mal zu dritt. Und ein Knackarsch wie Du Dich beschreibst, hat uns neugierig gemacht. Hast Du ein Foto von Dir? Damit wir wissen mit wem wir es zu tun haben. Beschreib Dich mal genauer und was machst Du so mit , wenn Dich 2 Männer ran nehmen. Auf Deine Antwort sind wir jetzt schon gespannt.

    Die gehen aber ran, dachte ich mir. Einen Fick mit 2 Männer hatten ich zwar geschrieben, aber das es Wirklichkeit wird? Mal sehen ob die es wirklich ernst meinten. Ich schrieb folgendes zurück:

    Hi, ihr beiden. Ein Foto habe ich nicht, aber da das ganze eh auf Vertrauen geht, müsst Ihr mir schon glauben, das ganze mache ich ja auch mit Euch. Ich bin blond, 173 groß, bin 46 , sehe um gut 10 Jahre jünger aus und die Frauen stehen auf mich. Habe ein liebes nettes Gesicht, einen leichten Bauch und einen Knackarsch. Lasse mich gerne ficken, nur mit Kondom versteht sich, im Arsch spritzen könnt ihr und ich mag es nicht im liegen von vorne gefickt zu werden. Also nur Hundestellung oder reiten und habe nur Samstags von 11 - 13 Uhr Zeit. Ach ja, Küssen ist nicht, nur ficken. Bis die Tage.

    Am Abend durchsuchte ich meine E-Mails und stieß auf eine Nachricht von planetromeo.com. Sie haben Post hieß es. Also ich wieder auf diese Seite und loggte mich ein und las folgendes:

    Hallo, das Interesse ist nach wie noch vor da, wir wollen Dich ficken. Das mit Deinen Bedingungen ist für uns kein Problem. Am Samstag zwischen 11 und 13 Uhr passt uns Prima. Also Dich erwartet dann folgendes, ein 45 jähriger rothaariger schlanker Mann mit einem 18x4,5 cm langen harten Schwanz, sowie ein 52 jähriger dicker behaarter Kerl, mit einen 16x5,5 cm dicken Schwanz, der nicht immer hart wird. Wenn Du die beiden Schwänze im Arsch haben willst, melde Dich. Das ganze findet bei uns statt. Wir freuen uns.

    Ich überlegte, der Fick wäre dann morgen früh, die gehen auf alle Bedingungen ein, wieso nicht? Ich antwortete Ihnen gleich, das ich noch Ihre Adresse brauche, mein Knackarsch freut sich schon.

    Nachdem ich die Antwort abgeschickt hatte, bekam ich wieder eine message. Dort schrieb einer, das er in Bremen auf einem Rastplatz mit einer Latte auf mich wartet.

    Mein Gedanke war gleich, kann er nicht lesen, ich wohne in NRW. Dann schaute ich auf der Seite, wo man seine Besucher sehen konnte. Ganz schön viele Besucher auf meiner Seite gewesen, ich bemerkte., das das schwulen Paar online war. Kurz darauf erhielt ich auch schon die Antwort von denen: Hallo, unsere harten geile Schwänze warten morgen ab 11 Uhr in Moers auf der …….. Str. 34 auf Dich. Bis morgen.

    Das ich diese Nacht schlecht schlafen konnte ist wohl jedem klar. Am nächsten Morgen ging ich halb schlaftrunken duschen und machte mich fickfertig. Mein Arsch, Sack und Schwanz wurden normal rasiert und mein Po wurde mit meinem 17x4 cm langen Dildo geweitet.

    Mit einer ¾ Hose ohne Slip und einem T-Shirt fuhr ich zu der genannten Adresse. Dort angekommen, schlich ein rothaariger Mann vor dem genannten Haus herum. Ich suchte einen Parkplatz und musste 2x mal wenden, als plötzlich der rothaarige Mann winkte. Ich hielt an und drehte das Fenster herunter. Wollen Sie zu mir, fragte er. Wenn Sie zur Hausnummer 34 gehören, ja. Antwortete ich. Dann parken Sie vor den beiden Garagen, die gehören uns, gab mir der freundliche Mann zur Antwort. Als ich aus dem Auto stieg, schüttelte er mir die Hand und meinte, drinnen werde ich schon erwartet.

    Im Haus angekommen, kam mir der andere in einer Badehose mir entgegen. Ich bin der Bert, meinte er. Der rothaarige stellte sich als Hans vor. Ich bin der Thomas, wo kann ich mal zum WC, fragte ich. Da hat es einer aber eilig, hörte ich, als man mir den Weg zeigte. Als ich fertig war betrat ich das Wohnzimmer und nahm Platz. Wir plauderten ein wenig über Ihren Garten, als der ältere mich fragte, ob wir uns nicht von den Klamotten entledigen könnten? Ohne eine Antwort zu geben, zog ich meine Hose aus und präsentierte den beiden meinen Knackarsch. Ein Schweigen ging durch das Zimmer und es raschelte. Als ich mich umdrehte waren beiden nackt und wichsten Ihre Schwänze. Angaben, die mal stimmen, sprachen beide miteinander. Eure Angaben von euren Schwänzen scheinen auch zu stimmen, hauchte ich leise vor mich hin. Beide packten die Kondome aus und streiften sie über Ihre steifen Schwänze. Ich lehnte mich über die Lehne der Couch und wichste erstmal beide Schwänze. Fühlen sich gut an, meinte ich und schon spürte ich Hände an meinen Hintern. Dein Arsch ist noch besser als wir erwarteten hatten, hörte ich, während ich den Schwanz von dem rothaarigen in meiner Maulvotze aufnahm. An meiner Arschvotze wurde es feucht und immer wieder steckte man mir etwas hinein. Dann meinte der rothaarige: wenn Du so weiter bläst spritze ich gleich ab. Er wechselte den Platz und nahm hinter meinem Po Platz. Mal sehen wie gut Du begehbar bist, hörte ich noch und dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Poloch. Langsam und stetig drang sein Schwanz ein, bis ich seine Lenden fühlte. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund und atmete tief durch. Was ist kleiner, sagte der ältere zu mir? Noch bevor ich was sagen konnte, wurde ich leicht im Arsch gefickt. Seine stöße waren langsam aber kräftig, in meinem Arsch kribbelte es und ich stöhnte leise. Mit meiner Zunge umkreiste ich die Eichel des Älteren und wichste dabei seinen Schwanz. Die Fickbewegungen von dem Rothaarigen wurden immer schneller und härter, ein leise Stöhnen war von Ihm zu hören. Auf einmal zog er an meinen Hüften und er erhöhte seine Fickbewegungen, ohne Rücksicht auf mein Gejaule, fickte er mich immer schneller und härter. Ich versuchte mich los zu reißen, aber der Älteren drückte mich mit dem Kopf nach unten und schlug auf meinen Arsch. Ja, fick Ihn richtig durch, er soll den Arschfick so richtig spüren. Mein Arsch war zwar den Dildo gewöhnt, aber ein echter Schwanz ist doch was anderes, dachte ich mir, um den schmerz in meinem Arsch besser ertragen zu könne. Aber es half nix, mein Arschficker schien unendlich Ausdauer zu haben. Irgendwann juckte es wieder in meinem Arsch und ich stöhnte leise auf. Der Ältere vernahm es und meinte laut: ja lass Deine Gefühle raus, genieße den Arschfick. Ich entspannte mich immer mehr und ließ mich hart und schnell durchficken. Der Ältere hielt seinen Schwanz vor meinen Gesicht und rieb ihn von einer Seite zur anderen. In meinem Arsch spürte ich es zucken und fühlte wie sein Schwanz abspritzte. Sein Schwanz zuckte heftig. Geil, was für ein geiler Fick, sagte er und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.

    Erschöpft fragte ich, ob das Kondom geplatzt sei, es fühle sich so nass an. Ja stimmt, sagte der Ältere und schob mir gleich 2 Finger im Arsch. Das brauchen wir als Schmierung für meinen Schwanz, grinste er. Dann rückte er mich in bebückter Haltung zu sich und setzte seinen dicken Schwanz zwischen meinen Pobacken. Er hielt meine Hüften fest und stieß zu. Seine Eichel glitt problemlos rein, aber der Rest des Schwanzes riss mir regelrecht den Arsch auf. Ich schrie wie am Spieß und drückte Ihn mit meinen Armen weg. Mann ist der dick, meinte ich. Er hielt mich fest und grinste mich an, also Hans nimmt meinen dicken Schwanz problemlos auf. Hans nickte und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Beide hielten mich fest und fickten mich durch. Bert, der ältere fickte mich hart und langsam und schlug mir immer auf den Arsch. Ich hörte Ihn immer sagen : los mach Deinen Arsch auf, lockerer. Wie, war er nicht ganz drin, der dicken Pimmel? waren meine Gedanke. Plötzlich hörte er auf und Hans übernahm meinen Arsch. Er jagte seinen steifen Schwanz ohne an zu halten in meinem vor gedehnten Arsch und fickte mich hart und schnell durch. Dies quittierte ich mit einem geilen Gestöhne, sein Schwanz fickte mich so geil, das Bert meinte ich sei eine Frau. Hans fickte mich buchstäblich zu Boden, denn mittlerweile lag ich auf dem Bauch und genoss Hans Schwanz. Urplötzlich hörte Hans auf und setzte sich auf die Couch. Komm kleiner meinte er, reite mal eine Weile. Sein grinsen war hämisch, aber meine Arschgeilheit war noch geiler. Mit einem Schwung saß ich auf Ihm und führte mir seinen Schwanz in mein leicht geöffnetes Arschloch ein. Bert kam zu meinem Kopf und hielt seinen Ständer hin. Meine Geilheit zwang mich dazu seinen dicken Riemen zu blasen. Ich ritt auf Hans Schwanz und blies Bert dicken Lümmel. Aber nicht lange, denn Bert ging weg und trat hinter mir. Er packte mich an den Hüften und hob mich hoch und schob mir seinen dicken Schwanz in den Arsch. Ein unbeschreiblicher Schmerz durch flutete mein Körper, ein kurzes Au kam über meine Lippen. Dann spürte ich auch schon Berts Sackhaare an meinem Arsch. Langsam fickte er mich und Hans wichste meinen Schwanz. Mein stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Geht der kleine ab, bemerkte Hans und ließ meinen steifen Schwanz los. Sonst spritzt Du noch ab und willst nicht mehr gefickt werden. Bert zog seine dicken Schwanz aus meinem Arsch und setzte mich wieder auf Hans Schwanz. Seinen Schwanz spürte ich kaum, so weit war mein Arsch offen. Auf einmal spürte ich wieder etwas an meinem Arschloch, es fühlte sich so an, als Bert auch noch seinen Schwanz in meinem Arsch schieben wollte. Ich drehte meinen Kopf und sah Bert, er grinste mich an und sagte: einmal tief Luft holen. Instinktiv tat ich es und ich hatte ein Gefühl, als wenn man mein Arschloch aufreißt.

