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Manvaeris

  • Wir landeten schon schnell im Bett. Wälzten uns herum, drückten unsere Körper fest aneinander und küssten uns ungestüm. Es war ein animalisches Verlangen, was uns beide beherrschte. Er presste mich mit dem Rücken aufs Bett, zog meine Hose aus und legte seinen Kopf zwischen meine Beine. Er leckte mich auf einmal ganz zärtlich, kitzelte mit seiner Zungenspitze meine Perle. Es machte mich schier verrückt, sodass ich ihn nach kurzer Zeit zu mir hoch zog und ihn küsste. Ich liebe es, den Geschmack meiner Möse an den Lippen eines anderen zu schmecken. Schließlich zog ich seine Hose aus und legte ihn auf den Rücken, um an seinem Schwanz zu lecken. Ich stellte mir vor, ich hielt einen dicken Lollie in der Hand. Er schmeckte wirklich gut. Meine Lippen schlossen sich eng um ihn und saugten fest. Meine Hände bewegten sich an seinem Schaft auf und ab und spielten mit seinen Eiern. Das alles gefiel ihm sehr, genau wie mir.

    Nachdem wir kurz die Verhütungsfrage geklärt hatten, zog er mich komplett aus und auch ich riss ihm seine Klamotten förmlich vom Leib. Ich küsste seinen Oberkörper und leckte die kleinen, harten Nippel, während er meine Muschi fingerte. Ich wurde ziemlich schnell ziemlich feucht und so setzte ich mich auf ihn, führte seinen Schwanz in mich ein und ließ mein Becken langsam tiefer sinken und ritt ihn. Zuerst bewegte ich nur mein Becken vor und zurück, wie wenn man auf einem Pferd sitzt. Spannte dabei meine Muskulatur an, um ihn fest zu spüren. Dann beugte ich mich vor und bewegte mein Becken auf und ab. Er packte meinen Arsch mit beiden Händen und half mir mit den Bewegungen. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander, während er leise stöhnte.

    Auf einmal packte er mich und drehte mich herum, sodass er auf mir lag, und begann mich wie wild zu rammeln. Ich legte meine Beine um seinen Rücken, presste ihm mein Becken entgegen und genoss seine schnellen Stöße. Dabei knetete er fest meine Brüste. Schließlich kam er und entlud sich in mir, während er seine Lippen fest auf meine presste. Blieb so noch einen Moment liegen, zog sich dann aus mir zurück und legte sich erschöpft neben mich. Ich dachte nur “Hoffentlich war es das nicht schon.” Doch zu meinem Glück hatte er noch viel mehr vor in dieser Nacht.

    Er drehte sich nach kurzer Zeit zu mir, ich zu ihm und legte mein Bein über seines, um ihn dann fest an mich zu pressen und zu küssen. Wieder fasste seine Hand in meinen Schritt und rieb meinen Kitzler. Fickte mich dann mit zwei Fingern in meine Muschi, so tief wie er konnte. Wandte sich wieder meinem Kitzler zu, dann meiner Muschi, dann meinem Kitzler…. Immer abwechselnd fingerte er mich so in den Wahnsinn. Ich bewegte meinen Unterleib in seinem Rhythmus. Meinen Kopf legte ich nah an seinen Hals, küsste und biss ihn sanft. Doch darauf konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren, denn was er da mit mir tat war schlichtweg unglaublich. Ich hielt es nicht mehr lange aus und bekam einen heftigen Orgasmus, während ich mein Gesicht in seinen Hals vergrub.

    Ich war noch nicht darüber hinweg und noch total neben mir, als ich spürte, wie er seine Hände um meine Hüfte legte und mich auf den Bauch drehte. Er kniete sich hinter mich, hob mein Becken an und drang mit einer festen Bewegung in mein Allerheiligstes ein. Er umfasste dabei wieder meine Hüfte und fickte mich mit schönen, tiefen Stößen.

    “Willst du mal mein anderes Loch benutzen?” fragte ich nach einer Zeit und er stöhnte mir sogleich ein lustvolles “Jaah” entgegen. Ich griff unter meinen Nachttisch und drückte ihm die Tube Gleitgel in die Hand, die ich in weiser Voraussicht dort positioniert hatte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus, öffnete die Tube und verteilte etwas Gel auf seinem Schwanz, der doch schon recht nass von mir war. Ich spreizte meine Beine etwas mehr, als sich seine Eichel an meinen Hintereingang legte. Er übte leichten Druck aus, während ich mich mit einer Hand an dem Kopfteil meines Bettes abstützte, meinen Kopf nach unten hängen ließ und mich entspannte. Dann drang er ganz vorsichtig in mich ein. Zuerst ziepte es etwas unangenehm, doch je mehr er sich in mir bewegte, desto besser wurde es. Schon bald wich der sanfte Schmerz der puren Lust. Auch Tim begann zu stöhnen. Plötzlich fühlte ich, wie seine Finger über meine Muschi rieben, während sich seine andere Hand in meine Hüfte krallte. Seinen dicken Schwanz in meinem Arsch zu spüren war einfach atemberaubend.

