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Ramona_Pet

  • Teil 61 Gang Bang ******** von Afrikanischen Hengsten

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Etwa 10Tage nach dem Besuch beim Tattoo-Studio, stand ich erfrischt und ausgeruht auf, und ging von meiner Zelle aus ins Keller-Bad um mich meiner Hygiene zu kümmern. Aus der Dusche gestiegen trocknete ich mich ab, rieb meine Haut und Wunden ein, und ging in die Ankleide hinüber. Da keine Sachen zum anziehen vorzufinden waren, schlüpfte ich lediglich in Heels, und ging hinauf in die Küche, um meinem Herrn sein Frühstück zu machen. Nachdem ich alles angerichtet hatte, betrat auch schon mein Herr die Küche, begrüßte mich zu meiner Verwunderung mit einem innigen Zungenkuss, bevor Er sich an den Tisch setzte, damit ich Ihn bedienen konnte. Danach kroch ich wie immer unter den Tisch, um mir mein Frühstück zu verdienen. Nachdem ich geschluckt und alles sauber geleckt hatte, widmete ich mich dem dreckigen Geschirr, da sich mein Herr seiner Arbeit widmete. Gegen Mittag, nach unserem Mahl, holte sich mein Her mich zu sich ins Wohnzimmer, wo ich mich auf einem 10x8cm Glaskolben der an meinem Hocker befestigt war Platz zu nehmen hatte. Während ich mich mit tief in mir steckenden Dildo gemütlich gemacht hatte, nahm ich den Herrenschwanz tief in meinem Maul auf, und saugte mich gierig daran fest. In seine Augen gesehen, sah ich es Ihm an, wie Er es genoss wie ich Ihn absaugte. Nach etwa 20 Minuten meinte Er dann zu mir: „Ja du ******** sauge Daddy schön tief...Heute wirst du noch nach Wien fahren, um für mich anschaffen zu gehen....und jetzt bring Daddy zum spritzen“. Seine Worte waren und sind wie Befehle für mich, und saugte Ihn nach nur wenigen Minuten zum Höhepunkt, das ich kaum noch schlucken musste. Nachdem ich meinen Herrenschwanz sauber gelutscht hatte, durfte ich noch vor den Augen meines Herrn Eine Weile vor Ihm am Dildo abreiten, und den Glasdildo anschließend von meinem Mösen-Saft sauber lecken. Anschließend widmete ich mich dem Haushalt, bevor ich mich ins Bad kultivieren ging. In der Ankleide lag schon das passende Outfit für mich. Zuerst schlüpfte ich in schwarze Halterlose Netzstümpfe, einen roten Ledermini, ein weißes Bauchfreies, Ärmel und trägerlosen Top, und rote Lack High Heels mit 7x1cm Absätzen. So bekleidet schminkte ich mich auch wie eine ********, und durfte mit meiner Handtasche, zu Fuß zum Bahnhof gehen, um mit dem Zug nach Wien zu fahren. Zur besagten Adresse gekommen, betrat ich wie eine ***** bekleidet ein Porno Kino. Von den nur anwesenden Männern die sich im Kino aufhielten, wurde ich gierig beobachtet und angestarrt. Aber sie hielten sich schüchtern zurück. Durch das Areal des Kinos gegangen, landete ich im Gynäkologischen Stuhl Raum, und da ich alleine war legte ich mich mit hoch geschobenen Mini und herunter gestreiften Top, beinahe Nackt präsentiert auf den Stuhl, wobei ich meine Unterschenkel in die Beinschalen legte. Es fühlte sich gut an und ich nahm eine Augenbinde die daneben lag um meine Augen zu verbinden. Wenige Minuten später hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und jemand in den Raum kam. Nur ein Stöhnen von dem Besucher hörte ich. Dann spürte ich wie Hände meine Brüste abtasteten und auch ich fing an zu stöhnen, das schien Ihn anzutörnen und Er verlor seine scheu und seine Hände wanderten über meinen Körper in die Genital Gegend. Da meine Arschfotze geil und feucht war, und ich schon im Vorhinein etwas mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, schob Er mir seine Finger in mein Loch, das Er mich schnell dehnen konnte, bis Er weitere Finger in mich schieben konnte, was ich mit einem Stöhnen beantwortete.

    Ein weiteres Mal öffnete sich die Tür, und ich hörte weitere Männer, der erste meiner Benutzer lies von mir ab. Sie redeten leise miteinander, und ich konnte sie nicht verstehen. Dann hörte ich wie Hosen geöffnet wurden und etliche Hände mich abtasteten. Es waren viele Hände die sich auf mir befanden.

    Einer von Ihnen war an die Seite meines Kopfes getreten, drehte sich meinen Kopf zur Seite, dabei roch ich schon seinen Schwanz der sich meinem Gesicht näherte. Schnell öffnete ich mein Maul, und sein Schwanz drang in meinen Rachen ein: Es war ein dicker Schwanz der mich ins Maul fickte. Ein Anderer fingerte an meiner Fotze herum, und drückte seinen Kolben an mein Loch. Er drang fordernd, aber dennoch langsam in mich ein, und ich Spürte, dass es ein langer und etwas dünnerer Schwanz als der in meinem Maul war. Endlich war es soweit das ich in beide Löcher gefickt wurde, und leistete keinen Widerstand. Vor Geilheit winselte ich, und lies Sie wissen das es mir gefiel. Während sie mich weiter fickten, Redeten Sie leise miteinander, und es war eine Sprache die ich nicht kannte und auch nicht verstand. Mit etwas unguten Gefühl, fragte ich mich wer die Männer waren, und auf was habe ich mich da eingelassen, ein Wehren schien mir zwecklos, den sie hatten meinen Kopf und auch meinen Körper mit ihren großen Händen voll im Griff.

    Sie fickten mich weiter und ich merkte, das der erste Schwanz anfing zu pumpen und seinen Samen im mich Spritzte, ich Schluckte alles und lies nichts vorbeilaufen, auch der Zweite brauchte nicht lange und pumpte mich voll. Die Schwänze blieben noch etwas in mir, und schrumpften aber nicht sondern blieben voll erigiert. Dann Sprach eine klare Stimme zu mir: „Wir haben gespürt das dir ******** das Gefallen hat, deine Augen bleiben verbunden, und wir werden dich mitnehmen und dich weiter benutzen, mach keine Mätzchen und wehe du wehrst dich!“. Nichts sagend nickte ich nur, das ich verstanden hatte.

    Sie halfen mir aus dem Stuhl und nahmen mich links und rechts fest an den Arm tragend, nackt und ohne meinen Mini und Top, die Sie mir herunter gerissen hatten, und gingen los. Da ich nichts sah, spürte ich auf meiner Haut dass wir das Kino verlassen hatten, und draußen waren. Zu einem Großen Kastenwagen geführt, wurde ich auf der Ladefläche fixiert. Der Wagen fuhr los aber es ging nicht weit, da wurde ich auch schon losgebunden und wieder in ein Gebäude geführt. Mehrere Personen in dem Gebäude hörte ich, die sich miteinander unterhielten, als wir den Raum betraten verstummten die Gespräche und einige Pfiffe drangen an mein Ohr.

    Unerwartet wurde mir die Augenbinde abgenommen, und ich erblickte etwa 12-15 Farbige Mitbürger, und wir uns in einer alten Lagerhalle befanden. Einer von Ihnen schien der Anführer zu sein und sagte: „ Diese ******** hier ist unser Spielzeug, und steht jedem zu Verfügung. Die Reihenfolge haben wir ja schon beim letzten Kartensiel ermittelt“. Es kamen zwei Größe Männer auf mich zu, und ich wurde in einen Nebenraum geführt in dem ein Großes Metallbett mit besudelter Matratze stand.

    Da wurde mir klar dass ich von allen als wehrlose ******** benutzt werden sollte. Es dauerte auch nicht lange, da kam der erste und zog sich aus. Vor Ihm kniend, musste ich Ihm einen blasen bis Er steif wurde, und dann fing Er an mich auch schon an in meine Fotze zu ficken. Zu meiner Verwunderung kam Er schneller als gedacht, und schoss eine Menge Sperma in mich hinein. Kaum war sein Schwanz aus mir, legte Er mir einen Eisenring um meinen Hals, den Er mit einer langen schweren Kette an einer Öse im Raum mit einem Großen Schloss befestigte. Es standen Zwei Eimer in einer Ecke des Raumes einer mit sauberen Wasser einer leer. Trotz der langen Kette, konnte ich diese Eimer nicht erreichen. „Du kannst dich entleeren und saubermachen wenn wir es sagen!“, sagte Er zu mir, und verschwand aus dem Raum. Jeder der kommenden Männer hatte es Dringend Nötig, und ich musste etliche Ladungen von Sperma in mich aufnehmen, sowohl schlucken als auch in meiner Arschfotze, und es waren mehr als die 15 Männer die ich beim hereinbringen gesehen hatte. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr. Die ganze Nacht lang wurde ich missbraucht und vergewaltigt, das der Morgen schon lange graute. Dann kam der Zeitpunkt wo einer der Anführer neben meinen geschwächten ausgelaugten Körper trat, und die Eimer neben mich stellte. Darüber gekniet, setzte ich mich auf den leeren Eimer, und eine beachtliche Menge an Sperma und Eigenurin lief in den Eimer. Nachdem ich mich entleert hatte zog Er mir den Eimer unter mir weg, leerte den Inhalt in eine große Metallschüssel, und ich wie eine Hündin das Gemisch schlürfte, um nicht zu dehydrieren. Noch Sperma befleckt, legte ich mich erschöpft auf das besudelte Bett, und versuchte mich aus zu ruhen, denn gehen ließen sie mich noch immer nicht. Alleine gelassen lag ich auf dem Bett, aber es kam lange Zeit keiner so dass ich eindöste. Unsanft wurde ich schließlich wieder geweckt, und sie sagten zu mir: „Wir sind noch nicht fertig mit dir ********...deine Löcher werden jetzt noch einmal schön durch gefickt, bevor wir dich vielleicht frei lassen“, und so geschah es dann auch. Wieder und wieder wurde ich missbraucht und vollgepumpt, nur das ich mich diesmal nicht mehr entleeren konnte, und mir mit einem rostigen 6cm dicken Haken meine Fotze gestopft wurde. Vollkommen Kraftlos, mit leblosen Körper, wurde ich zudem mit Schlafmittel gefügig gemacht, in den Kastenwagen geworfen, und auf einem leeren Parkplatz in der Nähe des Pornokinos, nackt abgelegt und mich dort leblos liegen ließen. Nach Stunden erwachte ich mit Schmerzen am ganzen Körper. Orientierungslos rappelte ich mich zunächst auf allen Vieren auf, entfernte den Plug aus meiner schmerzenden Fotze, wobei alles an Sperma aus mir heraus schoss. Beschämt, da ich nackt war, und den Anblick meines Missgebildeten Körpers sah, verdeckte ich mit meiner Hand meinen Kitzler. Geschwächt wackelnd suchte ich den Weg zum Pornokino, wo die Dame am Empfang meinen Herrn anrief, mich mit einer Decke versorgte, bis mein wütender Herr mich schließlich abgeholt hatte. Auf der Heimfahrt blieb mein wütender Herr mehrmals stehen, wo Er mich wegen meines Fehlverhaltens bestrafte und züchtigte. Ihm war es egal ob ich vergewaltigt wurde, denn schließlich war ich auch daran schuld, und das zeigte Er mir auch. Zuhause angekommen, durfte ich mich sauber machen gehen, und anschließend wurde ich im Spielzimmer weiter vom Ihm bestraft.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 60: Überraschung mit Schmerzen

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Zwischen meinen Terminen mit meinen vielen potenten Freiern, hatte mein Herr in den letzten 10 Wochen, wo ich 1x pro Woche mittels Laser Behandlung meines Körpers, alle Härchen vom Gesicht abwärts gelasert und entfernt wurden, Termine aus gemacht, die ich mit Seiner Begleitung in Anspruch genommen hatte. Ein Teil meiner Augenbrauen, war ich vom Gesicht abwärts, bis zu den Zehen ohne Härchen, und es fühlte sich geil an, und dafür bedankte ich mich nach jeder Behandlung mehrmals bei meinem Herrn, indem ich seinen Schwanz kaum aus meinen Löchern ließ.

    Heute saß ich wie jeden Tag vor Ihm auf meinem Vibrator Hocker, um seinen Schwanz tief in mein Maul zu saugen, und während ich Ihm anblickte meinte Er: „Heute habe Ich eine kleine Überraschung für dich vorbereitet...und habe schon das passende Outfit, für den Nachmittag, für dich heraus gelegt...jetzt bring Daddy zu spritzen“, und drehte den Vibrator auf volle Leistung, das nicht nur mein Arsch, Titten und Kitzler heftig vibrierten, sondern auch mein Kopf und sein in mir steckender Schwanz stimuliert wurden. Nach einer Fantastischen Absaugung mittels Sperma und Urin Verkostung, durfte ich den Schwanz noch sauber lecken, wo sein Schwanz gleich wieder steif geworden wäre. Dann durfte ich solange aufgebäumt und meinen Händen im Nacken auf dem Vibrator verbringen, bis mir ein unbeschreiblicher Orgasmus beschert worden war, den mein Her mit erleben durfte. Nachdem ich abgestiegen, und den Dildo sauber geleckt hatte, durfte ich mich duschen und spülen gehen. Gleich nach der Dusche trocknete ich mich ab, föhnte mein Haar und ging, da es schon Nachmittag war, gleich hinüber in die ankleide, wo lediglich rote High Heels, ein schwarzer 20cm Mini, und ein bauchfreies und trägerloses weißes Top, bereit lagen. Schnell angezogen, schminkte ich mich dezent, und ging zu meinem Herrn ins Arbeitszimmer. Der mich gleich in den Kofferraum seines Wagens schickte. Gleich nachdem ich im Kofferraum lag, schloss ich den Deckel, und machte es mir etwas gemütlich. Nach etwa einer Viertel Stunde, stieg mein Herr ein, und fuhren los. Ohne Pause waren wir etwa Eineinhalb Stunden unterwegs und nach Wien fuhren, wo mein Herr neben einer stark befahrenen Straße parkte. Erst 10-15Minuten später öffnete Er mir den Kofferraum, und ich neben dutzenden an uns vorbei gehenden Passanten, mit hoch gerutschten Mini aus steigen durfte. Unbekümmert, schob ich meinen Mini über meinen schlaffen Kitzler, wobei ich die Passanten mit einem grinsen ansah, und mich bei meinem Herrn bedankte. Etwa 100 Meter hinter meinem Herrn nach gegangen gingen wir in ein Piercing und Tattoo Studio hinein. Innig begrüßten sich mein Herr und der gut aussehende Tätowierte Mann, als wären sie schon Jahrelang befreundet. Während Sie sich unterhielten, kniete ich mit leicht gespreizten Schenkeln sitzend auf meinen Fersen, wo beide meinen schlaffen Kitzler sehen konnten. „Ich möchte einiges mit Meinem Haustier hier vervollständigen, und deshalb bin Ich zu Dir gekommen“, meinte mein Herr zwischendurch, bis ich ins Hinterzimmer kriechen durfte. Vor beiden Nackt, bis auf meine Heels ausgezogen, musste ich mich auf eine Spezielle Liege legen. Mit Ledermanschetten wurden meine Knöchel, meine Oberschenkel, meine Handgelenke, meine Oberarme, mein Hals, und mein Bauch an die Liege fixiert, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann teilte Er die Liege indem Er meine Schenkel spreizte, und meine Arme seitlich ausgestreckt einrasten ließ. Als ich in Position gebracht worden war, zogen sich die Männer die Hosen aus, und aus meinen Augenwinkel erkannte ich schöne steife Schwänze die an mir rieben. Der von Ihm rieb meinen Unterschenkel hinauf zu meiner Fotze, und der meines Herrn rieb von meinem rechten Unterarm hinauf zu meinem Gesicht, wo Er an meiner Wange rieb, das ich seine Männlichkeit förmlich riechen konnte. Nachdem der Schwanz meine Fotze auf und ab gerieben hatte, bestieg Er mich, setzte sich auf meinen Bauch, legte Er seinen genauso enorm großen Schwanz, wie der meines Herrn zwischen meine Titten, die Er mir gewaltsam zusammen presste, und dabei meine Nippel bearbeitete um mir langsam und sadistischer Brutalität einen Tittenfick zu verpassen. Zwischenzeitlich hatte mein Herr mit beiden Händen meinen Kopf gepackt, und so nach hinten gedrückt, das Er seinen Schwanz auf mein Gesicht legen konnte, um ihn mir ins Maul schieben zu können, bis jedes seiner vollen Eier auf einem meiner Augen rieb. Nur zu spüren wie man benutzt wird verschärfte die Situation immens. Zwischendurch wurden mir beide Schwänze dargeboten um sie feucht zu lecken, damit sie wieder Titten und Maul ficken konnten. Ab und an schlugen sie kräftig meine Titten und Gesicht, damit ich gefügiger für die beiden wurde.

    Als mein Kitzler schon zu tropfen begann, und meine Fotze immer feuchter wurde, wobei Er meine Fotze ausgriff, stieg Er von mir ab, um sich dicht zwischen meine Schenkel zu stellen. Während Er seine dicke Eichel fest gegen meine Fotze presste, schob sich der Schwanz meines Herrn immer tiefer in meinen Rachen, wobei Er sich kräftig an meinen Titten gepackt fest hielt, um mich ungestüm ins Maul zu ficken.mit einem kräftigen Stoß, rammte Er mir seinen dicken Schwanz, gleich in einem kräftigen Ruck, bis zum Anschlag in meinen Unterleib hinein. Sich dabei fest an meinen Oberschenkeln fest gehalten, bumste Er mich gleich darauf begnadet hart und geil durch, das Er meinen Körper und vor allen meine prallen Titten, zum wackeln brachte. Während ich so von beiden Schwänzen hart in Arsch und Maul gefickt wurde, bekam ich einen Analorgasmus nach dem anderen. Die nächsten 2-3Stunden über, fickten sie mich abwechselnd, damit ich nicht nur meinen eigenen Mösen Saft schmecken konnte, und die beiden nicht gleich abspritzen würden. Mit reichlich Sperma Lotion die sie mir im Gesicht, auf den Titten, Bauch und Fotze spritzten, wurde ich schließlich von ihnen belohnt. Nach einer kurzen Verschnaufpause, standen jedoch weitere Männer in seinem Studio. Weitere Stunden lang, wurde ich nicht nur vom Tätowierer, sondern auch von seinen schwulen Kunden und Freunden, abwechselnd und nacheinander in Arsch und Maul gefickt, wobei ich auch schlucken durfte und geschwängert wurde, das das aus meiner Muschi fließende Sperma in einer Schüssel aufgefangen wurde. Als ich irgendwann die Möglichkeit hatte, erblickte ich am Fenster das es schon dunkel war, als sich gerade der letzte Mann in meiner Fotze entladen hatte. Die Schwänze noch sauber geleckt, waren nur noch der Tätowierer und mein Herr anwesend. Die Schüssel unter meiner Fotze zu einem Gerät getragen, kam Er mit einer Sprühflasche zu mir zurück. Mit Desinfektionsmittel förmlich übergossen, wurde ich sauber geschrubbt, wobei das Mittel auch auf meine gereizten Fotzenlappen gesprüht wurde, was ziemlich brannte. „So....Als Belohnung, bekommst du jetzt Meine versprochene Überraschung“, meinte mein Herr nur. Nach Stundenlangen Schmerzen, an Fotze Titten und Maul, folgten nun sadistische Schmerzen die sogar unter die Haut gingen. Nach und nach wurden zuerst meine Augenbrauen, zwischen den Haaren, dann ein markanterer Lidstrich, und schließlich die Brustwarzen und gepiercten Nippel, vollständig noch dunkelbrauner tätowiert, damit sie von meiner blassen, weißen Haut hervor stachen. Nach einer kleinen Verschnaufpause, wo mein Herr mich an den Wangen streichelnd beruhigte, ging es weiter. Oberhalb meines Kitzlers im Schambereich, wurde mir der Schriftzug “Masters Property“ als Meisters Eigentum im Halbkreis, um meinen kleinen Kitzler gestochen. Aber die größten schmerzen hatte ich, als mir über 2Stunden lang, auf der oberen und der unteren Seite meines kleinen und schlaffen Kitzlers, jeweils eine Vagina, also 2 Vaginas auf realistische Weise gestochen wurde. Damit ich nicht allzu laut schrie, durfte ich auf einen Holzstiel beißen, da diese schmerzen immens waren. Als Er fertig war, konnte ich erstmals wieder nach Luft ringen, das mir eine kleine 5Minütige Verschnaufpause gegönnt wurde, in der Er seine Gerätschaften reinigte. Schließlich kam Er dann mit einer Piercing Pistole wieder zu mir, und stach mir als erstes ein Frenulumpiercing, welches Unterhalb meines beschnittenen Kitzlers, durchs Vorhautbändchen gestochen wurde, und gleich mit einem 15x5mm Piercing Ring bestückt wurde. An der unteren Seite meines Kitzlers, stach er weitere 2 Piercings, das es so aus sah, als hätte meine tätowierte Vagina, bzw. mein Kitzler Tattoo, Piercings. Dann wurde es noch einmal ziemlich heftig. Zwischen meinen falschen Eierstöcken, wurden mir Scrotal Piercings, also an der Naht entlang, auf einer Länge von 4cm, 20 1mm Piercing Ringe in einer Linie gestochen. „So das war es für heute“, meinte der Tätowierer, als Er meine Wunden mit Heil und Wundgel einrieb, und mir eine volle Tube in meine Fotze schob, damit ich die nächsten Tage genug dafür hatte um mich ein zu reiben. Während die beiden über die Finanzen verhandelten, erholte ich mich von den noch vorhandenen Schmerzen, um mich daran zu gewöhnen. Von den Fesseln erlöst, durfte ich meinen Mini und Top aufheben, mit meinen Armen hinter meinem Rücken, nackt vor meinem Herrn auf die belebte Straße gehen, wo die Passanten mich anstarrten. Einige waren geschockt, bespuckten und beschimpften mich als Hure, ******** oder Missgeburt. Andere sahen mich gierig an, als wollten sie mich abficken. Beim Wagen angekommen, setzte ich mich zuerst, mit Schmerzen hinein, und legte mich schließlich am Rücken liegend nieder, wo ich mit angewinkelten Schenkeln im Kofferraum lag. Ohne Umwege, fuhren wir schließlich nach Hause, wo ich die restliche Nacht, im Kofferraum liegend schlafen durfte. Die Tube Wundgel aus meiner Fotze, auf meine Klamotten gepresst, damit ich den Kofferraum nicht besudelte, rieb ich mir alle paar Stunden meine Wunden ein.

    Am nächsten Morgen, wurde ich aus dem Kofferraum gelassen, wo ich vor meinem Herrn kniend betrachtet, und gleich als Toilette benutzt wurde. Nachdem ich seinen heißen Natursekt geschlürft hatte, durfte ich mich lediglich einer Katzenwäsche unterziehen und mit Wundgel einreiben, und einer Spülung widmen. Als ich mich im Spiegel betrachtete, und meine neuen Tattoos und Piercings begutachtete, glaubte ich für einen Moment wirklich eine realistische Muschi zwischen meinen Schenkeln zu haben, so gut hatte Er mir diese auf meinen Kitzler gestochen. In meine Zelle befohlen, war ich meinem Herrn behilflich meine Liege Pritsche zu entfernen. Die nächsten Tage, war das schlafen nur im Sling möglich, bis meine neue Schlafmöglichkeit eintraf. Das schwere Paket alleine in meine Zelle tragend, hatte ich meinen neuen Schlafhocker auszupacken und so in meine Zelle zu Positionieren, das genug Platz für andere Aktivitäten vorhanden war. Der mit integrierten Dildo Vibratoren bestückte Hocker, auf dem ich, nachdem mein Herr anwesend war, wie eine Hündin darauf Probe kniend zu liegen hatte. Zuerst musste ich mir einen 30x7cm Jelly Vibrator in meine Muschi schieben, bis dieser vollkommen in mir steckte. Danach niederkniend darauf legend, rutschten meine Titten durch die großen Löcher die in der Liegefläche waren, und meine Titten herunter hingen, damit mein Herr auch wenn ich darauf lag meine Nippel bearbeiten konnte. Da für meinen Kopf keine Liegefläche vorhanden war, hatte ich einen 5x8cm Dildo Vibrator in mein Maul zu schieben, damit ich nur noch leicht durch die Nase atmen konnte. Auch war der Hocker mit Lederriemen und Metallmanschetten bestückt, falls mein Herr mich darauf fesseln wollte. Es fühlte sich angenehm an darauf zu liegen, das ich mich nach dem Probe liegen, bei meinem Herrn mehrmals mit schlucken bedankte.

    So meine Lieben Leser und Leserinnen....ich hoffe es hat euch Unterhalten, und freue mich wie immer über eure Kommentare....LG und GG eure Ramona

  • Teil 59: Richterliche Freuden

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Die nächsten Tage verbrachte ich mit Haus putzen, Kochen, Wäsche waschen, Bügeln und meinen Daddy Oral zu verwöhnen. Wenn ich nicht gebraucht wurde, durfte ich mich in meine Zelle begeben, wo ich mich in den Sling legte und meine Fotze mittels Fickmaschine verwöhnte, um mich nicht so einsam zu fühlen. Da sich mein Leben deutlich verbessert hatte, ich nicht Körperlich schwer arbeiten musste, und mich Regelmäßig durch ficken ließ, genoss ich es auch mich ab und an alleine verwöhnen zu dürfen.

    Etwa 2 Wochen nachdem ich die Hotel Gang Bang ******** meines Herrn gewesen war, saß ich frisch geduscht, gespült vor meinem Herrn auf einem 20x7cm Jelly Vibrator Hocker, um meinen Herrn abzusaugen, während der Vibrator auf halber Leistung fuhr. Mit seinem Schwanz tief in meinem Rachen, blickte ich Ihn an: „Morgen früh wirst du frisch geduscht, gespült und gestylt, im Ankleidezimmer das anziehen was ich dir heraus legen werde. Dementsprechend wirst du Make Up auflegen, und um 7Uhr wirst du von jemanden abgeholt werden....du weißt was von dir verlangt wird, und jetzt bring Daddy zum spritzen“, meinte Er nur und ich legte los. Nachdem ich Ihn langsam und genüsslich immer wieder tief in meinen Rachen geschoben hatte, spritzte Daddy nach etwa einer halben Stunde, mit viel Sperma in meine Kehle gepumpt in meinen Magen. Seinen Schwanz noch ausgiebig sauber geleckt, bäumte ich mich mit meinen Händen in meinen Nacken gelegt auf, das Daddy meine prallen vibrierenden Titten betrachten konnte, bis Er den Vibrator ab schaltete. Danach davon abgestiegen, leckte ich den Dildo sauber, und durfte mich der Hausarbeit widmen. Kurz vorm schlafen gehen in meiner Zelle hatte ich mir den Wecker gestellt, und schlief auf der harten Pritsche liegend schnell ein.

    Am nächsten Morgen in mein altes Bad gekrochen duschte spülte ich mich gründlich, trocknete mich ab, rieb mich mit einer neutral riechenden Lotion ein, und ging hinüber ins Ankleidezimmer, wo ich in schwarze Halterlose mit Strapse, einen Einviertel BH, einen Geschäfts- Minirock und dazu gehörendem Damengilet hüllte. Schnell noch dezent Make Up aufgelegt, die Frisur gemacht, in meine schwarzen High Heels geschlüpft, machte ich mich auf den Weg auf die Straße, wo ich auf meine Abholung wartete. Pünktlich um 7Uhr fuhr eine schwarze Mercedes AMG Luxus Limousine vor, in die ich einsteigen durfte. Sofort erkannte ich den Richter, der mich 2 Wochen zuvor im Hotel durch gefickt hatte. Freundlich durfte ich Ihn zuerst am Mund küssend begrüßen, und die Fahrt nach Wien über an seinem Schwanz küssen und lecken. Beim obersten Gerichtshof angekommen geleitete Er mich hinein, und zeigte mir seinen Arbeitsplatz im Gerichtsaal, wo ich unterm Pult kniend ruhig verharren zu hatte. Dann ließ Er mich alleine. Nach und nach hörte ich Stimmen und Geräusche, bis ein Saal Wärter die Ankunft des Richters ankündigte. Nachdem Er sich gesetzt hatte, erblickte ich an der Robe das sein Schwanz sich verhärtete, und ich einfach nicht widerstehen konnte. Schnell seine Robe hoch geschoben, küsste, leckte und saugte ich an seiner Eichel, bevor ich mir seinen Schwanz genüsslich Stück für Stück in meinen Rachen hinein schob, um Ihn lange und ohne Ihn zum spritzen zu bringen absaugte. Ab und an drückte seine Hand am Hinterkopf fest gegen seinen Schoss, und ich verschlang seinen Schwanz mehr. Nach einer etwa 2Stündigen Verhandlung, hatte ich seinen Schwanz wieder versteckt. Und wartete etwas ungeduldig was als nächstes geschehen würde. Nachdem sich der Saal geleert hatte, holte mich der Richter wieder ab, wo Er sichtlich erfreut war, das ich heute bei Ihm war. Vor Ihm kniend, blickte ich Ihn an: „Auf diesen Moment habe ich mich so lange gesehnt, darf ich den Schwanz auspacken, Richter?“. Er nickte mir zu, und ich packte ihn erneut aus. Mit beiden Händen umschlossen leckte ich mit geöffneten Maul seinen Schwanz wieder feucht, um ihn gleich wieder in meinen Rachen zu schieben. „Schön tief rein damit, so wie bei deinem geilen Arsch“, meinte Er nur, als sich sein Schwanz in mein Maul schob. „Schlampe...Ich hoffe du spielst nicht nur mit Meinem langen Arm des Gesetzes herum“, meinte Er spöttisch, als sich sein Schwanz in meiner Kehle breit machte. Nach wenigen Minuten glitt Er aus meinem Maul, das ich Ihn lächelnd ansah: „ich liebe Ihren Schwanz Richter...seitdem wir uns getroffen haben, habe ich mich danach gesehnt“. „Das soll er auch...er ist für willige Schlampen wie dich gedacht“, meinte Er nur packte mit beiden Händen meinen Kopf, und schob mir seinen dicken Schwanz schön tief in meinen Rachen hinein, das ich nur noch dachte:“Wie Er mich erniedrigt, macht mich scharf“. Da fing Er auch schon an mich brutal, und lange ins Maul zu ficken, das es mir die Luft zum Atmen raubte, bis Er sich nach einer gefühlten halben Stunde, mit einer heftigen Ladung in meine Kehle gespritzt entlud. Kaum schluckend kostete ich den Nektar seiner Geilheit, und lutschte Ihm dann seinen Schwanz sauber. Danach machten wir uns auf den Weg, und gingen in sein Amtszimmer. Kaum eingetreten verschloss Er die Tür, blickte mir von hinten au meinen wackelnden Arsch, und meinte: „Komm schon ********, Zieh dich aus, und zeig mir deine Titten und Arsch“. Zu Ihm umgedreht, öffnete ich das Gilet, wo Er gleich meine frei liegenden Nippel erblickte. „Da haben Sie RECHT Richter“, meinte ich nur,und ließ Gilet und Mini zu Boden fallen. Nur noch in Einviertel BH, Strapse und Heels vor Ihm stehend,streichelte ich erregt über meine Titten hinunter zu meinen Hüften und wieder hinauf. Nachdem auch Er nackt, und wieder erregt war, befahl Er mir mich umzudrehen um Ihm meinen Arsch zu präsentieren. Also drehte ich mich um stützte mich leicht nach vorne gebeugt am Schreibtisch ab, spreizte meine Schenkel und wackelte verführerisch mit meinem Arsch, was Ihn sicher geil auf mich machte. „Gefällt Ihnen was Sie Vermisst haben?“, fragte ich Ihn unterwürfig. Sich dicht hinter mich gestellt streichelten seine Hände meine Arschbacken: „Gefallen? Ich liebe deine geschwollene Fotze...Ich werde dich geil zureiten, bis zur nächsten Verhandlung, bei der du wieder Anwesend sein wirst“, meinte Er, und schob mir gleich ungeniert 3Finger zwischen meine Fotzenlappen, um mich schön feucht zu machen. „Bitte....schieben Sie mir Ihren dicken Schwanz zwischen meine Lippen“, bettelte ich Ihn an. Zu seinen fingern spürte ich wenige Sekunden später auch schon seine dicke Eichel. Während Er mir seine mit Muschi Schleim benetzten Finger ins Maul schob, um sie sauber zu lecken, meinte Er: „Na...Heute wohl ein wenig eng...aber das werde ich schon ändern“. Gewaltsam bohrte Er mir seinen dicken Schwanz in meine Muschi hinein, bis seine vollen dicker Eier sich an meine kleinen schlaffen Kitzler pressten. „Oh Gott...ja ja ja...das fühlt sich gigantisch an“, stöhnte ich, als ich eine seiner Hände an meiner Hüfte gepackt fest hielt, während die andere meine Titte in Beschlag nahm. Was daraufhin folgte, war eine Anale Vergewaltigung der besonderen Art. immer kräftiger klatschten seine vollen Eier gegen meinen Kitzler, das sein Waschbär Bauch gegen meine Arschbacken klatschten. Regelrecht auf seinen Schreibtisch gefickt, auf dem ich wenige zeit später mit prall gedrückten Titten darauf lag, riss Er meinen Kopf an meinen Haaren gepackt zu sich zurück, und meinte nur spöttisch: „Besser du nimmst ihn ganz in dir auf“, als Er mich tief und fest zu ritt. Als meine Pussy kaum noch Widerstand leistete, fing auch mein schlaffer Kitzler an aus zu laufen, was mir schließlich eine Flut von Orgasmen einbrachte, das ich es regelrecht genoss, das Er mich wie ein Stück Fleisch behandelte. Nach unten gefasst, fühlte ich wie mein Kitzler aus lief, und es Ihn geil machte, als dabei seine Eier gegen meine Finger klatschten. Irgendwann zog Er unerwartet seinen Schwanz aus mir heraus, und als ich mich mit dem Kopf zu Ihm drehte, erblickte ich seinen nassen, geil besudelten Hengstschwanz. „Mit dem Rücken auf den Tisch ********....“meinte Er nur. Also drehte ich mich um, setzte mich auf die Tischkante und legte mich mit leicht gespreizten Schenkeln vor Ihm nieder. „Bitte ficken Sie mich härter Richter“, flehte ich Ihn an. „Wenn du darum bettelst...“, meinte Er nur, drückte meine Schenkel hinunter, und rammte mir seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag, auf brutalste Weise in mich hinein, das ich vor Geilheit auf schrie. Brutal hart und tief penetrierte Er meine Fotzenlappen das ich mir selbst mein Maul zu hielt, um nicht zu laut zu werden, während Er mich beinahe vergewaltigte. Nach einer mir schien ewig andauernden Anal Penetration, beugte Er sich dicht über mich, und bevor Er sein Lippen auf die meinen presste meinte Er nur: „Jetzt mache Ich dir ein Baby“. Küssend in meine Lippen gebissen, pumpte Er mich mit einem gefühlten halben Liter Bullen Sperma ab, welches zwischen Schwanz und Fotzenlappen quoll, und auf den Tisch floss. Als sein Schwanz aufgehört hatte zu zucken, bäumte Er sich, mit seinem Schwanz in mir steckend auf, schlug mir ins Gesicht und Titten, und meinte: „Für den Anfang was das nicht schlecht“. Dann zog Er seinen Schwanz aus meiner Muschi, und wischte sich den Überschuss an meinem Kitzler ab. Vom Schreibtisch, mit leicht zitternden Knien ab gestiegen, kniete ich vor seinem schlaffer werdenden, und geil besudelten Schwanz, den ich mit meiner Zunge und Lippen ab zu lecken begann, bevor ich mich genüsslich an seinem Schwanz fest saugte. Während sich unter mir eine Pfütze Sperma bildete, die aus meiner Muschi tropfte. Nachdem ich seinen Schwanz sauber gesaugt hatte, durfte ich mich auf alle Viere begeben, und die Sperma Pfützen vom Boden und Schreibtisch lecken, während Er sich wieder an zog.

    Als ich fertig war, durfte ich mich auch wieder anziehen, und als Dank schob Er mir eine etwa 15x7cm Bleistifthalter Dose in meine triefend nasse Fotze, damit sie schön gedehnt blieb. Mit Ihm wieder in den Gerichtssaal gegangen, nahm ich wieder meinen Platz unterm Richterpult ein. Nach der 2. Verhandlung dieses Tages, wo ich meinen Richter, ohne zum Spritzen zu bringen, schön lange geil ab gesaugt hatte, machten wir es uns anschließend wieder in seinem Amtszimmer, auf dem Sofa gemütlich, wo Er mich 3x geil durchfickte. In der Missionarsstellung fingen wir an, danach kniete ich wie seine Hündin vor Ihm, und zuletzt ritt ich auf Ihm, wo Er sich intensiv mit meinen Titten spielen konnte. Jedes mal spritzte Er mich mit Unmengen von Sperma voll, welches ich von seinem Schwanz lecken durfte. Bei der Heimfahrt, kniete ich halbnackt neben Ihm am Sitz, mit hoch gestreckten Arsch gegen die Seitenscheibe gepresst, und mit meinem Kopf in seinem Schoss saugend. Als Er bei mir zuhause angehalten hatte, saugte ich unbekümmert weiter, bis Er mir als Dankeschön mich mit Unmengen Sperma belohnte, welches in meine Kehle gespritzt hinunter lief.Seinen geilen Schwanz sauber geleckt, dufte ich mit einem innigen Zungenkuss verabschieden, und stieg halbnackt mit meinen Sachen in der Hand aus seinem Auto aus. Hinein gegangen zog ich mich im Ankleidezimmer aus, legte alles weder zurück, und ging mich duschen und spülen, bevor ich abgetrocknet in meine Zelle zum schlafen ging.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 58: Afrikaner liebt es hart und Ausdauernd

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Als ich einen gefühlten Tag meinen Herrn nicht gesehen hatte, stand Er plötzlich vor meiner Zelle, betrachtete meinen schmutzigen Körper, und war sichtlich enttäuscht. Durch die Zelle warf Er mir eine kleine Scheuerbürste, und einige Trockene Putzlappen zu: „Da du es sichtlich liebst so schmutzig zu sein, wirst du mit deiner Pisse deine klebrige Zelle reinigen“, meinte Er nur, und ließ mich wieder alleine. Wie eine Hündin pinkelte ich über Stunden hinweg, wie der Drang mich halt ereilte Stück für Stück in meine Zelle, scheuerte mit der kleinen Scheuerbürste die eingetrockneten Sperma Flecken weg, und mit den trockenen Putzlappen auf. In den Pausen hing ich die nach Urin stinkenden Putzlappen auf meiner Holzpritsche auf, bis ich halt fertig war. Da mein Magen knurrte und ich kurz vorm Dehydrieren war, freute ich mich auf die Ankunft meines Herrn, den ich traurig mit zusammen gekauerten Körper ansah. „Na..da hat aber jemand fleißig mit Pisse geputzt“, meinte Er nur, öffnete mir die Zellentür und befahl mir die Putzlappen im nahe liegenden Waschbecken aus zu waschen. Wieder in der Zelle kniend, spritzte mich mein Herr mit einem Wasserschlauch gründlich ab, das meine Zelle sicher 2cm hoch mit Wasser gefüllt war. Erst als ich eine gute Viertel Stunde abgespritzt worden war, und ich mich nicht traute Wasser zu trinken, trat Er, nachdem das Wasser abgedreht worden war zu mir in die Zelle. Mit zitternden Körper küsste ich seine Schuhe. „Na Mein Haustier... hast du Durst?“, fragte Er mich. Zu Ihm auf geschaut, öffnete ich mein Maul, und nickte Ihm zu. „Na dann packe Meinen Schwanz aus“, meinte Er und ich holte seinen Herrenschwanz aus seiner Hose, traute mich aber nicht ihn zu berühren, also gab ich meine Arme hinter meinen Rücken, schob mir seinen schlaffen Schwanz so tief in meinen Rachen, bis sich eine Flut von Natursekt über meine Kehle ergoss. Nachdem nichts mehr aus seinem Schwanz kam, leckte ich ihn gründlich sauber, und plötzlich hörten wir meinen Magen laut knurren. „Na...da hat jemand Hunger...was willst du denn haben?“, fragte Er mich. Zögernd antwortete ich Ihm: „Was ich Ihrer Meinung nach verdient habe Daddy“, antwortete ich Ihm. Aus seiner Tasche holte Er einige Hunde Leckerlis die Er mir ins Maul schob. Es ekelte mich zwar, aber ich hatte solchen Hunger, das ich ein wenig gierig wurde, was mit einem Satz Ohrfeigen quittiert wurde. Nach etwa 6 Happen, durfte ich mit meinem Herrn Abendessen, wo Pia für meinen Herrn gekocht, und mein Essen zu Brei verarbeitet hatte, das ich wie deren Hündin am Boden kniend in einer Hundeschüssel daraus Essen durfte, während mein Herr und Pia am Tisch saßen. Als Nachspeise durfte ich abwechselnd deren Schwänze blasen und das heiße Sperma schlucken. Gerade als ich fertig war die Eicheln sauber zu lecken, läutete es an der Haustür. Pia ging aufmachen und ich sah meinen Herrn unterwürfig an, um weitere Befehle zu bekommen. Plötzlich stand mein Liebster Afrikaner bei uns in der Küche, und Pia schlang ihre Arme um Ihn. „Na das ist eine Überraschung...bist du schon wieder fickrig auf meine Hündin“, meinte Er spöttisch herablassend, da ich nicht mehr seine Fickpuppe mehr war. „Ja Ich habe Bock Ramona zu besteigen, wenn sie nichts anderes zu tun hat“, antwortete Er, und mein Herr meinte nur: Nein nein...wir hatten schon viel Spaß mit meiner Hündin diese Woche. Du kannst sie gerne die restliche Nacht in Anspruch nehmen. Ich werde mit meiner neuen ******** ein wenig Spaß haben“, meinte mein Herr nur, und erteilte Pia das Geschirr zu waschen, während ich mit meinem Liebling hinunter ins Spielzimmer voraus kriechen durfte. Unten angekommen schlüpfte ich für meinen Liebling schnell in weiße Halterlose, einen offenen String Gürtel, und einen üppigen BH. Vorm Bett stehend hatte Er sich Nackt ausgezogen, als ich mich um seinen Hals eng umschlungen, mit meinen Titten gegen Ihn presste, und innig mit Zunge zu küssen begann, während seine Hände meinen Arsch massierten. “Oh mein Gott, wie habe ich das vermisst“, dachte ich nur, und genoss seine WÄRME. Schnell hatte Er meinen BH geöffnet und ausgezogen, damit Er meine Titten massieren konnte. Während Er meine Nippel mit Zunge, Lippen und Zähne bearbeitete, stand sein Schwanz schon steif von Ihm ab, das sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel schob, und an meinem kleinen Kitzler presste. Seine rechte Hand lag auf meinem Arsch und seine Finger spielten mit meiner erregten Fotze. Obwohl ich so oft und lange in letzter Zeit gefickt worden war, war ich immens geil wieder gefickt zu werden. Irgendwann drehte er mich um, sein Schwanz rieb an meinem Arsch, seine Hände bearbeiteten meine Titten, und küssten uns weiter mit Zunge. Seine Hand fuhr von der Titte über meinen schlanken, dünnen Bauch zu meinem kleinen schlaffen Kitzler, den Er mir gierig massierte: „Ist der noch kleiner geworden seit unserem letzten Treffen?“, fragte Er mich, und griff mir selbst zwischen meine Schenkel: „Sie haben recht, das ist Er wirklich“, antwortete ich Ihm, und spürte wie sein Schwanz unter mir zum Vorschein kam, als hätte ich einen schwarzen, dicken Kitzler. Zu Boden gedrückt, kniete ich willig vor Ihm, nahm seinen langen Schwanz in beide Hände, küsste seine dicke, tropfende Eichel, wo meine Lippen sich schnell um seine Eichel schmiegten, und kräftig zu saugen begann. Beinahe ungehindert, glitt sein Schwanz tiefer in meinen Rachen, wobei ich einige Anläufe benötigte, bis meine Nase sich in seinen Schamgegend, und mein Kinn in seinen enormen Eiersack bohrten.

    Nachdem ich eine Ewigkeit mit tiefen Schwanz schlucken beschäftigt gewesen war, beförderte Er mich an meinen Haaren gepackt auf meine Füße, so das ich leicht nach vorne gebeugt Ihm meinen süßen Knackarsch präsentieren durfte. Schnell spürte ich seine dicke Eichel an meiner triefend nassen Fotze, uns schon drang Er gewaltsam, und dennoch ohne große Schmerzen tief in meinen Unterleib hinein. Nachdem mich sein Schwanz voll und ganz ausgefüllt hatte, fleht ich Ihn mit leicht zittriger Stimme an, mich kräftig durch zu ficken. Dann überkam es Ihn, und die nächste Stunde über hörte ich nur lautes klatschen meiner Arschbacken, und unser Gestöhne, während Er mich geil durch fickte. Mit einem Schwall heißen Spermas, entlud Er sich in mir, um mich zu schwängern, das sich seine vollen Eier sicher zusammen gezogen haben müssen. Fest an meinen Titten fest gehalten, stieß Er noch einmal kräftig zu, bevor Er sich aus meiner Fotze entzog, das sein Sperma ungehindert über meine Schenkel floss, und Er sich aufs Bett legte. So meinen geliebten Liebling zu sehen Braun wie Schokolade auf weißen Laken, sein schlaffer, besudelter Schwanz der auf seinem Schenkel lag, kniete ich mich zwischen seine leicht gespreizten Beine, leckte und verwöhnte seine dicke,rosa glänzende Eichel, seinen Fickschwanz, und seine großen Eier die ich mir ins Maul saugte. Nachdem ich mir seinen Schwanz wieder tief in den Rachen geschoben und steif zu saugen begann, griff ich mir an meine Sperma triefende Fotze die ich mir mit 4 Fingern massierte,bis sich sein Schwanz in meinem Rachen versteifend zu wachsen begann. Schließlich kroch ich kniend über seinen schoss, bis seine Eichel wieder meine Fotze streichelte. Langsam und genüsslich ließ ich mich auf seinen steifen Schwanz gleiten, bis meine Arschbacken nicht mehr weiter konnten. Nun begann mein einstündiger Analritt, der meine Arschbacken laut zu klatschen, und meine Titten heftig zum hüpfen brachten. Dabei war ich stets bemüht, mir seinen Schwanz immer schön kräftig, und Rhythmisch in mich zu rammen, ohne an Tempo zu verlieren. Dabei streichelte und massierte er meine Oberschenkel Hüften und Arsch, sowie meine Titten, wobei Er meine Nippel bearbeitete, was mich noch feuchter machte. Nach dieser Stunde, warf Er mich von sich neben sich aufs Bett, legte sich auf mich, küsste mich gierig, wo ich meine Schenkel um Ihn schlang, als Er sich auf kniete, und mir seinen Schwanz tief und fest in meine Fotze stieß. Erneut schoss Er Unmengen an Sperma in mich um mich zu Schwängern. Als Er seinen Schwanz aus mir heraus zog, schossen weitere Schübe bis zu meinem Gesicht, und benetzten mein Gesicht Titten und Bauch. Neben mich gelegt, rieb ich sein Sperma wie eine Lotion in meine Titten und Bauch ein, während sein Sperma aus meiner triefend nassen Fotze floss: „So viel vergeudetes Sperma“, meinte ich etwas enttäuscht. „Das ist das Sperma deines Meisters, Schlampe“, sagte Er. „Ja Meister“, antwortete ich, schmiegte mich an Ihn, das sein Schwanz an meinem Kitzler rieb, und wir erschöpft ein schliefen. Am nächsten Morgen gab es dann einen Dreier mit meinem Herrn, wobei ich auf meinem Liebling ritt, und mein Herr hinter mir kniete, um mich Doppelanal zu befriedigen... aber das ist eine andere Geschichte.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 57: Gang Bang Vergewaltigung

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Einige Tage später, nachdem ich wieder Gefühle in meiner Fotze spürte, schlief ich Untertags in meiner Zelle, da ich gerade nicht gebraucht wurde. „Aufwachen...Schläfchen ist Vorbei“, hörte ich unerwartet die Stimme meines Herrn, der mit weiteren Männern in meiner Zelle stand, und mich ihnen vorstellte. „Zeig uns deinen geilen Arsch Stute“, befahl Er mir, und ich kniete mich auf, so das mein Arsch zu ihnen zeigte. Wenige zeit später wurde ich von der Pritsche geworfen, kniete vor ihnen, wo ich an meinen Haaren gezerrt den ersten Schwanz ungehemmt tief in meinen Rachen geschoben bekam. Keine Minute später, wurde auch schon von einem weiteren Schwanz meine Fotze gestopft. Sofort fickten mich die Schwänze ungeniert tief und fest ab, wobei ich von den anderen ungeniert an Titten, Arsch und Körper aus gegriffen wurde. Nachdem ich Einigermaßen eingeritten worden war, schob sich einer der Männer unter mich liegend, und zwängte seinen Schwanz zu dem Schwanz in meiner Muschi steckend hinzu. Brutal penetrierten sie meine Löcher, das ich nur laut winseln konnte, und ich zudem ins Gesicht geschlagen wurde, während noch ein Schwanz in meine Kehle gerammt wurde. Nachdem sie mich ungehemmt durch gefickt, und auch in meinen Löchern abgespritzt hatten, warfen sie mich brutal, wobei ich mit dem Kopf auf den Boden prallte zu Boden, wo der nächste Mann mich auf brutalste weise in die Muschi fickte, als wäre es nichts besonderes für Ihn. „Na das gefällt dir doch...aber wir haben gerade erst mit dir angefangen“, meinte der Hengst der mich gerade ab fickte, während die andern um mich herum standen, um dabei zu zusehen. Abwechselnd fickten sie mich alleine und dann wieder Doppelanal reitend, wobei ich die besudelten Schwänze zu saugen, lecken und Sperma schluckend entgegen nahm. Aber auch 2 Schwänze in mein Maul bekam ich geschoben, damit ich auch wirklich ausgelastet für die Männer war, das ich gleich 4 Schwänze in mir stecken hatte, die mich penetrierten. Irgendwann hatten sie meine Löcher ab gefüllt und von mir abgelassen, das ich erschöpft, auf allen Vieren vor ihnen kniete, und meine Arme und Schenkel vor Ermüdung zitterten. „OK. *****...Lass uns ein kleines Spiel spielen....Wenn du Mich absaugen kannst, und dabei keinen Tropfen Meines Saftes vergeudest, lassen wir dich in Ruhe“. Sofort verschlang ich regelrecht seinen Schwanz, das ich mit Tränen im Gesicht bemerkte, das Unmengen Sperma aus meiner ausgeleierten Muschi lief. Nach etwa 15-20Minuten pumpte Er mir zwar Unmengen an Sperma in meinen Magen, aber da ich mich verschluckte, spritzte eine Ladung zwischen meinen Mundwinkeln auf den Boden, was ich kurz darauf vom schmutzig, besudelten Boden lecken musste. „Zwar nicht perfekt, aber wir lassen dich in Ruhe“; meinte Er, und knebelte mein Maul mit einem Maul Knebel. Hinzu fesselte Er meine Handgelenke mit Metallmanschetten mit 2Gliedern bestückt zusammen, und mit einer 4 Gliedern bestückten Metallmanschetten meine Knöchel zusammen. So gefesselt auf die Pritsche befördert, durfte ich mich nach dieser mehrstündigen Penetration ausruhen, wobei ich erneut einschlief.

