So, nun ist auch der dritte Teil endlich online!!
MMrHyde666
- 12. Okt 2015
- Beitritt 7. Juni 2013
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So, nun ist auch der dritte Teil endlich online!!
Auch der dritte Teil ist aus der Sicht der 23jährigen Mandy geschrieben. Lest bitte zuvor Teil 1 und 2! ...macht einfach mehr Spaß, wenn man die Zusammenhänge kennt!
Nachdem mein Ron meiner Freundin Jennifer ins Gesicht und in den Mund gespritzt hatte, gingen wir alle erst einmal duschen. Wir wollten uns alle ein bisschen erholen und Jennifer kam schließlich auf die Idee, ihren Freund Eric auf der Arbeit anzurufen und ihn unter einem Vorwand her zu locken. Denn Eric wollten wir bei der nächsten Runde dabei haben. Zumindest Jennifer und ich. Mein Freund Ron sagte zwar nichts dagegen, ich sah ihm aber an, dass ihm dieser Gedanke noch etwas fremd war. Aber da musste er jetzt durch! Schließlich hatte er seinen Spaß mit uns Mädels schon und es war nur fair, Eric auch mit ein zu beziehen. Außerdem war ich gespannt auf Erics Reaktion und auf seinen großen Schwanz, von dem mir Jennifer schon öfter erzählt hatte. Während des Duschens seiften wir uns gegenseitig ab und wir Mädels kümmerten uns auch darum, dass Ron was zu sehen bekam. Als wir zu dritt aus der Duschkabine stiegen, stand Ron's Schwanz schon wieder fast wie vorhin, bevor er Jennifer's Muschi ficken durfte. Doch nun musste er sich etwas gedulden.
Jennifer ging nach draußen, auf die Terrasse, um mit Eric zu telefonieren, der seit nicht einmal zwei Stunden auf Arbeit war. Ich hoffte, dass es Jennifer gelingen würde, ihn zu überreden nach Hause zu kommen, so dass wir ihn überraschen konnten. Während Jenny draußen stand und telefonierte, fragte ich Ron, ob alles in Ordnung wäre. Ja, schon.... doch es fühlt sich komisch an, zu wissen, dass du mit Eric ficken willst..., sagte Ron nachdenklich. Schatz, ja, das möchte ich. Aber es wird an meinen Gefühlen zu dir nichts ändern, im Gegenteil, ich liebe dich um so mehr, wenn du mir diese Wünsche erfüllst! Für mich war es auch etwas Neues, zu sehen, wie du Jenny fickst und ihr in die Muschi und in den Mund spritzt! Aber ich vertraue dir und will die Situation nur so intensiv wie möglich genießen! sagte ich und schaute Ron tief in die Augen. Er erwiderte meinen Blick und ich sah, dass er zwar immer noch mit sich zu kämpfen hatte, aber ich sah auch, dass er mir glauben wollte und er sich auch vollends in dieses Abenteuer stürzen wollte.
Jenny trat in diesem Moment wieder in die Küche und nahm sich einen Kaffee, den ich nach dem Duschen gekocht hatte. Mit einem verheißungsvollem Grinsen drehte sie sich zu uns um und sagte: Geschafft! Eric glaubt, mir geht es nicht gut und er kommt zurück nach Hause, um mich zum Doc zu fahren. berichtete Jenny.
Super! sagte ich begeistert und schaute Ron an, der sich ein Cool über die Lippen quälte und dabei versuchte zu lächeln.
Wir gingen ins Schlafzimmer und besprachen den Plan. Der sah so aus, dass Jenny Eric an der Haustür abfangen würde und ihn ins Schlafzimmer führen wird. Dort geht es zwischen Ron und mir gerade zur Sache und Jenny wird Eric zum Mitmachen überreden. Wir wollten, dass Eric und Jenny meine von Ron vollgespritzte Muschi lecken würden, so wie ich es mit Ron vorhin bei ihr gemacht hatten. Alles weitere sollte sich dann entwickeln. Meinst du, dass er das macht und mit einsteigt? fragte ich Jenny. Ich müsste mich schon stark in ihm täuschen, wenn er so eine Gelegenheit auslassen würde! Er ist deutlich offener als ich selbst und ihr habt es immerhin geschafft, dass ich auch mitgemacht habe! sagte Jenny. Das überzeugte mich.
Nun galt es noch Ron zu überzeugen. Ich begann Jennifer zu küssen und zu streicheln. Ron setzte sich in den Sessel am Fußende des Bettes und sah uns zu. Wir ließen uns aufs Bett fallen und zogen uns gegenseitig die wenigen Sachen aus, die wir nach dem Duschen wieder angezogen hatten. Eric würde ungefähr 15 Minuten brauchen, um von der Arbeit hier her zu fahren. Eher weniger, sagte Jenny. Also viel Zeit blieb uns nicht. Jenny liebkoste meinen nackten Körper mit ihren Lippen und ihrer Zunge und mich durchlief ein erregender Schauer nach dem nächsten. Ich war schon wieder sehr nass im Schritt und malte mir bereits aus, wie Eric mich lecken und hoffentlich auch ficken würde. Ich konnte es kaum fassen, dass sich dieser Tag zu solch einem unvergesslichen Abenteuer entwickelt hatte.
Jenny rutschte immer tiefer an mir hinab und strich mit ihren Fingern durch meine nasse Spalte. Ich griff nach unten und drückte ihren Kopf mit beiden Händen in meinen Schoß. Sie wehrte sich nicht wirklich und begann zuerst ganz sanft, dann immer heftiger, meine Möse zu lecken. Immer wieder saugte sie zwischendurch an meiner Perle und steckte ihre Zunge so weit es ging in mich hinein. Über ihren Kopf hinweg konnte ich Ron sehen, wie er seinen Schwanz zu wichsen begann. Ich hoffte, er würde nicht kneifen, wenn es darum ging, dass Eric mit dazu kam. Jenny hab den Kopf und sah mich grinsen an. Ihr Gesicht glänzte von der Nässe meines Saftes, der aus meiner geilen Muschi lief. Ich find es total geil, dich zu lecken! sagte sie und fingerte mich dabei mit zwei Fingern. Jaaa, mach bitte weiter! stöhnte ich und sah, wie Jenny wieder zwischen meinen Schenkeln abtauchte. Ich spürte wieder ihre Zunge in mir und mein Stöhnen wurde lauter und lauter.
