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T
TheAdvisor

  • Hi Mark,

    die Slips weniger, aber die Feinstrumpfhosen waren meins .. gehts noch jemandem so?

    Grüße

  • ich würd auch gern sehen, wie Du sie aus dem Schrank holst und drauf wichst. Stehe auf Wäscheschränke.

    Würde es Dir auch Spaß machen, auf ihre Feinstrümpfe oder Strumpfhosen zu wichsen?

  • Ich find die Impressionen KLASSE - und kann nur sagen: mehr davon!

    Danke.

    The Advisor

  • Ich finde das o.k. Lebe auch im Merhfamilienhaus. Die Nachbarn unterhalten uns und wir die Nachbarn.

    Na und? Beschwert hat sich jedenfalls noch keiner - eher mal "zugezwinkert" im Treppenhaus mit der Bemerkung "Na, erschöpft von der Nacht".

    ;-)

    The Advisor

  • Ja, Denker, hast Recht - doch selbst Aldi hat - dann und wann - akzeptable Strumpfhosen im Angebot. Man muß nur auf die Prospekte achten!

    Strumpfhosen ohne Slip sind das Non-plus-Ultra. Kenne aber keine Frau, die das im Alltag tragen würde ... Ihr?

  • Von Wolford sind solche Strumpfhosen ab ca. 30€ zu bekommen.

    Geschmack hat eben seinen Preis - UND: eine gute Strumpfhose kratzt nirgends, weder am A... noch sonstwo.

    Ich wurde bisher in den meisten Strumpffachgeschäften sehr gut beraten. Also, ab ins Fachgeschäft!

    Liebe Grüße

    TheAdvisor

  • Die gab's mal von Wolford. Ist lange her ... War auch kein Renner. Könnte mir vorstellen, daß sie die aus dem Sortiment genommen haben.

    Wenn Du mal googlest: "Stay Hip" hiess sie.

    Grüße

    TheAdvisor

  • Hmmm,

    noch wenig Resonanz. Auch Bilder von Wäschefächern sind willkommen. Es würde mich auch interessieren, wie der typische Wäscheschrank so aufgebaut ist:

    - oben die Höschen

    - in der Mitte die BHs und Tops

    - unten die Nylonstrumpfhosen

    oder wie?

    Danke und Grüße

    TheAdvisor

  • Ziemlich nervös blickte er ihr noch nach, als sie zur Eisdiele ging. "Hatte sie ge-

    merkt, daß er auf ihre Beine starrte?" dachte er. In der folgenden Zeit hielt er sich

    noch öfter in der Mittagspause an dem Brunnen auf. Oft sah er auch Monika in verschie-

    denen Strumpfhosen, Kostümen und Blusen aus der Bank kommen, doch leider blieben die

    Schuhbänder immer zu, so daß ihm kein längerer Blick mehr auf ihre verführerischen Beine

    mehr vergönnt war.

    Ja, und nun war er bei ihr eingeladen. Er hatte sich extra schick gemacht, da er sich

    denken konnte, daß alle ihre Freundinnen auch gut gestylt anwesend sein würden. Als

    sie ihm die Tür öffnete, traute er seinen Augen kaum. Monika stand vor ihm. Sie trug

    einen sündhaft teuren Body von Wolford, der an den Schultern wie eine Strumpfhose

    aussah. Dazu einen roten Rock, schwarze glänzende Strumpfhosen und rote Pumps mit niedrigem

    Absatz. Ihre braunen Augen lächelten ihn an, als sie ihn hereinbat. Auch die anderen

    Mädels im Raum sahen alle toll aus. Nur eine von den zehn anwesenden Studentinnen hatte

    eine schwarze Hose an - alle anderen erschienen ihm wie das reinste Nylon-Paradies.

    Monika umarmte ihn zur Begrüßung und als er seine Hand auf das Nylon des Wolfordbodys

    legte, durchzuckte ihn ein richtiger Schauer, doch er mußte cool bleiben. "Du siehst

    toll aus" brachte er hervor. "Naja, Du hast Dich aber auch in Schale geworfen" entgeg-

    nete ihm Monika. "Komm, ich stell Dich ein paar Freundinnen vor."