    Wusste ich es doch, er verträgt 2 Schwänze im Arsch. Abwechselnd wurde ich gefickt, mit einer Hand griff ich nach hinten und tastete zwischen meine Arschbacken. Tatsächlich, ich hatte beide Schwänze im Arsch, man war das geil. Das Gefühl ist unbeschreiblich, noch ehe ich es weiter genießen konnte stöhnte Hans laut auf und zuckte zusammen. Bert packte mich wieder an den Hüften und lehnte mich über die Couchlehne, dort wurde ich hart und schnell durchgefickt. Stellenweise war es unangenehm und an meinem Schwanz konnte ich nicht, um mir dabei einen zu wichsen. Bert fickte wie ein Berserker und sein grunzen wurde immer lauter, in meinem Schwanz spürte ich ein zucken, ich spritzte ab, ohne meinen Schwanz zu wichsen. Mein Körper zuckte und ich schüttelte mich, Bert fickte mich immer noch. Er stieß noch einmal zu und dann verhielt er sich still. Mein Arsch brannte und ich empfand seinen dicken Schwanz als äußerst unangenehm. Dann spürte ich, wie es warm wurde. Bert zog seinen verschmierten dicken Schwanz aus meinem Arsch und lachte: so sieht ein arschgeficktes Eichhörnchen aus. Erschöpft raffte ich mich auf und ging ins Bad, das das Sperma aus meinem Arsch lief, war mir in diesem Moment so was von egal.

    Frisch gesäubert erschien ich im Wohnzimmer, wobei beide mich fragten: gibt das eine Wiederholung?

  • schaut doch mal bei wifesharingclub.com rein ..

    Danke für die Info.

  • Suchanzeige im Internet - Teil 6

    Eine Woche später kam die Schwuchtel mich besuchen und wollte wissen wie ich den Massenfick fand. Eigentlich ganz gut, aber mein Arsch schmerzt immer noch ein wenig, meinte ich. Er grinste und schaute mich lüstern an: das wird schon!

    Heute schon etwas vor, fragte mich die Schwuchtel: die Sonne lacht, die Vögel picken, wir könnten ficken.

    Und wo fragte ich Ihn? Du kennst doch den Berg am Stadtrand, grinste er mich an. Berg? Du meinst wohl eine Anhebung mit Bäumen umgeben. So kannst du es auch nennen, entgegnete er mir. Dort soll es eine Lichtung geben, na Lust? Ich weiß nicht, wenn uns da einer sieht, wies ich Ihn darauf hin.

    Er ließ nicht locker und wir fuhren dort hin. Er breitete eine Decke aus und wir zogen uns aus. Sein Schwanz war schon wieder fickbereit und er schaute auf meinen Arsch. Da hast Du Spaß dran, was, schaute ich ihn an. Bei so einem geilen kleinen Knackarsch kann man nur Lust kriegen, antwortete er mir und wichste seine Latte. Ich legte mich nackt auf dem Bauch und sonnte mich. Plötzlich spritzte etwas auf meinem Po, zuerst dachte ich, es wäre Ihm gekommen. Doch er meinte Lachend, wir müssen uns doch zuerst eincremen. Er massierte meinen ganzen Rücken ein und zum Schluss widmete er sich ausgiebig meinem Po. Sein Massage war so geil, das ich mein Beine spreizte und den Po etwas hob. Im Nu hatte ich einen Finger im Arsch, der zweite folgte gleich und schon fingerte er mich. Ein leichtes Stöhnen kam aus mir heraus, mit einer Latte erhob ich mich und dirigierte die Schwuchtel auf alle vieren. Ich schob sofort meine Latte in seinen Arsch. Ein geiles Ja Ja war von Ihm zu hören. Dies nahm ich als eine Art Aufforderung auf. Ich war so geil, das ich es Ihm so richtig besorgte. Ohne Unterlass fickte ich seinen Arsch, er jaulte und stöhnen in Oktaven die ich bei Ihm so nicht kannte. Ein geiles Gefühl war es, Ihn zu ficken und gleichzeitig den Wind zwischen meine Arschbacken zu spüren. Mit einem heftigen zucken spritzte ich auf seinen Arsch ab und verschmierte es.

    Erschöpft legte ich mich hin und schaute Ihn. Warum lässt Du Dich nicht als Frau umoperieren, fragte ich Ihn.

    Keine Kohle, antwortete er. Weiß Du, was das kostet.

    Dann verkauf doch Deinen Arsch und Mund, entgegnete ich Ihm. Du bist Lustig, vielleicht noch Pornofilme drehen, also ehrlich.

    Und was spricht dagegen, wand ich wieder ein. Du fickst gerne, schluckst gerne Sperma und lässt Dich voll pinkeln, passt doch alles.

    Pikiert packte er seine Sachen und wollte gehen. Schnell zog ich mich auch an und wir gingen.

    Am Auto angekommen, kamen 4 Junge Männer auf uns zu. Na, Spaß gehabt, meinte einer. Wir wollen auch mal, forderte der nächste.

    Ich schaute die vier Jungs an und meinte: jeder zahlt einen 50 € Schein und die Schwuchtel lutscht aus die Soße heraus. Schon bekam ich böse Blicke von der Schwuchtel.

    Aber ohne Gummi, schlugen die vier vor und ließen Ihre Hosen fallen. Zum Vorschein kamen 4 steife durchschnitt Schwänze.

    Die Schwuchtel hockte sich hin und lutschte den ersten Schwanz. Mann, hatte er es eilig. Das einer so schnell abspritzten konnte, war mir neu. Der nächste war auch nicht besser.

    Der dritte fickte die Schwuchtel ziemlich kräftig. Man hörte Ihn noch nur glucksen und der letzte wollte mich ficken. Er legte einen 200 € Schein auf die Motorhaube und zeigte auf die Motorhaube. Ich schaute zu Ihm und sagte: aber nur mit Gummi. Alle vier lachten, der steht auf Arschficken.

    Dann nahm er ein Kondom und streifte es über. Jetzt bist Du dran, grinste er. Ich ließ meine Hose herunter und beugte mich über die Motorhaube. Er zog meine Arschbacken auseinander und steckte seinen Schwanz in meinem Arsch. Sein Lümmel fühlte sich gut, schon gebogen und hart war er. Dann fickte er mich langsam aber kräftig, er wurde immer schneller und ich stöhnte wie eine Frau. Seine Ausdauer war nicht schlecht, er fickte mich ohne Unterlass. Seine Kumpels waren still und bissen sich auf die Lippen.

    Dann, dann spürte ich ein zucken, dann noch eins. Während er mich fickte, spritzte er ab. Sein Tempo wurde langsamer und langsamer, mit eine Klaps auf meinen Hintern verabschiedeten Sie sich und meinten noch: Hat doch Spaß gemacht, oder?

    Die Schwuchtel schaute mich an, geil, die hätten es auch umsonst haben könne.

  • Geiler Arsch - würde ich auch gerne Anal ficken.;)

  • Glory Hole

    Mit einem starkem Druck auf der Blase erreichte ich die öffentliche Toilette unter dem Marktplatz. Alle Pinkelbecken außer Betrieb stand auf einem großen Schild. Genervt ging ich in einer Kabine. Hose runter und erstmal sich hinsetzen und pinkeln.

    Hier geht man nie hin, außer es geht nicht anders, dachte ich mir. So dreckig und verkommen es hier aus sieht. Ich schaute auf die bemalten Wände und laß: Hey Kolega du wollen ficken – ich auch.

    Bei einigen Zeichnungen schaute ich zweimal hin, es waren schon Kunstwerke, wie man einen Arsch oder einen dicken Pimmel so echt malen kann?

    Dann las ich folgende Zeilen: komme jeden Tag um 16 Uhr und stecke meinen harten Schwanz durch das Loch. Ein Pfeil zeigte auf das Loch neben mir. Sofort schoss mir der Satz durch den Kopf: wer es glaubt.

    Neben an hörte ich, wie ein Reißverschluss aufging und man sich die Hose herunter zog. Dann war es still, draußen hörte man die Kirchturmglocke. Sofort schaute ich auf meine Uhr.

    Aha 16 Uhr, da müsste doch, mit diesen Gedanken drehte ich um und schaute zu dem angezeigten Loch.

    Das Loch blieb leer und nebenan raschelte es. Sollst Du oder sollst Du nicht, dachte ich mir. Aber es tat sich nix, erleichtert zog ich meine Hose hoch und wollte gerade meinen Reißverschluss zumachen, als etwas meinen Ellenbogen berührte.

    Ich drehte mich um und aus dem Wandloch schaute ein steifer Schwanz mit einem Kondom heraus.

    Erstarrt blieb ich stehen und schaute mir den Pimmel an. Beim betrachten stellte ich fest, ein etwas dunkler Schwanz, ca. 17 cm lang und so um die 4 cm dick.

    Ich fasste all meinen Mut zusammen und fasste den Schwanz an, wichste ihn leicht. Der Schwanz wurde noch härter, als ich den Wichsvorgang beschleunigte. Ich beugte mich nach vorne und stülpte meinen Lippen über seinen Schwanz, langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel. Dann blies ich seinen Schwanz, der Schwanz zuckte und zuckte. Jedes mal wenn ich der Meinung war, das er kommt hörte ich auf.

    Dann kam mir der Gedanke, er hat seinen Spaß und ich die Arbeit.

    Mit einer Handbewegung glitt meine Hose herunter und ich befeuchtete meine Finger. Strich über meinen Po und steckte mir einen Finger im Arsch, dabei wichste ich seinen Schwanz.

    Ich drehte mich dann um und strich mit seinem Schwanz über meine Pobacken, bückte mich und setzte seine Eichel an.

    Sofort merkte ich seine Fickbewegungen, ich zog meine Arschbacken auseinander und dann hatte ich seine Eichel im Arsch. Ein leichter Schmerz ging durch mein Körper, langsam wippte ich mit meinem Po nach hinten bis ich an der Wand war.

    Der Schmerz ließ nach und ich verhielt mich ruhig. Es kamen dann leichte Fickbewegungen, sein Schwanz fickte mich langsam und konstant. Ich lockerte meinen Schließmuskel und genoss den Arschfick. Mal wurde er schneller, mal wieder langsamer.

    In meinem Schwanz kribbelte es und langsam wichste ich meinen Schwanz.

    Während ich meinen Schwanz wichste, fickte er meinen Arsch. Ein geiles Gefühl war das, ich hoffte nur das er noch nicht abspritzt. Denn, meinen Arsch zog ich mehr zusammen, ich stöhnte immer lauter, dann war es soweit. Im hohen Bogen spritzte ich ab und kniff meinen Arsch zusammen, zuckte am ganzen Körper.

    Als ich mich wieder gesammelt hatte, schaute der Pimmel immer noch aus der Wand. Ich bückte mich und ließ mich ficken.

    Normalerweise mag ich es nicht, wenn ich abgespritzt habe, aber er sollte auch einen geilen Orgasmus kriegen.

    Er fickte mich ohne Unterlass und schien nicht kommen. Dann hörte ich auf und entfernte das Kondom, wichste seinen Schwanz und ehe ich mich versah, spritzte es ab.

    Nach dem er sich angezogen hatte, verschwand er recht schnell.

    Ich wischte mir den Arsch trocken und zog mich an. Mit schwachen Beinen ging ich zum Waschbecken und waschte mir die Hände.

    Ich ging dann hoch und oben angekommen, dachte ich mir: war ein geiler Arschfick. Dabei schaute mich ein alter Mann etwas verlegen an. :

  • Die Suchanzeige im Internet - Teil 5

    Sein Sperma spritzte halb in meinem Arsch, halb auf meinem Arsch. Ein anderer kam und verteilte das Sperma auf meinem Arsch. Dann bekam ich gleich 2 Finger im Arsch und wurde mit den Finger gefickt. Der Druck erhöhte sich plötzlich an meinen Arschloch. Was passierte konnte ich nicht sehen, aber spüren. Man versuchte mich wohl zu fisten, denn mein Mundficker stöhnte: Ja reiß dem schwulen Hurensohn den Arsch auf. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir alles ins Gesicht. Ich bat darauf um eine Pause und lief ins Bad.