Nun kam Ron zu uns, der sich inzwischen auch ausgezogen hatte und legte sich neben mich. Er küsste mich auf den Mund und wichste dabei seinen Schwanz weiter. Jenny drehte den Kopf und sah Ron's Schwanz dicht neben sich und begann ihn zu blasen. Ron stöhnte auf und ich sah ihm ins Gesicht. Ich möchte, dass du mich gleich fickst und dabei schön durchhältst! raunte ich ihm zu. Ja, ich werde dich ficken und meinen Saft in dich spritzen, den Jenny dann aus dir raus leckt... sagte Ron. Und Eric auch! Hörst du?! Du hattest deinen Spaß schon mit Jenny und mir, nun ist Eric an der Reihe! sagte ich bestimmt und nachdrücklich. Ron presste die Lippen zusammen und nickte. Jenny gab sich wirklich Mühe, Ron's Schwanz zu blasen und zu wichsen. Es war so ein geiler Anblick! Dann hörte sie auf und sagte: Ich geh dann mal lieber zur Tür, Eric müsste jeden Augenblick hier sein.
Das war Ron's Stichwort. Kaum war Jenny weg, kam er zwischen meine Schenkel und leckte zuerst meine Muschi, wie es vorher Jenny getan hatte und schließlich drang er mit seiner harten Latte in mich ein. Mach schön langsam sagte ich damit du nicht zu früh abspritzt! erinnerte ich ihn. Ron bewegte sich nur zögerlich in mir aber ich spürte, dass er sich sehr zusammenreißen musste, um mich nicht wie wild zu ficken. Plötzlich sah ich Jenny und Eric in der halb offenen Tür. Jenny war immer noch nackt, sie musste ihn gleich so empfangen haben. Eric stand mit offenem Mund da und schien völlig perplex zu sein. Doch dieser Zustand hielt nicht lange an. Er trat hinter Jenny, so dass er noch sehen konnte und begann ihre Titten zu massieren und ihr über den Bauch zu streicheln. Er presste sich von hinten an sie und ich wette, in diesem Moment wuchs sein Schwanz von Sekunde zu Sekunde. Die beiden blieben im Türrahmen stehen und sahen uns zu. Ron konnte die beiden noch nicht bemerken, denn er lag ja auf mir, mit dem Rücken zu ihnen. Ich schlang meine Schenkel um Ron's Becken und begann ihn anzufeuern. Jetzt wollte ich, dass er so schnell wie möglich in mir abspritzte. Ja, komm, fick mich jetzt richtig hart! Schneller! stöhnte ich ihm laut ins Ohr. Er beschleunigte sofort das Tempo und die Intensität seiner Stöße. Er wird sich denken können, dass Eric und Jenny uns jetzt beobachten, denn so war der Plan. Ron ließ sich aber nichts anmerken, im Gegenteil, es kam mir vor, als wäre Ron's Schwanz nun noch härter als vor einigen Augenblicken noch. Er hob sein Becken immer weiter und ließ es immer heftiger gegen meins krachen. Ich spürte, dass er nur noch Augenblicke vom Orgasmus entfernt war und klammerte mich noch fester an ihn. Nach zwei weiteren gewaltigen Stößen, stöhnte Ron laut auf und entlud sich heftigst zuckend in mir. Ich konnte sein Sperma spüren, wie es mich regelrecht durchflutete. Ich dachte in diesem Moment an Eric's Schwanz und kam ebenfalls laut zum Höhepunkt. Ron's Bewegungen ebbten langsam ab und sein Stöhnen wurde leiser. Ich spürte seinen Saft aus meiner Fotze laufen und als er aus mir herausglitt, lief er an meinen Schenkeln hinab. Ron rutschte von mir herunter und ließ sich neben mich fallen und drehte sich zur Tür. Dort standen Eric und Jenny. Sie wichste Erics Schwanz durch dessen Shorts und er grinste uns beide an. So was geiles hab ich lange nicht gesehen! sagte Eric und schaute dabei zwischen meine Beine. Ich lag mit weit gespreizten Beinen da und Eric hatte einen guten Blick auf meine triefende Muschi.