    Einige Stunden später, erwachte ich mit leichten Unterleibsschmerzen, und bewegte mich ein wenig auf und ab gehend, was so gefesselt nur bedingt möglich war. Und setzte mich irgendwann auf die Pritsche, bis ich Stimmen vernahm. Schnell kniete ich mich auf den Boden, und wartete mit gesenkten Haupt auf meinen Herrn, der in Begleitung war. Beide betraten die Zelle, wo sie sich meine Arme schnappten, mir die Manschetten abnahm und meine Arme, waagrecht hinter meinem Rücken mit einem Seil fest verschnürten. Gleich darauf wurden mir abwechselnd die Schwänze zum saugen ins Maul geschoben, bis ich schließlich von ihnen nacheinander in Arsch und Maul gefickt wurde, ohne das sie miteinander, oder mit mir sprachen. Als sie mich schön ein gefickt hatten, spritzten sie Unmengen an Sperma, vor mir in meine Wasserschüssel, was ich sofort aus zu schlürfen hatte, während sie mir dabei zu sahen. „Heute wirst du noch reichlich davon bekommen“, meinte mein Herr zu mir, als dann nach und nach weitere Männer eintrafen. Nach 8 Männern hörte ich auf zu zählen, da ich den Überblick verlor. Von nun an wurde ich ununterbrochen in meine beiden Löcher gefickt, wobei es eher brutal zuging, das ich dutzende Male Würgen(Kotzen) musste, was durch die Schwänze in meinem Maul zum Glück in mir blieb. Die ganze Nacht lang, in der ich einige Male erschöpft zusammen brach, aber unbekümmert weiter gefickt worden war, war ich sicher Literweise mit Sperma abgefüllt worden, und hörte jemanden sagen: „wie hat sie sich die letzten 14Stunden angestellt“. „Ein paar mal zusammen gesackt, aber sie schluckt ohne Ende“, antwortete eine andere Stimme. Aus meinen Augenwinkeln erblickte ich einen 2,2Meter großen Afrikaner, der ein drittes Bein zwischen seinen Beinen hängen hatte. Dabei schätzte ich ihn auf 45x10cm. Er und mein Herr unterhielten sich mit erregten Blicken, und ich wusste sofort was mir bevor stand. „Ich will den Arsch“, hörte ich den Afrikaner sagen, und nachdem sich der Hengst in mir entladen hatte, stand Er auch schon hinter mir. Sofort spürte ich seine 10cm dicke Eichel an meiner angeschwollenen, gefühllosen Muschi, die sich schmerzvoll den Weg in meinen Unterleib hinein gepresst suchte. Vor Schmerzen schreiend ertrug ich es, bis sich meine Fotzenlappen um seine Eichel geschmiegt hatte, und sein Schwanz Stück für Stück in meinen Unterleib hinein bohrte, bis ich nach gefühlten 10 Minuten schließlich seine 2Kilo Eier an meinen schlaffen Kitzler spürte, und ich vor schmerzen schreiend, und Tränen im Gesicht wie eine Schwangere Biofrau aussah. Nachdem Er mich regelrecht aufgespießt und einige Zeit gefickt hatte, spritzte Er so heftig ab, das ich wie eine Rakete von seinem Schwanz abgeschossen wurde, und mit meinem Kopf nach vorne geschossen, gegen den Boden prallte und Ohnmächtig wurde. Erst Stunden Später, erwachte ich mit schrecklichen Kopfschmerzen, Sperma benetzt in einem See voll Sperma liegend, welches ich langsam auf zu lecken begann, da ich vor Hunger und Durst lechzte. Über Stunden hinweg war ich damit beschäftigt, wobei ich lediglich einen Teil davon auf geleckt hatte, denn einiges war auch schon eingetrocknet. Die restliche Zeit, die mir wie Tage vorkam verbrachte ich, mit schmerzen am Boden liegend, Sperma benetzt in meiner Zelle.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 56: Tagesausflug am Gestüt

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Ein paar Tage nach dem geilen Wochenende mit meinem Herrn, wo ich sehr gut ein und zugeritten worden war, saß ich irgendwann vor Ihm auf meinem Vibrator Hocker um meinen Herrn oral zu befriedigen. In seine Augen geblickt sagte Er zu mir: „Am Freitag wirst du einen Ausflug machen, also wirst du um 6Uhr früh Nackt in der Auffahrt wie eine willige ***** auf allen Vieren knien, wo du abgeholt wirst. Und jetzt bring Daddy zum spritzen“, meinte Er nur, und drehte dabei den Vibrator auf volle Leistung das meine Titten wild wackelten, während ich seinen Schwanz verschlang, bis ich Ihn zum spritzen brachte. Eine weitere Stunde, nachdem ich Ihn sauber geleckt hatte verbrachte ich auf dem vibrierenden Hocker, bis sich meine Geilheit gelegt hatte, und ich alles sauber lecken durfte was ich besudelt hatte. Die restliche Woche verging eher wie gewohnt. Am Donnerstag Nacht, bevor ich zeitig schlafen ging, stellte ich mir den Wecker.

    Gegen 5uhr früh läutete der Wecker, und ging mich duschen spülen, Zähne putzen, damit ich gründlich sauber war. 15Minuten vor 6Uhr kniete ich schon in der Auffahrt, wo keine 5Minuten später direkt vor der Auffahrt an der Straße ein Wagen, mit einem kleinen, etwa 1,7Meter Langer, ca. 1,2Meter breiter, und 1,5Meter Hoher Anhänger anhielt. Nach 2Mnuten stieg ein Mann aus, öffnete den Anhänger an der hinteren Seite, ergriff etwas und kam dann auf mich zu. Da es Dunkel war, wusste ich nicht wer mich abholte, und da Er auch nichts sagte, überließ ich mich meinem Schicksal. Sofort legte Er mir ein sehr breites, steifes Lederhalsband an, und nahm mich an die Leine. Mit einer Reitgerte versetzte Er mir einen Schlag auf meinen blanken Arsch, und führte mich kriechend zum Anhänger, in den ich kriechen musste. Der Anhänger war mit Stroh ausgelegt, und hatte vorne in Kopfhöhe eine Beiß Schiene aus Holz in die ich beißen musste, den Er band die Leine so fest, das ich nicht mehr zurück konnte. Dann fesselte Er meine Hände an die Beiß Schiene, und fixierte meine Knöchel mit Ketten am Boden, das ich nicht umfallen konnte. Dann verschloss Er den Anhänger und fuhr los. In jeder Kurve glaubte ich umzufallen, aber ich verharrte auf allen Vieren.nach etwa einer halben bis dreiviertel Stunde hielten wir an, und es graute schon der Morgen. Der Anhänger wurde geöffnet und ich wurde von den Fesseln befreit. Die Beiß Schiene wurde durch einen Maul Knebel ersetzt, und wurde rückwärts aus dem Anhänger kriechend geholt. Wir waren auf so einer Art Gestüt angekommen, und erst jetzt erkannte ich Herrn Aktürk. Neben uns stand eine 50jährige Frau mit weißen Haar, die mich erfreut anstarrte. Sie trug ein Lederkorsett, die Ihre vollen Titten prall machte, zudem einen Lederslip mit Reißverschluss Latex Straps Strümpfe mit hohen High Heels. Von Ihr alleine in eine der vielen Ställe geführt, erblickte ich in dem eher kleinen Stall etwa 6Pferdeboxen, die bis auf eine belegt waren. Jede *****, darunter einige Frauen, die anderen waren so wie ich eher Trans, waren alle in schwarzes Leder gehüllt, waren gefesselt und geknebelt, und einige waren auch Blind. In die leere Box geführt, wurde mir auch schon ein Knebel Geschirr angelegt, welches meinen Kopf mit 2 Längs um meinen Kopf gehenden Lederriemen, ein weiteres über mein Haupt von der Stirn bis zum Hinterkopf und 2 Lederriemen vor und nach den Ohren um meinen Kiefer führten. Meine Arme hinter meinem Rücken in einen Armsack gezogen, und mit Lederriemen um meine Schultern geführt fixiert. Dann in Latex Strümpfe gehüllt wurden mir Pferdehuf High Heels angezogen, die mit Riemchen um meine Knöchel fixiert wurden. So gebückt vor ihnen in der Box stehend schob Sie mir noch einen 30x6cm Dildo, an dem ein 40 x 4-5cm Rossschwanz in meiner Haarfarbe, in meine Muschi hinein, so das er nicht aus mir flutschen konnte. Mit meinen Armen, mit einem dünnen Seil an einem ober mir liegenden Pfosten gefesselt, stand Herr Aktürk, mit ausgepackten Schwanz vor mir, und ließ sich von mir den Schwanz saugen, während Sie neben mir kniete, und mich an der Leine zügelte. Nachdem ich geschluckt hatte, und gezüchtigt wurde, wurden mir die Augen mit einer Maske verbunden, und mit Fußmanschetten mit einer kleinen Kette an den Knöcheln gefesselt. So verbrachte ich auf meinen Zehenspitzen in der Box wartend, bis ich 2 Männerstimmen vernahm. Herr Aktürk bestieg mich wie eine *****, und ritt mit steifen Schwanz auf meinem Rücken, während der Fremde seinen Schwanz in mein Maul schob, bis sein Sperma aus meinem Maul floss. Sperma benetzt hatte ich auch meinen Lehnsherr zu befriedigen, bis ich von meiner Lehnsfrau aus der Stallung gebracht wurde, und hinter der Stallung gefesselt, mit kalten Wasser abgespritzt wurde. Wieder in meine Box gebracht, wurde der Ball Knebel durch eine Beiß Schiene ersetzt, das Lederhalsband durch ein 12cm breites, mit Metallblättern verstärktes Lederhalsband ersetzt. Mit einem 3cm Lederriemen wurden meine Titten fest zusammen gezogen das diese nach wenigen Sekunden schon Blutrot unterlaufen waren, und ich zu schwitzen begann. Der Ledersack wurde durch 40cm breite Armmanschetten aus Lederriemen ersetzt wodurch meine Unterarme waagrecht hinter meinem Rücken gefesselt waren. Aus der Stallung geführt, war meine Lehnsherrin mit einer peitsche bewaffnet, und Sie führte mich auf einen Abrichtplatz aus Sand. Im Kreis gehend, hatte ich meine Beine im schnellen Schritt sehr hoch zu zu bugsieren, das ich wie eine ***** bei einer Schau vorgeführt werden würde. Bei jeden Fehler traf mich die Peitsche am Arsch, oder Oberschenkel, bis ich erschöpft war. Nach etwa einer guten Stunde Ausdauer Training, stieß Herr Aktürk zu uns, der die Zügel übernahm. Sie stand hinter mir hob meinen Schwanz hoch, und züchtigte meine Arschbacken und Oberschenkel mittels Reitgerte, das ich rote Striemen bekam. Herr Aktürk übergab seiner Frau einen Dildo Slip, der mit einem roten 30x6cm Hartplastikschwanz bestückt war. Während Sie es sich neben uns stehend anzog, verschlang ich regelrecht seinen Schwanz, bis ich mit seinem Schwanz im Rachen steckend auf die Knie gezwungen wurde. Nun knieten Herr Aktürk und ich mit seinem Schwanz im Rachen steckend am Sandigen Boden, und seine Frau stellte sich in der Hocke über mich. Den riesigen Dildo zum Riesendildo in mir steckend hinzu gezwängt, bestieg Sie Ihre neue Errungenschaft, das ich Ihm beinahe den Schwanz vor Schmerzen abgebissen hätte. Nachdem beide Dildos in mir steckten, hatte Sie kein Mitleid mit mir, und penetrierte mich solange, bis Sie und Er die Plätze tauschten. Nun zwängte Er seinen steif geblasenen Schwanz in meine gereizt, angeschwollene Muschi, und fickte mich noch härter als seine Gattin. Den besudelten Dildo in meinen Rachen geschoben, bescherte sie mir nun einen Kehlenfick, der mich kaum Luft zum Atmen gab. Über mehrere Stunden, wurde ich am Abrichtplatz, von der Lehnsherrin, dem Lehnsherr und dem Personal bestiegen. Darunter war ein Butler, Chauffeur, Hausmeister, Pferde Betreuer, 2 Pony Betreuer die für die 2Beinigen Stuten zuständig waren, und ein Gärtner, die mich nach und nach bestiegen und besamt hatten. Am späten Abend wurde ich wieder, erschöpft auf allen Vieren kriechend, in meine Box gebracht, wo ich meiner Lehnsherrin, mittels Beiß Schiene Ihre geöffnete Möse lecken durfte. Als ich Ihre Sperma, Natursekt und Mösen Saft benetzte Möse leckte, wurde ein Deckhengst zu uns in die Box geführt. Der Deckhengst, hatte nicht nur an seinen Beinen Braune Latex Strümpfe und Hufe, sondern auch an seinen Armen. Zudem hatte auch Er einen schwarzen Rossschwanz in seinem Arschloch stecken, und auf seinem Kopf hatte Er ein Ledergeschirr mit Ohren, Scheuklappen, und Maul Knebel, das er wie ein männlicher Pferd wirkte. Mit seinen Vorderhufen auf meine Schulterblätter gestellt, half Ihm Herr Aktürk, seinen 25x5cm Hengst Schwanz an meinen Pferdeschwanz Dildo zu führen. Wie ein ungestümer Hengst, rammte er mir brutal seinen Schwanz in mich hinein, das ich mich in meiner Beiß Schiene verbiss. Das versetzte mir von meiner Lehnsherrin einen Satz Ohrfeigen ein, da ich aufgehört hatte zu lecken, was ich gleich wieder fort setzte, und sie meinen Kopf noch dichter in Ihre Muschi drückte. Der Deckhengst bestieg mich sicher eine gute halbe Stunde, bis er mich regelrecht mit heißem Sperma abgefüllt hatte. Da benetzte mich auch der Mösen Saft meiner Lehnsherrin im ganzen Gesicht, das meine Lehnsherrschaft zufrieden war. Aus meiner Montur geholfen, hatte ich nur noch mein schmales Lederhalsband an, und wurde so schmutzig und besudelt in den Anhänger kriechend gezüchtigt. Wieder an Handgelenken und Knöcheln fixiert und die Beiß Schiene zwischen meinen Zähnen, bekam ich eine kleine Dosis Ketamin, einem Beruhigungsmittel in Fotzenlappen gespritzt, damit sich meine Muschi Schmerzfrei anfühlte.

    Die Nebenwirkung war Ermüdung bis Schlafkoma, was sich aber nicht gleich bemerkbar machte. Wieder nach Hause gebracht, führte mich Herr Aktürk, kriechend in die Auffahrt von der Er mich abgeholt hatte, machte seine Leine los, wo ich Ihm zum Dank seine dreckigen Stiefel küsste. Gerade als Er gehen wollte, kam mein Herr zu uns, wo Er sich mit Herrn Aktürk unterhielt. Dann verabschiedeten sich die beiden, und ich durfte meinem Herrn hinters Haus nach kriechen, wo Er meinen Körper und Löcher mit dem Gartenschlauch abspritzte. Da mein Herr sehr erfreut von meiner bewältigten Aufgabe war, durfte ich über die Garage in meine neue Behausung kriechen, wo ich in meiner Zelle am Boden liegend erschöpft zusammen sackte, da das Ketamin zu wirken begann. Nur leicht erinnerte ich mich das ich in meiner Zelle in einen Sling gehoben und fixiert wurde, und schlafend von meinem Herrn, meinem Lieblings Afrikaner und Pia gefickt wurde, das ich nichts mit bekam. Als Dank wurde ich, für das Schlafen während ich die Anal Züchtigung über mich ergehen ließ, nicht bestraft, und erwachte mit triefender, besamter und auslaufender Muschi im Sling hängend. Noch immer spürte ich meinen Unterleib nicht, und das blieb noch einige Tage so.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 55: Hotel Gang Bang ********

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Nun folgt die Fortsetzung...

    Am nächsten Tag im Hotel wo ich nach einer anstrengenden, nicht zum Schlaf gekommenen Nacht, unauffällig, sauber gespült und gewaschen aufs Zimmer meines Herrn gebracht worden war, der gerade vom Frühstück mit seinen Bekannten aufs Zimmer gekommen war. Zu 3 Herren aufs Zimmer geschickt, wo ich lediglich einen Bademantel tragen durfte, durfte ich mich mündlich, mit schlucken verabschieden, bevor sie abgereisten. Als ich nach etwa einer guten Stunde zurück am Zimmer angekommen war, durfte ich meinen Herrn Oral befriedigen. „Da du Mich sehr glücklich gemacht hast, und Mich nicht Enttäuscht, darfst du heute noch ein wenig Spaß haben“, meinte er, und spritzte im vollen Masse in meinen Rachen. Nachdem ich mir eine Heiße Dusche gönnen durfte, die ich mit kalten Wasser beendete, durfte ich mit einem frischen Bademantel auf ein anderes Zimmer gehen, wo mich die anderen 3 Bekannten meines Herrn bereits Nackt erwarteten. Darunter waren Herr Aktürk, der Afrikaner und der Richter. Sofort fiel mein Mantel und danach ich auf den Boden, wo ich von 3 richtig geilen und großen Schwänzen umzingelt war. Sofort ergriff ich abwechselnd die erregten Schwänze, bevor ich mich mit der ersten Urin schmeckenden Eichel widmete die ich zu lecken begann. Ihn in beide Hände genommen leckte ich erregt daran, bevor sich sein Schwanz von Stück zu Stück in meinem Maul verschlang. Die beiden anderen streichelten mit ihren Schwänzen meine Schultern, Hals und Gesicht, während sie sich erregt die Schwänze massierten. Abwechselnd ging es im Minutentakt im Kreis, wo ich jeden Schwanz tief verschlang. Jeden den ich gerade blies und saugte, massierte dabei meine prallen Euter, während ich die anderen Schwänze steif massierte. Nach einem heißen Vorspiel setzte sich einer von ihnen aufs Bett, wo ich nach vorne gebückt, mit weit gespreizten Schenkeln vor dem steifen Schwanz stand um weiter daran zu saugen. Inzwischen standen die anderen hinter mir. Der Geblasene drückte meinen Kopf in seinen Schoß, und der Afrikaner massierte meinen Arsch wobei Er meine Muschi feucht fingerte. Dann rieb sein erregter Schwanz zwischen meinen Arschbacke, bis seine pralle Eichel an meinen angeschwollenen, tauben Fotzenlappen hängen blieb, und nicht gerade sanft in mich eindrang. Unsanft rammte Er mir seinen dicken Schwanz, bis zum Anschlag in mich hinein, das ich dem Schwanz vor mir einen Tittenfick verpasste. Seine großen Hände an meinen kleinen Apfel-Arschbacken gepackt, vergewaltigte Er regelrecht meine Muschi, das ich kaum noch tief durchatmen konnte. Nun beide Schwänze immer wieder tief in meinen Löchern versenkt, war ich deren Liebespuppe, an der sie sich unbekümmert austoben konnten. Alle paar Minuten wechselten sie sich ab, um mich in meine ausgeleierte Muschi zu ficken, das meine erregten Nippel heftig am Bett, Boden oder der sensiblen haut der Männer hin und her wetzten. Irgendwann kniete ich am Bett, wobei mein Kopf an der Bettkante war, wo ich abwechselnd die besudelten Schwänze sauber und wieder steif zu blasen hatte, während ich tief und fest gefickt wurde. Da mir jegliches Zeitgefühl verloren gegangen war, ritt ich auf Herrn Aktürk, wo ich mir seinen Schwanz immer tief und fest in mich zu stoßen hatte das dabei meine Titten und Arsch heftig wackelten, bis ich über Ihm nach vorne gebeugt zu knien hatte, während Sein Schwanz in mir verharrte.dann kniete sich der Afrikaner hinter mich, zwängte sein Riesenteil zu dem langen Schwanz in mir steckend hinzu, das ich vor Schmerzen laut auf schrie. Dann schnappte sich der Richter auch noch meinen Kopf, und schob mir seinen Schwanz als Schalldämpfer in meinen Rachen hinein, das ich nur schwach durch meine Nase atmen konnte. Nun fickten sie mich regelrecht unbarmherzig in meine Löcher das ich am liebsten Sterben wollte. So viel Schmerzen auf einmal zu verkraften kostete mich meine ganze Energie die ich noch hatte. Nach einer gefühlten Stunde, entzogen sich 2Schwänze aus Arsch und Maul, das ich nur noch auf Herrn Aktürk saß. Von Ihm herunter geworfen, packten mich dann Herr Aktürk und der Afrikaner jeweils an einem Arm und Schenkel, hoben mich hoch, bis ich wenige zeit später auf dem Schwanz des Richters saß. Dabei lagen meine Kniehöhlen in seinen inneren Ellenbogen in die Höhe geragt. Kurz darauf standen Herr Aktürk und der Afrikaner neben mir, und ich spürte wie nacheinander deren Schwänze in meine Muschi gepresst wurden. Durch mein Eigengewicht rutschte ich hinunter und somit hatte ich zum ersten mal in meinem Leben als Sissy Sklavin 3 Riesenschwänze in meiner Muschi. Entspannt sahen sie mich an, und genossen es mich so leiden zu sehen. Das einer nach dem anderen in mir abspritzte. Nachdem sich die Schwänze zwar entspannt, aber nicht erschlafft hatten, wurde ich von ihnen befreit, und rücklings aufs Bett geworfen, wo mich der Richter, ich mit angewinkelten in die Höhe ragenden Schenkeln weiter fickte. Das ich es eher als Wohltat empfand,von nur einem Schwanz gefickt zu werden ließ mich etwas lockerer werden. Nacheinander fickten sie mich ungeniert weitere 2x geil durch, spritzen mir dabei ihr Sperma ins Gesicht, Titten und Bauch,oder schwängerten mich. Es fühlte sich an, als würde ich in Literweise Sperma Baden, so viel Sperma benetzte mein Körper. Als Dank lutschte und leckte ich genüsslich deren Schwänze sauber, wobei ich meine Muschi fingerte, weil ich immer noch geil war. Als mich die Männer nicht mehr benötigten fragte ich ob ich mich duschen gehen darf, was mir verweigert wurde, und ich mit dem Bademantel vor die Tür gesetzt wurde. Sperma benetzt ging ich ins Zimmer meines Herrn, wo ich mich duschen und spülen gehen durfte, wo mein Herr mich unter der heißen Dusche geil durch fickte. Nach der Dusche durfte ich mich hübsch machen und in mein frisch gewaschenes Abendkleid hüllen. Bei der Heimfahrt, bedankte ich mich zwischen seinen Beinen, mit einem Eineinhalbstündigen mündlichen Vortrag. Diese 2Tage im Hotel hatten meinen Herrn weitere Geschäfte mit mir eingebracht. Und das freute Ihn so sehr, das Er mich das darauf kommende Wochenende beinahe ununterbrochen ab und durch fickte.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 53: Abendessen der besonderen Art

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Nach ein paar erholsamen, also nicht anstrengenden Tagen, kehrte wieder der normale Alltag für mich ein. Nach einer erfrischenden kalten, kultivierenden Dusche, und meiner Hygiene schlüpfte ich lediglich in Heels, um meinen Herrn sein Frühstück zu machen. Als Er die Küche betrat, setzte Er sich an den Tisch, und ließ sich von mir das Frühstück servieren. Als ich gerade unter den Tisch kriechen wollte um mir mein Frühstück zu holen, hielt Er mich davon ab, und befahl mir aus dem Spielzimmer ein Spekulum, ein Dildo-Höschen, und einen sehr dicken Jelly Dildo zu holen, und im Wohnzimmer vorm Fernsehsessel auf meinem Hocker Platz zu nehmen, um auf meinen Herrn zu warten. Nachdem ich die Sachen geholt und neben mir am Tisch abgelegt hatte, kniete ich mich mit einem 20x5cm Dildo am Hocker angebracht, darüber und führte ihn mir in meine Muschi ein, bis ich am Hocker saß. Nach etwa einer halben Stunde betrat mein Herr das Zimmer schaltete die Nachrichten ein, und setzte sich vor mich. Sofort nahm ich seinen frei liegenden Schwanz in mein Maul, und saugte genüsslich daran, bis die Nachrichten vorbei, und der Fernseher aus war. Sich in meinem Haar vergriffen, blickte ich in seine Augen, und vernahm seine Worte: „du machst Mich so geil....ah...Meine kleine geile *****....Bring Daddy zum Spritzen“, vernahm ich seiner Stimme, und saugte mir seinen Schwanz tief und gekonnt immer wieder tief in meinen Rachen, bis Er sich keuchend nach wenigen Minuten in mir entlud. Genüsslich leckte ich Ihm seinen Schwanz gründlich sauber. „Steig ab. Knie dich vor Mich, und leck den Dildo sauber“, befahl Er mir. So schnell wie möglich kniete ich mit meinem Arsch zu Ihm gerichtet vorm Hocker, und leckte freihändig den Dildo sauber, während mein Herr mich das Spekulum in meine leicht gedehnte Muschi schob. „Das wirst du solange in dir lassen, bis ich dich davon befreie“, meinte Er nur, als Er es in mir spreizte. Dann schob Er mir den 24x7cm Dildo ungehindert in mich, und mit dem mehrteiligen Dildo-Höschen um meinen Unterleib geschmiegt, verschloss Er dieses mit mehreren Schlössern. Den restlichen Tag verbrachte ich mit leichten schmerzen in meinem Unterleib mit Hausarbeit und Entsaftung meines Herrn, bis ich am frühen Abend zu meinem Herrn ins Arbeitszimmer zitiert wurde. Vor Ihm stehend öffnete Er die Schlösser, und befahl mir: „Geh in die Umkleide, zieh das Höschen aus, und geh dich Duschen und spülen, dabei nimmst du denn Dildo aus deiner Muschi und wäscht ihn...wenn du fertig bist, wartest du kniend in der Umkleide auf mich“. Gesagt getan machte ich was mir befohlen wurde,und wartete gründlich gespült, geduscht und abgetrocknet, mit dem Spekulum in meiner Muschi kniend in der Umkleide. Als mein Herr mit Schachteln zu mir kam, hatte Er ein strahlen im Gesicht. „Setz dich auf den Hocker, und mach dir die Haare so, das sie aufgesteckt sind“, meinte Er und ich setzte mich auf einen 20x8cm Dildo, um mir meine Haare und dezentes Make Up zu machen. Mit einer billigen Perlenkette um die 2€ legte Er mir an, und dazu die passenden Ohr-Clips. Dann durfte ich aufstehen, und mein Herr überreichte mir ein schwarzes, trägerloses und enges Abendkleid, welches mir um 2 Nummern zu klein war. Zum Glück konnte man meinen kleinen schlaffen Kitzler dadurch nicht darunter erblicken. Dann schlüpfte ich in neue 15€ High Heels. So angezogen, durfte ich in der Garage neben dem Wagen stehend warten, bis mein Herr im eleganten Anzug zu mir kam. Gemeinsam stiegen wir ein, und ich sah das mein Herr gute Laune hatte, aber fasste mich gar nicht an. In Wien vor einem exquisiten Restaurant angehalten, wurde mir aus dem Wagen geholfen, und meine Herr legte seinen Arm um meine Hüfte, was ich Ihm gleich tat. Hinein gegangen, wurden wir von einem Ober in einen 50m² Raum, der für uns Reserviert worden war geführt. Dort angekommen wurde mein Herr herzlich begrüßt, und ich wurde von den anderen Herren, mit eleganten Handkuss begrüßt. Herr Aktürk begrüßte mich als erstes, denn Er kannte mich bereits, und zog mich schon mit einem gierigen Blick aus. Ein weiterer Herr wurde mir vor gestellt. Ein Richter von Obersten Europäischen Gerichtshof, dann ein Afrikanischer Geschäftsmann der Oberen 10.000, ein deutscher Kardinal, ein Politiker der Österreichischen Volkspartei(ÖVP), und ein reicher Industrieller. Wir setzten uns an den runden Tisch, wo sich die Herren, um ihre Geschäfte kümmerten. Sie schlürften dabei Champagner, und mir wurde Urin des Personals, mit Sperma in einer Karaffe serviert. Das Essen bestand aus einem 5Gänge Menü. Als Vorspeise gab es für die Männer marinierte Tafelspitzscheiben mit Kernöl, für mich mit angewärmten Sperma Dressing. Als Suppe gab es Sellerie Schaumsuppe mit Sesamöl, bei mir mit Natursekt. Als 3. Speise gab es einen kleinen Salatteller, bei mir mit Sperma Dressing. Zur Hauptspeise gab es für die Männer Teabone Steak mit Kartoffeln, für mich lediglich einen Salat mit Dill-Sperma-Dressing. Als Nachspeise gab es dann noch ein Schokoladenmousse im Baumkuchenmantel, bei mir wieder mit Sperma übergossen. Je später der Abend wurde, desto mehr konzentrierte sich die Aufmerksamkeit auf mich, und je mehr Alkohol floss, desto lüsterner wurden die Gespräche. Ungehemmt vergriff sich mein Sitznachbar an mir, bis sich wenige Zeit später, alle 6 Männer um mich herum standen. Nicht nur an meinen Armen, auch an meinen Unterkiefer gefasst, griffen sie mich ungeniert aus. Gierig und gewaltsam packten sie mir meine Titten aus, schoben mir das Kleid von den Titten herunter und über meine Hüften hinauf. Ungeniert küssten sie mich auf den Mund, Schultern, Titten, bis ich wenige Zeit später vorm Tisch stehend gebeugt auf den Tisch gedrückt wurde. Ohne Vorspiel packten sie mich an Arsch, Schultern und Kopf, und während mir ein dicker Schwanz in den Rachen gezwängt wurde, stieß ein weiterer Schwanz, ungehindert in meine mit dem Spekulum bestückten Fotze hinein. Von den 6 Männern, wurde ich die nächsten Stunden über mehrmalig gefickt, besamt und in meine Löcher gespritzt, bis mein Herr, der dabei nur zusah mir das Sperma besudelte Spekulum aus der Fotze zog, das ich am liebsten abgespritzt hätte. Von nun an ritt ich beinahe auf einem Mann nach dem anderen der unter mir lag, während ich Doppelanal penetriert und ins Maul gefickt wurde, das mir die Tränen übers Gesicht liefen. Irgendwann, als einige Männer sich erholten, wurde ich schließlich nacheinander zuerst rücklings auf Herrn Aktürk reitend, und zuletzt vom Afrikaner in der Schmetterlings Stellung, wo ich mit angewinkelten Schenkeln, wie ein Schmetterling vor Ihm lag und Er auf mir liegend einen krönenden Arschfick bescherte. Erschöpft keuchend saß ich auf meinen Fersen kniend, Sperma floss aus und von mir, das mein Herr mich kaum noch beachtete. Die restliche Nacht, musste ich Sperma besudelt dem Hauspersonal beim reinigen helfen, während sich mein Herr und die anderen Männer zur Nachtruhe begaben. Das meine Nachtruhe kaum zur Geltung kam, war mir bewusst als mein Herr mich nicht mehr beachtete. Vom männlichen Personal mit genommen, wurde ich vom Nachtpersonal, als Trinkgeld in Naturalien entgegen genommen, und verbrachte bis zum Frühstück meines Herrn, die restliche Nacht,weiter als Gang Bang *****. Nach dem Frühstück meines Herrn, war ich sauber gespült und gewaschen aufs zimmer meines Herrn gebracht worden, wo ich meinen Herrn Oral zu befriedigen hatte.

    Fortsetzung folgt....

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 53 Herrenrunde spielt Poker

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Nachdem ich mich Einigermaßen erholt, und den Haushalt wieder aufgeholt hatte, stand ich einige Tage nach meiner Züchtigung nach dem Aufstehen in meinem Bad um mich zu Kultivieren. Nur mit Heels und Halsband machte ich in der Küche das Frühstück welches Er alleine einnahm, und ich unterm Tisch, nachdem ich Ihn bedient hatte, mein Frühstück frisch gezapft einnehmen durfte. Danach durfte ich abwaschen und den Haushalt machen. Am Nachmittag bereitete ich im Esszimmer den Tisch vor, da mein Herr einige Freunde zum Pokern eingeladen hatte. Den Filz ausgebreitet, die Karten und Jetons richtig aufgelegt, bereitete ich Snacks und Appetit Häppchen vor, kühlte genug Bier, Wein und Getränke ein. Als ich zur Toilette gehen wollte, meinte mein Herr: „Groß oder Klein?“. Da ich nur pinkeln musste, sagte Er: „Gerade ist Pia gekommen, halte es zurück, und warte in MEINER Dusche kniend auf uns“. Gesagt getan, kroch ich ins Bad und machte Sitz. Erst 10Minuten später, betrat mein Herr, Nackt, und Pia, die etwas kleiner und genauso schlank war wie ich, nur mit Heels, Halterlosen, BH und kleineren Silikon Einlagen hinter Ihm nach gegangen sein Bad. Beide stellten sich vor mich, und präsentierten mir ihre Schwänze, die ich aber nicht anfassen durfte. Pia hatte einen größeren Kitzler, der etwa 13x5cm Maß, zwar in etwa die gleiche Dicke wie die meines Herrn, aber nicht von der Länge her. Abwechselnd durfte ich daran lecken und blasen, das der innere Drang in mir brodelte. „Ich dachte du musst Pissen. Mach schon“, befahl Er mir, und keine 5Sekunden später, floss es aus mir heraus. Dabei lutschte und blies ich weiter an den Schwänzen vor mir. Als ich gerade fertig war, mir Urinieren, bekam ich auch schon den Herrenschwanz ins Maul gefickt. „Leck der ******** den angepissten Kitzler sauber“, befahl Er Pia, die es ohne zu zögern machte. Anscheinend erzog Er Sie gerade zu seiner willigen Sklavin. „Aber nicht blasen, das hat die ******** nicht verdient“, meinte Er weiter in mein Maul fickend. Als Er sich nach einiger Zeit in meinem Rachen entladen hatte, durfte Pia ihn sauber lecken. „Oh ja....2geile Schlampen zu haben ist doch was schönes“, meinte Er nur. Als Pia fertig war, durfte Sie aufstehen. „Jetzt darfst du ihr Maul ficken“, befahl Er ihr, und stellte sich vor mich. Etwas zögernd schob sie ihren Schwanz zwischen meine Lippen, als mein Herr auf ihren Arsch einschlug. „Mach schon.....es gefällt der ******** schon“, und schlug erneut auf ihren Arsch. Zögernd fing sie an in mein Maul zu ficken, das mein Herr ihre Hüften packte, und seinen wieder steifen Schwanz in ihre Muschi presste. Sich an ihren knochigen Hüften an gehalten fickte Er nun uns beide, kräftig ab, das mir die Tränen in die Augen schossen. Es dauerte etwas länger, aber dann bekam ich Pias Sperma in meinen Schlund gespritzt. Anschließend durfte ich beide Schwänze nacheinander, wobei mein Herr das Vorrecht hatte sauber lecken. Als Dank bekam ich eine goldene Dusche, von den Beiden, nicht nur in mein geöffnetes Maul gespritzt, das ich wieder die prallen Eicheln sauber lecken durfte. Bevor ich mich jedoch erneut kultivieren gehen durfte, musste ich mich noch abduschen, um das Eigenheim meines Herrn nicht zu verschmutzen. Hinunter ins Bad gehend, spülte und duschte ich mich, putzte die Zähne bevor ich mich zum ankleiden in die Ankleide begab, welches ich nun mit Pia teilen durfte. In schwarze Nylons, ein rotes freizügiges Baby Doll Kleidchen, wobei mein Kitzler und Loch zu sehen waren, und schwarze High Heels angezogen, kroch ich hinauf zum Eingangsbereich, wo ich auf die Ankunft unserer Gäste, kniend zu warten hatte. Nacheinander trafen insgesamt 5Gäste ein, die ich freundlich empfing, und bat die Hosen auszuziehen, welche ich in der Garderobe aufhing, und sie dann ins Esszimmer führte, wo ich ihnen ein Getränk servierte. Als alle anwesend waren setzten sie sich an den Tisch. Gerade als sie anfangen wollten, kam Pia mit Jogginghose und Weste zum Herrn, um sich unterwürfig zu verabschieden, da mein Herr sie aus seinen Diensten entlassen hatte. „Weste aufmachen“, befahl Er ihr. Sofort und vor den Gästen machte sie es, und zeigte nicht nur meinem Herrn, das sie darunter ein Negligee und Halterlose trug. „Gut....anbehalten ********....verzieh dich jetzt“, meinte Er nur, und widmete sich dem Spiel.

    Während des Pokerspiel, bediente ich unsere Gäste mit Getränken, Snacks und unter Tisch kriechend durfte ich nacheinander Schwänze, mit Mundvollendung abblasen, damit Gäste sich Wohl fühlen. Aber auch um deren Urin zu schlürfen, damit sie das Spielen nicht unterbrechen mussten. Gegen Mitternacht, ich war noch immer mit Schwänze blasen beschäftigt, hatte mein Herr über 120.000 Jeton-Geld verloren. Da kein anderer Spieleinsatz vorhanden war, war ich als Sexpartnerin für den Verlust verantwortlich. Der Gewinner der schließlich meinen Herrn ausbezahlen konnte, bekam mich, und durfte mich solange in Beschlag nehmen wie Er wollte. Aber die restliche Nacht, verbrachte ich im Spielzimmer, am Fickbock geschnallt, wobei ich von allen Spielern, und meinem Herrn, ohne Schlaf und Pause zu bekommen abwechselnd und auch gleichzeitig in meine Löcher gefickt wurde. Natürlich bekam ich viel Sperma und Natursekt zum schlürfen, bis ich in meinen halbnackt bekleideten Zustand, mit dem Gewinner mit nach Hause fahren durfte. Ermüdet gingen wir bei Ihm gemeinsam kuschelnd schlafen. In seiner eher schäbigen, schmutzigen Wohnung schlief ich nackt an gekuschelt neben Ihm. Einige Stunden danach, erwachte ich mit seinem harten Schwanz in meinem Maul,wo ich noch immer in seinem Sperma besudelten Bett, wo Er mich gleich danach, ich am Bauch liegend tief und fest vergewaltigte. Den ganzen Tag, ohne wirklich seinen Schwanz nicht in Muschi und Maul zu haben, schwängerte Er mich dutzende Male, bis Er mich in den Schlaf gefickt hatte. Mit seinem Schwanz in mir steckend schlief ich ungewollt ein. Die darauf folgenden 2 Tage, ohne wirklich Pause zu bekommen, musste ich blasen, wurde gefickt, gezüchtigt oder aus gepeitscht, während ich zudem seine Wohnung einigermaßen sauber machen zu hatte. Zudem wusch ich seine angestaute Wäsche und Bettbezug, und täglich das Bett neu bezog. Es war zwar eine sehr anstrengende Zeit die ich mit Ihm verbringen durfte, aber trotzdem genoss ich es so benutzt zu werden, zudem ich auch Natursekt und eigen Urin schlürfen durfte. Nachdem Er sich mit und in mir aus gefickt hatte, warf Er mich in meinem Baby Doll Kleidchen Halterlose und Nylons in der Hand aus seiner Wohnung, wo ich mich auf der Straße anzog um Halbnackt bei Dämmerung, zu Fuß nach Hause zu gehen. Zuhause angekommen durfte ich meinen Herrn die restliche Nacht, als Fick und Züchtigungsobjekt im Spielzimmer zur Verfügung stehen.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • Teil 52 Ein Erlebnis der besonderen geilen Art

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Nach 6Wochen Urlaub meines Herrn, war das Zuhause ein wenig von Staub befallen zurück gelassen worden. Während ich mit auspacken, Wäsche waschen und bügeln, das Haus putzen, sowie um das Kochen kümmerte, hatte ich zudem die Gelüste meines Herrn zu befriedigen. Nach einigen Tagen hatte ich den Haushalt wieder unter Kontrolle gebracht, wobei ich aber nur in meiner Zelle, oder im Spielzimmer am Bett schlief. Nach dem Urlaub meines Herrn, hatte Er seinen Wagen zum Service gebracht, und stand wegen kleineren Reparaturen in der Werkstatt. Heute bekam mein Herr einen Anruf aus der Werkstatt wo einer seiner Freunde arbeitete, das Er seinen Wagen abholen konnte. Gerade als ich auf knien, nur in Heels bekleidet, den Boden im ganzen Keller aufgewaschen hatte, berief mich mein Herr zu sich. Vor Ihm am Hocker platz genommen, schob ich mir den 20x6cm Dildo in meine Fotze, beugte mich nach vorne und schnappte mit meinen Lippen nach seinem Schwanz. Die Arme am Rücken angelegt, saugte ich mir seinen Halb steifen Schwanz tief in meinen Rachen, blickte zu Ihm auf, und mein Herr Sagte zu mir: „Wenn du mich aus gelutscht hast, wirst du nur mit Heels und deinen Bikini zur Werkstatt gehen, um meinen Wagen zu holen. Und nun tue deine Pflicht“. Schnell hatte ich kurz darauf seinen Schwanz hart geblasen, und fickte Ihn mit meinem Maul, bis Er mir nach einer gefühlten halben Stunde seinen köstlichen Saft direkt in meinen Rachen geschossen hatte. Genüsslich leckte und blies ich zuerst seinen Schwanz, und nachdem ich abgestiegen war den Dildo sauber. Hinunter in die Ankleide gekrochen schlüpfte ich in ein Neon Grünes Bikini Oberteil welches nur aus Schnüren bestand, und lediglich ein drittel meiner Titten verdeckte an. Statt eines Bikini Höschen oder Slip, schlüpfte ich in einen Neon Grünen ca. 20cm breiten Mini, der gerade so meinen Kitzler verdeckte, den ich trotzdem zwischen meinen Schenkeln weg steckte. Hinzu schlüpfte ich in weiße Hochglanz High Heels, und kam so zu meinem Herrn, der es tolerierte.

    Zu Fuß ging ich eine gute Stunde bis zur Werkstatt, wo ich mit leichten Fußschmerzen ankam. „Ich hole den Wagen für Herrn …..... ab“, sagte ich bei der Annahme. Etwa 10Minuten wartete ich, bis der Freund meines Herrn kam, der sich gleich auskannte, und meinte nur leise zu geflüstert: „Na dann komm mal mit du Schlampe“. Unaufgefordert ging ich mit Ihm mit. Mit Ihm über den Hof zu den Schrottreifen Wagen gegangen, wo Er mich in eine nicht gleich einzusehende Nische drängte. An der Kehle gepackt, wurde mir seine Dominanz bewusst, und das mit Ihm sicher nicht zu spaßen war. „dein Herrchen hat gesagt, das du mich in Naturalien bezahlen wirst“, und öffnete gleich seine Hose. Vor Ihm in die Hocke gegangen, holte ich seinen Schwanz aus der Hose, und während ich Ihm seinen Schwanz steif saugte, zog ich Ihm seine Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Nachdem ich lange und tief seinen Schwanz steif geblasen hatte, hatte ich wieder auf zu stehen. Sich meinen kurzen Bikini Mini über meine Hüften geschoben, streckte ich Ihm gleich meinen Arsch entgegen, bis ich seinen Steifen zwischen meinen Backen spürte. Schnell fand seine Eichel mein Fickloch, und keine 10Sekunden später, bohrte sich sein Schwanz schon tief in mich hinein. Seine leicht öligen Hände schoben sich von meinen Hüften zu meinen Titten hinauf, wobei Er mein Oberteil über meine Titten schob, um sich an meinen Titten fest massierend fest zu halten. Nun wurde ich im stehen intensiv, hart und sehr lange ab gefickt, das auch mein kleiner Kitzler vor Geilheit auslief. Nach etwa 30-40Minuten harter Analpenetration, schwängerte Er mich in mehreren, heftigen Schüben, wo ich mit fest zusammen gepressten Schamlippen seinen Schwanz gründlich sauber zu lecken hatte. Wieder aufgestanden, stand ich halbnackt, beschmutzt vor Ihm, und sah Ihm dabei zu, wie Er sich seine Hose wieder anzog. Zu einem Container umgedreht, holte Er ein Kugel ähnliches Ding heraus. „Umdrehen.....und zeig Mir deine geschwängerte Fotze“, befahl Er mir. Schnell drehte ich mich um, reckte Ihm meine Fotze entgegen, und schob mir als Dankeschön, wie ich später erkannte, eine abgebrochene Anhängerkupplung in meine durch gefickte Fotze hinein, das die Kugel ungehindert in mich glitt. „Geile ********.....aber für die Reparatur musst du sicher noch einmal deinen verfickten Arsch herhalten“, meinte Er nur, und durfte mich wieder zurecht machen.

    Danach durfte ich mich auf der Kunden Toilette waschen und Säubern, um anschließend den Wagen nach Hause zu fahren.

    Etwa nach 10Minuten Fahrtzeit mit dem Wagen, wobei ich für die gleiche Strecke eine Stunde gegangen bin kam ich Zuhause an, stellte den Wagen in der Einfahrt ab, und zog mich neben dem Wagen stehend splitterfasernackt aus. Außer meinem Halsband kroch auf allen Vieren, mit den Schlüsseln zwischen meinen Lippen zu meinem Herrn, um Ihm den Schlüssel zu übergeben. Im Wohnzimmer fand ich Ihn, mit seiner neuesten Eroberung vor. Seit neuesten bekam mein Herr Besuch von einem 18jährigen Boy, den mein Herr zu seiner neuen Sissy Sex-Sklavin erzog. Aber mein Stellenwert, war unter beiden. Für meinen Herrn, war ich nur ein Haustier, und wurde wie eine Hündin oder ***** behandelt, gezüchtigt oder missbraucht. Zudem war mein Herr noch immer mein Zuhälter, und verkaufte mich an zahlreiche Freier, die mich 24/7 in Anspruch nehmen durften. Dabei hatte ich nicht immer Bekleidung an, und war seine Geld verdienende *****. Wenn ich keinen Freier hatte, schlief oder anders Beschäftigt war, durfte ich meinem Herrn und seiner Zofen-Anwärterin, beide zugleich oder auch einzeln, meine Löcher zur Verfügung stellen. Seine neue Sissy war aber nicht Rein passiv devot, so wie ich, sondern wenn die Geilheit und Schmerzen zu viel für Sie wurden, oder beiden langweilig war, konnte sich die Sissy auch an und in mir austoben, um mich zu erniedrigen. Sofort überreichte mir Peter, die mein Herr mit Pia ansprach, einen Dildo Schwanz, den ich vor beiden kniend in meine Fotze zu schieben hatte. Die nächste Zeit über durfte ich die Hausarbeit und Private Nutzung, also Schlafen und Hygiene, mit dem 30x6cm großen Dildo-Rossschwanz in meiner Fotze verrichten. Nur wenn ich mich auf der Toilette entleerte, säuberte oder wenn meine Fotze benutzt wurde, steckte der Dildo nicht in mir.

    Da Heute Donnerstag war, und Pia sich ein langes Wochenende mit meinem Herrn gewünscht hatte, wurde ich nachdem ich für beide gekocht hatte, vom Herrn ins Verlies gebracht.

    Nackt am Boden kniend, hatte ich den Dildo Schwanz aus meiner Fotze zu holen, und sauber zu lecken. Zum Bereich hinter der Zelle gekrochen, stand ein Sattel, auf dem mein Herr einen 20x6cm Dildo schraubte. Über den Hochleistungsvibrator-Sattel befördert, hatte ich mir den Dildo in meine Fotze zu schieben, bis ich das eher kalte Leder an meinen Arschbacken spürte. Regungslos darauf sitzend, positionierte mein Herr meine Beine. So kniend, lagen meine beiden Fußrist am Boden auf, und wurde mit Stahlmanschetten, an meinen Knöcheln und unterhalb der Kniehöhlen, am Boden fixiert, damit ich nicht aufstehen konnte.

    Anschließend holte mein Herr diverse Dinge auf seinem Fahrbaren Gestell, welches Er neben mir abstellte. Zuerst wurden meine Augen, mit einer 2Teiligen Taucherbrille die schwarz verdunkelt wurden verbunden. Danach wurde mein Maul mit einem 10x4cm Dildo-Knebel geknebelt, und mein Halsband wurde durch ein 10cm breites Lederhalsband ersetzt. Sich hinter mich gestellt, spürte ich, wie Er meine Haare mit einem 0,5cm Seil zu einem Zopf flechtet. Es herunter hängen lassend, packte Er meine Arme, die Er mir waagrecht ausgestreckt nach hinten zog. Zusammen angelegt fesselte Er mit Lederriemen an den Ellenbogen und Handgelenken meine Arme zusammen, um sie an der hinteren Wand angekettet fest machte. Mit einer Kette an meinem Halsband, zog Er sie zu den Handgelenken, wo Er sie fest machte. Das gleiche machte Er mit dem Seil an meinen Haaren, wo Er meinen Kopf fest nach hinten zog, und auch an den Handgelenken nach hinten gezogen fesselte. Schließlich nahm Er ein weiteres Seil welches Er unterhalb meiner Titten wickelte, um meine Titten zu Bällen schnürte, das diese nach wenigen Minuten Blutrot waren. Mit Nippelklemmen, und mit 0,5Kg Gewichten an meinen Nippel-ringen befestigt, beschwert Er diese hinzu. Eine dünne Kette an meinem Prinz Albert Piercing geheftet, zog Er die Kette zu meinem Lederhalsband hinauf, wo Er es am Ring fest machte, um meinen schlaffen Kitzler hoch gezogen gespannt zu halten. Ohne dabei zu sprechen, oder mich auf etwas hin zu weisen, schaltete Er den Vibrator Sattel ein. Ohne zu bemerken das mein Herr gleich gegangen, und das Licht abgedreht hatte, hörte ich nur noch den Vibrator surren. Da ich nur erahnen konnte wie spät es war als ich ins Verlies gebracht, und gefesselt wurde, schätzte ich es auf 14Uhr ein.