    Von einem lauten Jubeln und Grölen wurde ich wieder zurück gelockt. Die Schwuchtel kniete breitbeinig auf einem Tisch und wurde gefistet. Ein schwarzer Mann hatte fast schon die Faust in seinem Arschloch und die Meute schrie: weiter, weiter, weiter.

    Sein schwarzer Kumpel kam zu Hilfe und bat um Platz. Von weiten konnte ich nur erahnen was für ein dickes Rohr er hatte.

    Der Kumpel zog seine Faust aus seinem Arsch und der andere setzte seine dicke Eichel an. Als dieser eindrang stöhnte die Schwuchtel laut auf. Während der Schwarze sein dickes Rohr langsam in das Arschloch der Schwuchtel versenkte, wurde ich an den Hüften nach hinten gezogen.

    Ein Mann mit türkischen Akzent sprach zu mir: Du bleiben stehen und gucken vorn, ich Dich ficken Arsch. Kaum hörte ich diese Worte, da spürte ich auch schon einen Schwanz zwischen meinen Pobacken. Der Druck auf meinem Arschloch war enorm, er schien einen dicken Schwanz haben. Langsam drang sein Schwanz ein bis ich seine Sackhaare spürte. Dann verhielt er sich ruhig und meinte : Du haben geilen Arsch, mein Kumpels werden Dich ficken durch, was Du nehmen?

    Ich schaute auf das treiben der Schwuchtel und schob meinen Arsch hin und her. Seinen dicken Schwanz schob ich mir immer schneller in meinem Arsch, bis ich Ihn stöhnen hörte. Auf einmal übernahm er das Tempo und fickte schnell und hart. Im Saal konnte man das Treiben gut hören, ich stöhnte wie eine Frau und sein Schläge auf meinem Arsch hallten immer lauter.

    Mittlerweile standen 8 Männer neben mir und packten und kniffen in meinem gefickten Arsch. Der Türke würden immer schneller , dann war es still um Ihn. In meinem Darm spürte ich wie er abspritzte. Er pumpte mir alles hinein und dann zog er seinen Schwanz heraus und drehte mich. Los, Du lecken sauber, meinte er.

    Widerwillig verzog ich das Gesicht, um mich weiter zu weigern, blieb keine Zeit. Man legte mich mit dem Rücken auf eine Sitzbank und zwei Männer hielten meine Beine hoch und ein dritter Mann setzte einen Schlagstock an meinem Arsch an. Ohne zu zögern bekam ich den Schlagstock in meinem Arsch geschoben. In dem Moment als ich los schrie, hatte ich den verschmierten Schwanz von dem Türken in meinem Mund.

    Als er verschwand, fickte mich alle 8 Männer in meinem Mund, zwei von Ihnen spritzen mir aufs Gesicht. In meinem Arsch war immer noch der Schlagstock, manchmal fickte mich einer langsam damit.

    Dann wurde ich mit dem Schlagstock im Arsch hoch gehoben und einer legte sich unter mich. Beim herablassen entzog man mir den Schlagstock, mit angezogenen Beinen lag ich mit dem Rücken auf dem Typ. Dann kam ein weiter Mann, er hatte einen mächtigen langen erregten Schwanz, er fickte mich gleich los. Mein Arschloch spannte sich noch mehr als bei dem Schlagstock.

    Hatte ich zwei Schwänze im Arsch?

    Dann wurde ich von unten und von oben gestoßen. Ich entspannte mich so gut es ging und ließ mich ficken. Schön ist anders dachte ich und empfand jeden Stoß als eine Qual. Dann zog der obere seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und leckte Ihm seinen Schwanz sauber.

    Kaum war er weg, kam schon der nächste und fickte mich. Aber diese Doppelfick war geil, kaum hatte ich auch seinen Schwanz drin, stöhnte ich wieder los. Lange blieb mein Mund nicht leer, denn schon kam der nächste und fickte meinen Mund. Nach dem Fick drehte man mich um und ich saß auf einem Schwanz. Im Nu wurde ich nach unten gedrückt und bekam wieder einen Doppelfick. Ab und zu fickte man mich im Mund, aber am meisten hatte ich 2 Schwänze im Arsch. Als alle 8 Männer abgespritzt hatten, wurde ich Solo auf die Bank gelegt. Mein Bauch lag auf dem Sitz und mein Arsch ragte heraus, dann spürte ich einen harten warmen Strahl. Es wurden immer mehr, die Schweine pissten mir auf und in den Arsch. Das Gefühl war neu und ungewohnt, aber geil. Als sie fertig waren ging ich duschen.

    Als ich fertig geduscht war, ging ich nackt hinaus und wollte das Treiben weiter beobachten. Aber statt dessen kam die Schwuchtel zu mir und meinte : die Party ist vorbei, lass uns gehen.

  • Die Suchanzeige im Internet - Teil 4

    4 Tage später war es soweit, fickfertig und geil erschien ich bei der Schwuchtel. In Strapse stand er vor mir, seinen Schwanz sah man nicht und sein strammer praller Hintern kam richtig geil zur Geltung.

    Hätte Lust Dich zu vernaschen, sagte ich zu Ihm. Er lächelte und antwortete, schon vergessen, Du bist heute eine *****.

    Komm. Trage das selbe wie ich, so bekommst Du so richtig den Arsch voll. Etwas verlegen zog ich die Strapse an und versteckte meinen Schwanz in der eingebauten Vorrichtung. Ein schwarzer langen Ledermantel versteckte dies alles für die Öffentlichkeit.

    Pünktlich wurden wir abgeholt und nach einer halben Stunde Autofahrt betraten wir den Clubraum. Viele nackte Männer mit einem Glas Bier standen an der Theke und bejubelten uns. Sie grölten auch gleich los, ausziehen, ausziehen, wir wollen Eure Ärsche sehen.

    Der Vorstand begrüßte uns freundlich und weihte uns genau in den Ficktag ein:

    1.Jeder darf Euch im Arsch ficken.

    2.Jeder darf Euch im Mund ficken.

    3.Im Arsch pinkeln ist erlaubt und wenn es gewünscht wird, müsst ihr auch Sperma schlucken.

    4.Alles andere ist freiwillig.

    5.Wenn Ihr nicht mehr wollt, könnt Ihr aufhören und gehen

    6.Kaviar ist tabu.

    Noch fragen?

    Man entnahm uns die Mäntel und jeder musste sich über einen gepolsterten Bock beugen. Mit einer Schnalle wurden wir mit dem Bock fest verbunden, so das wir Arm und Bein Freiheit hatten, aber nicht aufstehen konnten.

    Man klatschte mir auf dem Hintern und zog mir die Arschbacken auseinander. Dann hörte ich wie einer sagte: leckt den Stuten mal das Arschloch weich und geschmeidig. Schon hatte ich die Zunge am Arschloch, nach und nach leckte mich jeder. Dann und wann bohrte sich eine Zunge ins Arschloch. Als der letzte Rocker mein Arschloch leckte, stand der erste vor meinem Kopf und hielt ihn fest.

    Ich öffnete meinen Mund und hatte den ersten halb schlaffen Schwanz im Mund. Er fickte mich langsam und gefühlvoll, sein Schwanz wuchs und wuchs. So fickte mich jeder ca. 30 Sekunden im Mund. Dann war es still.

    Im neu aufgestellten Spiegel vor mir konnte ich einen medizinischen Ständer erkennen. Ein Beutel mit weiser Flüssigkeit war mit einem Schlauch verbunden.

    Dann sprach einer laut: bevor wir Euch ficken, bekommt Ihr einen Einlauf. Dies ist ein Gemisch aus Milch und Vaseline.

    Kaum waren die Worte verklungen, spürte ich den Schlauch wie er Einlass in meinem Arsch fand.

    Während die Flüssigkeit langsam in meinen Arsch eindrang, betrat eine nackte Frau den Raum. Als Sie vor mir stand erkannte ich, das Sie einen Schwanz hatte.

    Ich bin Eure Hilfe, falls Ihr nicht mehr wollt, sagte Sie. Sie entnahm den Schlauch und sagte: pressen, wir wollen den Boden voll Milch sehen.

    Als unsere Ärsche entleert waren, wurden los gebunden und gingen zum Opfertisch.

    Auf die Knien, schrie mich der erste an. Mit etwas Gewalt zwang man mich in die Hundestellung. Der erste trat hinter mir und stieß seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in meinen Arsch hinein. Er verpasste mir schnelle und kurze Stöße. Ein anderer fickte mich im Mund.

    Mein erster Ficker schlug auf meinen Arsch und pumpte mir den Arsch voll. Sein Sperma spritzte …..............

  • Die Suchanzeige im Internet – Teil 3

    Es vergingen Wochen bis ich wieder etwas von der Schwuchtel hörte, ich erhielt von Ihm folgende email:

    Brauche Verstärkung, werde in 14 Tagen, Donnerstag morgen von einem Motorradclub ordentlich ran genommen. Melde Dich, bitte! LG

    Ich überlegte erstmal und wollte mehr darüber wissen, also schrieb ich folgende Zeilen:

    Hallo,

    wie viele sind es und was sind die Vorstellungen von denen? LG

    Am Abend erhielt ich eine Antwort:

    Hallo,

    es sollen um die 30 Leute sein, sind ziemlich versaute Typen, wollen vom arschficken über Sperma schlucken bis hin zum in den Arsch pinkeln. Eben soweit alles, außer Kaviar. Na, Lust? LG

    In dieser Nacht konnte ich schlecht schlafen. Sperma schlucken ist nicht mein Ding und sich in den Arsch pinkeln zulassen, na ich weiß nicht!

    Mit einem ordentlichen Ständer wachte ich auf und meine Gedanken beschäftigen sich wieder mit diesem Thema.

    Am Mittag schrieb ich Ihm zurück:

    Hallo,

    Lust auf einen Probefick heute Abend? Mal sehen was geht!

    Die Antwort kam prompt, wieso nicht jetzt bei mir?

    Ohne lange zu überlegen fuhr ich zu ihm und klingelte. Mit einem Hallo wurde ich empfangen und bekam auch einen Klaps auf meinem Po. Seine braunen Kulleraugen strahlten mich an, na willst Du Dich nicht nackig machen. Er stand nackt vor mir und von hinten hörte ich Stimmen. Sind wir nicht alleine, fragte ich Ihn?

    Nee, antwortete er mir, mein Freund und sein Kumpel ist hier.

    Nackt und verdutzt stand ich vor Ihm.

    Kommt Ihr, sagte einer aus dem Nebenraum. Er nahm mich an die Hand und wir betraten das Zimmer. Zwei gut aussehende durch trainierte Männer standen vor uns. Beide begrüßten mich, boten mir einen Platz an.

    Die Schwuchtel wurde von den beiden nackten Männer über die Couchlehne gebeugt, einer schob seinen steifen Schwanz in seinem Mund, während der andere Ihn sofort im Arsch fickte.

    Mit einer Latte saß ich auf dem Sofa und wichste meinen Schwanz, es sah geil aus wie die Schwuchtel kräftig im Arsch und Mund gefickt wurde. Der Mundficker hatte einen dünnen langen Schwanz, er präsentierte mir einen Rachenfick. Dies Live zu sehen war für mich neu, immer schneller und kräftiger fickte er Ihn im Rachen. Der Arschfick sah aber noch besser aus, wie der dicke Kolben rein und raus glitt. Nach einer Zeit hörten die beiden auf und kamen zu mir.