Komm mit! forderte Jenny ihn auf und kam zum Bett. Sie legte sich zu mir aufs Bett und begann mich zu küssen und zu streicheln. Eric schaute dabei fasziniert zu und zog sich dabei aus. "Was hast du denn mit den beiden angestellt?" fragte er an Ron gewandt. Der grinste unsicher und sagte "Ich war genau so per plex wie du jetzt, glaub mir!" Jennifer liebkoste meine Brüste und biss sanft in meine Nippel. Ihre Hand glitt langsam immer tiefer und so wie ich es vorhin bei ihr getan hatte, begann sie nun meine vollgespritzte Muschi zu fingern. Eric sah genau hin und ich konnte ihm seine Geilheit nicht nur am Gesicht ansehen. Er hatte sich nun komplett ausgezogen und sein enormer Schwanz stand prall und steif nach vorne ab. Ich erschrak fast ein wenig beim Anblick seiner Größe. Er war nicht nur länger, sondern erheblich dicker als Ron's Schwanz. Ich hoffte, er würde langsam und vorsichtig in mich eindringen, wenn er mich gleich ficken würde. Jenny erreichte mit ihren Lippen meinen Venushügel und sah von unten her nach oben zu mir, als sie die ersten Tropfen von Ron's Sperma ableckte. Ich genoss den Anblick meiner geilen Freundin bei dem was sie da tat. Ron konnte es kaum glauben, was Jenny da machte. "Jenny, Schatz ich kann es nicht fassen du leckst fremdes Sperma, wobei du sonst nicht mal meines magst!?" kam es Eric über die Lippen. Jenny leckte um so heftiger weiter und schlürfte mir Ron's Saft aus den Haaren meiner Muschi. "Das hat Ron vorhin mit deinem Saft auch gemacht, als wir Jenny vollgespritzt hier gefunden haben!" sagte ich zu Eric. "Komm her Schatz und mach mit! Leck die Fotze unserer Freundin sauber! Du glaubst gar nicht, wie geil das ist!" forderte Jenny ihren Freund auf. Der legte sich nun zu uns aufs Bett und schaute noch einmal rüber zu Ron, der ihm mit einem leichten, unsicheren Nicken die Erlaubnis für alles kommende gab. Eric schaute weiter zu, wie Jenny mich ausleckte. Ron's Sperma lief immer noch aus meinem Loch. Eric nahm nun seine Hand und begann meine Lippen zu massieren und drang mit einem Finger in meine Muschi ein. Jenny ließ ihm jetzt frei Bahn und küsste ihn auf den Mund, wobei es ihm egal zu sein schien, dass er damit Ron's Sperma abbekam. Ich stöhnte unter Erics Fingerei auf und konnte es kaum erwarten. Er beugte sich nun nach unten und begann meine Muschi zu lecken. Anders als Ron vorhin bei Jenny, kostete es ihm offensichtlich weniger Überwindung, den Saft eines anderen Mannes zu genießen. Ich zappelte vor Erregung regelrecht und stöhnte immer lauter. "Willst du Mandy ficken?" fragte Jenny Eric. "Ja, bitte fick mich! Bitte, ich will dich spüren!" jaulte ich vor Geilheit auf. "Und ob ich das will!" entgegnete Eric und hob seinen Kopf aus meinem Schoß. Ich schaute kurz zu Ron rüber, der neben uns auf dem Bett lag und etwas nervös zusah. Jenny spuckte sich in die Hand und rieb damit Eric's dicken Schwanz ein "Sei vorsichtig" sagte sie zu ihm und setzte seine Eichel an mein nasses Loch. Ich spürte, wie er den Druck erhöhte und wie sein Schwengel langsam immer weiter in mich eindrang. Er war wirklich wahnsinnig dick. Ich verspürte einen leichten Schmerz, der aber von meiner Erregung betäubt wurde. Eric's Schwanz war nun vielleicht zur Hälfte in mir und er zog ihn wieder etwas zurück, nur um ihn dann etwas weiter in mich hineingleiten zu lassen. Ich war so nass von Ron's Sperma und von dem Geleckt von Jenny und Eric und natürlich von meinem Saft. Als Eric erneut tiefer in mich drang, schrie ich vor Erregung und kam gewaltig zu einem Höhepunkt, der alle anderen vorher übertraf. Ich zuckte und wand mich unter Eric. Der erhöhte jetzt sein Tempo und begann mich richtig zu ficken, wie es noch nie jemand zuvor getan hatte. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, um ihn fester an mich zu drücken. Ich verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit und spürte nach unendlich vielen Stößen, wie Eric sich aufbäumte und ein gewaltige Ladung Sperma in meine Muschi jagte. Ich konnte kaum richtig atmen und war völlig erledigt von diesem geilen Fick. Jenny hatte mir nicht zuviel versprochen was Eric's Schwanz betraf. Ich war noch nie so ausgefüllt und die anfängliche Mischung aus Schmerz und Geilheit trieb mich schier in den Wahnsinn. Als ich etwas zu Puste gekommen war, sah ich Jenny neben mir liegen und Ron, der sich mit seinem Schwanz über ihr Gesicht beugte. Jenny und Ron wichsten zusammen seinen Schwanz und Ron spritzte ihr zum zweiten mal an diesem Tag seine Ficksoße ins Gesicht und in den Mund. Kleine versaute Jenny, dachte ich so bei mir sie schien durch Ron's Sperma auf den Geschmack gekommen zu sein!
In der nächsten Zeit setzten wir unsere geilen Fickspielchen mit Eric und Jenny in unterschiedlichen Situationen fort wir hatten alle Gefallen daran gefunden :-)
Der nächste Teil ist in Arbeit...:)
Auch dieser zweite Teil ist aus Sicht von Mandy geschrieben. Um alle Zusammenhänge zu verstehen, lest bitte erst den Ersten Teil Mein Freund, meine Freundin und ich....ein ganz besonderer Dreier!!!
Nachdem ich Jennifers Muschi sauber geleckt hatte und Ron uns dabei zugesehen hatte, rutschte ich zu ihm herüber und gab ihm einen dicken Kuss. Zu meinem Erstaunen machte es ihm überhaupt nichts aus, meinen spermaverschmierten Mund zu küssen. Na ja, da meiste war ja auch seins und schließlich hatte er zuvor das Sperma seines Kumpels von der Muschi unserer Freundin Jennifer geleckt. Etwas Geileres hatte ich bis dahin nicht erlebt! Ich hätte niemals gedacht, das Ron letztendlich mitmacht. Das ließ auf weitere geile Spielchen zu dritt oder zu viert hoffen!
Nun lagen wir erschöpft im Bett von Jennifer und Eric. Jennifer war es schließlich, die zuerst etwas sagte: Ich möchte, dass Eric genau das gleiche bei dir macht, Mandy. Ich meine, Rons Sperma aus deiner Möse lecken, so wie Ron vorhin bei mir. Das war so geil und ich möchte meinen Eric auch dabei zusehen.
Die Vorstellung, von unserem Kumpel geleckt zu werden, ließ mich augenblicklich wieder geil werden. Aber du musst auch mitmachen, sagte ich zu Jennifer. Ich habe deine Muschi schließlich auch geleckt! Grinste ich sie an. Ich wußte, dass Jennifer nicht so sehr auf Sperma in ihrem Mund stand.
Oh je, ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme..., überlegte sie.
Wir können es ja vorher versuchen, bot Ron an.
Wie meinst du das? Wollte Jennifer wissen.
