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Leon200

  • Hallo,

    suche für Heute Abend ( 20.04.2012 ) eine nette Sie oder Paar für einen tollen Abend.....im Raum Düsseldorf und Ruhrgebiet....

  • Hallo suche für Freitag den 13.04.2012 ein Paar oder eine Sie für einen netten Abend zu dritt oder zu zweit! Aus den Raum, D, DU, OB, ME, E.....Keine Angst ich beiße schon nicht:-)

  • Hallo,

    ich war schon mal vor 2 Jahren hier und hab die Geschichte damals hier gepostet.......Starraider.....wer weiß wer ich bin;-)

  • Ich war gerade umgezogen. Nach meiner Scheidung im letzten Jahr, gab es nichts mehr was mich noch in dieser miefigen Kleinstadt hielt. Ich wollte endlich raus und eintauchen in das geschäftige Treiben einer Großstadt. Schließlich wollte ich mit meinen 34 Jahren noch mal etwas erleben und das Leben in vollen Zügen genießen! Also hatte ich mir eine neue Stelle in Berlin gesucht und stürzte mich hinein in mein neues Leben "im Dschungel der Großstadt".

    Natürlich war es nicht einfach eine Wohnung zu finden, die meinen Vorstellungen entsprach und trotzdem bezahlbar war. Aber ich war ganz zufrieden mit dem, was ich gefunden hatte. Es war eine 3-Zimmer Dachgeschosswohnung. Aus dem Fenster im Wohnzimmer konnte ich über den Dächern der Stadt sogar den Fernsehturm sehen. Obwohl das Haus gegenüber nur ca. 10 Meter entfernt war, stand es zum Glück ungefähr ein halbes Stockwerk tiefer, so dass meine Wohnung trotzdem viel Licht abbekam.

    Vom Wohnzimmer und Esszimmer aus, konnte ich in das Schlafzimmer und die Küche der gegenüber liegenden Dachwohnung sehen. Wie ich schon bald heraus fand, lebte dort eine junge, ca. 25 Jahre alte, auffallend hübsche Blondine. Scheinbar lebte sie alleine oder zumindest hatte ich noch niemanden anderes in ihrer Wohnung gesehen.

    Als ich kürzlich dabei war meine Vorhänge aufzuhängen, hatte sie mich am Fenster entdeckt und freundlich zu mir rüber gewunken. Sie machte auf mich einen sehr netten Eindruck und sie sah wirklich umwerfend hübsch aus. Sie hatte eine schlanke, sportliche Figur mit einem kleinen birnenförmigen Knackarsch und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte.

    Mittlerer Weile hatte ich mich in meiner neuen Umgebung halbwegs eingelebt und auch mein neuer Job machte mir Spaß und ich hatte auch sehr nette Kollegen.

    Eines Abends kam ich erst nach 22 Uhr nach Hause von einem Geschäftsessen mit Kunden. Ich ging zum Fenster und wollte gerade die Vorhänge im Wohnzimmer zu ziehen, als ich bemerkte, dass gegenüber im Schlafzimmer meiner Nachbarin neben ihrem Bett die Nachttischlampe brannte und weder Vorhänge noch ein Rollladen o.ä. den Blick ins Schlafzimmer versperrte. Und dort lag sie! Meine Nachbarin lag splitter-nackt auf ihrem Bett und es bestand kein Zweifel daran, womit sie gerade beschäftigt war! Sie masturbierte!! Der Anblick verschlug mir den Atem! Wie angewurzelt blieb ich stehen und sah zu wie sie gerade dabei war, sich mit zwei Fingern selbst zu ficken und mit der anderen Hand ihre schönen Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln.

    Ich spürte sofort, ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und wurde fast augenblicklich sehr erregt!

    Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht gestehen, dass ich mich schon immer sexuell auch zu Frauen hingezogen gefühlt hatte. Doch leider hatte sich nie eine Gelegenheit ergeben, diese Phantasien auch mal auszuleben und so blieb es bei einer kleinen Lesben-Porno-Sammlung und meinen schmutzigen Phantasien beim Masturbieren, was ich übrigens sehr oft tat.