    Dann kippten wir zur Seite, er noch immer in mir, und schmiegten uns in Löffelchenstellung aneinander. Er drückte seinen Kopf in meinen Nacken und verwöhnte ihn mit Küssen, während er meine Brüste knetete. Wenn ich jetzt an diese geile Stellung denke, werde ich wieder ganz feucht.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er seinen Penis wieder aus mir heraus und küsste mich mit wildem Verlangen. Er drehte mich wieder auf den Bauch, hob mein Becken nur ein wenig an und drang in meine nasse Lustgrotte ein. Er spreizte seine Beine weit und drückte mit ihnen meine Schenkel fest zusammen, bis ich sie sogar überkreuzte, sodass meine Möse super eng wurde. Eine Hand legte sich ganz fest um meinen Hals, während er mich nun immer härter fickte. Vor lauter Geilheit begann ich hemmungslos zu stöhnen. Es war ein großartiges Gefühl, von ihm durchgenommen zu werden. Sein Schwanz stieß so immer wieder fest gegen meinen G-Punkt, dass es schon bald in Strömen aus mir heraus floss. Er fickte mich in die pure Extase, sodass ich vergaß, wer ich war und was ich hier eigentlich tat.

    Mein Körper zuckte und Gänsehaut breitete sich überall auf meinem Körper aus. Als mein Verstand langsam wieder zu mir zurück kam, spürte ich, wie er seinen heißen Saft in mich spritzte und dabei laut und genussvoll stöhnte.

    So etwas hatte ich mit einem Mann noch nicht erlebt. Hoffentlich würden wir das bald wiederholen können.

  • Bin gespannt auf die Fortsetzung!

  • Vor zwei Wochen war ich mit drei guten Freunden, am Wochenende in einem Irisch Pub. Wir hatten jede Menge Spaß und redeten über dies und das. Irgendwann drehte sich das Thema um Sex. Kein Wunder, ich war ja nur mit Männern dort. Jedenfalls fragten mich zwei von ihnen auf einmal, ob ich mir nicht einen Dreier mit ihnen vorstellen könnte. Das meinten sie auf jeden Fall nicht ernst, denn ich kenne sie ziemlich gut. Das wäre für sie eher eine “schwule Erfahrung“, auch wenn ich das total blödsinnig finde. Doch mit Tim redete ich dann etwas leiser weiter, als sich die anderen zwei einem anderen Thema widmeten. Er meinte, man müsste sich ja dann abwechseln, da ich nicht genug Löcher hätte. Ach so, er wollte meine Grenzen austesten. “Warum das denn?” fragte ich und Tim sah mich überrascht an. “Wie jetzt?” Ich zwinkerte ihm vielsagend zu, woraufhin er verstand und breit grinste. Er hätte mit seiner Ex auch schon einmal Analsex ausprobiert, aber ihr habe es zu weh getan.

    An diesem Abend musste ich bald wieder nach Hause, weil ich den nächsten Morgen früh aufstehen musste. Doch noch in der Nacht, als ich schon lange schlief, schrieb Tim mir eine SMS, ob ich schon schlafen würde. Ich fragte ihn am Morgen, was er denn gewollt hätte. “Ganz schlimme Sachen ;)” schrieb er. So, das war interessant. Ich hatte also jemanden, der gerne Sex mit mir hätte. Darauf würde ich sicher noch zurück kommen. Denn als ich vor etwa einem Jahr schon einmal mit ihm geschlafen hatte, war das gar nicht so schlecht gewesen. Doch dann kam er wieder mit seiner Ex zusammen und der Sex hörte auf.

    Am letzen Freitag war ich dann mit Freunden anlässlich eines Geburtstags in einer Bar. Tim war nicht dabei, doch ich musste an ihn denken. Den ganzen Tag schon war ich ziemlich geil, da ich einen heißen Chat gehabt hatte, der meine Fantasien ganz gut in Wallung brachte. Es drehte sich dabei um Analsex. Erst ein einziges Mal hatte ich welchen gehabt. Es war mit meinem Ex-Freund, der jedoch eine furchtbare Ablehnung gegen Analverkehr hatte, doch ich wollte es gerne ausprobieren. Als wir an einem Abend nach einer Feier nach Hause kamen, konnte ich ihn überreden. Doch er war zu betrunken und daher ziemlich grob, sodass es mir sehr weh tat und wir es sein ließen.

    Jetzt saß ich da in der Bar und dachte nur noch an das Eine. Spontan schrieb ich eine Nachricht an Tim, mit dem knappen aber direkten Inhalt: “Sex?” Er war sogleich begeistert. Da er auch in der Stadt unterwegs war, wollte er später in unsere Bar kommen und dann könne man ja weiter sehen. Nach etwa einer Stunde war er dann auch schon da und setzte sich zu uns, gleich neben mich. Er gab mir ein Getränk aus und wir begannen ein wenig zu flirten. Es dauerte nicht lange, bis er eine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Und plötzlich fasste sie in meinen Schritt. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, als er unter meinem weiten Shirt in meine Hose eindrang und sanft über den Slip rieb. Das machte mich so unglaublich an. Immer wieder sah ich mich unauffällig um, ob es jemand sehen konnte. Einmal bemerkte ich, dass der Blick eines Freunds, der direkt auf der anderen Seite neben mir saß, für einen Moment auf Tims Arm haftete, bevor er sich lächelnd an die anderen wandte und seine Gespräche fortsetzte.