Wir legen eine zweite Runde ein und ich spritze in Mandys Muschi ab. Dann kannst du probieren, ob du es dir traust. Schlug Ron vor und sah uns abwechselnd an.
Statt etwas zu sagen, griff ich nach Rons Schwanz und wie erwartet, war er schon wieder dabei steif zu werden. Jennifer sagte nichts. Ron und ich küssten uns leidenschaftlich und ich bearbeitete seinen Schwanz dabei mit meiner Hand. Langsam wichste ich ihn auf und ab und spürte, wie er immer größer wurde. Ron hatte einen durchschnittlichen Penis. Nicht all zu groß und auch nicht enorm dick. Von Jennifer wusste ich aber, dass Erics Schwanz um einiges Größer war als Rons. Die Aussicht darauf, ihn heute vielleicht noch in Aktion zu erleben, machte mich total scharf. Ich spürte meine Muschi vor Erregung nass werden und anschwellen. Ron begann nun mich zu fingern. Erst langsam und zärtlich, dann immer fester. Mit zwei Fingern bohrte er sich in mein Loch und sorgte so dafür, dass ich immer mehr Saft produzierte. Meine Gedanken kehrten zu den vergangenen Momenten zurück, in denen Ron die vollgewichste Muschi von Jennifer ableckte, das Sperma seines besten Kumpels und schließlich zu dem Moment, wo er Jennifer wie verrückt fickte und in ihr kam. Ich wechselte meine Stellung und rutschte über Ron, der auf dem Rücken lag, in die 69er Stellung, um seinen harten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Ich ließ seine dicke Eichel in meinen Mund gleiten und saugte daran. Ich musste allerdings aufpassen, dass Ron nicht zu früh kam, denn er sollte mir ja in die Muschi spritzen. Ron riss mir das Bikinihöschen vom Leib, dass ich immer noch an hatte. Dann spürte ich endlich seine Zunge und seinen Mund an meiner Fotze. Der Saft lief nur so aus ihr heraus und er leckte brav alles weg. Dann spürte ich Finger in mir und sah, dass es Jennifers waren. Sie fingerte mich hart und ich stöhnte laut auf. Sie ließ sich den Saft meiner Möse von Ron von den Fingern leckten. Ron bäumte sich unter mir auf und ich entließ seinen Kolben aus meinem Mund, damit er nicht kam. Nun wollte ich unbedingt gefickt werden. Ich wollte, dass er in mich hineinstößt wie noch nie zuvor. Ich begab mich seitlich von ihm in die Hündchenstellung. Er sollte es mir von hinten besorgen. Darauf stand ich. Er wusste, was ich wollte und kniete sich hinter mich. Schon merkte ich die Kuppe seines Schwanzes an meiner Muschi und zitterte vor Erregung. Fick mich! Fick mich! Feuerte ich ihn an. Er ließ sich nicht lange betteln und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fickloch. Ahhh.... Ich schrie auf. Nicht weil es weh tat, sondern vor Geilheit. Ron stieß so heftig zu, wie noch nie. Ich brauchte ganze drei Stöße, bis ich zum ersten mal kam. Er machte etwas langsamer weiter, um selbst nicht zu schnell zu kommen. Ich spürte, wie Jennifer ihren Kopf auf meinem Arsch ablegte und meinen Kitzler massierte. Los Ron, fick sie weiter! Ich will die kleine versaute Mandy noch mal schreien hören!, feuerte sie ihn an. Es muss ein geiler Anblick für Ron gewesen sein: sein Schwanz tief in meiner Möse und das hübsche Fickgesicht meiner Freundin, die er schon immer geil fand, vor sich auf meinem Arsch. Ron beschleunigte prompt das Tempo. Immer wieder fuhr sein Schwanz in mich und ich ließ mich vor Erschöpfung auf das Bett fallen. Es war zuviel für mich. Ron positionierte seitlich von mir seine Arme und stieß weiter in meine Muschi. Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich endlich mit seinem Sperma abfüllte und Jennifer mich ausleckte. Jennifer kam zu mir gekrochen, lag seitlich neben mir ebenfalls auf dem Bauch und küsste mich auf den Mund. Plötzlich spürte ich, wie Ron aus mir herausglitt, sich zwischen Jennifer und mich kniete und Jennifers Kopf an den Haaren festhielt und ihr Gesicht zu sich drehte. Er wollte doch nicht etwa...schoss es mir durch den Kopf. Jennifer sah ihn erschrocken mit offenem Mund an und in dem Moment schoss Rons Sperma in mächtigen Schüben ins Jennifers Mund! Sie stöhnte entsetzt auf, konnte sich jedoch nicht abwenden, weil Ron sie festhielt und aufs Laken drückte. Seine Ficksahne klatschte in ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Haare. Eine wahnsinnig große Ladung! Als der Spermafluss fast versiegt war, steckte er seine Eichel in ihren vollgesauten Mund und entlud den Rest seines Saftes direkt in sie. Dann ließ er sie los. Entsetzt sah ich ihn an. So war das nicht geplant. Jennifer lag keuchend und schluckend auf dem Laken. Um ihr Gesicht herum hatte sich ein großer nasser Fleck von Rons Sperma gebildet. Ich wartete auf ihre Reaktion. Sie würde Ron vermutlich eine scheuern, wenn sie wieder zur Besinnung kam. Doch sie leckte sich mit geschlossenen Augen mit der Zunge über ihre Lippen. Du hast mir voll ins Gesicht gewichst, Ron. Danke!, brachte sie hervor. Ich glaube, ich hätte mich sonst nicht getraut, deinen Saft aus Mandy zu lecken. Nun weiß ich, dass es nicht so schlimm ist. Jennifer öffnete die Augen und lächelte Ron an, der immer noch etwas erschrocken von sich selbst aussah.
Teil Drei folgt! Versprochen! :) :)
Danke für die Kommentare!!! Scheint ja doch einigen zu gefallen, was Mandy und Co. da so treiben ;) ;)
Ich arbeite an einer Fortsetzung!