    Und so war es kein Wunder, dass mich der Anblick meiner masturbierenden, geilen Nachbarin, ziemlich antörnte!

    Ich hatte ihr schon eine Weile völlig gebannt zugeschaut, als sie plötzlich den Kopf drehte und offenbar direkt zu mir hoch schaute, während sie sich noch immer heftig fingerte. Unwillkürlich trat ich schnell einen Schritt zurück, in der Hoffnung, dass sie mich vielleicht noch nicht gesehen hatte. Doch es war schon zu spät, denn meine Nachbarin hob kurz eine Hand und winkte zu mir herüber.

    Verschämt hob ich auch kurz die Hand und winkte zurück. Dann trat ich vom Fenster und zog schnell die Vorhänge zu.

    Verdammt, sie hatte mich tatsächlich beim Spannen erwischt! Das war mir natürlich unglaublich peinlich! Aber andererseits war sie ja auch selber Schuld, schließlich hätte sie ja auch ihre Vorhänge zu ziehen können!

    Um mich zu beruhigen ging ich in die Küche und schenkte mir ein Glas Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck.

    Aber ich muss zugeben, Ihr Anblick hatte mich echt total geil gemacht! Ich spürte deutlich die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Nur zu gerne hätte ich ihr noch länger zu gesehen!

    Ob sie wohl noch immer masturbiert? Vermutlich hatte sie inzwischen auch die Vorhänge zu gezogen.

    Doch ich war neugierig. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, löschte das Licht und trat hinter den Vorhang und schob ihn einen kleinen Spalt zur Seite.

    Zu meiner großen Überraschung hatte meine Nachbarin, ihren Vorhang noch immer nicht zugezogen und lag nach wie vor heftig masturbierend auf ihrem Bett.

    Woww!! Sie schien sich nicht sonderlich darum zu scheren, ob jemand ihr beim Masturbieren zusieht, oder nicht. Prüde war sie demnach wohl eher nicht.

    Inzwischen massierte sie mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen ihrer linken Hand ihre Klit, während sie sich noch immer mit zwei Fingern fickte.

    Sofort spürte ich, wie ich noch heißer zwischen meinen Schenkeln wurde! Sie war wirklich sehr sexy und ich überlegte, ob ich mir nicht meine Jeanshose aufknöpfen sollte um mich vielleicht auch ein klein wenig streicheln zu können, während ich ihr zusehe.

    Gerade als ich den letzen Knopf meiner Jeans geöffnet hatte, erhob sie sich plötzlich, ging auf die Knie, nahm ein großes Kissen vom Rand des Bettes und schob es sich zwischen die Beine. Und dann tat sie es tatsächlich! Sie begann mit weiten Vor- und Zurück-Bewegungen ihrer Hüfte ihre Möse an dem Kissen zu reiben - oder anders ausgedrückt: sie fickte das Kissen!

    "Oh mein Gott!" entglitt mir ein Stöhnen. Ich wusste genau, wie geil sich das anfühlt. Meinen ersten richtigen Orgasmus hatte ich damals als Teenager, während ich eins meiner großen Kissen fickte, genauso wie sie es gerade tat. So lange ich damals noch keinen Freund hatte - und an einen Dildo war ja nicht zu denken -, hatte ich es mir sehr häufig mit dem Kissen besorgt. Und manchmal tat ich das sogar heute noch wenn mir danach war.

    Instinktiv schob ich meine rechte Hand in meinen Slip und begann meine inzwischen schon ordentlich geschwollene Klit kräftig zu massieren. Ich spürte wie immer mehr meiner Säfte meinen Slip durchnässten.

    Während ich noch immer den wilden Ritt meiner Nachbarin auf ihrem Kissen beobachtete, streifte ich schließlich hastig meine Jeanshose und auch gleich meinen nassen Slip herunter und begann sofort wieder mit der rechten Hand meine harte Klit zu massieren, während ich zunächst zwei und schließlich sogar drei Finger meiner linken Hand in mein sprudelndes Loch schob und mich mit immer schneller werdenden Stößen leidenschaftlich fickte.