    Von etwa 14Uhr, hörte ich die ganze Nacht lang nur das surren und vibrieren des Vibrators, das ich auch davon und den Schmerzen an Nippel und Schamlippen kein Auge zu bekommen hatte. Und da der Vibrator lediglich mit 50% Leistung fuhr, erduldete ich gepeinigt und schwitzend diese Tortur.

    Erschrocken von der Hand meines Herrn an meinem Gesicht, wich ich etwas zurück. Trotzdem es schon der nächste Morgen war, schmerzten meine Nippel, durch Klemmen und Gewichte, und meine Fotzenlappen waren wund gewetzt. Schnell entfernte mein Herr den Maul-knebel, und benetzte meine trockene Kehle die schon sehr dehydriert war, mit seinem Natursekt. Danach fickte Er meinen Rachen, bis sein klebriger Saft meine Kehle schmierte, und stopfte mir danach den Knebel wieder ins Maul. Den Vibrator voll auf gedreht, spürte oder bemerkte ich nicht, ob mein Herr noch da war oder nicht. Den folgenden Tag, mit 100% Leistung, bis spät in die Nacht hinein, vermutete ich, wurde mir irgendwann wieder der Maul Knebel abgenommen, und ein Kehlenfick mit Sperma und Natursekt schlucken verabreicht. Wieder mit dem Knebel alleine gelassen, vergingen die Stunden wie in Trance. Die Schmerzen ließen kaum nach, und hoffte auf baldige Erlösung. Ab und an glaubte ich wie durch einen Sekundenschlaf eingenickt zu sein, aber wirklich schlafen konnte ich auch diesmal nicht. Wieder wurde mir unerwartet der Maul-knebel abgenommen, und mit einem Maulfick quittiert. Als ich dabei spürte das mein Herr die Haare, Halsband und Arme frei machte, glaubte ich schon bald befreit zu werden. Dem war aber nicht so. Nach einem weiteren harten und tiefen Maulfick, entzog Er sich aus meinem Maul drehte den Vibrator ab, stellte sich hinter mich, und legte seine Hand zwischen meine eingequetschten Schulterblätter. Nach vorne gedrückt, bis die Gewichte an meinen herunter hängenden, schmerzenden Nippel den Boden berührten, setzte sich mein Herr dicht hinter mich, und presste seinen Schwanz zum tief in mir steckenden Dildo hinzu, um mich anschließend Doppel Anal zu penetrieren. Seine aufgestaute Geilheit hatte es in sich, das Er mich sicher eine gute Stunde hart durch fickte, das ein gefühlter halber Liter Bullensperma mich abfüllte. Bis sein Schwanz aufgehört hatte zu zucken, und wieder etwas erschlaffte, ließ Er ihn in mir stecken, bevor Er sich seinen Schwanz sauber blasen ließ. Von mir ab gelassen, holte mein Herr einen 30cm Hohen, ca. 50x50cm Hocker aus Stoff. Am Halsband gepackt hoch gehoben, schob Er den Hocker unter mich, schlug auf meinen Arsch ein, und verließ mein Verlies. Wieder im dunkeln gelassen, hörte ich nur mein tiefes Atmen und mein Herz schlagen, so still war es, und schlief erschöpft ein. Alle paar Stunden, wurde ich unerwartet durch Doppelanal Penetration geweckt, mit anschließender Schwanz Reinigung.

    Nach gefühlten 3-4Tagen, betrat mein Herr mit einem 2. Mann das Verlies, wobei sie über Stunden hinweg, noch immer am Sattel gefesselt sitzend, penetrierten und peinigten sie mich und meine Löcher, wobei ich viel Sperma und Urin zum schlucken bekam. Kaum noch ein Gefühl in meinen Armen, Kiefer und Fotze, wurde ich erst vom Sattel und meinen Fesseln befreit, als sein Gast uns verlassen hatte. Befreit neben dem Sattel liegend, da mir die Kraft einfach fehlte, unterwies mich mein Herr der nächsten Aufgaben, und ließ mich alleine zurück. Nach einer gefühlten halben Stunde kniete ich mich langsam nach und nach auf, reinigte alles und räumte alles weg. Erst danach durfte ich mich kalt baden gehen, um meinen Körper einweichen und säubern zu können, wobei ich wieder einschlief.

    Erst unterkühlt frierend wachte ich auf, stieg aus der Wanne, und trocknete mich ausgespült ab, bevor ich mich wieder meinen Häuslichen Pflichten widmen durfte.

    Also meine Lieben, ich hoffe euch hat diese Geschichte genauso gefallen, wie mir mein anstrengend geiler Tag :-)

    GG und LG eure Ramona

  • hallo liebe mallorcina...hast du damit schon erfahrung machen können, und wenn ja, wie gehe ich das ganze an? glg Ramona

  • Hallo liebe Gemeinde. leider wusste ich nicht wo ich das Thema einstellen sollte, also versuche ich es hier. Mein Name ist Ramona, und ich habe da ein ungewöhnliches Anliegen. Ich möchte das mein penis(kitzler wie ich es nenne) nicht mehr steif wird, da ich es persönlich als ekelhaft empfinde mich selbst zu masturbieren. deshalb denke ich schon seit einigen jahren darüber nach, wie ich es verwirklichen kann. hat jemand von euch die gleiche erfahrung, oder Hilfe die er/sie mir anbieten kann. ich danke euch schon mal im voraus. Glg Ramona

  • Hallo Leute...bin ein schon älteres DWT-Sissygirl, und habe da eine Frage, wie eure Erfahrungen mit Sperma schlucken ist. Habe schon sehr oft geschluckt und es vertragen, aber einige male musste ich es leider wieder hoch würgen. Weiß jemand woran das liegt? Liebe es nämlich Sperma in meine Löcher gespritzt zu bekommen. Glg Ramona

  • Teil 51 Hure wider Willen

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Seit langem plante mein geliebter Herr etwas, was sich über einige Wochen schon hin zog, aber ich im dunkeln gelassen wurde. Immer wieder telefonierte Er, oder arbeitete Stundenlang am Computer. Dabei bekam ich so gut wie nichts mit, und glaubte das Er meine nächsten Freier aussuchte und Termine vereinbarte. Es machte mich zwar neugierig, aber das gewisse Ungewisse störte mich nicht.

    Vor etwa einer Woche, hatte mein Herr mich auf meinen Dildo Hocker, der immer vor Ihm stand, zu einem Vibrator umgebaut. Nun steckte statt eines Jelly Dildos, ein aus Silikon gefertigter 25x8cm Vibrator. Darauf Platz genommen, spürte ich noch keine Stimulierung, da er noch nicht auf gedreht war. Seinen Schwanz in mein Maul genommen, blickte ich zu Ihm hinauf, und lauschte seinen Worten. „Wenn du Mich ausgelutscht hast, meine kleine versaute ********, wirst du in Mein Schlafzimmer gehen, und einen Koffer packen. Packe für 2Wochen Klamotten und Hygiene Artikel ein. Wenn nicht wirst du per Hand waschen müssen. Den Koffer bringst du ins Vorzimmer. Dann wirst du für dich einen Koffer zusammen packen. Ebenso wirst du für 2Wochen Dessous, ein paar Kleider, Hygiene Artikel, und Analtoys und Spielzeug einpacken. Den Koffer bringst du auch ins Vorzimmer, und anschließend beide in die Garage in den Kofferraum. Lade sie so ein, das du noch Platz darin findest, sonst schiebe ich die Anhängerkupplung in deine Fotze, und binde dich so ans Auto. Und jetzt bring deinen Herrn zum spritzen“, sagte Er, und ich fing an zu saugen. Dabei schaltete Er den Vibrator ein, der mich schnell feucht und geil machte. Es forderte mich geradezu heraus mich auf den Schwanz meines Herrn zu konzentrieren, aber gleichzeitig wurde ich immer Schwanz geiler. Nach etwa einer halben Stunde, mein Herr hatte inzwischen den Vibrator auf halbe Leistung gedreht, spritzte Er mir eine volle Ladung seines Saftes direkt gehend in meinen Schlund, das ich kaum noch schlucken zu hatte. Ungestört lutschte ich vorsichtig weiter, bis ich seinen Schwanz sauber gelutscht hatte. Von mir abgelassen, durfte ich eine weitere halbe Stunde auf dem nun voll aufgedrehten Vibrator verbringen, der mir beinahe den Verstand raubte, und meinen Kitzler zum Ausfluss brachte, das sich unter mir eine kleine Pfütze gebildet hatte.

    Davon erlöst, durfte ich sauber machen, den Vibrator, vor den Augen meines Herrn sauber lecken, und durfte danach die Koffer packen gehen. Nachdem ich sie im Auto verstaut hatte, wurde ich ins Spielzimmer diktiert, wo ich lediglich in High Heels, in den Pranger eingespannt wurde. Den restlichen Tag, bis in die Nacht hinein, vergnügte sich mein Herr abwechselnd, seine Geilheit in meinen Löchern abzubauen, und mich dazwischen zu Bestrafen, indem Er mich auspeitschte, meine Nippel, Zunge und Kitzler mit Klammern zu peinigen. Die restliche Nacht, durfte ich auf dem Fickbock gefesselt, schlafend verbringen.

    Schon Früh morgens wurde ich mit einem Morgenfick geweckt, und nachdem ich von meinem Herrn geschwängert wurde, durfte ich mich kultivieren gehen. Nach dem Besuch im Bad, ging ich hinüber in die Ankleide, wo lediglich ein paar High Heels, ein kurzer Mini Rock und eine Bluse lagen. Sofort zog ich mich an, und ging hinauf in die Küche, wo ich meinem Herrn sein Frühstück machen wollte. Jedoch stand mein Herr schon in der Küche, und schenkte sich Filterkaffee in eine Thermoskanne ein. „Ab mit dir in den Kofferraum. Ich komme in ein paar Minuten“, befahl Er mir, und ich befolgte seine Anweisung. In den engen Kofferraum gezwängt, brachte ich gerade noch den Deckel zu, so das ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Die nächste Halbe Stunde ging es über Landstraßen hinweg, das ich jedes Schlagloch intensiv spürte. Danach ging es für etwa 2stunden über die Autobahn, bis zu einer Raststätte, wo mein Herr sich wohl eine Kaffee und Pinkel Pause gönnte. Anschließend fuhren wir erneut über 2Stunden weiter.

    Irgendwann hielt mein Herrn an, stieg aus, und holte sein Eigentum aus dem Kofferraum heraus. An einer billigen Gemeinschaft´s Pension angekommen, musste ich die Koffer aus dem Wagen heben und hinter meinem Herrn in die Pension bringen.

    Die Pension war ein dreistöckiges Gebäude, in dem auf jeder Etage ca. 20 Zimmer unter gebracht waren. Er meldete uns mit Herrn ??? und einer Person an. Der ältere Mann an der Rezeption, sah mich mit lüsternen und gierigen blick an, und führte uns hinauf in eines der Apartments, wobei ich die Koffer hinterher tragen musste. Das Apartment war nicht allzu groß. Lediglich ein größeres Wohn- Schlafzimmer mit Vorraum, ein Badezimmer mit Wanne und Dusche, und ein 6x1,5Meter großer Balkon. Gleich nachdem der Mann gegangen war, hatte ich mich nackt aus zu ziehen, und meinen Herrn steif blasen, damit Er mich danach ab ficken konnte. Als sich mein Herr ins Bett gelegt hatte um sich aus zu ruhen, durfte ich seinen Koffer auspacken, und meinen Koffer in eine Ecke stellen. Etwa eine Stunde später, klopfte es an der Tür. Aufgestanden öffnete ich die Tür, wo ein etwa 40jähriger Türke vor mir stand. „Ach, das habe ich ganz vergessen zu sagen.... du kleines Miststück bist hier, um alle Männer hier zu befriedigen. Also geh mit allen hier mit“, befahl mein Herr mir. Mit dem Türken, nackt und Barfuß in sein Zimmer gegangen, erwarteten mich dort 2weitere Türken. Von den 3Türken wurde ich hart und ausgiebig durch gefickt, bis sie mich Sperma benetzt aus dem Zimmer warfen. Verschwitzt und besudelt, wollte ich wieder zurück aufs Zimmer gehen, und freute mich auf eine Dusche. Jedoch hatte mein Herr das Zimmer abgeschlossen. An einem Schild erkannte ich, dass es auf jeder Etage Toiletten und Gemeinschaftsduschen gab. In die nächste Dusche gegangen, ergriff ich ein dort liegendes, frisches Handtuch, und genoss das kalte Wasser auf meiner erhitzten Haut, und duschte mich gründlich ab. Nachdem ich auch meine Fotze gründlich ausgespült hatte, betraten etwa nach 20Minuten 2stattliche Männer die Dusche. Sie trugen lediglich ein Handtuch um die Hüften. Dabei unterhielten sie sich belanglos und grüßten mich freundlich. Der eine war etwa 55, 180cm groß, breit, muskulös und leider stark behaart, außer am Schwanz. Der andere war um die 35, etwa gleich groß und auch so muskulös wie sein Kollege, aber nahezu unbehaart. Beide hatten schöne Körper, und selbstverständlich konnte ich mir den einen oder anderen Blick nicht verkneifen. Die beiden hatten schöne Schwänze, groß, dick und adrig.

    Der ältere von beiden schien zu bemerken, dass ich die beiden musterte, aber Er tat es mir gleich, und scannte jeden mm meines Körper ohne Scheu. Wir drei kamen belanglos ins Gespräch. Der ältere hatte keine Scheu, und erzählte, dass sie auf einer um die Ecke gelegenen Baustelle arbeiten würden, genau wie die meisten Gäste in der kleinen Pension. Ihre Firma hat diese bis auf wenige Zimmer ganz gemietet, da sie aus Hamburg kämen, und die Baustelle komplett abwickeln würden. Während des Abtrocknens, fragte der Ältere, der sich als Gunter vorstellte, ob ich wirklich eine Schwanzfotze wäre, und ich dies bejahte. Zudem sagte ich Ihnen, das mich mein Herr sicher vermieten würde, damit sich Sie und Ihre Kollegen an mir die Frust und Geilheit an und in mir entledigen könnten. Davon beeindruckt, legten die Herren ihre Handtücher um die Hüften, und ich meines um meinen ganzen Oberkörper um. Schließlich verabschiedete sich der jüngere von uns, bis nur noch Gunter und ich am Flur standen. Unerwartet griff Gunter, mit seiner muskulösen riesigen Hand, unter mein Handtuch, und knetete meinen Arsch. Gunter presste sich mit seinem Körper gegen mich, und mich damit, mit meinem Rücken gegen die Wand. Er flüsterte mir ins Ohr „Ramona, du gefällst Mir. Ich würde dich jetzt gleich sofort und auf der Stelle vernaschen wollen".

    Und ehe ich auch nur ein Wort erwidern konnte, schob Er mir seine Zunge in mein Maul, und küsste mich mit voller Leidenschaft. Sofort erwiderte ich seinen Zungenkuss, und gab mich Ihm hin. Wir knutschten einige Zeit miteinander, das sogar andere an uns vorbei gegangen waren, aber das war Gunter sichtlich egal. Schließlich nahm Er mich an der Hand, führte mich weiter durch den Flur, und öffnete eine Tür, wo Er mich vor Erregung ins Zimmer zerrte. Im Dunkeln presste Er mich erneut gegen die Wand, und wir knutschten als gäbe es kein Morgen. Währenddessen öffnete Er den Knoten meines Handtuches, welches sofort zu Boden glitt, und spürte wie Er jeden Zentimeter meines Oberkörpers abtastete, und Ihn das noch leidenschaftlicher werden ließ. Aber auch ich öffnete sein Handtuch, und fuhr mit meinen Händen über seine mit Haaren bedeckte muskulöse Haut. Es fühlte sich sehr erregend an,Ihn so zu streicheln, während wir uns noch immer Leidenschaftlich küssten. Gunter presste sich eng umschlungen an mich, und ich spürte deutlich seinen harten Schwanz, der an meinen kleinen schlaffen Genitalien rieb, da Er ja nicht wusste das ich quasi Impotent war. Schließlich wanderten meine Hände nach unten, umschloss seinen adrigen härter werdenden Schwanz, und rieb ihn zärtlich. Er sah mir dann tief in die Augen, meine küssen gingen abwärts, über seinen Hals, muskulöse Brust, Bauch. An meine Schultern gefasst, dirigierte Er meinem Kopf nach unten, und stieß mir als mein Kopf vor seinem Schwanz war, diesen sofort in mein Maul. Sein Schwanz schmeckte großartig, und er roch frisch und dennoch nach Mann. Immer tiefer saugte ich mir seinen Schwanz in meinen Rachen hinein, und wurde dabei selbst immer geiler. Nach etwa 5Minuten tiefen Schwanz lutschen, entzog sich Gunter mit seinem Schwanz aus meinem Maul, und trat ein Stück beiseite. Plötzlich spürte ich, das ein zweiter Mann dazu gekommen war, der mir nun seinen Schwanz in mein Maul schob. Da ich Ihn ohnehin nicht erkennen konnte, war es mir auch egal wer es war. Also ließ ich mich nun abwechselnd in mein Maul ficken, bis sie anscheinend genug davon hatten. Irgendwann halfen sie mich hoch, und führten mich zum Bett. Dort auf dem Bett, mit meinem Rücken liegend, spreizte und winkelte ich gleich meine Schenkel auseinander, bis einer von Ihnen in der 69-Position über mir kniete. Dabei lutschten wir uns gegenseitig, wobei mein impotenter kleiner Kitzler, vor Geilheit zwar tropfte, aber nicht steif wurde. Gunter hingegen kniete sich direkt vor meine gespreizten Schenkel, und begann mit seiner Zunge meine angeschwollenen Schamlippen zu bearbeiten. Das machte mich total rollig, das mein Unterleib zu beben begann. Seine Zunge war eine wahre Wohltat an meinen Fotzenlappen,

    und genoss Gunters Zunge. Während Gunter mich feucht leckte, und mit seiner Zunge zu penetrieren begann, saugte ich mir den Schwanz über mir, immer tiefer in meiner Kehle, wobei Er an meinem schlaffen Kitzler nuckelte. Dabei glitten meine Hände über seinen glatten muskulösen Körper, und spürte jede seiner Bewegungen, bei der Er mir seinen harten Schwanz in meine Kehle hinein fickte. Zwar wollte ich vor Lust stöhnen, aber mit seinem Schwanz in meinem Maul hörte man nur geiles Wimmern. Und meine Geilheit steigerte sich ins unermessliche, als Gunter nun mit zwei Fingern mein Loch bearbeite. Es fühlte sich geil an, und wurde immer geiler. Gunter fühlte sich eingeladen, stand auf und rieb mit seinem erregten Schwanz an meinen Fotzenlappen. Er glitt hin und her, auf und ab, und schließlich spürte ich seine Eichel an meiner Fotzen Öffnung. Vor Erregung hätte ich mich beinahe verschluckt, als ich seine dicke Eichel an meinem Fickloch spürte. Noch mehr als zuvor, fing mein Unterleib zu beben an, und winselte gedämpft mit dem Schwanz in meinem Maul. Gunter presste langsam seinen Riemen immer weiter in mich hinein, bis seine dicken, angeschwollenen Eier an meine Arschspalte klatschten. Nachdem mich seine volle Länge ausgefüllt hatte, begann Er Rhythmisch, sich in mir zu bewegen, das ich vor Geilheit nicht mehr klar denken konnte. Nur noch pure Geilheit empfand ich. An mir wurde gesaugt und geleckt, wurde hart penetriert, und durfte einen Schwanz in meiner Kehle spüren, der sich jeden Augenblick in meiner Speiseröhre entladen könnte. Anscheinend wollte mein Kehlen Ficker dabei zusehen wie ich gefickt wurde, und hörte auf an meinen unnützen Genitalien zu spielen. Er setzte sich, mit seinem Schwanz in meiner Kehle steckend auf mein Gesicht, so dass ich kaum Luft bekam. Währenddessen spielte, zog und peinigte Er meinen Kitzler und Eierstöcke, wobei Er sich noch immer wunderte, das er nicht hart wurde. Aber trotzdem genoss ich es. Plötzlich und unerwartet, glitt Gunter mitten im Ficken aus mir. Er schleifte mich Regelrecht aus dem Bett, legte sich vor mir zu Boden, und befahl mir, sich auf Ihn zu setzen: „Reite Mich, du verfickte ********". Natürlich gehorchte ich Ihm. Über Ihn gestellt, kniete ich mich über Ihn, setzte mich ungehindert auf seinen harten Schwanz, bis mich dieser wieder voll und ganz ausgefüllt hatte. Mit rhythmisch kreisenden Bewegungen, fing ich an auf Ihm zu reiten. Und weil dieses unbeschreibliche Gefühl in mir auf stieg, musste ich dabei vor Geilheit keuchen, als sein Schwanz immer wieder an meinem G-Punkt entlang fuhr. Denn mein G-Punkt(Prostata) war seitdem ich mit meinem geliebten Herrn zusammen war, um das 3fache angeschwollen, das ich beinahe immer einen Anal Orgasmus bekam. Der andere Mann kniete sich hinter mich, und ich merkte, wie plötzlich sein Schwanz auch an meine Fotzenlappen stieß. Er presste seinen Schwanz an Gunters, und beim nächsten Abwärts Ritt presste sich sein Schwanz gekonnt, mit einem Mal zu Gunters in meine Arschfotze hinzu. Nicht nur vor Schmerz sondern auch vor Geilheit schrie ich laut auf, bis mein Geschrei zum Stöhnen wurde, und ich nun beide Schwänze zu reiten hatte. Nicht nur im Zimmer, sondern auch mir wurde schnell so heiß, das ich schwitzte, und mein Körper voller Schweißperlen übersät war die auf Gunter herunter tropften. Aber auch die beiden schwitzten, das ich während ich mich wie eine ********, auf den Schwänzen bewegte, mit meinen Händen über Gunters Schweiß gebadeten, haarigen Körper strich, und seine harten Muskeln spürte. Die Kombination aus alle dem erregte mich so, dass ich merkte, dass es mir zum dritten Mal kam. Aber auch mein Kitzler entsaftete sich fließend, obwohl ich nicht mehr abspritzen konnte, und sich eine Pfütze auf Gunters Bauch bildete. Immer härter ritt ich auf ihren Schwänzen, und es floss nun aus meinem Kitzler auf Gunters Bauch. Aber Gunter und sein Freund hatten noch immer nicht ab gespritzt, das Gunter mich von den harten Schwänzen zog, und sagte: „Leck Mich mal sauber!". Ich gehorchte wieder, stieg von ihnen ab, kniete mich neben Gunter, und leckte mit meiner Zunge meinen eigenen Saft, von seinem Schwanz und Bauch auf.

    Währenddessen ging David hinter mir in Position, und begann mich weiter zu ficken. Wie ein wilder Stier, bestieg Er mich, als wäre es ein Wettbewerb. Gunter schaute zu, wie Er mich zunehmend härter ab fickte. Bestimmt 20 Minuten lang, stieß Er mit voller Wucht in mich hinein, bis Er sich krümmte, und mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in meine Eingeweide schoss. Ich spürte die Wärme in mir, und molk ihn mit meinen Fotzenlappen. Dann flutschte sein Schwanz aus mir raus, und sackte neben uns zusammen. Gunter warf mich schließlich auf den Rücken, hob mich mit seinen starken Armen, an mein Becken gefasst an, und schob mir seinen Kolben, wieder in meine geschwängerte Fotze hinein. Langsam und genüsslich, fickte Er mich mal langsamer und mal schneller, knetete und peinigte dabei meinen Kitzler und meine Titten, während Er weiter zu stieß.

    Dabei klatschten seine noch immer großen Eier gegen meine Arsch Spalte, bis auch Er mit einer gewaltigen Eruption seinen Saft in mich hinein schoss. Dabei fühlten sich meine Fotzenlappen heiß an, und als Er seinen Kolben raus zog, lief ein Teil der Bullen Sahne aus mir hinaus und an meinen Beinen herunter. Ins Bett befördert, nahmen mich die zwei gleich in die Mitte, schmiegten Ihre verschwitzten muskulösen Körper an mich, und schliefen bald gemeinsam ein. Nach ein bis zwei Stunden Schlaf erwachte ich, schlich nackt, mit dem Geld und einem Handtuch in den Händen aus dem Zimmer. Wieder ging ich mich duschen, und danach, es war gegen Abend, zu meinem Herrn um mich erneut durch vögeln zu lassen.

    Den mindestens 3x am Tag, Morgens, Mittags und Nachts, wurde ich ausschließlich von meinem Herrn missbraucht. Dazwischen vermietete und verkaufte mich mein Herr an die Männer und Bauarbeiter hier in der Pension, die beinahe mein zweites zuhause wurde. Am nächsten Morgen, durfte ich, nachdem ich von meinem Herrn ausgiebig gevögelt wurde, frisch geduscht zum nächsten Treffen gehen. Nach einer frischen und kalten Dusche, die ich gewohnt war, schlüpfte ich nur in einen String Tanga, einen Viertel BH, und ein paar schwarzer mit einem Schloss verschlossene High Heels an. In das gegenüber liegende Apartment gegangen, erwartete mich ein Gang Bang Marathon mit 8 geilen Männern. Als ich nach dem Gang Bang Marathon, der an die 4Stunden angedauert hatte, frisch geduscht zurück in Zimmer meines geliebten Herrn an kam, fand ich einen unter der Tür durchgeschobenen Zettel vor. Auf dem Zettel stand lediglich: „20 Uhr Dusche, Gunter". Ich grinste nur, dachte an den gestern Abend, und beschloss selbstverständlich pünktlich zu sein, nachdem ich meinen Herrn befriedigt hatte. Als ich schließlich zur genannten Zeit in die Dusche kam, standen zwei andere Männer unter ihren Duschen und wuschen sich gegenseitig. Auch sie waren Augenweiden. Gunter war nicht da. Also legte ich mein Handtuch ab und stellte mich auch unter die Dusche. Nach wenigen Minuten ging die Tür auf und Gunter kam herein. Er warf sein Handtuch weg. Die anderen beiden Männer schienen ihn nicht zu stören, Er nickte ihnen grüßend zu, ging aber direkt auf mich zu. Er presste meinen Körper mit seinem an die Wand und begann mich zu küssen, während Er meine Titten mit seiner Hand bearbeitete, und gleichzeitig seinen Schwanz an meinen Genitalien rieb. Dann drückte Er mich in die Hocke, wo ich Ihn zu blasen hatte.

    Er genoss es und stöhnte, während sein Schwanz tiefer in meine Kehle glitt. Dabei presste sich mein Hinterkopf gegen die Fliesen, während sein Schwanz in meinem Maul verschwand, und sich seine noch immer vollen Eier in mein Kinn vergruben. So ging es eine Weile, bis Er einen Schritt zurück trat, ich nach Luft rang, und Er mich an meinen Schultern packte. In die Mitte der Dusche gezogen, stieß Er mich auf den Boden, das ich am Rücken lag. Sofort spreizte ich meine Beine auseinander, und sah zu wie Er sich vor mich nieder kniete. Seine dicke Eichel an meiner erregten Fotze angesetzt, stieß Er ihn mir ohne Vorwarnung tief und fest in mich hinein, das ich kurz auf heulte. Mit einer unbeschreiblichen Härte, fickte Er mich geradezu in Grund und Boden, das jeder Stoß meine Beckenknochen auf die Bodenfliesen prallen ließ. Es war zwar leicht schmerzhaft, aber von Stoß zu Stoß wurde es geiler und genoss es so von Ihm gefickt zu werden. Dabei vergaß ich, das die anderen beiden Männer noch anwesend waren. Unter seinen Stößen bebte nicht nur mein Unterleib, und ich kam erst wieder zu mir, als Er plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus zog. Erst jetzt bekam ich mit, das die beiden anderen Kerle mit harten Gliedern zusehend ihre Schwänze gegenseitig wichsten. Als ich merkte das meine Fotze aus floss, hatte ich unter meiner Extase nicht mit bekommen das Gunter sich in mir entladen hatte. Dann machte Gunter den Platz frei, und zeigte nun an, dass der nächste mich ficken durfte. Sofort kniete sich einer der Kerle zwischen meine Schenkel, und schob seinen Schwanz ungehindert in meine triefend nasse Fotze hinein. Auch Er fickte mich mit ebenfalls harten und tief gehenden Stößen. Während ich so derart missbraucht wurde, betrat der nette Kollege von Gestern, der mit Gunter und mir gefickt hatte die Dusche. Zudem betraten noch fünf weitere Männer die Dusche. Sofort als sie das Treiben sahen, bekamen alle harte Schwänze. Plötzlich spürte ich ein Zucken, und schon schoss sein Sperma in mich gleich darauf entzog Er sich mir, und der nächste Kerl ging direkt zur Sache. Nicht nur vor Lust und Geilheit stöhnte ich, als sich Gunter zu mir kniete, und sagte: „Alle hier werden dich geil durch ficken, und schwängern. Und wenn alle mit dir fertig sind, dann ficke ich dich nochmal in Grund und Boden". Nach und nach fickten, oder genauer gesagt vergewaltigten mich die darauf folgenden Männer, und schwängerten mich wie angekündigt. Nach und nach betraten immer mehr Männer die Dusche, das diese kaum noch einen freien Platz dar bot. Dabei konnte ich nur schätzen das es an die 30 Männer sein mussten. Wieder schoss einer sein Sperma in mich, als aus der hintersten Reihe, ein Schwarzer mit einem Arm großen Prügel vor trat. Der muss bestimmt 30x8cm groß gewesen sein. Er kniete vor mir, presste seinen dicken Schwanz brutal in mich hinein, das es weh tat, als mein Loch so geweitet wurde, aber es war ja gut vor gedehnt und meine Geilheit obsiegte. Während ich weiter vergewaltigt wurde wichsten die anderen, und besamten meinen Körper vom Kopf bis zu meinem Kitzler, indem sie mich bespritzten. Die nächsten Stunden über wurde ich nach und nach von mindestens 30 Kerlen auf gespießt und geschwängert. Dabei lief mein eigener Saft über die ganze Zeit auch aus. Als Letzter kam nochmal der Schwarze, und steckte mir seinen Prügel erneut in meine gefühllose und ausgeleierte Fotze, und hämmerte mich, bis auch Er zum zweiten Mal tief in mir abschoss. In einer riesigen Lache aus Sperma und Mösen Saft liegend, und Sperma welches nicht nur aus meiner Fotze floss, lag ich vor Gunter. Noch während ich gefickt worden war, hatten sich die, die mich bereits gefickt hatten geduscht, und die Dusche nach und nach verlassen, bis nur noch Gunter übrig blieb. Zu mir gekommen, legte Er sich auf meinen Sperma bedeckten Körper, küsste mich leidenschaftlich. Dabei rieb sein steifer Schwanz zwischen meinen Schenkeln, bis sich sein Schwanz in meiner Fotze vergrub. Wie angekündigt, fickte Er mich, bis ich meinen Verstand verlor, und er sich nach dem brutal harten Fick wieder in mir entladen hatte. Wir stöhnten vor Lust und sackten zusammen. Nach einer Weile standen wir auf, wobei ich so weiche Knie hatte, das Gunter mir helfen musste. Gemeinsam wuschen wir uns gegenseitig sauber, und Gunter trug mich dann in sein Zimmer. In sein Bett gelegt, kuschelte Er sich eng an mich. Gunter sagte zu mir: „Bis du und dein Herr abfahren gehörst du Mir. Immer wenn Ich es von dir verlange, werden dich Meine Männer und Ich ficken. Aber du wirst Meine persönliche Hure sein. Der letzte Fick gehört Mir, und du schläfst mit Mir ein, wachst mit Mir auf. Immer wenn du hier bist, werde Ich auch da sein". Dann liebten wir uns, bis wir gemeinsam ein schliefen. Sichtlich erfreut, verlängerte mein Herr den Urlaub, von 2 auf 6Wochen, wo ich nur noch Gunter und meinem Herrn gehorchte. Die restliche Zeit des Ausfluges, lief im großen und ganzen weiter so ab wie bis jetzt. Während Gunter und seine Männer arbeiten waren, hielt ich 3xtäglich für meinen geliebten Herrn meinen Arsch hin, und nach der Arbeit gehörte ich ganz Gunter. Die Dusche war nun der Ort, an dem mich seine Männer, unter Gunters Aufsicht ficken durften. Und Gunters Zimmer war der Ort, an dem mich nur Gunter fickte.

    Es war eine geile Zeit mit Gunter und seinen Männern, das ich sehr traurig war als wir schließlich abfahren sollten. Den letzten Fick mit Gunter werde ich wohl nicht so schnell vergessen, da ich mit seinem Sperma Geschmack im Maul nach hause fuhr.

    Zudem hatte mein geliebter Herr, in diesen 6 Wochen ein kleines Vermögen mit mir verdient, was auch mir zu gute kam, da Er mit einem Teil davon neue Spielzeuge und Klamotten für mich kaufte.

    So meine Lieben Leser und Leserinnen....ich hoffe es hat euch Unterhalten, und freue mich wie immer über eure Kommentare....LG und GG eure Ramona

  • Teil 50 Die Schwulenbar

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Am Nachmittag, saß ich auf dem Dildo Hocker vor meinem geliebten Herrn, und während ich auf dem Dildo ab ritt, lutschte und saugte ich genüsslich am Schwanz meines Herrn. Nachdem Er sich mit einer heißen Fontäne in meinem Rachen abgespritzt hatte, schluckte ich es gierig hinunter. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, durfte ich vor meinem Herrn weiter ab reiten, bis sich mein schlaffer Kitzler vor Geilheit entsaftet hatte. Da ich nicht mehr abspritzen konnte, bildete sich trotz alledem eine kleine Pfütze unter mir. Dabei sah mir mein Herr natürlich ungeniert zu, und war etwas Stolz darauf. In seine Augen blickend sagte Er dann: „Morgen Abend wirst du, mit dem Zug nach Wien fahren, wo du sehr viel Spaß haben wirst“. Tags darauf, nach einer gründlichen Hygiene, durfte ich mich nur in ein eng anliegendes, kurzes Kleid und High Heels kleiden. Mit einer kleinen Handtasche bestückt, ging ich zu meinem Herrn. In die Garage folgend, fuhr Er mich zum nächsten Bahnhof, und überreichte mir Geld für den Zug: „Den Rest bekomme Ich wieder“, meinte Er nur, und ließ mich alleine zurück. Die Fahrkarte gekauft, bestieg ich den Zug, und fuhr nach Wien. Dort angekommen erkundigte ich mich bei einem Taxifahrer, wie weit es zur besagten Adresse ist. Der nette Türke sagte mir dann, das es nur 2 Querstraßen weg ist. Bedankend ging ich weiter, und traf wenige Minuten später, gegen 20Uhr bei der angegebenen Adresse an. Es stellte sich heraus das es eine Bar war, bei der man klingeln musste um reingelassen zu werden. Ich klingelte, ein Türöffner summte. Ich trat ein und ein Mann, so Mitte Dreißig, trat splitternackt auf mich zu und was ich sah ließ mich sofort feucht werden. Er war sehr gut gebaut, hatte einen schlaffen, groß beschnittenen Schwanz. „Na du? Bist schon geil? Übrigens Ich bin Tom, und du musst Ramona sein, oder?". Nur mit einem Nicken, da es mir die Sprache verschlagen hatte bejahte ich es. „Komm zieh dich aus, wir sind alle nackt hier. Die Sachen kannst hier unten lassen, es kommt nichts weg". Sofort ließ ich mein Kleid und Handtasche zu Boden fallen. Er trat danach auf mich zu, und küsste mich, was mich sofort schwach werden lies. „Ramona du bist eine geile Sau, mit einem niedlichen schlaffen Kitzler, und einen geilen Körper. Ich werde dich heute nicht nur einmal durch ficken. Aber zuerst wirst du dir meinen Schwanz in mein Maul schieben. Geh auf die Knie", meinte Er darauf hin. Er drückte mich zu Boden, direkt vor seinen schlaffen 24x6 Kolben. Tom peilte direkt mein Maul an, und ich saugte seinen Schwanz in mein Maul hinein. Sofort fing ich an ihn zu blasen. Irgendwie wusste ich sofort wie Er es haben wollte. Tom stöhnte leise; „WOW, du bist eine geile Bläserin, ein echtes Naturtalent, schön weiter lutschen, hör nicht auf". Nachdem ich so 20 Minuten gelutscht und gesaugt hatte, merkte ich wie sein Schwanz zu zucken anfing. „Ah ah ah... Ich komme. Gleich bekommst du was leckeres zu schlucken, du geile Sau“. Jetzt hielt Er meinen Kopf noch fester fest, und spritzte in mehreren Schüben sein Sperma direkt gehend in meinen Rachen, das ich es kaum schlucken musste. Es schmeckte mir sofort, den dafür liebte ich Sperma zu sehr. „So, du geile Lutsch *****, jetzt lass uns nach oben gehen, damit du die anderen kennen lernst. Wir gingen die Treppe hoch in die eigentliche Bar, in der sich vier weitere richtige Mannsbilder, wie Tom befanden. Einer davon ein Farbiger, der einen rothaarigen Boy fickte. Als ich den rothaarigen Boy erblickte, wurde ich schon wieder feucht im Schritt. Tom zog mich weiter zu einer Couch. „Leg dich dorthin. und zeig Mir deine triefend nasse Arsch Möse!". Natürlich wusste ich sofort wie ich mich hinlegen musste, bis Tom sich neben die Couch kniete, um meine Fotze zu fingern, was mich sofort noch geiler machte, als ich eh schon war. „Du hast ein geiles, enges Loch. Ich werde es schön lecken, bis Ich dich ab ficke“. Seine Zunge berührte die Schamlippen meines Loches, bis es soweit war, das ich endlich seinen Schwanz spüren sollte“. Tom stieg zu mir auf die Couch, ich sah seinen harten Schwanz, der auf meine Fotze zielte, presste ihn darauf, und dann stieß Tom mir seinen Schwanz in meine Eingeweide hinein. Dann hielt kurz inne; „Geile enge Fotze hast du“, und fickte mich dann sofort mit begnadet harten Stößen. „So gewöhnst du dich schneller an Meinen Schwanz", meinte Er nur, und fickte unbekümmert weiter. Aber schnell stellte sich in meinem Körper eine völlige Geilheit ein: „Oh ja Tom bitte fick mich, fick mich, ramme mir Deinen geilen Kolben in mich hinein", flehte ich Ihn an. Davon unberührt, fickte Tom mich beinahe eine Stunde genüsslich weiter, als wären es für mich 40 Stunden. Seine vollen Eier klatschten immer lauter gegen meine Spalte, aber auch sein Stöhnen wurde lauter, bis sein Schwanz zuckte. „Ramona du Hure ich komme.....", stöhnte Er, und spritzte mir vier gewaltige Schübe seines Spermas in meine Fotze hinein. Es fühlte sich einfach geil an, wie sich sein Sperma in meinen Eingeweiden verteilte. Dabei floss aus meinem beschnittenen Kitzler Unmengen an Saft heraus, welche meine Intimzone benässte. Dabei war ich nur noch geil, wollte weitere Schwänze ab saugen und weiter gefickt werden. Aber ich brauchte nicht lange zu warten. Keine Minute später, hörte ich eine tiefe Männer Stimme sagen: „Come on Slut, suck my Cock". Es war der Afrikaner von vorhin. Seine Black Mamba hängte direkt über meinem Gesicht. Natürlich kam ich seiner bitte sehr gerne nach, und begann seinen Schwanz ausgiebig, mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Schnell hatte ich Ihn geil auf mich gemacht, um mich zu ficken: „You are a great suck Slut. I want fuck your sluthole". Nachdem sein Schwanz in seiner ganzen Pracht von Ihm ab stand, trat Er hinter mich. In der Zwischenzeit hatte ich mich auf gekniet, und reckte Ihm meine geöffnete Fotze hin. Sofort spürte ich seine dicke Eichel an meinen Schamlippen, und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze hinein, und fickte mich mit tiefen harten Stößen. Nach einer guten halben Stunde, spritzte Er in mir, mit vier Schüben ab. „Du bist so eine geile und versaute ********, die rund um die Uhr gefickt und besamt werden will, oder? Aber wann darf Ich dich ficken Ramona? Ich will Meinen Schwanz in dir spüren", meinte Tobias, und durfte sofort an seinem Schwanz, der sofort steif wurde, zu blasen. Nach ungefähr 10 Minuten geilen Blasen, durfte ich sein Sperma schlucken. „Das Sperma schmeckt wunderbar, bitte ficken Sie mich, denn ich will Ihren Schwanz und das Sperma in meiner Fotze spüren", flehte ich Ihn an. Schnell reckte ich Ihm meinen Knackarsch entgegen. Sich hinter mich gestellt zog Er mir meine Arschbacken auseinander, und setzte mir seinen harten Schwanz an meine ausgeleierte Arschfotze an, und begann langsam in mich einzudringen. Ein wunderbares geiles Gefühl, als sein Schwanz in mein triefend nasses Loch hinein glitt. Er hielt kurz inne, als Er ganz in mir steckte, es war einfach nur geil. „Davon habe ich schon lange geträumt, dich zu ficken", meinte Er nur, obwohl wir uns nicht kannten. Dann zog Er seinen Schwanz soweit raus das nur noch seine Eichel in mir steckte, und stieß dann wieder ganz rein, erst langsam dann immer schneller werdend, bis Er mich mit schnellen und tief gehenden Stößen hart durch fickte. Lange dauerte es nicht, bis Er in meiner Arschfotze ab spritzte, aber dennoch blieb sein Schwanz hart. Also fickte Er unbekümmert weiter, bis Er mich noch ein weiteres Mal schwängerte. Danach küssten wir uns innig, es war ein wunderschönes und geiles Gefühl. „Ich sehe du hast viel Spaß Ramona", sagte Tom, der zu uns gekommen war. Ich beantwortete seine Frage indem ich seinen Schwanz blies, sein Sperma im Mund behielt, und Ihm darauf einen Sperma Kuss gab. „Ok, das war eindeutig, du bist zu 100% eine wahre Sklavin", sagte Tom. „Habt Ihr beiden Lust mit uns zu mir zu fahren, wir ficken euch bei mir weiter ihr Schlampen“. Also ich für meinen Teil fuhr liebend gerne mit, denn es sollte eine geile Nacht und ein noch geiler werdender Tag werden.

    Gerne nahm ich das Angebot von Tom, und war mit zu Ihm mit gefahren, um eine geile, spritzige verfickte Nacht zu verbringen. Nur meine Sachen geschnappt stieg ich nackt in den sehr geräumigen Wagen ein. Tom setzte sich vorne ans Steuer, und wir anderen nahmen auf der Limousinen Rückbank platz, das mir gegenüber der Afrikaner saß. Mit seinem nackten, durchtrainierten Körper musterte Er mich, und seinen Blick intensiv auf meine ausgeleierte, durch gepflügte Fotze richtete. „du dauergeiler Rotschopf hast ja vorhin eine geile Nummer abgezogen. Ich frage Mich ob Du auch bei Mir gut zu vögeln bist", fragte Er mich. „Oh ja...das ist sie", sagte Tom von vorne; „Ich hab sie gut zugeritten, danach hat sie meine Riesenlatte ab gelutscht". „Hm, dann fehlt ja nur noch Mein Schwanz in Ramonas Fickfleisch, denn aller guten Schwänze sind drei, oder Ramona? Komm zeig Mir deine Fotzenlappen". Ich kam seiner Aufforderung sehr gerne nach und kniete mich auf den Boden zwischen den beiden Sitzreihen, und zeigte Ihm meine erregten Schamlippen, die auf extremste angeschwollen waren. Er kam mit seinem Kopf an meinem Arsch, und fing an mit seiner Zunge meine empfindlichen Schamlippen zu erkunden, schob mir die Zunge zwischen meine Fotzenlappen hindurch, und fickte mich damit. Es war ein geiles Gefühl. Nach etwa 10Minuten meinte Er dann zu mir: „So und jetzt kannst Meinen Schwanz lutschen“. Also drehte ich mich um, und fing an seinen 26x8 Kolben zu verwöhnen, ich küsste zuerst seine dicke Schwanzspitze mit meiner Zunge, fuhr durch seine große Harnöffnung, leckte ausgiebig seine dicke Eichel, und ging runter bis zu seinen dick angeschwollenen Stier Hoden, welchen ich nicht nur küsste, sondern auch in mein Maul saugte, wobei Er laut stöhnte. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Schwanzspitze, und versuchte seinen Monster Schwanz in mein Maul zu bekommen. Schließlich saugte ich genüsslich an seiner Eichel, schluckte sein Rohr, Stück für Stück langsam ganz in mein Maul,und fing an zu blasen, was Er offensichtlich sehr genoss. Es dauerte nicht lange, und ich durfte eine große Portion seines leckeren Bullen Spermas schlucken. Natürlich ließ ich nichts verkommen und leckte alles von seinem geilem Schwanz. „Oh Mann. Was bist du eine für eine verfickte Stuten Sau. Jetzt werde ich dich ficken du geiles *********", sagte Er, und rammte mir, nachdem ich vor Ihm die willige ***** gemacht hatte, seinen Schwanz ohne Vorwarnung, brutal in meine Eingeweide hinein. Sofort begann Er mich mit langsamen Stößen, und bis zum Anschlag gehenden Stößen zu ficken, das seine noch vollen Eier gegen mein kleines Mäuse Schwänzchen prallten. „Ich werde deine Fotze solange wie möglich durch ficken, du verfickte ********", stöhnte er, und bekam den nächsten kräftigen Stoß in mich hinein gerammt. „Geben sie mir Ihren harten Schwanz, sie Hengst", keuchte ich, und erneut traf mich ein harter Stoß, der meine Knie weich werden ließ. Er fickte mich regelrecht in Grund und Boden, während der gesamten restlichen Fahrt, die noch 45 Minuten dauern sollte, und ich genoss jeden einzelnen seiner Stöße. Genau in dem Moment in dem Tom sagte: „Wir sind da", wurde meine Fotze von Ihm regelrecht mit seinem Bullen Sperma geflutet, das es zwischen seinem Schwanz und meinen Schamlippen heraus schoss. Etwas ausgelaugt, und in einer Pfütze aus Sperma kniend, stiegen wir nacheinander aus. Dabei floss sein Sperma über meine Beine hinunter.

    Das Zuhause von Tom erwies sich als einsam gelegenes Haus, mit großem Garten und einem Pool, weit entfernt von irgendwelchen störenden Nachbarn und Spannern. „So hier können wir ungestört unseren Spaß haben, den habt Ihr vier ja schon während der Fahrt gehabt, und Ich musste mit meinem harten Rohr fahren, Ich bin dauergeil Schlampen", sagte Tom, als Er uns in sein Zuhause einlud.Wir gingen nackt ins Haus. Tom hatte nicht gelogen, sein Schwanz stand steinhart von Ihm ab. „Oh Tom sie müssen ja einen gigantischen Samenstau haben, dagegen muss etwas unternommen werden", sagte ich, und ging vor Ihm auf die Knie um seinen Schwanz zu lutschen. Allerdings lutschte ich nicht sehr lange. „Ich bräuchte was hartes in meiner Fotze", meldete sich mein Maul, und kniete mich, mit meinem Arsch rekelnd vor Tom. Sofort begab Er sich über mir in die hocke und schob mir seinen Schwanz, tief in meine Fotze, um mich keine Sekunde später geil ab zu ficken. Jede Faser meiner Fotze spürte seinen Schwanz, die an meinen Fotzenlappen rieben. „Los fang an wie eine Sau zu grunzen“, stöhnte Er mir ins Ohr. Seiner Aufforderung kam ich gerne nach und fing an zu Quieken. „Ja ficken sie mich mit Ihrem Prügeln, bitte hören Sie nie wieder auf damit", flehte ich Ihn an. Er fickte mich eine gute Stunde, und ergoss sich mit einer Sperma Fontäne in meinem Loch. Es war ein geiler Fick. Nachdem Er mich geschwängert hatte, lagen wir erschöpft auf dem Boden, wobei Er auf mir, mit seinem Schwanz in mir steckend lag, und meinen Nacken, Schultern küsste. „Mann war das geil, so ein Fick ist was geiles", keuchte ich noch außer Atem. „Stimmt genau", antwortete Tom, noch an mir küssend. „Ja besonders für mich als Stuten Fotze", ergänzte ich. Unsere Blicke sahen das sich die anderen beiden in eines der Schlafzimmer zurück zogen. Also entschloss Tom, es den beiden gleichzutun, und gingen gemeinsam ins Schlafzimmer von Tom. Als wir beim Schlafzimmer von den beiden vorbeikamen, hörten wir lautes Stöhnen durch die Tür. Wir öffneten die Tür, und sahen wie der Weiße vom Schwarzen in der Hundestellung gefickt wurde. „Da bekommt die Aussage Schwarz auf weiß eine ganz neue Bedeutung“, meinte ich zu Tom. Sein Schwanz wurde sofort wieder hart. Also gingen wir weiter ins Schlafzimmer von Tom. Dort war ein großes Bett mit viel Platz für uns drei. Wir legten uns nebeneinander auf das Bett. Küssend blasend und fickend verbrachten wir bis zum nächsten Abend die Zeit bei Ihm im Bett, wobei ich von den beiden abwechselnd und auch gemeinsam mit Doppel Anal befriedigt wurde....

    Mit ausgeleierter, offenen Arschfotze, wurde ich nach dem letzten Arschfick, nackt, nur mit Heels bekleidet aus dem Haus geworfen. Per Anhalter versuchte ich irgendwie nach Hause zu kommen, da ich weder Geld noch Bekleidung mit hatte. Stunden später traf ich ohne Geld und Bekleidung zu Hause an, wo mein Herr mich mit strengen Blick erwartete. Die restliche Nacht, wurde ich noch weitere Stunden bestraft, da ich ohne Wechselgeld, und teuren Klamotten zu Hause erschienen war.