Hallo zusammen!
Die Geschichte ist aus Sicht von Mandy, 23 Jahre, geschrieben. Sie verführt ihren Freund zu einem ganz besonderen Dreier!!!
Die Geschichte ist hoffentlich nicht zu lang geraten. Aber bleibt dran, es lohnt sich ;) :) :)
Ich bitte um Kritik und Kommentare!
Viel Spaß beim Lesen!!!
Mein Name ist Mandy. Ich war, als diese Geschichte passierte 23 Jahre alt und seit zwei Jahren mit Ron, der damals 24 Jahre alt war, zusammen.
In unserer Beziehung lief alles ziemlich normal und der Alltag hatte uns voll im Griff. Ich arbeitete in einer Buchhandlung und Ron studierte BWL. Wir hatten Pläne nach Ron's Studium zu heiraten. Er war mein absoluter Traummann: dunkle Haare, blaue Augen, sportlich und was noch viel wichtiger war als alle körperlichen Attribute, er war gebildet und konnte gut mit Menschen umgehen, war freundlich und aufgeschlossen. Ob in unserem Freundeskreis oder innerhalb unserer Familien, jeder mochte Ron und er kam mit jedem aus. Das beeindruckte mich damals als wir uns kennen lernten und gefällt mir noch heute. Was unser Sexleben angeht, bin eher ich diejenige, die Lust hat etwas auszuprobieren und im Gegensatz zu anderen Typen, dachte Ron nicht pausenlos an Sex. Ich dagegen hatte Tage, da dachte ich vom Aufstehen bis zum Schlafen gehen an nichts anderes. Manchmal machte ich mir schon Gedanken, ob mit mir alles richtig war. An solchen Tagen verkroch ich mich manchmal mit meinem Handy auf der Toilette auf meiner Arbeit und schaute mir per Internet kleine Fick-Filmchen an und machte es mir dabei selbst. Dabei entwickelte ich immer mehr Interesse an Filmen, in denen Paare Sex mit den anderen Partnern hatten oder in denen Dreier mit Bi-Szenen vorkamen. Egal, ob es dabei zwei Mädels und ein Kerl waren oder umgekehrt. Ich wollte nur zu gerne mal solch eine Szene erleben. Doch wie ich Ron dazu bringen sollte, war mir schleierhaft. Ich hatte zwar keine Scheu ihm andere Gedanken rund um das Thema mitzuteilen oder ihn zu gewissen Dingen zu überreden, wie zum Beispiel Sex an besonders heiklen Orten und so weiter, aber das schien mir einen Tick zu weit zu gehen und ich fürchtete, er würde da nicht mitspielen und es gäbe einen Bruch in unserer Beziehung.
Letzten Sommer kam es dann aber durch Zufall zu einer solchen Gelegenheit und ich ging aus Ganze.
Wir waren für einen Samstag mit einer meiner besten Freundinnen verabredet. Wir wollten einen Badeausflug an die Ostsee machen und verbleiben so, dass wir sie mit unserem Auto zwischen 8 und 9 Uhr abholen würden. Jennifer kannte ich bereits seit der Schule und Ron kannte sie zu diesem Zeitpunkt genau so lange wie mich. Auch Jennifers Freund, Eric, kannten wir seit ungefähr zwei Jahren. Wir verstanden uns gut und unternahmen häufig etwas zusammen. Ich konnte mit Jennifer über alles reden. Selbst über die heikelsten und anzüglichsten Themen. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben bei Sex genau so aus, wie über die Vorlieben oder Abneigungen unserer Freunde. So wußte ich zum Beispiel, dass Eric eher darauf stand in ihrer Muschi abzuspritzen, während Jennifer von Ron wusste, dass er mir mit Vorliebe in den Mund spritzte. Wir kannten untereinander keine Tabus. Wir gingen davon aus, dass es bei unseren Jungs ähnlich war, wenn sie unter sich waren und über uns oder andere Mädels redeten.
Eric konnte an diesem Tag leider nicht mitkommen, weil er arbeiten musste und so beschlossen wir zu dritt zu fahren. Morgens bei uns zu hause machte ich mich fertig und versuchte Ron noch zu einer Nummer unter der Dusche zu überreden. Ich hatte die ganze Nacht von den versautesten Dingen geträumt und war nass im Schritt aufgewacht. Als Ron vor mir unter die Dusche ging, streichelte ich mich unter der Bettdecke und fuhr mit meinem Finger zwischen meine Lippen und massierte meine Perle. Ich schob zwei Finger in meine nasse Muschi und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller rein und raus. Meine Gedanken waren dabei bei bei der Szene aus einem Porno, in dem eine Frau von zwei Männern abwechselnd gefickt wird und nachdem der erste in die Muschi der Frau abgespritzt hatte, kam der zweite und steckte seinen Schwanz in die vom Sperma glänzende und triefende Spalte. Kurze Zeit später kam auch der zweite Kerl in der Muschi der Frau und als er seinen Ständer aus ihr herauszog, lief das Sperma nur so aus ihr heraus. Das machte mich völlig geil und ich hatte mir diesen Film in den letzten Tagen mehrmals angeschaut und mich dabei gefingert.
Ich schaffte es nicht mich unter der Bettdecke zum Höhepunkt zu bringen und als die Dusche ausging und Ron aus dem Bad kam, stand ich auf und versuchte ihn wieder ins Bad und unter die Dusche zu drängen. Doch Ron ging nicht auf meinen Versuch ein und so blieb ich unbefriedigt und etwas frustriert zurück.
Nach dem Duschen zog ich mir meinen gelben Bikini an und ein kurzes Top, sowie einen kurzen Strandrock drüber. Es war bereits am Morgen schon heiß draußen und es würde bestimmt ein toller Tag am Strand werden. Auf der Fahrt zu Jennifer versuchte ich sie anzurufen um ihr zu sagen, dass wir gleich da sein würden, doch sie ging nicht an ihr Handy. Ich glaubte nicht, dass sie verschlafen hatte, denn Eric musste ja zur Arbeit und er würde sie bestimmt geweckt haben, als er los fuhr. Während der Fahrt fasste ich rüber zu Ron, der konzentriert am Steuer saß und begann seinen Oberschenkel zu streicheln und dabei immer weiter hoch zu rutschen. Als er erkannte, wo ich mit meiner Hand hinwollte, sah er grinsend zu mir rüber und fragte: Hey, was is los, bist du irgendwie notgeil?