    Mein Mösensaft sprudelte nur so hervor und lief bereits meine Schenkel herunter und ich fingerte mich immer wilder und so dauerte es nicht lange, bis es geschah.

    Ich erzitterte und ein Schwall meiner Säfte ergoss sich über meine Hand und tropfte hinab auf den Parkettboden. Ich kam sehr heftig und konnte mich kaum auf den Beinen halten so zitterten meine Knie, während sich mein heißes Loch immer wieder ruckartig um meine Finger zusammen zog.

    Als mein Orgasmus langsam abebbte lief ich schwankend zum Badezimmer. Dort angekommen trank ich zunächst einige Schluck kaltes Wasser und wusch mir die Hände und das heiße Gesicht. Da meine ganze Muschi und meine Oberschenkel mit meinen Mösensäften verschmiert waren, entschied ich mich für eine kurze Dusche.

    Nach der Dusche lief ich zurück ins Wohnzimmer und späte erneut kurz durch den Spalt im Vorhang. Doch meine Nachbarin hatte inzwischen den Rollladen herunter gelassen, so das es nichts interessantes mehr zu sehen gab. Vermutlich war sie inzwischen ebenfalls längst zum Höhepunkt gekommen, so dass ich ohnehin nicht erwartet hatte, sie immer noch masturbierend anzutreffen. Also hob ich meine Jeanshose und meinen nassen Slip vom Boden auf, brachte ihn ins Bad und machte mich fertig fürs Bett.

    Am nächsten Abend ging ich nach der Arbeit noch schnell zum Supermarkt gleich um die Ecke um noch ein paar Lebensmittel einzukaufen. Ich hatte gerade bezahlt und schob meinen Einkaufswagen aus dem Laden, als mir plötzlich meine Nachbarin, die mich gestern beim Spannen erwischt hatte, entgegen kam.

    Wir hatten uns wohl im selben Moment erkannt und sie steuerte geradewegs auf mich zu, so dass ich keine Chance mehr hatte, ihr aus dem Weg zu gehen.

    Ich erwartete schon, dass sie sich nun wohl über mein gestriges Spannen beschweren wollte, doch sie kam freundlich lächelnd auf mich zu und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen und rief: "Hi, ich bin Jenny, ihre Nachbarin - sie wissen schon..."

    "Hallo freut mich! Ich bin Marie. Ehmm und wegen gestern, das tut mir wirklich Leid! Ich wollte Dir wirklich nicht zusehen - ich hatte nur gerade die Vorhänge zugezogen und..." stotterte ich verlegen.

    "... und dann konntest Du einfach nicht mehr weg sehen stimmt's?" grinste sie mich neckisch an, was mich noch mehr aus dem Konzept brachte.

    "Oh, nein, nein! Ich habe dann... Ich wollte..." stammelte ich etwas panisch.

    "Schon gut! Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen! Ich hätte ja die Vorhänge zu ziehen können! Aber es stört mich nicht, dass Du mir zugesehen hast - im Gegenteil es hat mich ehrlich gesagt sogar ziemlich angetörnt! Wenn Du verstehst was ich meine!?" erklärte sie.

    "Oh!" brachte ich nur völlig überrascht hervor.

    "Ja, ich schätze, ich bin wohl ein kleiner perverser Exhibitionist! Ich steh' drauf, wenn mir jemand dabei zusieht!" lachte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

    "Oh, ok, wenn das so ist, dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, ich hätte Dich gestört."

    "Nein, ganz im Gegenteil! Ich fand's geil!" grinste sie mir frech ins Gesicht.

    "Ok, also dann... ich muss jetzt leider los! War nett Dich kennen zu lernen!" beendete ich eine lange peinliche Pause.

    "Ja, hat mich auch sehr gefreut! Bis bald dann mal, ja?" verabschiedete sich Jenny freundlich.

