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TobiBigLoad

  • Kleine Umfrage.... Wem juckt es tierisch bei Silke und wer ist Team Miriam?

    • haben auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Fortsetzung III.

      Die letzten Tage liefen wirklich durchwachsen. Miriam hat mir glücklicherweise den Alki abgekauft, doch vergeben und vergessen war der Vorfall noch nicht. Trotzdem konnte man langsam wieder Licht am Horizont entdecken, alles normalisierte sich ein wenig. Die „Zufallsbegegnungen“ mit Silke blieben komischerweise aus und bis auf diese, hatten wir auch keinen wirklichen Kontakt. Wir begegneten uns im typischen Familienverhältnis und für Silke war irgendwie auch alles ganz normal. Die letzten Tage habe ich häufiger etwas mit Kumpels unternommen, um auf andere Gedanken zu kommen. Das half mir über das schlechte Gewissen, welches mich überkam, wenn ich Miriam sah.
      Die Kollegen erzählten stolz von ihren Eroberungen und was für geiles Zeug sie erlebt haben, doch ich war mir sicher niemand hätte meiner Story auch nur ansatzweise Glauben geschenkt. So bestärkte ich meine Freunde und tat beeindruckt… Die Erzählungen meiner Kumpels, welche auf Probleme schließen ließen waren mir trotzdem lieber. Es tröstete mich das das es auch bei ihnen nicht Rund lief.
      Je weiter die Nacht mit Silke in die Vergangenheit rutschte, je besser lief es wieder zwischen mir und Miriam. Meine Freundin hatte schon für das kommende Wochenende alles geplant. Wir sollten samstags Sturmfrei haben, da Silke Termine hat und sich darauf folgend mit einer Freundin trifft. Miriams Euphorie darauf färbte allmählich auf mich ab. Wir besorgten nach der Arbeit Pizza, Snacks, Getränke fast schon wie ganz am Anfang. Was mir nicht so schmeckte war allerdings die Filmauswahl, da ich aber immer noch in der „Wiedergutmachphase“ war, führte kein Weg vorbei an einer Romantischen zu tränenrührenden Schnulze die ich mir reinziehen muss.
      Es war soweit der Samstag brach an, wir Frühstückten gemeinsam. Silke teilte uns mit, dass es sicherlich spät werden würde und versucht uns nicht beim Heimkommen zu wecken. Miriam tat dies mit einer Handbewegung ab und sagte: „Kein Problem! Hab Spaß!“. Was Silke unter Spaß versteht war mir Sonnenklar, doch diese Gedanken wollte ich nicht aus der Schublade lassen. Ich bot an den Tisch abzuräumen und setzte dies wenig später in die Tat um. Silke verschwand im Bad und machte sich fertig. Wenige Zeit später verabschiedete Sie sich und verließ die Wohnung. Es dauerte nicht lange da Sprang mir Miriam in die Arme und fragte lächelnd: „Endlich allein! Genau wie Früher! Ich Freu mich so! Du dich auch?!“. Ich nickte ebenfalls grinsen. Tatsächlich freute ich mich sehr wir haben diese Zeit alleine während der Schulzeit sehr genossen. Also blödelten wir ein wenig rum und bereiteten alles vor. Snacks in die Schalen alles auf den Couchtisch, die DVD in den Player und Getränke in den Kühlschrank.
      Miriam startete den Film und legte sich sofort in meine Arme. So friedlich und süß ich konnte mich wirklich glücklich schätzen. Sie verfolgte den Film aufmerksam, ich hingegen konnte das Ende kaum erwarten. Mein Arm lag hinter ihr und mein Unterarm auf ihrer Seite. Ich streichelte Miriam mit meinen Fingerkuppen im Hüftbereich. Anfangs oberhalb ihres Shirts später darunter. Ihre zärtliche Haut fühlte sich einfach gut an und langsam gefiel mir der Film doch ein wenig besser. Miriam legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel ab und ihren Arm stützend auf meinem Schoss. Instinktiv streichelte ich immer mehr in Richtung ihres Beckens. Sie liebte es, wenn ich das tat und immer, wenn ich genau diese Stelle traf bewegte sie ihre Hüfte ein kleines Stück. Auch ihre Fingerkuppen streichelt langsam über meinen Oberschenkel, sodass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis mir das Blut ins Glied floss. Auch Miriam blieb diese Tatsache nicht unentdeckt und so wanderte ihre Hand immer weiter ins Zentrum meines Schosses. Es dauerte nicht lange bis sich Miriam auf den Bauch drehte. Sie öffnete meinen Hosenknopf und kurz darauf den Reißverschluss, langsam steckte Sie eine Hand hinein und arbeitete sich durch die Unterwäsche… Es dauerte einen Moment bis sie es geschafft hatte mein Rohr frei zu legen. Mit einer Hand fest umschlossen öffnete Miriam den Mund und ich spürte ihre Zunge, ihre Lippen, wohlige Wärme! So zärtlich und sanft umspielte sie mit ihrem Mund meine Eichel. Ich lehnte mich zurück und genoss diese Situation. Erst Minuten später ließ ich eine Hand über Miriams Rücken gleiten, unter ihren Hosenbund hindurch, über ihren kleinen straffen Po und stoppte erst zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte, dass sie ebenfalls schon sehr erregt war und spielte ein wenig mit meinem Mittelfinger an ihrer kleinen weichen Muschi. Ihr gefiel es so sehr, dass sie wenig später nicht anders konnte als sich aufzurichten. Sie Stand von der Couch auf und zog sich langsam mit leicht tänzerischen Bewegungen aus. Auch ich wollte es, daher hob ich mein Becken an zupfte die Hose samt Unterwäsche von meiner Hüfte und lies sie in die Knöchel fallen… Nachdem Miriam sich ihrer Hose komplett entledigt hatte, ließ sie sich kniend über mich fallen. Sie griff zwischen ihre Beine hielt mein Rohr in Position und sank langsam mit leichten auf und ab Bewegungen immer mehr und mehr auf meinen Schwanz. Unten angekommen warf Miriam ihren Kopf in den Nacken begab sich ins Hohlkreuz und startete kreisende Bewegungen. Meine Hände an ihrer Hüfte stützen sie. Ich sank tief in die Rückenlehne der Couch und genoss jede ihrer Bewegungen. Ihr Hals und Brustbereich erröteten langsam und die Nippel ihrer zierlichen kleinen Brüste richteten sich auf. Dann Zog ich Miriams Oberkörper auf mich zu, meine Hände wanderten an Ihren Po an den Fingerkuppen spürte ich mein pralles Rohr, welches immer noch in ihr steckte… Mit starken Hüftbewegungen penetrierte ich sie schließlich zum Orgasmus. Als langsam ihre schrillen Töne verblassten stand ich mit Ruckartig auf. Miriam mit ihren 42Kg konnten sich dem nicht entziehen. Ich ging mit ihr zum Esszimmertisch und legte sie ab. Ihre Beine hielt ich vor meinem Oberkörper und schob mich ruckartig nach vorne. Miriam musste sich mit ihren Fingern um die Tischplatte krallen um halt zu finden. Tief in ihre Augen blickend ließ ich sie wissen: „Du hattest deinen Spaß! Jetzt bin ich dran!“. Wie eine Nagelpistole drang ich immer und immer wieder tief in Miriam ein. Sie stöhne auf wie ein Meerschweinchen, was mich so beflügelte, dass ich alles raus ließ was sich angestaut hat… Dann plötzlich zog ich meinen Schwanz raus und pistolenartig schoss die Sahne durchs Esszimmer. Ich ließ mich auf einen benachbarten Stuhl nieder, regungslos ertönte Miriams Stimme: „Was war das denn bitte!“. Ich antwortete Ihr: „Ich hatte einfach so Bock auf dich, süße!“. Nachdem sich unser beider Pulse beruhigt hatte verschwanden wir in der Dusche. Feuchtfröhlich doch deutlich entspannter liebten wir uns erneut.
      Im Allgemeinen lief es nach diesem Sturmfreien Samstag wieder richtig gut zwischen uns. Ständig und überall liebten wir uns, mal wild, mal innig, so wie wir Lust und Laune hatten. Ich Blüte wieder richtig auf. Meine Gedanken waren lange nicht mehr so klar und nichts und niemand hätte sich momentan zwischen mir und Miriam stellen können. Im Freundeskreis wurden wir schon aufgezogen, weil unsere gute Laune eher nervig als ansteckend war. Trotzdem genossen wir jede Sekunde zusammen. Die Zeit verflog so schnell, Woche für Woche zog ins Land und langsam näherte sich wohl oder übel der nächste Berufsschulblock…