    Nach einer Weile beschlossen wir alle nach Hause zu fahren. Die meisten von uns, auch Tim, fuhren dann gemeinsam mit einem Taxi, denn wir wohnen alle in der selben Straße. Dort angekommen verabschiedeten wir uns und jeder ging seines Weges. Als ich bei mir angekommen war, schloss ich die Hintertür auf, ging in mein Schlafzimmer und entzündete ein paar Kerzen. Nach kurzer Zeit kam Tim herein und fast zeitgleich bekam ich einen Anruf, den ich kurz annahm. Währenddessen zog Tim Jacke und Schuhe aus und kam auf mich zu. Öffnete meine Hose und fuhr mit den Fingern über meinen feuchten Slip. Ich konnte mich kaum halten und beendete das Telefonat so schnell es ging. Dann küssten wir uns.

  • Schließlich legte er mich auf den Rücken und küsste meine Lippen, an denen noch Sperma hing. "Das war einfach zu geil." Er lächelte und sah mir mit einem verschmitzten Blick in die Augen. Bedeckte dann meinen Oberkörper mit Küssen, wanderte schnell hinunter. Leckte über die Innenseiten meiner Schenkel und über meine Knie, bis sein Mund meine Lustgrotte erreichte. Er presste seinen Kopf fest gegen meine Scham und lutschte an meinem Kitzler. Fuhr die Spalte auf und ab, was mich ganz rasend machte. Er wurde allmählich wilder, gieriger. Zwischendurch biss er mir sanft in den Kitzler und massierte meine Brüste. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit.

    Dann kniete er sich hin und lächelte mich an. Sein Mund glänzte noch. "Hast du ein Kondom?" Ich nickte und zog eines unter dem Kopfkissen hinweg. Setzte mich auf und rollte ihm das Kondom über. Ich legte mich wieder zurück, er umfasste meine Hüften und hob mein Becken leicht an. Seine Eichel legte sich an den Eingang meiner Muschi und drang ganz langsam, Stück für Stück in mich ein. Es fühlte sich so gut an, von ihm ausgefüllt zu werden. Er nahm eins meiner Beine, legte es auf seine Schulter und drang unglaublich tief in mich ein. Küsste meinen Unterschenkel und stieß immer fester und schneller in mich hinein. "Oh ja, fick mich!" stöhnte ich hinaus und legte mein zweites Bein um seine Hüfte, um ihn noch fester an mich zu pressen. Wie er mir dabei in die Augen sah, so lasziv und geil, ist noch heute in meine Erinnerungen eingebrannt.

    Er tobte sich richtig in mir aus, doch irgendwann zog er sich zurück und drehte mich herum, sodass ich auf den Knien vor ihm hockte. Wieder drang er in mich ein. Er zog ihn immer wieder aus mir heraus und schob ihn erneut herein. Wieder und wieder. Knetete dabei meine Arschbacken und begann lauter zu stöhnen. Meine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ich spürte, wie sein Penis immer wieder gegen den G-Punkt stieß. Durch dieses geile Gefühl spritzte ich ab. Es lief nur so aus mir heraus und ich hörte das laute Schmatzen von seinen Stößen. Ich presste meine Schnekel ein wenig zusammen, damit meine Muschi für ihn enger wurde. Er stöhnte nun immer lauter und verlangsamte seine Bewegungen, genoss sie merklich. Mir wurde schwindelig, als ich nun kam. Presste mein Gesicht ins Kissen und mein Körper zuckte zusammen. Dabei kam dann auch er, legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken, krallte sich förmlich in meine Brüste und stöhnte in meine Ohren.

    Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, dann zackten wir zusammen. Meine Innenschenkel waren ganz nass und ich spürte, wie geschwitzt ich war. Ich sah ihn an, er lag dort mit geschlossenen Augen und leichtem Lächeln auf den Lippen. Auch auf seinem Oberkörper waren Schweißperlen zu sehen. Nachdem wir einige Minuten noch etwas schwer atmend und voller Glücksgefühle da gelegen hatten, entschlossen wir uns, draußen eine Zigarette zu rauchen. Also zogen wir uns an und traten hinaus. Während wir da standen, rauchten und uns noch ein Bier teilten, verfolgten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang gleich neben einer weit entfernten Burg, die man Nürburg nennt und hoch oben auf einem Berg steht.

    Was für ein tolles Erlebnis. So hatte ich mir das Festival wirklich nicht vorgestellt.

  • Da werd ich ja ganz rot, danke Wolle! :

  • Sehr erotisch geschrieben, gefällt mir außerordentlich gut.

    Freue mich auf die Fortsetzung. :)

  • Danke, freut mich, dass sie dir gefällt. :

  • Diese hier gefällt mir besser.

    Toll geschrieben!!

  • Vielen Dank für eure Resonanzen!

    Freut mich sehr, dass euch meine Geschichte gefällt. :)

    An der Fortsetzung schreibe ich momentan. Ich hoffe, dass auch sie gut ankommt.