    "Ja, bis bald!" rief ich noch und machte, dass ich schleunigst nach Hause kam.

    Zuhause angekommen musste ich erst mal meine Gedanken sortieren.

    Meine Nachbarin eine Exhibitionistin?

    Was meinte sie damit? Wird sie etwa jetzt öfters mit offenen Vorhängen bei beleuchtetem Zimmer masturbieren? Und scheinbar, will sie sogar, dass man sie dabei beobachtet. Viel mehr, dass ich sie beobachte, da mein Apartment das einzige ist, von dem man aus in ihr Schlafzimmer sehen kann! Es schien ihr dabei auch nichts auszumachen, dass ich eine Frau bin. Vielleicht ist es ihr egal, ob ihr ein Mann oder eine Frau zusieht? Oder vielleicht ist sie auch bisexuell veranlagt, so wie ich? Oder sie ist sogar eine richtige Lesbe, immerhin hat sie scheinbar keinen Freund, obwohl sie umwerfend aussieht und einen echt sexy Körper hat!

    Während ich mir mein Abendessen machte und mich dann gemütlich vor dem Fernseher nieder lies, kreisten meine Gedanken und Phantasien immer wieder um meine sexy Nachbarin. Ich hoffte inständig, dass sie mir wirklich in Zukunft noch öfters eine so heiße Show wie gestern geben würde! Und ich würde ihr dabei zusehen - denn immerhin hatte sie ja gemeint, es würde sie "antörnen" - also warum nicht! Schon der Gedanke daran erregte mich und ich spürte wie ich schon wieder langsam feucht wurde.

    Je später es wurde, umso öfters stand ich kurz auf und schaute hinüber zum Schlafzimmerfenster meiner Nachbarin. Doch noch war alles dunkel.

    Gerade, als ich langsam die Hoffnung aufgab, heute wieder eine "Show" von ihr zu bekommen, bemerkte ich plötzlich Licht in ihrem Zimmer.

    Schnell machte ich den Fernseher und das Licht aus und versteckte mich hinter dem Vorhang und starrte gebannt hinüber.

    Einige quälende Minuten war nichts zu sehen, doch dann trat sie plötzlich ins Zimmer. Sie hatte ein großes Badetuch um ihren Körper gewickelt und trocknete sich die nassen Haare ab. Offensichtlich hatte sie gerade geduscht.

    Zu meiner großen Freude dauerte es nicht lange und sie öffnete das Badetuch und legte es über eine Stuhllehne und stand nun nackt in ihrem Zimmer und trocknete sich noch immer die langen, blonden Haare ab.

    Ihr schöner, schlanker Körper war braun-gebrannt und offensichtlich gut durchtrainiert. Sie hatte kleine aber trotzdem wunderschöne, spitze Brüste mit großen Nippeln. Ihr knackiger Hintern war einfach zum Reinbeißen. Aber vor allem ihre komplett kahl-rasierte, dunkel-rote Muschi lies mich erschauern vor Erregung.

    Bei ihrem unglaublich erotischen Anblick konnte ich nicht anders und begann instinktiv meine Brüste durch mein T-Shirt zärtlich zu kneten.

    Ich hatte mir in weiser Voraussicht nur ein weites T-Shirt und einen kleinen Baumwoll-Slip angezogen.

    Meine Nachbarin war inzwischen dazu übergegangen sich ihre Arme und Beine mit einer Lotion einzucremen. Dann wanderten ihre Hände weiter über ihren schlanken Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten. Erneut träufelte sie etwas Lotion in ihre Hand und verrieb sie langsam und genüsslich mit beiden Händen über ihre schönen Brüste. Aus dem Eincremen wurde jedoch zusehends ein Streicheln und schließlich ein zärtliches Kneten - offensichtlich genoss sie es und ich glaubte sogar aus dieser Entfernung erkennen zu können, dass ihre Brustwarzen steif und geschwollen waren. Genau so wie meine eigenen, die nun sehr deutlich durch mein T-Shirt hervor stachen. Kurzerhand zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und nahm meine harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie hin und her zu zwirbeln.