      Der erste Montag in meinem Schulblock lief wie immer locker an. Es war super auf die ganzen Kollegen zu treffen. Wir tauschten uns aus und die Zeit verflog. Je mehr sich allerdings der Freitag näherte je größer wurden meine Bauchschmerzen. Immerhin ist das der Tag wo ich meist allein auf Silke traf. Hatte sie überhaupt auch nur einen Gedanken an mich verschwendet, fragte ich mich. Ich zerbrach mir nicht weiter den Kopf, schließlich kommt es irgendwie ja eh immer anders als man denk. Genau damit sollte das Universum auch recht behalten. Nachdem freitags der Schlussgong ertönte machte ich mich Routinemäßig auf den Weg. Miriam hatte mir nun endlich auch einen Schlüssel zur Wohnung vermacht. Bei Miriam angekommen öffnete ich die Tür. Schon durch den Türspalt nahm ich laute Stimmen und Gelächter wahr. Eine davon war Miriams, verdutzt machte ich mich auf in die Wohnung. Im Wohnbereich angekommen klopfte ich gegen die Türzarge und warf ein Lautes Mahlzeit in den Raum. Silke, Miriam und eine mir völlig unbekannte Frau in Silkes Alter schauten zu mir. Miriam rannte auf mich zu begrüßte mich innig und stellte mir Bianca vor. Sie sei eine langjährige Freundin ihrer Mutter und endlich mal wieder zu Besuch. Sie verbrachte die letzten Jahre in Frankfurt, der Liebe wegen. Daher brach der Kontakt in den letzten Jahren ein wenig ab. Nach Besuch war mir irgendwie nicht, aber immerhin hatte ich Gewissheit das nicht wieder irgendeine absurde Situation entsteht, dass schenkte mir innere Ruhe. Zuvorkommend wie ich war legte ich meine Sachen ab und gesellte mich in die heitere Runde. Bianca erhob sich vor mir und reichte mir die Hand… „Du musst Tobi sein, habe schon viel von dir gehört“ ertönte ihre Stimme. Als sich zurück auf ihren Stuhl sinken ließ um die heitere Unterhaltung mit Silke fortzusetzten wurde ich trotzdem überrascht. Durch ihre nach vorne gebeugte Haltung blitzte bei Bianca ein feuerroter Tanga aus der Jeans. Naja Schuhriemen hätte es wohl eher getroffen dachte ich mir. Ich schüttelte den Kopf und ließ mich ebenso am Tisch nieder. Doch immer wieder zwangen meine Augen mich Bianca und ihre außergewöhnliche Unterwäsche zu betrachten.

      • Fortsetzung II.

        Es war ein angenehmer Frühlingsabend mit ausgelassener Stimmung. An unserem Stammplatz weit abseits vom Dorf kamen wir zusammen. Miriam mit ihren Mädels, ich mit meinen Kumpels. Wir tranken feierten und genossen das Leben. Ich fühlte mich wie ein König, der Herrscher der Welt. Durch nichts und niemanden aufzuhalten. Das bestätigten mir auch immer wieder die schielenden Blicke, sowie das Gekicher von Miriam und Co. Laut und selbstbewusst feierte ich was das Zeug hielt und dachte mir, erzähl Ruhig was ich mit dir angestellt habe… Schrei es raus in die Welt. Niemals wieder wäre mir der Gedankte gekommen es könnte etwas Negatives sein, mein Selbstbewusstsein strotze nur so… Je länger der Abend wurde, je ausgelassener wurden wir. Wir sangen, tanzten, tranken ohne uns irgendwelche Sorgen zu machen.