Toll dass du es auch schon merkst..., antwortete ich gespielt zickig und machte weiter. Als meine Hand an seinem Schritt angekommen war, spürte ich eine größer werdende Beule und versuchte diese durch den Stoff seiner Shorts zu massieren. Doch unsere Sitzposition und der Umstand, dass Ron sich aus Fahren konzentrieren musste, machte jede Hoffnung auf mehr zu Nichte. Vielleicht können wir uns ja nachher am Strand für einen Moment absetzen... Vielleicht auf eine Toilette in einem Lokal an der Promenade oder so..., sagte ich und meinte das durchaus ernst. Ich wollte Rons Schwanz heute unbedingt in mir spüren und je eher, desto besser.
Du erst wieder..., entgegnete Ron und schaute grinsend zu mir herüber.
Ich meine das ernst, Süßer. Schließlich haben wir seit einer knappen Woche keinen Sex mehr gehabt. beschwerte ich mich. Jedenfalls nicht miteinander!, fügte ich hinzu, worauf mich Ron erschrocken ansah. Ja, wenn du mich vernachlässigst, muss ich mir halt ab und zu selbst helfen! entgegnete ich.
Als wir in den Ort kamen, in dem Jennifer und Eric wohnten, kam uns Erics Passat entgegen und wir hupten und winkten gegenseitig. Der arme Kerl musste jetzt zur Arbeit und wir würden uns einen Bunten am Strand von Prerow machen. Schade, dass er nicht mitkommen konnte. Ich sah auf die Uhr. Kurz vor 9 Uhr. Ziemlich spät dran Eric, und ich dachte, wer weiß, was die beiden noch gemacht haben. Es würde wieder so ein Tag werden, an dem ich nur versaut denken würde. Ron stellte unser Auto vor dem Haus von Jennifer ab und wir stiegen aus. Wir waren oft hier zu Besuch und fühlten uns wie zu Hause. Wir klingelten nicht sondern gingen ums Haus herum und über die offen stehende Terrassentür ins Wohnzimmer. Es war still und weder Ron noch ich sahen oder hörten Jennifer. Ich legte den Finger an die Lippen und grinste Ron an. Ich wollte Jennifer erschrecken und Ron nickte und spielte mit.
Das Haus war im Bungalowstil gebaut und so lagen alle Zimmer auf einer Ebene. Ron und ich schlichen uns durchs Wohnzimmer in die große angrenzende Küche. Hier war Jennifer auch nicht. Weiter durch den langen Flur. Im Büro ebenfalls Fehlanzeige. Von hier aus konnten wir durch die offen stehende Badezimmertür sehen, dass Jennifer auch nicht im Bad war. Als nächstes kam das Schlafzimmer. Ich ging voran und in mir blitzte kurz der Gedanke auf, dass wir Jennifer hoffentlich nicht in irgend einer heiklen Situation, die ihr peinlich war vorfanden. In dem Moment erreichte ich die angelehnte Schlafzimmertür. Ron war dicht hinter mir. Sachte drückte ich die Tür weiter auf und konnte nur mit Mühe einen erschrockenen Laut, halb Schreien, halb Stöhnen zurückhalten, als ich Jennifer auf dem Bett liegen sah. Sie schlief offenbar. Ihre langen schwarzen Haare umrandeten ihren Kopf ihre Beine waren gespreizt. Sie war nackt bis auf einen knappen, schwarzen String, der zur Seite geschoben war und den Blick auf ihre Muschi freigab. Ich erkannte, dass Sperma aus ihrer Spalte lief und sich ein nasser Fleck auf dem Laken unter ihr gebildet hatte. Sie musste gerade eben noch mit Eric gefickt haben und schien danach eingeschlafen zu sein! Ich war augenblicklich fasziniert von diesem geilen Anblick! Jennifers perfekter Körper fast nackt und frisch gefickt lag vor mir und ich wurde feucht im Schritt. Sie hatte uns noch nicht bemerkt. Ron, der ein paar Sekunden nach mir diesen Anblick entdeckte. Stand seitlich hinter mir und ich griff wie in Trance zu seinem Schwanz. Er war hart! Und zwar richtig! Kein Wunder, er hatte mir am Anfang unserer Beziehung gestanden, dass er Jennifer unheimlich erregend fand. Ich konnte das verstehen, schließlich war sie auffallend hübsch. Im Gegensatz zu ihr hatte ich lange blonde Haare. Ich war Ron deswegen nicht böse. Ich vertraute ihm.
Diese Situation jetzt, machte ja selbst mich total scharf, da konnte ich es ihm nicht verdenken, dass er als Mann beim Anblick einer hübschen nackten Frau entsprechend darauf reagierte. Ich zwinkerte ihm zu und machte eine kurze Bewegung mit dem Kopf in Richtung des Bettes. Vorsichtig ging ich weiter in das Zimmer und Ron folgte mir leise. Ich deutete mit auf einen Stuhl am Fussende und Ron verstand, was ich wollte. Er setzte sich und hatte von dort aus einen guten Blick auf das Bett. Ohne zu zögern, in der Hoffnung, die Situation würde sich in meinem Interesse entwickeln, setzte ich mich sachte auf die Bettkante neben Jennifer. Ich strich mit den Fingerspitzen meiner linken Hans ihren Oberschenkel vom Knie an nach oben. Als ich auf Höhe ihres Bauchnabels war, zuckte sie und schlug panisch die Augen auf. Nicht erschrecken! beeilte ich mich zu sagen. Jennifer brauchte eine Sekunde um zu raffen, wo sie war und was los war. Sie sah mich an und stammelte: Mein Gott, Mandy! Was machst du denn hier?!