    @ clyxx:

    Hehe, ich glaube, man muss einfach nur ein bisschen Glück haben. ;)

  • Ich stiefelte durch den aufgeweichten Boden in Richtung Zeltplatz. Es hatte nämlich angefangen zu regnen und leider wurde es auch wieder furchtbar kalt. Während den drei Kilometern Fußmarsch machte ich mir allerlei Gedanken und in mir machte sich Vorfreude auf Basti breit. Als ich endlich bei unseren Zelten ankam, setzte ich mich erst mal unter unser Pavillon und rauchte eine Zigarette. Sah hinüber zu seinem Auto, in dem er wohl gerade schlief. Kramte in meiner Tasche, nahm ein paar Kondome heraus und legte sie schon einmal unter mein Kopfkissen in's Zelt.

    Ich ging hinüber zu seinem Auto, sah hinein und betrachtete ihn, wie er da ganz friedlich schlief. Lange konnte ich ihm dabei nicht zusehen, mein Verlangen wurde größer. Ich klopfte nur leise an die Fensterscheibe, doch sogleich wachte er auf und sah mich erschrocken an. Doch als er mich erkannte, lächelte er. Schlüpfte aus seinen Schlafsack und kam hinaus. "Da bist du ja endlich," sagte er und schlang seine Arme um mich. Ich schlug vor, in mein Zelt zu gehen, da es so kalt sei. "Gute Idee," meinte er. Als wir vor meinem Zelt standen und ich mich bückte, um den Reisverschluss zu öffnen, legte er seine Hand so plötzlich in meinen Schritt, dass ich erschrak. "Ich habe mich so auf dich gefreut." Seine Worte waren wie Balsam für meine Seele. Und seine Berührungen waren unglaublich erregend. Wir zogen die Schuhe aus und schlüpften ins Zelt. Öffneten den Schlafsack und kuschelten uns unter ihn, die Wolldecken darüber. So wurde uns ganz schnell warm.

    Er küsste mich. Zuerst etwas vorsichtig und sehr zärtlich, dann immer fordernder. Seine Hand glitt unter meinen Pullover, schob den BH zur Seite und massierte meine Brüste. Dadurch angestachelt begann ich ihn zu streicheln und auszuziehen. Wollte seine nackte Haut an meiner spüren. "Deine Titten sind so geil," flüsterte er, vergrub seinen Kopf in meinen Hals und liebkoste ihn. Zuerst nahe meiner Schultern, dann hinauf bis zu meinem Ohrläppchen. Diese Stelle löst etwas in mir aus, was mich schier willenlos macht. Ich begann leise zu stöhnen, was er damit belohnte, mir meine Jeans auszuziehen. Seine Hand rieb über meinen Slip, der schon wieder -oder immernoch?- sehr feucht war. Ich hielt es nicht aus, zog meinen Slip über meinen Hintern nach unten und öffnete meine Schenkel ein wenig. Er glitt in meine warme Spalte, rieb über meinen angeschwollenen Kitzler. "Du bist so geil," murmelte er und ich stöhnte lauter. Er hatte wirklich Ahnung von dem, was er tat. Fickte mich mit seinen Fingern genau so, wie ich es haben wollte, bis ich ganz plötzlich kam. Mein Körper pulsierte, ich stöhnte meine Lust laut heraus. Er machte immer weiter, verlangsamte sein Tempo nicht, sodass der Orgasmus lange anhielt. Alles war ganz leicht in diesem Moment. Wie sehr genoss ich ihn.

    Dann wurde ich sehr empfindlich und schob seine Hand beiseite. Ich lachte. "Pause, bitte," und er stimmte in mein Lachen mit ein. Ich setzte mich auf und zog meinen Pullover aus. Seine Hände waren sofort an den Verschluss meines BHs gelangt und öffneten ihn mit einer raschen Bewegung. Er küsste meine Brüste und saugte wunderbar an den Nippeln. Doch ich wandte mich von ihm ab, setzte mich zwischen seine Beine und zog seine Hose aus. Die Boxershort gleich mit. Nahm seinen schon harten Schwanz in meine Hand und massierte ihn. Legte meine Hand fest um ihn und bewegte sie langsam auf und ab. Er setzte sich auf, nahm meine Titten in seine Hände und knetete sie wie wild. Wieder küssten wir uns, bis meine Lippen über seinen Oberkörper wanderten, hinunter bis zu seinem Bauchnabel. Drückte ihn mit meiner freien Hand sanft nach hinten, sodass er wieder lag und begann mich etwas in seine Richtung und anschließend wieder zurück zu bewegen, sodass meine Brüste immer wieder seinen Schwanz berührten. Schließlich drückte ich sie zusammen und er genoss einen herrlichen Tittenfick.

    Schließlich nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte an ihm. Eine meiner Hände vergrub sich in seine Schulter, während die andere seine Hoden sanft massierte. "Oh mein Gott," stöhnte er. "Du bist unglaublich!" Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Seine Hände krallten sich in meine Haare, ohne mir die Kontrolle zu nehmen. Ich genoss, wie sehr es ihm gefiel.