        Aber wie jeder gute Abend neigte auch dieser sich dem Ende. Es herrschte Aufbruchsstimmung und auch wir machten uns langsam auf den Weg zu Miriam. Arm in Arm und immer noch ausgelassen wackelten wir Richtung zuhause. Wir zogen uns aus und vielen sofort ins Bett. Es dauerte nicht lange da war Miriam bereits eingeschlafen, auch mir nur noch in Boxershort bekleidet vielen die Augen zu. Vielleicht war es ein wenig zu viel des Guten, dachte ich mir als ich mich unruhig hin und her wälzte. Zudem drückte mir das Bier auf die Blase, also beschloss ich mich zu erleichtern, in der Hoffnung danach wieder erholsamen Schlaf zu finden. Ohne Miriam zu wecken kletterte ich aus dem Bett und machte mich auf dem Weg. Ein fader Geschmack begleitete mein Toilettengang, also legte ich noch einen Umweg über die Küche ein. Eine tiefdunkle Silhouette ließ mich aufschrecken, oder bildete ich mir das nur ein?
        Leise und wie auf Katzenpfoten schwebte ich durch die Wohnung. In der Küche angekommen schaltete ich das Licht ein. Mein Herz pochte vor Schreck und nicht nur meins, auch Silke schreckte zusammen. Auf die Zehenspitzen gestreckt und nur mit einem langen weiten Schlafshirt bekleidet stand Sie dort und Griff im Oberschrank nach einem Glas. Durch das aufblitzende Licht klirrten die Gläser zusammen. Doch der Anblick war unbeschreiblich. Bei dieser Streckung die Silke vollzog blitzten Ihre prallen Pobacken leicht unter dem Shirt hervor. Natürlich drehte Sie sich aber schnell herum und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Der Schreck war deutlich in Ihrem Gesicht zu erkenne. Ich musste leicht schmunzeln. Entschuldigte mich aber kurz darauf. Dann zuckte ich mit den Schultern und sagte leise: „Zwei dumme ein Gedanke“. Bestätigend nickte Silke mir zu. Ließ ihren Blick aber nicht von mir. Dann wurde mir klar, dass ich ja nur mit einer Short bekleidet mitten in der Nacht in der Küche stand. Ich folgte Silkes Blick und sah nach unten. Da wurde es auch mir klar. Der Poblitzer, das zerzauste wellige Haar und dieses unfassbar ausgeleierte Shirt waren zu viel für mein besten Freund. Instinktiv versuchte ich mit den Händen meine Erektion zu verstecken, doch gerade Silke entging sowas sicher nicht. Langsam richtete ich meinen Blick wieder auf und sah zu Ihr. Da traute ich meinen Augen kaum. Mit den Handflächen auf der Arbeitsplatte drückte Sie sich hinter Ihrem Rücken langsam hoch und ließ sich mit Ihrem Po auf besagter Platte nieder. Langsam öffnete Sie ihre Beine und ich erblickte hüllenlos Ihre intimste Zone.
        Bevor ich auch nur ein Wort fand, signalisierte Sie mir mit einem Finger näher zu kommen. Wie hypnotisiert bewegte ich mich in Ihre Richtung. Doch wirklich berühren würden wir uns wohl nicht. Silke griff aus Ihrer erhöhten Position in mein Haar und leitete mich. An den Haaren geführt brachte Sie meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln in Position, dann flüsterte Sie los revanchiere dich für meine Arbeit auf der Couch. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge von unten nach oben über Ihre Muschi gleiten. Wieder und wieder… Bei jeder sich wiederholender Bewegung schmeckte ich Silke mehr und intensiver. Aufgegeilt von ihrer nässenden Muschi presste ich meine Lippen auf Ihre ich drücke meine Zunge tiefer und spürte schließlich ganz klar Ihren Kitzler. Meine Zunge umkreiste ihn, ich knabberte, saugte und leckte was das Zeug hielt, da ertönte Silkes schwerer Atem gefolgt von unterdrückten Lauten. Ihr Griff in meinem Haar festigte sich so sehr, dass es schon leicht schmerzte. Ich griff nach Ihren Schenkeln und kurz darauf bohrten sich meine Finger in Ihren Po. Schnell züngelnd bearbeitete ich Ihren Kitzler. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie Silke mit ihrer eigenen Hand ihr stöhnen zu kaschieren versuchte… Dann drückte Sie mich an der Stirn von sich weg. Mein Blick auf ihre nass triefende Spalte gerichtet beruhigte sich Ihr Atem. Sie Sprang von der Arbeitsplatte und ich richtete mich ebenfalls wieder auf. Ohne ein Wort zu sagen packte Silke mich an meinem Unterarm und riss mich hinter sich her. Mit einer gekonnten Bewegung an Miriams Zimmer schloss Sie die dazugehörige Türe. Stürmisch und ungehalten zerrte Sie mich jedoch weiter. Angekommen an Silkes Zimmer stieß Sie mich hinein und mit einem leisen „klick“ viel auch Ihre Türe ins Schloss. Ich wollte für alles bereit sein und ließ meine Shorts zu Boden fallen, mit den Füßen strampelnd entfernte ich den überflüssigen fetzen Stoff. Silke hingegen ging zielstrebig an mir vorbei, sprang mit allen vieren auf Ihr Bett. Ich schaute auf Ihren prallen, so wohlgeformten Po welcher Sie in kniender Position präsentierte und Ihre Worte hallten durch meinen Kopf… „Na los kleiner, Fick mich!“. Wie als wäre diese Höhe für mich gemacht positionierte ich mich hinter Silke, ich schob Ihr Shirt langsam über ihren Po über den Rücken und legte meine Hände auf besagten Po. Freihändig und meiner jugendlichen Potenz sein Dank schob ich meinen prallen bis auf den letzten Millimeter erregten Kolben in ihre immer noch tropfende Spalte… Der Reiz des Verbotenen animierte mich, schließlich lag weniger als 5m entfernt Miriam nichtsahnend in ihrem Bett. Gleichmäßig setzte ich Silkes Befehl in die Tat um und startete damit Sie zu ficken. Vom Zungenspiel gezeichnet brauchte es nicht lange, bis sich Silkes Atem wieder erschwerte… Mit leicht angestrengter Stimme befahl Sie: „Los hau mir auf den Arsch!“. Ich holte aus und gab Ihr einen Klapps. „Sei nicht albern! Los hau zu!“ ließ Sie mich wissen. Ich wiederholte die Bewegung und ließ meine Hand beherzter auf Ihr Hinterteil prallen… Doch auch das war wohl nicht ausreichend. Mit einem Ton in dem ich bisher nur Standpauken bekam forderte Sie mich erneut auf: „Versohl mir jetzt endlich ordentlich den Arsch!“. Nun reichte es mir! Ich hob meine flache Hand und mit fickender Hüftbewegung donnerte ich Silke diese auf ihre rechte Pobacke. Sie schrie kurz auf… Rein! Raus! Rein! Raus!... Dann wiederholte ich meine Handbewegung. „Klatsch“ donnerte es. Silke schrie erneut auf, stärker als zu vor! Langsam fand ich gefallen an diesem neuen Instrument, welches ich zu spielen lernte. Meine linkte Hand bohrte sich in Silkes Hüfte zwischen den harten Stößen versohlte ich Ihr mehr und mehr das Hinterteil… Schließlich sackte Silke Kopfüber nach vorne vergrub ihr Gesicht in die zusammengeknödelte Decke. Ich ließ nicht ab von Ihr, dass grunzen die unterdrückten hohen Töne und das immer wieder nach Luft ringende Geräusch trieben mich in den Wahnsinn. Nur noch angetrieben von meinen Instinkten krallte ich mich in Silke fest… Erneut ein harter Schlag auf die bereits errötete Stelle, mehr und mehr bildete sich ihr Hohlkreuz aus… Mit der sich ändernden Position wurde auch mein Empfinden immer Intensiver. Schließlich krallte ich mich mit beiden Händen in Silkes Po und nutze nun meine gesamte Muskulatur um sie zu Stoßen. Alles bebte in Silkes Körper und auch mir ging es allmählich nicht mehr anders… Als Silke anfing zu Zittern und zu keuchen konnte ich Sie und auch mich nicht mehr halten. Sie brach auf dem Bett zusammen und so wie mein Schwanz aus ihr raus sprang pumpten meine Eier das Sperma hervor. Drei, Vier, Fünfmal zuckte es heftig in mir… und da schoss es im hohen Bogen aus mir raus. Von den Haaren über Silkes Rücken bis über den Po, herab zu den Oberschenkeln saute ich Sie mit meinem Saft ein. Langsam beruhigte Silke sich, leicht auf die Seite gedreht und sichtlich erschöpft hauchte sie mir zu: „Los verschwinde!“. Ebenfalls völlig erschöpft suchte ich meine Short und verließ nackt Ihr Schlafzimmer.