    So meine Lieben Leser und Leserinnen....ich hoffe es hat euch Unterhalten, und freue mich wie immer über eure Kommentare....LG und GG eure Ramona

  • Teil 49 Im Studentenwohnheim

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Am Vorabend, hatte mein geliebter Herr im Spielzimmer, lange und hart in den Schlaf gefickt. Zuvor und dabei erklärte Er mir, das ich schon früh auf zu stehen habe, da der Tag sehr anstrengend für mich werden würde.

    Heute weckte mich der Alarm meines Weckers schon um 5Uhr, und begab mich gleich darauf ins Bad, wo ich nach der morgendlichen Toilette, mich der Hygiene unterzog. Nach der Dusche abgetrocknet, betrat ich die Ankleide, wo lediglich ein knappes rotes Top, ein schwarzer Leder Mini und High Heels zum anziehen bereit lagen. Nachdem ich mich dezent geschminkt, und meine Haare gemacht hatte, zog ich mich an, und ging ohne Handtasche hinauf. Da mein Herr noch schlief, lag auf dem Küchentisch ein Zettel, mit der besagten Adresse und Uhrzeit. Sofort ging ich zu Fuß zur besagten Adresse und staunte nicht schlecht, als ich kurz vor 7Uhr vor einem Studentenwohnheim einer Universität stand. Pünktlich um 7Uhr, betrat ich ein 9qm² Zimmer, wo ich mich sofort nackt auszog. Da betrat auch schon der erste Student das Zimmer, und musste gleich nackt auf dem Bett nieder knien, wo ich von einem jungen Studenten nach dem anderen, und auch miteinander tief und fest in Arschfotze und Maul gefickt wurde. Etwa jede volle Stunde, wurde meine Fotze mit reichlich Vaseline eingeschmiert, damit meine Fotze noch ausreichend Schwänze abfertigen konnte, ohne Gebrauchsspuren zu hinterlassen. Natürlich bekam ich reichlich Sperma in meinen Rachen gespritzt, damit ich nicht verdurstete, oder dehydrierte. Aber nicht nur mein Maul wurde reichlich besamt, sondern war auch mein Körper mit Sperma Spuren übersät, das ich danach roch. Andere würden dies wohl als Gestank bezeichnen, ich jedoch nicht. Die letzten Stunden, bis zu Schluss dieses Treibens, wurde ich Doppel Anal, mit Schwanz im Maul her gefickt. Als sie fertig mit mir waren, wurde ich wie ein benutztes Kondom zu Boden geworfen, das ich kaum Kraft hatte mich auf zu knien. Langsam und noch immer besudelt, zog ich mich Stück für Stück langsam wieder an. Langsam auf meine wackeligen Füße befördert, stützte ich mich an der Wand ab, und schlenderte daran entlang, bis ich aus dem Heim war. Beinahe auf allen Vieren kroch ich solange, bis ich wieder etwas Kraft hatte um auf zu stehen um nach Hause zu kommen. Immer wieder kroch ich auf allen Vieren nach Hause. Nach etwa 2Stunden, kam ich endlich beim Haus meines Herrn an. Jedoch war mir der Eintritt verwehrt. An der Turmuhr der entfernten Kirche hörte ich, wie es 4Uhr schlug, und ich es kaum fassen konnte das ich 19 Stunden lang von dutzenden jungen Schnellspritzern, in abwechselnden Stellungen ab und durch gefickt worden war. In die Hundehütte gekrochen, deckte ich mich mit der Sperma besudelten, beschmutzten Decke zu, und schlief nach wenigen Minuten, da ich meine Muskeln nicht mehr spürte, ein. Nach nur beinahe 5Stunden, weckte mich mein Herr unerwartet, jedoch nicht verärgert auf. Nachdem ich aufgestanden war, durfte ich mich kultivieren gehen, und die alltägliche Routine im Haushalt weiter führen.

    So meine Lieben Leser und Leserinnen....ich hoffe euch hat meine Kurzgeschichte gefallen, und freue mich wie immer über eure Kommentare....LG und GG eure Ramona

  • Teil 48: Meines Herrn Sklavinnen Hure

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Nach meinen alltäglichen Pflichten, hatte mich mein Herr, nach dem Mittagessen ins Bad zum kultivieren geschickt. Nach meinem Besuch im Bad ging ich in meine Ankleide, wo lediglich ein rotes Strech Kleid und die dazu passenden High Heels vorbereitet lagen. Nachdem ich mich dezent geschminkt und mich zu Recht gemacht hatte, kleidete ich mich in mein Outfit, schnappte eine kleine schwarze Handtasche, und kehrte zu meinen geliebten Herrn zurück. Lediglich ein Zettel mit einer Adresse und ein 10€ Schein in die Hand gedrückt, verabschiedete ich mich von Ihm und ging zu Fuß zur besagten Adresse. Etwa eine Stunde später, saß ich in einer lauschigen Ecke eines kleinen gemütlichen Cafés, und ließ mir einen Café Latte schmecken. Dabei beobachtete ich die Menschen, die da kamen und gingen.

    Plötzlich ging die vordere Eingangstür auf, und zwei Typen in schwarzen Anzügen und Sonnenbrillen betraten das Café. Sie schauten sich im Lokal um, als ob sie jemanden suchten. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihnen losreißen. So gut gebaute, Große, stattlich, markante Männergesichter. Irgendwie wurde ich sichtlich unruhiger. Einer der Männer schaut zu mir und unsere Blicke trafen sich. Der Kerl stößt seinen Kumpel an und zeigt mit seinem Kopf in meine Richtung. Beide kamen nun auf mich zu. Irgendwie wurde mir jetzt doch etwas mulmig zumute.

    An meinem Tisch angekommen, mustern die beiden mich von oben bis unten und nickten sich zu. Sie warfen einen Geldschein auf den Tisch um meinen Kaffee zu bezahlen. Mit einer atemberaubend männlichen Stimme, die keine Widerrede duldet, forderte Er mich auf, mit zu kommen. Plötzlich wurde mir ganz anders, aber ich gehorchte. Die Blicke der anderen Gäste blieben neugierig, und fragend an uns kleben, während ich von den Männern, unter meinen Armen gepackt, quer durchs ganze Lokal nach draußen geleitet wurde. Vor dem Eingang stand eine längere Limousine. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich einsteigen sollte. Als ich auf der Rückbank, zwischen den beiden eingezwängt saß wurden mir die Augen verbunden. Auf meine Frage, was das soll antwortet der Eine: „Nur zur Sicherheit, sie müssen nicht unbedingt wissen, wohin die Fahrt geht und sein sie nicht so neugierig. Sie werden schon rechtzeitig genug erfahren“. Ich wusste nicht, ob ich Angst vor dem Ungewissen haben, oder ob mich ihre Art anmachen sollte. Zugegeben, es machte mich doch etwas scharf, mein Herz klopft wie wild, die Fahrt kam mir ewig lang vor.

    Nach einer halben Ewigkeit in der meine Gedanken sich in meinem Kopf überschlugen, hielt der Wagen an. Mir wurde die Augenbinde abgenommen, und stiegen aus. Mit den beiden Männern vor einer alten Villa stehend. Oh Mann, wo bin ich hier? Ich wusste es nicht, war ich erstaunt. Wir gingen nun in das Haus und drinnen angekommen, verschlug es mir erneut die Sprache. Alles edel und vom Feinsten. Zu meiner Angst mischte sich nun Neugier, immer noch wusste ich nicht, was los war, aber das sollte ich noch erfahren. „Unser Boss will wieder Spaß und sie werden Ihm dienlich sein!“. Ich wurde durch die Räume geführt. An einer Türe hielten sie inne, schauten mich noch mal an, und zwinkern sich mit einem Grinsen zu. Die Tür ging auf und ich stehe in einem riesigen Schlafzimmer, die gediegene Einrichtung war in rotes Licht getaucht, Kerzen flackern an den Wänden und in der Mitte ein riesiges Bett. „Sie werden die Nacht der Nächte erleben wenn sie willig gehorchen!“, höre ich den Einen sagen. Ich registriere es kaum, und konnte nur noch nicken, schon längst hatten mich die Eindrücke in ihren Bann gezogen. Ich ließ es geschehen, dass ich aus meinem Kleid geschält wurde. Mit einem Schubs beförderten mich die Männer aufs Bett. Handschellen klickten, und mit einer Kette wurden meine Arme am Kopfende des Bettes fixiert. „Der zukünftige Herr will es so!“, höre ich sie sagen. Plötzlich ging die Tür des Schlafzimmers auf und ein dritter Mann betrat den Raum. Das war ER wohl, mindestens 1.90m groß, ein Kerl wie ein Schrank, braungebrannt, Dreitagebart und unglaublich männlich. Er musterte mich. Schon seine Blicke machen mich zugegebenermaßen heiß. „Das ist also die Transe, die ihr für Mich auserwählt habt? Nun gut, aber bevor Ich meiner Lust freien Lauf lasse, werdet ihr sie wie immer testen!“ .

    Die Männer grinsten sich an, und zu mir gewandt sagen sie: „Na Süße…nun werden sie mal echte Kerle zu spüren bekommen, und wenn sie gut sind, dürfen sie die Nacht mit IHM verbringen!“.

    Und ihre Hände fingen an, meinen nackten Körper zu erkunden während sie sich ihrer Klamotten entledigen. Was ich zu sehen bekam, machte mich nun doch schon ziemlich geil, so toll wie sie schon in ihren Anzügen aussahen, so heiß waren auch ihre durchtrainierten Körper. Muskeln so stahlhart, dass ich alles mit mir geschehen lassen würde. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Warum nur war ich gefesselt. Zu gerne würde ich ihre Körper berühren. Ging leider nicht. Sie fingen an, mich überall zu berühren, ihre Hände wanderten über meinen Körper, ihre Zungen folgten.Ich konnte gar nicht anders, als mich der Lust hinzugeben, und ich würde alles mit mir geschehen lassen. Überall spürte ich ihre starken Hände. Es machte mich scharf, sie auf meiner Haut zu spüren, auf meinem Bauch, auf meinen Brüsten und auch an meinem frei liegenden, beschnittenen kleinen Lustperle. Ich fing immer mehr an, mich unter ihren Berührungen zu winden. Den Händen folgten ihre Zungen. Einer umkreiste aufreizend meine schon harten Nippel, während der andere sich mit seiner Zunge an meiner Lustperle zu schaffen machte. Es war so geil und ich wurde immer gieriger nach ihren harten Schwänzen. ER saß dabei auf seinem Sessel und schaute dem Treiben genüsslich zu. Die beiden Männer spielten mit meiner Lust. Ich wurde von Minute zu Minute schärfer, und fing an meine Lust heraus zu stöhnen. Einer der beiden schaute mir tief in die Augen, und mit einem Grinsen im Gesicht sagte Er zu mir: „Hey Baby, sie werden mir langsam zu laut. Es wird Zeit etwas dagegen zu unternehmen. Sie werden mir nun meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen!“. Ja, und wie ich das wollte, und dann sah ich endlich sein Prachtstück. Nur zu gern ließ ich mir diese Lanze langsam in meinen Mund schieben. Jeden Zentimeter seines Riemens genoss ich. Meine Zunge umspielte seine samtige Spitze. Sekunden später hatte ich das Teil wieder ganz im Mund. Ein irres Gefühl, so einen harten, schönen Schwanz zu verwöhnen. Und während ich den einen mit meinen gierigen Lippen verwöhnte, fand der andere den Weg zu meinem willigen Lustzentrum. Seine Finger verschwanden in meiner Lustgrotte, und seine flinke Zunge spielte an meinen Schamlippen. Das und der Umstand dass ich gefesselt war, machte mich rasend vor Geilheit. Ich wand mich unter all den Berührungen und spürte ein Beben in meinem Körper. Doch plötzlich hörten die beiden Männer einfach auf. Ich war irritiert. Was war DAS denn jetzt. Ich bettelte, dass sie mich doch erlösen sollten, doch sie sagten nur: „Wann sie kommen bestimmen wir und nicht sie! Also halt die Fresse, sie haben damit nur unsere Schwänze zu verwöhnen und keine Fragen zu stellen!“. Ich war schon längst nicht mehr Herr meiner Sinne und wand mich in den Kissen. Irgendwie musste es doch möglich sein, mir selbst Erlösung zu verschaffen. In meiner Phantasie schossen mir dutzende versaute Sachen durch den Kopf, in der Hoffnung durch reine Gedankenkraft zum Orgasmus zu kommen. Die Männer ahnten, was ich vorhatte und ehe ich es versah, goss mir der Eine einen Schwall Eiswasser, aus einem Sektkühler über meinen erhitzen Körper. „So nicht, kleines Luder!“. Ich musste mich fügen. Die drei rauchten erst mal genüsslich eine Zigarre, und ergötzten sich an meinen Qualen. Mein Winseln nach Erlösung ließ die drei kalt. Nach einer für mich kleinen Ewigkeit standen die zwei auf, kamen wieder zu mir und lösten endlich meine Fesseln „So kleines Luder. Nun zeigen sie uns, ob sie würdig sind, unserem Boss zu Diensten zu sein!“. Mit diesen Worten drehten sie mich auf den Bauch, und ehe ich es versah, spürte ich, wie einer seinen prachtvollen Schwanz, in meine vor Geilheit schon nasse Lustgrotte stieß. Seine starken Hände drehten meine Arme auf den Rücken, und er umklammerte mit einem harten Griff meine Handgelenke. Immer und immer wieder stieß er zu. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Mein Stöhnen wurde immer lauter. „Sie wird mir zu laut.!“, hörte ich IHN sagen. „Unternehmt was!“, und schon hatte ich den Schwanz des anderen wieder in meinem Mund. Ich wusste nicht, was mich mehr um den Verstand brachte, die harten Stöße in mein Arschfötzchen oder der Hammer-Riemen in meinem Mund. Ich war nur noch Geilheit pur. Schon längst war meine anfängliche Angst grenzenloser Gier gewichen. Alles würden sie von mir alles bekommen. Und dann spürte ich einen Orgasmus in mir hochsteigen, und wieder unterbrachen sie ihr Spiel. Aber diesmal sollte ich endlich ans Ziel meiner Träume kommen. Der eine begann, mich absolut heiß zu fingern, immer und immer wieder fanden seine Finger den Weg, zu meiner Prostata in meiner Muschi, während ich den Schwanz des anderen immer noch mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Nun gab es für mich kein Halten mehr, und meine Geilheit ergoss sich in heißem Schwall über die Hände, die mich immer und immer wieder erbeben ließen. „Ja meine kleine ********. So ist es gut. Nun wird dir Mein Riemen den Rest geben!“, meinte Er, und rammte seinen harten Hammer wieder in mich hinein. Und vögelte mich in einen Orgasmus, der mir die Sinne raubte. In einem lauten Stöhnen entlud sich meine Anspannung, und die Muskeln meiner Lustgrotte massierten seinen Schwanz. Der Kerl packte mich an den Hüften, und mit dem letzten harten Stoß entlud sich sein Saft in mir. Einfach nur geil war dieses Gefühl. Ich wollte von dem anderen auch alles haben. Bis zum letzten Tropfen wollte ich Ihn aussaugen. Ich spürte schon das Pulsieren seines Schwanzes während ich ihn wieder mit meinem gierigen Mund verwöhnte, und kurz bevor er kam, packte er mich an meiner Lockenmähne, zog meinen Kopf zur Seite und spritze mir seinen geilen Saft über Gesicht, Hals und Titten. Den Rest schleckte ich ihm genüsslich von seinem Schwanz ehe ich erschöpft in die Kissen fiel. Zufrieden ließ ich die Wogen des Orgasmus langsam abklingen und war glücklich wie schon lange nicht mehr. Wohlwollend spürte ich die Blicke der Männer auf meinem immer noch leicht bebenden Körper. Ihr Boss sah sich die ganze Zeit unser Treiben zu und wartete nun auf das Urteil seiner beiden Tester.

    „Sie ist gut Boss, sie werden ihren Spaß mit ihr haben!“, sagten sie zu Ihm. „Sie ist nun bereit, Ihnen zu dienen!“. Ich hörte das Gespräch der drei wie durch Schleier, aber es erfreute mich, dass diese Nacht für mich noch längst nicht vorbei sein sollte. Ich wollte Ihm zu Diensten sein, und sein Blick sagte mir, dass ich die nächsten Stunden noch öfters in den Genuss höchster Wonnen kommen werde. Kein Wunder bei solchen Kerlen. Die ganze Nacht lang, als hätte Er Viagra wie Gummi Bärchen gegessen, fickte Er mich gnadenlos durch. In die Ohnmacht gefickt, hatte Er sicher weiter gefickt, bis sein Schwanz wohl ausgelaugt und erschlafft war.

    Am Morgen darauf, erwachte ich ausgelaugt auf. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, wo ich war. Aber die Erinnerung kam sofort wieder, als ich mich in diesem riesigen Zimmer umsah. Lächelnd dachte ich an die vergangene Nacht. Unweigerlich wanderte meine Hand in Richtung Muschi. Was ich da fühlte, ließ mich lächeln. Immer noch war die nasse Geilheit meiner geweiteten Anal Muschi zu fühlen. Die drei Männer hatten ganze Arbeit geleistet. Ich räkelte mich noch ein wenig in den Kissen. Die Nacht war heiß aber nun wurde es Zeit , dass ich ging. Langsam erhob ich mich aus dem Bett, jeder einzelne Muskel schmerzte, und blickte mich suchend um. Meine Sachen fand ich auf dem Boden und sammelte sie ein. Da lag noch etwas. Ein Blatt Papier, auf dem stand: “ICH ERWARTE DICH IN MEINEM BÜRO! DEN FLUR ENTLANG UND DANN RECHTS. DAS BAD FINDEST DU NEBEN DEM SCHLAFZIMMER. SIR ADRIAN“.

    Mit großen Augen las ich, was dort geschrieben stand. Sir Adrian hieß Er also, aber was wollte Er noch? Na egal. Ich wollte und musste mich erst mal frisch machen. So wie jetzt konnte ich mich unmöglich in die Öffentlichkeit wagen. Im Bad fand ich alles, was ich brauchte und nachdem ich mir meine Geilheit vom Körper gewaschen hatte, und in meine Sachen geschlüpft war, suchte ich das Büro um mich zu verabschieden. Das gehörte sich doch so. Ich folgte der Beschreibung, und klopfte zögernd an die Tür. „Herein!“. Zögernd öffnete ich und trat ein. Da saß ER und bei seinem Anblick klopfte mein Herz wieder bis zum Hals. “Verflixt, reiß dich zusammen!“, dachte ich mir, aber irgendwie gelang mir das nicht. Der Mann lächelte, und sagte zu mir: „Na? Ausgeschlafen? Ich habe dich bereits erwartet“. Dann stand Er auf, und kam langsam auf mich zu. „ Ich möchte mich verabschieden“, sagte ich. Er stand vor mir und schaute mir tief in die Augen. „So? Willst du das wirklich?“. “Eigentlich schon“, ging es mir durch den Kopf. „Nein“, hörte ich mich selbst sagen, und erschrak. Aber ich war wieder nicht fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Dieser Mann hatte eine unglaubliche Aura. Verschämt senkte ich meinen Blick. Mein Herz pochte. Er umfasste mein Kinn, und drückte meinen Kopf sanft aber bestimmend nach oben. Unsere Blicke trafen sich. „Die letzte Nacht war nur der Anfang einer ganz neuen Erfahrung, die du machen könntest, wenn du es willst. Ich bin Sir Adrian und Ich will, dass du meine Sklavin bist!“. In mir tobte es. Was sollte ich tun? Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wollte meinen Herrn nicht betrügen, wieder klar im Kopf werden, aber dieser Mann hatte mich schon lange in seinen Bann gezogen. „Ja“ hörte ich mich sagen. „Wie bitte? Ich höre dich nicht!“, zischte Er mich in einem Ton an, der mich vibrieren ließ. „Ja ich will es“. Sein Blick verfinsterte sich, und ehe ich es versah, griff Er hart mein Handgelenk, drehte meinen Arm auf den Rücken, und fuhr mich in einem scharfen Ton an: „Das heißt JA HERR! Also Ich höre?“. Da ich wusste das ich alles zu machen hatte, um meinen geliebten Herrn glücklich zu stimmen, antwortete ich meinem Meister: „Ja Herr, ich will Ihre Sklavin sein“. „Na also, es geht doch“. Er ließ mich los. Bebend stand ich da, und fühlte, wie ich nass vor Geilheit wurde. Was war nur los mit mir. Ich fühlte mich auf einmal ganz klein vor Ihm. „Zieh dich aus!“, forderte Er von mir. Langsam ließ ich mein Kleid von den Schultern gleiten. Ich gehorchte Ihm. Nackt stand ich jetzt vor Ihm, und traute mich nicht, Ihn anzusehen. Ich blickte auf meine runden Möpse. Meine Nippel standen steif ab. Oh wie geil war ich und wie! Er musterte meinen bebenden Körper mit einem Blick, dem ich kaum noch standhalten konnte. „Du kleines Miststück bist Fickrig? Habe Ich dir das erlaubt?“, fragte Er mich, und fing an, meine steifen Nippel zu zwirbeln. Scharf musste ich einatmen. Ein süßer Schmerz durchzuckte mich. Sir Adrians Hände fanden ihren Weg zu meiner Anal Muschi, seine Finger tauchten in die nasse Lustgrotte ein. „Ja ich bin geil.“ Kaum kamen diese Worte über meine Lippen, griff Er in meine Haare, und zog meinen Kopf zurück. Die Hand, die schon in meiner Fotze wühlte, stieß mit einem heftigen Ruck zu. „Du ungehorsames Stück. Das heißt JA HERR. Hast du Mich verstanden!“. Ich stammelte leise die Worte, die Er hören wollte. „Ja Herr, ich bin geil“. Er ließ mich los, stand vor mir und öffnete seinen Gürtel. Langsam zog Er ihn aus den Schlaufen. „Es wird Zeit, dass Ich dir Manieren beibringe. Du hast mich IMMER mit HERR an zu sprechen, egal wann!“. Sprach Er und ließ im gleichen Augenblick das Leder auf meinen Körper klatschen. Ein heißer Schmerz durchzuckte mich. „Herr. Ich werde daran denken“. „Das will Ich auch hoffen für dich“. Und plötzlich ergriff Er mich, und warf mich über die Lehne des Sessels, der dort stand. Sein Gürtel klatschte einmal, zweimal, dreimal auf meinen nackten Arsch. Was war nur los mit mir. Der glühende Schmerz hätte mich aufschreien lassen müssen. Stattdessen stöhnte ich vor Geilheit. Ich empfand grenzenlose Lust. Sir Adrian stand hinter mir. Er beugte sich über mich, und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Seine Hände wanderten über meinen Körper, um auf meinen Arschbacken innezuhalten. Klatsch! Ein Schlag mit der flachen Hand auf meinen Hintern ließ mich zusammenzucken. „Das gefällt dir, was?“. „Ja Herr“. Seine Hand wanderte weiter und fand, wie schon vorhin, meine heiße Fotze. Meine Knie gaben nach, als Er begann, mich zu fingern. Ich musste wieder stöhnen. Immer wieder stieß Er zu. Ich vernahm das schmatzende Geräusch meines Muschi Saftes. Immer und immer wieder verschwanden seine Finger in meiner Lustgrotte. Es war so geil. Er hielt inne, aber nur um mir Sekunden später seinen Lusthammer in die Fotze zu stoßen. Ohne Vorwarnung hart und kraftvoll. Stöhnend bäumte ich mich auf. Der Höhepunkt überkam mich wie ein Orkan. Zuckend und pulsierend umschloss meine triefende Fotze seinen Prachtschwanz. Mit einem letzten harten Stoß ergoss sich sein Saft in mir. Ich presste meine Arschbacken gegen sein Becken, um den prachtvollen Schwanz ganz tief in mir spüren zu können. Keuchend sank ich danach zusammen. Ich konnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten, und sank zitternd vor meinem Herrn auf die Knie. „Du wirst ihn jetzt sauberlecken!“, hörte ich Ihn sagen. Ich gehorchte, und ließ den Lümmel langsam in meinem Mund verschwinden. Meine Zunge spielte an der samtigen Spitze, und ich begann, seinen Saft, der sich mit meinem Muschi Nektar vermischt hatte, genüsslich ab zu schlecken. Wohlwollend betrachtete Sir Adrian mein Tun von oben herab. „Genug!“, befahl Er, zog sich an und setzte sich auf seinen Sessel. Langsam beruhigte sich meine Lustgrotte, und so langsam fand ich wieder zu mir. Sir Adrian streichelte sanft über meinen Kopf und sprach zu mir: „Ramona...nicht wahr? Lass dich von mir zur perfekten Sklavin ausbilden. Ich werde dich mit Strenge und Konsequenz führen, dich an deine Grenzen bringen, sie mit dir gemeinsam überschreiten. Ich werde dich auffangen, wenn nötig, dich leiten, dich beschützen. Bedenke aber auch, dass, wenn du dich in meine Hände begibst, nur noch mein Wille zählt. du gehorchst“. „Ja Herr, ich will eine gute Sklavin sein“. „Gut Ramona, Ich werde dich jetzt zu deinem Herrn bringen lassen. Du bist ab jetzt meine Sexsklavin. Deine erste Aufgabe wird sein, Mir eine Bewerbung zukommen zu lassen. In welcher Form, das überlasse Ich dir. Du hast eine Woche Zeit dazu. Jetzt zieh dich an. Draußen wartet der Wagen. Mein Chauffeur wird dich heimbringen. Wir sehen uns!“. Das war meine erste Begegnung mit Sir Adrian.

    So meine Lieben Leser und Leserinnen....ich hoffe es hat euch Unterhalten, und freue mich wie immer über eure Kommentare....LG und GG eure Ramona

  • Teil 47 Der sadistische Herr und Meister

    Hallo meine lieben Leser und Leserinnen. Es war mir wieder möglich weiter schreiben zu können, um euch auf dem laufenden zu halten. Habt viel Spaß beim lesen, und wie immer freue ich mich auf eure Kommentare. Geile Grüße eure Ramona.

    Heute Untertags, berief mich mein Herr zu sich ins Wohnzimmer. Vor Ihm auf meinem Kniehocker, den großen Jelly Dildo in meine Fotze geführt, leckte und saugte ich am Herrenschwanz, während Er mir Mitteilte, das Er mehr Geld mit mir verdienen wollte. Deshalb hatte mich mein Herr, an einen sadistischen Freier verkauft, der mich für die nächsten 2 Monate, als 24/7 Sexsklavin in Anspruch nehmen konnte.

    Dann brachte ich meinen Herrn zum spritzen, schluckte es genüsslich hinunter, und säuberte anschließend seinen geilen Fickschwanz. Schon am nächsten Tag, hatte ich meine 4 Koffer, für die nächsten 2Monate zu packen, und mein Herr brachte mich dann auch zu dem Freier, der etwa 2Stunden entfernt wohnte. Dort angekommen stieg ich aus, holte die Koffer aus dem Wagen, und verabschiedete mich von meinem geliebten Herrn. Die Koffer nacheinander in den Flur gebracht, wo ich bis zum besagten Termin wartete, bis ich abgeholt werden würde. Ein etwa 30jähriger, attraktiver Mann holte mich schließlich ab, und brachte mich in eine eingerichtete 1Zimmer Wohnung in dem Altbau zur Verfügung gestellt. Dankend nahm ich den Schlüssel entgegen, verabschiedete mich bei Ihm, und holte die restlichen Koffer herauf.

    Nachdem ich mich Häuslich eingerichtet und ausgepackt hatte, erkundete ich mein vorübergehendes Reich. Zwei Zimmer mit großzügigem Bad und Einbauküche, das alles frisch renoviert und möbliert. Gegen Mittag läutete es an der Tür, und Herr Luchs war an der Tür. Eintretend setzten wir uns an den Tisch, wo ich den Sklavinnen Vertrag zu Unterschreiben hatte, in dem ich mich vertraglich verpflichtete, nur zu einmal 3 Stunden am Tag, meinem Herrn und Meister zur Verfügung zu stehen.

    Der Vertrag sagte sinngemäß aus, das Er mich jederzeit aus meinem Vertrag entbinden könnte, wenn ich Ihm seine sexuellen Wünsche nicht befriedigen könne. Dafür müsste mein Herr die ganze Summe plus Zinseszinsen an Ihn zurück zahlen. Natürlich unterschrieb ich den Vertrag ohne ihn durchzulesen, keine Sekunde später. Herr Luchs verabschiedete sich dankend bei mir, und ließ mich alleine. Da ich noch etwas zum Essen einkaufen ging, hatte ich bei der Heimkehr, noch am gleichen Tag ein Gespräch mit einer Nachbarin, welches mir dann endgültig die Augen öffnete.

    Offensichtlich hatte Herr Luchs sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Außerdem sollten seine Sex Praktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, das ich mich schon überraschen lassen solle.

    Der Hammer war aber, das der attraktive Mann, der mich in die Wohnung geführt hatte, nicht Herr Luchs war, sondern sein Vater mein neuer Herr und Meister werden sollte! Diesen lernte ich dann persönlich das erste Mal am selben Abend kennen.

    Vom Einkaufen in die Wohnung getreten, lag ein Zettel vor mir am Boden. Auf diesem standen neben einigen "Verhaltensregeln" auch der Hinweis, das ich heute Abend pünktlich um halb Acht bei ihm antreten soll, um mit Ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten:

    1.Herrn mit SIE ansprechen.

    2.Jeglicher Sexueller Kontakt ist untersagt.

    3.Keine Verhütungsmittel wie Kondome etc.

    4.Vor dem Treffen duschen, und spülen der Arschfotze.

    5.Ausschließlich das tragen was mein Herr mir aufträgt.

    6.Diskretion und Verschwiegenheit sind einzuhalten.

    7.Die angeführten Zeiten sind exakt einzuhalten.

    Weitere Anweisungen würden beim ersten Treffen eingewiesen werden.

    Als ich am Abend, frisch geduscht, pünktlich um halb Acht, bei Ihm in die Kellerwohnung klingelte, öffnete Er mir die Tür. Tatsächlich war Er alles andere als attraktiv. Sein Übergewicht zeigte Er unverhüllt zur Schau.

    Der dicke Bauch und seine Wurstfingern waren nicht gerade schön anzusehen. Obwohl ich zugeben musste, das sein Gesicht recht attraktiv wirkte, aber das war mir nicht wichtig. Irgendwie ekelte mich der Gedanke, das Er meinen schlanken Körper berührte.

    Er drückte mir eine Plastiktüte in die Hand, und schloss wieder die Tür vor meiner Nase. Also begab ich mich wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. In der Tüte waren frisch gewaschene, fast neue Klamotten. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstände etwas seltsam waren. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen hätte. Außerdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwängte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfähig.

    Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem großen Spiegel mein Outfit, meine dunklen, Schulter langen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weißen Rock befand sich ein weißer Slip, Sportschuhe und Söckchen waren ebenfalls weiß. Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt für Männer, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen beträchtlichen Teil meines Dekolletés zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine üppigen Brüste. Auf der Vorderseite prangte schließlich in großen, roten Buchstaben mein Name: Ramona.

    Wieder zu Ihm hinunter gegangen, klingelte, und wartete bis mir geöffnet wurde. Er öffnete mir die Tür, und ließ mich eintreten. Er führte mich in sein Spielzimmer.

    Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem großen aber fensterlosen Kellerraum saß eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte: SPERMA und CLIP 1. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch.

    „Ramona, Ich darf dich mit Meinen Gepflogenheiten bekannt machen", leitete Er seinen Monolog ein. "Zuerst habe Ich eine gute Nachricht für dich. Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Sklavinnen Vertrag auszusteigen. Die Rückerstattung erfolgt innerhalb einer Stunde", meinte Er weiter.

    Der Raum bestärkte mich in meiner Befürchtung, das ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich saß auf einem großen, bequemen Stahlbett. Mir gegenüber saß Tanja auf einer Couch. Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein großer Gynäkologen Stuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so das es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde.

    Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte Er auf eine ihrer Brüste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar. Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke Doppelrippchen, und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 65 Jahre alt sein.

    Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als Er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte.

    Auf mich wirkte die Situation eher peinlich, und ich wusste kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen.

    „Du wirst einfach nur zusehen, wie Ich Mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange Ich nicht von dir", fuhr Er fort. „Tanja, wie viele Abende hast Du schon mit mir verbracht?", fragte Er sie mit Nachdruck. Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so das sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an. „Neun Abende, Meister", antwortete sie teilnahmslos.

    Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Der Vertrag, mein Herr, die Rückzahlung, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab Er ihr eine schallende Ohrfeige.

    Ich zuckte zusammen. „Acht Abende!", schrie sie. „Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!", antwortete sie verschreckt.

    Sie unterdrückte Tränen. Ich schluckte hart und war unfähig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten?

    Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger. Tanja ließ es sich gefallen. „Tanja, Du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?", meinte Er zu ihr. „Sie müssen bestraft werden, Meister", antwortete sie ängstlich.

    „Ja, du hast Glück, das Ich heute gnädig bin. Ansonsten würde Ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst Mich weiter", sagte Er mit einem Machtgefühl. „Danke, Meister, soviel Güte habe ich gar nicht verdient", antwortete Sie unterwürfig. Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, das es ablief, hätte ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Körper von diesem Stahlbett zu erheben. Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust aus dem Vertrag auszusteigen, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist.

    „Was werde Ich jetzt tun, Tanja?", fragte Er. „Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister", antwortete sie. „Tanja, glaubst du, das du eine schöne Fotze hast?", fragte Er sie.

    Tanja antwortete nicht sofort. Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine rötliche Färbung an. „Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister", sagte sie darauf. Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. „Ich sehe, das du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, das es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein", meinte Er weiter. „Ja, Meister", sagte sie. „Tanja, Ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Fotze aussieht", befahl Er ihr. Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, das sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen. „Steh auf und stell dich vor Monika", befahl Er ich weiter. Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen. „Zieh deinen Slip aus! Fotze", sagte Er zu ihr. Tanja zog ihren Slip herunter, ohne das ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen.

    „Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz", befahl Er weiter. Tanja hob ihren Rock hoch, so das ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war völlig kahl rasiert. Deutlich war ihre Spalte zu sehen. Mir wurde bewusst, das ich noch nie so eine geile Fotze gesehen hatte. „Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit MEISTER anzureden. Nun hat sie dafür zu sorgen, das zwischen ihren Beinen kein Haar mehr wächst. Tanja, stört es dich, dort nackt zu sein?", fragte Er sie. „Nein, Meister. Weil es ihnen gefällt, stört es mich nicht", antwortete sie. Er lachte dreckig. „Ist sie nicht süß, meine Tanja. Sie weiß genau, das sie beim nächsten Fehler hart bestraft wird", meinte Er zu uns. „Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin", befahl Er ihr. Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte Er ihr eine weitere Ohrfeige. „Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!", sagte sie flehend.

    Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige. „Tanja", brüllte Er sie an; „Was habe Ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?".

    Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zügeln. „Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie", sagte sie mit Tränen in den Augen. Er war sehr zornig geworden. „Nimm deine Arme herunter, damit Ich dir noch eine langen kann!", brüllte Er sie an. Ruckartig ließ sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. „Und wie hast du Mich anzureden, du kleine Hure?", meinte Er leicht befriedigt. „Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister", brachte sie unter Tränen hervor. „Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde Ich dir wieder die Titten Klammern anziehen müssen", meinte Er weiter. „Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister", flehte sie Ihn an. „Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Titten Klammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach", meinte Er gnadenlos. Sie versuchte es ein letztes Mal: „Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!". „Tanja, warum muss Ich dich jetzt bestrafen?", meinte Er genervt. „Damit ich gehorche, Meister", antwortete sie. „Und warum sollst du gehorchen?", fragte Er genervt weiter. „Weil es ihnen Spaß macht, Meister", sagte Sie.

    „Also, worauf wartest du? Oder möchtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?", sagte Er.

    „Nein, Meister", antwortete Sie. Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Fotze. „Ramona, komm her und setz dich neben Mich, Ich möchte, das du genau mitbekommst, was hier passiert", sagte Er zu mir. Ich bekam auf jeden Fall mit, das sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung. „T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten", befahl Er ihr. Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein nun richtiger Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als GEIL bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit Handschellen hinter ihrem Rücken. Dann wandte Er sich an mich: „Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?". Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor Ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina.

    „Ich möchte von dir keinen Laut hören, wenn Ich dir die Klammern anlege, ist das klar?", sagte Er zu ihr. „Ja, Meister", sagte sie. Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust.

    „Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!", befahl Er ihr.

    Vorsichtig kam sie etwas näher. Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wusste, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspüren würde, und das sie auf keinen Fall dabei schreien dürfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten würde. Sie biss die Zähne zusammen. „Schau Mich an, Tanja", sagte Er. Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ Er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemühte sich, keinen Laut von sich zu geben.

    Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die größer werdende Ausbuchtung, seiner Hose zeigte, welchen Spaß ihm das machte.

    „Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas länger an dir dran lassen müssen", meinte Er schelmisch grinsend.

    „Wenn sie es wünschen, Meister", presste sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspürte. „Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!", befahl Er ihr.

    Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten. Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem Meister auf den Schoß zu legen.

    „Und jetzt noch den Stift!", befahl Er ihr. Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete.

    „Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?", fragte Er sie. „Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister", antwortete sie etwas schmerzerfüllt. Herr Luchs wandte sich nun zu mir. „Ramona, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklavinnen vermerkt. Im normal Fall muss innerhalb der ersten drei Monate sechs Einträge von Mir gemacht werden, nach Wahl der Sklavin. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide Ich, was dann drauf kommt. Bei dir jedoch Ramona müssen, diese sechs Einträge in 2Wochen darauf stehen. Wie du siehst, steht bei Tanja schon, Sperma schlucken, Clip 1, Fotografieren und Klistier. Jetzt schreibe Ich noch zusätzlich, Clip 2 drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, Fotze", lächelte Er sie an.

    Ich war verdutzt, aber wusste was hier abläuft. Was es sich aber mit dem Fotografieren zu bedeuten hatte, wusste ich noch nicht? „Ich glaube, es wird Zeit, das Mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?", meinte Er zu ihr. „Jawohl, Meister", antworte sie.

    „Fellatio!", sagte Er nur. Er nahm seine Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an Ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstück heraus. Dafür, das dieser Kerl so hässlich war, überraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für große Schwänze und dieser hier war einer von der ganz großen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran. Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel. „Wie oft habe Ich dir schon gesagt, das du die Zunge benutzen sollst, Tanja", brummte Er laut. An ihren Wangen war nun abzulesen, das ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloß reagierte mit einem wohligen Stöhnen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollständig zwischen ihren Lippen. Ich kam mir nun reichlich deplatziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Mädchen verwöhnt wurde, der dieses absolut keinen Spaß zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darüber, was Tanja wohl in diesem Moment denken könnte. Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Wahrscheinlich wünschte sie sich nur, das ihre zwei Stunden schnell vorbeigehen würden. Oder aber, das Er schneller die Lust an ihr verlöre.

    Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Hände und diktierte nun das Tempo und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Maß, wie sein Stöhnen lauter und abstoßender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Würgegeräusche. Unruhig rutschte der Fettkloß hin und her. Würde Er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst wäre nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt. Ich blickte erregt auf das Treiben der beiden. „Mir kommt es gleich!", rief Er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich. Abrupt riss Er ihren Kopf hoch. Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein Riesending! Er keuchte und schwitzte. „Los, von hinten!", befahl Er.

    Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geöffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben.

    Er nahm ein kleines Töpfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein. „Jelly Vaseline“, las ich. Dann kniete Er sich hinter sie und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zögerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Hälfte. Beide schreien kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Überraschung. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal. Aber Er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte. Hinaus. Und wieder mit einem Stoß hinein. Ich wurde mir meines eigenen Körpers bewusst. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Hände zitterten leicht. Weiche Knie. Kribbeln in den Füßen. Nervös. Wieder stieß Er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend, die vor Erregung tropfte. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder? Nein, meine Fotze war auch feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Feucht? Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war feucht. Ich rieb noch einmal. Ich legte meine Hände auf meine Beine. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr.

    Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stöhnen. Lauter werdend. Jetzt musste es soweit sein. Seine Hände rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im gleichen Moment riss Er die Brustclips von ihr. Auch sie stieß einen lauten Schrei aus. Dann warf Er sich auf sie, keuchend. Ich wartete. Ich wollte bewusst nicht wahrhaben, das ich erregt war. Zudem war ich schon ein anderer Mensch geworden. Ich war erregt. Ich blieb, bis mich Herr Luchs aus seiner Führung entließ. Unruhig und erregt ging ich nach einer kalten Dusche schlafen, und träumte vor Geilheit, sexuelle Fantasien mit Herrn Luchs.

    Am nächsten Morgen war mein Nachthemd triefend nass durchnässt, eher im unteren Bereich, das ich mich erneut duschen ging. Den restlichen Tag las ich, putze die Wohnung und sah zu das meine sexuellen Gelüste nicht vor dem Abend zum Vorschein kamen. Am nächsten Nachmittag war es soweit. Ich war dran. Heute war ich nicht mehr bloß Zuschauerin. Heute würde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Ich fühlte nichts, und führte die Anweisungen roboterhaft aus. Das Outfit rechtzeitig anziehen, und pünktlich bei Ihm erscheinen. Also begab ich mich in den Keller und klingelte. Er öffnete mit einem breiten Grinsen und führte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war. Offenbar gehörte Ihm das ganze Kellergeschoss. Es gingen Türen zu anderen Räumen, aber die waren geschlossen. Ich verspürte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, Ihn zu fragen. „Du brauchst keine Angst zu haben, Ramona", sagte Er in einem beruhigenden Ton. „Dadurch, das du hiergeblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lasen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurück mehr. Der Satz lautet: “Ich Steige aus dem Vertrag aus“.

    “Na prima! Was für eine Wahl. Ich hätte es mir denken können. Aber es bestätigte mein Unterbewusstsein, das mir ständig einredete, ich wäre freiwillig hier“, dachte ich mir. Er schaute mir in die Augen. „Bist du bereit?", fragte Er. „Wäre ich sonst hier?", gab ich zurück.

    „Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heißt, sie nicht zu befolgen. Erstens: Wenn du dich ausziehen sollst, meine Ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn Ich es zusätzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?", sagte Er. „Ja.", antwortete ich.

    „Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du Mich mit Meister an. In jedem Satz. Klar?", sagte Er. „Ja, Meister", antworte ich. “Mein Gott, wie primitiv. Ein wirklich blödes Spiel. Hat der Mann das nötig? Aber mir soll es recht sein. Für 3 Stunden am Tag kann man sich dazu herablassen“, dachte ich mir dabei. „Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynäkologenstuhl. Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und möchte, das du fertig bist, wenn Ich zurückkomme, also beeile dich, klar?", befahl Er mir. Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. „Ja, Meister", antwortete ich.

    Er ging hinaus und schloss die Tür. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich saß bei meinem Arzt schon ein paar Mal drauf. Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder. Es waren einige stabile Schnallen zusätzlich befestigt, mit welchem die Gliedmaßen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich berührte das Leder. Weich. Kalt. Die Tür ging auf. „Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!", schallte Er mich in einem militärischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter. „Hast du mich verstanden, Ramona?" raunzte Er mich an. „Ja, habe ich", antwortete ich unterwürfig. Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runter zu ziehen, als mir einfiel, das ich etwas vergessen hatte. „Meister", setzte ich meinen Satz noch fort. „Umdrehen und stillstehen!", befahl Er.

    Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und präsentierte ihm so meine Brüste. Ich stemmte meine Hände in die Hüften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Körpers aber nicht richtig zu genießen. Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: „Regel zwei: Jede Regelmissachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast Mich nicht korrekt angeredet. Ramona, andere haben das besser hingekriegt!". Er redete unangenehm laut. „Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor Mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme hängen lasen. Nimm Haltung an!", befahl Er mir. Ich spreizte meine Beine leicht und ließ meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig größer als ich, so das Er leicht auf mich herunter blickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute Er sich, das ich einen Fehler gemacht hatte, und Er nun so schauen konnte. Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Hände schützend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. „Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!", schrie Er mich an.

    Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, das Er nicht ein zweites Mal zuschlug. „Die Ohrfeige war für die verspätete korrekte Anrede. Für deine Langsamkeit werde Ich dich nachher bestrafen", meinte Er nur. Meine Wange tat weh. Die Ohrfeige hatte gesessen. Ich hatte ganz vergessen, das Er vor körperlicher Gewalt nicht zurück schreckt. Der Schlag holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Es hatte keinen Zweck, cool zu spielen. Er hatte die Oberhand. Ich musste Ihm einfach nur folgen, drei Stunden lang. Ich suchte vergebens nach einer Uhr. Wie lange war jetzt schon vergangen? Fünf Minuten? Sechs? „Zieh dich endlich aus und setz dich hin, aber hurtig", befahl Er mir. „Ja, Meister", sagte ich. Mein Puls ging schneller. Ich schob meinen Slip herunter, setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich an. Das kalte Leder war im ersten Moment unangenehm. Ich schaute Ihn an. Er schaute mir zwischen die Beine. Mit einem Ruck spreizte ich sie und legte die Unterschenkel auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Mein Intimstes war nun seinen Blicken preisgegeben. Er schaute eine Weile auf meine Schamgegend, dann zog Er den Hocker heran und setzte sich genau vor mich. „Ich habe hier eine Art selbst gebastelten Lügendetektor. Ich werde ihn jetzt an dir befestigen und dir ein paar Fragen stellen. Ich möchte, das du keinen Moment zögerst, darauf zu antworten. Die Unwahrheit zu sagen, lohnt nicht, denn erstens wirst du dafür bestraft und zweitens kriege Ich die Wahrheit doch heraus. Hast du verstanden?", fragte Er mich. „Ja, Meister. Keine Lügen", antwortete ich Ihm. Fragen? Ich dachte, Er würde einfach nur über mich herfallen und fertig aus, bis zum nächsten Mal. Wieso Fragen?

    Er befestigte ein Kabel an einem meiner Finger und legte ein Kunststoffarmband an das Handgelenk. Vor sich hatte Er einen schwarzen Kasten, an dem Er einen Schalter umlegte. Ich fürchtete fast, einen Stromschlag zu bekommen, aber es tat sich nichts. Ein Lügendetektor? Will Er mich veralbern? „So, Ramona. Ich beginne. Wie alt bist du?". „24Jahre Meister". Er kritzelte mit einem Stift etwas auf das Blatt Papier, welches am Gerät befestigt war. „Was studierst du?".

    „Die Sexualität und die Grenzen meines Körpers Meister". Pause. Kritzeln. „Bist du noch Jungfrau?". „Nein, Meister". Pause. Kritzeln. „Ramona, Ich habe dir gesagt, du sollst sofort antworten! Kein Überlegen. Einfach nur die Wahrheit. Das war die letzte Warnung, hast du das verstanden?". „Ja, Meister". „Gut. Mit wie viel Jahren bist du entjungfert worden?". „Mit 18, Meister". „Mit wie viel verschiedenen Männern hast du bisher geschlafen?". „Mit mehr als 150 Männern Meister. Die genaue Anzahl weiß mein Eigner". Sitze hier nackt und breitbeinig vor Ihm und plaudere aus, was nicht einmal meinem Tagebuch anvertrauen würde. Warum lüge ich nicht einfach? Seine Kasten ist doch nur eine Attrappe! „Hast du dabei Orgasmen gehabt?". „Nicht bei allen, Meister" „Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt?". „Bevor ich meines Eigners Eigentum wurde“. Pause. Unsere Blicke treffen sich. „Das war eine Lüge, Ramona. Schon dein vierter Fehler. Offen bar hast du Schwierigkeiten, deine Lage richtig einzuschätzen. Ich werde dir jetzt zeigen, wie Ich Ungehorsam bestrafe". Er stand auf und ging zur Kommode. Holt Er diese Klammern? Mit wurde heiß und kalt zugleich. Verdammt, warum habe ich es probiert. Die Lüge war einfach zu offensichtlich. Schublade. Herumkramen. Klammern. Mist! Triumphierend hielt Er mir zwei Klammern vor die Nase. „Das sind Titten Clips mit der Nummer 1. Sie sind absolut harmlos, wenn man sie gewohnt ist. Die Skala ist nach oben hin offen, meine stärksten sind 4, die hat aber noch keine angehabt. Stecke sie dir an!", befahl Er mir. Er hielt mir die Klammern hin. Ich? Mir selber? Soll ich einfach NEIN sagen? Dann würde Er mich noch härter bestrafen. Das Spiel beenden? Aus dem Vertrag aussteigen? Ich zögerte. Dann griff ich nach den Klammern und schaute sie mir genau an. Sie waren aus glänzendem Metall und hatte gewisse Ähnlichkeit mit Wäscheklammern. Versuchsweise kniff ich mit einer in meinen Zeigefinger. Nichts zu spüren. Dann also an die Brustwarzen. Meine Brustwarzen! Wenn etwas mein ganzer Stolz ist, dann meine Brüste! Sie sind vergleichsweise groß, fest und makellos. Alle meine Freier haben mir immer wieder gesagt, wie toll meine Brüste seien. Ich mag es, an den Brustwarzen stimuliert zu werden. Die Nippel stehen bei Erregung hervor und sind von einem roten Vorhof umgeben. Alleine schon dadurch, das man mich an meinen Brustwarzen leckt, erregt es mich schon. Und nun sollte sie mit Klammern malträtieren? Ich öffnete eine Klammer und führte sie langsam zu meiner linken Brustwarze. Langsam, ganz langsam schloss ich die Klammer, so das die inzwischen harte Warze langsam den Druck spürte. Dann wurde es unangenehm. Ich traute mich kaum noch, die Klammer weiter zu schließen. Noch ein wenig. Schmerz! Gleich ist es vorbei. Das letzte Stückchen. Ich ließ langsam los. Die Klammer hatte sich in meine Brustwarze verbissen. Schmerzsignale strömten durch meine Brust. Ich halte es nicht aus. Ich nehme sie wieder ab. „Aaahh! Meister, Bitte darf ich sie länger oben behaten?", flehte ich Ihn an. Oh Gott wie ich diese Schmerzen vermisste. „Wohl etwas empfindlich, wie? Los, zweite Klammer an die andere Brust", befahl Er mir. Himmel Herrgott ...ja noch mal, ich halte ich halte es kaum noch aus. Ich spürte, wie die gepeinigte Brust unentwegt Schmerzensschreie an mich aussandte. Also schnell die andere Klammer befestigen. Tief durchatmen. Ich zappelte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Klammer, Brust, Ansetzen, schließen, ... jetzt spüre ich sie, langsamer, noch langsamer. Mein Körper fand sein Gleichgewicht wieder. Beide Brüste sendeten im gleichen Maße Schmerzsignale aus. Geschafft. Arme zur Seite, damit Er sieht, das ich die Klammer nicht mehr festhalte. „Ich werde dich doch festschnallen müssen, sonst rutschst du noch vom Stuhl herunter", meinte Er. Verkrampft versuchte ich durch eine bequemere Haltung wenigstens meinem restlichen Körper keine Schmerzen zuzufügen. Ich nahm schemenhaft wahr, wie Er meine Beine durch je zwei Schnallen an das Gestell des Stuhles befestigte. Ein breiter Gurt stramm um die Hüfte, einer locker um meinen Hals. Dann die Arme. Er dirigierte sie hinter den Stuhl, wo sie mit einem klicken bewegungsunfähig gemacht wurden. Handschellen. „So gefällst du Mir schon besser. Ich hoffe, das lehrt dich, nur noch die Wahrheit zu sagen. Falls du der Meinung sein solltest, Ich hätte nun keine unangenehmen Dinge mehr auf Lager ... großer Irrtum", meinte Er weiter. Er lachte schelmisch. Er hatte mich nun genau da, wo Er mich hin haben wollte, und ich Idiot habe genau das falsch gemacht, was ich falsch machen sollte. Ich kam mir sagenhaft blöd vor. „Also, noch einmal. Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt". Ich versuchte mich zu konzentrieren. Meine Nippel brannten und schrien nach Erlösung. Ich musste es schnell hinter mich bringen. „Gestern auf heute, hatte ich einen feuchten Traum, Meister". „Hat es dich scharf gemacht zuzusehen, wie ich Tanja gefickt habe?". „Ja, Meister". „Wie hast du das bemerkt?". „Ich war feucht zwischen den Beinen, Meister". Meine Kopffarbe durfte inzwischen die meiner Nippel angenommen haben. Peinlicher ging es kaum noch. Ich war ein offenes Buch. In meinem Kopf hämmerte schwer mein Pulsschlag. „Wie hast du dich dann befriedigt?". „Gar nicht, Meister. Ich habe im Schlaf meine Geilheit verloren Meister". Wann hört die Befragung endlich auf? Meine Brustwarzen wollten auch noch nicht befreit werden! „Und Wie nennst du das da?", und legte einen Finger auf meine schlaffen kleinen Genitalien. Ich spürte die Berührung kaum, da ich ganz damit beschäftigt war, die Schmerzen in den Brustwarzen zu halten. „Meinen Kitzler, Meister". „Ach, wie niedlich. Nein, Ramona, das ist dein Venushügel, der deine Fotze verdeckt. Du wirst dieses Wort ab jetzt immer für dein Liebesloch benutzen, klar?".