    Auf einmal spürte ich seine Hand an meiner, die seine Hoden streichelte. Führte sie weiter zwischen seine Beine. "Mach es mir," sagte er. Das hatte noch nie ein Mann zu mir gesagt, zumindest nicht in diesem Zusammenhang. Meine Finger tasteten langsam in Richtung seines Arschlochs, berührten die trockene, aber weiche Haut. Ich spuckte in meine Handfläche und verteilte es an seinem Hintertürchen. Streichelte dann sanft darüber. Das fühlte sich bestimmt wahnsinnig geil an, dachte ich. Er spreizte die Beine ein wenig. Mein Mittelfinger legte sich unmittelbar auf seinen Eingang und drückte nur leicht, doch drang schon bald wie von selbst ein. Während ich ihn behutsam bewegte, legten sich meine Lippen wieder um seinen Schwanz. Er stöhnte bald heftiger denn je, war kurz davor zu kommen, das spürte ich. Ich presste meinen Mund eng um seinen Penis und saugte seinen Saft förmlich aus ihm hinaus. "Ohhhhhh Gooooott," stöhnte er, sein Schließmuskel zog sich zusammen, sein Sperma spritzte in meinen Mund. Und ich schluckte es hinunter.

  • Vielen Dank euch zweien!

    Auch ich selbst hoffe auf eine Fortsetzung.

  • Hannah

    Seit einiger Zeit bin ich unheimlich verliebt. Ihr Name ist Hannah. Nach nicht allzu langer Zeit merkte sie, wie sich meine Gefühle zu ihr entwickelt hatten. Sie gestand mir ganz ehrlich, dass sie diese Gefühle jedoch nicht erwiederte. Ich war froh, dass wir dann trotzdem noch weiter telefonierten und über jeden Mist redeten. Auch über meine Gefühle zu ihr. Sie erzählte mir neulich, dass sie selbst seit Monaten hoffnunglos verliebt sei und daher wussten wir beide, wie sich der andere fühlt. Ich versuchte meine Gefühle für sie loszuwerden und hatte sogar zwei Dates, aber das hat alles nicht funktioniert. In meinem Kopf nur noch Hannah.

    Hannah....

    An einem Freitag Abend fragte ich sie, ob sie Abends schon was vor hat. Sie lud mich dann für acht Uhr ein. Ich brachte (wie aufgetragen) ein paar CDs, was zu trinken und meine The L Word Staffeln mit. Eine Serie über das Leben von Lesben in Los Angeles. Wir beide liebten diese Serie einfach.

    Bei ihr angekommen waren schon drei Freunde von ihr da, die ich inzwischen auch schon kennen gelernt hatte. Der Abend war super lustig. Wir lachten unheimlich viel, hörten Musik, redeten über dies und das. Ich musste noch fahren, da ich den nächsten Tag arbeiten musste. Hannah trank allerdings ganz gut was an Alkohol. Später nahm sie noch ihre Gitarre, spielte ein paar Lieder und wir sangen ein bisschen dazu. Sie wurde dann ruhiger und war nicht mehr so aufgedreht vom Alkohol. Wie sie da saß und sich rythmisch und so sinnlich mit ihrer Gitarre bewegte, wurde mir innerlich ganz heiß.

    So langsam mussten dann mal alle nach Hause (wir beschlossen, uns alle am nächsten Tag wieder zu treffen und dann ordentlich zu feiern), aber Hannah fragte mich, ob wir zusammen noch eine Folge L Word gucken wollten. "Klar," sagte ich. Ich setzte mich auf einen Sessel und sie legte sich in ihr Bett. Es drehte sich wohl etwas bei ihr. Wir starteten also die erste Folge und lachten wieder viel. Die Stimmung war jedoch angespannt. Zwischendurch zitterte ich und war froh, dass es im Zimmer sehr dunkel war und sie es nicht sehen konnte.

    Nach etwa einer halben Stunde meinte ich, dass ich jetzt aber mal leider fahren müsse. Ich stand auf, zog Jacke und Schal an und nahm meine Tasche. Sie erhob sich ebenfalls und wir umarmten uns. Sie strich mir über den Rücken, sodass mich ein Schauer durchfuhr und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Die Umarmung dauerte ein paar Sekunden an, mir tat sie so gut. Dann wandte ich mich von ihr ab und wünschte ihr eine Gute Nacht. Sie brachte mich schweigend zur Tür, wir sahen uns noch einmal in die Augen bevor ich mich umdrehte und zum Auto ging. Meine Glücksgefühle kochten hoch. Ich spürte, dass da etwas war.

    Zu Hause angekommen ging ich ins Bad, wusch mich und zog mich um. Plötzlich bekam ich eine SMS. Von Hannah!

    "Kannst du deine Gefühle abschalten und zurück kommen?"

    ....

    Ich schlüpfte ohne Nachzudenken wieder in meine Klamotten, nahm den Autoschlüssel und fuhr los. Innerhalb von 7 Minuten war ich bei ihr. Saß noch einen Moment im Auto und sah zu ihrem Haus. Es kam mir vor, als sei das alles nicht real. Doch ich stieg aus. Meine Beine bewegten sich wie automatisch über die Straße.