        Im kalten und finsteren Flur stehend streifte ich mir die Short wieder über. Unfassbar was dort gerade passiert ist dachte ich mir. Leise und auf Zehenspitzen öffnete ich die Türe zu Miriams Zimmer. Ich trat ein und winkelte die Tür an. Sie schlief stellte ich erleichternd fest. Ich ließ mich neben Miriam nieder und durch meine Erschöpfung schlief ich sofort ein. Durch laute Geräusche wurde ich geweckt, ein Sonnenstrahl traf mich zudem mitten im Gesicht… Langsam und noch total verkorkst öffnete ich die Augen. Miriam lag auf ihrem Unterarm gestützt neben mir. „Guten Morgen mein Sonnenschein!“ sagte Sie mit engelsgleicher Stimme. Sie muss wohl schon länger wach sein, dachte ich mir. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 11 Uhr war. „Ich habe schon auf dich gewartet“ ließ Sie mich wissen. Ich guckte verdutzt. „Habe gestern meinen Mädels von diesem unfassbaren Orgasmus erzählt! Und hätte nichts dagegen, wenn wir das nochmal machen würden!“. Das bestätigte auch Ihre Hand, welche streichelnd sich den Weg Richtung Boxershorts ahnte. Panik überkam mich, schließlich wusste ich nicht ob dort noch Spuren sind von vergangener Nacht! Ich schlug die Decke zur Seite, sprang aus dem Bett und flüchtete mich ins Bad. Ich verschloss die Türe und schaltete die Dusche ein. Dann kauerte ich mich zusammen und war geplagt von Gewissensbissen. Schlimmer noch, was wird Miriam nach dieser Flucht vor Zärtlichkeit wohl denken. Unzählige Szenarien und Gedanken schossen mir durch den Kopf. Und langsam merkte ich die Realität, welche drohte über mich zusammenzubrechen.

        Ich konnte mich nicht ewig im Bad verstecken, also duschte ich zur Sicherheit gründlich. Nur mit einem Handtuch bedeckt ging ich zurück in Miriams Zimmer. Mit bösem Blick und verschränkten Beinen saß Sie auf der Bettkante. Ich erklärte ihr, dass mir einfach extrem schlecht war. Der Alkohol von gestern hat mich eingeholt, in Zukunft werde ich wohl nicht mehr so ausgelassen das Zeug in mich rein kippen! Sie löste ihre Beine und Ihr Blick lockerte sich ein wenig. Mit trotzdem leicht enttäuschter Stimme antwortete sie: „Na gut, wenn es nur das war verzeihe ich dir!“. Ich schnappte mir frische Unterwäsche und sprang wieder ins Bett. Jetzt muss ich wohl den ganzen Tag den Alki spielen dachte ich mir seufzend. In Gedanken versunken suchte ich nach einer Lösung um nicht nochmal in eine solch brisante und extrem unangenehme Situation zu geraten. Immer wieder begleitet von nur einem Satz „WIE SOLL DAS NUR SO WEITER GEHEN?!“.

        • Hey, weiterhin vielen Dank für die ganzen Likes. Bitte kommentiert aber auch, nicht für mich, sondern damit die Geschichte nicht so weit nach unten rutscht. Oben im Forum erreicht sie einfach mehr ebenso geile Leute wie euch!

        • Fortsetzung!

          Immer noch erregt, aber augenscheinlich erleichtert saß ich dort auf der Couch. Unsere Blicke ließen nicht los. Dann streifte Silke mit einem ihrer Finger über die eingesaute Brust und nahm einen dicken Tropfen meines Spermas. Sie führte den Finger zu ihren Lippen und kostete von diesem wundervollen Saft. Dann streichelte Sie mit dem gleichen Finger erneut über meine Eichel. Empfindlich zuckte ich. Doch er war immer noch erregt. Silke hauchte mir nur ein leises „Interessant“ entgegen. Stand dann jedoch vom Boden auf und nahm Ihre Sachen. Schon leicht panisch versuchte ich Silke zu stoppen, aber Silke wäre nicht Silke, wenn Sie es nicht besser wüsste… Sie verschwand zielstrebig im Bad, kurz darauf hörte ich das Wasser plätschern. Die Tür war jedoch verschlossen!

          Vielleicht auch besser so, dachte ich. Auch ich richtete mich langsam wieder auf und kam zur Besinnung. Von meinen Gedanken und Gefühlen überwältigt verschwand ich in Miriams Zimmer. Ich sackte auf das Bett und wusste nicht ob ich stolz, oder enttäuscht von mir selbst bin. Gleich würde Miriam Heim kommen und hätte keine Ahnung was passiert ist. Wie von allen Geistern verlassen starrte ich nur so in den Raum. Die Zeit verflog. Dann viel die Haustüre ins Schloss…

          Kurz darauf öffnete sich die Tür zu Miriams Zimmer und meine Freundin trat mit strahlendem Gesicht ein. Sie konnte sich denken, dass ich schon da bin. „Endlich Wochenende!“ rief Sie euphorisch in meine Richtung und warf all ihre Sachen in die Zimmerecke… Zur Begrüßung stand ich auf und Miriam stürme auf mich zu. Sie küsste mich natürlich, erst leicht, dann intensiver… Sie wollte wohl den Start zum Wochenende gebührend einleiten. Dies bestätigte Ihre Hand kurze Zeit später in meinem Schritt. Gedanklich war ich eigentlich zu nichts in dieser Form bereit… Aber das hätte nur für Misstrauen gesorgt. Ich Griff nach ihrem kleinen zierlichen Po, er schaffte es immer die Stimmung zu heben. So auch dieses mal. Ihre Küsse und ihr Po ließen mein Glied langsam aber stetig in Ihrer Hand oberhalb meiner Hose anschwellen. Küssend öffnete Sie meine Hose und arbeitete sich vor. Doch in meinem Kopf immer noch der Gedanke was dort im Wohnzimmer passiert ist, wie Silke mir ähnlich die Hose öffnete. Ich Griff ihren Po fester, da waren sie wieder die Bilder von Silke und Martin! Seine Hände an Ihrem Po und die harten Stöße welche Silke trafen. Gefesselt von diesen Bildern überkam es mich…