    Mit Ihren geilen Körper standen Sie vor mir und wichsten Ihre Schwänze. Plötzlich hob einer meine Beine hoch, die Schwuchtel hielt meine Beine fest und schon hatte ich den dünnen langen Schwanz im Arsch. Er fickte ohne Vorbereitung blank meinen Arsch, der andere hielt meinen Kopf seitlich fest und wollte seinen dicken Schwanz in meinem Mund stecken. Den Geruch vom Arschfick erkannte ich sofort, aber mich dagegen zu wehren blieb keine Zeit. Schon bekam eine Ohrfeige und die Schwuchtel kniff in meine Brustwarze. Laut schrie ich auf, in diesem Moment hatte ich den dicken stinkenden Schwanz im Mund. Von unten und von oben fickten mich beide hart und schnell durch. Als sich dann noch die Schwuchtel auf meinem harten Schwanz drauf setzte und sich selbst im Arsch fickte, spritze mein Mundficker ab.

    Er hielt mein Gesicht fest und zog seinen spritzenden Schwanz heraus und verschmierte sein Sperma über mein Gesicht. Erschöpft ließ er von mir und die Schwuchtel leckte mir mein Gesicht ab. Dies schien meinem Arschficker sehr zu gefallen, denn er fickte mich heftiger und schlug der Schwuchtel auf dem Arsch.

    Dann zuckte es in meinem Darm und ich spürte wie er abspritzte, zwei dreimal stieß er noch zu, dann stand er auf und die Schwuchtel ritt immer schneller. Mit einem lautem Gestöhne kam auch ich zum Orgasmus und spritzte alles in den Schwuchtelarsch ab. Die Schwuchtel glitt von mir und leckte meinen Schwanz sauber.

    Mit meinen sauberen und harten Schwanz saß ich auf der Couch, als die Schwuchtel mich am Kopf nach vorne zog und meinte: Komm kleiner, ich will auch abspritzen.

    Und schon steckte er mir seine Latte in den Mund und fickte mich. Noch keine Minute brauchte er, da zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte ab.

    Drei vier Spritzer trafen mein Gesicht, mit seinem voll geschmierten Schwanz verrieb er sein Sperma über mein Gesicht. Die anderen zwei Männer sahen zu und machten mit. Abwechselnd bekam ich einen Schwanz durch Gesicht gezogen und danach wurde ich in den Mund angefickt.

    Frisch gewaschen saßen wir am Tisch und tranken jeder ein Bier. Als die Schwuchtel von dem Motorradclub anfing zu erzählen:

    Ich habe jetzt genauere Angaben von denen, es haben sich 25 geile Typen angemeldet, 3 schwarze und 12 Südländer sind darunter.

    Erstaunt schaute ich Ihn an, Südländer?

    Rechts bekam ich zu hören, hauptsächlich Türken, beschnittene Schwänze die geil darauf sind, deutsche Männer zu ficken.

    Die Schwuchtel mischte sofort ein, solche sind das nicht, nur was du willst wird gemacht, es ist so ähnlich wie auf dem Fickstutenmarkt!

    Kennst Du den Fickstutenmarkt, fragte ich?

    Klar, ich war als ***** dort, grinste mich die Schwuchtel an. Seitdem bin ich gut ein geritten und vertrage auch einen Kehlenfick. Stimmt mischte sich der Freund in dem Gespräch ein.

  • Die Suchanzeige im Internet – Teil 2

    Erschöpft robbte ich zum Klo und erholte mich erstmal, nach ca. 10 Minuten klopfte es an der Toilettentür ….....................

    Ich öffnete vorsichtig die Tür, dort strahlte mich zwei braune Augen an. Ein Typ vom Aussehen wie eine Typische Schwuchtel, gekleidet mit einen engen durchsichtige Badeanzug von einer Frau. Seine prallen Arschbacken kamen so richtig zur Geltung und seine Beule schien jeder Fantasie freien Lauf .

    Na, die beiden haben es dir ja richtig besorgt, ich war schon neidisch, muß ich gestehen, sagte er zu mir.

    Erleichtert und mit einem Lächeln fragte ich Ihn nach meiner Hose. Anstatt das er sie mir gab, fragte er, ob ich mich nicht erstmal duschen wolle? Schon, gab ich zur Antwort, aber wo?

    Er lächelte und ging weg, sein Hüftschwung ließ keinen Zweifel zu, er war eine Schwuchtel. Mit angezogener Jogginghose folgte ich ihm.

    Ein paar Meter weiter war eine große Dusche für Fernfahrer, wie er mir berichtete. Dort angekommen zog er seinen Badeanzug aus und stellte sich unter die Dusche. Ich tat Ihm gleich und fragte Ihm nach einem Duschgel?

    Lass mal, hauchte es aus Ihm hinaus. Dreh Dich mal um, ich seife Dich ein.

    Zärtlich seifte er meine Schultern ein und ging mit seinen Händen runter zu meinem Po. Gekonnt seifte er meine Pobacken ein und vergaß auch nicht mein Arschloch. Mit einem Finger im Arsch wichste er meinen Schwanz. Na, hast Du schon abgespritzt oder Lust auf einen Arschfick, flüsterte er in meinem Ohr?

    Ich drehte mich um und meinte, wenn Du so fragst, Deinen Arsch zu ficken, hätte ich schon Lust!

    Ohne zu zögern, stützte er sich an der Wand ab und spreizte seine Beine. Mit meinem Ständer trat ich hinter Ihm und schob meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag hinein. Mit einem geilen Ah quittierte er mein Stich.

    Langsam fickte ich Ihn, sein Arsch schien gut trainiert zu sein. Mein Schwanz glitt problemlos rein und raus. Während ich Ihn fickte, packte ich seinen Schwanz und wichste ihn. Sein Dödel wuchs recht schnell und im Nu hatte er eine ordentliche Latte.

    Ich umfasste ganz seinen Schwuchtelschwanz und wichste Ihn schnell und hart. Er schob meine Hand weg und meinte: fick mich durch, ich brauche das. Also umfasste ich seinen Hintern und fickte Ihn schnell und hart durch. Er japste und stöhnte in sämtlichen Oktaven, ich kannte zwar einige Frauen, die auch laut stöhnten wenn ich sie anal nahm, aber das war neu.

    Erschöpft hielt ich inne und fragte Ihn, ob er sich nicht hin knien ?

    könnte?

    Kein Problem hörte ich hinter mir, eine zweite kräftige Männerstimme kam hinzu, aber zuerst erstmal anblasen.

    Erschrocken drehte ich mich um und erblickte zwei ältere Männer. Beide mit kräftigen Bierbauch, nackt standen sie vor uns und wichsten Ihre Schwänze.

    Ach, Ihr schon wieder, kam aus der Schwuchtel heraus. Die schnell Spritzer vom Dienst sind wieder hier und kniete sich gleich hin. Auffordernd wackelte er mit seinem Hintern, sofort kniete sich der erste hinter Ihm und fickte gleich los.

    Der zweite packte mich unsanft und drehte mich auf den Knien, ehe ich mich versah, hatte ich auch schon seinen Pimmel im Arsch. Sein Schwanz war recht dünn und klein, ich spürte kaum etwas, mehr spürte ich sein Gewicht, was er immer wieder gegen meinen Arsch drückte. Schon hörte er auf und stand auf.

    Fragend schaute ich zur Schwuchtel hoch, der auch schon stand. Sag ich doch, meinte er. Die sind schnell fertig.

    Er wichste seinen Schwanz, ich schaute auf seinen Ständer.

    Gefällt dir was, grinste er. Harte 18x4,5 sind das, na Lust auf einen Arschfick?

    Bevor ich antworten konnte saß ich auf Ihm und er trieb seinen Schwanz in meinem Arsch. Mit einem Au von mir, fickte er mich.

    Mein Arschloch schmerzte erheblich, sagte ich Ihm. Hört gleich auf, antwortete er. Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander und fickte knallhart durch.

    Die Schmerzen ließen nach und ich genoss seinen harten Schwanz. Irgendwann übernahm ich das sagen und ritt auf Ihm.

    Es war ein geiles Gefühl wie sein Schwanz in meinem Arsch glitt, einen so geilen Arschfick hatte ich schon lange nicht mehr. Als Höhepunkt wichste er meinen Schwanz, mein Schwanz wurde knallhart und ich zog meine Arschbacken soweit es ging noch mehr zusammen.

    Ein heftiger Orgasmus meldete sich bei mir an, mit einem lauten stöhnen spritzte ich ab und traf sein Gesicht. Erschöpft ließ ich mich nieder und empfand den Arschfick als unangenehm.

    Aber lange brauchte die Schwuchtel nicht, kurz darauf zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte auf meinem Rücken.

    Mit einem Lächeln verrieb er sein Sperma auf meinen Rücken und meinte: ein geiler Arschfick war das. Das schreit nach Wiederholung.

  • Die Suchanzeige im Internet

    Meinen letzten Arschfick hatte vor gut 5 Jahren, mein damaliger Fickpartner hatte sich nicht mehr gemeldet und ich hatte es selber einschlafen lassen.

    Sich immer nur mit Dildos selber im Arsch zu ficken, war mit der Zeit langweilig.

    Auf der Seite Markt.de inserierte ich folgende Anzeige. Junggebliebener 45j mit geilen Knackarsch will in Krefeld gefickt werden.

    Antworten erhielt ich einige, wie komme mit meiner 22x6 großen Schwanz und ficke Dich durch, bin sehr geil. Oder, du komme her wir dich ficken durch, warten wir, wann du kommen antworten schnell. Oder,

    Habe großen Hammer von 12x3 und ich will ficken, wohne in Frankfurt.

    Es waren auch nette darunter, bin beschnitten, mein Schwanz ist klein 14x4 cm, habe aber Ausdauer und bin mobil. Habe einen Transporter für Ficks eingerichtet. Ein Schwanzbild ist auch zusehen, siehe Anhang.

    Als ich mir das Schwanzbild ansah, sprach mir der Dödel irgendwie an. Ich schrieb Ihm ob er einen Parkplatz kenne, wo man es machen könne.

    Bei anderen Mails hinterfragte ich bis in kleinste Detail, so das ich keine Antworten mehr erhielt. Die Wochen vergingen , da erhielt ich eine Antwort vom dem Typ mit dem Transporter. Kann nächsten Dienstag, Autobahnrastplatz A 42 . Ich schrieb zurück, wo genau. Fahre die A 57 Richtung Holland und wechsele dann auf die A 42, am ersten Parkplatz warte ich um 10 Uhr. Dann ist es hier schön leer.

    Frisch geduscht und Fick fertig, fuhr ich los. Da ich eine viertel Stunde vorher angekommen war, stieg ich aus und schaute mich um. Zwei Lkws standen auf dem Parkplatz, mein Wagen vor den öffentlichen Toiletten. Sonst waren 2,3 kurzparker aus dem Ausland hier. Weiter sah ich einen Transporter, ich ging hin. Ein Mann mittleren Alters kam auf mich zu und fragte mich, ob wir hier uns hier treffen wollten. Ich glaub schon, antwortete ich. Er schaute mich erstaunt an und meinte: gehen wir gleich zum Transporter.