    Als ich vor der Haustür stand, öffnete sie sich und im Dunkel dahinter erkannte ich Hannah nur schemenhaft. Ich hielt den Atem an. Sie streckte ihre Hand aus und ich nahm sie, sie zog mich hinein und schloss die Tür. "Du bist gekommen," hauchte sie mit ihrer warmen, tiefen Stimme und ich nickte nur, unfähig zu sprechen. Spürte nur meine Hand in ihrer und sonst Nichts.

    Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich. In mir wurde alles warm. Meine Hände legten sich auf ihren Rücken und drückten sie sanft an mich. Davon hatte ich so oft geträumt, sie zu küssen. Und es war tausendmal schöner als im Traum, wir waren eins. Konnten nicht aufhören über den Rücken der Anderen zu streicheln. Sie zog langsam meine Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen. Fuhr mit einer Hand unter mein Shirt und spürte die Gänsehaut, die sich überall auf meinem Körper ausbreitete. Löste ihre Lippen von meinen, nahm wieder meine Hand und führte mich in ihr Zimmer, wo eine einzelne Kerze im Regal brannte und den Raum nur ganz leicht erhellte. Leise stimmungsvolle Musik berieselte mich.

    Vor ihrem Bett blieb sie stehen und sah mich mit ihren dunkelblauen Augen an. Ich musste sie für ihre Schönheit einfach bewundern. Ich musterte ihre vollen Lippen, ihren schlanken Hals. Mein Mund öffnete sich wie von selbst. "Davon habe ich geträumt," flüsterte ich und sie lächelte, bevor sie mich wieder küsste. Wie ein Mensch nur so küssen kann.

    Sie setzte sich auf das Bett und setzte mich auf sich. Ich spürte ihre Hände, ihre Küsse überall und wünschte mir, dass diese Nacht niemals endet.

    "Ich will nicht, dass du es morgen bereust," sagte ich. Doch sie lächelte mich an. "Ich glaube, das ist ziemlich unwarscheinlich." Und dann begann ein Rausch, den ich niemals vergessen werde.

    Hannah zog mein Shirt aus und vergrub ihr Gesicht in meinen Brüsten. Hob sie aus dem BH, leckte und saugte an ihnen, dass ich schier wahnsinnig wurde. Meine Nippel standen steil auf. Sie umfasste dabei meine Hüfte und drückte mich fest an sich. Ich legte meinen Kopf in ihr kurzes, blondes Haar und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie öffnete meine Jeans und glitt mit der Hand hinein. Rieb über meinen Slip meine nasse Möse. Das alles konnte doch nicht Wirklichkeit sein! Die unerreichbare Hannah, hier mit mir im Bett. Mehr konnte ich nicht denken, sie raubte mir jeglichen Verstand.

    Ich spürte, wie sich mich auf ihr Bett legte und meine Hose auszog. Ich setzte mich auf, riss ihr förmlich ihr Shirt vom Leib und bewunderte zum ersten Mal, was ich so lange nur erahnen konnte, denn sie trug keinen BH. Sie hatte kleine, feste Brüste mit kleinen Brustwarzen. Ich erkannte ihre Bauchmuskeln im schwachen Kerzenschein. Sie war einfach perfekt. Ich bedeckte ihren Oberkörper mit wilden Küssen, streichelte sie überall, saugte an ihrer Haut, die so zart war, dass ich es kaum glauben konnte. Auch sie stöhne nun leise. Zog meinen BH aus und massierte meine Brüste. Begann meinen Hals zu küssen, leidenschaftlich daran zu saugen, dass es fast weh tat.

    Schließlich drückte sie mich wieder auf's Bett und zog meinen Slip aus. Drückte meine Beine auseinander und sah mir dabei voller Erregung in die Augen. Ich begann vor Aufregung zu zittern, als sie ein Kissen nahm und es mir unter den Hintern schob. Ihr Gesicht versank in meiner Möse und leckte mich, fingerte mich dabei, bis ich jegliches Zeitgefühl verlor. Sie atmete heftig durch den Mund, was ein absolut geniales Gefühl war. Dann kam ich zum ersten Mal so intensiv, wie man nur kommen kann. Ich spritzte ihr in's Gesicht, zuckte noch lange danach und war völlig weggetreten.

    Irgendwann kam ich wieder zu mir, sie lag neben mir und grinste mich verstohlen an. "Ich bin so fertig," murmelte ich. "Du bist doch noch nicht fertig," lachte sie und küsste mich. Ihre Finger wanderten erneut in mein Heiligtum und brachten mich ein weiteres Mal in Extase, indem sie immer fester und fester über meine Spalte rieben.

    Doch dann wollte ich sie. So legte ich sie auf den Rücken, zog ihre Hose aus, unter der eine Herren-Boxershort zum Vorschein kam. Meine Hände wanderten ihre festen Schenkel hinauf unter die weite Hose. Strichen über ihre Lenden, über ihre Schamlippen, die glatt rasiert waren, bis auf ein Streifen in der Mitte, genau wie bei mir. Mein Mittelfinger drang zwischen ihre Lippen und spürten ihre Nässe. Sogleich drang ich in sie ein und presste meinen Finger auf ihren G-Punkt, rieb mit ihm fest darüber, was sie wieder zum Stöhnen brachte. Also hielt ich kurz inne, um ihre Boxershorts auszuziehen und sogleich wieder in sie einzudringen. Nun begann ich sie währenddessen zu lecken. Sie schmeckte und roch so unglaublich gut, dass ich nicht genug von ihr bekommen konnte. Sie kam zwei- oder vielleicht auch dreimal in meinen Mund und krallte sich in meinen roten, langen Haaren fest.