          Ich schob mich an Miriam vorbei und stellte mich hinter Sie… Sie wusste nicht wie und was Ihr geschah. Ich beugte ihren Oberkörper Richtung Bettgestell und griff nach Ihrem Hosenbund. Ohne die Hose zu öffnen riss ich Ihr diese von der Hüfte… Sofort blickte ich auf diesen kleinen zierlichen Po. Miriam war wie versteinert, wollte sich zu mir umdrehen. Jedenfalls übermittelte Ihr Blick diese Botschaft. Doch ich konnte nicht anders. Ich Griff meinen Schwanz und schob ihn an Miriams Spalte. Sie war schon feucht und ich drückte ihn mit einem Ruck rein. Sie Stöhne kurz auf, dann Griff ich mit beiden Händen Miriams Hüfte. Von den Bildern und Geräuschen aus jener Nacht animiert startete ich meine Bewegung. Feste und mit nur einem Ziel stieß ich feste in Sie rein, wieder und wieder! Es waren maximal 10 oder 12 Stöße bis aus Miriams schweren Atem laute Geräusche wurden… Das Klatschen meines Beckens auf Ihrem Po war kaum zu überhören. Wie in einem Bann konnte ich nicht aufhören. Unter immer lauter werdendem Gestöhne von Miriam setze ich die gleichmäßig stoßende Bewegung fort. Mein Glied wurde hart wie Stein immer praller und praller dann ertönte auch meine Stimme. Feste wie nie zu vor stieß ich in Miriam, festgekrallt an Ihre Hüfte hielt ich Sie fest und dann passierte es… Zuckend und pumpend füllte ich Sie aus. Dann löste ich mich und warf Sie aufs Bett. Schwer Atmend schaute ich zu Miriam. Sie Blicke wie leer zurück. Dann ertönte Ihre Stimme: „Tobi! Was war das? WOW… so bin ich noch nie zuvor gekommen!“ Leider konnte ich es nicht erwidern, dass wäre nämlich gelogen gewesen. Ich nickte und dachte mir nur Silke ist eigentlich verantwortlich für Miriams momentanes Glück.

          Doch das normale Leben, samt seinen Lektionen sollte mich schnell einholen. Nach jedem Höhenflug kommt wohl eine Durststrecke… In der letzten Woche noch zwei Orgasmen von zwei Frauen an einem Tag so trüb positionierte sich die neue Woche. Miriam scheint nach dem wohl etwas fordernden Akt befriedigter zu sein als je zuvor und Silke schien mir aus dem Weg zu gehen. Der Gedanke an diesen Tag half mir aber, oder sorgte manchmal für üble Gewissensbisse. Nichts desto trotz versuchte ich mich mit dem Gedanken an den kommenden Freitag zu trösten. Immerhin habe ich immer noch Berufsschule und immerhin hat Silke freitags immer noch früh Feierabend. Mit jugendlichem Leichtsinn und euphorisch wie ich war stürmte ich nach dem Schlussgong in Richtung Miriams zuhause. Dann die große Enttäuschung ein Zettel hing an der Haustüre mit einer Notiz: „Habe heute einen Termin und werde erst spät zurück sein, Gruß Silke“. Ich wusste nicht ob ich enttäuscht bin oder wütend, weder ob ich überhaupt das Recht dazu hatte so zu empfinden. Glücklicherweise kannte ich für solche Fälle das Versteck für den Notschlüssel.

          Drinnen angekommen machte ich es mir im Wohnzimmer gemütlich und schaute fern. Doch gedanklich war ich absolut abwesend. Die Zeit zog und zog sich wie Kaugummi, bis Miriam nach Hause kam. Sie bestätigte die Tatsache das ihre Mutter einen Termin habe und sagte wir sollen uns ums Essen kümmern. Mit anderen Worten den Arsch hoch, Einkaufen und irgendwas was zwei Teens in der Küche hinbekommen zu zubereiten. Diese ganze Aktion kostete so viel Zeit das Silke mit ertönen der Eieruhr ebenfalls zuhause angekommen war. Miriam deckte den Tisch und ich räumte das letzte Chaos in der Küche zusammen. Wir aßen gemeinsam unter etwas bedrückter Stimmung. Vielleicht erging es aber auch nur mir so. Da ich irgendwie unsicher zwischen zwei Welten lebte. Der nüchterne Freitag und wie sich herausstellte das nüchterne Wochenende zogen allmählich vorbei.

          Neue Woche neues Glück! Doch diese Floskel zerbrach prompt. Silke war immer noch komisch und zu meinem übel bekam Miriam ihre Periode… Selbst der von mir neu ersehnte Freitagnachmittag stellte sich in meiner dritten Berufsschulwoche eher spärlich heraus. Nach Schulende öffnete mir nämlich nicht Silke die Tür, sondern Miriam. Sie erklärte mir, dass ihr nicht gut war aufgrund Ihrer Periode und Sie diese als Ausrede auf der Arbeit genutzt hat um früher frei machen zu können. Allmählich dämmerte es mir. Diese ganze Sache war wohl ein einmaliger Zufall und mir bleibt nichts über als es zu akzeptieren und zu vergessen. Mit dieser Akzeptanz wurde auch das Wochenende wieder freundlicher und alles nahm fast wie in alter Gewohnheit seinen Lauf.

          In der letzten Woche meiner Berufsschulzeit dachte ich weniger an jene Geschehnisse nach und wie zu erwarten verging die Zeit auch wieder schneller. Ich fühlte mich wieder befreiter und so war wie mit einem Fingerschnipp Freitag. Dieses Mal stresste ich mich jedoch nicht ab, um kurz darauf enttäuscht zu werden. Ich schlenderte zu Miriam und bevor ich die Haustür erreichte, kam mir Silke hastig entgegen gestürmt… Als sich unser Weg traf begrüßte Sie mich freundlich und berichtete mir, dass Sie einige Besorgungen erledigen müsse mir aber gerne noch kurz die Tür öffnet damit ich drinnen auf Miriam warten kann. Ich nickte nur bestätigend und Bedankte mich an der Haustüre. Durch das plötzlich warme Wetter war ich ziemlich verschwitzt und beschloss mich kurz in der Dusche abzubrausen, dieses Gefühl bei warmen Wetter ist einfach genial! Nackt unter der Dusche wurde mir aber wieder schnell bewusst was die Mutter meiner Freundin selbst in angezogener und eiliger Stimmung bei mir auslöst. Das kühlende Wasser und diese freien Gedanken sorgten für Lust… Nicht zuletzt, weil ich fast zwei Wochen keine Gelegenheit hatte meinen entstandenen Duck los zu werden.

          Verlässlich wie mein Glied war, ließ dieses sich nicht lange bitten. Ich berührte mich selbst und versank in Gedanken. Unter der prasselnden Dusche mit meinem Schwanz in der Hand fühlte sich das beginnende Wochenende doch direkt viel besser an. Was mir durch diese Ablenkung aber entging war Silke… Sie muss wohl etwas daheim vergessen haben. Geräusche rissen mich aus meinem Tagtraum. Schwer erregt starrte ich Richtung Türe und da sah ich Sie. Silke stand wie ich damals im Flur und beobachtete mich. Sie bemerkte meine Entdeckung, doch anstelle zu flüchten trat Silke ins Bad. Ich riss ungläubig meine Augen auf. Doch dass was eben noch ein Traum war, wurde gerade Realität. Silke warf ihren Pulli in die Ecke des Bades, gleiches tat Sie mit ihrem BH. Wenig später folgte die Hose und Ihr Tanga. Sie packte mich an meinem Schwanz und ohne das Wasser abzustellen zog sie mich aus der Dusche… Sie drückte mich Richtung Boden und ich sank wie willenlos auf die Badezimmermatte. Breitbeinig und nackt stellte Sie sich hüftbreit über mich und kniete sich dann. Sie nahm meine Arme verschränkte Sie hinter meinem Kopf und jetzt wusste ich wie sich Martin wohl gefühlt haben muss. Ihr Körper glitt über meinen noch nassen Bauch und ihre unbeschreiblichen Brüste hingen mir im Gesicht… Ich küsste Sie schmeckte ihre Nippel. Dann glitt Sie gekonnt zurück. Mein Schwanz berührte Silke zwischen ihren Beinen… Sie wusste genau was Sie tat! Ich spürte wie mein harter Schwanz an ihrer Muschi vorbeiglitt, dann drehte Sie ihr Becken ein und ließ sich langsam auf mir nieder. Die Spitze und schließlich der gesamte Rest meines Rohres verschwanden in Silke.