    Im Transporter stellte ich Ihm die Frage, warum er so erstaunt schaute. Mit so einem netten jungen Mann hatte er nicht gerechnet und das alter passe nicht zum Aussehen, entgegnete er mir.

    Wir plauderten ein wenig, bis die Frage kam, ob er meinen Arsch auch lecken dürfe? Wenn er Dir gefällt und ich legte mich auf dem Bauch. Im Nu war die Hose auf halb sieben und hörte sogleich die Bemerkung, ein geiler Arsch.

    Während ich meine Jogginghose auszog, saß er schon nackt vor mir und wichste seinen Schwanz. Mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz und packte dabei ein Kondom aus.

    Er legte sich hin und ich übernahm das wichsen bei Ihm, als sein Schwanz schön hart war, zog ich das Kondom über. Mit meiner Zunge strich ich über seinen Schwanz und blies dann seinen Schwanz. Während ich Ihn blies hob er mich hoch und setzte mich über ihn. In dieser 69 Stellung leckte er mir mein Arschloch.

    Lange hielt er es nicht, wie er sagte. Sofort hörte ich auf zu blasen und stieg von Ihm. Während ich noch aufrecht kniete, spürte ich seinen Schwanz an seinem Arschloch. Er hielt mich an den Hüften fest und drang in meinem Arsch ein. In diesem Moment hielt ich fest und atmete erstmal durch. Du bist schon gefickt oder? Fragte er. Ja, schon. Aber es ist schon lange her und dies fühlt sich an, wie bei einer erneuten Entjungferung an. Ich kniete mich hin und legte die Arme nach vorne. Schon wurden meine Hüften gepackt und er fickte mich langsam und stetig.

    Geil, wie ich dieses Gefühl vermisst hatte, dachte ich mir. Doch lange wurde ich nicht gefickt, da spürte ich schon wie sein Schwanz zuckte.

    War ein geiler Fick sagte er, streifte sein Kondom ab und zog sich an.

    Verdutzt schaute ich Ihn an, er meinte nur: bei so einem geilen engen Arsch kann er gar nicht anders.

    Angezogen verließ ich den Transporter und wir verabschiedeten uns. Gefrustet ging ich in die öffentliche Toilette und waschte mir mein Gesicht.

    Danach ging ich zum Pinkelbecken und erledigte mein Geschäft. Neben mir stand ein Mann, schmerig und unrasiert. Er wichste seinen Schwanz und lachte mich an. Na, der Arschfick war wohl was für den Arsch? Mir lief das Blut vor Scham ins Gesicht.

    Schnell ging ich zum Waschbecken und reinigte mir nochmals die Hände.

    Da stand er schon hinter mir und fragte mich, ob er mich auch ficken dürfe? Geil, wie ich noch war, antwortete ich, aber nur von hinten und mit Kondom.

    In bückte mich und hielt mich am Waschbecken fest. Mit einem Stoß hatte ich seinen Schwanz im Arsch. Sein dünner Schwanz glitt problemlos hinein, er fickte mich recht gut und lange. Sein Schwanz drang immer tiefer hinein, irgendwann spürte ich seine Sackhaare. Mit seinem langen Schwanz wußte er umzugehen, er fickte mich lange und ausdauernd.

    Zwei dreimal schlug er auf meinen Arsch, dann schob er noch einen Finger in mein geficktes Arschloch und dehnte es noch mehr. Irgendwann hatte er beide Hände auf meinen Arschbacken und je einen Finger im Arsch. Mein weit geöffnetes Arschloch fickte er immer schneller und fester.

    Durch meine halb geöffneten Augen erblickte ich einen zweiten Mann. Er stand mit einem T-shirt bekleidet vor mir und wichste seinen Kolben. Beide Männer schienen sich zu kennen, sie begrüßten sich mit Handschlag und mein Arschficker erzählte ihm von meinem geilen engen Arsch.

    Der neue kniete sich vor mir und streckte mir seinen Arsch hin. Geil wie ich, wichste ich seinen Kolben und fingerte seine Rosette. Sein Kolben wurde immer steifer und steifer. Mein Arschficker fickte mein Arschloch immer weiter, bis sein Schwanz zuckte. Er spritzte in mein Arschloch, nass wie war, schien das Kondom gerissen zu sein.

    Der Typ vor mir drehte sich um und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, mehr als die Eichel war nicht drin. Sein Schwanz war dick und lang, schätzungsweise 6x23. Während ich mit meiner Zunge an seiner Eichel leckte, wurde mir mein geficktes Arschloch gedehnt.

    Mein Arschficker fingerte meinen Arsch mit mehreren Finger gleichzeitig. Durch sein Sperma flutschten seinen Finger immer weiter hinein.

    Irgendwann drehte mich der Neue und schon spürte ich seinen Kolben an meiner Rosette. Seine Eichel glitt schnell hinein, nur der Rest von seinem Schwanz wollte nicht so Recht. Immer wieder drückte er seinen Schwanz gegen meinen Arsch.

    Der Druck wurde immer größer, irgendwann war mir klar, ob ich wollte oder nicht, der Typ reißt dir heute deinen Arsch auf.

    Entspannt legte ich meine Arme nach vorne und streckte meinen Arsch nach hinten. Als sein Schwanz weiter in meinem Arsch eindrang, schmerzte es so sehr, das ich hoch ging.

    Gleich wurde ich wieder nach unten gedrückt, mein erster Arschficker kniete auf meinen Rücken und spreizte meine Arschbacken.

    Mein Arschficker schob seinen Schwanz jetzt ganz hinein und fickte mich ziemlich hart im Arsch. Mein jaulen und schreien interessierte die beide nicht. Ich bekam im wahrstes Sinne des Wortes den Arsch voll.

    Er fickte mich lange und kräftig im Arsch, irgendwann wandelten sich die Schmerzen in um. Ich empfand den Arschfick geil und stöhnte auch dementsprechend. Einer von Ihnen meinte, ich stöhne wie ein Weib.

    Der Typ auf meinem Rücken erhob sich und kniete sich vor meinem Kopf. Sein dünner Schwanz ragte steil hervor, ich war so geil, das ich den Schwanz mit meinen Lippen umschloss.

    Sofort wurde ich zusätzlich im Mund gefickt. Ich hatte zwar schon öfters davon geträumt, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, aber so hatte ich es mir nicht vorgestellt.

    Beide Typen fickten mich hart durch, mein Arschficker wurde immer schneller und schlug mir auf meine Arschbacken.

    Mit einem Grunzen zog er meinen Arsch ganz fest an sich und zuckte. In meinem Darm spürte ich wie sein Schwanz zuckte und zuckte, zwei dreimal stieß er mich noch, dann zog er seinen Schwanz heraus und verschwand.

    Mein Mundficker drehte mich mich und schlug mir auf meinen gefickten Po, dann wurde es nass auf meine Arschbacken.

    Erschöpft robbte ich zum Klo und erholte mich erstmal, nach ca. 10 Minuten klopfte es an der Toilettentür ….....................

  • 3 Tage später

    Ich hatte gerade meinen neuen Computer hochgefahren, als Hans klingelte. In seiner Rockerjacke stand er vor mir und grinste mich an. Na kleiner, spielt mit Dir keiner, meinte er.

    Ich schaute mir Hans von oben bis unten an und bemerkte grinsend, na immer noch die Lederhose in Arbeit oder wird die Jogginghose doch noch modern?

    Ich setzte mich wieder vor dem Computer und Hans schaute mir über die Schulter und fragte mich, ob ich schon Poposeiten gefunden hätte? Nee, wieso! Kennst Du welche, fragte ich Ihn?Hans schüttelte den Kopf, dabei berührte sein Unterlaib meine Schulter.

    Weich war seine Hose nicht, dachte ich mir. Sogleich kam mir auch der Gedanke an den Arschfick von vor drei Tage.

    Ich gab in den Computer die Sexseite www.xnxx.com ein. Hans schien sprachlos zu sein, er schaute nur.

    Na, was für Sexseiten hättest Du denn gerne, fragte ich Ihn.

    Mach mal die Shemale Seite auf, ich wollte immer schon mal geile Ärsche, Titten und Schwänze in einer Person sehen. Kaum hatte ich die Seite auf, erblickten wir gleich ein Foto von einer Transe mit einem dicken langen Pimmel. Von dem Schwanz möchtest Du bestimmt mal gefickt werden, hörte ich vom Hans. Nee, laß mal, Dein Schwanz reicht mir und streichelte Ihm über seine Hose. Vom Hans kam keine Reaktion, geil wie ich mittlerweile war, fasste ich mir ein Herz und holte seinen steifen Schwanz aus der Jogginghose. Ich wichste seinen Schwanz und schon bekam ich von ihm zu hören: wichsen kann ich selber.

    Und nun fragte ich ihn? Na, was schon, bück Dich ich mach Dich glücklich. Ich schluckte und meinte, ich müsse mal kurz ins Bad.

    Als ich zurück kam, stand Hans nackt vor dem Computer und wichste seinen Schwanz. Im Nu war auch ich nackt und wichste meinen Schwanz.

    Hans kam auf mich zu und ging gleich in die Hocke. Ehe ich mich versah hatte Hans meinen steifen Schwanz im Mund und lutschte und blies.

    Nach einer kurzen Zeit drückte ich Ihn zu Boden und nahm die 69Stellung ein. Da ich oben war, merkte ich schnell seine Hand an meinen Arschbacken. Er fingerte mein Arschloch und lutschte gleichzeitig an meinem Schwanz.

    Ich schloss meine Augen und stülpte meine Lippen über seinen harten Schwanz. Wie einen leckeren Lolli lutschte ich an seinem Schwanz und steckte Ihm dabei einen Finger im Arsch.

    Hans stöhnte und stöhnte, leise vernahm ich, das er gleich abspritzen würde wenn ich so weiter mache.

    Da ich dies nicht wollte, drehte ich mich um und nahm die Reiterstellung ein. Ich nahm mir seinen Schwanz und setzte diesen an meinem Arschloch an und drückte meinen Po herunter. Der Schwanz wollte nicht eindringen, zweimal probierte ich es noch, es klappte nicht. Hans hielt mir eine Ölflasche hin und grinste, vielleicht klappt es hier mit.

    Mit der Ölflasche auf dem Rücken drückte ich das Öl heraus, das Öl lief meinen Rücken herunter und Hans verteilte es über meine Arschbacken. Im Nu hatte ich zwei eingeölte Finger im Arsch, Hans versuchte noch einen dritten Finger in meinem Arsch zu schieben, aber das war zu viel des guten. Ich lehnte mich nach hinten und setzte Hans harten Schwanz an meinem Arschloch an , die Eichel war schnell in meinem Po, der Rest Schwanz schob sich wie von selbst hinein. Mit der ganze Latte im Arsch, ritt ich behutsam los, aber nach ein paar Stößen hielt ich an und schnaufte erstmal durch. Hans schaute mich grinsend an.

    Man ist der dick Mann, sagte ich und schob mir seinen Schwanz wieder im Arsch. Leicht glitt sein Schwanz hinein und ich bewegte meine Arsch und Hans wichste meinen Schwanz.

    Ich schloss die Augen und genoss den geilen Arschritt, beim öffnen der Augen, blickte ich auf den Monitor und sah die Transe mit Ihrem dicken langen Pimmel, ein junger Schnösel blies Ihren Schwanz.

    Hans stöhnte und ehe ich mich versah, kniete ich vor Ihm. An den Hüften gepackt fickte Hans immer härter meinen Arsch.