    „Ja, Meister". „Also wie heißt es?", fragte Er und ich sagte leise: „Fotze, Meister". Meine Stimme zitterte etwas, ich hatte das Gefühl, als würde jemand anderes meinem Mund zum sprechen bringen. „Lauter, Ramona! Und im ganzen Satz!". Mein Puls stieg erneut an. Ich musste mich überwinden. „Sie haben ihren Finger auf meine Fotze gelegt, Meister". Es klang dreckig und versaut, aber es gefiel mir. „Gut, und wie nennst du das da?“. Er streckte einen Arm aus und ergriff meine linke Brust. Obwohl Er nur sanft von unten gegen meine Busen drückte, erzeugte der geschundene Nippel einen unangenehmen Schmerz. Unwillkürlich versuchte ich mich aus den Fesseln zu winden, aber ich konnte nichts bewirken, meine Gliedmaßen waren zu gut an den Stuhl gebunden.

    „Busen, Meister". „Nenne mir fünf weitere Worte, die du kennst, schnell!". „Oberweite, Vorbau, Glocken, Möpse …", dann musst ich kurz Luft holen, „Tit ... Titten", brachte ich noch heraus. „Mehr fällt mir so schnell nicht ein, Meister". „Fotzen Hure! War ja klar. Aber bleiben wir beim letzten Wort. Auch das ist für dich jetzt das einzige, welches du benutzen darfst. Was glaubst du, werde Ich gleich mit dir machen?". „Sie werden mich bumsen, Meister". „Und wie stellst du dir das vor?". „Sie stecken Ihren Schwanz in mich, Meister". Pause. Dann stand Er auf. Was nun? Wieder ging Er zur Kommode. Schlagartig wurde mir klar, das ich wieder einen Fehler begangen hatte. Das falsche gesagt! Er hatte ein silbriges Gerät geholt, welches aussah, wie eine Kreuzung aus zwei kleinen Schuhlöffeln mit einer Schere. Er setzte sich vor mich und schmierte das Ding mit Vaseline ein und hielt es an meinen Schließmuskel. Ich versuchte verkrampft, mich aus den Fesseln zu befreien. „Das ist ein Fotzenöffner, normalerweise benutzen es Ärzte. Wenn man es aber weiter aufmacht, als eigentlich vorgesehen, kann man damit auch unfähige Schwanzhuren züchtigen".

    Mit einer Hand spreizte Er meine Fotze, und setzte das Gerät an. Es war eiskalt! Vorsichtig drückte Er es gegen meine Rosette und drückte ein wenig dagegen. Offenbar war nicht allzu Groß. Ich drückte mich mit aller Kraft gegen den Stuhl, um dem Ding den Eingang zu ermöglichen. Ganz so, wie man beim Arzt im Stuhl versinkt, um dem Bohrer Einlass zu gewähren. „Entspann dich, Ramona. Ich werde es so oder so in dich einführen, und je weniger du machst, desto schneller steckt es in dir“. Er drückte wieder kräftiger, und mit einem Ruck war es dann plötzlich drin. Er schob das kalte Metall noch weiter in mich rein, bis ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich spürte ein Ziehen, als Er es ein wenig spreizte. Das ziehen wurde stärker, bis der Spreizer schließlich mit einem Klick einrastete. „Das ist die Normaleinstellung. Jetzt kommt die Strafeinstellung 1!".

    Er drehte irgend etwas und die Spannung wurde unangenehmer. Meine Fotze wurde immer größer. Er konnte direkt in die Tiefen meines Darmes sehen! Ich fühlte mich unendlich ausgeliefert.

    Das Ziehen ging schlagartig über in Schmerz. Eine solche Dehnung war ich nicht gewöhnt. Er drehte langsam weiter. Meine Fotze wurde immer weiter gedehnt. Den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierte ich inzwischen. Ich wusste, das meine Fotze extrem dehnfähig ist, aber ich dachte nicht, das dabei solche Schmerzen entstehen würden! Immer noch fummelte Er am Spreizer und öffnete mich immer weiter. Ich schwitzte. Ich hechelte. Mein Puls raste. Ich zappelte. Ich stöhnte. Dann hörte Er auf. „Deine Fotze ist wirklich eine Schönheit. Von außen wie von innen betrachtet". Er lachte. Ich befand mich in der unbequemsten Position meines Lebens. „Du möchtest sie bestimmt auch sehen, gell?", meinte Er nur.

    Ich antwortete nicht, da Er wieder aufstand. Diesmal holte Er einen Spiegel. Er hielt ihn mir so zwischen die Beine, das ich direkt in meine geöffnete Fotze sehen konnte. Ich glaubte kaum, wie weit ich gespreizt war! Ich glaubte fast, den Ansatz meiner Prostata erkennen zu können. „Damit du weißt, wie sehr ich dir weh tun könnte, falls es einmal nötig wird, hier eine kleine Kostprobe“.

    Er legt den Spiegel beiseite und zeigte mir eine Kerze. Sie verschwand ohne Widerstand in meinem weit gespreizten Loch, bis Er sie ganz sanft gegen meine Prostata stoßen ließ. Tief in meinem Inneren verspürte ich einen unbestimmten, dumpfen und sehr unangenehmen Schmerz. Ich musste nach Luft schnappen. Ein lauter Schrei entfuhr mir! „Na na, das war nur ganz leicht. Jetzt kannst du dir sicher vorstellen, wie das ist, wenn Ich härter zustoße, nicht wahr?". Der Schmerz war nur unwesentlich abgeklungen. „Ja, Meister". Ich wusste nicht, auf welche Schmerzenssignale ich mehr achten sollte. Meine eingeklemmten Nippel? Meine gedehnte Vagina? Auch die Arme begannen langsam taub zu werden. Er entfernte die Kerze wieder. Sie mochte gut und gerne ihre fünf Zentimeter Durchmesser haben, und sie passte berührungslos in mich hinein! „Letzte Frage für heute. Bist du erregt?". „Nein, ich spüre nur Schmerzen, Meister". „Und schon wieder eine Lüge, Ramona. Du scheinst es darauf anzulegen". Er stand auf und entfernte die Sensoren des Lügendetektors. Lüge? Erregt? Ich? Gut, meine Nippel waren hart. Meine Fotze war feucht, denn ich spürte einen kalten Luftzug. Und ich konnte sehen, wie mein Kitzler feucht war. Ich stellte mir vor, ihn reiben zu dürfen. Ja! Das war es. Ich wünschte mir wirklich, ihn jetzt ein wenig zu stimulieren. Mit einem Finger darüber zufahren, ihn zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu quetschen. Ich war nicht nur erregt, ich war geil! Ich schaute Ihn an. „Ja, sie haben recht, Meister. Ich bin erregt". „Du bist eine verlogene Hure, Ramona. Du willst bestraft werden, weil es dich geil macht. Das soll Mir nur recht sein". Das stimmte, ich log aus geiler Unwissenheit. Ich war über meine Geilheit selber erstaunt. „Normalerweise lasse Ich Mich beim ersten Mal von Meiner neuen Sklavin mit dem Mund befriedigen und spritze ihr auf die Titten. Du jedoch musst noch bestraft werden. Ich lasse dir die Wahl, eine Stunde in deinem jetzigen Zustand zu warten und Mich dann so zu befriedigen, oder aber jetzt gleich. Dann jedoch spritze Ich dir in den Mund. Was wählst du?", fragte Er mich. Eine Stunde mit den Titten Klammern und Fotzen Spreizer am Gynäkologenstuhl?

    „Ich möchte es gleich hinter mich bringen, Meister", antwortete ich Ihm. „Dann hätten wir ja schon zwei Einträge auf deinem T-Shirt. Mit dir werde ich bestimmt ganz besonders viel Spaß haben", meinte Er nur, und hastig öffnete Er die Schnallen des Stuhls, die mich bisher bewegungsunfähig gemacht hatten und entfernte die Handschellen. Er ging zur Couch und zog seine Hose aus. „Komm her und blase Meinen Schwanz, Ramona". Sein Tonfall war wieder militärisch geworden. Mit den Klammern aufstehen, und dem Spreizer? „Beweg dich, Ich will spritzen!". Behutsam nahm ich die Unterschenkel aus den Schalen und richtete mich langsam auf. Jede Bewegung musste ich daraufhin kontrollieren, ob sich nicht schmerzte. Breitbeinig erhob ich mich schließlich aus dem Stuhl und stellte mich unbeholfen hin. „Ramona, Ich warte!", schallte es zu mir herüber. Ich konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen, ohne das Drücken in meinem Unterleib zu verstärken. Wackelig machte ich einige Schritte, aber meine Brustwarzen signalisierten, ich solle gefälligst vorsichtiger gehen. Ich ließ den Stuhl los und humpelte breitbeinig auf Ihn zu. So habe ich mich bestimmt auch bei meinen ersten Schritten als Kleinkind gefühlt. Er setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine, um mir seinen voll ausgefahrenen Penis hinzuhalten. Er hatte bereits seine volle Größe erreicht und wartete nur darauf, weiter erregt zu werden. Ganz vorsichtig kniete ich mich hin, doch der Spreizer erzeugte einen stechenden Schmerz. Ich wimmerte und verfluchte dieses Teil. „Hör auf zu jammern, Ramona! Fang an!". Ich kniete breitbeinig vor Ihm. Wieder fühlte ich mich so peinlich offen und verwundbar, was ich ja auch war. Ich beugte mich nach vorne, nahm seinen Schwanz in beide Hände und schaute Ihn an. „Stell dich geschickt an! Und denk daran. Alles runter schlucken, sonst ist noch eine Strafe fällig". „Ja, Meister", antwortete ich mechanisch, bevor ich meine Lippen öffnete und seinen Penis mit dem Mund umschloss. Ich erwartete irgendeinen unangenehmen Geschmack, aber ich schmeckte gar nichts. Ich ließ das Monstrum tief in mich eindringen, bis an den Rachen. Beim herausziehen, kitzelte ich mit meiner Zunge die Unterseite der Eichel. Dann biss ich sanft auf die Spitze, um ihn wieder etwas eintauchen zu lassen. Ich ließ die Eichel versinken und bearbeitete sie mit meiner Zunge. „Oh ja! Ramona! Das ist wunderbar!", stöhnte Er. „Du bist doch nicht so unerfahren, wie Ich glaubte! Weiter, ja!". Ich wiederholte das Spiel. Zwischendurch ließ ich meine Zunge mal den Schaft entlang fahren, küsste die Eichel, biss sanft hinein, um dann wieder so viel von seinem Riesending in mir aufzunehmen, wie ich konnte.

    „Ich komme gleich, Ramona! Los, du darfst an deiner Fotze spielen. Massiere dich!". Ich führte eine Hand zu meiner gedehnten Spalte. Sie war klatsch nass! Ich fand meine inneren Fotzenlappen und begann zu masturbieren. Es war unbeschreiblich schön! Ich war zum zerreißen erregt und massierte mich wie wild. Dieser Schwanz, herrlich! Ich bearbeitete ihn immer kräftiger. Ich lutschte, saugte, leckte und schleckte. Der anfangs neutrale Geschmack war nun zunehmend salziger geworden, aber das störte mich nicht. In sein abgehacktes Stöhnen mischte sich nun auch meines. Ich spürte meinen Orgasmus kommen. So schnell hatte ich es nie zuvor erlebt. Herr Luchs schrie laut auf. Noch einmal. Dann drückte Er mir seinen Unterleib entgegen und spritzte.

    Das salzige Sperma ergoss sich in meinen Rachen. Ich umschloss seinen Schwanz fest mit den Lippen, damit nichts herauslief. Ich überwand mich zu schlucken. Es kostete mich doppelte Überwindung, da ich eigentlich schreien wollte, denn auch ich spürte meinen Orgasmus kommen. Von Geilheit getrieben wichste ich seinen Schwanz weiter, so wie ich meinen Kitzler weiter bearbeitete. Ich schluckte alles runter, ich saugte Ihn aus. Eine neue Orgasmus Welle baute sich in mir auf und ließ mich unruhig zappeln. Ich spürte wie meine Brüste schaukelten und meine Nippel schmerzten. Es war egal. Schmerz und Lust vermischten sich. Heftig rieb ich meine erregten Lappen weiter. Mehr, mehr! Ich wollte einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte, falls ich überhaupt schon mal so stark gekommen sein sollte. Der Schwanz war ausgelutscht, es kam nichts mehr. In Ekstase ließ ich ihn aus meinem Mund rutschen und richtete mich auf. Es gab in diesem Moment keinen Meister mehr. Keine Scham, keinen Schmerz. Nur eine unermüdlich rollende Orgasmus Welle. Als ich binnen kürzester Zeit zum dritten Mal kam, schwanden mir beinahe die Sinne. Ich quiekte, schrie, stöhnte schamlos und genoss das Gefühl, wie diese letzte Welle abebbte und ein wunderschönes warmes Gefühl hinterließ. Nun wäre ich gerne in den Arm genommen worden, aber das war nicht möglich. Mir genügte das Wissen, das ich nicht zum letzten Mal hier war. Hier würde ich noch viele Orgasmen erleben, Herr Luchs würde aus mir eine perfekte Sklavin machen. Ich machte langsam die Augen auf. „Willkommen zurück in der Wirklichkeit. Du bist wirklich die geilste Fotze, die ich je gehabt habe. Das hier ist der Beginn eines neuen Lebens für uns beide. Ich, dein Meister und du, Meine Sklavin". Seine Worte kamen wie durch Watte zu mir. Ich registrierte, wie Er sich wieder anzog. „Nimm die Klammern ab. Dann setz dich wieder auf den Stuhl und Ich entferne den Fotzen Spreizer". „Ja, Meister", sagte ich glücklich. Nachdem ich am Stuhl gesessen, und Er mir den Spreitzer entfernt hatte, durfte ich meine Sachen schnappen und nackt hinauf in meine Wohnung gehen. Ich bedankte mich bei Ihm, und ging mich baden.

    Die ganze Nacht und der nächste Tag hatte ich das dringende Bedürfnis, mich selbst zu befriedigen. Wenn ich dann automatisch eine Hand zwischen meine Beine schob, zuckte ich zusammen und machte einen Rückzieher. Ich wollte mir nicht eingestehen, was ich wirklich empfand. Ich mochte Herrn Luchs nicht. Er war ganz und gar nicht der Typ Mann, auf den ich stand. Nichtsdestotrotz akzeptierte ich Ihn als meinen Herren. Ich freute mich beinahe auf den heutigen Abend mit Ihm. Meine Lust hatte sich Immens angestaut. Als ich meine Klamotten heraus legte bestaunte ich mein T-Shirt, auf dem die Worte Clip 1 und Sperma Schluckerin zu lesen waren. Ich bewunderte sie, als wären sie Orden. Wie befohlen, duschte ich mich vorher. Darüber hinaus machte ich mich aber noch weiter zurecht. Ich putzte mir die Zähne, kämmte sorgsame meine dunklen Haare und schnitt mir die Fingernägel. Ich war gespannt, was heute passieren würde. Meine leicht vergnügliche Stimmung wurde gedämpft, als ich die Treppe zum Keller hinabstieg. Ich erinnerte mich wieder an die Schmerzen, die ich das letzte Mal ertragen musste. Ich wollte Herrn Luchs eigentlich mit einem Guten Abend, Meister begrüßen, um zu zeigen, das ich gelernt hatte, statt dessen kam ich jedoch gar nicht zu Wort. „Ramona!", brüllte Er mich noch während Er die Tür öffnete an, so das es durch das ganze Treppenhaus schallte. „Du bist zwei Minuten zu spät!". Er trat zur Seite und zeigte auf die Wanduhr, die am Ende des Gangs stand. Sie zeigte zwei Minuten nach acht. „Hast du nichts dazu zu sagen, Ramona?". „Ich habe mich verspätet, Meister. Ich bitte um Entschuldigung, Meister". Er packte mich an einem Arm und zog mich in den Flur. Er ließ die schwere Tür, durch die bestimmt kein Laut nach draußen dringen konnte, laut zufallen. „Ein Sklave entschuldigt sich nicht, sie bittet um Bestrafung, ist das klar?". Und schon war ich wieder mittendrin im Schlamassel. Ich glaubte langsam selber, ein bisschen blöd zu sein. „Ja, Meister. Ich bitte um Bestrafung, Meister“. Er stemmte die Hände in die Hüften. „Ausziehen!", befahl Er. Wieso erscheine ich eigentlich immer in diesem lächerlichen Aufzug, um Ihn dann doch bei erst bester Gelegenheit zu entfernen, dachte ich, während ich das T-Shirt über den Kopf streifte. Obwohl ich das letzte Mal so offen vor Ihm saß, wie es überhaupt nur ging, durchfuhr mich ein Schauer, als ich Ihm meine Brüste darbot. Ich schnürte meine Turnschuhe auf und zog sie mitsamt Söckchen aus. Rock und Slip konnte ich einem runter ziehen. Was noch? Das Stirnband. In diesem Moment wurden meine Knie weich. Ich durfte ja die Schuhe nicht ausziehen! Wir hatten noch nicht einmal den Raum betreten, da hatte ich schon zwei Fehler begangen... „Das Stirnband kannst Du jetzt auch ablegen, Ramona. Ich habe meine Pläne für heute Abend geändert. Eigentlich wollte Ich dich ganz gemütlich ein wenig ficken, aber du benötigst eine strengere Erziehung. Nimm Haltung an!". Ob das der Wahrheit entsprach, konnte ich natürlich nicht sagen. Ich streifte das Band ab und stellte mich leicht breitbeinig hin. Er ging wortlos in das erste Zimmer und ließ mich stehen. Das leise Murmeln nach einiger Zeit deutete auf ein Telefongespräch hin. Als Er zurückkam, wies Er mich an, Ihm zu folgen. Im Flur befand sich ein Schuhschrank, den Er öffnete. Ich sah die unterschiedlichsten Schuhe, Sandalen, Pantoffeln und einige Dinge, die nur auf den zweiten Blick als Fußbekleidung geeignet waren. „Größe?". „41, Meister". Er griff in eine Reihe, die mit 40“ gekennzeichnet war. In seiner Hand hielt Er zwei schwarze Lackschuhe mit sehr hohen Absätzen. Als Schnallen fungierten zwei kleine Ringschlösser. „Anziehen und abschließen!". „Aber das sind 40“ Meister, ich habe 41“". Er stellte sie wieder zurück. Dann hielt Er mir ein ähnliches Exemplar hin, das Er aus der Spalte 39“ holte. Ich begriff. „Danke, Meister. Ich ziehe sie an, Meister". Ich versuchte, einen Fuß hineinzuzwängen. Nur durch starkes Zusammenpressen der Zehen konnte ich die Fußspitze unterbringen. Die Ferse passte nicht. Sollte ich nach einer größeren Nummer fragen? Das wäre bestimmt ein weiterer Fehler. Also anders. „Meister, kann ich bitte einen Schuhlöffel haben?". Er deutete ungeduldig auf eine der Schranktüren. Richtig, da hing einer. „Danke, Meister". Nur nicht noch einen Fehler machen. Zwei reichen. Auch mit Schuhlöffel war es schwer, den Fuß in diesem Gefängnis unterzubringen. Der Schuh war sehr stabil gefertigt und gab nur wenig nach. Ich schloss die beiden Schlösser und legte mir den zweiten Schuh auf die gleiche Weise an. Ich stellte mich unsicher hin. Hochhackige Schuhe hatte ich zwar schon angehabt. Zudem waren diese hier besonders hoch. Die gequetschte Fußhaltung trug ebenfalls nicht zum Tragekomfort bei. Ich hängte den Schuhlöffel an seinen Platz und nahm wieder die gespreizte Haltung ein. „Passen wie angegossen! So, jetzt gehst du in den dritten Stock und klingelst bei Ficker. Dort sagst du einfach “Guten Tag, mich schickt Herr Luchs“. Wiederhole es Fotze!". Noch jemand? War da noch einer, der seinen Anteil an diesem Harem hatte? Und ihm sollte ich ebenfalls widerstandslos zu Willen sein? Ich hatte Schwierigkeiten, mit dieser Situation plötzlich konfrontiert zu werden. Ich räusperte und sagte: „Ich gehe jetzt in den dritten Stock, klingele bei Ficker und sage, Guten Tag. Mich schickt Herr Luchs“. „Genau so. Zieh Rock und T-Shirt an und dann ab!". Er verschwand wieder im ersten Zimmer und ließ mich allein. Das hatte ich mir heute aber wiederum ganz anders vorgestellt. Er konfrontierte mich ständig mit peinlichen Situationen. Ich hob die beiden Kleidungsstücke auf und zog sie wieder an. Ich öffnete die Tür und ging die Treppe in das Erdgeschoss hinauf. Die hochhackigen Schuhe machten mir es nicht gerade einfach, die Balance zu halten. Jeder Schritt war mit einem lauten Klagen versehen, das der spitze Absatz verursachte. Nun war ich im Erdgeschoss. Ich hatte wahrlich nicht viel Kleidung am Leib und mir fröstelte. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, ohne Slip die Treppe hinaufzugehen. Von unten hätte man mir prima zwischen die Beine schauen können. Erster Stock, zweiter Stock. Ich ging an der Tür zu meiner Wohnung vorbei. Ich hätte nun einfach reingehen können, mein Schlüssel befand sich im Rock. Noch ein Stockwerk. In jedem Stockwerk gab es drei Wohnungen. Meine Nachbarn kannte ich so gut wie gar nicht. In diesem Haus schien man sich aus dem Weg zu gehen. Gelegentlich ein Hallo im Treppenhaus, mehr nicht. Offenbar waren allen die Erlebnisse mit Herrn Luchs, die uns alle verbanden, peinlich. Man wusste, das die anderen wussten, das man von Herrn Luchs gevögelt wird. Wenn man dann die andere auch noch in der bewussten Kleidung sah, wusste man, das sie heute dran ist. Auf einem Klingelschild entzifferte ich mühsam Ficker, ich war mir aber nicht sicher. Es könnte auch etwas anderes heißen. Ich klingelte. Warten. Keine Reaktion. Ich klingelte erneut. Schlurfende Schritte. Ein Schloss wurde geöffnet, die Tür knarrte langsam auf. Ein alter Mann, der gut und gerne die 70 überschritten hatte, öffnete. War ich hier wirklich richtig? Ich versuchte, noch einmal einen Blick auf das Klingelschild zu werfen. Hieß das wirklich Ficker? „Sie wünschen, Gnädige?", fragte Er höflich. Ich war verunsichert. „Herr Ficker?", fragte ich sicherheitshalber nach. „Was wollen sie?", wiederholte Er seine Frage. War das jetzt ein ja oder ein nein? „Ich komme von Herrn Luchs". Er zeigte keine Reaktion. Er öffnete die Tür ein Stück weiter. „Komm rein, Ramona". Kein Zweifel, Er war der richtige, Er kannte ja sogar meinen Namen. Offenbar hatte Herr Luchs in vorhin angerufen. Wieder hatten mir meine Erwartungen einen Streich gespielt. Es kam wohl immer anders, als ich dachte. Er ging gleich die erste Tür hinein, in die Küche. Sie war ziemlich klein und wirkte schmuddelig, hauptsächlich wegen der Türme schmutzigen Geschirrs. „Zieh dich aus und leg dich rücklings auf den Tisch, Ramona". Er sprach zwar langsam und freundlich, aber seinen Anweisungen musste ich wohl ebenso folgen, wie denen von Herrn Luchs. Vor so einem Opa ausziehen? Während Er mich mit seinen Blicken musterte, zog ich den Slip herunter. Dann schnell das T-Shirt. Ich setzte mich langsam auf eine Kante. Der Tisch sah nicht sonderlich stabil aus, aber er wackelte nicht, als ich mich drauf setzte. Ich rollte meinen Oberkörper nach hinten und berührte ganz langsam die Tischplatte mit meinem Rücken, bis ich mich an die Kälte gewöhnt hatte. Ich harrte der Dinge, die da kommen sollten. Der Opa nahm aus einem Schrank eine Flasche, die wie Gel aussah. Er trat auf mich zu und schob eins meiner Beine zur Seite. Ich spreizte sie. „Ich werde dir jetzt deine Fotze und Kitzler damit einreiben. Es geht ganz einfach und schmerzlos, wenn ich dich mit dieser Lotion einreibe. Sie muss dann etwas einwirken". Eigentlich wusste ich nicht was passieren würde! Willig öffnete ich meine Schenkel noch etwas weiter, denn Er wollte mir bestimmt nicht weh tun. Ich musste mir nur einreden, ich wäre beim Frauenarzt. Eine gute Halte Stunde massierte Er die Lotion in meine Sexual Organe. Eine absurde Situation! Ein Opa, der in der Fotze einer jüngeren herumwühlt, und sie lässt es sich auch noch gefallen. Ramona, wie tief bist du gesunken! Da spürte ich aber auch schon wieder dieses Kribbeln, diese Erregung. Wieso wurde ich ausgerechnet jetzt erregt? War es die Situation? Das Massieren? Die Erregung steigerte sich, als er die Lotion weiter in meinem Scheideneingang verteilte. Das Einreiben des Opas verstand mein Körper als wichsen, denn meine Erregung stieg. Ich zwang mich, meinen Unterleib nicht vor Lust zu bewegen. „So der erste Durchgang ist geschafft. Jetzt warte hier so ein Viertelstündchen, dann komme ich wieder". Er ging hinaus. Hier lag ich nun. Breit- beinig. In einer fremden Küche. Geil. Sollte ich mich selber befriedigen? Ich sah an mir herab. Meinen Kitzler sehend, wie Er glänzte. Nein, Kleiner, dachte ich. Du musst dich gedulden, sagte ich innerlich zu meiner Clit. Der Opa soll mich hier nicht beim massieren erwischen. Ich schloss die Beine und dachte an die Erlebnisse des letzten Abends.

    Ich erwachte, als ich etwas an meinen Beinen spürte. Ich war anscheinend eingenickt und nun war die Wartezeit offenbar zu Ende. Mein Rücken schmerzte vom harten Tisch. Der Opa hielt demonstrativ eine weitere Dose in der Hand. Ich spreizte wieder die Beine. Meine Erregung war verschwunden. Als Er das Gel in mich einrieb zuckte ich vorerst. „Na na na, es tut doch nicht weh". Wieder diese beruhigende Stimme. Er seufzte. „Gnädige, Ich mache das nicht zum ersten Mal. Wenn du zuckst, kann ich nicht genau arbeiten. Aber ich kenne da einen Trick. Ich lege dir ein Handtuch übers Gesicht, dann siehst du nicht, wann und wo ich dich reibe. Dann zuckst du auch nicht weg". Er hatte recht. Um mich herum war nun alles dunkel. Ab und zu fühlte ich etwas glitschiges an meinem Unterleib, aber tat nicht weh. Eher kitzelte es manchmal, aber ich bin nicht besonders kitzlig. Immer wieder ölte und massierte Er meine Fotz, Lappen, Eierstöcke, und Kitzler ein. Meine Erregung, die nach dem Schläfchen vollständig abgeklungen war, stellte sich wieder etwas ein. Sie hielt sich aber diesmal in Grenzen. Ich genoss lediglich die Berührungen des Opas, der sich offenbar Mühe gab. Nach etwa einer weiteren halben Stunde, spürte ich einen nassen Lappen an meinen Geschlechtsteilen, denn Er wischte die Reste der Lotion ab. „Fertig. Zieh dich an, du kannst gehen". Ich schob das Handtuch beiseite. Mein erster Blick galt meiner Fotze die sich komisch anfühlte. Ich schaute den Opa an. Ich fühlte mich doppelt so nackt wie vorher. „Danke, das sie so Behutsam waren". „Nichts zu danken, Ich bekomme ja dafür auch mal was von dir". Ich erschrak, und fragte verwundert: „Was denn?". „Zieh dich endlich an, Kleine *****", meinte Er nur. Diese Anmerkung machte mich stutzig. Was könnte Er gemeint haben? Ich kletterte vom Tisch herunter, und zog meine Sachen heute nun zum dritten Mal an. Der Opa geleitete mich zur Tür. „Bis gleich", verabschiedete Er sich. Das deutete ganz klar auf eine weitere Begegnung hin. „Auf Wiedersehen", antwortete ich, als sich die Tür hinter mir schloss. Ich stand vor seiner Tür. Ich hatte es hinter mir. Jetzt spürte ich beim kühlen Luftzug ein komisches kribbeln. Ob das wohl alle Sklavinnen von Herrn Luchs über sich ergehen lassen mussten? Ich spürte einen kalten Luftzug unter meinem Rock. Die frisch geölte Haut war besonders sensibilisiert. Ich musste mich erst wieder an die hochhackigen Schuhe gewöhnen, und klackte wackelig zum Geländer. Ich fuhr mit einer Hand unter meinen Rock um das weiche Fleisch zu spüren. So komisch wie es war, so erregend war es. Ich rieb am Kitzler, der sich sofort meldete. Wunderschön! Ich streichelte die Umgebung. Ja, ich konnte mich an den Gedanken gewöhnen, so ein Gefühl zu haben. Mit wurde bewusst, das ich im Treppenhaus stand und jederzeit jemand kommen könnte. Also machte ich mich auf den Weg zum Keller. Das Heruntergehen war mit den Schuhen deutlich Schwieriger als herauf. Schon im ersten Stock taten mir die Gelenke weh, und ich musste eine Pause machen. Die Treppe zum Erdgeschoss legte ich dann etwas langsamer zurück und bei der Kellertreppe nahm ich jede Stufe einzeln. Ich nahm Haltung an und klingelte. Mit freundlichem Gesicht öffnete Herr Luchs. „Komm rein. Geh ins Untersuchungszimmer, und zieh dich aus. Ich muss noch telefonieren". Ich ging in das inzwischen vertraute Zimmer. Wieder raus aus den Klamotten. Ich spürte, wie meine Füße Schmerzten. Sie waren jetzt schon eine ganze Zeit in diesen schwarzen und zwei Nummern zu kleinen Schuhen eingesperrt. Das Treppen steigen hat die Schmerzen noch deutliche gesteigert. Wenigstens war es hier angenehm warm, denn meine Kleidung war für das Treppenhaus wirklich nicht geeignet. Ich schaute an mir herab. Herr Luchs betrat den Raum, und starrte sogleich auf meine eingeölte Fotze. „Ein geiles Fötzchen! So gefällt es Mir gleich viel besser. Werde ich gleich mal probe ficken müssen. Aber vorher sagst du Mir noch, welchen Fehler du gemacht hast, Ramona". Fehler? Diesmal war ich sicher, alles richtig gemacht zu haben. Ich schaute ihn verdutzt an. „Ich bin mir nicht bewusst, einen Fehler gemacht zu haben, Meister". „Lügnerin!", fauchte Er mich an. „Du verlogenes Stück willst Mir etwas vormachen, wie?" Ich habe gerade mit Herrn Ficker telefoniert. Dämmert es?". Oh, nein. Ich hatte meinen Begrüßungsspruch nicht aufgesagt! „Ich war mir nicht sicher, ob ich an der richtigen Tür geklingelt hatte, Meister." „Und wenn du dem nächstbesten Mann auf der Straße einen Fick anbieten sollst, du tust, was Ich sage, Ramona. Du bist ungehorsam! Du wirst auf der Stelle noch einmal zu Herrn Gerhardt gehen und dich entschuldigen. Ist das klar?". „Ja, Meister." „Beweg deinen Arsch, Ramona!". Noch einmal die Treppen rauf und vor allem, wieder herunter! Ich griff nach meinen Sachen. „Halt! Was bildest du dir eigentlich ein!", brüllte Er mich plötzlich an. Vor Schreck ließ ich meine Sachen fallen. „Habe Ich gesagt, das du dich anziehen sollst?". „Nein, Meister." „Du lernst wohl nur durch Strafe, wie? Nimm wieder Haltung an!". Ich war verwirrt? Ich sollte nackt durchs Treppenhaus laufen? Er ging zur Kommode. Wollte Er mir etwa wieder Clips anlegen? Er kam mit einem Paar Handschellen zurück. Mit einem Ruck zerrte Er meine Arme hinter den Rücken, und fesselte sie mit den Handschellen. Jetzt konnte ich meine Blöße noch nicht einmal mit den Händen verstecken. „Ich hoffe, du lernst daraus, Ramona. Denk daran, das du dich selber in diese Lage gebracht hast. Ab mit dir!". Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich ging in den Flur Richtung Tür. Offenbar wollte Er mir nicht helfen, die Tür zu öffnen. Mit einer Schulter drückte ich die Klinke herunter. Die Tür sprang leicht auf. Dann schubste ich sie mit dem Ellenbogen auf in ging heraus. Von außen hakte ich wieder einen Ellenbogen hinter den Knauf und zog die Tür zu. Ich war wieder draußen. Das Zuschlagen der Tür hallte seltsam durchs Treppenhaus. Ich zögerte. Ich war nicht nur Splitternackt, sondern vollkommen entblößt. Jeder konnte mich sehen. Ich musste um jeden Preis verhindern, jemandem zu begegnen! Da ich mich nicht am Geländer festhalten konnte, musste ich sehr vorsichtig gehen. Mir kam das Klacken der Absätze doppelt so laut vor wie zuvor. Kein Geräusch sonst war zu vernehmen. Nur mein Erklimmen der Stufen durchbrach die Stille. Erdgeschoss. Ich stand direkt neben den Hauseingang. Ich spürte einen leichten Windzug, der an meinem Körper vorbei strich. Es war kalt. Ich bekam eine Gänsehaut. Nur schnell weg vom Eingang, die Treppen hoch.

    Erster Stock. Die Hälfte war schon geschafft. Nur weiter, eben war auch niemand gekommen. Stufe um Stufe näherte ich mich meinem Ziel. Zweiter Stock. Horch! War da nicht ein Geräusch? Ich erstarrte. Mein Blick fiel auf meine Haustür. Verdammt, ich hatte ja jetzt gar keine Schlüssel bei mir! Angespannt wartete ich weiter. Nichts mehr. War wohl nur eine Täuschung. Klack, klack, weiter, nur noch eine Treppe. Als ich die Treppe zum dritten Stock halb erklommen hatte, hörte ich wieder ein Geräusch. Ich blieb stehen. Ja, jemand kam den Haupteingang herein! Starr vor Schreck blieb ich stehen. Jemand kam die Treppe herauf. Was sollte ich tun? Ein Husten, ein tiefes Husten. Ein männliches Husten. Ich sah durch das Geländer, wie sich unten etwas die Treppen herauf bewegte, auf den ersten Stock zu. Mir wurde heiß. Ich sah hinauf. Ich war doch schon fast am Ziel! Ich fing an, weiter hochzusteigen. Klack, klack hallte es durch das Treppenhaus. Er musste mich einfach hören. Dritter Stock, jetzt bei Ficker klingeln. Hoffentlich macht Er sofort auf! So schnell es meine Füße erlaubten trippelte ich zur Tür. Ich versuchte, die Klingel mit der Nase zu drücken. Ging nicht. Verdammt. Umdrehen, mit den Fingern. Höher. Die Klingel war zu hoch. Ich streckte mich. Noch ein Stück. Ich ertastete den Knopf. Die Handschellen schnürten mir das Blut ab. Nur schnell. Jetzt! Ein Klingeln ertönte. Nun lauschte ich wieder auf den Mann. Er war inzwischen am zweiten Stock angelangt. Bleib unten! Nicht höher! Angespannt versuchte ich seine Schritte einem Ort zuzuordnen. Wird er im zweiten Stock klingeln? Wird er hochkommen? Wo bleibt Herr Ficker?

    Die Sekunden dehnten sich zu Minuten, mein Puls raste. Wenn er mich so sehen würde, müsste ich im Boden versinken vor Scham. Ich kniff die Augen zusammen. Warum konnte ich jetzt nicht woanders sein? Dann vernahm ich ein Klingeln, die Schritte hörten auf. Hatte er bei mir geklingelt? Kannte ich den Mann? Die Tür vor mir öffnete sich. Herr Ficker lächelte mich an. „Da bist du ja schon wieder, Ramona. Was willst du?". „Ich möchte mich entschuldigen." sagte ich leise. „Ich habe beim ersten Mal nicht den richtigen Satz gesagt". Eine Pause entstand. Wartete Er auf etwas? Sollte ich etwas sagen? Ein furchtbarer Gedanke kam mir. Er erwartete, das ich diesmal den richtigen Satz sage, aber ein Stockwerk unter mir wartete ein Mann darauf, das sich eine Tür öffnete. Vielleicht wartete er auf mich. Er würde mich bestimmt hören, wenn ich hier oben laut spreche. Herr Ficker durchbrach das Schweigen. „Was solltest du denn sagen?". Jetzt war alles egal. Nur nicht noch einen Fehler. Herr Luchs würde erfahren, wenn ich wieder patze, ich würde alles nur noch schlimmer machen. Ich hörte Schritte unter mir. Der Mann ging weg. Gott sei Dank! Ich räusperte mich ein wenig, um Zeit zu gewinnen. Der Mann musste nur außer Hörweite sein. Langsam sprach ich: „Ich hätte sagen sollen," wieder eine kleine Pause, die Schritte wurden leiser. „Guten Tag. Mich schickt Herr Luchs". Jetzt war es raus. Er starrte mich an. „Gut, Ich akzeptiere deine Entschuldigung. Du kannst gehen. Auf bald". Er schloss leise die knarrende Tür. Wieder hatte Er Auf bald gesagt! Ich durchmachte wirklich seltsame Dinge. Unten hörte ich die Haustür zufallen, der Mann war offenbar weg. Aber jetzt musste ich an den Rückweg denken. Die Treppen herunter! Ich trippelte zum Geländer. Jetzt musste ich langsamer gehen, denn ich durfte nicht ausrutschen. Meine hinter dem Rücken gefesselten Hände würden mich nicht halten können, wenn ich stürze. Langsam begann ich, Stufe für Stufe den Rückweg anzutreten. Es waren so viele Stufen! Mir schien, als wären es herauf viel weniger gewesen. Die Zeit verrann, mir wurde kalt. Klack, klack. Wieder zwei Stufen. Der Schmerz in den Knöcheln meldete sich wieder. So geht es nicht. Ich drehte mich um und ging nun andersherum seitwärts. Das linderte den Schmerz etwas. Warum muss ich auch in so kleinen Schuhen herumlaufen? Klack, klack. Meine Schritte wurden unbeholfener, das Klacken lauter. Ein Ausrutscher! Die letzten beiden Stufen zum zweiten Stock fiel ich beinahe, aber ich konnte es gerade noch verhindern, längs auf den Boden zu knallen. Glück gehabt, aber immer noch so viele Stufen! Sehnsüchtig sah ich meine Haustüre an. Irgend etwas in mir wollte ebenfalls, das ich hier nackt und vollkommen entblößt die Treppen herunter kam. Ein Luftzug machte mir klar, das meine Schamlippen vor Erregung feucht waren. Was war mit mir los? Was ist so erregend daran, jederzeit vor sich eine sich öffnende Tür zu sehen und dabei im Boden vor Scham zu versinken? Klack, klack. Erster Stock. So weit schon? Meine Gedanken lenkten mich ab. Die Hälfte hatte ich schon, aber die Schmerzen in den Füßen wurden immer quälender. Vielleicht sollte ich es einmal rückwärts versuchen? Ein paar Schritte überzeugten mich aber, das ich so noch weniger Halt hatte und leicht einige Stufen herunter purzeln könnte. Wenn ich mir etwas brechen würde, müsste ich um Hilfe rufen. Also weiter vorwärts. Die Zehen meldeten sich, auch das noch. Ich war auf der Hälfte der Treppe zum Erdgeschoss. Ein heftiger, kalter Luftzug schlug mir entgegen. Die Haustür öffnete sich rasch und weit, nur wenige Meter vor mir. Das war es dann wohl, dachte ich. Wieder rutschte ich beinahe aus. Himmel, öffne dich und verschlucke mich! Eine Frau kam herein und blickte mich an. Ich kannte sie. Sie wohnte im ersten Stock. Sie war in meinem Alter und sehr attraktiv. Charakteristisch waren ihre Hüftlangen, dunkelbraunen Haare, und das scharf geschnittene Gesicht. Ihr Blick wandte sich sofort von mir ab, und sie widmete sich ihren beiden Tüten, die sie nach drinnen bugsierte. Schnell schloss sie wieder die Tür und kam auf mich zu. „Hallo", grüßte sie mich freundlich, und starrte mir dabei in die Augen. Dann ging sie an mir vorbei und tat, als wäre nichts besonderes. Ich war immer noch steif vor Schreck, und grüßte nicht zurück. Selbst als sie an ihrer Wohnung angelangt war und darin verschwand, konnte ich mich immer noch nicht rühren. Ich konnte mir nur denken, das auch sie schon in einer solchen oder ähnlichen Situation gewesen ist, und mir weitere Peinlichkeiten ersparen wollte. Vorsichtig machte ich einen Schritt. Weiter, sagte ich mir, es kann jederzeit noch jemand kommen. Hastig ging ich in das Erdgeschoss herunter. Meine Füße waren nur noch ein einziger Schmerzklumpen, ich konnte kaum mehr einzelne Zehen spüren. Nur noch eine Treppe. Sollte ich mich hinsetzen und runter robben? Nein, die Stufen waren bestimmt eiskalt. Als ich vor der Tür zum Keller stand, hatte ich nur noch einen Wunsch. Diese Schuhe loswerden! Ich hätte keine weitere Etage mehr geschafft. Das Klingeln an der Tür klang wie Glockengeläut. Geöffnet, durfte ich endlich in den Flur eintreten, ins Spielzimmer, wo Er mich im Gynäkologenstuhl tief und fest ab fickte, und sein Sperma in mich hinein gespritzt hatte. Danach durfte ich mir die High Heels ausziehen, meine Sachen schnappen, und wurde aus seinen Diensten entlassen. Die ganze Zeit über, auch als ich in der Wanne oder im Bett lag, musste ich immer an meinen Meister denken, der mich gelehrt hat, wie meine Sexualität wirklich beschaffen ist. Die Männer um mich herum wirkten auf einmal alle wie Schwuchteln. Keiner hatte wirklich Rückgrat. Ich wollte meinen Meister wiederhaben! Aber auch die längste Trennung ist einmal vorbei, und so klingelte schließlich Herr Luchs am nächsten Morgen bei mir, um mir wieder die Tüte in die Hand zu drücken. „Gehe bis heute Abend nicht mehr auf Toilette, Ramona. Das ist ein Befehl. Sei um sechs Uhr da", sagte Er einfach. Ich war keine Person für Ihn, sondern nur ein Spielzeug, um seinen Trieb zu befriedigen. Etwas enttäuscht stand ich nun da. Keine Toilette? Für restlichen Tag? Was sollte das nun schon wieder? Na gut, ich musste auch nicht dringend. Pünktlich stand ich dann vor seiner Tür, um ihm zu Diensten zu sein. „Komm herein, ich warte schon sehnsüchtig", begrüßte Er mich mit einem lüsternen Blick. „Ins Arbeitszimmer, Ramona". Ich empfand es als Test. Sollte ich auch heute einen Orgasmus bekommen, so war ich Ihm wirklich hörig. Wenn ich keinen Orgasmus bekäme wäre ich einfach nur vergewaltigt worden. Wir standen uns im Arbeitszimmer gegenüber. „Ramona, glaubst Du, das Du eine schöne Fotze hast?". Den Satz kannte ich. Über Tanjas Antwort war ich damals mehr als schockiert. Und nun sagte ich das Gleiche. „Wenn meine Fotze Ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister". „Auch du hast gelernt, Ramona. Zieh deinen Slip aus, und zeig Mir deine Fotze", sagte Er zufrieden. Ich streifte den Slip herunter. Dann nahm ich wieder Haltung an, und hob meinen Rock hoch. Er streckte einen Arm aus und griff nach meinem Geschlechtsteilen. „Sehr schön Ramona. Was glaubst du wohl, was Ich jetzt machen werde?". „Sie werden das tun, worauf immer sie Lust haben. Vermutlich wollen sie mich ficken, Meister". „Oh ja, Ramona! Ich habe es verdammt nötig. Hast du es auch nötig, Monika?". „Ich habe es nötig, wenn es mein Maister für richtig erachtet, Meister". „Ausziehen, hinknien, Fellatio. Ich bin wahnsinnig geil auf dich". Ich streifte meine Klamotten ab. Da Herr Luchs noch vollständig angezogen war, öffnete ich Ihm die Hose, und ließ sie runter rutschen. Auch seine Unterhose streifte ich nach unten. Sein Glied war schlaff. Diesmal schmeckte sein Schwanz unangenehm. Nicht nur salzig, sondern auch irgendwie etwas muffig. Vielleicht hatte sein Schwanz eine Wäsche nötig. „Na los, du kannst es doch besser. Und schau Mir ins Gesicht!". Ich streichelte seine Hoden, und saugte an seinem Schwengel. Mein Blick ging nach oben. Ich prüfte, ob ich schon erregt war. Fehlanzeige. Gut. Ich probierte wieder alle Arten der Erregung durch. Ich saugte, schmatzte, leckte, nuckelte und wichste an seinem Schwanz, der zunehmend an Härte gewann. Ich war unten, Er oben. Ich, die Dienerin schaute Ihm, dem Herren in die Augen. Ja, es war demütigend. Unter meinen Leckkünsten war sein Schwanz bald zu voller Länge ausgefahren. Wollte Er mir etwa gleich in den Mund spritzen? „Genug. Jetzt ist deine Fotze dran. Auf das Bett und Stellung 2!". Zwei? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach ja, kniend, auf die Arme gestützt. Ich hörte Ihn etwas an einem der Geräte fummeln, dann kam Er hinter mich. Er ergriff mit beiden Händen meine Pobacken. Dann spürte ich Ihn an meiner Fotze. Vorsichtig drang Er tief in mich ein, bis es nicht mehr ging. Ich war überrascht, wie leicht es ging. War ich nass? Nein, Erregung spürte ich nicht. Dann bewegte Er sich. Erst langsam, dann aber plötzlich schneller. Seine Hände krallten sich jetzt in meinen Po, während sich sein Schwanz in mir vergnügte. Er grunzte und keuchte, während Er das Tempo steigerte. Ich ließ es geschehen. Überraschender weise hörte Er dann aber schon auf. „Auf den Rücken, Ramona", befahl Er. Offenbar war heute Turnstunde angesagt. Ich sah Ihm wieder ins Gesicht. Ich lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Er machte aber keine Anstalten, wieder in mich einzudringen, sondern rutschte zu mir hoch, so das sein Schwanz über meinem Gesicht hing. Er umfasste Ihn mit einer Hand, und begann zu masturbieren. „Mach den Mund weit auf, Zunge herausstrecken. So ist gut, genau so bleibst du jetzt, wenn Ich dir ins Gesicht spritze. Du schluckst nicht, bewegst dich keinen Millimeter, und siehst Mich weiter an". Wieso wurde es immer noch unangenehmer? Das Gefühl der Unterwerfung konnte wohl kaum ausgeprägter sein, als jetzt, wo ich darauf wartete, das Er spritzte. Mir ins Gesicht. Mein Mund als Abfalleimer für sein Sperma. Er wichste. Langsam. Er schaute mich an. Mein Mund stand weit auf, die herausgestreckte Zunge wurde langsam trocken. Worauf wartet Er denn noch? Warum lässt Er sich auf einmal so viel Zeit? Und wie Er sich Zeit nahm! Er schaute mir direkt in die Augen, langsam die Vorhaut seines Gliedes hin und herbewegend, manchmal kurz innehaltend. Er genoss den Anblick der Unterwerfung, den ich Ihm bot. Wann und wohin Er spritzte war vollkommen Ihm überlassen. Er konnte entscheiden. Ich war nur sein Objekt, das Er vollspritzen konnte. Ein Objekt, das sich nicht bewegen durfte, das still ertragen musste, wie sein Samen auf und an ihm kleben blieb. Er lächelte. Er lächelte und wichste. Ich konnte seinen Riesenschwengel jetzt genau betrachten. Er zog die Vorhaut weit zurück, um sie dann wieder so weit nach vorne zu schieben, das sie seine Eichel wieder halb bedeckte. Dann drückte Er den Schwanz etwas weiter nach unten, so das ich jetzt genau auf die kleine Spalte in der Eichel sehen konnte. Dort würde der Samen herauskommen. Mir ins Gesicht. Seine Bewegungen wurden nun heftiger. Bald würde es soweit sein. Die Zeit verging immer noch im Zeitlupentempo. Ich lag regungslos da und wartete. „Jetzt wird dein wunderschönes Gesicht ein gesamt, Ramona!", stieß Er hervor. Sein wichsen wurde stärker, dann hektisch. Sein Schreien kündigte den Orgasmus an. Er rutschte noch kurz etwas näher an mein Gesicht und zielte. Mein Mund war für ihn immer noch weit geöffnet. Er kam. Sein erster Spritzer flog über mein Gesicht weg. Er hatte den Druck wohl unterschätzt. Er bog den Penis noch weiter nach unten, so das mich der nächste Spritzer voll in ein Auge traf. Das schlagartige Brennen veranlasste mich, das Augenlid zuzukneifen. Noch ein Spritzer. Ich konnte nicht genau sehen, wohin Er ging, Er erwischte wohl meine Wange.