    Meine Nachbarin stellte ein Bein auf die Bettkante, spreizte die Beine weit auseinander, träufelte sich wieder etwas Lotion in die Hand und begann sich nun tatsächlich auch ihre Muschi einzucremen oder vielmehr genüsslich zu massieren.

    Dabei bemerkte ich plötzlich, dass sie zu mir rüber in meine Richtung blickte. Vermutlich hatte sie mich noch nicht entdeckt, da ich ja kein Licht an hatte und mich hinter dem Vorhang versteckt hielt. Aber vielleicht hoffte sie ja, dass ich sie beobachten würde!?

    Da fasste ich einen spontanen Entschluss: Ich ging zum Couchtisch und knipste die Lampe wieder an, dann ging ich zurück zum Fenster und zog den Vorhang zur Seite und stellte mich mit nacktem Oberkörper direkt vor das Fenster und blickte hinab zu meiner Nachbarin.

    Unsere Blicke trafen sich und ich hob kurz die Hand und winkte ihr zu. Ohne aufzuhören ihre Muschi mit der rechten Hand zu massieren, hob sie ihre linke Hand und winkte kurz zurück.

    Mein Herz schlug mir bis zum Hals, während ich ihr weiter dabei zusah, wie sie mit ihrer einen Hand ihre Muschi in Kreisen massierte und mit ihrer anderen Hand ihre Titten knetete und dabei keinen Moment ihren Blick von mir abwendete.

    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ebenfalls meine Hände auf meine Brüste und begann sie auch langsam zu streicheln und zu kneten, so dass sie es sehen konnte.

    Sie legte sich schließlich mit dem Rücken auf ihr Bett, mit ihrer Möse direkt in meiner Richtung. Dann winkelte sie die Beine an und stellte die Füße aufs Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass ich einen perfekten Blick auf ihre geile Muschi hatte. Sie legte beide Hände links und rechts neben ihre Spalte und zog ihre Schamlippen weit auseinander und präsentierte mir ihr feuchtes Loch! Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper bei diesem unglaublich geilen Anblick!

    Hastig streifte ich mir meinen feuchten Slip herunter und kickte ihn zur Seite. Vollkommen nackt stand ich nun vor dem Fenster und begann - zeitgleich mit meiner Nachbarin - mit der rechten Hand nun meine Klit in kleinen Kreisen zu massieren.

    Vom Winkel und der Höhe meines Fensterrahmens her, war ich mir sicher, dass Jenny, mich nur bis ungefähr zum Bauchnabel sehen konnte, so dass sie wohl nur erraten konnte, was ich gerade zwischen meinen Schenkeln tat.

    Doch das wollte ich ihr nicht vorenthalten! Ich wollte, dass sie mich sieht! Ich wollte, dass sie auch sehen kann, wie ich meinen feuchte Muschi verwöhne!

    Kurz entschlossen holte ich einen großen, flachen Karton in dem sich noch einige Bücher befanden, die ich noch nicht ins Regal geräumt hatte und stellte ihn vor das Fenster und stieg darauf. Ich stand nun gut 50cm höher, so dass ich mir sicher war, dass Jenny nun auch meine Muschi gut sehen konnte, was sie mir auch sofort bestätigte, indem sie kurz einen Daumen nach oben streckte.

    Erneut begann ich meine Klit leidenschaftlich zu massieren, während Jenny nun ihre Spalte hoch und runter streichelte und mit ihrer anderen Hand ihre Nippel verwöhnte.

    Als sie schließlich zwei Finger langsam in ihr geiles Loch schob, tat ich es ihr gleich und begann mich ebenfalls mit zwei Fingern genüsslich selbst zu ficken!