          Sie brauchte gerade mal zwei Bewegungen um mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Jetzt war es nur ich der stöhnte und laut atmend dort wehrlos lag. Jetzt konnte ich am eigenen Leib diese Leidenschaft spüren, welche ich damals sah. Einige Bewegungen später spürte ich wie mein ganzer Körper sich anspannte… Doch Silke sagte mit starrem Blick: „WEHE!“ natürlich war das für mich nicht förderlich ganz im Gegenteil… Ich spannte jeden Muskel meines Körpers an, selbst die die mir zuvor nicht bekannt waren. Silke erhöhte das Tempo und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit löste sich Ihr Griff von meinen verschränkten Unterarmen. Sie richtete sich auf mir auf. Spannte ihren Po an und warf sich ins Hohlkreuz… Dann passierte es. Silke, die Mutter meiner Freundin schrie zum Orgasmus auf. Nur noch kurze zitternde Bewegungen ihrerseits spürte ich. Bis auch bei mir kein Halten mehr war. Ich ließ die Anspannung los und ließ mich fallen… Während ihres Orgasmus bekam ich auch meinen. Was Ihre Stimme nochmals ertönen ließ.
          Silke sprang auf Breitbeinig stand sie über mir und es tropfte Sperma aus ihrer Spalte auf meinen Bauch… Mehr und mehr kam mir mein Saft entgegen. Panisch schaute ich zu ihr hoch. Doch über meinen Kopf hinweg ging Sie fort, schnappte sich Ihre Sachen und verschwand kommentarlos in ihrem Schlafzimmer. Kraftlos blieb ich mit meinem Sperma auf dem Bauch im Bad liegen. Es dauerte bis ich mich sammeln konnte. Dann setzte ich meine Dusche fort, welche nötiger war als zuvor.

          Da war es wieder dieses scheinbar endlose Glück, gemischt mit plagendem Gewissen. Komisch, dass immer, wenn ich nicht damit rechnete genau so etwas passierte. Nach der Dusche fühlte ich mich wieder entspannter und war heil froh, dass Miriam du ich am Abend mit Freunden verabredet waren. Das musste ich erstmal sacken lassen, dachte ich mir.

          • Dandom15 Silke oder du? 😉 Vergiss nicht zu Liken! 10 sollten es schon werden die gespannt warten!

          • Wer wissen will wie es weiter geht.. Schreibt bitte ein Kommentar... Damit ich weiß ob die Mühe lohnt. Danke