    Er wichste wie verrückt weiter. Sein Jaulen und Stöhnen wirkten wie das eines Verrückten. Wieder ein lauter Schrei. Eine Riesenladung verklebte plötzlich meinen Mund. Es schmeckte intensiv salzig, und war wesentlich dickflüssiger als die letzten Male. Immer noch spritzte Samen aus seinem Schwanz. Durch die heftigen Bewegungen flogen jetzt einzelne Tropfen wie wild durch die Gegend, und verteilten sich auf meinem Gesicht. Er schien überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen mit Spritzen. Immer weiter schüttelte Er weiße Tropfen aus dem Schwengel heraus. Als sich seine Bewegungen schließlich verlangsamten, drückte Er mir die Eichel an die Nase. Er presste die letzten Tropfen weißer Flüssigkeit heraus, so das sie mir in die Nase liefen. Dann verharrte Er. Mein Auge brannte immer noch, ich hatte heftig gegen einen Schluckreiz anzukämpfen und bekam schlecht Luft. „Das wird ein Edelstein in meiner Videosammlung", lächelte Er mir entgegen. Ich rief mir sein Hantieren an einem Apparat in Erinnerung, und bemerkte jetzt auch wieder ein leises Laufgeräusch. Er hatte alles aufgenommen! Er spielte immer noch mit seiner Vorhaut. Ich hatte mich kein bisschen bewegt, und sah Ihm immer noch in die Augen. „Das hatte Ich wirklich dringend nötig, Ramona". Mit einer Hand griff Er hinter sich, mir zwischen die Beine. „Und du hast es auch nötig, du geiles Stück!". Wie? Nein! Das konnte nicht sein. Ich versuchte, in mich hinein zu horchen. Ich durfte mich nicht bewegen, also durfte ich nicht nachsehen, ob ich nass war. Es war absurd. Ich war absolut nicht erregt. „Leider hast du mit einem Auge gezuckt, und das muss ich bestrafen". Er stand auf, und stellte die Videokamera ab. „Steh auf". Er findet einfach immer einen Grund. Er will mich bestrafen, und dazu genügen Ihm Kleinigkeiten. Ich sollte es langsam wissen. Diesmal machte ich mir aber keine Vorwürfe, denn ich musste einfach Zucken, als sein Sperma in mein Auge flog. Es biss immer noch, und das sollte Er eigentlich wissen. Nichtsdestotrotz war ich machtlos. Ich spiele einfach weiter mit, in einigen Stunden muss Er mich hier weglassen. Außerdem wird es wohl seine Zeit dauern, bis Er wieder spritzen kann. So lange ist seine Geilheit reduziert, und meine Haupttätigkeit wird sich auf Warten beschränken. Dachte ich jedenfalls. Ich erhob mich langsam. dabei war ich klug genug, meinen Mund nicht zu schließen, denn davon hatte Er nichts gesagt. Ich spürte, wie mir sein Sperma aus der Nase lief. „Komm her und sieh in den Spiegel. Ist das etwa kein affengeiler Anblick?". Ich sah mich selber. In meinem Gesicht klebte sein weißlich durchsichtiger Saft. Mein Mund stand unmotiviert offen und die Zunge hing heraus. Dämlich. Anders war mein Gesichtsausdruck nicht zu beschreiben. Sein Sperma lief mir nun auch langsam aus dem Mund. Es zog schleimige Spuren hinter sich her, und sammelte sich am Kinn zu einem großen Tropfen. In meinem Mund zogen sich weiße Fäden von der Zunge zum Oberkiefer und zwischen den Lippen. „Runter schlucken!". Ich nahm meine Zunge zurück, und schloss den Mund. Ich schluckte hart. „Brav. Leck die Lippen ab". Ich fuhr mit meiner Zunge einmal über meine Lippen. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge verstärkte sich. Ich schluckte auch diesen Sperma Rest noch hinunter. Nie zuvor war mir der salzige Geschmack so aufgefallen. „Du siehst, das müssen wir noch oft üben, nicht war?". „Ja, Meister", quoll ich hervor. Meine Stimme war belegt. Mein verklebter Mund verstümmelte die Worte beinahe unhörbar. „Jetzt gehen wir aber erst einmal ins Untersuchungszimmer. Vorwärts!". Ich stand im Untersuchungszimmer. Nackt. Bis auf die Söckchen, Turnschuhe und das Stirnband. In meinem Mund schmeckte es salzig. Was kommt jetzt? „Geh zur Kommode und nimm die Titten Klammern mit der Nummer 2 heraus. Ach ja, und such dir einen Dildo aus". Ich tat wie befohlen. Nummer 2. In der Kommode waren mehrere Klammern, sauber in kleinen Kästen aufgereiht. Ich nahm die beiden mit der Nummer 2. Dann schaute ich mir die Dildos an. Auf der Kommode waren etwa ein Dutzend aufgereiht. Kleine, große, dicke dünne, ein schwarzer und sogar ein goldfarbener Kunstpimmel. Aus allen ragte ein Kabel heraus. Da ich ja eine Vorliebe für große Schwänze habe, griff ich nach dem zweitgrößten. Der Größte in der Reihe war wohl mehr als Scherz gedacht, den er war wahrhaft riesig. Meiner war hautfarben und geformt wie ein richtiger Schwanz, so mit Eichel und Eiern dran. Ich ging zu Herrn Luchs zurück und hielt ihm die Sachen hin. „Bitte, Meister". „Fein. Ich wusste, das du auf große Schwänze stehst". Er nahm mir den Kunstschwanz ab. „Ich gehe kurz etwas holen. Setz dich hin und mach die Klammern drauf. Und sei fertig, wenn ich zurückkomme". Den letzten Satz sagte Er schon im gehen. Er schloss die Tür, ich war allein. Jetzt Beeilung! Ich ging zum Gynäkologenstuhl, und schwang mich auf die Sitzfläche. Die Beine spreizen und in die Halterungen. Jetzt die Klammern. Hastig kniff ich die erste an meine linke Brust. Ich beachtete den stechenden Schmerz nicht, und klemmte sogleich die zweite an die rechte Brust. Dann nahm ich beide Arme nach hinten. Gerade rechtzeitig, denn schon öffnete sich die Tür wieder, und mein Meister kam herein.

    Wortlos kam Er auf mich zu, schob den Hocker heran, und setzte sich wie bei der Befragung vor mich. Kein Lob, das ich so schnell fertig war. Meine rechte Brust meldete sich. Sie schmerzte viel mehr als meine linke. Offenbar hatte ich die Klammer ungünstig angebracht. Sollte ich ihn um eine Korrektur bitten? Nein, ich durfte nur etwas sagen, wenn ich gefragt wurde. Er fummelte an dem Plastikpenis, den Er wieder mitgebracht hatte herum, und sah sehr konzentriert aus. Dann zog Er unter dem Stuhl eine Art Schiene hervor und befestigte den Penis daran. „So, Ramona. Während Ich dich am Stuhl festbinde, schiebst du dir den Kunstschwanz in deine Fotze, so das er bequem sitzt. Schiebe ihn so weit rein, wie du magst. Er stand auf und fing an, meine Beine an den Stuhl zu fesseln. Ich griff nach dem Dildo und bewegte ihn langsam. Er war nur in eine Richtung zu bewegen, die Schiene hinderte ihn an seitlichen Bewegungen. Vorsichtig zog ich ihn zu mir heran. Er flutschte sofort in mein Loch, und ließ sich leicht weiter rein schieben. Ich spürte ein wenig Erregung, als sich meine Fotze dehnte. Als Herr Luchs fertig war, schob ich den Kunstschwanz immer noch weiter in mich rein. Auch diesmal erregte mich die peinliche Betroffenheit, die ich empfand. Nein, ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, mir einen Dildo vor den Augen eines Mannes in meine Intim Öffnung zu schieben. Ich war mit der Eindringtiefe immer noch nicht zufrieden, bis ich einen Druck verspürte. Die Eichel hatte offenbar ihr Limit erreicht. Ich zog ihn wieder etwas heraus, und lehnte mich zurück. „So ist es bequem, Meister", sagte ich. Das war nur die halbe Wahrheit, denn der Schmerz in meinen Brüsten nahm wieder Besitz von mir. Sie schienen in diesem Moment das Empfindlichste an meinem Körper zu sein. Herr Luchs fesselte dann auch noch meine Arme hinter den Stuhl zusammen, so das ich Ihm wieder wehrlos ausgeliefert war. Er hielt eine weitere Klammer, eine kleine Krokodilklemme in der Hand und zeigte sie mir. „Noch eine Erfindung von Mir. Du wirst sie lieben". Er reichte an mein linkes Ohr und ließ die Klemme in mein Ohr beißen. Seltsamer weise tat es fast gar nicht weh, was mir nicht unrecht war. Von der Klemme ging ein Kabel aus, das Er in einen Kasten steckte, welcher neben mir stand. An ihm war auch eine Verbindung zum Dildo. Er hantierte noch etwas unter dem Stuhl, wohl um den Dildo in mir zu arretieren. Dann legte Er einen Schalter um. Der Dildo war ein Vibrator, der sofort anfing zu summen. „Viel Spaß!", sagte Er, stand auf und ging. Ich verstand gar nichts. Er ließ mich hier allein, mit Klammern an den Brüsten, breitbeinig an einen Stuhl gefesselt, und einem Vibrator in meiner Fotze. Schon wieder eine Situation, mit der ich nicht klarkam. Ich wartete. Das Gefühl der Klammern kannte ich zwar schon, aber jetzt war es viel stärker, als beim letzten Mal. Ich versuchte, mich zu bewegen. Zwecklos. Ich konnte mich der Situation nicht entziehen. Mein Meister war nicht da. Außer ein paar Zuckungen konnte ich keine Bewegungen ausführen, die mich irgendwie der Situation entzogen. Das Summen des Vibrators war das einzige Geräusch im Zimmer. Der Vibrator. Ich spürte Erregung! Neben dem Schmerz in meinen Brustwarzen, baute der leise summende Dildo eine wunderbar warme Geilheit in mir auf. Auch dagegen konnte ich mich nicht wehren. Verdammt! Ich wollte nicht! Nein, keinen Orgasmus diesmal. An was anderes denken. Kino. Straßenbahnfahren. Baden. Studium. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Aber der Vibrator summte alle Gedanken weg. Er zwang sich in mein Bewusstsein. Ich schaute an mir herab. Ich konnte den Plastikschwanz über meinem Kitzler aus mir herausragen sehen. Nein, ich konnte sehen, wie er in mich herausragte. Alles eine Frage der Perspektive. Er vibrierte leicht. Kann es ein? Kann ich einen Orgasmus durch einen Vibrator bekommen? Wollte Herr Luchs das? Nahm Er mich etwa wieder auf? Alles Raten war zwecklos. Also muss ich das beste aus der Situation machen. Schließlich war ich ja erregt, und das ist kein unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil. Ich gab mich ganz dem Vibrator hin. Ich versuchte, meine Erregung zu genießen. Besser. Ja, ich spürte ihn. Passiv. Ich wollte instinktiv meinen Unterleib bewegen, aber ich war zu gut gefesselt. Ich wurde gefickt von einem Dildo. Ich gab mich diesem Instrument hin. Ich begann, zu stöhnen. Ja, ich will jetzt einen Orgasmus. Ich will von diesem Stück Plastik auf den Gipfel der Gefühle getragen werden. Mein Gott, wenn andere mich so sehen würden! Immer lauter wurde mein Stöhnen. Mein Körper sendete ununterbrochen Lustsignale. Längst war aus dem Schmerz Lust geworden, ich wünschte beinahe, der Schmerz in meinen Brüsten wäre stärker. Ja ... gleich ... ich spürte den Höhepunkt nahen. So schnell? Oh, es war wunderbar! Klick. Der Vibrator schaltete sich aus. Was? Wieso? Mein Unterleib verkrampfte sich schlagartig. Ich gierte nach weiterer Erregung, aber der Vibrator hatte aufgehört zu vibrieren. Kurz vor dem Höhepunkt hörte dieses Mist Ding einfach auf! Ich schrie vor Frust. Es war so gemein. Nur ein paar Sekunden länger, nur noch ein klein wenig Stimulation, und ich wäre soweit gewesen. Meine Hitze kühlte langsam ab, die Erregung legte sich.

    Ich verstand allmählich, das dies von Herrn Luchs genau geplant war. Das war seine Strafe. Erregung ohne Orgasmus. Klick. Der Vibrator schaltete sich wieder ein. Meine Erregung war sofort wieder da. Mein Körper lechzte nach weiterer Stimulation. Schon war ich wieder auf dem Weg zum Höhepunkt. Jetzt aber. Ich konzentrierte mich. Ich stöhnte. Klick. Aus. Gemein! Gemein! Wieder kurz vor dem Ziel gestoppt. Ich kämpfte vergebens gegen die Fesseln an, um irgendwie Reibung an meiner Fotze zu erzeugen. Es reichte nicht. Klick. An. Auf und ab. Wieder auf dem Weg nach oben, zum Höhepunkt. Vielleicht registriert der Kasten mein Stöhnen? Ich unterdrückte ein Stöhnen, indem ich die Zähne zusammen biss. Ich vermied jede Bewegung. Ich ließ den Orgasmus nur in meinem Kopf zu. Klick Aus. Wieder ein Fehlschlag. Das war es also nicht. Irgendwie registrierte dieses Kabel an meinem Ohr, das ich kurz davor bin, zu kommen. Und das verdammt gut. Ich war völlig an einer Maschinerie angeschlossen, die mir gezielt den Orgasmus verweigerte. Meine Lust in der Hand von Plastik und Metall. Klick. An. Klick Aus. Weiter. Bitte, bitte weiter! Klick An. Klick Aus. Klick. Klick. Klick … Mir ging das Zeitgefühl verloren. Aber ein Wort beschreibt den Zeitraum dennoch sehr gut: Es dauerte ewig. Mein Körper ließ sich nicht überlisten. Er reagierte auf die Stimulation, er frustete beim Ausschalten. Er wurde nicht müde, dem Höhepunkt entgegen zu streben. Irgendwann kam Herr Luchs herein, und riss mir die Titten Klammern herunter. Kein Laut von mir gab ich ab von mir, als der Schmerz mich überwältigte. Ich konnte Ihn nicht um einen Orgasmus bitten. Ich fühlte mich schrecklich erniedrigt. Wortlos hantierte Er wieder an dem Stuhl herum. Ich wurde wie beim Zahnarzt langsam nach hinten gekippt. Herr Luchs war nackt, sein Pimmel steif. Mein Kopf befand sich genau auf seiner Hüfthöhe. Ich beugte ihn noch etwas nach hinten, so das Er problemlos seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte. Ich ließ es alles über mich ergehen. Der Dildo in meiner Fotze, der Herr über meine Erregung war, der Schwanz von Herrn Luchs, der meinen Mund fickte. Er fickte mich diesmal sehr tief. Seine Eichel berührte meinen Rachen, löste aber keinen Würgereiz aus. Seine Eier klatschten rhythmisch gegen meine Nase. Ich hörte sein Stöhnen und spürte, wie Er in meine Brustwarzen kniff. Ich war wie in Trance. Benebelt nahm ich den Dildo war, wie Er sich wieder und wieder an und abschaltete. Meine Nippel schmerzten, wenn mein Meister mit ihnen spielte. Er zog und kniff an ihnen, drückte meine Titten aneinander und knetete sie durch. Sein Schwanz fickte meinen Mund. Ich hörte im Unterbewusstsein, das Er mit mir sprach. Er geilte sich an schmutzigen Worten auf. Ich nahm sie nicht richtig wahr. Ich war in einer Welt versunken, die mir keinen Orgasmus bot. Nur Erregung. Unglaubliche Erregung. Schmerz, Stimulation, Unterwerfung, Sklavin sein. Gefickt werden, passiv alles nehmen, was ich bekommen kann, und muss. Ich war geil wie nie zuvor. Meine Gedanken kreisten um das Unerreichbare: Einen Orgasmus. Ich wollte explodieren, schreien, diesem Trancezustand entkommen. Er spritze seinen Samen in mich hinein. Ich schluckte, um Luft zu bekommen. Ich schleckte seinen Schwanz ab, ich wollte alles tun, um Ihm zu gefallen, vielleicht schenkte Er mir die Erlösung. Im Nebel meiner Gedanken nahm ich wahr, wie Er den Raum verließ. Der Vibrator war endgültig aus. Ich hatte meinen Orgasmus nicht bekommen. Meine Erregung sank ganz, ganz langsam. Mir wurde kalt, denn ich war in Schweiß gebadet. Zeit verging. Im Raum war es still. Die Trance war vorbei und wich einer seltsam aufnahmefähigen Stimmung. Ich spürte jede Faser meines Körpers. Ich schmeckte, ich roch, sah, hörte. Ich fühlte. Schmerz. Schmerz in den Brüsten. Sie waren rötlich gefärbt und hatten kleine rote Striche, offenbar hatte mein Meister so heftig mit ihnen gespielt. Meine Brustwarzen waren immer noch hart. Viel später kam Herr Luchs wieder ins Zimmer. Er war frisch angezogen und wirkte ordentlich. „So, Ramona. Das war es für heute. Du bläst wirklich wie eine Teufelin!". Er schnallte mich ab und entfernte Dildo und Kabel. Ich stand auf. Es kostete Mühe, nicht sofort zusammenzusacken, denn ich war ziemlich kraftlos. Auf wackeligen Beinen nahm ich Stellung Nummer 1 ein. Er stellte sich vor mich. „Du darfst jetzt frei zu Mir sprechen, Sklavin". Oh, ich hätte ihm gerne tausend Sachen gesagt, wie geil ich noch bin, das ich einen Orgasmus haben möchte, das ich jetzt gerne vor seinen Augen wichsen würde, das Er mich ficken solle, das...

    „Ich liebe sie, Meister", sagte ich. Das traf es auf den Punkt. „Und Ich liebe es, dich zu ficken, Ramona", sagte Er mit einem lächeln. Ich würde Ihm alles geben, ich würde alles mit mir machen lassen. Mein Sex, meine Geilheit war Garantie für seine Zuneigung. Ich war Ihm hörig, das wusste ich. Und es machte mir nichts aus. „Ich möchte so oft mit Ihnen zusammen sein, wie sie es wünschen, Meister. Keine Begrenzung mehr. Ich gehöre Ihnen, Meister". „Gut. Ich sehe das als endgültige Entscheidung". „Ja, Meister". „Dann bist du hiermit meine einzigartige Sklavin. Alles, was Ich dich in Zukunft tun lasse, tust du ohne zu fragen und ohne die Möglichkeit, das Spiel zu beenden. Du bist nur noch ein Objekt für Mich". Die Worte klangen in meinem Kopf noch lange nach. „Ramona, Ich gebe dir jetzt noch ein paar Anweisungen. Du bist wahrscheinlich immer noch fürchterlich erregt. Ich verbiete dir hiermit, dich jemals selber zum Orgasmus zu bringen. Ich mache das von jetzt ab für dich und sonst niemand, es sei denn, Ich erlaube es vorher. Geh kalt duschen, das kühlt ab. Und keine Mogelei! Ich bin jederzeit in der Lage, einen Lügentest durchzuführen. Falls Ich dort eine Zuwiderhandlung aufdecke, dann wirst du dir wünschen, niemals geboren worden zu sein! Hast du das verstanden, Ramona?". „Ja, Meister". „Du wirst jetzt nicht mehr auf die Toilette gehen, bis du Morgen um Punkt 7 Uhr bei mir auf der Fußmatte erscheinst, klar?". „Ja, Meister". „Und jetzt hau ab". „Danke, Meister". Ich ging aus dem Untersuchungszimmer. Mir fiel auf, das ich immer noch nicht alle Räume hier unten kannte. Nackt bis auf die Turnschuhe, mit Sperma verklebtem Gesicht stieg ich die Treppe zu meiner Wohnung hoch. Ich war stolz. Ich war Sklavin. Ich gehorchte nur dem Herren. Ich hatte nicht nachzufragen, nur zu gehorchen. Es hätte mir nichts mehr ausgemacht, auf der Treppe jemanden zu treffen, den ich kannte. Ich war glücklich. Die kalte Dusche wirkte übrigens wirklich wunder. Die Nacht verbrachte ich unruhig. Zuviel war in den letzten Stunden geschehen. Morgens wachte ich wie gerädert auf. Hatte ich das alles nur geträumt? Hatte ich mich wirklich freiwillig in die Verantwortung dieses Sex-Monsters begeben?

    Meine unangenehm volle Blase meldete sich. Ja, ich hatte seit gestern Mittag keine Toilette mehr besucht. Ich musste mich vorsichtig bewegen, sonst schmerzte mein Unterleib. Ich duschte noch einmal kalt. Vielleicht würde mir dadurch wohler werden. Was sollte ich anziehen? Mein Meister hatte mir keine Klamotten gegeben. Ich folgerte, das ich so erscheinen sollte, wie ich gestern gegangen war. Ich zog also die weißen Söckchen und die Turnschuhe an, streifte das Stirnband über und machte mich auf den Weg nach unten. Nackt durchs Treppenhaus, langsam gewöhnte ich mich daran. Zu meiner Erleichterung begegnete ich auch diesmal niemandem. Unten klingelte ich wie befohlen, es war etwa eine Minute vor sieben. Keine Reaktion. Ich wartete eine Weile und klingelte erneut. Wieder keine Reaktion. Im Treppenhaus klapperten weit entfernt Türen, einige unverständliche Sätze wurden gerufen. Keine Spur von meinem Meister. Warten. Es mochten inzwischen fünf Minuten vergangen sein, als ich erneut klingelte. Nein, ich würde auf keinen Fall den Fehler machen und vorzeitig weggehen. Aber was ist vorzeitig? Ich hatte keine Uhr an. Meine Blase wollte entleert werden, außerdem fröstelte ich langsam. Er hatte gesagt um sieben, daran war kein Zweifel. Also weiter warten. Angestrengt versuchte ich, zu lauschen. War da nicht gerade ein Geräusch? Türen im Treppenhaus. Schritte. Hier unten war ich zwar vor unangenehmen Blicken sicher, da man mich vom Eingang nicht sehen konnte, trotzdem beschlich mich ein unangenehmes Gefühl. Falls Er gar nicht da war? Sollte ich hier wirklich stundenlang warten? Und wann durfte ich dann endlich eine Toilette benutzen? Ich trippelte langsam von einem Fuß auf den anderen. Wie spät mochte es inzwischen sein? Ich konnte schlecht jemanden fragen. Ich schätzte, das es inzwischen halb acht sein mochte. Noch einmal klingeln, ich zählte schon gar nicht mehr, wie oft ich diesen Knopf betätigt hatte. Keine Reaktion. Jetzt reicht es. Was mache ich hier unten überhaupt? Bin ich übergeschnappt? Ich wartete, bis alles ruhig war und wendete mich entschlossen von der Tür ab. Auf halber Treppe schaute ich noch einmal zurück. Nein, meine Entscheidung war richtig. Ich hastete die Treppen rauf zu meinem Stockwerk. Mein Zweitschlüssel hatte inzwischen einen Stammplatz unter meiner Fußmatte. Das Versteck ist so blöde, das da sowieso kein Einbrecher sucht. Mich empfing die wohlige Wärme meiner Wohnung. Ich kroch gleich noch einmal unter die Bettdecke, um mich aufzuwärmen. Gleich würde ich dann auch die Toilette besuchen, basta! Das Telefon klingelte. Mein Atem stockte. Mir wurde schlagartig heiß. Heißer, als mir lieb war. Das konnte nur Er sein. Natürlich hatte Er mich wieder reingelegt. Ich sprang auf, eilte zum Telefonapparat und hob ab. Noch bevor ich mich mit meinem Namen melden konnte, schallte mir sein Befehlston in gewohnter Weise entgegen. „Du kommst auf der Stelle nach unten, und bringe deinen Zweitschlüssel mit!". Er legte sofort auf, ohne das ich auch nur irgend etwas sagen konnte. Mein Puls raste. Verdammt, verdammt, verdammt! Hastig zog ich mich wieder an, falls man das so nennen mag, und eilte aus der Wohnung. Ich schnappte mir den Zweitschlüssel und rannte die Treppen hinunter. Er empfing mich mit offener, ausgestreckter Hand unten im Türrahmen. Schnaufend blieb ich vor Ihm stehen, gab Ihm den Schlüssel und nahm Haltung an. „Entschuldigen sie, das ich nicht auf sie gewartet habe, Meister", begann ich. Er wollte aufbrausen, hielt aber inne. „Untersuchungszimmer, auf den Stuhl", sagte Er schließlich betont ruhig. Ich ging an Ihm vorbei ins innere der Wohnung. Zielstrebig betrat ich das Untersuchungszimmer und setzte mich auf den Gynäkologenstuhl. Beine breit und in die Schalen legen. Er folgte mir und ging wortlos zur Kommode. Wollte Er mich etwa schon wieder quälen? Er kam mit zwei Klammern zurück, aber es waren andere als die, die ich bisher gesehen hatte. Sie hatten eher Ähnlichkeit mit Klammern, mit denen man Papier zusammenhält, länglicher als die Titten Klammern. Er setzte sich vor mich und hielt die Klammern so, das ich sie deutlich sehen konnte. Dann führte Er sie in Richtung meiner offenen Fotze. Er zog an einem Fotzelappen und klemmte sie mit der Klammer ein. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Körper! Ich konnte ein Jaulen nicht zurückhalten. „Ruhe!", herrschte Er mich an. Die zweite Klammer befestigte Er an der zweiten Schamlippe. Ich biss die Zähne fest zusammen, um nicht wieder unangenehm aufzufallen. An meinen Fotzenlappen hingen nun zwei Klammern, die einen dauerhaft stechenden Schmerz verursachten. Ich empfand ihn als deutlich unangenehmer als den Schmerz, den die Titten Klammern verursachten. Ich konnte nur stoßweise atmen. „Ramona, Ich hätte nicht gedacht, das du in der Lage bist, so viele Fehler auf einmal zu machen. Erstens: Mir ist völlig egal, wie lange du auf Mich wartest. Ich hingegen bin nicht bereit auch nur eine Sekunde auf dich zu warten. Als Ich um kurz nach halb acht die Tür öffnete, um dich rein zu lassen, warst du nicht da. Du warst in deinem Bett, anstatt mir zu Diensten zu sein. Warum, Ramona?". Ich bemühte mich, trotz der Schmerzen deutlich zu antworten. „Ich habe seit sieben Uhr gewartet, aber sie haben nicht geöffnet. Leider bin ich zu früh weggegangen. Entschuldigung, Meister". „Du warst nicht da. Das ist alles, was mich interessiert, verstanden? Weiterhin streichst du das Wort Entschuldigung ein für alle Mal aus deinem Wortschatz. Es heißt Ich bitte um Bestrafung, klar?" Er sprach unangenehm laut, Er brüllte beinahe. „Ja, Meister". „Also, warum warst du nicht da, Ramona?". „Ich habe Ihre Anweisung nicht befolgt und bitte um Bestrafung, Meister". Ich war aus Wut, Verzweiflung und Schmerz den Tränen nah. „Außerdem", brüllte Er: „Hast du Mich an der Tür ohne Aufforderung angesprochen! Du hast das Maul zu halten, wenn Ich dich nicht auffordere, zu sprechen!". Ich bin einfach zu blöde, dachte ich. Zwar habe ich seinen Plan durchschaut, doch ich machte auch noch zusätzliche Fehler. Er zeigte mir meinen Türschlüssel. „Den hier musst du dir erst verdienen. Wie soll Ich dich denn bestrafen, Sklavin?". Sein Ton hatte sich gemildert. Die Aussicht, mich zu bestrafen, ließ diesen lüsternen Blick in seinen Augen aufblitzen. „Wie immer sie wünschen, Meister". Ich spürte eine Träne mein Wange herunter kullern. „Lass Mich nachdenken. Du musst doch sicherlich auf Toilette, stimmt das?". „Ja, Meister. Ich muss ganz fürchterlich dringend pinkeln, Meister". „Hier unten gibt es eine Toilette. Aber bevor du die benutzen darfst, sollte sie erst einmal sauber gemacht werden. Ich denke, das du das kannst, Ramona". Putzen? Ich soll Ihm hier die Wohnung saubermachen? Versteht Er das unter einer Sklavin? „Mitkommen!". Er stand auf und ging zur Tür. Ich erhob mich vorsichtig aus dem Stuhl. Mit den beiden Klammern konnte ich nur breitbeinig gehen, ohne mir selbst höllische Schmerzen zu bereiten, das war klar. Ich stakste also hinter Ihm her zu einem mir bislang unbekannten Raum. Die Toilette bestand aus einer Kloschüssel, einem Waschbecken, einem scheinbar etwas zu klein und viel zu niedrig gebauten zweiten Waschbecken sowie einer Duschecke ohne Wanne und Vorhang. Ein Fenster suchte man ebenso wie in den anderen Räumen vergebens. „So, das hier wirst du blitzblank säubern, da vorne steht Putzzeug. Du kannst dir die Fotzenklammern während der Arbeit abnehmen, aber du darfst die Toilette erst benutzen, wenn alles sauber ist. Wann das ist, bestimme Ich. Ach ja, nach der Arbeit befestigst du die Klammern natürlich wieder". Ich griff sofort zwischen meine Beine, um diese Quälgeister mit nervösen Fingern zu entfernen. Der Schmerz ließ trotzdem nicht nach, es tat weiterhin weh, obwohl die Klammern nun in meiner Hand waren. „In einer Stunde schaue Ich nach, ob du fertig bist. Wenn ja, darfst du pinkeln". Er ging und schloss die Tür hinter sich. Ich war allein. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich wollte zurück in mein warmes Bett, aber ich hatte keine andere Wahl. Schließlich habe ich mir das ja alles irgendwie selbst eingebrockt. Ich schnappte mir Eimer, Putzlappen und Reinigungsmittel und machte mich an die Arbeit. In einer Stunde würde ich das alles spielend sauber kriegen. Zuerst dieses seltsam niedrige Waschbecken. Wozu es wohl dient? Ich hatte so etwas noch nie vorher gesehen. Es ist schon ein seltsames Gefühl, Dinge zu reinigen, wenn man selber fast völlig nackt ist. Immerhin macht man seine Klamotten dabei nicht versehentlich dreckig. Als Becken und Armaturen vor Glanz strahlten machte ich mich an die Toilettenschüssel. Es war erniedrigend, sie noch nicht benutzen zu dürfen, wo ich mich doch inzwischen sehr vorsichtig bewegen musste, um nicht den stechenden Schmerz meiner Blase zu spüren. Die Schüssel war nicht sonderlich dreckig, dennoch war es nicht angenehm, anderer Leute Dreck zu entfernen. Nachdem auch das erledigt war, blieb das Waschbecken. Alle Armaturen waren recht billig und demnach einfach gehalten, was die Reinigung erleichterte. Schließlich schrubbte ich als letztes den Fußboden. Der in den Boden gelassene Abfluss erwies sich dabei als praktisch. Noch bevor ich fertig war, öffnete sich unangemeldet die Tür. Herr Luchs kam hereingeplatzt, als ich kniend die letzten Wasserreste in Richtung Ausguss schrubbte. „Oh, Ramona, du bist noch nicht fertig? Gut, Ich sehe du gibst dir Mühe, also gebe Ich dir noch eine halbe Stunde zusätzlich. Sei bis dann aber fertig!", so schnell wie Er gekommen war, war Er auch wieder verschwunden. Ich war fassungslos. Hatte Er nicht gesehen, wie hier alles blitzte? Ich war doch fast soweit! Noch eine weitere halbe Stunde warten? Vorsichtig legte ich eine Hand auf meinen Unterleib. Mein Bauch war deutlich dicker als sonst, und die leiseste Berührung tat weh. Meine Wut stieg wieder auf. Ich blickte zur Toilette. Sollte ich ...? Nein, ich hatte so lange ausgehalten, also würde es auch noch weitere dreißig Minuten gehen. Ich versuchte erst gar nicht, mir seine Bestrafung für dieses Vergehen auszumalen. Noch einmal putzte ich alles gründlich ab, reinigte einige Ecken, die vorher nicht ganz sauber geworden waren, damit Er auch ganz gewiss keinen Grund für Beanstandungen hatte. Ich konzentrierte mich darauf, die vergangene Zeit abzuschätzen. Diesmal sollte Er mich nicht beim Reinigen erwischen, ich wollte Ihn mit Haltung erwarten. Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war, stellte ich das Putzzeug an seinen Platz und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schätzungsweise zwanzig Minuten waren seit seinem letzten Besuch vergangen. Jetzt hieß es warten. Die Klammern! Ich musste mir ja noch die Klammern "anziehen". Ich schaute sie mir nun genauer an. Der Mechanismus war der gleiche wie bei den Brustklammern, aber die breite Fläche an den Enden war geformt, um meine Schamlippen zu quetschen. Sollte ich noch etwas warten? Eine Stunde war bestimmt noch nicht vergangen. Andererseits hatte Er keinen Grund, sich an seine Zeitangaben zu halten und Abschätzen von Zeit war noch nie meine Stärke. Oder sollte ich mit dem Anlegen warten, bis ich ihn kommen höre? Nein, auch das ging nicht. Ich würde die Klammern nicht so schnell festmachen können. Außerdem würde ich mir in der Eile wahrscheinlich noch mehr weh tun als nötig. Behutsam zog ich meine Schamlippen etwas auseinander und klemmte an jede eine Klammer. Mit einigen Versuchen konnte ich sogar eine Position finden, die weniger Schmerzhaft war, als andere. Nichtsdestotrotz war ich mir nicht sicher, ob ich das länger als ein paar Minuten aushalten könnte. Ich wartete lange, wahrscheinlich so um die zwanzig Minuten. Als ich vor der Tür Geräusche hörte, stellte ich mich stramm und mit leichte gespreizten Beinen hin. Als Er eintrat, sah Er mich zufrieden an. „Ich sehe, du bist fertig. Dann will Ich mal überprüfen, ob wirklich alles sauber ist." Er sah sich im Raum um. Ich wagte nicht, mich zu rühren. Jetzt keinen Fehler, oder meine Blase platzt. Er prüfte die beiden Waschbecken und den Boden, war offenbar zufrieden. Dann ging Er zur Kloschüssel. Er bückte sich und fuhr mit einem Finger unter dem Rand der Schüssel lang. Gott sei Dank hatte ich daran gedacht, auch dort alles zu säubern. „Ich bin zufrieden, Ramona. Du lernst, Mir zu gehorchen. Nimm die Klammern ab, du darfst jetzt pinkeln". Mit einer Geste deutete Er mir an, ich könne mich auf die Kloschüssel setzen. Er machte aber keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Wollte Er mir zugucken? Zugucken, wie ich pinkle? Will Er mir den letzten Rest Privatsphäre nehmen? Ich entfernte wieder die Klammern und gab sie ihm. Auch diesmal blieb der Schmerz bestehen. „Was ist? Warum zögerst du, Ramona? Denk daran, du bist Mein Eigentum, du hast keinen freien Willen mehr, keine Intimsphäre. So etwas wie 'Würde' gibt es für dich ebenfalls nicht mehr". Es kostete eine Menge Überwindung, mich auf die Schüssel zu setzen. Ich schaute Ihn an. Ich konnte seine Gedanken erraten. Ich nahm meine Hände zur Seite und spreizte ganz langsam die Beine, so das Er direkt auf meine Genitalien sehen konnte. Obwohl meine Blase schier platzte, weigerten sich meine Muskeln, die Flüssigkeit freizugeben. Schweigen. Mein Blick wich nicht von Ihm ab. Warten. Er sagte nichts, und darüber war ich mehr als froh. Er hätte mir vorwerfen können, ich hätte schon vorher uriniert, und ich konnte ihm im Moment nicht beweisen, das meine Blase voll war. Vor meinem geistigen Auge versuchte ich mir vorzustellen, ich wäre allein. Ich sah durch Ihn hindurch. Dann spürte ich endlich etwas. Ein paar Tropfen plätscherten in die Schüssel. Ich drückte. Schmerzen. Ich drückte heftiger. Es ging nicht. Also aufgeben. Gerade als ich sagen wollte, ich könne nicht, entspannten sich meine Muskeln. Die Schleusen öffneten sich. Ein fester Strahl schoss aus meinem schlaffen Kitzler in die Schüssel. Was für eine Erleichterung! Ich empfand das Geräusch unnatürlich laut. Er sah direkt zu. Er hörte und sah mich pinkeln. Konnte ich noch tiefer sinken? Hatte ich noch einen Rest Würde, die es zu verteidigen gab? Bestimmt würde Er mich noch Tausende Tode sterben lassen. Und ich wusste, das ich diese Demütigungen brauchte. Ja, meine Entscheidung war richtig. Ich wollte alles für Ihn tun, nur Er wusste, was ich in meinem tiefsten inneren brauchte. Die Quelle schien nicht versiegen zu wollen. Ein endloser Strahl gelber Flüssigkeit spritzte immer noch hervor. Mein Meister sah immer noch regungslos zu. Er wusste, das Er nichts sagen brauchte. Als schließlich die letzten Tropfen versiegten, warf Er meinen Schlüssel achtlos auf den Boden. „Morgen Abend, 20 Uhr". Immer noch war ich hin und her gerissen. Hatte ich wirklich richtig gehandelt? Was hatte ich mir alles eingebrockt? Ich machte mir keine Gedanken darum. Es gab nur noch Ihn. Meinen Meister. Mir fiel auf, das ich noch nicht einmal seinen Vornamen wusste. Eigentlich kannte ich Ihn überhaupt nicht. Was arbeitet Er? Womit verdient Er sein Geld? Aber das war egal. Er wusste, wie ich in meinem tiefsten Inneren bin. Er kannte mich besser, als ich mich selber. Ich liebte Ihn. Mein Leben war in seiner Hand. Alles was ich wollte, war Ihm zu Dienen. Ich erwachte aus meinem unruhigen Schlaf durch ein mir vertrautes Geräusch. Meine Haustür wurde aufgeschlossen. Unwillkürlich wurde ich hellwach. Hatte ich verschlafen? Wie spät war es? Im Raum war es noch dunkel, also konnte es noch nicht Zeit zum Aufstehen sein. Ich spähte nach meinem Wecker. Undeutlich konnte ich erkennen, das es kurz vor fünf war. Die Schlafzimmertür öffnete sich, das Licht ging an. „Aufstehen!", ertönte die Stimme meines Meisters. Undeutlich nahm ich das Geschehen um mich herum wahr. Meine Augen hatten sich an die plötzliche Helligkeit noch nicht gewöhnt. Schlaftrunken stieg ich aus meinem Bett, und stellte mich hin. Ich gähnte. „Hör auf Ramona!", fuhr Er mich sofort wieder an. Träumte ich noch? War ich wirklich schon wach? Es wird Zeit für einen kleinen früh morgendlichen Fick für Mich. Fellatio!".

    Schlaftrunken kniete ich mich hin, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war vollständig angezogen, ich hatte außer meinem Slip nichts an, da ich immer fast nackt schlafe. Immer noch im halbwachen und halb schlafenden Zustand steckte nahm ich seinen schlaffen Pimmel in den Mund und bewegte ihn etwas. „Schlaf nicht ein, Ramona! Blase ihn Mir ordentlich, sonst muss Ich härter durchgreifen!". Ich gab mir mehr Mühe. Ich schleckte mit der Zunge am langsam härter werdenden Schaft entlang, umkreiste ihn, küsste die Spitze, schob die Vorhaut hin und her, streichelte mit einer Hand an den Eiern, benutzte behutsam meine Zähne, schob ihn kurzzeitig tief in meinen Rachen. Ich wusste, das es meinem Meister so gefallen würde. Ein wohliges Stöhnen verriet mir, das es Ihm jetzt besser gefiel. „Zieh diesen albernen Slip aus, aber hör ja nicht mit dem Blasen auf", ordnete Er an. Ich schob mein letztes Kleidungsstück bis zu den Knien herunter. Dann wurde es schwierig. Während mein Mund den harten Schwanz liebkoste, balancierte ich unbeholfen auf dem linken Knie, um meinen Slip am rechten vorbeizuziehen. Nachdem das vollbracht war, schob ich auf die gleiche Weise den Stofffetzen am linken Knie vorbei. Ich musste mich konzentrieren, die Stimulation des Prachtschwengels nicht zu unterbrechen. Schließlich konnte ich den Slip über meine Füße streifen und war nackt. „Auf den Rücken!". Mit einem Schmatzen flutschte sein Geschlechtsteil aus meinem Mund. Ich setzte mich auf die Bettkante und rollte mich auf den Rücken. Instinktiv spreizte ich die Beine und bot Ihm meine Fotze dar. Er rührte sich nicht von der Stelle und sah mich verständnislos an. „Habe Ich was vom Bett gesagt?". Jetzt war ich endgültig wach. Wieder so ein dummer Fehler! Meine Situation war einfach unmöglich. Rücklings mit weit gespreizten Beinen lag ich vor Ihm, wie eine auf den Rücken gedrehte Schildkröte. Und ich hatte wieder den Kürzeren gezogen. „Nein, Meister. Ich habe einen Fehler gemacht. Bitte bestrafen sie mich, Meister!". Er lächelte zufrieden. „Du hast es begriffen, Ramona. Knie dich wieder vor Mich".