    Schließlich löste ich mich von ihr und legte mich neben sie. Betrachtete ihr erschöpftes, wunderschönes Gesicht, bis ich lächelnd einschlief.

    ....

    Ich wachte auf. Öffnete meine Augen nicht. Glücksgefühle breiteten sich erneut in mir aus, gefolgt von einem bitteren Schmerz, der sich nur langsam in mir ausbreitete. Oh nein, ich hatte nur geträumt, begann ich zu realisieren. Ich rief mir alle Einzelheiten des Traums in Erinnerung, wollte sie festhalten und niemals vergessen. Spürte ihren Atem auf meiner Haut. Es war einfach so real.

    Hannah....

    Meine Hand wanderte über meinen nackten Körper zu meiner Möse. Sie war klatschnass. Ich rieb und rieb immer fester, spürte es kommen. Hielt es nicht auf, sondern ließ es einfach herausplatzen. Ohne einen einzigen Laut von mir zu geben kam ich, spürte die Intensität des Orgasmus, spürte noch lange die Wellen, die mich beflügelten, bevor ich erneut einschlief.

  • Sonja

    Ich fand sie eigentlich schon immer sehr anziehend. Sie war die Freundin meines Ex-Freundes Alex und kam quasi gleich nach mir. Mein Ex hatte mich während unserer Beziehung ständig betrogen, doch nach unserer Trennung verstanden wir uns dennoch gut und redeten viel, auch wenn das für die meisten Menschen sicherlich nicht nachvollziehbar ist.

    Sonja war einfach eine wundervolle Frau. Sie hatte nicht nur einen schönen Charakter, sondern auch eine Ausstrahlung, die die meisten anderen in den Schatten stellt. Sie ist groß, hat lange hellbraune Locken, grau-blaue Augen und einfach einen fantastisch proportionierten Körper. Ich liebe ihre weiblichen Rundungen, ihren schlanken Bauch, ihre langen Beine. Und ich beneide Alex um sie. Doch ich schweife ab.

    Vor einigen Wochen fragte mich Alex, ob ich mir nicht einen Dreier mit ihm und Sonja vorstellen könne.... Ich begann mir vorzustellen, wie es mit ihr wäre. Mir wurde warm. Doch bei dem Gedanken an IHN verschwand dieses Gefühl. Nein, mit ihm wollte ich nicht schlafen. Er hatte mir zu viel angetan, womit ich auch heute noch zu kämpfen habe. Also schlug ich ihm vor: "Wie wäre es, wenn ich es mit ihr tun würde und du nur zusiehst?" Er überlegte einen Moment, doch verneinte schließlich. Er wolle unbedingt mitmachen, fände den Gedanken sehr reizvoll. "Tut mir leid," sagte ich, "doch es ist zu viel zwischen uns passiert."

    Also schob ich diese Gedanken erstmal beiseite. Ich hatte momentan sowieso genug Gefühlschaos. Doch am letzten Samstag wurde das Thema plötzlich wieder sehr aktuell. Ich schmiss eine kleine Party unter Freunden in meiner Wohnung. Auch Sonja und mein Ex kamen. Sie trug einen Jeans-Minirock mit schwarzer Strumpfhose und einen weißen, eleganten Pullover. Nach einer Weile waren die meisten leicht betrunken -vor allem mein Ex- und die Stimmung war sehr ausgelassen. Immer wieder sah ich sie an, suchte ihre Nähe. Wir lagen dann zu viert auf meinem 140cm breitem Bett. Alex, eine Freundin, Sonja und ich, und wir alberten herum. Ich lag am Fußende und Sonja bettete ihren Kopf auf meinem Bauch, als Alex auf einmal einschlief. Die Anderen lagen auch irgendwo herum, redeten leise oder lauschten einfach nur der Musik.

    Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und begann langsam und zärtlich durch ihre Haare zu streicheln. Sie schloss die Augen und lächelte, legte ihre Hand auf meinen Arm und fuhr mit ihren Fingern sanft darüber. Lange lagen wir so da und berührten uns vorsichtig. In mir wuchs das Verlangen, sie näher zu spüren. Meine Hand berührte ihren Hals, ihre Schläfen. Sie sah mich an - mit einem atemberaubend betörendem Blick, der mir alle anderen Sinne raubte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie war so schön. Für mich gab nur noch sie.