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            • Mit jungen 16 Jahren entdecke ich zum erstmal die wundervolle Welt der weiblichen Schöpfung. Miriam war ebenfalls 16 Jahre jung und Teil unserer Clique. Es geschah plötzlich und unerwartet, doch auf einen Schlag mochte ich Sie mehr als alle anderen. Dieses Empfinden ließ sich auch nicht lange verstecken, da Sie genauso empfand. Nach einigen Treffen außerhalb unseres Freundeskreis natürlich heimlich, war uns beiden klar, da ist mehr! Und so sollte es sein. Wir waren länger Weg, kamen später nach Hause und so bahnte sich doch tatsächlich die erste Beziehung meines Lebens an.
              Wir waren beide so sehr in einander verliebt, dass wir alles Teilen und Erleben wollten. Mehr und mehr zogen wir uns aus dem Freundeskreis zurück. Wir brauchten einfach mehr Zeit für uns. Da Ihre Mutter mit Miriam alleinerziehend war, war diese eben den ganzen Tag unterwegs. So hatten wir nach der Schule immer viel Zeit alleine in der Wohnung. Diese Zeit nutzen wir natürlich aus! Wir lebten gefühlt wie Könige. Die selbstbelegte Pizza im Ofen, Süßkram ohne Ende und natürlich Softdrinks waren kein Problem und das ohne Belehrungen etc. Gott war das toll!
              Wie sollte es anders sein, waren Filme und Süßigkeiten auch schnell uninteressant und so wurden diese Annehmlichkeiten auch schnell zur Nebensache… Lieber entdeckten wir uns jetzt gegenseitig. Unsere Körper unsere Lust und so kamen wir zu unserem ersten Mal…
              Rückblickend war es natürlich nicht besonders in der Art und Weise, trotzdem eines der schönsten und aufregendsten Gefühle in meinem Leben! Wir experimentierten immer mehr und entdeckten auch mehr… Die Zeit verging wie im Flug… 17 Jahre, 18 Jahre, doch dann kam eine große Veränderung in unser Leben. Nach drei Jahren Beziehung und einer Menge Leidenschaft in unserem geregelten Tag wurde das Leben jetzt ernst…
              Zu einem jungen Mann herangereift startete meine Ausbildung. Ebenfalls wurde es für Miriam ernster. Auch wenn wir jetzt nicht mehr so viel Freizeit in der Wohnung Ihrer Mutter hatten, hatten wir immer noch uns. Immerhin war ja die Katze nach drei Jahren eh aus dem Sack und so ging es Privat halt weiter wie bisher auch… Nur die Zeiten haben sich etwas verändert. Die größere Veränderung im Leben fand aber in unserem privaten Umfeld statt. Miriams Mutter Silke hatte nun auf der Arbeit auch jemanden kennengelernt. Wir haben es an ihrem Verhalten bereits erahnt, doch Sie wollte es wohl noch nicht zugeben, erst selbst feststellen ob es wirklich etwas Ernstes war.
              Nach Silkes Geständnis, auf welches Miriam gepocht hat, erzählte Sie von Martin und so dauerte es nicht lange, bis er vorgestellt wurde. Silke lud Martin zum Essen ein und stellte sich Miriam und mir vor. Er war sympathisch, nett und vom Anfang an passte er irgendwie dazu. Silke war immer schon sehr schroff und direkt, doch hatte das Herz am rechten Fleck. Ich mochte das Verhalten von Silke, weil dadurch immer lustige und manchmal zum fremdschämende Momente entstanden.
              Die Tage plätscherten wieder vor sich hin… Die Veränderungen wurden langsam Alltag und somit nahm alles wieder seinen gewohnten Lauf.
              Einige Wochen später übernachtete Martin ebenfalls häufig bei uns, gerade an den Wochenenden.
              Eines Samstagnachts, nach einem guten Treffen mit der Clique drückte es mir auf die Blase. Mir blieb keine Wahl ich musste tierisch aufs Klo… Ich versuchte Miriam nicht zu wecken und kletterte im stockdunklen Zimmer über Sie rüber. Ich kannte mich sehr gut aus und brauchte eigentlich nie Licht um mich durch die Wohnung bewegen zu können. So war es auch diese Nacht. Auf dem Weg zum Gäste WC, welches recht mittig zwischen Miriams und Silkes Zimmer lag fiel mir das Licht auf, welches durch einen minimalen Türschlitz leuchtete. Im Halbschlaf habe ich mir aber nichts dabei gedacht und somit setzte ich mein Vorhaben weiter in die Tat um. Ich setzte mich auf die Toilette und ließ den Dingen ihren Lauf… In der Stille hörte ich immer wieder Geräusche und ich war mir nicht sicher ob ich noch leicht Einen Sitzen habe… Mit entspannter Blase machte ich mich schließlich wieder auf den Weg, doch als ich die WC-Türe öffnete wieder diese Geräusche. Ich war wirklich neugierig und irgendwie überkam mich so ein komisches Gefühl. Also tat ich das einzige was man in so einer Situation machen kann, ich gab meiner Neugierde nach. Mit leisen und langsamen Schritten näherte ich mich der Türe zu Silkes Schlafzimmer. Durch den Türspalt war aber nichts zu sehen, bis ich den Winkel so traf, dass sich über den Spiegel im Kleiderschrank ein Blick aufs Bett bot. Ich traute meinen Augen kaum! Da sah ich Silke, eine 42-Jährige Frau mit geschätzten 64Kg splitternackt. Sie saß oben auf Martin leicht nach vorne gebeugt und hielt die Arme von Martin hinter seinem Kopf fest… Ihr blondes, leicht lockiges Haar war offen und streichelte bei Ihren rhythmischen Bewegungen ihren Rücken… Jedes Mal, wenn Sie ihr Becken hob und sich dann auf Martins Schoß fallen ließ knarzte das Lattenrost ein wenig, zudem wackelten Ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste auf und ab… Dazu Martins schwerer Atem. Ich war wie gefesselt.
              Ich habe noch nie in nur einer einzigen Bewegung so viel Leidenschaft und Lust gesehen. Irgendwie schämte ich mich, diese Schwelle der Intimität zu übertreten und ebenfalls hatte ich Angst, dass Miriam aufwacht und mich dabei erwischt wie ich hier stehe… Mein Herz raste und gerade wollte ich vor Angst gehen, da passierte es…
              Martin stöhnte auf, ich schreckte auf und musste doch noch einen Blick riskieren. Da sah ich wie er seine Arme löste, seine Beine anwinkelte und Silke an ihren wohlgeformten Po fasste… Er hob ihn leicht an und startete diese harten stoßenden Bewegungen. Silkes Oberkörper senkte sich nach vorne. Sie ließ ihren Oberkörper auf Martins fallen und legte Ihren Kopf seitlich auf seine Brust. Martins tönen nach zu urteilen stand er kurz vor einem Orgasmus. Ich konnte mir das nicht nehmen lassen… Ich schaute wie gebannt auf den Spiegel, dann bemerkte ich, dass Silkes Blick ebenfalls auf diesen gerichtet war. Sie sah mich, schlimmer noch, Sie sah mir direkt in die Augen, während Martin stöhnend mit harten Stößen in Ihr zum Orgasmus kam.
              Peinlichst berührt und völlig entsetzt darüber, dass Sie nun weiß wie ich dort gestanden habe lässt mich kaum noch los. Als ich ihren Blick realisiert hatte verschwand ich zügig in Miriams Zimmer. Geschlafen habe ich allerdings nicht mehr. Immer wieder ging ich im Kopf durch, was wohl am nächsten Morgen geschieht.
              Doch die Standpauke völliger Peinlichkeit blieb mir erspart. Martin stand in der Küche super gut gelaunt und bereitete den Kaffee vor. Silke saß mit der Zeitung am Küchentisch und Miriam und meine Wenigkeit nahmen unsere Plätze am Tisch ein. Eigentlich war alles wie immer. Nur ich, ICH fühlte mich absolut fehl am Platz. Das war mit Abstand das längste Frühstück in meinem gesamten Leben. Doch glücklicherweise war Sonntag und die Arbeitswoche, sowie der Abstand der durch die zeitliche Einschränkung der Berufswelt entstand half mir. Am Mittwoch war der Gedanke einen Fehler gemacht zu haben schon fast völlig verflogen. Doch ein anderer nicht. Diese Bilder aus jener Nacht waren einfach nicht zu vergessen.
              Am Donnerstag hatte Miriam früh Feierabend und auch ich konnte durch glückliche Umstände etwas früher nach Hause. Also erwartete mich Miriam bereits. Bei ihr angekommen dauerte es nicht lange. Der Begrüßungskuss allein reichte schon und in mir brodelte es. Ich war so heiß und wollte sofort loslegen… Ich schnappte mir Miriam und zog Sie Richtung Bett. Meine Klamotten zog ich auf dem Weg schon fast komplett aus. Miriam tat es mir nach und somit landeten wir nur wenige Sekunden später in der Kiste. Wir taten es wie wir es immer getan haben, nur sollten dieses Mal immer wieder Bilder einer anderen Frau in meinem Kopf erscheinen. Fast instinktiv versuchte ich Miriam dazu zu bewegen es genauso zu machen, wie es Silke mit Martin getan hat, doch das erwartete Hochgefühl, dieser Kick wie dort im Flur blieb aus. Nicht, dass es schlecht war, aber irgendwie stimmte das Verhältnis zwischen Körper und Kopf nicht. Trotzdem war es wunderschön wie es halt immer zwischen uns war.