    Die nächste Stunde war Klaus nur damit beschäftigt, an Gläsern zu nippen, Smalltalk zu

    halten und keine Sekunde lang die nylonbestrumpften Beine der weiblichen Gäste aus den

    Augen zu lassen. Immer wieder schweifte sein Blick zu Monika, die sich auch recht

    angeregt mit den Gästen unterhielt. Sie stand bei einer Freundin. Während sich die beiden

    unterhielten, schlüpfte Monika plötzlich mit einem Fuß aus ihren Pumps, schlug ihn wie ein

    Pferd nach hinten und kratzte sich mit der Fußoberfläche die andere Wade. Er konnte

    förmlich das Knistern des Nylons in der Luft spüren. Nachdem sie sich ausgiebig gekratzt

    hatte, schlüpfte sie mit dem Fuß wieder zurück in ihre Pumps. "Wow, das kann ein toller

    Abend werden", dachte Klaus.

    "Du Monika," kam er auf sie zu, "wo kann ich denn mal auf die Toilette gehen?". "Oh,

    stimmt, Du warst ja noch nie bei mir! Komm' ich zeig Dir mal meine Wohnung, das Wohn-

    zimmer kennst Du ja bereits." Sie führte ihn zunächst ins Bad. "Hier kannst Du Deinen

    Gefühlen nachgehen" erklärte sie ihm. Sie zeigte ihm noch die Küche. "Die Tür dahinten,

    neben dem Bad, das ist mein Schlafzimmer" fügte sie noch hinzu, bevor sie ihn vor der

    Toilette allein ließ.

    Klaus war alles egal. Das Schlafzimmer dieser Nylonprinzessin mußte er sehen. Er verge-

    wißerte sich, daß niemand im Gang war, sperrte die Badezimmertür zu, so daß Monika glauben

    mußte, er wäre auf der Toilette. Vorsichtig öffnete er die Schlafzimmertür. Der Rolladen

    war heruntergelassen, so daß er Licht machen konnte. Zielsicher begab er sich zu der

    Kommode, die gegenüber dem Bett stand. Mit rasendem Herz und zitternden Fingern öffnete er

    leise die oberste Schublade. Jawoll, da lagen die Objekte seiner Begierde. Strumpfhosen

    und Strümpfe in Hülle und Fülle. Er wünschte sich, jetzt eine Stunde Zeit zu haben und nur

    mit den Strumpfhosen spielen zu können. Doch er mußte sich beeilen. Er griff sich zwei Paar

    heraus und schloß säuberlich wieder die Schublade. Vorsichtig schaute er durch die Schlaf-

    zimmertür, ob auf dem Gang jemand stand. Die Luft war rein. Er löschte das Licht und schlich

    sich mit Monikas Strumpfhosen in ihr Bad. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, war

    ihm leichter.

    Es schienen sehr teure Strumpfhosen zu sein, die er da erwischt hatte. Beide schimmerten

    seidig. Eine schwarze und die karamelfarbene, die er ja schon vom Brunnen her kannte. Nein,

    diese Strumpfhosen konnte er ihr unmöglich klauen. Er beschloß, sie nur für die Dauer der

    Party anzuziehen und bevor er wieder gehen würde, sie heimlich in die Schublade zurückzu-

    legen. Da solche Parties erfahrungsgemäß über 4 Stunden dauern, konnte er jede Strumpfhose

    immerhin 2h lang anhaben. Also zog er sich aus, streifte sich als erste die schwarze Strumpf-

    hose über die Beine und steckte sich die karamelfarbene in die Sackotasche.

    Für ihn war es das absolut geilste Gefühl auf der Welt, während der nächsten Stunden, sich

    mit allen hübschen Girls und besonders Monika zu unterhalten mit Monikas Strumpfhose an den

    Beinen. Der Gedanke, daß Monika keine Ahnung hatte, daß er ihre Nylon-Strumpfhose anhatte,

    während sie sich mit ihm in der Küche unterhielt, machte ihn schier wahnsinnig. Als er nach

    2 Stunden nochmal ins Bad ging, mußte er sich Erleichterung verschaffen, bevor er die zweite

    Runde einläutete und die karamelfarbene Strumpfhose überzog. Sie war etwas enger als die

    schwarze, so daß sie seine Schenkel regelrecht fest umschloß, als er sie anzog. Wieder begab

    er sich nach draussen, diesmal mit der schwarzen Strumpfhose in der Tasche.

    Die Party schipperte gegen Mitternacht nur noch müde dahin; die meisten Gäste waren schon

    gegangen. Zum Schluß blieb nur noch Klaus bei Monika übrig. Sie saßen am Sofa und führten

    tiefe Gespräche über Gott und die Welt. Monika hatte mittlerweile die Pumps ausgezogen und

    die Beine auf das Sofa gelegt, so daß Klaus von unten her Richtung roter Rock auf Monika

    blicken musste. Von ihren schönen Augen sah er wieder wenig, weil er mit seinem Blick dauernd

    von ihren bestrumpften Fußsohlen über die Knöchel hinauf zu den Knien wanderte.