Die Terrassentür stand offen und wir sind ins Haus geschlichen. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du hier liegst und uns mit so einem geilen Anblick empfängst! grinste ich sie an. Erst jetzt bemerkte sie Ron und erschrak nochmal und schloss verlegen ihre gespreizten Beine. Ich kam mit der Hand an ihren Brüsten an und ließ zu, dass ich sie streichelte und drückte. Jennifer war zwar rot im Gesicht, aufgrund der peinlichen Situation, machte aber keine Anstalten sich gegen meine Berührungen zu wehren. Das ermutigte mich weiter zu machen. Ich legte mich neben sie und kam mit meinem Mund ganz dicht an ihr Ohr. Ich flüsterte: Lass es bitte einfach geschehen! Ich habe schon so oft davon geträumt! Es war vorbei mit mir. Ohne Rücksicht auf eventuelle Konsequenzen oder Jennifers Ablehnung, küsste ich sie auf die Wange. Ich spürte wie sie der gleiche Schauer durchlief, der auch mich gerade erfasste und alle Zweifel beseitigte.
Ich drückte ihre Brüste jetzt etwas heftiger und küsste Jennifer auf den Mund. Zunächst zögerlich erwiderte sie meinen Kuss und plötzlich spürte ich ihre Zunge, die sich in meinen Mund schob. Ein Stöhnen konnte ich jetzt nicht mehr unterdrücken. Aber ich wollte mehr. Ich möchte, dass Ron mitmachen darf. raunte ich Jennifer ins Ohr. Sie reagierte nicht. Ich möchte sehen, wie er dich berührt und dich küsst. flüsterte ich. Es dauerte noch einen Augenblick, dann nickte Jennifer. Wahnsinn! Ich schaute auf und sah zu Ron. Der saß auf dem Stuhl und sah uns fasziniert zu. Er hatte eine Hand an seinen Shorts und massierte seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Ich winkte ih herüber aufs Bett. Er satnd auf und kam von der anderen Seite um sich neben Jennifer zu legen, ohne sie jedoch zu berühren und in einem gewissen Abstand, der seiner Unsicherheit zuzuschreiben war. Na warte, dachte ich, wir werden dich schon noch dazu bringen mitzumachen, dachte ich. Ron sah uns zunächst weiter zu. Ich ging mit meiner Hand auf Wanderschaft und strich Jennifer über den Bauch und näherte mich ihrem Slip. Wie auf Kommando spreizte sie die Beine bereitwillig. Ihr Slip war immer noch so wie vorhin zu Seite geschoben. Ich bewunderte ihre spermaglänzende Muschi. Ihr Hügel war, so wie bei mir leicht behaart und auch ihre Lippen waren nicht vollständig rasiert. Erics weißer Saft hing in dicken Schlieren in ihrem Haar. Ich begann ihre Brüste zu küssen und arbeitete mich langsam mit dem Mund abwärts. Mit einem Finger strich ich ihre Lippen entlang und spürte Erics Sperma an meinen Fingerspitzen. Ich wurde dadurch noch geiler. Ron wichste jetzt seinen Schwanz. Ich sah zu ihm rüber und sagte: Zieh dich schon mal aus. Dein Einsatz kommt noch. Er zog sein T-Shirt über den Kopf und seine Shorts aus. Dann legte er sich mit ausgefahrenem Schwanz wieder neben uns. Misstrauisch schaute er auf meine Hand, die Jennifers Muschi liebkoste und jetzt über und über mit Erics Sperma besudelt war. Das schien Ron nicht so zu gefallen, wie ich seinem Blick entnehmen konnte. Aber er würde noch mehr ertragen müssen. Ich begann Jennifer auf den Bauch zu küssen und mit der Zunge um ihren Bauchnabel zu kreisen. Jennifer zuckte und stöhnte dabei auf. Als ich mit meiner Zunge am Rand ihres Slips ankam, roch ich ihren Muschisaft aber noch viel stärker bemerkte ich den herrlichen Geruch von Erics Sperma. Ron fasste mir ans Kinn und hob meinen Kopf hoch. Ich möchte nicht, dass du Erics Sperma....na ja....ableckst. stotterte er. Oh doch, Süßer. Ich werde es von Jennifers Muschi lecken und schlucken, so wie ich deins sonst schlucke. Vertrau mir. Es ist doch nichts dabei! Ich wollte genau das. Erics Ficksahne von der Möse meiner besten Freundin schlecken und Ron sollte nicht nur zugucken, er sollte mitmachen! Ich sah, dass Ron wieder seinen Schwanz wichste und fühlte mich dadurch ermuntert weiter zu machen. Ich legte mich zwischen Jennifers Beine, die sie noch weiter spreizte. Ich zog ihren vollgesauten Slip weiter beiseite und leckte über den besudelten Stoff. Es schmeckte herrlich! Ich küsste die Innenseite ihres Oberschenkels und leckte daran immer weiter nach oben, hin zu ihrer Muschi. Mit geschlossenen Lippen küsste ich ihre offen stehenden Lippen und spürte ihre unglaubliche Wärme und Nässe. Dann hob ich den Kopf und sah zu Ron, der wichste immer schneller seinen Schwanz und schien sich damit abgefunden zu haben, dass er ich nicht davon abbringen konnte, Jennifers Muschi auszulecken. Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er zuckte zurück, doch es war zu spät. Er wollte protestieren aber Jennifer fasste ihn am Arm und sagte Ron, ich möchte, dass du mich leckst! Ich möchte spüren, wie du meine Muschi leckst und deine Zunge in mich steckst! Jennifer nahm mir die Worte aus dem Mund. Ich wollte sehen, wie mein Ron sein Gesicht im Schritt meiner Freundin vergrub! Ich fasste zu ihm rüber und griff seinen harten Schwanz. Ich wichste ihn mit schnellen Bewegungen und sein Widerstand schmolz dahin. Komm schon, Schatz! Wir lecken sie beide! forderte ich ihn auf. Du wolltest doch schon immer einen Dreier mit uns. hörte ich Jennifer stöhnen. Offenbar wusste sie das von Eric. Ich umklammerte Rons mächtigen Schwanz und zog ihn förmlich daran in unsere Richtung. Er rutschte ganz dicht an Jennifer heran. Ich senkte meinen Kopf wieder und leckte mit der Zunge über die Schamlippen meiner Freundin. Ich schmeckte Erics Sperma und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Jennifer drückte jetzt Rons Kopf herab und er kam meinem immer näher. Ron rutschte über das Jennifers Bein und lag jetzt neben mir. Er begann ihren Schenkel zu küssen und aufwärts zu wandern. Ich nahm meinen Kopf etwas zurück und sah mir das geile Schauspiel an. Ron zögerte kurz und besah sich Jennifers Muschi aus der Nähe. Schließlich siegte auch bei ihm die Geilheit und er begann erst zögerlich doch dann immer heftiger die vollgespritzte Muschi zu lecken! Erics Sperma lief immer noch aus dem Loch heraus und Ron gab sich jetzt Mühe alles davon abzulecken. Jennifer stöhnte immer lauter und auch mein Atem überschlug sich fast. Mein Herz hämmerte in mir, als wolle es zerspringen. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mein Top, den Rock und mein Bikinioberteil aus. Ron hörte gar nicht mehr auf. Ich drängte mich neben ihn und steckte einen Finger in Jennifers Muschi, während er weiter leckte. Mein Finger glitt ohne Widerstand in sie und ich nahm einen zweiten und schließlich einen dritten hinzu. Immer schneller glitten meine Finger rein und raus. Willst du Jennifer ficken? fragte ich Ron. Und statt zu antworten tat es Jennifer für ihn: Ja, Ron, bitte fick mich! Ich möchte deinen harten Schwanz in mir spüren! Das ließ sich Ron nicht zwei mal sagen. Er brachte sich in Position und ich dirigierte seinen Schwanz an Jennifers Muschi. Ich half meinem Freund, meine beste Freundin zu ficken! Mit einem heftigen Stoß drang er in sie ein. Jennifer zuckte und schrie laut auf. Ron verharrte kurz in ihr und dann bewegten sich seine Hüften auf und ab. Ich sah, wie sein Schwanz immer wieder so tief es ging in Jennifers Muschi eintauchte. Nach einigen Stößen machte er eine Pause, um nicht zu schnell zu kommen. Ich legte mich verkehrt herum neben Jennifer und sie begann, mit ihren Fingern meine Muschi zu liebkosen. Erst über dem Stoff meines Bikinihöschens, dann schob sie es zur Seite. Sie massierte meine Schamlippen und drang immer wieder mit einem und später mit zwei Fingern in mich ein. Es war unglaublich! Ron nahm jetzt Jennifers Becken hoch und ich stieg über Jennifers Kopf. Meine Muschi war jetzt genau vor ihrem Gesicht und sie begann mich zu küssen und zu lecken. Dabei kam ich zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt, der mich wie eine gewaltige Welle durchschüttelte und ewig zu dauern schien. Jennifer bäumte sich unter den Stößen meines Freundes auf und auch Ron erhöhte das Tempo. Er kam mit einem gewaltigen Schrei in ihr. Er spritzte ihr seine Ladung tief in die Muschi. Mehrere Schübe lang blieb er in ihr und als er schließlich seinen Schwanz aus ihr zog, verteilte er noch zwei, drei weiter Schübe seines Saftes auf ihren Schamlippen und auf ihrem Slip. Einen geileren Anblick hatte ich noch nicht gesehen! Ron ließ sich erschöpft neben Jennifer fallen. Aber ich hatte noch nicht genug. Ich beugte mich vor und leckte nun Rons Sperma von Jennifers Muschi. Jennifer leckte und fingerte dabei meine Möse weiter und wir beide kamen noch einmal zum Orgasmus.
Ich schmeckte nichts anderes mehr als Erics und Rons Sperma, welches sich mit Jennifers Muschisaft vermischte.
Den Trip an die Ostsee ließen wir ausfallen. Wir blieben den ganzen Tag zu dritt im Bett und was wir da noch so ausprobierten und welche Sex-Pläne wir für die Zukunft schmiedeten, erfahrt ihr vielleicht später noch, wenn euch meine Geschichte gefallen hat. ;) ;)
Ja, dieses Jahr ist 20-jähriges Jubiläum... Ich weiß, die Leute da unten haben derzeit andere Sorgen....na ja, hoffen wir das Beste.
schau ich gleich mal nach! hört sich jedenfalls cool an!
Ich bin ziemlich gespannt, ob das With Full Force (kennste??) dieses Jahr stattfinden kann, wegen des Hochwassers...das sieht momentan nicht gut aus. :( :(
wie konnte ich nur Manowar vergessen?!? Schande über mich! NAtürlich eine der geilsten Bands! ...und Amon Amarth!!
...ich höre gerade Juliette...IST DAS tatsächlich Juliette Lewis??? :
wobei die Beispiele, die ich oben nannte, auch eher sie softeren Sachen sind. Ich höre auch Heaven shall burn, Suicide Silence, Children of Bodom (sehr, sehr geil!!!), In Flames, Slayer usw. usw. :::
du sagst es!!!
und natürlich: Metallica, Nightwish, Within Temptation, Tarja, Rammstein, Aerosmith, die alten Sachen von Guns ´n Roses und Bon Jovi, The XX, Korn (das Dubstep-Album!) und die süße Lindsey Stirling!!!:)
Linkin Park fällt mir da noch ein..."Meteora" war ein geniales Album, danach ging es etwas bergab, find ich.
...aber "Fever" ist schon eines der besten Alben der letzten Jahre.
Oh jaaaa! BfmV is echt saugeil! ...bis auf das letzte Album, das war nicht ganz so toll...
Bergetrupp
Barscheck
.......Eckkneipe
- In SexLust
Wiedermal eine sehr erregende Geschichte von dir! :)