              Natürlich verblasste der Gedanke an Silke und somit normalisierte sich der Alltag auch recht schnell wieder. Einige Wochen später fiel Miriam und mir auf, dass Martin immer weniger zu Besuch war, aber niemand Gründe dafür kannte… Wir fragten uns ob es Ärger, oder Streit gegeben hat. Aber aus Miriams Erzählungen wusste ich, dass Silke wohl häufig nur kurze Beziehungen geführt hat. Die Gründe dafür waren mir aber nicht bekannt, eigentlich sogar egal. Es war ja Silkes Leben…
              Das Wort Trennung ist nie gefallen, trotzdem verbrachte Silke immer wieder häufiger Zeit mit uns. Das war nichts ungewöhnliches, früher wo wir beide jünger waren, tat Sie das auch. Sie war halt immer Lebensfroh und unternahm gerne viel. Dass wir ein gemeinsames peinliches Erlebnis hatten war völlig vergessen und das Verhältnis war wieder zunehmend besser, wie früher.
              Es war aus Schulzeiten auch selbstverständlich, dass ich nach der Schule, sowie nach der Arbeit immer direkt zu Miriam gekommen bin und immer willkommen war, daher war nichts ungewöhnlich an diesem frühen Nachmittag. Glücklicherweise hatte ich an einem Freitag während meines Blockunterrichts in der Berufsschule früh frei. Die letzten Stunden sind ausgefallen. Also machte ich mich voller Vorfreude aufs Wochenende auf den Weg zu Miriam. Dort angekommen klingelte ich natürlich und es dauerte nicht lange bis Silke öffnete. Dies war für einen Freitag nicht ungewöhnlich. Sie hatte freitags immer schon um die Mittagszeit Feierabend.
              Schließlich trat ich in die Wohnung und legte meine Sachen ab. Durch meinen Durst ging ich direkt zielstrebig in Richtung Küche. Dort griff ich nach einem Glas und schenkte mir Wasser ein. Ich drehte mich um und lehnte mich an die Arbeitsplatte an. Silke war wie immer voller Tatendrang und putze das Wohnzimmer. Als sie sich bückte konnte ich aus der offenen Küche raus sehen, wie ein schwarzer Tanga hinten aus der Jeans blitzte. Sofort schoss mir das Bild von ihr und Martin in den Kopf, fast verschluckte ich mich am Wasser. Bekam aber noch so gerade die Kurve. Dann sagte sie mir, dass sie gleich fertig sei und ich es mir auch ruhig bequem machen kann, schließlich gehöre ich zur hart arbeitenden Bevölkerung. Ein typischer Spruch von Ihr.
              Ich dachte mir was soll es und ging in Richtung Couch. Dort angekommen schaltete ich den TV ein und schmiss mich hin. Ablenkung war wohl das beste in dem Moment dachte ich mir… Doch kaum saß ich entspannt musste ich wieder in Richtung Silke schauen. Der Tanga bei einer Mutter war für mich absolut nicht nachzuvollziehen. Ich traute meinen Augen kaum! Silke saß breitbeinig in der Hocke und schrubbte wohl etwas Hartnäckiges vom Boden. Bei dieser Bewegung wippte Sie zügig auf und ab und da war er wieder der Tanga…
              Ich dachte jetzt will Gott mich bestrafen! Es war doch alles vergessen und vorbei… Und jetzt sowas.
              Diese absolut fremden und ungewöhnlichen, bisher nie dagewesenen Reize trieben mir das Blut in den Schritt ich konnte mich nicht wehren es war mir so unangenehm und peinlich. Ich setzte mich so, dass es nicht auffiel, doch dann Erleichterung. Silke sprang auf und ging Richtung Küche. Wenig später kehrte Sie ebenfalls mit einem Glas Wasser zurück und stellte es auf dem Tisch ab. Sie beugte sich dabei leicht nach vorne. Das lockere Oberteil, welches zum Putzen diente fiel auf Ihren Rücken und ich konnte Ihre Brüste durch den Kragen sehen. Irgendwie war es zu viel, aber auch so verrückt und neu.
              Mit angemessenem Abstand setzte Sie sich auf die Couch. Sie schaute verdutzt auf den Fernseher und fragte mich was ich mir dort ansehen würde. Ich Antwortete kurz und knapp: „One Piece, ein Anime… Aber das ist sicher nichts für dich!“. Schroff Antwortete Sie nur: „Naja du schaust dir ja auch Sachen an die nichts für dich sind“. Mir stockte der Atem, schließlich wusste ich genau was Sie meint. Ich reagierte nicht, in der Hoffnung es war nur ein neckischer Spruch. Doch ich täuschte mich!
              Sie Griff zur Fernbedienung und schaltete den TV ab. Dann stand Sie auf und baute sich vor mir auf. Ich stellte mich auf das schlimmste Gespräch meines jungen Lebens ein, doch bevor ich es verstand Griff Silke an ihr Shirt und zog es über Ihren Kopf. Nur im schwarzen BH stand die Mutter meiner Freundin vor mir im Wohnzimmer… Ich bekam kein Wort raus. Sie kniete sich vor mir hin und schaute mir tief in die Augen. Den Blick werde ich nie vergessen. Dann sagte Sie leise zu mir. Ich habe dich gesehen, wie du dort damals im Flur an der Tür in mein Schlafzimmer gesehen hast. Und ich konnte genau sehen das es dir gefallen hat! Bevor Sie den Satz beendete spürte ich ihre Unterarme auf meinen Oberschenkeln und Ihre Hände an meinem Hosenbund. Noch bevor ich hinsehen konnte hatte Sie meinen Hosenknopf und den dazugehörigen Reißverschluss geöffnet. Ich war so sehr erregt das entging Ihr natürlich ebenfalls nicht… Sie Griff mit beiden Händen an den Bund meiner Boxershort und zog diese über meinem erregten Schaft nach unten. Ich muss knallrot im Gesicht gewesen sein, jedenfalls durchzog mich ein solches Gefühl… Silke allerdings nicht. Sie schaute nur auf Mein Teil, welches prall und so erregt wie noch nie aus meiner Hose ragte. Es war Still so unfassbar Still. Dann spürte ich ihre Hand, Silke legte ihre Hand um mein Glied und kreiste mit dem Daumen sanft über die Eichel… Ein unglaubliches Gefühl durchfuhr meinen Körper. Sie ermutigte mich und forderte mich auf ich solle meine Hüfte anheben. Gesagt getan, gekonnt streifte Sie meine Hose samt Unterwäsche bis zu den Knöcheln hinunter. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Ihr lassen, und ich hatte das Gefühl, dass genau das Ihr so sehr gefällt. Dann spürte ich eine Wärme, Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen, spätestens jetzt war es mir egal, dass Sie die Mutter meiner Freundin war! Ich spürte die gleiche Leidenschaft wie damals als ich Sie beobachtete. Es war so anders als bei Miriam, obwohl auch Sie es schon häufig getan hat. Doch Silke war einfach Silke… Sie kam langsam in Fahrt und erhöhte das Tempo. Stöhnend ließ ich mich in die Rückenlehne der Couch fallen… Ein paar Bewegungen später stoppte Sie und öffnete vor mir Ihren BH. Oberkörperfrei und ohne Spiegel sah ich eine so wunderschöne Frau. In mir zog sich schon alles zusammen. Sie kam erneut auf mich zu und sagte es ist Ok… jetzt kannst du nichts mehr versauen… Sie grinste und fasste erneut an mein Glied. Diesmal aber mit schnellen Bewegungen. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung und da passierte es. Laut stöhnend um ca. 1 Uhr mittags explodierte ich wie nie zuvor in meinem Leben… Silke wusste genau wann es soweit war. Sie beugte sich zu meinem Besten Stück und ohne aufzuhören massierte Sie ihn weiter… Es spritze und spritze aus mir heraus. Sie nahm es gekonnt hin und es verteilte sich überall auf ihrem Oberkörper… Sie wirkte überrascht über diese große Ladung. An Ihrem Blick konnte ich aber erkennen das Sie es mindestens so genossen hatte wie ich…

              • Würdet ihr euch nochmal am Rhein treffen wollen? Wäre gerne Beobachter oder mehr... LG

              • Vielleicht ein Paar hier, welches auf Vielspritzer mit großer Ladung steht? Im Raum NRW wäre von Vorteil. Gerne melden

              • Hey, gibt es Frauen oder Paare hier, welche einen Spender suchen für viel Sahne... Möchte das gute Zeug nicht verschwenden und stehe unheimlich darauf es zu verteilen.

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