    Der Länge nach schob er seinen Schwanz in meinem Arsch, ein Blick zum Monitor verriet mir das der Schnösel gerade den dickeren und längeren Schwanz zu spüren bekam. Ich legte meinen Kopf seitlich am Boden und schob meinen Arsch weit raus, dann wichste ich meinen Schwanz und es dauerte auch nicht lange, dann mußte ich abspritzen.

    Erschöpft wie ich war, empfand ich den Arschfick als unangenehm. Aber das Gefühl verflog schnell, denn schon spürte ich den Schwanz in meinem Arsch zucken. Hans rammte mich noch ein paar mal, dann rollte er sich seitlich zu Boden. Einen geilen Arsch hast Du und eng ist der, selten einen so geilen Abgang gehabt.

    Mir lief das Sperma die Arschbacken herunter und ich ging ins Bad.

    Als wir beide vor dem Computer saßen, meinte ich: ich bin heute wieder einen des besseren belehrt worden. Wieso, fragte Hans?

    Weil ich eigentlich der Meinung war, der Arschfick vor drei Tagen wäre eine einmalige Sache. Hans nickte und stimmte mir zu, erstes kommt es anders und zweitens als man denkt.apassiv

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  • Das Dartspiel

    Mein Kumpel Hans kam mich besuchen, rockermäßig gekleidet und mit seinen 3Tage Bart stand er vor der Tür.

    Hans saß sich auf einen Hocker und schaute mir beim auspacken der Dartscheibe aus. Was kann das, fragte er? Ich soll sie testen ob sie funktioniert, gab ich zur Antwort.

    An der Wand entnahm ich ein Bild und tauschte es mit der Dartscheibe, schaltete sie ein und die Anzeigetafel leuchtete auf.

    Ich nahm mir 3 Dartpfeile und tätigte meinen Wurf, kein Pfeil bleib stecken. Hans stand auf und zog sich seine Lederjacke aus. Dann warf er seine Pfeile, alle 3 blieben stecken. Ich bückte mich und hob meine auf Pfeile auf. Hans kam schnell von seinen Punkten herunter, während ich so meine Schwierigkeiten hatte.

    Das erste Spiel gewann er schnell und er wollte weiterspielen.

    Irgendwann bemerkte ich, das er jedes mal, wenn ich mich bückte auf meinem Po glotzte. Hans grinste und ging zur Toilette. Als er zurück kam, bemerkte ich erst, das er eine Jogginghose an hatte.

    Kommst Du vom joggen oder trägt man heute so was auf dem Motorrad, bemerkte ich laut. Er grinste nur und spielte weiter.

    Mir fiel wieder ein Pfeil herunter und beim zurück gehen sah ich eine Erhebung in seiner Jogginghose.

    Will er mich ficken, dachte ich mir. Ich spielte weiter und Hans sah immer öfters auf meinen Arsch.

    Meine geilen Gedanken an den Arschficks mit Alex kamen immer öfters zurück, ist zwar ein paar Jahre her, aber geil war es.

    Also ging ich aufs ganze und fragte Hans, ob ich was am Hintern hätte? Hans grinste und drehte mich um. Er schaute auf meinem Po und schüttelte den Kopf. Beim umdrehen sah ich seine Beule in der Hose.

    Aha, lächelte ich, noch so einer, der die chronische Steifheit hat.

    Hans lachte und fragte mich. Und nun? Wie und nun? Grinste ich Ihn an und strich über seine Beule, weiterspielen ist angesagt, meinte ich. nä, nä bekam ich zuhören. Wer Ihn angefasst muß Ihn auch leer machen. Wie denn, entgegnete ich Ihm und holte dabei seinen Schwanz aus der Jogginghose. Ich kann Dir einen wichsen und machte es auch sofort. Wichsen kann ich selber, grinste Hans.

    Aha, soll ich Dir einen blasen oder was? Sprudelte aus mir heraus.

    Hans nickte und grinste.

    Ich blase keine Schwänze antwortete ich Ihm. Es gibt auch noch etwas anderes sagte er zu mir und beugte mich über den Tisch.

    Ich öffnete meinen Hose und grinste, auspacken muß du schon selber. Im Nu hatte ich die Hose auf meinen Knien und spürte auch schon seine Hand auf meinem Po. Einen geilen Arsch hast du, sagte Hans und spielte an meinem Arschloch. Sei vorsichtig sagte ich, mein letzter Arschfick ist schon eine Weile her.

    Kurz darauf hatte ich einen Finger im Arsch, als Hans einen weiteren dazu nehmen wollte, ging ich hoch und holte etwas Vaseline aus einer Schublade. Ich wichste seine Schwanz und bemerkte das er einen ordentlichen Riemen hat. Der ist aber nicht von schlechten Eltern, ob der passt? Hans grinste, Du mußt ja nicht, Du kannst mir auch einen blasen. Ich nahm reichlich Vaseline und schmierte mir mein Arschloch damit ein, den Rest verteilte ich auf seinen Schwanz, dann beugte ich mich über den Tisch und entspannte mich.

    Hans zog meine Arschbacken etwas auseinander und drang in meinem Arsch hinein. Er schob seine Latte gleich bis zum Anschlag hinein. Mir blieb die Luft weg und beschwerte mich. Die Antwort war, ich soll mich nicht so anstellen, ich sei doch keine Jungfrau mehr.

    Hans packte mich an den Hüften und fickte mich, zuerst langsam, dann immer schneller. Das war so geil, das ich mein stöhnen kaum unterdrücken konnte.

    Ich griff durch meine Beine nach hinten und taste nach meinem Arschloch, deutlich spürte ich, wie weit mein Arschloch offen war. Hans schob seinen Schwanz immer heftiger in meinem Arsch. Ich kannte es zwar, gefickt zu werden, aber so einen heftigen Fick kannte ich bis Dato nicht. Immer wenn der Schwanz ganz im Arsch war, massierte ich Hans die Eier. Das das dem Hans sehr erregt, erfuhr ich später. Hans wurde noch schneller, bis ich seinen Orgasmus im Arsch spürte. Sein Schwanz zuckte und zuckte, ich kniff meine Arschbacken ganz fest zusammen. Hans zuckte und stöhnte gleichzeitig.

    Erschöpft zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich rannte ins WC. Als ich zück kam, fragte er, ob er mir einen wichsen solle? Ich verneinte es und meinte: laß mal, ich ficke täglich und selbst einen Arschfick zu bekommen finde ich geil. Hans schaute mich fragend an, stehst Du darauf gefickt zu werden. Ich nickte und zog mich an.

    Wir spielten weiter Dart und tauschten dabei Sexerlebnisse aus.

    Das das der Anfang von einer Reihe von Arschficks mit Hans wurde, erlebte ich schon bald.

  • Swingerclub III – die Liebesschaukel

    Mittlerweile sind drei Wochen vergangen, das wir im Swingerclub waren. Karl rief uns an und erkundigte sich, wie es uns ging.

    Nebenbei erwähnte er, das jetzt eine Liebesschaukel da sei und ob wir sie mal testen wollen?

    Meine Frau hörte mit und nickte mit einem Lächeln. Da es zeitlich bei uns schwierig war, einigten wir uns den kommenden Freitag.

    Frisch geduscht machten wir uns für den Swingerclub fertig.

    Meine Frau zog einen transparenten Body an, den man unten mit einem Druckverschluss öffnen konnte. Bei diesen geilen Anblick blieb meine Latte nicht unentdeckt, meine Frau bückte sich und forderte mich auf Sie ein wenig anzuficken. Meine harter Schwanz glitt direkt bis zum Anschlag in Ihrer klitschnassen Möse. Während ich Sie von hinten fickte, umfasste ich Ihre Pobacken und stellte fest, das Ihre Pobacken strammer und fester waren als sonst.

    Ich unterbrach den Fick und kniete mich hin und leckte Ihr das Arschloch. Mit meiner Zunge umkreiste ich Ihren Anus, der sich immer weiter öffnete. Als meine Zunge ganz hinein glitt ersetzte ich diese mit meinem Schwanz und fickte meine Frau Anal. Lange brauchte ich nicht bis zum Orgasmus. Ein paar Stöße und ich spritzte Ihr in den Darm, ganz weit drückte ich meinen Schwanz hinein. Mein Schwanz zuckte und zuckte, bis ich erschöpft von Ihr ließ.

    Meine Frau drehte sich um und küsste mich zärtlich mit einem Zungenkuss. Wir machte sich ausgehfertig und fuhren los.

    Kurz vor dem Swingerclub erkundigte ich mich, ob Sie noch mein Sperma im Po hätte. Meine Frau grinste und meinte klar. Karl leckt mich doch gleich und er wollte es, das ich eine Füllung von Dir drin habe.

    Auf dem Wege zur Tür des Swingerclub, begleiteten uns Karl und Petra. Meine Frau und Karl gingen in Arm und Arm vor, Petra und ich folgten Ihnen. Petra fragte mich, ob wir uns nicht mal privat treffen könnten? Bevor ich antworteten konnte öffnete sich die Tür und wir worden mit offenen Armen empfangen.

    Umgezogen saßen wir am Tresen und tauschten die Neuigkeiten aus.

    Das die dicke Bardame einen Sandwich von mehreren jungen Männer bekam und als der vierte Jüngling sie anal fickte, kam Ihr Mann hinzu und machte Stress, seitdem sei Sie nicht mehr da gewesen.

    Das das schwulen Paar in Trennung sei und das man uns sehr vermisst hatte.

    Karl brannte darauf meiner Frau die Liebesschaukel zu zeigen und bittet um mein Erlaubnis. Kaum hatte ich Ihnen zugenickt, verschwanden beide nach unten.

    Petra fing wieder von einem privaten Treffen mit uns an und streichelte dabei meine Schwanz, der klein und erschöpft in meiner Badehose schlummerte. Wohl heute keine große Lust fragte mich Petra? Doch schon, aber hatte vorhin noch meine Frau gefickt.

    Petra sprach weiter: Hoffentlich ist Dein Sperma noch drin, denn Karl wollte Deine Frau ausgiebig lecken. Ich grinste, krank mein Bier und meinte, wenn Sie die Pobacken zusammengekniffen hatte, bestimmt. Nee nä, meinte Petra mit einer hochgezogener Stirn. Doch, Iris wollte es so, da es Dein Mann so wollte.

    Gespannt liefen wir nach unten und sahen Iris auf der Liebesschaukel. Karl leckte meine Frau und Iris hatte ein fremdem Schwanz im Mund. Als wir bei Ihnen waren, spritzte der fremde Mann im Mund meiner Frau ab. Geschockt sah ich meine Frau an und Sie meinte, es geht doch nix über ein Kondom mit Erdbeergeschmack. Der fremde Mann entpuppte sich als ein junger Mann, der sich bei mir mit Mike vorstellte.

    Karl streifte sich ein Kondom über und fickte meine Frau. Neugierig begab ich mich zu meine Frau, die ganz neue Töne von sich gab. Mit einem Zungenkuss begrüßte ich Iris und schmeckte gleich den Erdbeergeschmack. Iris stöhnte und meinte: geil so gefickt zu werden, müsstest Du auch mal probieren. Karl stöhnte und stieß immer fester zu, Petra küsste die Brüste meiner Frau und umkreiste mit Ihrer Zunge die Nippel. Der Anblick schien zu viel für Karl gewesen zu sein, denn er kam schnell zum Orgasmus. Erschöpft setzte er sich hin und Mike fragte mich, ob es meine Frau ficken dürfe? Verträgst Du noch einen Fick fragte ich meine Frau?