    "Puh, jetzt bin ich mit dieser Party richtig ins Schwitzen geraten" stöhnte Monika, "hättest

    Du vielleicht ein Taschentuch für mich ?" "Klar," sagte er, "geb' ich Dir." Er zog ein Taschen-

    tuch aus seiner Jackentasche und gab es ihr. Scheiße .... "Huh, das ist ja eine Strumpfhose und

    kein Taschentuch ?!?" Monika war total verwirrt und Klaus plötzlich knallrot. "Ääh-ja, weißt

    Du ..." Er hätte ein Vermögen bezahlt, wenn er jetzt schnell einfach unsichtbar sein könnte.

    "Die sieht noch dazu aus, wie eine von meinen .." dachte Monika laut nach. Klaus überlegte

    sich, wie er da am besten rauskommt. Er dachte sich nichts dabei, als er seine Beine über-

    einander schlug. Oh Gott, die Hose rutschte nach oben und zu allem Überfluß waren nun klar

    über seinen Socken die glänzenden karamelfarbenen Strumpfhosen zu sehen. "Ja, was haben wir

    denn da." Der Schreck in Monikas Gesicht war nun einer erstaunten Amüsiertheit gewichen.

    "Sieht ja ganz so aus, als hättest Du noch mehr davon ??" Klaus brachte nun wirklich keinen

    Ton mehr heraus. "Zieh sofort Deine Hose aus und gib mir meine Strumpfhose wieder !" befahl

    Monika im ernsten Ton. "Monika, es tut mir leid - ich konnte nicht anders .." "Wie kommst Du

    überhaupt zu meinen Strumpfhosen, ich habe doch keine im Bad gelassen, oder ??"

    Er erzählte ihr die ganze Gechichte: von der Begegnung am Brunnen vor der Bank bis zu dem

    Entschluß, in ihr Schlafzimmer zu gehen und sich bei den Strumpfhosen zu bedienen. Monika

    hörte genau zu. "So,so - so einer bist Du also - naja: nun zieh endlich Deine Hose aus .."

    Als Klaus begann, seine Hose abzustreifen, sah er, daß Monika sich hinten an den Rock griff.

    Plötzlich, gerade als Klaus die Hose ausgezogen hatte, stand Monika nur in Body und schwarzer

    Strumpfhose vor ihm. "Dann laß uns beide mal etwas Spaß haben!" lachte sie ihn an. "Runter

    mit Dir auf die Knie, Klaus, Du küßt jetzt jedes meiner Beine hundert mal, dann sehen wir

    weiter ..." Klaus konnte es nicht fassen. Er sollte Monikas Beine in verführerischen

    Strumpfhosen küssen, während er selbst noch ihre karamelfarbenene Strumpfhosen anhatte.

    Er tat wie ihm befohlen wurde. Nur, er wußte nicht mehr, ist es nun Wahrheit oder nur wieder

    einer seiner verrückten Strumpfhosenträume, als sie ihn nach Verbüßung der Strafe an der Hand

    nahm und zu sich ins Schlafzimmer führte.

    - Ende -

  • Mein Einstandsgeschenk. Die Geschichte ist allerdings schon fast 10 Jahre alt und selbst geschrieben - damals noch unter anderem Künstlernamen. Eingefleischte Strumpfhosenfans kennen sie vielleicht auch schon aus anderen Foren.

    Die Geschichte ist frei erfunden und hat so nie stattgefunden. Sie wäre aber das ultimative Fetischerlebnis ... Bin gespannt auf Eure Kommentare.

    =======================

    So ein Zufall ...

    Klaus hatte sich schon den ganzen Tag gefreut. Monika, die nette Studentin,

    mit der er gemeinsam das Controlling-Seminar besucht, hatte doch tatsächlich

    ihn zu einer Studentenparty bei sich eingeladen. Ausgerechnet ihn, wo er sich

    doch kaum traute, ihr in die tiefbraunen Rehaugen zu schauen. Monika war nahe

    an dem, was für Klaus eine Traumfrau bedeutete. Sie etwa 1,70m groß, hatte

    dunkles langes Haar, war schlank und hatte sehr lange Beine. Ihr Charakter war

    am besten mit kess, witzig und etwas frech zu beschreiben. Außerdem verstand

    sie es sich sehr verführerisch zu kleiden.

    Von der Masse der Studentinnen hob sich dieses hübsche Mädchen durch ihre Art

    sich zu kleiden deutlich ab. Während die meisten Studentinnen Hosen bevorzugten,

    sah man Monika meistens mit mehr oder weniger kurzen Röcken. Unter diesen Röcken

    befanden sich besonders im Frühjahr und im Herbst schöne oft seidig schimmernde

    Strumpfhosen. Auch im Sommer trug sie gerne Strumpfhosen, allerdings dann etwas

    dünnere. So mancher Mann drehte sich also auf der Strasse nach diesem hübschen

    Mädchen mit den nylon-bestrumpften Beinen um.