    Nach einer ganzen Weile setzte ich mich auf. "Ich gehe mal eine rauchen." Sie erhob sich ebenfalls und kam mit mir raus in den Garten. Wir setzten uns auf eine Bank, nah beisammen, und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte. Ich zündete mir eine Zigarette an und stieß den Rauch in die kühle Nachtluft. Wir sagten nichts, sahen uns jedoch immer wieder an, bis ich schließlich die Zigarette ausdrückte. Sie wandte ihren Kopf zu mir und ich legte meinen auf ihre Schulter. Ließ sie meinen Atem auf ihrer Haut spüren. Ich sog ihren süßen Duft in mich ein. Sie roch nach Erdbeeren. Sonja legte ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn. Ich hob den Kopf, ganz nah an ihren, und küsste sie. Zuerst ganz vorsichtig und behutsam, doch langsam leidenschaftlicher. Sie küsste einfach wunderbar. Wir konnten nicht mehr voneinander lassen. "Ist das nicht seltsam für dich?" fragte sie irgendwann. Ich lächelte. "Nein, ist es nicht. Für dich denn?" Auch sie lächelte. "Wenn ich den Kopf ausschalte, nein."

    Meine Lippen begannen ihr Gesicht zu küssen, ihren Hals, ihr Ohrläppchen. Und meine Hände erforschten ihren Körper. Wanderten unter den Pullover, fühlten ihre festen Brüste mit den harten Brustwarzen, ihre Knie, ihre Oberschenkel. Wanderten weiter unter ihren Rock, fanden ihr Lustzentrum und rieben in sanften Kreisen darüber. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Langsam drückten meine Finger fester, bis Sonja leise stöhnte. Sie war ganz warm dort und ich spürte ihre Nässe durch ihre Strumpfhose hindurch.

    Sie legte den Kopf in den Nacken, als meine Finger unter die Strumpfhose und den Slip drangen und ihre Möse berührten. Sie war so herrlich feucht, wie man nur sein konnte. Meine Finger fuhren durch ihre Spalte, auf und ab, rieben dann mit einem etwas größer werdendem Druck in langsamen Kreisen, was ihr sehr zu gefallen schien. Ich küsste ihren Hals und ihre Schulter. Biss sie zärtlich in ihre butterweiche Haut. Sie stöhnte auf. "Oh mein Gott," drang es leise aus ihren Lippen und sie spreizte die Beine noch etwas mehr. Ich liebkoste sie mit aller Leidenschaft, die mir zur Verfügung stand. Ließ sie fühlen, was eine Frau imstande war mit ihr zu tun. Sie genoss es sichtlich, küsste mich wild. Lange noch verwöhnte ich sie, doch langsam klang es ab. Der Wind wurde kälter, sie nahm meine Hand und zog sie behutsam aus ihrem Slip. "Ich kann so nicht kommen, es ist zu kalt. Aber das ist nicht schlimm." Ihre Hand wanderte in meinen Schritt. "Nein," sagte ich. "Ich habe meine Tage." Es ärgerte mich eigentlich kaum, ich wollte sie nur glücklich machen. "Ja, es ist wirklich kalt. Lass uns rein gehen," sagte ich noch und so küssten wir uns abermals, bevor wir hinein gingen.

    Drinnen staunten wir nicht schlecht, denn alle meine Gäste waren eingeschlafen. Ich sah auf die Uhr, schon viertel vor sechs. Sonja versuchte Alex zu wecken, was sich als unmöglich zu schaffende Herausforderung entpuppte, also legten wir ihn auf das Sofa. Langsam wurden alle wieder wach und die ersten Leute gingen müde nach Hause. Sonja, Alex und noch zwei meiner Freunde mussten auf ihr Taxi warten, was erst in einer halben Stunde kommen sollte. Solange schlief Alex weiter und wir legten uns alle nochmal hin. Ich in mein Bett, Sonja dicht neben mir in Löffelchenstellung und über uns eine warme Decke. Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen, streichelte ihre Beine und ihren wundervollen Hintern. Drang zwischen ihre Beine und fuhr über ihr Zentrum. Lange ging das so weiter, bis sie wieder zu stöhnen begann, ganz leise und nur für mich hörbar. Es war ein fantastischer Moment, ich wollte nicht, dass er endet. Wollte sie ausziehen und sie verwöhnen. Wollte sie kommen lassen. Doch das ging jetzt nicht. Ein einziger Gedanke ließ mich nicht verzweifeln: Ich würde die Gelegenheit noch bekommen. Dessen war ich mir sicher.

    Das Taxi kam bald und wir schafften es tatsächlich, Alex zu wecken. Auf der Straße verabschiedete ich alle mit einer Umarmung, zuletzt Sonja. Dabei küsste sie mich für einen kurzen Moment auf den Hals und haute ein "Danke" in mein Ohr. Wir lächelten uns erneut an, dann stieg sie ins Taxi und fuhr davon.

  • Würde gerne mehr lesen!

    Wirklich anregend geschrieben. :)

  • Wunderbar schöne Geschichte, sehr erotisch und höchst erregend geschrieben.

    Vielen Dank!! :)

  • In ER
  • Freut mich, dass sie dir gefällt!

    Aber im Allgemeinen scheint die Fortsetzung ja nicht so gut anzukommen?

  • Wirklich sehr sehr schön geschrieben!

    Freue mich mehr von dir zu lesen. :)

  • Das sind für dich Hängetitten?

    Die stehen doch super, also bitte!

  • Bitte um Fortsetzung ... liest sich sehr geil und erinnert mich an ein vergangenes Erlebnis ...

    Erzähl doch mal, das interessiert mich jetzt aber. :)

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