    Ich rutschte wieder von meinem Bett und nahm die alte Position ein. Unsere Blicke trafen sich. Er, der Meister, stand vor mir. Ich, sein Sklave kniete demütig vor Ihm. Er holte mit dem rechten Arm aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Obwohl sie unerwartet kam, obwohl sie sehr weh tat, obwohl sie mich noch mehr demütigte, obwohl mein Kopf zur Seite flog und obwohl ich wusste, das noch eine zweite hinterherkommen würde, rührte ich mich nicht. Kein Laut kam über meine Lippen. Ich nahm meine Strafe an. Der zweite Schlag kam mit dem Handrücken aus der anderen Richtung und hinterließ einen noch größeren Schmerz. Wieder bewegte ich mich nicht. „Noch eine Regel, Ramona. Schau Mir nie in die Augen, außer Ich fordere dich dazu auf. Eine Sklavin hat immer unterwürfig auf den Boden zu schauen, ist das klar?". „Ja, Meister". „Jetzt leg dich endlich auf den Rücken". Ich nahm wieder meine Schildkrötenhaltung an, nur diesmal lag ich auf dem Boden. Der dünne Teppich war nicht dazu angetan, Bequemlichkeit zu bieten. Herr Luchs kam zu mir herunter und bestieg mich in der Missionarsstellung. Langsam wälzte Er sein Gewicht auf mich ab. Schließlich ruhte seine ganze Maße auf mir und drückte meinen Rücken auf den harten Boden. Ich schnappte nach Luft. Beiläufig nahm ich war, wie Er seinen Penis in mich einführte. Als Er mit leichten Bewegungen anfing, bekam ich Panik. Stoßweise rang ich nach Luft. Mir wurde überdeutlich, das ich kein Safeword mehr hatte. Würde ich unaufgefordert reden, zöge das eine Strafe nach sich. Was sollte ich nur tun? Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, meine Atemstöße seinen Beckenbewegungen anzupassen. In der kurzen Zeitspanne, wo sein Penis fast ganz draußen war und dem Moment, wo Er sich nach vorne fallen ließ, konnte ich kurz Luft holen. Dann presste Er mir mit seinem Gewicht die Lungen leer. Hart rieben meine Rücken- und Beckenknochen auf dem Teppich. So ist das also, ein frühmorgendlicher Fick zu sein. Ich rechnete mit heftigeren Bewegungen oder einer Zunahme des Tempos, aber das blieb aus. In gleichmäßigem Rhythmus vergnügte Er sich in mir. Diesmal bestand auch kein Zweifel daran, das ich nicht erregt war. Meine ganze Aufmerksamkeit galt der Aufnahme genügender Mengen Atemluft. Da Er aber keine Probleme hatte, in mich einzudringen, war ich offenbar doch etwas feucht zwischen den Beinen. Immer noch blieben seinen Bewegungen gleich. Sein Schnaufen war zwar lauter geworden, seine Stöße kamen aber immer noch mit gleichen Tempo und gleicher Kraft. Er hatte zu bestimmen, ich konnte nur versuchen das Beste aus meiner Situation zu machen. Ich schaltete jegliches Denken ab. Die Situation war einfach zu absurd. Am besten, ich ließ es über mich ergehen, irgendwann würde Er spritzen und mich dann in Ruhe lassen. Er verringerte langsam den Druck auf meinen Körper und stützte sich auf seine Arme. Er sah mich an. Sofort erinnerte ich mich an die neue Regel und senkte meinen Blick, indem ich auf seinen Hals schaute. „Brav, Ramona", keuchte Er, während sein Schwanz langsam aus mir raus flutschte. Wieder eine neue Stellung. Herr Luchs rutschte hoch, und legte seinen Prachtschwengel zwischen meine Brüste. „Komm, presse deine hübschen Titten zusammen, Ich will sie ficken". Also drückte ich meine Brüste mit meinen Händen so zusammen, das ihr Zwischenraum als künstliche Fickspalte benutzt werden konnte. Sofort begann mein Meister, sich zu bewegen. Die Stöße waren diesmal heftiger, so das ich kräftiger drücken musste, um den Schwanz nicht heraus flutschen zu lassen. Ich beobachtete, wie seine Eichel aus dem Zwischenraum hervor schoss um gleich sofort wieder vollständig zu verschwinden. Im immer gleichbleibenden Rhythmus kam seine Schwanzspitze auf mich zu und berührte ab und zu mein Kinn. „Strecke deine Zunge raus!", kam sein nächster Befehl. Ich tat, wie befohlen. Unvermittelt griff Er in meine schwarzen Haare und riss meinen Kopf nach vorne. Gleichzeitig stieß Er kräftiger zu, so das seine Eichel nun bei jedem Stoß meine Zunge berührte. Er hatte nun auch angefangen zu keuchen. Jeder seiner Stöße in Richtung meines Mundes waren von einem Lustschrei begleitet. Nun änderte sich auch schon die Tonhöhe seines Stöhnens. Immer lauter und höher wurden die Lustbekundungen. Unvermittelt schoss plötzlich ein Samenstrahl aus der Eichel. Genau in diesem Moment war sein Schwanz jedoch zwischen meinen Brüsten, so das sein weißer Saft auf meinem Hals landete. Auch die zweite Ladung traf nicht in meinen Mund, sondern verteilte sich auf meinem Ausschnitt, wo sie sofort verschmiert wurde. Dann kamen nur noch ein paar Tropfen aus dem roten Spalt. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte einen letzten Tropfen aus Ihm heraus. Der Tropfen lief zwischen meine Brüste, die ich immer noch fest zusammendrückte. Herr Luchs schaute mir nun voll in die Augen. Ich wusste, das ich Ihn nicht ansehen durfte. Er hatte noch keinen Befehl gegeben. Mein Mund stand immer noch offen, meine Zunge war immer noch raus gestreckt. Ich wartete. „Sei nicht traurig, das du diesmal nichts abbekommen hast. Ich sorge schon dafür, das du reichlich Sperma in deinen gierigen Rachen bekommst". Mit diesen Worten stand Er auf und zog seine Hose wieder an. Er ging zur Tür und drehte sich noch einmal um. „Ich erwarte dich heute Abend nicht um 20 Uhr, sondern um 17 Uhr. Du wirst dann etwas einkaufen gehen. Zieh deshalb deine eigenen Klamotten an, aber mach dich sexy! Also kurzen Rock und so. Ach ja, ein wenig dezente Schminke wäre auch nicht schlecht. Bis dann um 17Uhr. Du kannst jetzt wieder ins Bett und weiter schlafen". Er ging, ohne auch nur eine Türe hinter sich zuzumachen. Ich blieb noch eine Weile liegen, unfähig mich zu bewegen. Was war geschehen? War ich vergewaltigt worden? Ich richtete mich schwerfällig auf. Mein Rücken schmerzte. Ich hörte seine Schritte im Treppenhaus durch die offenen Türen langsam verklingen. Dann war es bis auf das Ticken der Uhr still. In meinem Kopf gab es eine Leere, wie ich sie vorher nicht gekannt habe. Mein Blick ging zur Badezimmertür. Ich schaute an mir herab. Nackt. Mein Busen war gerötet. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich hatte mal gelesen, das eine Frau nach einer Vergewaltigung das Bedürfnis verspürt, sich intensiv zu waschen. Sie will den Dreck des Peinigers quasi abschrubben. Ich betrachtete mich im Spiegel. Auf meinem Hals sah ich das Sperma meines Meisters. Dort, wo sich Tropfen bildeten, liefen diese langsam nach unten. Ich nahm den salzigen Geruch mit meiner Nase auf. Dann fiel mein Blick auf den Wasserhahn. Verspürte ich auch den dringenden Wunsch, mich zu waschen? Mit einem Finger nahm ich einen Tropfen Sperma von meinen Brüsten auf. Ich schaute den schleimigen Tropfen an und steckte mir dann den Finger in den Mund um ihn ab zu schlecken. Es klebte salzig in meinem Mund. Der Geschmack meines Meisters! Ich nahm noch einen Tropfen und schleckte ihn ebenfalls ab. Es schmeckte nach Unterwerfung. Nach Demütigung. Es schmeckte nach Sex, nach hemmungslosem Sex. Ich schaute wieder in den Spiegel. Dann verrieb ich den Rest seines Spermas auf meinem Oberkörper. Es klebte, es zog Fäden. Ich fasste mir mit der verschmierten Hand aufs Gesicht. Erneut sog ich den Geruch tief ein. Nun klebte auch mein Gesicht. Ja, ich bedauerte, das Er mir nicht in den Mund gespritzt hatte. Ich ging wieder ins Schlafzimmer. Ich fühlte mich ganz und gar nicht dreckig. Ich verspürte im Gegenteil nicht die geringste Neigung, seinen Liebessaft abzuwaschen. Nackt und Sperma verklebt ging ich zur Haustür, verschloss sie, löschte das Licht und huschte dann ins Bett. Natürlich konnte ich nicht sofort einschlafen, denn ich hatte das Bedürfnis, mir zwischen meine Beine zu fassen und zu massieren. Aber ich durfte nicht und das musste ich respektieren. Ich war froh, meinem Meister einen Dienst erwiesen zu haben. Nur wenn Er an mir Interesse hatte, konnte ich ihn an mich binden. Und das war mir wichtig. Solange Er mich fickte, konnte ich Ihn lieben. Ja, ich war hörig, das wusste ich. Ich hatte wieder mal keine Ahnung, was mich heute erwarten würde. Einkaufen? Für Ihn in den Supermarkt gehen? Nachdem ich Ihm ja schon seine Toilette saubermachen durfte, hätte mich das nicht überrascht. Aber ich war zuversichtlich, das mein Meister schon wissen würde, was gut für mich ist. Ich war freudig erregt, zumal ich nun seit meinem Eintreffen hier keinen Orgasmus hatte. Vielleicht würde mich mein Meister ja heute mit einem Höhepunkt belohnen. Ich schminkte mich etwas, obwohl ich darin wenig Erfahrung hatte. Also ein bisschen die Wimpern schwärzen, eine leicht getönte Gesichtscreme und einen dezenten Lippenstift sparsam aufgetragen. Sexy anziehen? Na gut, heute war es draußen frühlingshaft warm, also verzichtete ich auf einen BH. Ich entschied mich für eine unifarbene rote Bluse. Mein schwarzer Slip wurde durch ein ebenso schwarzen kurzen Lederrock versteckt, dazu noch rote Heels und mein Outfit stimmte. Vielleicht hätte ich noch Seidenstrümpfe anziehen sollen, aber ich hatte keine mit genommen. Um kurz vor fünf klingelte ich dann unten bei Herrn Luchs. Es öffnete jedoch nicht mein Meister persönlich, sondern – Tanja! Ich glotzte sie an, als sähe ich sie zum ersten Mal. Tatsächlich hätte ich sie wahrscheinlich nicht sofort erkannt, würde ihr Name nicht groß auf dem T-Shirt prangen. Mein ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf ihr Gesicht oder besser gesagt auf den knallroten Ball in ihrem Mund. Der Ball hinderte sie daran, ihren weit aufgerissenen Mund zu schließen. Sie schaute mich aus verängstigten Augen an. Da sie nicht sprechen konnte, wich sie einen Schritt zur Seite und deutete an, ich solle eintreten. Ich ging voran durch die einzig offene Tür im Flur, dem Arbeitszimmer. Dort stand Herr Luchs hinter einer Kamera, die auf einem Stativ befestigt war. „Du bist überpünktlich, Ramona. Ich muss nur noch ein paar Bilder schießen, dann bin ich fertig". Tanja huschte an mir vorbei und legte sich wieder auf das große Bett. Auf dem Rücken liegend, spreizte sie die Beine, so das sie ihre Vagina direkt der Kamera präsentierte. Erst jetzt wurde mir bewusst, das ihr T-Shirt ihr einziges Kleidungsstück war. Ein Blitz zuckte auf. „Spreize deine Fotze mit den Fingern, Tanja. Ich will deine intimsten Stellen Fotografieren". Zögernd fuhr sie mit einer Hand zwischen die Beine und öffnete den Spalt mit zwei Fingern. Wieder ein Blitz. Wie peinlich mochte ihr die Situation sein? Ich hatte sie ja schon beim ersten Abend getroffen. Was mochte sie von mir denken? Obwohl ich die Vorführung gesehen hatte, war ich ja geblieben. „Weiter auf. Nimm beide Hände!". Ich senkte den Blick. Mir war klar geworden, das es einfach unverschämt ist, sie weiter so anzustarren. Hatte ich jegliches Mitgefühl verloren? Noch ein paar Mal blitzte es, dann war der Film voll. „Tanja, ins Untersuchungszimmer, auf den Stuhl. Ich werde dir gleich ein paar Kontrollfragen stellen". Wortlos sprang sie auf und eilte aus dem Zimmer. „Heute war Tanjas letzte Gelegenheit, den fehlenden Eintrag auf ihrem T-Shirt zu bekommen. Da sie scheinbar sehr zimperlich ist, weigerte sie sich bei vielen Vorschlägen, die ich Ihr machte. Es blieb nur noch eine kleine Fotositzung". Er lächelte mich wieder lüstern an, während Er den Film in der Kamera zurück spulte. „Monika, du gehst jetzt zum Sex-Shop in der Hauptstraße. Dort gibst du diesen Film zum Entwickeln ab. Gleichzeitig holst du die Fotos von dir ab, klar?". In den Sex-Shop? „Ja, Meister", krächzte ich hervor. „Und bring die neueste Ausgabe der Zeitschrift 'Happy Weekend' mit. Hier hast du den Film und etwas Geld". Er überreichte mir eine Dose und zwei 20€ Scheinen. „Du hast dich sehr hübsch gemacht, Ramona. Ich sehe, du hast keinen BH an, das war klug. Hebe deinen Rock hoch". Sofort war mir klar, was nun kommen würde. Ich rollte den engen, kurzen Lederrock etwas hoch und zeigte ihm meinen Slip. „Slip ausziehen!". Wortlos streifte ich das Kleidungsstück herunter. Trotz meiner übrigen Klamotten fühlte ich mich nun nackt. Mir war in diesem Moment bewusst, das ich gleich ohne Slip auf der Straße stehen würde. „So, jetzt geh. Lasse dir ruhig Zeit. Ich habe ja Tanja hier". Er ließ mich stehen und ging aus dem Zimmer. Ein neuartiges Gefühl stieg in mir auf und verschaffte sich Luft in meinem Bewusstsein. Er habe ja Tanja hier, hatte Er gesagt. Er würde sie nun mit dem Lügendetektor untersuchen. Er würde Lügen finden. Und dann würde Er sie bestrafen. Und noch bevor ihre zwei Stunden um sind, würde Er sie ficken. Das Gefühl war einfach zu identifizieren: Eifersucht. Konnte das wirklich sein? Wünschte ich mir wirklich, jetzt an Tanjas Stelle zu sein? Sehnte ich mich schon so nach Unterwerfung, das ich Eifersucht empfand, wenn eine andere von Ihm gefickt wurde? Immer noch im Gefühlschaos versunken trat ich aus dem Haus. Gedankenverloren ging ich ein paar Schritte. Dann machte mich jedoch eine kühle Brise auf meine unzweckmäßige Kleidung aufmerksam. So warm schien es um diese Uhrzeit doch nicht mehr zu sein. Ich hielt an und sah mich um. Kein Mensch war in meiner Nähe. Auf der anderen Straßenseite ging ein Pärchen. Ein Auto fuhr vorbei. Sollte ich den Bus nehmen? Das wäre schneller und bequemer. Aber vielleicht reichte dann mein Geld nicht mehr für den Einkauf. Außerdem konnte man im Bus meine fehlende Kleidung eher bemerken als auf dem Bürgersteig. Also zu Fuß. Ich zog den Rock noch etwas tiefer und ging zügig los. Jeder, aber auch wirklich jeder, der mir begegnete, starrte mich an. Ich schaute konsequent weg, aber ich nahm ihre Blicke aus den Augenwinkeln wahr. War es meine aufreizende Aufmachung? Immerhin war ich für diese Jahreszeit schon etwas zu freizügig angezogen. Regten sich bei den Männern Frühlingsgefühle? Oder sah man mehr, als ich zeigen wollte? Da der Betrieb auf der Straße ständig zunahm, wählte ich schließlich einen Umweg über mehrere kleinere Seitenstraßen. Hier war kaum jemand unterwegs. Nach fünfundzwanzig Minuten sah ich in der Ferne mein Ziel. Ich blieb stehen und atmete einmal tief durch. Ein Schild kündigte mit roten, verzierten Lettern auf weißem Grund "Peters Sex-Shop" schon von weitem an. Mit behutsamem Schritt näherte ich mich den Schaufenstern. Ausgerechnet jetzt kam mir aber jemand entgegen. Ein Mann. Verstohlen blickte ich seitlich auf das Schaufenster, ohne meinen Kopf zu drehen und ohne meinen Schritt zu verlangsamen. Man konnte nicht ins Innere des Ladens sehen, da das Fenster von innen ganz mit weißer Folie beklebt war. Nur der Schriftzug "Sex-Shop" lief quer darüber. Etwas kleiner stand darunter "Videokabinen", und "Magazine". Die Tür des Ladens war offen und der Eingang durch eine Art dicken Vorhang geschützt. Ich schob den Vorhang beiseite. Ich sah drei Kunden, die alle in langen Mänteln gekleidet waren. Zwei standen an einer Wand voller Hefte und lasen in Magazinen, die sie in der Hand hatten. Der Dritte stand an der Kasse und nahm gerade ein braunes Päckchen vom Kassierer an. Aus einem Lautsprecher tönte die Stimme eines Nachrichtensprechers aus dem Radio. Ich stand stocksteif da und wurde voll meiner Situation bewusst. Aufreizend gekleidet. Ohne BH und Slip. In einem Sex-Shop. Unter Männern. Einer der Magazin Leser blickte über seine Schulter und glotzte mich an. Unwillkürlich schaute ich weg. Nur der Gedanke daran, das ich hier für meinen Meister eine Aufgabe zu erledigen hatte, vor der ich mich nicht drücken konnte, hinderte mich daran, aus dem Laden zu flüchten. Ich versuchte, ruhig zu bleiben. Meine Blick streifte die mit Heften gepflasterte Wand, die Regale mit Videofilmen, die Eingänge zu den Videokabinen, ein Regal mit Plastikschwänzen, Unmengen von Kondomen und viele andere Dinge, die ich gar nicht auf Anhieb erkannte. Ich würde jetzt einfach zu der Wand mit den Heften gehen, mir besagtes Magazin schnappen, den Film abgeben, einen Film geben lassen, bezahlen und dann raus. Wenn man einen Plan hat, kann gar nichts passieren. Ich ging zu den Magazinen und suchte. Ich war fasziniert, was man dort alles sah. Nackte Körper beiderlei Geschlechts, manchmal beim Verkehr, manchmal in gewagten Posen. Hefte mit sehr jungen Mädchen drauf, Sperma verklebte Körper, schwule Pärchen beim Analverkehr, dicke Frauen, Riesenschwänze ... die Auswahl war unglaublich. Nie hätte ich mir träumen lassen, das es eine solche Unmenge an verschiedenen Pornoheften gab. Ich hörte, wie hinter mir weitere Personen in den Laden kamen und den Kassierer begrüßten. Ich drehte mich nicht um, sondern konzentrierte mich darauf, das von meinem Meister gewünschte Heft zu finden. Eine Ordnung gab es offenbar nicht, und selbst wenn es eine gegeben hätte, hätte ich nicht gewusst, wo ich suchen sollte, ich kannte ja nur den Titel des Heftes. Der Magazin Leser neben mir, der mich auch angeschaut hatte, legte ein Heft zurück und nahm sich ein neues aus dem Regal. Es trug den Titel "Seventeen" und sein Titelblatt zierte ein augenscheinlich sehr junges Mädchen in offenherziger Pose. Interessiert schaute ich den Mann an. Er sah ganz nett aus und ich schätzte ihn so um die dreißig. Dann schaute er für einen winzigen Moment zu mir, wandte seinen Blick aber sofort ab, als er merkte, das ich auch ihn anschaue. Offenbar war es ihm peinlicher als mir. Durch diesen winzigen Erfolg ermutigt, sprang ich über meinen eigenen Schatten und ging in die Offensive. „Entschuldigen Sie", fragte ich ihn im Flüsterton; „Wo finde ich denn das Heft 'Happy Weekend' oder so?". Jetzt hatte ich ihn wohl total verschüchtert. Hilflos starrte er mich an. Er räusperte sich verlegen, zeigte nach unten und krächzte ein dünnes "Dort" hervor. Er hatte recht. Da die Frau auf dem Titelbild nicht vollkommen Splitternackt war und noch einen Slip trug, hatte ich es gar nicht beachtet. "Danke", lächelte ich ihn freundlich an. Das Heft war überraschend dick, ich blätterte es jedoch nicht durch. Entsetzt stellte ich jedoch fest, das dahinter noch ein Exemplar des gleiches Magazins aber mit anderem Titelbild war. Welche Ausgabe war nun neuer? Ich ging in die Hocke, um den Stapel genauer zu untersuchen. Mein kurzer Rock rutschte dadurch beängstigend weit nach oben. Ich sollte mich also beeilen, bevor ich zu viel Aufmerksamkeit auf mich ziehen würde. Ich fand noch eine andere Ausgabe, aber die Nummerierung kennzeichnete das vorderste als das neuste. Aber war es auch wirklich das allerneueste? Ich durfte auf gar keinen Fall eine veraltete Ausgabe meinem Meister mitbringen. Ich stand auf und zupfte meinen Rock wieder zurecht. Der Mann neben mir war inzwischen zur anderen Seite gedreht. Dann sah ich ein Heft, von dessen Titelbild ich meinen Blick nur schwer abwenden konnte. Es zeigte einen muskulösen, braun gebrannten Mann, der in seiner Hand seinen steifen, riesigen Schwanz hielt. Impulsiv langte ich nach dem Heft und blätterte es durch. Es war offenbar ein Schwulen Magazin, doch auch ich konnte den Abbildungen nicht widerstehen. Flüchtig sah ich mir jede Seite an. Ich sah viele knackige und gutgebaute Männer, jedoch nur der Mann auf dem Titelbild hatte einen so wunderschönen Schwanz. Im Magazin waren weitere Abbildungen des Mannes, wie er sich von einem anderen Mann mit dem Mund verwöhnen ließ, ihm dann den Prachtschwengel in den Po schob und ihn danach vollspritzte.

    Ich muss wohl eine ganze Weile mit dem Heft verbracht haben, denn auf einmal wurde mir die Enge an der Heftwand unangenehm bewusst. Inzwischen waren weitere Leute in den Laden gekommen. Um diese Uhrzeit war das bestimmt auch kein Wunder, denn jetzt war für viele Feierabend. Mein Unwohlsein wurde aber etwas durch die Anwesenheit eines Pärchens gemildert. Ich war also nicht die einzige Frau hier. Rasch legte ich mein Heft zurück und ging mit dem Magazin für meinen Meister zur Kasse, wo gerade niemand bedient wurde. Ich holte den Film aus meiner Rocktasche, legte das Heft auf den Tresen und blickte dem Kassierer direkt in die Augen. „Ich möchte diesen Film entwickeln lassen und einen abholen". Der Mann an der Kasse verzog keine Miene. „Auf welchen Namen, bitte?". „Auf ... Luchs. Herrn Luchs", antwortete ich, wobei ich das Wort 'Herrn' besonders betonte. „Einen Moment bitte". Er nahm den Film und ließ ihn in einen Tüte fallen. Mit einem Kugelschreiber schrieb er 'Luchs' drauf und kreuzte einige Dinge auf dem Umschlag an. Er knickte das obere Ende um und klebte die Tüte sorgfältig zu. Dann drehte er sich um und ging durch eine offenstehende Tür in einen Hinterraum. Er ließ sich Zeit. Mehr Zeit, als mir lieb war. Binnen einer Minute gesellten sich noch zwei weitere Kunden zu mir an die Kasse. Dabei war mir besonders der direkt neben mir stehende dicke Typ sehr unsympathisch, denn er roch etwas streng. Der Kassierer kam mit mehreren Fototaschen zurück. „Das wären dann drei Filme, richtig?".

    Huch, damit hatte ich nicht gerechnet. Offenbar war mein Meister nicht nur Gelegenheitsfotograf. „Ja. Das heißt nein, ich habe gar nicht so viel Geld mit. Was kostet das denn?". Ich war erstaunt, wie locker mir die Worte von den Lippen kamen. Es war halt doch ein ganz normaler Laden. „Jeder Film 20€, zusammen also 60". Das Preisschild meines Heftes verkündete ebenfalls 20€. Da ich genau 2x20€ Scheine dabei hatte, konnte also genau einen Film kaufen. Ich hatte nur eine Wahl: Nachsehen, auf welchem ich drauf war. „Dann reicht das Geld nur für einen Film", antwortete ich. „Könnte ich bitte mal rein schauen?". Er schaute mich fragend an. „Ist es eigentlich nicht egal, welchen Film sie jetzt nun mitnehmen?". „Nein, ich muss den Film mitbringen, auf dem ich drauf bin …". Verdammt! Zu spät wurde mir bewusst, was ich da gesagt hatte. Es war halt doch alles nicht so einfach. Ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Mein letzter Satz hallte noch einmal in meinem Kopf herum. Ich spürte die Blicke der beiden neben mir wartenden Kunden, ohne mich umzudrehen. Ich wusste, wie sie mich jetzt anstarrten. Ich bin drauf, hatte ich gesagt. Nacktaufnahmen. Von mir. Und ich habe gesagt, ich müsse ihn mitbringen. Mit nur ein wenig Phantasie konnten sich die beiden nun genau vorstellen, in welcher Lage ich mich befand... Der Verkäufer öffnete eine der drei Tüten und holte einen Stoß Bilder heraus. Ich bewegte mich nicht. Offensive, dachte ich. Ich musste dieser peinlichen Situation offensiv begegnen, denn den anderen ist ebenfalls mulmig zumute, oder? Ich sah zur Seite, dem Dicken ins Gesicht. Er lächelte mich ebenso offensiv an, wie ich scheiterte, offensiv zu schauen. Er schaute nicht weg. Er lächelte mich weiter wissend an. Im Hintergrund sah der andere Mann schnell zu Boden. Ich starrte den Dicken weiter an. Plötzlich schaute er auf den Tresen, noch breiter lächelnd. Als auch ich hinschaute, wusste ich, warum. Der Verkäufer holte inzwischen den dritten Stoß aus der letzten Tasche. Die ersten beiden lagen bereits auf dem Tisch. Die oben auf den Stapeln liegenden Fotos waren nicht nur von mir, sondern auch von dem Dicken einzusehen. Auf einem war ich zu sehen. Auf dem Rücken liegend. Die Beine weit gespreizt, mein Kitzler und Fotze der Kamera präsentierend. Wir beide sahen es. Das obere Foto des anderen Stapels zeigte eine mir ebenfalls bekannte Frau in ähnlich offener Pose. Hätte sich vor mir die Erde aufgetan, wäre ich ohne zu zögern liebend gerne von ihr verschluckt worden. Mein Herz pochte bis zum Hals. Schnell legte ich beide Hände auf die Fotostapel und reichte dem Verkäufer den, auf dem mein Foto prangte. „Das ging aber schnell". Er schaute mich verdutzt an. Er hatte wohl erwartet, das ich erst alle Bilder angucken müsse. Er packte die Bilder wieder in die Tüten und legte zwei beiseite. „Dann bekomme ich 20€ von ihnen". Nun hatten sich alle Hemmungen wieder bei mir eingefunden. Sämtliche Selbstsicherheit war futsch. Ich traute mich nicht, zur Seite zu sehen. „Das ... ist das die ... die aktuelle Ausgabe?", stotterte ich und hielt ihm die Zeitschrift 'Happy Weekend' hin. „Nein, die haben wir gerade erst rein bekommen. Einen Moment, bitte“. Wieder huschte er nach hinten. Der Dicke neben mir legte nun ein Heft, das er die ganze Zeit unter dem Arm hatte auf den Tresen. Es zeigte eine splitternackte junge Frau, die ihre rasierte Vagina beinahe ebenso offenherzig präsentierte wie ich auf dem Foto, nur das sie dabei kniete. Unwillkürlich sah ich wieder in seine Richtung und bereute es sofort. Sein Grinsen war noch dämlicher geworden. Ich erwartete jeden Moment eine dumme Anmache. Hatte er gesehen, das ich keinen BH trug? Sicherlich. Ahnte er, das ich unter meinem Rock nackt war? Der Verkäufer kam jedoch wieder rein und legte mir ein Heft hin, das ebenfalls den von mir gewünschten Titel trug. „Frisch aus der Druckerpresse. Das wären dann zusammen 40€". Ich reichte ihm meine zwei zerknitterten Scheine. Genau wie bei den anderen Kunden packte er meine Sachen in einen braunen, unauffälligen Umschlag, den er mit einem Klebeband zuheftete. Diesen reichte er mir. „Schönen Gruß an Herrn Luchs". „Ja", sagte ich entgeistert; „Auf Wiedersehen". Ich klemmte den Umschlag unter den Arm und verließ mit schnellen Schritten den Laden. Auf der Straße angelangt, die kühle Abendluft wirkte wie eine Befreiung von dem engen Muff des Sex-Shops. Noch einmal am Rock gezupft, dann eilte ich nach Hause. Meine Aufgabe war erfüllt. Mein Meister würde zufrieden sein. Ich freute mich auf ihn. Ich lieferte die Bilder und das Magazin bei Herrn Luchs unten ab. Kein Wort zu mir. Er nahm den Umschlag einfach an sich und machte die Türe vor mir zu. Er hatte mich nicht einmal angesehen. Enttäuscht ging ich in meine Wohnung. Erst als das Telefon klingelte und ich seine Stimme hörte, wusste ich, das auch das wieder ein Fehler war. Ich hätte natürlich warten müssen, denn von weggehen hatte er nichts gesagt. Sofort tönte mir sein lautes Organ aus dem Hörer entgegen. „Es ist unglaublich, welche Dreistigkeiten du dir erlaubst, Ramona", ertönte seine Stimme. „Es wird wohl Zeit, das du ein für allemal verstehst, das du allein meine Befehle auszuführen hast und sonst nichts. Ich habe eine kleine Überraschung für dich vorbereitet, morgen früh wirst du mehr erfahren". Er legte auf, ohne das ich auch nur ein Wort sagen konnte. Ich hatte wieder alles verdorben. Anstatt Ihn gnädig zu stimmen, und zu hoffen, das Er mir meine gute Arbeit irgendwie belohnen würde, hatte ich wieder einen dummen Fehler begangen.

    Am nächsten Morgen fand ich auf dem Küchentisch das von mir gekaufte Magazin, aufgeschlagen vor, in der ich mir eine von den drei markierten Anzeigen aussuchen solle. Dies sei meine Strafe für mein gestriges Fehlverhalten. Außerdem solle ich eine Einverständniserklärung im Brief unterschreiben. Zum ersten Mal blätterte ich das Heft durch. Es war vollgestopft mit Kontaktanzeigen aller Art. Drei Seiten hatten Eselsohren und auf diesen Seiten war jeweils eine Anzeige dick angekreuzt. Sie lauteten: Suchen junge Frauen für laszive, perverse Doktorspielchen. Rasiert, Klistier Sex, gründliche Untersuchungen, Sex Tests. Bildzuschriften an Chiffre Nummer.

    Freundin oder Lustsklavin an. Ausführliche Vermessung des Objekts mit Vergleich anderer Körperdaten. Wir zeigen ihnen, wie gut sie wirklich entwickelt ist! Chiffre einzelnen oder mehreren Hengsten zu starkem Gebrauch überlassen werden? Robuste Frauen, möglichst jung, bevorzugt – Chiffre.

    Ich schluckte. Daraus sollte ich mir eine aussuchen? Mein Meister wollte mich als 'Objekt' an andere weggeben? Mir wurde klar, das ich diese Strafe selber Schuld war und ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, nun auch selber auslöffeln musste. Ich las die Anzeigen noch einmal genauer. Starker Gebrauch? Die letzte konnte ich wohl sofort ausschließen. Bei den ersten beiden war es schwer, sich etwas darunter vorzustellen, aber schließlich wählte ich die erste Anzeige, da dort etwas von "erotischen Träumen" geschrieben wurde. Das hörte sich noch halbwegs vernünftig an.

    Ich blätterte noch weiter in dem Heft und las andere Anzeigen. Offenbar bestand fast das ganze Heft nur aus Privatanzeigen, einige davon mit Bildern. Die Gesichter waren zwar meist unkenntlich gemacht, aber es waren wohl alle nur denkbaren Positionen vertreten. Männer, die auf die dreißig zugingen, und von einer Frau in die Liebe eingeführt werden wollten, Schwule auf der Suche nach jungen Männern, unbefriedigte Hausfrauen, Paare die Gruppensex oder gegenseitiges Zuschauen wünschten, einfach alles war vertreten. Ich hätte nie gedacht, das es so etwas auch gab, da ich lediglich nur eine Sklavin war. Ich stellte außerdem fest, das die 3 von meinem Meister herausgesuchten Anzeigen noch nicht einmal die Spitze des Eisberges darstellten. Es waren Anzeigen dabei, die ich zweimal lesen musste um auch wirklich zu glauben, was da stand.

    Die Einverständniserklärung war die Erlaubnis, meine Bilder zu veröffentlichen. Aha, ich würde mich also in Kürze wohl auch in 'Happy Weekend' finden, Gesicht unkenntlich gemacht und mit irgendeinem Text. Ich dachte nicht weiter nach und unterschrieb einfach. Eine Wahl hatte ich sowieso nicht. Ich war ein wenig beunruhigt, und mein Körper verlangte jedoch nach Befriedigung. Zu lange schon musste ich auf einen Orgasmus warten. Ob ich einfach masturbieren sollte? Nein, diese Möglichkeit schied aus. Mein Meister würde es herausbekommen und mich bestrafen. Ich hatte mich zu fügen. Meine Sexualität war seine. Ich bekam einen Höhepunkt, wenn Er es wollte und nicht, wenn ich dazu Lust hatte. Ich hatte seine Regeln akzeptiert. Gegen Acht klingelte es dann an der Haustüre. Ich sprang auf, da es sich eigentlich nur um Herrn Luchs handeln konnte, der mich wieder zu sich bestellte. Beim Öffnen der Haustüre erlebte ich jedoch eine Überraschung. Es war eine Frau an der Tür. Ich erkannte sie wieder. Es war die langhaarige aus dem ersten Stock, der ich mal im Treppenhaus begegnet war, als ich das erste Mal so richtig gedemütigt wurde. Sie war splitternackt. Fast jedenfalls, denn sie hatte ein paar hochhackiger schwarzer Schuhe an. Die Situation erinnerte mich stark an zuvor erlebtes, nur diesmal mit anderen Vorzeichen. Mit gedämpfter Stimme sagte sie: „Ich soll dich im Auftrag von Herrn Luchs abholen. Zieh deine Sachen an und komm mit runter, damit Er uns beide ficken kann". Ich schaute sie ungläubig an. Sie hatte wohl genaue Anweisungen, was sie mir sagen sollte. Ich konnte sie nur anstarren. Mir fiel wieder ihr scharf geschnittenes Gesicht auf. Sie war ein wenig kleiner als ich, etwa so groß wie Herr Luchs. Ihre Haut hatte eine angenehme leichte Brauntönung und weiße Streifen kennzeichneten die Hautpartien, die beim Sonnenbaden von Bikini und Slip verdeckt wurden. Ihre Brüste waren mittelgroß, spitz und fest, jedoch nicht so groß wie meine. Ihr schmaler Körperbau und die schlanke Taille betonten die Länge ihrer Beine. Genau wie bei mir war auch ihre Schamgegend blank. Es musste sich wohl um einen Tick meines Meisters handeln. Mir wurde klar, das ich sie intensiver anstarrte als notwendig und immer noch nichts gesagt hatte. „Ja, einen Moment, ich zieh mich eben um. Komm doch so lang rein", durchbrach ich das Schweigen. Ich versuchte, diese ungewöhnliche Situation dadurch zu entschärfen, das ich ganz ungezwungen handelte, denn so hatte sie mir bei der ersten Begegnung auch geholfen. „Nein, ich soll hier so lange draußen stehen bleiben". Da hatte Er sich ja wieder etwas gemeines ausgedacht. „Gut, ich beeil mich". Ich eilte ins Schlafzimmer, um dort meine 'Arbeitskleidung' anzulegen. Die Haustüre ließ ich dabei etwas offen, damit sie im Notfall doch reinkommen konnte. So schnell wie möglich legte ich meine Kleidung ab, und schlüpfte in Outfit, und ich war schnell fertig. Ich fühlte mich schon richtig wohl in diesem Aufzug, denn ich wusste, das ich so meinem Meister gefalle. Und nur das wollte ich. Flugs rannte ich zur Tür, um die Langhaarige nicht warten zu lassen. Wie war eigentlich ihr Name? Sie hatte kein T-Shirt an, auf dem ich es hätte ablesen können. „Gehen wir. Wie heißt du überhaupt? Mein Name ist Ramona". „Ich bin Angelika. Stützt du mich bitte beim Runtergehen? Ich bin diese hochhackigen Schuhe nicht gewöhnt". Ich ergriff eine Hand und wir gingen langsam nach unten. Eigentlich wollte ich die Unterhaltung so schnell nicht abebben lassen, aber was sollte ich sie fragen? Wie lange sie schon hier war? Wie oft sie Ihm schon zu Diensten war? Was auf ihrem T-Shirt stand? Was mein Oberteil anging, so hatte ich ein neues bekommen. Unter meinem Namen stand nur lapidar 'Keine Einschränkungen'. Hoffentlich sprach mich keine der Frauen hier darauf an.

    Wir waren unten angelangt ohne ein weiteres Wort zu wechseln und klingelten. Unverzüglich öffnete Herr Luchs und wandte das Wort an mich. „Was hat Angelika als erstes zu dir gesagt, Ramona?". Mir war klar, das diese Frage kommen musste. „Sie sagte, das sie mich abholen solle, damit sie uns beide ficken könnten, Meister". Er schaute die nackt und steif dastehende Angelika an. „Brav, Mädchen". Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen hübschen Körper. Die langen Haare, deren längste Strähnen bis zu den Hüften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewünscht, nur neigten sie zu früh zu Spliss, so das bei den Schultern Schluss war. Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen. „In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl". Ich hatte das Magazin und die Erklärung mitgebracht, welche ich Ihm im vorbeigehen und einem demütigen "Bitte, Meister" übergab. Er nahm die Sachen beiläufig an. Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverständlich den Gynäkologenstuh,l und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so das ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Körperteile anzustarren. Herr Luchs brachte den Lügendetektor mit sowie einen weiteren Hocker. Letzteren stellte Er vor Angelikas weit geöffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie. Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Gerät genau vorging, Er hielt die Vorderseite von uns weg. Ich stand noch immer im Raum, als Er sich schräg neben Angelika setzte. „Komm her, Ramona. Setz dich vor unser ungezogenes Mädchen". Zögernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbei sehen konnte. Ihre Schamlippen waren deutlich dunkler als der Bereich drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den großen Lippen hervor. Meine Güte, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten. Tanja, Angelika und mich. „So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du lügst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine Schwanzhure hier, klar?". „Ja, Meister", antwortete sie. „Erzähle doch Ramona, warum du heute ein ungezogenes Mädchen warst". „Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister". „Und was dann?". „Dann haben sie mich wieder zu Herrn Ficker geschickt, Meister". „Und was hat Er gemacht?". „Herr Ficker hat mich richtig rasiert, Meister". „Was hat Er rasiert?". „Meine ... Fotze, Meister". „Angelika, hörst du schlecht? Ich sagte, keine Verzögerungen bei den Antworten. Beim nächsten Mal muss Ich Ramona dafür bestrafen". „Ja, Meister". „Hat Herr Ficker noch mehr gemacht?". „Danach hat Er mich gefickt, Meister". Es entstand eine Pause. Der alte Ficker mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister bestiegen zu werden mehr als erregend. „Ramona, stecke einen Finger in Angelika rein!". Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Langsam erhob ich meine rechte Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und berührte Angelikas Schamlippen. Wieder schaute ich zu meinem Meister. „Reinstecken, nicht bloß berühren!" fauchte Er mich an. Ich schob meine Hand nach vorne und ließ den Zeigefinger in sie hinein gleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl drücken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen. Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte. Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr Er mit der Befragung fort. „Hat der alte Ficker seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?". „Ja, Meister". „Und wo ist sein Sperma?". „Er hat ein Kondom benutzt, Meister". „Na dann hat Er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten" murmelte Er. Ich wusste diesen Satz überhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darüber nach. „Hat es dir gefallen, Angelika?". „Nein, Meister". „Gefällt es dir, wenn Ich dich ficke?". „Ich ... nein, aber ... ich meine ... ganz selten, Meister". Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezögert. Offenbar dachte Er nun über eine Strafe für mich nach. „Es ist erstaunlich, das ihr immer wieder über die selbe Frage stolpert. Ihr Fotzen seid doch alle gleich. Es gefällt euch und ihr gebt es nicht zu". Ich mochte es wie Er das sagte. Es ist mein Meister. Ich wollte Ihn befriedigen. Ich wollte Ihn allein! „Ramona, hol die Klammern mit der Nummer 4!". 4. 4? Hatte Er wirklich Nummer 4 gesagt? Hatte Er mir nicht mal erklärt, das noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer 4 angehabt hatte? „Nein, nicht!", schrie Angelika. „Ich habe nicht gezögert, ich wollte nur wahrheitsgemäß antworten! Bitte, Meister". Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, das Ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und öffnete die Schublade. Die mit der Nummer 4 waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen. Auf dem kurzen Rückweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spürte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilität vorführen. Wortlos gab ich Ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte Er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel. „Hinknien und T-Shirt hochhalten". Ich nahm die angeordnete Position ein und vergaß auch nicht, die Beine zu spreizen. Herr Luchs beugte sich etwas nach vorne um mir die Foltergeräte genauer zu zeigen. Er öffnete eine Klammer ein wenig. „Siehst du, Ramona, sie sind nicht stärker als die mit der Nummer 3, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi überzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall". Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf. Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart. „Stecke deine Brustwarze dazwischen". Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkörper nach vorne und berührte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste. Langsam schloss Er die Klammer. Ich spürte nur einen stechenden Schmerz, mehr nicht. Ich biss die Zähne fest aufeinander, mein ganzer Körper wurde stocksteif. Ich war nicht in der Lage, diese Tortur länger auszuhalten. Meine Brust sendete Notsignale, als ob sie abgerissen würde. Ich zählte. Eins ... zwei ... ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten, dann würde ich die Klammer abreißen und meine Brust befreien. Egal, was dann passierte. Egal, was mein Meister sagen würde. Dieser Schmerz war unglaublich. Ich hyperventilierte, bekam kaum Luft. Dann ließ Er die Klammer los. Jetzt ruhte ihre gesamte Spannung auf meinem linken Nippel. Mein Blick konzentrierte sich auf diese eine Brustwarze. Sechs, Vorwarnung die zweite Klammer meine andere Brustwarze ein. „Ah ah ah", ich schrie! Es war zu viel. Ich hörte nicht auf, zu zählen. Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ob das irgend etwas bewirken würde. Meine Hände krallten sich in das T-Shirt. „Meister, es geht nicht!", rief ich. „Bitte wieder abnehmen, ich tu alles, was sie wollen, Meister! Bitte! Ah ah ah...". Aus der Ferne hallte mir seine Antwort entgegen: „Das tust du sowieso, Ramona. Genau in diesem Moment tust du es. Ich will dir mit den Klammern Schmerzen bereiten. Große Schmerzen. Es ist alles Angelikas Schuld". Angelika! Ja, dieses Biest war es Schuld! Wieso hat sie nicht sofort geantwortet? Tränen liefen meine Wangen herunter. Ich schloss die Augen. Mit dem Zählen war ich längst bei über zwanzig angelangt. Ich hatte nicht den Mut, abzubrechen. Noch fünf weiter. Und noch fünf. Ich hatte kein Safeword mehr. Ich war Eigentum meines Meisters. Ich bekam endgültig keine Luft mehr. Zitternd rang ich nach Atem. Die Schmerzen in meinen Brüsten raubten mir jegliche Körperkontrolle. Alles war nur noch eine große Tortur. Ich spürte, wie etwas gegen die Klammern stieß für einen kurzen Moment steigerte sich die Qual in eine Höllenqual, und ich schrie erneut laut auf. Dann riss ich die Augen auf. Er hatte die Klammern entfernt, aber der Schmerz blieb. Ich sah Ihn an, mein Atem normalisierte sich. „Ist ja gut, Ramona. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen. Spätestens bei den Doktorspielchen der Herrschaften aus der Anzeige. Ich kenne sie. Sie sind sehr gut". Lächelnd hielt Er mir die Klammern hin. „Bring sie wieder zurück und setz dich".

    Behutsam zog ich das T-Shirt nach unten. So sehr ich mich auch bemühte, eine Berührung des Stoffes mit den gepeinigten Nippel ließ sich nicht verhindern. Jedes mal meldete sich ein stechender Schmerz wieder, obwohl die Klammern längst entfernt waren. Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, ging die Befragung weiter.“Du siehst, Angelika, was du Ramona angetan hast. Ich hoffe, du reißt dich jetzt etwas zusammen, damit Ramona am Ende nicht noch böse auf dich wird". „Ja, Meister". „Angelika, nenne Ramona doch deine sechs Spezialfertigkeiten, die du bei Mir gelernt hast". „Den Penis meines Meisters lecken, mir von Ihm in den Mund spritzen lassen, Klammern der Stärke 1 ertragen, mich fotografieren lassen, vor seinen Augen pinkeln und mich von ihm in den Arsch ficken lassen". „Genau, und einiges davon werden wir gleich machen. Schließlich hast du in einer halben Stunde erst mal Ruhe vor mir, Angelika". Er entfernte den Lügendetektor von ihr. „Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Ramona, du ziehst dich vorher aus". Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Rücken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, das der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstücke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Söckchen. Darüber hinaus bezweifelte ich, das ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe. „Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemüht", sagte sie. „Ist schon gut, Er hätte einfach so lange gefragt, bis Er einen Fehler von dir gefunden hätte. Früher oder später macht man einen Fehler. Außerdem wäre ich um diese Klammern früher oder später sowieso nicht herumgekommen". „Wieso? Ich habe schon die Stärke eins kaum aushalten können. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?". „Ach", sagte ich; „Das erzähle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln". Weiter kam das Gespräch nicht, da Herr Luchs eintrat. „So, meine Fotzen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spaß!". Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand. Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestrümpfe war Er nun ebenfalls nackt. „Welche von euch will zuerst gefickt werden?". Wie aus einer Kehle sagten wir beide "Ich, Meister", wenn auch aus völlig anderen Gründen. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen. „Na so was, sind meine Fotzen wirklich so geil? Ich habe es wohl mit Nymphomanen zu tun, wie? Na den Gefallen kann Ich euch tun". Er krabbelte auf Angelika und hockte sich über sie. „Fellatio!", befahl Er ihr. Mein Meister drückte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen. Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so das sein Penis in ihren Mund rein und raus fuhr. Er wurde zwar größer, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht. „Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen können. So leckt man doch keinen Schwanz! Lass dir von Ramona zeigen, wie das richtig geht". Er ließ von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Prachtstück begierig auf. Es tat so gut, ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwengel so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um meinen Meister in gute Laune zu bringen. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem Spielzeug, welches nun langsam seine richtige Größe annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig. Ich ließ das Prachtstück tief in mich hinein gleiten, bis ich einen Brechreiz am Rachen verspürte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spüren. Meine Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, das ich geil war. Ich fühlte es, ich wollte es. Meine Fotze wollte diesen Schwengel ebenfalls spüren. Hoffentlich ließ Er sie nicht aus! Mit wohligen Geräuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, das ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte für sie. Abrupt stand Er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwöhnt hätte. „Hinknien, beide. Oberkörper auf das Bett, Ärsche in die Höhe!". Was hatte Er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen überempfindlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke berührten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kopfende und damit zum großen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrt herum zwischen uns auf den Rücken. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Fotze eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zu spüren war. „Wenn Ich euch in die Fotzen zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Du möchtest es ja nicht runter schlucken, das ist OK. Aber behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervorkommen, ist das klar?". „Ja, Meister", sagte sie noch kurz, dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Ihr Kopf ging auf und ab und ich glaubte sogar erkennen zu können, das sie ihre Zunge etwas einsetzte. Ich für meinen Teil war neidisch. Nicht nur, das sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als höchst ungerecht. Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, das ich jetzt dran sei. Ich stürzte mich sofort auf den Prachtschwanz, und nahm ihn wieder in mich auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Fotze, so das sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Höhepunkt zu gelangen. Fanatisch bearbeitete ich das fleischfarbene Zepter. Herr Luchs stöhnte unkontrolliert, während meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, das nun Angelika wieder durfte. Wie armselig sahen dagegen ihre Künste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, das meinen Meister das erregte. Trotzdem änderte sich sein Stöhnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stieß ihren Bewegungen entgegen, so das Er ab und zu sehr weit in sie eindrang. Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich würde sein Saft sprudeln. Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, das meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, zuckte sein Unterleib hoch, und sein Jaulen machte offensichtlich, das Er sein Sperma nun in sie hinein pumpte. Sofort hörte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runter schlucken hatte Er gesagt? Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schließlich zog sich Angelika langsam zurück. Die Lippen fest um sein bestes Stück, war sie bemüht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, während sein Schwanz langsam aus ihr heraus glitt. Sorgsam verschloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zurücklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, das er gerade gespritzt hatte. „Sau...geil", murmelte Er vor sich hin. Wir hatten unsere Position nicht verändert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend schaute wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgebläht und ihre Lippen unnatürlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund. Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns. Man hörte ein leises Summen. „Ramona, du legst dich auf den Rücken, Angelika, du darüber. Schaut euch an". Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte über mich, wobei sie ihren Oberkörper anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brüste, die auch in dieser hängenden Position noch fest waren, sah tiefer zwischen die Beine, wo ich ihre nackte Fotze erkennen konnte. Ihre langen Haare hingen teilweise von ihrem Rücken herunter und kitzelten mich. „Ramona, sperr dein Maul weit auf!". Was jetzt? Würde ich doch seinen Saft bekommen? Mein Herz machte einen freudigen Aussetzer. Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Körpers. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika! Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach Er zu mir: „Wir werden jetzt eine kleine Sperma Spielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin lässt du meinen Saft in Ramonas Mund fließen. Aber langsam, ist das klar, Angelika?". Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf. „Wehe, du vergeudest einen Tropfen deines Meisters! Und du, Ramona, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es hinunter zu schlucken. Alles schön im Mund behalten, ist das ebenfalls klar?". „Ja, Meister", antwortete ich, soweit mir das mein offener Mund zuließ. Herr Luchs ging zurück und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geräusche von sich. „Leg los, Angelika!". Wir starrten uns an. Sie beugte sich noch tiefer über mich. Ihre Lippen zitterten, ich hörte ein paar unterdrückte Würgegeräusche. Schließlich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so das ein weißlicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Würgestoß und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meisters! Ich musste mich zurückhalten, es nicht hinunter zu schlucken so dürstete meine Kehle nach diesem Liebessaft. Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich , welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden. Wieder würgte Angelika unüberhörbar. Wenn es noch heftiger würde, dann würde sie sich wohl übergeben. Sie war sichtlich angeekelt. Aber nun ergoss sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund. Die weiße Färbung ließ nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden übrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten. „Sehr schön. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Ramona", kam sein Befehl. Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen. „Lass es raus fließen! Spiel mit meinem Sperma!" Schade. Ich hätte es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genügte es, die Lippen ein wenig zu öffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir über die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum wie ein Baby, das noch nicht richtig essen kann und die Speisereste in seinem Gesicht verteilt. Es rann über Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genüsslich schloss ich die Augen und schmeckte diesen göttlichen Schleim. „Als Krönung einen Zungenkuss!", feuerte Er uns an. Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihre Kehle. Das Sperma meines Meisters verband uns, es zog wieder Fäden zwischen uns. Auch diesmal spürte ich ihren Ekel. Ich spielte mit ihrer Zunge, während sie passiv blieb. Sie machte aufstoßende Bewegungen, also ließ ich von ihr ab. Ich drückte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte. „Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Ramonas Analfotze", hörte ich. Wieder eine Überraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Lustspalt verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich rutschte zurecht und öffnete meine Schenkel noch etwas weiter. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meiner Fotzenspalte. Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spüren. Ich ließ mein Becken kreisen, stöhnte. Fang doch endlich an! Und dann spürte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt und dann war der heiß ersehnte Höhepunkt unerwartet schnell endlich da. Mein Unterleib zuckte, ich krallte meine Hände in ihr Haar, drückte ihren Kopf an mich heran. Meine Fotze wollte sie spüren. Der ganze Körper wurde von einem einzigen Orgasmus überspült, die jede Faser meines Körpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten müssen! Und jetzt kam ich so gewaltig...

    Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkrampfung allmählich löste. Immer noch vom höchsten der Gefühle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte in Richtung meines Wohltäters. „Danke, Meister", rief ich; „Danke". Diese Explosion der Gefühle verdankte ich nur Ihm. Erst durch Ihn gelangte ich in den Genuss solcher Ekstasen. Solche nicht Enden wollenden Orgasmen. Danke, Meister .... danke.

    Wortlos kam Herr Luchs herum auf das Bett. Er schubste Angelika zur Seite und zog sich zu sich heran. Ich war vollkommen willenlos. Er kniete sich hin und drang in mich ein. Ich spürte seine voll ausgefahrene Rute in meiner Höhle. Er fickte mich. Hart spießte Er mich auf, ließ seinen Unterleib gegen meinen knallen. Unsere Körper führten einen wilden Tanz auf. Ineinander verschlungen ließen wir das Bett knarren. Immer fester stieß Er zu und ich warf mich entgegen. Ja, ich wollte mehr, wollte weiter auf der Orgasmus Welle reiten. Besorgen sie es mir, Meister. Ich brauche es!

    Er griff nach meinen Brüsten und krallte seine Fingernägel in das empfindliche Fleisch. Er zog daran, als wolle Er sie abreißen. Mit einem Schrei kündigte Er seinen erneuten Samenerguss an. Die letzten Bewegungen wurden hektisch. Er quetschte meine Brüste zusammen und kniff hart in die Nippel. Sofort meldete sich die eben erlittene Pein wieder. Die Brustwarzen waren noch hochempfindlich und sendeten einen unerträglichen Schmerz aus. Wir kamen beide gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Sein Lustsaft kühlte mein vor Geilheit glühendes Loch. Schmerz und Lust vereinten sich, waren eins. Ich konnte sie nicht unterscheiden, wohlige Schauer und Schmerzsignale durchzogen meinen Leib. Minutenlang. Auch als Er erschöpft und immer noch schwer atmend seinen schlaffen Penis aus mir herauszog, war mein Körper noch unter Strom. Erst langsam nahm ich mich und meine Umwelt wieder als Realität war. Mein Gesicht Sperma verklebt, mein Unterleib schmerzte, von meinen Brüsten ganz zu schweigen. „So, Ramona, jetzt kann ich nicht mehr benutzen. Angelika, Ich hoffe, du rasierst dich demnächst sorgfältiger. Und jetzt ab mit euch!". Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Angelika an. Ihr Blick drückte Verständnislosigkeit aus. Sie begriff offenbar nicht, das ich seine Sklavin war und das genoss. Langsam stand ich auf. Meine Knie waren noch etwas wackelig. Herr Luchs packte mich kräftig an einem Arm und zog mich in Richtung Tür. „Ich sagte, ab mit euch, aber Beeilung". Wir rannten zur Wohnungstür und schlossen sie schnell hinter uns. Nun standen wir fast splitternackt im Treppenhaus, gezeichnet von Herrn Luchs. Angelika fasste mich unter den Arm. „Komm hoch, erst mal duschen. Du hast einen hochroten Kopf!". Wir halfen uns gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete mich von ihr vor der Haustür und konnte nur im letzten Moment die Floskel 'Bis Bald' unterdrücken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen würde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Körper wollte langsam auskühlen. Das Aroma von wilden Höhepunkten noch in Mund und Fotze. Nein, nicht duschen. Obwohl Er mich den restliche Tag in Ruhe ließ, traf mich sein Anruf am nächsten Tag deshalb unerwartet. Ich bräuchte mich nicht extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen. Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. Gleich Nackt ging ich nach unten. Die Tür war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig. „Bist du es, Ramona?", schallte es von innen heraus. „Komm rein und mach die Tür zu!". Seine Stimme war befehlshaberisch laut wie immer, aber trotzdem etwas abgehackt. Als ich in das Arbeitszimmer trat, sah ich auch sofort, warum. Er lag nackt auf dem Rücken am Rand des Bettes. Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natürlich die Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor Ihm und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und sah mich verschämt an. „Weiter! Habe Ich irgend etwas vom Aufhören gesagt?", fauchte Er sie an. Sie schaute Ihn kurz an, und beugte sich dann wieder über seinen Unterleib um mit den Liebkosungen seines Geschlechtsteils fortzufahren. So nackt fühlte ich mich doch reichlich deplatziert. Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus, da Er mich bestimmt nicht anfassen würde. Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war zu voller Größe ausgefahren und Er grunzte genüsslich. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedes mal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Schwanzes ab. Genüsslich kaute sie an der Spitze und leckte daran. Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Dann jedoch schob Er sie abrupt beiseite. „Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt ausziehen!". „Ja, Meister". Sie machte einen unterwürfigen Knicks und wandte sich ab. Dabei musste sie jedoch an mir vorbei, so das ich sie genauer ansehen konnte. Anne prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag für Fähigkeiten konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Größe und wirkte ebenfalls jung. Ihre Brünetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang ... und sie hatte noch alle Schamhaare! Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch jemand, mit dem ich meinen Meister teilen musste. „So, Ramona. Während Ich meinem neuem Spielzeug die übliche Befragung unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gründlich, in deinem eigenen Interesse". Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss die Türe hinter sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf Ihn. Betrübt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig, im Gegenteil. Man mochte glauben, hier wäre erst vor kurzem sauber gemacht worden. Nichtsdestotrotz macht ich mich an die Arbeit. Wenigstens war ich diesmal wieder nackt. Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und Kanten, wo Er vielleicht meine Gründlichkeit nachprüfen würde. Aber auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu meiner und damit auch hoffentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich stellte alle Utensilien beiseite, stellte mich vor die Türe und wartete. Ich wollte zeigen, das ich fertig bin. Ich wartete eine ganze Zeit, bis die Türe heftig aufgerissen wurde. Mein Meister stürmte voran und zog Anne an einem Arm hinter Ihm her. Beide waren nackt. Ich wagte nicht, mich zu rühren. Dann zwang Er Anne mit einer Armdrehung auf die Knie, wobei sie beinahe hinfiel. „Fellatio!", befahl Er ihr. Ich fühlte mich ignoriert. Kein Lob? Nicht einmal der Versuch, einen Fehler bei mir zu entdecken oder zu provozieren? War ihm Anne so viel wichtiger? Sie kniete nun vor Ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, musste ich auch bei ihr feststellen, das sie nicht so groß waren wie meine. Ja, ich war inzwischen richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare. Ich wünschte mir, Herr Luchs würde ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön sie seien. Aber das war wohl zu viel verlangt. Anne widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste sie kräftig den Schaft, melkte und knetete ihn. Die Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und den Lippen. Es war offensichtlich, das sie das nicht zum ersten Mal machte. Er stöhnte laut und genoss ihre Reizungen. Dabei lehnte Er den Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte Er geschlossen. Wollte Er mir zeigen, wie gut Anne ist? Wollte Er sie mir absichtlich vorführen? „Ich komme gleich ... steh auf, Anne!". Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute Ihm in die Augen. Hatte Er ihr noch nicht gesagt, das Er das nicht wünscht? Anne ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf größer als mein Meister. „Weil du geiles Luder eben kein einziges mal gelogen hast, spritze Ich dir diesmal noch nicht in den Mund. Stell dich hinter Mich und wichs Mich zum Höhepunkt!". Ich wurde rasend vor Eifersucht! Sie stellte sich hinter Ihm und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte meinen Meister ja fast! Beide waren nun zu mir gedreht. Ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor und zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich ignoriert. Seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine. Im selben Moment stieß Er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma aus dem von Anne gewichsten Schwanz.