    Den besten Blick auf ihre schönen langen Beine hatte Klaus immer am Donnerstag

    nach der "Einführung in die Betriebswirtschaftslehre" geniessen können. An diesem

    Tag jobbt Monika nämlich immer bei der Dresdner Bank. Zu diesem Zweck trägt sie

    meist ein blaues oder beiges Kostüm mit - je nachdem - hellen oder dunklen Strumpf-

    hosen darunter. Oft hat Klaus Monika auf dem Weg von der Universität in die Bank

    verfolgt - in sicherem Abstand - um auch schöne Blicke auf ihre bestrumpften

    glänzenden Beine werfen zu können.

    Einmal saß Klaus sogar vor der Bank auf dem Rand eines Brunnens und schleckte

    genüßlich ein Eis. Da aufeinmal kam Monika aus der Bank um sich auch ein Eis für

    die Mittagspause zu holen. Monika trug ein beiges Kostüm, eine karamelfarbene

    Glanzstrumpfhose und dazu schwarze Schuhe mit einem kleinen Schleifchen

    vorne dran. Klaus beobachtete, wie sich auf dem Weg Richtung Brunnen

    der Glanz ihrer bestrumpften Beine immer wieder durch die Sonne änderte. Als sie

    auf seiner Höhe war, ups, da war das Schuhband plötzlich offen. Völlig unverfänglich

    stellte sie ihr Bein im rechten Winkel neben Klaus auf den Brunnenrand, um das Band

    zuzubinden.

    "Öh, hallo Monika", lächelte Klaus. "Huch, hab' Dich gar nicht sitzen

    sehen" guckte sie verdutzt. Klaus fixierte ihre Beine. Durch das Hochstellen des

    Fußes hatte sich ihr Minirock ein Stück nach oben verschoben. So konnte Klaus fest-

    stellen, daß sie "sheer to the waist"-Strumpfhosen anhaben musste, da von einem

    verstärkten Höschenteil nichts zu sehen war. "Welches Eis kannst Du mir den

    empfehlen ?" - seine Gedanken wurden unterbrochen. "ah-ja-weiss nicht .." brachte

    er nur heraus. Sie hatte mittlerweile den Fuß wieder auf dem Boden, so daß er ihre

    Beine nun nebeneinander betrachten konnte. "Habe ich wohl eine Laufmasche ?" fragte

    sie plötzlich, und Klaus fühlte sich ertappt. "Nein, nein " erwiderte er schnell.

    "Ich dachte nur, auf dem Boden wäre etwas gelegen." "Ach so, na dann, also tschüß."

  • Hallo zusammen,

    seit ein paar Tagen schaue ich so durchs Forum und fühle mich hier sehr wohl. Bin ein Männlein aus Franken, Ende Dreißig, unauffällig und - deshalb bin ich hier - Damenwäsche-Fetischist.

    Angetan hat es mir vor allem die weibliche Feinstrumpfhose möglichst glatt, glänzend und am Frauenbein - aber auch als reines Objekt, wenn sie getragen ist. Selbst trage ich keine Strumpfhosen. Auch an neuen Exemplaren habe ich kein Interesse.

    Nebenbei mag ich noch Lycra, Latex und v.a. Kondome. Habe mich beim Durchgucken der Bilder sehr über die Kondombilder und die Wäschewix-Bilder gefreut.

    Viele Grüße

    Ad Visor

  • Hallo zusammen,

    wenn ich eine schöne Frau in Nylons auf der Straße sehe, frage ich mich regelmäßig: wie sieht wohl ihre Strumpfhosenschublade aus? Wo bewahrt sie überhaupt ihre Nylon-Strumpfhosen auf?

    Hat sie eine Schublade oder ein Fach im Schrank? Liegen sie im Nachtkästchen oder in einer Kommode? Vor allem: wieviele Feinstrumpfhosen hat sie wohl??

    Wollt Ihr mir helfen und mir Eure Schublade oder Fach zeigen? Auch über Bilder von getragenen Strumpfhosen in Wäschetruhen würde ich mich freuen! Mädels, bitte greift zur Kamera.

    Ich habe auch ein paar Bilder von weiblichen Strumpfhosenfächern, die ich zeigen könnte, wenn ich hier ein paar Gleichgesinnte finde.

    Viele Grüße

    Ad Visor

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