    Sie nickte und Mike stand mit seinen kleinen dicken Schwanz parat, er rollte ein Kondom über und drang ein. Meine Frau war zuerst still, doch dann stöhnte Sie leise.

    Sie stöhnte mir leise ins Ohr, das der Schwanz kurz aber dick sei und Sie merke nur wenig. Mike merkte die Stille meiner Frau und erhöhte das Ficktempo, meine Frau wurde lauter und Karl stellte sich hinter Mike. Er hielt seinen harten Schwanz in der Hand und zielte auf Mikes Pobacken. Mike fickstöße wurden immer wilder, bei jedem Rückstoß verschwand der Schwanz vom Karl zwischen seinen Pobacken. Nachdem Mike zum Orgasmus gekommen war, verschwand er recht schnell.

    Karl begab sich zwischen die Beine meiner Frau und leckte Sie ausgiebig. Zwischenzeitlich kamen drei ältere Herren herein und stellten sich vor meiner Frau und begrüßten Sie . Erst einen Kuss auf Ihrer Wange, dann stellten sie sich Namentlich vor. Ihre Namen waren Willi, Norbert und Eberhard.

    Meine Frau nahm Willis und Norberts Schwänze in die Hand und wichste sie. Petra wurde von Eberhard auf die Knien gedrückt, er schob Ihr gleich den halb schlaffen Schwanz ins Maul, Petra bekam dicke Backen und große Augen. Nach kurzer Zeit zog Eberhard seinen Schwanz aus Petras Mund und wichste seinen steifen Schwanz. Mit seiner steifen Latte ging er zu meiner Frau und drückte Karl beiseite. Im Blickwinkel konnte ich seine Latte sehen, sein Schwanz war lang und dick. Karl hielt Ihm einen Kondom hin und ich meinte: meine Frau läßt sich nur mit Kondom ficken. Schnell zog er sich das Kondom über und drang in meiner Frau ein. Er fickte Sie schnell und hart, aus meiner Frau kamen nur noch quiekende Töne. Norbert und Willi hielten meine Frau fest, damit Sie nicht sehr schaukelte. Abwechselnd lutschte Sie Ihre Schwänze bis Eberhard grunzte und mit einem Oh Oh Oh abspritzte. Erschöpft ging er fort und meine Frau wollte eine Pause.

    Willi und Norbert wollten aber auch noch ficken und dann baten sie Petra darum sich hin zulegen. Etwas zögerlich ging Sie zur Liebesschaukel, Willi nahm sie entgegen und legte Sie mit dem Bauch auf die Bänder. Karl schluckte und sah seine Frau fragend an.

    Sie schaute sich Ihre steifen Schwänze an und sagte: aber nur anal.

    Karl gab Ihnen ein Kondom und bemerkte auch warum seine Frau es sagte. Beide hatten ungefähr die Größe von 3x17 cm, also genau die Größe die Sie beim Analverkehr liebte. Petra legte mit dm Bauch auf die Liebesschaukel und ließ Ihren strammen Po herunter hängen. Karl stand an Ihrem Kopf und liebkoste Sie, während ich mir Petras Po und Arschloch vornahm. Mit Öl massierte ich Ihre Pobacken und schob Ihr immer wieder einen oder zwei Finger ins Arschloch.

    Willi stand vor Ihrem Po und wollte Sie ficken. Ich nahm mir Willis Schwanz und wichste Ihn mit meiner eingeschmierten Hand, dann setzte ich seinen steifen Schwanz an Petras Arschloch an und er stieß gleich zu. Petra gab ein Au von sich, als Willi gleich bis zum Anschlag zu stieß und sich dann still verhielt. Dann fickte er langsam los. Petra wimmerte und Karl küsste seine Frau. Ich massierte Petras Pobacken und Willi fickte Petras Po immer schneller. Ein wimmern war schon lange nicht mehr von Petra zu hören, Sie zuckte immer wieder zusammen und stöhnte laut. Karl gab seiner Frau einen Zungenkuss, während Willi Sie anal fickte. Willi fickte lange und ausdauernd, bis Norbert dem Willi auf die Schulter klopfte und Ihn fragte, ob er auch mal dürfte. Willi machte Platz für Norbert, der es dankend an nahm. Wie aus gehungert fickte er Petras Arsch. Karl hielt die Schaukel fest und Petra jauchzte und stöhnte. Lange fickte Norbert nicht, denn er spritzte schnell ab. Kurz vor dem abspritzen zog er seine Schwanz aus Petras Po, zog das Kondom ab und spritzte auf Petras Rücken.

    Plötzlich waren Petra, Karl und ich alleine. Karl wischte Petras Rücken trocken und Petra wichste meinen Schwanz. Petra fragte mich, ob ich heute Lust auf einen zweiten Analfick hätte? Karl antwortete gleich, erstens muß ich erst Kondome holen und wieso einen zweiten Analfick? Petra meinte das Iris vor der Hinfahrt einen Analfick bekam und Du, Thomas Sperma beim lecken hattest.

    Ja ja, das wollte ich so, aber kein Analfick,das war mit Iris nicht so abgesprochen, schnaufte Karl.

    Petra wollte, das ich Sie blank anal ficke.

    Ich stellte mich hinter Petra und drang in Ihrem Arschloch ein. Der Länge nach fickte ich Sie, immer den Schwanz fast draußen und dann wieder bis zum Anschlag hinein. Während des Arschficks blies Petra Ihren Mann den Schwanz. Der Anblick war so geil, das Karl und ich fast gleichzeitig abspritzten. Petra bekam vom Karl das Sperma ins Maul gespritzt und Petra bekam einen Einlauf voll Sperma von mir.

    Etwas frisch gemacht tauchten wir an der Theke auf und tranken erstmal was.

    Na Ihr, wurden wir begrüßt und wurden gleich zum Knobeln eingeladen. Der Einsatz war einfach, der Verlierer mußte mit dem Bauch auf der Liebesschaukel Platz nehmen und zwei Schwänze gleichzeitig befriedigen. Einen im Mund und einen im Arsch.

    Wir spielten mit sieben Leuten, das waren: Petra, Iris, Willi, Eberhard, Norbert, Karl und ich. Wir machten jeder drei Runden und schnell wurde klar, das meine Frau verlor.

    Schwer bewaffnet mit Kondome, ging meine Frau und Petra vor.

    Wir fünf Männer folgten Ihnen und Willi wollte zuerst den Arsch meiner Frau.

    Vor mir hörte ich den Satz: Jetzt geht’s rund, zuerst im Arsch und dann im Mund.

    Eberhard ließ sich den Schwanz von meiner Frau zuerst blasen, während Willi, seiner Latte einen Kondom über stülpte.

    Ich konnte das Geschehen nur aus der hinteren Ecke aus sehen und mußte meiner Frau sich selbst überlassen. Auf der einen Seite konnte ich alles gut sehen, auf der anderen Seite, konnte ich meiner Frau nicht helfen. Das Gefühl war schon seltsam, aber es löste auch ein geiles Gefühl in mir.

    Eberhard fickte meine Frau im Mund, es sah so aus, als bekäme Sie einen Rachenfick, während Willi die Hände auf dem Hintern meiner Frau hatte und ihr die Arschbacken auseinander zog. Er fickte meine Frau äußert hart, es war gut zu hören. So wurde meine Frau noch nie gefickt, zumindest seit wir zusammen waren. Willis Fickbewegungen wurden schneller, meine Frau zuckte zusammen und dann sah ich, wie Willi seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau, sein Kondom abstreifte und zwischen Ihren Pobacken abspritzte. Dann vergrub er seinen Kopf zwischen Iris Pobacken und schmatzte.

    Norbert gab Eberhard einen Wink, das er jetzt geblasen werden wollte. Eberhard ging mit seiner enormen Latte hinter meiner Frau und schob Willi beiseite. Eberhard zog sich ein Kondom an und ölte seinen Schwanz und das Arschloch meiner Frau ein.

    Von hinten konnte ich plötzlich nichts mehr sehen, weil Karl mir die Sicht versperrte. Petra beugte sich nach vorne und präsentierte Karl Ihren Po, während Petra meinen steil aufgerichteten Schwanz im Mund nahm, fickte Karl seine Frau von hinten und ich konnte meine Frau nur noch hören. Petra lutschte an meiner Latte und umkreiste mit der Zunge meine Eichel, aufgegeilt wie ich war, hielt ich es lange stand und spritzte ins Petras Mund. Karl lächelte mich an und erhöhte sein Ficktempo.

    Ich setzte mich hin und sammelte mich erstmal, der Orgasmus war doch sehr anstrengend. Petra und meine Frau stöhnten um die Wette, neugierig wie ich war, wechselte ich meine Position und sah meine Frau.

    Eberhard fickte meine Frau äußert hart im Arsch, hoffentlich hält das Iris stand, ganz zu schweigen von der Liebesschaukel, dachte ich mir.

    Dabei bemerkte ich das Iris keinen Schwanz im Mund hatte und in das Leder der Liebesschaukel biss.

    Karl war nach dem Fick mit seiner Frau fertig und er ging mit seiner Frau hoch.

    Nun war ich alleine noch hier und sah wie ein Fremder Mann meine Frau fickte. Ich stellte mich seitlich zu Ihr und streichelte ihren Rücken und schaute auf Ihrem Po. Sah schon geil aus wie der dicke lange Schwanz immer wieder im Hintern meiner Frau verschwand.

    Schwungvoll hockte ich mich unter meiner Frau und leckte Ihr den Kitzler, dabei sah ich, wie weit das Arschloch meiner Frau gedehnt war. Ich schob Ihr zwei Finger in Ihrer Möse und spürte den harten Schwanz von Eberhard, nach kurzer Zeit zog ich die Finger und spielte an Eberhards Eier. Aus Erfahrung wußte ich, massierte Eier spritzen schnell. So war es auch, Eberhard zog den Schwanz aus dem Arsch meiner Frau, streifte sich das Kondom ab und spritzte mir ins Gesicht. Drei vier Ladung trafen mein Gesicht, er zuckte und stöhnte, dann wischte er seinen Schwanz an meinen Wangen sauber und verschwand.

    Ich trocknete mein Gesicht sauber und half meiner Frau aus der Liebesschaukel. Erschöpft und lächelnd schaute Sie mich an und sagte: gewöhnungsbedürftig aber geil.

    An der Bar angekommen, setzten wir uns erstmal und tranken etwas.

    Karl, Petra und die Besitzer des Swingerclubs waren nur noch hier. Auf die Frage hin, wo die anderen sind. Hörten wir nur: so schnell wie die hier waren, so schnell waren sie weg.

    Beim Glas Bier fing Petra von dem privaten treffen wieder an. Karl sprach es deutlicher aus, was die beiden wollten. Sie wollten ein gemeinsames Fickwochenende mit uns haben, mit allem Drum und Dran. Meine Frau nickte und strich sich über Ihren Hintern: klar, wenn sich bis dahin mein Po wieder er holt hat.

  • Im Swingerclub – es geht weiter

    Auf der Fahrt nach Hause schwiegen wir erstmal, dann brach meine Frau das Schweigen. Wie fandet Du es, fragte mich meine Frau?

    Ach, eigentlich geil, nur mein Arschloch schmerzt etwas und Du?

    Weiß noch nicht, sprechen wir morgen drüber.