    Es war einfach unfassbar, wie sehr es mich erregte, Jenny nicht nur beim Masturbieren zu beobachten, sondern zu wissen, dass sie mir auch dabei zusah! Ich wurde immer geiler! Und meine Säfte flossen bereits in Strömen über meine Hand und meine Schenkel hinab, als Jenny sich plötzlich aufrichtete, sich umdrehte und mir auf allen Vieren ihren knackigen Arsch entgegen streckte und dabei über ihre Schulter weiter zu mir herüber sah und sofort wieder damit begann sich mit den Fingern ihrer rechten Hand zwischen den Beinen durch selbst zu ficken. Mit ihrer linken Hand streichelte sie zunächst ihre Pobacken und ihre Ritze. Schließlich massierte sie mit ihrem Mittelfinger ihre deutlich sichtbare Rosette und drang schließlich langsam immer tiefer in sie hinein.

    Der Anblick wie sie sich gleichzeitig die feuchte Muschi und ihren geilen Arsch fingerte, war schließlich zu viel für mich und ein unglaublicher Orgasmus durchzuckte meinen Körper, so dass ich mich kaum auf der Schachtel halten konnte.

    Während ich noch dabei war, meinen eigenen Mösensaft von meinen Fingern zu lecken, war es schließlich auch bei meiner Nachbarin so weit! Sie bäumte sich kurz auf und fiel dann von einigen heftigen Zuckungen geschüttelt, vorn über aufs Bett und rührte sich eine Weile nicht mehr.

    Nach einer kurzen Erholungspause, richtete sie sich auf und drehte sich wieder zu mir herum und schaute zu mir herüber und begann nun auch ihre Finger abzulecken.

    Ich hauchte ihr einen kurzen Luft-Kuss hinüber und wir verabschiedeten uns beide mit einem kurzen Wink.

    Ich brauchte dringend eine Dusche und ging danach völlig erschöpft ins Bett.

    Am nächsten Abend klingelt es an der Tür. Ich öffnete und Jenny, meine Nachbarin, stand davor, bekleidet in sehr knappen Hotpants und einem engen T-Shirt, unter dem sie offensichtlich keinen BH trug, da man ihr Nippel deutlich erkennen konnte.

    Ich begrüßte sie etwas überrascht und bat sie freundlich zu mir herein.

    "Ich wollte mich nur bei Dir für gestern bedanken! Ich fand es super geil, wie Du mir zugesehen hast und es Dir dabei auch selbst besorgt hast!" erklärte sie, während sie mir ins Wohnzimmer folgte.

    "Ja, ich weiß auch nicht, was da plötzlich über mich kam. Eigentlich bin ich ja nicht so." erwiderte ich.

    "Es hat mich echt tierisch angetörnt und ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen!" meinte sie euphorisch.

    "Ich muss gestehen, mein Orgasmus war auch nicht ohne!" gab ich etwas verschämt zu, obwohl es vermutlich die Untertreibung des Jahrhunderts war.

    "Ich hoffe, Du masturbierst noch häufiger für mich und lässt mich dabei zusehen?" fragte sie sehr direkt.

    "Oh! Ich weiß nicht." Ihre Frage überrumpelte mich, da ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich hatte es eigentlich eher als etwas einmaliges angesehen.

    "Hat es Dir denn gefallen, dass ich Dir dabei zugesehen habe?" bohrte sie nach.

    "Um ehrlich zu sein: Ja, sehr sogar!" musste ich offen zugeben.

    "Und es hat Dich doch auch tierisch aufgegeilt, zu wissen, dass ich Dir dabei zusehe, wie Du es Dir selbst mit den Fingern machst und es mir dabei auch selbst besorge, oder?" wollte sie weiter wissen.

    "Allerdings! Ich bin selbst erstaunt, wie sehr es mich erregt hat!" musste ich erneut zugeben.

    "Siehst Du! Da geht es Dir genau wie mir!!" strahlte sie mich an.

    "Ok! Ich geb's ja zu. In mir steckt wohl auch ein kleiner Exhibitionist!" lachte ich.

    "Und ein Voyeur!" lachte sie ebenfalls.

    "Stimmt, dass auch noch!" kapitulierte ich.