    Ein lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den von mir gerade eben geputzten Boden. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß. Sie schüttelte und melkte alles aus dem Schwengel heraus. Ein langer weißlicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt. „Anne, du bist mein Prachtexemplar! Ich denke, Ich werde noch viel Spaß mit dir haben". Dieser Satz traf mich voll ins Herz. Sollte tatsächlich das Unfassbare passieren? Sollte mein Meister eine andere mir vorziehen? War ich nicht mehr sein Prachtexemplar? Meine Befürchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt. „Möchtest du Meinen Schwanz sauber lecken oder soll Ramona das machen?", fragte Er sie scheinheilig. „Ich möchte, das Monika das macht, Meister", antwortete sie, und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können. „Ramona, mach ihn sauber!". Gehorsam kniete ich mich vor Ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in sein Sperma zu knien. Ich schleckte am langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen. Anne hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die Öffnung. Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen. „Jetzt, wo dein Mund so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden wieder saubermachen. Leck Mein Sperma von den Fliesen, Ramona!". Ich sah Ihm geradewegs in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte! Anne hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, das mich jegliche Regeln vergessen ließ. „Auflecken und runter schlucken!", schrie Er mich nun deutlich lauter an. „Ja, Meister", sagte ich kleinlaut. Ich bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Sperma Tropfen, den ich sah. Jetzt verstand ich auch seine Bemerkung über die Sauberkeit, die Er vorhin gemacht hatte. Es wäre auch in meinem Sinne, gründlich zu sein, hatte Er gesagt. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese. Sie war verhältnismäßig kalt. Was aber noch viel schlimmer war: Das Sperma war so flüssig, das es sich kaum auflecken ließ. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so das ich höchstens eine Wisch Spur hinterließ. Beim nächsten Tropfen ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf. Herr Luchs fing an, dreckig zu lachen. Kurz danach fing auch Anne an, so das sich beide köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielte. Von all den Dingen, die ich bisher ertragen musste, war das Demütigender. Ich atmete einmal tief durch, um eine Träne zu unterdrücken. So sollte mich mein Meister nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein. In diesem Moment jedoch erlöste Er mich. „Das reicht, Ramona. Ich werde jetzt von Anne ein paar Fotos für die Sammlung machen. Währenddessen reinigst du den Fußboden. Wenn du fertig bist, komm zu uns ins Arbeitszimmer". Er nahm Anne wieder an die Hand und sie verließen das Badezimmer. Ich wischte mir schnell eine kleine Träne aus den Augen und sprang auf. Zum ersten Mal überhaupt verspürte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma meines Meisters aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fühlte mich dreckig. Der Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gründlich ausgespült. Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verließ ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer. Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren und jeweils ein paarmal auf den Auslöser zu drücken und das Blitzlicht zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur immer noch nicht, was Er mit den Fotos vorhatte. Hatte Er eben etwas von einer Sammlung gesagt? Anne lag auf dem Rücken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war. „Genau richtig, Ramona. Komm her". Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, das sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog, so das man genau ihr Loch sehen konnte. „Was meinst du, Ramona, wer von euch beiden hat die schönere Fotze?". „Diejenige hat die schönere Fotze, die sie lieber ficken mögen, Meister", antwortete ich ohne zu zögern. Ich hatte keine Mühe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hören wollte. „Arme nach oben strecken", wies Er Anne an. Sie ließ ihre Vagina los. Langsam schloss sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, das ihre kleinen Schamlippen besonders ausgeprägt waren und zwischen den großen Schamlippen weit hervorragten. „Ramona hat eine viel schönereund engere Arschfotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich, wie Ramona in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt". Ihre Fröhlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich berührt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich. „Ramona, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpflügen". Während Er diese Worte sprach, strich Er mit seiner Hand über meinen Kitzler hinunter zu meinem Loch. Das ging runter wie Öl! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast hätte ich Ihn dafür umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklärte Er mir nun: „Ich werde dir jetzt zeigen, wie du Mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst Mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo Mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du Mich dort stimulieren, wenn Ich abspritze, ist das klar?". Das hörte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu können. Sollte Er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefühle der Wonne zu empfangen. „Ja, Meister. Mit Vergnügen, Meister." Ich lächelte, ich strahlte geradezu und Er sah es. Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte? An den bevorstehenden Arschfick? Ihr Gesicht ließ keine Rückschlüsse auf ihr Inneres zu. Herr Luchs kniete sich auf das Bett und präsentierte mir seinen Arsch. „Nimm etwas Gleitcreme und schiebe den Zeigefinger vorsichtig in Mich rein". Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Arschloch an. Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stieß. „Weiter, du bist ja noch gar nicht drin", gab Er mir an. Ich drückte etwas und ... in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Arschloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Seltsamer weise war ich nicht das geringste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, für was diese Öffnung normalerweise benutzt wurde. Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in Ihm. Ich hielt inne. „Noch ein Stück, Ramona, dann hast du ihn". Vorsichtig drückte ich noch etwas stärker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kräftig drücken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in Ihm hatte. „Ja, genau so. Jetzt drück die Fingerspitze kräftig nach unten und reibe den Buckel, den du spürst". Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drückte, so gut meine Kräfte es zuließen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf. „Gut so, Ramona. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn Ich gleich laut 'jetzt' schreie, knetest du ihn wieder so kräftig wie gerade, klar?". „Ja, Meister". „Anne, knie dich so vor mich, das Ich dir in den Arsch ficken kann". Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die nächsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen. Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht anschließen, das ihre Vagina nicht so schön wie meine Fotze. Die letzten Zentimeter zog Er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen Schwanz an ihrem Loch und ergriff ihr Becken. „So, Anne. Wenn es dir weh tut, dann schreie. Erwarte aber nicht, das Ich darauf Rücksicht nehme. Versuch auf gar keinen Fall, dich zu wehren oder Mir nach vorne auszuweichen, dafür wirst du sehr hart bestraft". Ich genoss meine Lage. Ich wünschte ihr geradezu Schmerzen. Meine Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemütigt hatte. Nun wurde sie vor mir gedemütigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu drücken. Zufrieden registrierte ich, das Herr Luchs keine Gleitcreme für seinen Schwanz benutzt hatte. Er würde ihr also ganz gewiss Schmerzen bereiten. Er zog ihre Pobacken auseinander, so das ihr Arschloch zu sehen war. Dann setzte Er seinen Penis an und drückte langsam. Sofort fing Anne an, zu schreien. „Nicht, Meister. Es tut weh, Meister". „Halt die Schnauze, Ich habe ja noch gar nicht angefangen!". Er spannte die Muskeln an und drückte. Mit einem Ruck verschwand seine Eichel in ihr. „Ah ah ah ah... nicht weiter!". Er ignorierte sie. Mit schaukelnden Bewegungen versuchte Er, weiter in sie einzudringen. Jedes mal zog Er den Schwanz ein wenig heraus, um ihn dann ein kleines Stückchen tiefer nach vorne zu bewegen. Jeder Stoß wurde von einem Schrei Annes begleitet. Dieses Spiel ging fast zwei Minuten so. Dann konnte man keinen Fortschritt mehr sehen. Er beugte sich nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Er flüsterte beinahe. „Anne, wenn du dich weiterhin wehrst, dann wird das sehr unangenehm für dich. Entspann dich, damit Ich dich ordentlich in den Arsch ficken kann, klar?". Ich erkannte nun, wie Tränen über ihr Gesicht liefen. Sie schniefte einmal die Nase, bevor sie antwortete. „Ja, Meister, ich werde mir Mühe geben". „Schon besser". Er legte seine Hände wieder an ihr Gesäß und zog es auseinander. Seinen Schwanz zog Er ein Stück heraus und schob ihn sofort mit einem langsamen aber kräftigen Ruck weiter in sie. Diesmal jammerte sie nur kurz. Ein erneuter Ruck versenkte den Riesenschwanz noch tiefer. Er mochte nun fast halb in ihr sein. Dann ruhte Er sich aus. „Na bitte, es geht doch", sagte Er zufrieden. Er atmete einmal tief durch und begann mit Fickbewegungen. Zuerst zaghaft nur ein paar Millimeter, dann heftiger. Er zog sein Glied ein Stückchen zurück und stieß zu. Anne gluckste noch etwas, war aber ansonsten still. Immer noch den gleichen Rhythmus beibehaltend, wurden seine Stöße nun heftiger. Er zog den Schwengel weiter heraus und schob ihn wieder rein. Mehr als die Hälfte dieses Prachtexemplars hatte wohl in Anne nicht Platz, aber offenbar reichte es Ihm. Nach der Heftigkeit seines Stöhnens zu urteilen, reichte es Ihm sogar mehr als genug. Bald schon hatte Er normale Fick Geschwindigkeit erreicht. Sein Rohr bearbeitete ihr Arschloch so, als wäre es eine Vagina. Meinen Finger immer noch in seinem Arsch, konnte ich seine Muskelbewegungen spüren. Es wurde zunehmend schwieriger, den Finger an seinem Ort zu halten und mehrmals hatte ich die kleine Erhebung in seinem After schon verloren, aber sofort wiedergefunden. Jetzt musste ich mich konzentrieren, denn bestimmt war Er bald soweit. „Oh, was für ein geiler Arschfick, Anne. Das ist deine wahre Bestimmung", hechelte Er, während sein Rhythmus nun schneller wurde. Dadurch wurde auch Anne wieder lauter, offenbar tat es ihr wieder weh. „Jetzt!", schrie Er. Mein Einsatz! So schnell? Kräftig drückte ich auf die befohlene Stelle. Er stöhnte unkontrolliert. Hatte ich Ihm weh getan? Ihm entfuhr ein lauter Schrei. So laut, wie ich ihn vorher noch nicht von Ihm gehört hatte. In seinem Innersten spürte ich zuckende Bewegungen. Er hatte mit seinen Stoßbewegungen aufgehört und versuchte offenbar nun noch einmal tief in Anne einzudringen. Sie schrie ebenfalls auf und rutschte nach vorne. Mein Meister machte ebenfalls einen Satz nach vorne und ließ sein ganzes Gewicht auf sie fallen, wobei mir der Finger aus seinem Po flutschte. Ein langgezogenes Brummen zeigte, das Er sich gerade im siebten Himmel befand. Anne wurde von seinem Gewicht fast erdrückt und mit heftigen Zuckungen versuchte sie vergebens, sich etwas Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrem After vergraben. Dann lagen beide still da. Es dauerte eine Zeit, bis Herr Luchs sich aufrichtete. Ich hatte erwartet, das sein Schwanz jetzt irgendwie dreckig sein müsste, was aber nicht der Fall war. Nur eine dünne Schicht seines Lustsaftes benetzte seinen Schwanz. Anne blieb regungslos liegen. „Herrlich. Ihr wart beide sehr gut. Aber jetzt verschwindet ihr, Ich habe zu arbeiten". Ich half Anne vorsichtig, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Tropfen Sperma rann an einem ihrer Oberschenkel herunter. Sie vermied jeglichen Blickkontakt mit mir, was ich sehr wohl verstand, denn ihr Gesicht war Tränen überströmt. Während sie sich schweigend anzog, verließ ich den Raum. Ich wartete nicht lange, bis Herr Luchs mich wieder zu sich bestellte.

    Am nächsten Tag, als ich Mittags beim nach Hause kommen eine Notiz auf meinem Küchentisch fand. Er war offenbar wieder in meiner Wohnung gewesen. 16 Uhr, Splitternackt stand im Telegrammstil drauf. Ich war einerseits enttäuscht, das Er mich erst jetzt wieder brauchte, andererseits bedurften meine sexuellen Gefühle dringend eines Ventils. Ungern erinnerte ich mich an den Morgen, als ich beim aufwachen bemerkte, das ich mit einer Hand an meinem Liebesspalt rieb und in höchstem Maße erregt war. Wenn mein Meister das herauskriegen würde, zöge das bestimmt eine harte Strafe nach sich, obwohl ich nichts dafür konnte. Ich war einfach geil.

    Unter dem Zettel befand sich die neueste Ausgabe von 'Happy Weekend'. Ich blätterte sie durch und sah, das eine Seite ein Eselsohr hatte. Ich schlug das Heft dort auf und sah ... mich!

    Ein riesiges Foto von mir nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu erkennen! Breitbeinig auf dem Rücken liegend präsentierte ich auf dem Farbfoto jedem Käufer dieses Heftes meine Fotze, mit den Händen leicht geöffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war deutlich zu erkennen. Dann sah ich ein kleineres Foto direkt darunter, auf dem groß mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel. Das Foto muss entstanden sein, als ich mit Angelika zusammen war. Ein drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Tanja, wie sie den Schwanz meines Meisters blies. Schließlich riskierte ich einen Blick auf den dazugehörigen Text: in jeder erdenklichen Posen. Auch Fesselung, Besamung und Natursekt sowie sehr junge Frauen. Tausche mit gleichgesinnten 1. Siehe Bilder. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Er benutzte mich, um an Fotos anderer Sklavinnen zu kommen. Sehr junge Frauen? Was sollte das heißen? So einer war mein Meister doch nicht, oder? Sollte ich ihn darauf ansprechen? Ich wagte nicht, weiter darüber nachzudenken. Ich warf das Heft beiseite und verbrachte den Nachmittag damit, mich mit putzen abzulenken. Schließlich rückte der nächste Termin näher. Wie immer duschte ich mich vorher intensiv und spülte noch einmal meine Fotze, damit Er auch nichts auszusetzen hatte. Pünktlich um zwei Minuten vor vier machte ich mich ohne ein einziges Kleidungsstück am Leib auf den Weg nach unten. Die Stufen waren sehr kalt und so war ich froh, das Er mich nicht lange warten ließ. Sofort dirigierte Er mich ins Untersuchungszimmer. Im Gegensatz zu mir war Er vollständig angezogen. Wieder ein neues Gesicht. Sie saß auf der Couch und hatte die übliche Verkleidung an. Elisabeth prangte auf ihrem nagelneuen T-Shirt. Elisabeth wirkte jung und verschüchtert. Ihr kurzes, dunkelblondes Haar und die unter dem T-Shirt kaum erkennbaren flachen Brüste ließen sie wenig weiblich erscheinen. Verstohlen blickte sie mich kurz an, wandte sich aber sofort wieder ab. Ihre verklemmte Haltung und das langsam errötende Gesicht zeigten an, wie peinlich ihr die Situation war. „Darf ich euch bekanntmachen, Ramona und Elisabeth". Er führte mich direkt vor sie, so das wir uns ansehen mussten. „Wie Ich dir bereits gesagt habe, heute bist du nur Zuschauerin. Du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Auch die nächsten Tage hast du noch genügend Zeit, über das, was du hier siehst, nachzudenken. Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Die Kaution behalte Ich in diesem Falle natürlich für Mich". Aha, diesmal wurde ich einer neuen vorgeführt. Ich erinnerte mich daran zurück, wie ich das erste Mal zusah. Wie ich angewidert und zugleich erregt war. Andererseits, so überlegte ich, zeigte dies nur, wie hoch sein Verschleiß an Frauen war. So viele Wohnungen waren in diesem Haus doch nun auch wieder nicht vorhanden. Waren andere weggezogen und ich hatte es nicht bemerkt? Zugleich erkannte ich in der Neuen wieder eine Rivalin. Eine neue Frau, mit der ich meinen Meister teilen musste. Seltsamer weise machte es mir überhaupt nichts aus, nackt vor ihr zu stehen. Ich hatte entdeckt, wie sehr ich solche Situationen liebte. Es erregte mich zu sehen, wie sehr Elisabeth es scheute, gewisse Stellen an mir anzuschauen. Ob sie wohl vorher schon einmal eine Schwanzhure gesehen hatte? „Ramona, wann habe ich dich das letzte Mal gefickt?", fragte Er mich. Eine gute Frage. Woher soll ich das wissen? Führe ich eine Strichliste? „Ich weiß nicht recht, gestern, glaube ich, Meister". Mit einem Ruck an den Schultern dreht Er mich zu sich und sah mir in die Augen. Instinktiv senkte ich meinen Blick. Aus diesem Grund konnte ich auch nicht die Hand rechtzeitig erkennen, die mir eine Ohrfeige verpasste. Unbewusst schrie ich auf. „Soll das heißen, du hast vergessen, wann Ich dich das letzte Mal beglückt habe, Ramona?". „Nein ... Meister". „Gut, dann wirst du das heutige Mal eben nicht so schnell vergessen. Auf den Stuhl mit dir!". Gehorsam setzte ich mich auf das kalte Leder und legte meine Beine in die Schalen. Mein Intimbereich war damit sämtlichen Blicken der neuen Frau preisgegeben. Herr Luchs zurrte die Riemen an meinen Beinen fest und fesselte meine Hände hinter meinem Rücken. Zu meinem Erstaunen holte Er noch ein paar zusätzliche Lederriemen, mit denen Er meine Beine noch fester verschnürte. Auch meine Arme wurden mit weiteren Riemen noch bewegungsunfähiger gemacht. Schließlich wickelte Er einen dicken Gürtel um meinen Bauch, den Er sehr eng zusammenzog und mit zwei Gurten am Gynäkologenstuhl befestigte. Nun war auch für meinen Unterleib keine seitliche Bewegungsfreiheit mehr gegeben. Verschnürt wie ein Paket war ich Ihm ausgeliefert. „So, Ramona, da aus deinem Mund ja sowieso nichts gescheites raus zu kommen scheint, kann ich ihn ebenso gut dichtmachen". Wieder fummelte Er an der Kommode, aber es war mir nicht möglich, den Kopf zu bewegen, so das ich nicht sah, was Er machte. Lediglich die zusammengekauerte Elisabeth konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen. Meine ursprüngliche Erregung war jedoch verflogen, da Herr Luchs heute offenbar keiner guten Laune war. „Maul auf", hörte ich seine Stimme von hinten. Dann schob Er mir einen kleinen Ball in den Mund, an dem zwei schmale Lederriemen befestigt waren. Diese knüpfte Er hinter meinem Kopf zusammen, so das der Ball mir sowohl den Mund offenhielt als auch meine Zunge nach unten drückte. Auf diese Weise war ich nicht mehr zu artikulierten Lauten fähig. „So, meine Ramona, und jetzt die Strafe für dein schlechtes Gedächtnis." Er hielt mir eine Brustwarzen Klammer vor das Gesicht. Ich konnte nicht erkennen, welche Nummer sie hatte, befürchtete aber das schlimmste. „Oh, die sind ja noch gar nicht hart", bemerkte Er mit einem Blick auf meine Brüste. Er ergriff meine linke Brustwarze mit den Fingerspitzen. Ich zuckte bei der Berührung unwillkürlich etwas zusammen. Dann presste Er seine Fingerkuppen fest zusammen und drehte meinen Nippel um hundertachtzig Grad. Diese plötzliche und unerwartete Folter konnte mein Körper nicht regungslos ertragen. Ein Schmerzensschrei versuchte sich zwischen meinen Stimmbändern Luft zu verschaffen, aber es wurde nur ein gequältes, dumpfes Brummen. Mein Unterleib drückte gegen den Bauchgürtel, der mich aber fest in meiner Position hielt. Ich war wehrlos. Einige Sekunden hielt Er meine Brustwarze noch fest, dann zog Er kräftig an ihr und ließ sie zurück schnippen. Ich atmete nun schwer. Der Ball verhinderte eine ausschließliche Mundatmung, so das ich auch durch die Nase schniefte. „So ist besser", sagte Er mit einem Blick auf meine Nippel, die nun beide hart waren. Beinahe nebensächlich befestigte Er die Klammern an den empfindlichen Spitzen. Einerseits war ich froh, das es nur Klammern der Nummer 3 waren, wie ich nun erkennen konnte, andererseits tat meine linke Brustwarze durch die vorher erlittene Behandlung besonders weh. Er ließ mich wieder alleine und kramte erneut in der Kommode. Ich konnte erahnen, das Er irgend etwas abriss und abschnitt. In der Tat zeigte er mir daraufhin einen breiten, weißen Klebstreifen, den Er mir zusätzlich über den Mund klebte. „Damit du nicht unnötig laut wirst", erklärte Er. Seine Miene war bedrohlich ernst. Ich hätte einen Anflug eines Lächelns erwartet, da Er sein Lieblingsspiel Ungehorsame Sklavin abziehen konnte. Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Ich fühlte mich bedrohlich beengt. Wenn mir etwas Panik macht, dann ist es Sauerstoffmangel. Aus diesem Grunde hatte ich auch nie Gefallen am Tauchen im Schwimmbad finden können. Er zog noch einmal fest an der Klammer, die meine linke Brustwarze quälte, um mir erneut einen dumpfen Brummton zu entlocken. In der Tat war ich nun noch viel weniger zu Schmerzenslauten fähig.

    Ich schaute zu Elisabeth herüber und stellte fest, das sie geradezu beängstigend genau hinschaute. Ihr Mund stand halboffen und ihr Körper war aufrecht. Keine Spur mehr von dem schüchternen Häufchen, was sie vorher bot. Warum war Er heute so außerordentlich brutal zu mir? Würde Er Elisabeth damit nicht eher abschrecken? „Du stehst doch auf große Schwänze, nicht wahr, Ramona?". Wieder zur Kommode. Was sollte diese Anmerkung? Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl in meiner Haut. Kein Prickeln vor Erwartung. Keine Vorfreude auf neue Dinge. Heute war anscheinend alles anders. Ich kam zu der Feststellung, das Er bisher trotz all der neuen Dinge und peinlichen Situationen doch recht behutsam vorgegangen war. Er wusste, wie man die Dosis langsam steigerte. Aber heute schien Er mir eine Überdosis geben zu wollen. Meine Vorahnungen wurden bestätigt. Mein Meister hatte den Riesenschwanz geholt, den größten, der auf der Kommode stand. Als ich mir vor einiger Zeit einen Schwanz aussuchen durfte, hatte ich mir den zweitgrößten geholt, weil dieser hier meiner Meinung nach ein Jux war. Heute nicht. Er zog seinen Hocker zurecht und setzte sich vor meine gespreizten Beine. Der Schwanz wurde vor mir befestigt und zielte mit der Spitze nun genau auf mein Liebesloch. Er griff zur Gleitcreme und verteilte sie großzügig auf dem Monsterschwanz. „So, Ramona. Du kommst hier nicht eher weg, bis dieser Dildo in dir versenkt ist. Über den ersten Versuch darfst du selber bestimmen. Wenn Du auf diesen Knopf drückst", er drückte mir einen kleinen Kasten an die rechte Hand, an der ein Kabel befestigt war, "schiebt sich das Gerät weiter in dich rein. Wenn er in exakt fünf Minuten nicht vollständig drin ist, dann werde ich es in dir versenken". Der letzte Satz ließ mein Herz einen Aussetzer machen. Er würde es nicht einfach nur androhen, Er würde es tun, das war klar. Ich würde es also schaffen müssen. Ich schaute Ihn hilflos an. Sekunden verstrichen. „Fang an, Ramona. Es sind schon fünfzehn Sekunden vorbei". Was? Die Zeit läuft schon? Davon hatte Er nichts gesagt! Probeweise drückte ich besagten Knopf. Ein Summen ertönte, der Dildo bewegte sich. Ich hielt den Knopf gedrückt, bis ich die kalte Spitze an meiner Liebesöffnung spürte. Langsam drückte er dagegen und zerteilte die Fotzenlappen. Der Druck wurde stärker und das Instrument bahnte sich seinen Weg in mich hinein. Ein stechender Schmerz! Ich ließ den Knopf los. Das Summen verstummte und der Plastikschwanz hielt inne. Der Schmerz hörte nicht auf. „Vier Minuten dreißig", gab Er die Zeit durch. „Sie sind ja krank. Ihnen gehört der Schwanz abgeschnitten!". Was hörte ich da? Elisabeth war aufgestanden und gestikulierte heftig. „Ich hole die Polizei, die wird sie in eine Irrenanstalt überweisen. Lassen sie unverzüglich die Frau frei!". Elisabeth kam zu mir und machte sich daran, eine meiner Beinfesseln zu lösen. Herr Luchs schubste sie weg. „Unterstehen sie sich! Ramona macht alles freiwillig mit, das wird sie jedem bestätigen. Hinaus mit ihnen! Bis morgen Mittag muss ihre Wohnung geräumt sein!", brüllte Er sie an. Es war ein ungleiches Paar, da Er mehr Autorität ausstrahlte als sie. Aber Elisabeth ließ sich nicht unterkriegen. „Wir sehen uns vor Gericht wieder. Ihr Vertrag ist sittenwidrig. Ich lasse sie in die Klapsmühle stecken!". Wutentbrannt rannte sie aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Herr Luchs blieb wie angewurzelt stehen. Kurz darauf hörte man die Eingangstür knallen. Dann war es ruhig. Eine Zeitlang passierte gar nichts. Sein Blick war immer noch auf die geschlossene Tür gerichtet. Dann schaute Er auf die Uhr und drehte sich zu mir um. Sein Gesicht war zornesrot und sein Blick voller Rachegelüste. „Drei Minuten", sagte Er langsam. Es hatte sich nichts geändert. Ich musste nun seine schlechte Laune ertragen. Ich schnaufte heftig durch meine Nase. Angst stieg in mir auf. In was für eine Situation war ich da geraten? Was war geschehen? Ich konnte es nicht einordnen. Würde sie die Polizei rufen? Was machte ich hier überhaupt? Auf diesem Stuhl. Breitbeinig. Gefesselt. Ausgeliefert. Die Angst steigerte sich in Panik. Ich drückte den Knopf. Obwohl mein Unterleib immer noch von einem krampfhaften Schmerz durchzogen war, kämpfte ich dagegen an. Jetzt nur nichts unternehmen, was in noch mehr aufregen konnte. Mein Körper wehrte sich gegen das Monsterding, was in mich eindrang. Jeder Muskel war angespannt, vor allem aber der Muskel, der den Knopf herunterdrückte. Ich musste es aushalten, in meinen Arsch würde das Ding niemals hineinpassen. Als ich erneut einen Stich verspürte, der den sowieso schon vorhandenen Schmerz weit übertraf, stoppte ich erneut. Aber der Stich ließ nicht nach, so das ich wieder drückte. Ich verschaffte mir durch den kontinuierlichen Versuch, laut zu schreien ein Ventil gegen den immer unerträglicher werdenden Schmerz. Das gedämpfte jaulen wirkte aber eher wie das Wimmern eines verletzten Hundes. „Ihr Fotzen seid alle Dreckstücke. Tief im Inneren wollt ihr, das man euch das Hirn raus fickt, aber nach außen gebt ihr euch ja so zivilisiert. Ihr seid so falsch!". Seine philosophischen Ergüsse nahm ich nur mit einem Ohr wahr, aber das reichte. Elisabeth hatte recht. Ich war an einen perversen geraten, an einen Psychopathen. Ich war ihm so hörig geworden, das ich seinen Charakter völlig falsch eingeschätzt hatte. Dieser Mensch war gemeingefährlich. Hoffentlich macht Elisabeth auch wirklich war, und ruft die Polizei. Das Maß war übervoll! Ich weiß nicht mehr, wie ich es geschafft habe, aber schließlich war der Monsterschwanz in mir drin. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ich musste das hier überstehen, dann würde ich so weit rennen, wie ich konnte. Weg von hier. Ich empfand nichts mehr für meinen Meister. Er war nicht mehr mein Meister. Er war krank. War ich auch krank? Langsam holte Er den Dildo aus mir heraus, was unter ebenso großen Schmerzen geschah, wie hinein. Ich erkannte Blut am Schaft. Mein Blut.

    Der Rest ging wie in Trance vorüber. Herr Luchs fickte mich in das frisch geweitete Loch. Er bewegte sich heftiger als sonst und sein Schwanz war auch nicht so steif. Aber dafür drang Er tief in mich ein. Meine Position auf dem Stuhl erlaubte es Ihm, bis zum Anschlag in mich einzudringen. Mit jedem Stoß rammte Er seine Eichel gegen meine Eingeweide. Jeder Aufprall war wie ein Schlag in den Unterleib für mich. Ich ertrug. Ich hatte auch keine andere Wahl. Er fickte seinen ganzen Frust los. Er rammte mich wie ein wilder. Die Szene mit Elisabeth hatte ihm wohl einige Potenzschwierigkeiten gebracht, denn Er fickte mich lange und heftig. Er tat mir weh, wie Er mir vorher noch nie weh getan hatte. Seine Hände suchten meine Brüste. Er drückte die linke Klammer fest zusammen, die andere riss Er irgendwann ab und nahm die ganze Halbkugel in die Hand, die Er dann nach Kräften drückte. Ich stand neben mir. Wie ein Geist hatte ich mich von meinem Körper gelöst. Kein Versuch eines Schrei, kein Wehren, keine Verkrampfung mehr. Der Mann, der meine Sexualität erst richtig geweckt hatte, hatte sie an einem Abend vernichtet. ich war hohl und ausgelaugt. Mit einem Brüllen kündigte er seinen Orgasmus an. Er zog seinen halb steifen Schwanz aus mir heraus und ejakulierte. Nur ein paar Tropfen rannen aus der Eichelspitze, obwohl Er seinen Pimmel heftig wichste. Diese Tropfen wischte Er an mir ab. Dann wurde es schwarz um mich herum.

    Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Ich wachte im Krankenhaus auf, wo ich noch die gesamte folgende Woche verbringen musste. Die anderen Mädchen aus dem Haus, die ich kennengelernt hatte, Tanja, Angelika und Anne, besuchten mich dort und erzählten mir, was passiert war. Elisabeth hatte tatsächlich die Polizei gerufen. Sie drangen in den Keller ein, wo sie den noch halbnackten Herrn Luchs und mich fanden. Da ich nicht ansprechbar war, wurde ein Krankenwagen gerufen. Herr Luchs hingegen kam in Untersuchungshaft. Ich hatte keine ernsthaften Verletzungen, deswegen bräuchte ich mir also auch keine Sorgen zu machen. Die drei erzählten weiterhin, das sie, drei andere Frauen denen ich bisher noch nicht begegnet war sowie einige ehemalige Mieterinnen Anzeige gegen Herrn Luchs erstattet haben, einen Rechtsanwalt hätten sie schon. Auf die Frage, ob auch ich Aussagen wolle, wollte ich keine Antwort geben. Mein geliebter Herr hatte davon erfahren, hatte aber kein Mitleid mit mir, und war nur froh das Er dadurch keinen großen Verlust gemacht hatte. Ich erstatte durch den Befehl meines Herrn keine Anzeige.

    Endlich zu meiner Sexualität und zu einer Person zu finden, die mich wirklich liebt und die auch ich ohne Reue lieben kann, und das war mein geliebter Herr.

    Ich hoffe euch hat meine Geschichte trotz Überlänge gefallen....ist leider doch länger ausgefallen als erwartet, und freue mich wie immer über eure Kommentare...Geile Grüße eure Ramona

  • Teil 46 Offizier Spiele

    Hallo meine lieben Leser und Leserinnen. Es ist mir wieder gelungen einen weiteren Lebensabschnitt hier einstellen zu können, und wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Eure Ramona...

    Es waren etwa 4Tage vergangen, seitdem mich mein Herr am Parkplatz zum anschaffen abgestellt hatte, und ich wieder im Haus schlafen und meine Arbeit verrichten durfte.

    Heute stand ich wie jeden Tag auf, kultivierte mich, und ging nur mit Heels bekleidet in die Küche hinauf. Der Tag lief eigentlich wie jeden Tag ab, Frühstücken, waschen, reinigen, Haus putzen. In den letzten Tagen telefonierte mein Herr öfters als sonst, das bekam ich auch nur nebenbei mit, während ich mit dem Hausputz beschäftigt war, konnte und wollte auch nicht wissen weshalb mein Herr telefonierte.

    Am späten Abend, nach dem Abendessen meines Herrn, gönnte Er sich einen Entspannungsfick im Spielzimmer, wo ich Ihn im Bett, lange und hart ab reiten durfte. Als Er sich mit einer heftigen Sperma Fontäne in mir entladen hatte, durfte ich Ihm danach seinen Schwanz und Eier ausgiebig lange und sehr gründlich sauber lecken. Dabei unterwies Er mich: „Morgen wirst du früher als sonst aufstehen. Ich will das du gründlich gespült und geduscht bist, und nur mit Heels bekleidet um 5.30Uhr im Kofferraum liegst“, sagte Er nur und stieß mich von sich weg. Da es schon spät war, durfte ich mich gleich ins Sperma besudelte Bett vor mir legen, und schlief nach etwa einer halben Stunde ein. Nach etwa 6Stunden Schlaf, weckte mich der Wecker, und ich begab mich wie angewiesen ins Bad. Pünktlich um 5.30Uhr lag ich im Kofferraum, als keine 2Minuten später mein Herr kam, und wir los fuhren. Eine gefühlte halbe Stunde später hielt mein Herr an, sprach mit jemanden, und fuhr nach wenigen Minuten ein Stück weiter. Angehalten stellte mein Herr den Motor ab, stieg aus und holte mich aus dem Kofferraum. Am grellen Licht der Laternen, erkannte ich, das mein Herr mich in die nahe liegende Kaserne gebracht hatte. Da ich wusste das mein Herr sehr gute Kontakte zu vielen Offizieren hier in der nahe liegenden Kaserne hatte, war ich nicht gerade überrascht. Nach ein paar Minuten, wurden wir von einem 18Jährigen Rekruten abgeholt, und hinein geführt. Hinter meinem Herrn, mit gesenkten Haupt nach stolziert, sagte Er mir, das Er einen Gang Bang mit seinen Offiziers Freunden organisiert hatte. In den Keller der Kaserne geführt, kamen wir in einem größeren, etwa 2,3Meter hohen, und 10x4Meter großen Raum an. Etwa im hinteren Drittel stand ein Einzelbett aus Stahl, wo der Stahlrahmen am Bettende und Haupt abgesägt worden waren. Auf dem Stahlrahmenbett lag eine, mit Urin, Aftersaft, Sperma befleckte, besudelte Matratze. Vor das Bett geführt durfte ich mich, mit gespreizten Schenkeln, auf meinen Fersen sitzend nieder knien, wobei ich mit gesenkten Haupt, und meinen Armen hinterm Rücken. Da mein Herr nichts weiter sagen musste, wurde ich alleine in dem leicht beleuchteten Raum zurück gelassen. Nach wenigen Minuten betrat der erste Offizier, halbnackt den Raum. Nach und nach füllte sich der Raum mit, im Schnitt mit 3-4 Offizieren und Unteroffizieren. Schnell war ich am Bett, entweder ich kniete wie eine Hündin, oder lag auf meinem Rücken, um meine Freier bedienen zu dürfen. Den ganzen Tag, hörte es nicht auf, das mich nach und nach dutzende Soldaten besuchten, die mich gleichzeitig in Arsch und Maul fickten und missbrauchten.

    Jeder fickte mich mich zuerst in meine Fotze und danach mit Sperma Vollendung ins Maul hinein, das ich reichlich Proteine zu mir nehmen durfte. Aber ich bekam das Sperma nicht nur in den Rachen oder auf mich gespritzt. Einige spritzen mir auch die Fotze voll, das es über meine Schenkel aufs Bett floss, und zudem den anderen als Gleitmittel diente. Nach einigen Stunden spürte ich weder meine Fotze noch meinen Rachen und Kiefer, das mir jeder Muskel schon schmerzte, aber das war es mir Wert, wenn ich dafür meine Löcher gestopft bekam. Der Strom an Soldaten wollte einfach nicht aufhören, und ich wusste nicht einmal ob mich die Offiziere erst einmal, oder schon zum 2.Mal ab und durch fickten. Dem Zeitgefühl entronnen, lag ich mit Sperma übersät irgendwann, nachdem sich der letzte Soldat in meinem Gesicht entladen hatte, erschöpft auf der Sperma übersäten Matratze, und konnte mich kaum rühren. Alleine zurück gelassen, war ich dem einschlafen sehr nahe.

    Nach einer mir schien etwas zu kurzen Erholungspause, betrat mein Herr den Raum, und ich stieg vom Bett herunter. Mit gesenkten Haupt suchte ich meine Heels, die ich trug, und ging Barfuß mit meinem Herrn zum Wagen. Dort angekommen, wickelte Er mich in Leinen Tuch, und mein Herr hob mich hoch, um mich in den Kofferraum zu legen. Bei der heimfahrt wäre ich beinahe eingeschlafen. Zuhause angekommen, hob mein Herr mich aus dem Kofferraum, und trug mich hinunter in sein Badezimmer, wo Er mich, gleich mit dem Leinen Tuch in den angewärmten Whirl Pool legte. Mir ein Halsband angelegt welches Er so fest machte das ich nicht nach unten rutschen konnte, gab Er mir einen Kuss auf die Lippen, und ging aus dem Bad. In der Dunkelheit zurück gelassen, nur mit dem Geräusch der Wärmepumpe, die das Wasser beheizt ließ, ließ Er mich alleine. Erschöpft schlief ich nach wenigen Minuten in der Wanne ein.

    Am nächsten Morgen erwachte ich ausgeruht, und zu meiner Verwunderung nicht ertrunken oder erstickt. Die Halter-Leinen des Halsbandes los gemacht, stieg ich aus der Wanne, ließ das Sperma verseuchte Wasser ab, ging unter die Dusche um mich aus zu spülen, und kalt abzuduschen. Als ich aus der Dusche kam, trocknete ich mich ab, und reinigte die inzwischen abgelassene Wanne.

    Nackt ging ich leise, da mein Herr noch schlief in die Küche, und widmete mich wieder meiner Alltäglichen Routine.....

    Ich hoffe euch hat mein Lebensabschnitt gefallen, und freue mich immer wieder gerne über eure Kommentare...LG und GG eure Ramona

  • Teil 45 Am Parkplatz anschaffen

    Hallo meine lieben Leser/innen. Hatte mal wieder Zeit euch einen Lebensabschnitt schreiben zu dürfen, und hoffe das ihr Spaß am lesen habt....

    Nachdem ich mich vom letzten Gang Bang, und den darauf folgenden Züchtigungen meines geliebten Herrn, in meinem Käfig Gefängnis, Einigermaßen erholt hatte, durfte ich nach Tagen der Gefangenschaft wider für meinen Herrn anschaffen gehen.

    Am frühen Nachmittag, in mein Kellerbad begebend spülte ich meine Öffnungen gründlich durch, duschte mich lange, trocknete mich ab, und ölte meinen Körper ein.

    Hinüber in meine Ankleide gegangen, lagen dort Halterlose Netzstrümpfe, ein sehr kurzer roter Leder Mini und einen sehr eng anliegenden schwarzen Sport BH mit breiten Trägern. Davor standen rote Hochglanz Plateau High Heels. Also setzte ich mich zuerst an den Schminktisch, wo ich auf einem 20x6cm Jelly Dildo platz nahm. Zuerst föhnte ich mein Haar, trug es offen, dann schminkte ich mich extrem Nuttig, mit blauen Augenlidern, schwarzen Eyeliner und rot geschminkten Lippen. Erst als ich mein Make Up fertig hatte, stieg ich von dem Dildo ab, schob mir einen 28x5,5 Plug in meine Fotze, und zog mich an.

    Als ich fertig war ergriff ich meine 25x20 kleine Handtasche, in der ich nur Lippenstift und Kondome aufbewahrte, und ging zu meinem Herrn. In die Garage geschickt, hatte ich im Kofferraum platz zu nehmen bis mein Herr ins Auto stieg, und wir in Richtung Autobahn fuhren. Nach etwa einer halben, dreiviertel Stunde, hielten wir an, und ich durfte aussteigen. Zu meinem Herrn an die Scheibe getreten, unterwies Er mich: „Hab viel Spaß du Dreckssau! Und vor Morgen früh brauchst du gar nicht nach Hause kommen. Da Ich von einer Transe Besuch bekomme!“, meinte Er nur spöttisch, und fuhr davon.

    Auf dem Parkplatz war noch nicht so viel los, also ging ich wartend, langsam auf und ab. Eine ganze Weile war tote Hose hier, konnte aber nicht weg, also blieb mir nur abzuwarten. Nach etwa einer halben Stunde fuhren nacheinander 2 LKW zu, und hielten etwa 100Meter von mir entfernt. Da mich die Fahrer beim zufahren erblickt hatten, blieben sie trotzdem in ihren Lkws sitzen.

    Nach weiteren 10Minuten, ging ich auf eine nicht weit entfernte Sitzgruppe zu. Dort lehnte ich mich an den Tisch und wartete ab. Aber nichts passierte. Da es noch lange nicht dunkel war, hoffte ich das noch andere auf den Parkplatz zu fuhren. Ich ging noch einmal auf und ab, bis ich wieder bei der Sitzgruppe anhielt. Dann sah ich wie die LKW Tür aufging, und jemand ausstieg. Gespannt wartete ich ab, was passieren würde. Er kam ungeniert auf mich zu, und sprach mich sofort an: „Geiler Fickarsch du Schwanznutte.....Wie viel?“. In sein 60jähriges, attraktives Gesicht geblickt, antwortete ich Ihm: „Danke schön.......200€ für die ganze Nummer. Ausschließlich Blank gefickt“.

    „Hasst heute schon einen Schwanz drinnen stecken gehabt?“, wollte Er wissen. „Schon mehrere“, antwortete ich Ihm: „Und es wird auch nicht der letzte gewesen sein“. „OK. Dann bekommst Meinen auch noch“, meinte Er, wobei Er seine Hand gleich unter meinen Mini schob um meine Arschbacken zu massieren. Dabei spürte Er den Plug in meiner Fotze stecken. „Deshalb bin ich doch hier.....Hauptsache meine Fotze wird geil durch gefickt“, antwortete ich lächelnd, und holte seinen halb steifen etwa 20x5cm Schwanz aus seiner Hose. Zu seinen Schwanz hinunter gebeugt, nahm ich seinen Schwanz gleich in Hand und Maul, und begann ihn abzusaugen. „Ah machst du das gut2, stöhnte Er begeistert, das Er mit seiner rechten meinen Hinterkopf fest hielt,und mit der linken meinen Rücken streichelte. Als ich Ihm seinen Schwanz gute 15Minuten, tief in meinen Rachen, steif gelutscht hatte, zog Er ihn mir aus meinem Maul heraus, und meinte: „Jetzt werde Ich dich geil durchficken“. Schnell schob ich meinen Mini hoch, dreht mich zum Tisch um, an dem ich mich abstützte, und mit leicht gespreizten Beinen etwas in die Hocke ging, damit sein Schwanz in der richtigen Höhe war um in mich ein zu dringen. Als ich erwartete das Er gleich darauf in mich eindringen würde, spreizte Er meine Arschbacken auseinander, zog meinen Plug heraus, leckte und fingerte Er meine Fotzenlappen. Nach einiger Zeit hörte Er auf, und ich hörte wie Er ein Kondom auspackte. Nachdem er es über gestreift hatte, setzte Er seine Eichel an meiner Fotze an, und presste ihn langsam in mich hinein. Rein raus rein raus, immer und immer tiefer bohrte Er mir seinen dicken Kolben, bis Er schließlich bis zum Anschlag in mich hinein fickte. Jetzt begann Er richtig zu zu stoßen das meine Titten und Kitzler heftig vor und zurück schaukelten. Ein leichtes Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken, was Ihn einerseits noch geiler machte. Seine Hände hielten meine Hüften fest im Griff. „Dafür das du deinen Arsch wohl oft her gibst, bist du herrlich Eng“, meinte Er leicht stöhnend zu mir, während seine Stöße zunehmend schneller wurden. Sein Kolben stieß regelrecht in mein Gedärm hinein, das ich immer feuchter wurde.

    Inzwischen bemerkte ich, das der andere LKW Fahrer auch ausgestiegen war. Er war zwar um einiges jünger und bulliger als mein Fickhengst, aber trotzdem attraktiv. Während Er uns dabei zusah, wie ich regelrecht vergewaltigt wurde, wichste Er sich seinen 16x6cm Schwanz.

    „Nicht wichen....Lass dir doch von der geilen ***** einen blasen“, meinte mein Ficker zu Ihm. Das ließ sich der zweite nicht noch einmal sagen, und kletterte vor mir auf de Tisch. Direkt vor mein Gesicht gekniet, steckte mir ungeniert seinen Schwanz in mein Maul, umfasste meinen Kopf, und begann mich vorsichtig antastend mich ins Maul zu ficken. Beinahe Rhythmisch fickten die beiden, mein Ficker schon härter als der Maulficker, in mich hinein. Nach einem schier gnadenlosen Arschfick, entzog Er sich plötzlich ganz aus meiner Fotze: „Na komm schon, Spritze der ******** die volle Ladung in die Fotze“, meinte der andere laut keuchend. Ein kurzer schmerzender Stoß, und sein Schwanz war schon wieder tief in mich gestoßen. Sein zuckender Schwanz presste sich gegen meine Prostata, und entlud sich mit einem langen Grunzen in mir. Nachdem sich sein Schwanz etwas beruhigt hatte, zog Er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus. Mit einem kräftigen Schlag auf meinen Arsch meinte Er nur: „So das habe Ich jetzt gebraucht“. Erst da wurde mir bewusst das Er seinen Gummi abgezogen hatte, bevor Er mich besamt hatte.

    Nun war der andere an der Reihe. Deshalb kletterte Er vom Tisch herunter, und forderte mich auf, mich auf den Tisch zu legen. Eigentlich wollte ich mich auf meinen Rücken legen, aber Er wollte das ich nah am Rand der Tischplatte, seitlich zu liegen hatte und mein Bein senkrecht in die Höhe ragte, welches Er sofort packte. Dann sah Er mir ins Gesicht, und meinte: „Da du dummes Stück ohnehin schon eine Ladung in dir hast, ficke ich dich gleich Bare“, und rammte mir seinen Schwan, in einem Zug bis zum Anschlag in mich hinein. Da die Fotze noch Sperma besudelt war, hatte ich wenigstens ein gutes Gleitmittel. Noch härter uns schneller bearbeitete Er meine Fotze als der Freier zuvor. „Ja. Das gefällt der Schlampe“, stöhnte Er, was ich nur stöhnend erwidern konnte. „Ja du liebst es hart zu geritten zu werden, das sieht man dir doch an“, stöhnte Er weiter, und fickte mich noch brutaler. Nach einiger Zeit, zog Er plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus, und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen, was ich gleich darauf machte, und zur Mitte des Tisches rutschte. Sich meine Beine geschnappt, rammte Er seinen Schwanz brutal in mich hinein, und fickte mich abartig brutal ab. Wieder nach unzähligen Stößen, schrie Er halblaut auf, und entlud sich mit einer Sperma Fontäne in mir, das diese zwischen seinem Schwanz und meinen Fotzenlappen heraus quoll. Einige Zeit verharrte Er in meiner Fotze, bis sich sein Schwanz ausgeruht und erschlafft hatte, und zog ihn danach aus mir heraus. Mit weichen Knien, kniete ich vor beiden, und lutschte ihnen zum Dank die Schwänze sauber. „Bist du öfters hier“, fragte mich der erste Fahrer. „Nein, aber hier ist eine Visitenkarte, dann können sie gerne einen Termin mit meinem Herrn ausmachen“, sagte ich Ihm und übergab Ihm eine Visitenkarte. „Gut zu wissen, dann kann ich dich öfters ficken“, meinte Er, und der zweite Fahrer steckte mir einen 200€Schein zu. Dann drehten sie sich um und gingen zu ihren Lkw. Ich richtete meine Kleidung zu recht, und ging weiter für meinen Herrn anschaffen. Bis in die späten Abendstunden, hatte ich mit weiteren 10 Freiern Sex. Dem letzten Freier gab ich einen kostenlosen Arschfick, als Bezahlung das Er mich, mit zufrieden ab gefickter Fotze nach hause fuhr. Die kühle Nacht, durfte ich im Garten, in meiner Hundehütte schlafend verbringen.

    So meine Lieben Leser und Leserinnen....ich hoffe es hat euch Unterhalten, und freue mich wie immer über eure Kommentare....LG und GG eure Ramona

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