    Heißt das, das ich Dich nicht gleich noch ficken darf? Morgen, OK. Erstmal muß ich das Erlebnis verarbeiten!

    Am nächsten Morgen weckte ich meine Frau mit einer frischen heißen Tasse Kaffee. Na, geile Träume gehabt, flüsterte ich Ihr ins Ohr.

    Meine Frau schaute mich mit großen Augen an und meinte, Du bist ein Ferkel, läßt mich von mehren Männer ficken und dann auch noch im Sandwich. Wieso, im Po darf ich Dich doch auch ficken. Ja Du, aber fremde Männer?

    Hat doch Spaß gemacht, oder? Grinste ich meine Frau an. Schon, aber! Dann kam ein langer Schweigen, von Ihr.

    Sie trank Ihren Kaffee und schaute mich fragend an. Frag schon und breche Dein Schweigen, sagte ich Ihr.

    Seit wann läßt Du Dich ficken? Und dann auch noch im Mund? Ich ließ meine Frau weiter erzählen und schwieg erstmal. Doch geil war es schon, im Mittelpunkt zu stehen und wie hart die Schwänze waren, aber der eine war gut, er konnte gut lecken und ficken erst, ich dachte er kommt nie zum Schluß. Aber die Schwänze im Po spürte ich kaum, sie waren klein und spritzten schnell ab.

    Dann nahm ich Ihren Kopf und küsste Sie zärtlich, wenn Du nicht willst, lassen wir es und es bleibt bei diesem eine mal.

    Ich führte meine Hand zwischen Ihre Beine und rieb Ihren Kitzler. Sie war schon triefend nass, so das ich Ihren Anus gleich mit streichelte.

    Während ich Sie küsste, legte ich mich auf meine Frau und führte meinen harten Schwanz in Ihrer Muschi. Meine Frau stöhnte und flüsterte mir ins Ohr. Na, wie fühlt es sich an?

    Gut, aber wie fühlt sich Dein Po an?, mit diesen Worten schob ich meinen steifen Schwanz in Ihrem Arschloch. Ohne eine Behinderung glitt ich hinein, erst zum Ende hin, wurde es enger. Und?, welcher Schwanz ist besser, stöhnte ich meine Frau an? Meine Gedanken waren im Swingerclub und als die Bilder deutlich wurden, wie meine Frau im Sandwich gefickt wurde, spritzte ich Ihren Darm voll. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und zündete mir eine Zigarette an.

    So schnell warst Du ja noch nie, sagte meine Frau und streichelte meinen erschlafften Schwanz.

    Meine Erregung blieb nicht unentdeckt und so schwang Sie sich über mich. Ihren Po drückte Sie gegen meinen Kopf und meinte: dann lecke mich mal sauber. Wer Schwänze bläst, der kann auch mal Sperma schmecken.

    Etwas zögerlich leckte ich Ihren Kitzler, meine Frau lutschte mir meine Schwanz sauber und drückte dabei Ihren Po auf mein Gesicht.

    Vergiss nicht mein Arschloch sagte Sie und schob mir gleich zwei Finger im Arsch. Geht leicht und locker, ich glaube, das machen wir öfters, sagte Sie.

    Ich leckte meiner Frau die Muschi und Ihr Arschloch, mein Sperma schmeckte salzig. Es dauerte auch nicht lange und Sie kam zum Orgasmus.

    Gegen Abend fragte ich meine Frau, na, willst du noch mal in den Swingerclub?

    Hatte ich doch Heute morgen schon gesagt, Ja antwortete Sie mir.

    Wenn man geil ist, sagt man viel, grinste ich Sie an.

    Die Woche verging und wir fickten jeden Abend und schoben uns währenddessen immer wieder einen Dildo im Arsch.

    Der Freitagspätnachmittag war da, meine Frau ging duschen und rasierte sich. Sie rief mich, um Ihren Po gründlich zu rasieren.

    Deinen Po rasieren wir auch, sagte Sie.

    Gegen 20 Uhr fuhren wir los. Dort angekommen, wurden wir von dem guten Herr, der so gut lecken konnte freundlich begrüßt.

    Wir zogen uns um und gingen zur Theke.

    Eine Cola und ein Bier sagte ich und schaute mich um. Niemand hier und wo ist Deine Frau mit dem knackigen Popo?

    Meine Frau ist im Bad und unten sind zwei Schwulen Paare, meinte der gute Mösenlecker. Ich heiße Karl, stellte er sich vor. Meine Frau Petra kommt gleich. Ich bin die Iris antwortete meine Frau und küsste Ihn zärtlich auf dem Mund.

    Und wie heißt Du, entnahm ich von hinten. Ich drehte mich um und dort stand seine Frau Petra. Sie lächelte mich an und strich über meinen Schwanz. Ich, ich bin der Thomas und nahm Sie in den Arm und umfasste Ihren knackigen Popo.

    Karl fragte Petra, ob unten was los ist? Nee, meinte Sie, nur ein schwulen Paar fickt das andere Paar im Arsch.

    Der Wirt sprach etwas in den Raum und wir drehten uns um. Ach, das arschfickte Pärchen kommt hoch, meinte Petra. Kommt zu uns und berichtet mal. Wir sprachen den ganzen Abend über dies und das, bis Karl meinte: sollen wir nicht mal runter gehen?

    Der Wirt winkte ab und lachte, jaja das haben wir gerne, den ganzen Abend quatschen und zum Zapfenstreich nach unten gehen.

    Meine Frau fragte nach der Zeit? Zeit zu gehen bekamen wir zuhören.

    Und Nu, fragte Karl. Eigentlich wollte ich die Iris ficken und Petra wollte auch auf Ihre Kosten kommen. Das schwulen Paar schlug vor, wir können zu uns gehen. Vaseline ist immer im Haus, grinste er.

    Gesagt getan, als wir bei Ihnen waren, zogen sich das schwulen Paar direkt nackt aus und zeigten uns gleich was ein Blaskonzert ist.

    Karl und Petra waren nicht zimperlich, während sie sich auszogen, erkundigten sie sich nach dem Schlafzimmer. Meine Frau und ich taten es gleich und alle sechs waren nackt im Schlafzimmer.

    Kaum auf dem Bett, leckte Karl gleich meine Frau und eine schwuler, Namens Detlef , fickte meine Frau im Mund. Sein Schwanz füllte den Mund meiner Frau ganz aus.

    Das kann was werden dachte ich mir und schon lutschte Petra meinen Schwanz steif. Erwin der andere Schwule, streichelte meine Po und sagte: mal sehen ob das stimmt, das er sich ficken läßt. Er spreizte meine Arschbacken und schmierte Vaseline über mein Arschloch.

    Gekonnt hatte ich gleich zwei von Ihm im Arsch. Er fingerte mich gleichmäßig und grinste, das wird ein geiler Fick.

    Etwas mulmig schaute ich zu meiner Frau, sie ritt auf Karl und Detlef war mit Ihrem Arschloch beschäftigt. Er wichste seinen Schwanz und beschmierte das Arschloch meiner Frau mit Vaseline.

    Er setzte seinen eingeschmierten dicken Schwanz an das Arschloch meiner Frau an und führte den Schwanz hinein.

    Meine Frau sah mich mit einem schmerzverzerrten Gesicht an. Sie sah das mir das gleiche passiert, Erwin schob mir seinen dicken im Arsch.

    Detlef schien ein guter Arschficker zu sein, denn ich hörte ganze neue Töne von meiner Frau. Erwin ließ von mir und ich ging zu meiner Frau und küsste Sie.

    Sie bekam einen langen kräftigen Sandwichfick. Ich schaute auf dem Arsch meiner Frau und es geilte mich auf.

    Es sah einfach geil aus, wie sein dicker Schwanz immer und immer wieder eindrang.

    Petra wurde in der Zwischenzeit von Erwin, von hinten gefickt.

    Lange ließ Sie sich nicht ficken, denn Sie drückte mich auf den Rücken und ritt auf meinen harten Schwanz. Ich umfasste Ihre geile Arschbacken und schob Ihr einen Finger im Arsch. Zu meinem Erstaunen war Ihr Arschloch nass und gut geweitet und schon spürte ich Erwins Schwanz. Mit einen Ruck stieß er seinen Schwanz hinein und fickte Petras Arsch hart und schnell durch. Petra stöhnte und stöhnte. Noch keine zwei Minuten und Petra zitterte am ganzen Körper. Erschöpft blieb Sie auf mir liegen und Erwin zog sich zurück.

    Liebevoll legte ich Petra zur Seite und drehte mich zu meiner Frau.

    Gerade konnte ich noch sehen wie Detlef im Arsch meiner Frau kam.

    Er machte mir Platz und ich streichelte den Po meiner Frau.

    Da ich jetzt auch kommen wollte, kniete ich mich hinter meiner Frau und fickte Sie im Arsch. Das war geil, Detlef hatte meine Frau gut geweitet und ich konnte mich so richtig austoben. Doch es dauerte nicht lange und Erwin hielt meinen Po fest. Mit einen Ruck hatte ich seinen Schwanz im Arsch.

    Mein Schwanz erschlaffte im Arsche meiner Frau und Erwin fickte mich leicht. Bald hatte ich mich an seinem Schwanz gewöhnt und stöhnte etwas. Mein Schwanz wuchs wieder und nun hatte meine Frau auch noch meinen steifen Schwanz im Arsch. Das ficken fiel uns schwer, denn wir fanden keinen Rhythmus.

    Erwin ließ von mir und ich fickte meine Frau weiter. Schnell spritzte ich in Ihrem Arsch ab und legte mich zur Seite.

    Karl fickte immer noch meine Frau und Petra schnallte sich einen Umschnalldildo um. Sie ging hinter meiner Frau und schob den Umschnalldildo in Karls Arschloch. Einen kurzen Moment noch und schon spritzte er in meiner Frau ab.

    Danach saßen wir alle zusammen und rauchten eine Zigarette.

    Erwin meinte zu mir: einen Arschfick habe ich noch gut bei Dir. Wieso fragte ich. Petra sagte: auch Erwin will noch abspritzen.

    Nach der Zigarette kniete ich mich hin und Erwin fickte meiner Arsch, während alle anderen zuschauten. Seine Stöße waren hart und schnell, zuerst hatte ich keinen richtigen Spaß, aber dies änderte sich recht schnell. Ich reichte meine Hand nach hinten und tastete mein Arschloch ab, wie weit es geöffnet war. Dabei spürte ich seine Eier und spielte mit diesen. Erwin kam da durch schnell zum Orgasmus und spritzte in meinem Darm. Deutlich spürte ich wie er zuckte, seinen Spermastrahl spürte ich auch recht gut, als er seinen Schwanz heraus zog, meinte meine Frau: Du hast meinen Mann ohne Kondom gefickt.

    Keine Sorge meinten alle, er ist gesund. Das wissen wir von zahlreichen Untersuchungen. Gerade wollte ich aufstehen um ins Bad zu gehen, da hielt mich Detlef fest und machte es mir klar, das auch er mal wolle. Mir lief das Sperma aus meinem Po und ich meinte, bitte, wenn Dir es nichts ausmacht. Es machte Ihm nichts, schnell hatte er mich auf den Knien und fickte mich langsam. In meinem Arschloch gluckste es nur, aber er schnell zum Orgasmus.

    Schnell lief ich ins Bad und atmetet tief durch.

    Als wir gehen wollten, tauschten wir noch unsere Telefonnummer aus und verabredeten uns für nächsten Freitag.

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