    Nach einer längeren Pause, meinte sie plötzlich:

    "Nun, wenn wir uns gerne gegenseitig dabei zusehen, wie wäre es, wenn wir es einfach direkt voreinander tun. Die Distanz ist ja schon etwas lästig."

    Ich verstand nicht sofort was sie meinte, bis sie hinzufügte: "Wir könnten es einfach hier jetzt sofort tun! Wir ziehen uns aus und sehen uns gegenseitig dabei zu!" schlug sie vor.

    "Wie Du meinst, wir sollten hier jetzt einfach voreinander masturbieren?" fragte ich ungläubig.

    "Ja genau! Wäre das nicht total geil? Schon beim Gedanken daran, werde ich total feucht!" meinte sie sichtlich begeistert von ihrer Idee.

    Ich überlegte lange, was ich sagen sollte. Auf der einen Seite kam mir der Gedanke völlig absurd vor und ich kannte sie ja eigentlich auch gar nicht. Auf der anderen Seite, fand ich die Vorstellung ehrlich gesagt aber auch ziemlich geil und was konnte schon großartig passieren?

    "Also gut. Warum nicht!" stimmte ich schließlich zu.

    "Super! Das wird bestimmt total geil!" rief sie begeistert.

    "Ok, wie sollen wir es machen? Setzt Du Dich auf die Couch und ich mich in den Sessel, Dir gegenüber!" schlug sie vor.

    "Ja, ok!" stimmte ich zu und während ich noch dabei war, den Sessel vor die Couch zu schieben, zog sie sich flink die Kleider aus, von denen sie ohnehin nicht viele an hatte. Ehe ich es mir versah, saß sie schon splitter-nackt vor mir auf der Couch und hatte ihre Beine weit gespreizt. Für einen kurzen Moment war ich sprachlos.

    "Oh Mann, ich bin schon den ganzen Tag tierisch geil, seit dem ich die Idee hatte, dich zu fragen, ob wir es voreinander tun! Ich komme bestimmt sehr schnell, so feucht wie ich schon bin!" erzählte sie, während ich mich nun ebenfalls auszog und mich nackt ihr gegenüber in den Sessel setzte.

    Sie lehnte sich zurück, zog ihre Beine an und stellt ihre Füße auf die Kante der Couch, so dass ich einen direkten Blick auf ihre weit geöffnet Spalte hatte. Und wie ich deutlich sehen konnte, glänzte sie tatsächlich bereits vor Nässe und ihre Klit war auch schon deutlich sichtbar hervor getreten!

    "Du hast echt geile Titten!" meinte sie, als sie mich musterte.

    "Danke! Deine sind aber auch nicht zu verachten." gab ich das Kompliment zurück.

    "Ja, aber sie könnten ruhig etwas größer sein, so wie Deine."

    "Mir gefallen Deine, so wie sie sind." versicherte ich wahrheitsgemäß.

    "Wirklich? - Und wie gefällt Dir meine feuchte Muschi?" fragte sie, während sie beide Hände auf ihren Oberschenkel legte und jeweils mit einem Finger jeder Hand ihre äußeren Schamlippen auseinander zog, so dass sich ihre dunkel-rote Spalte noch weiter öffnete.

    "Ich finde sie wunderschön!" gab ich offen zu.

    "Ach, ja? Du stehst wohl auf feuchte Muschis, oder?" Ich zögerte, dann nickte ich zur Antwort.

    Ich war gespannt, wohin das noch führen würde.

    "Dann macht es Dich wohl geil, wenn ich mich so streichle und meine harte Klit massiere?" stöhnte sie, während sie gleichzeitig begann mit ihrer rechten Hand ihre nasse Spalte hoch und runter zu streicheln und mir den Fingern ihrer linken Hand in Kreisen um ihre harte Klit zu kreisen.

    Offensichtlich stand sie wohl auch auf ein kleinwenig "Dirty-Talk", aber auch da spielte ich sehr bereitwillig mit.

    "Ja, das macht mich geil!" bestätigte ich wahrheitsgemäß.

    "Warum zeigst Du mir dann nicht auch Deine geile Möse und machst es Dir auch selbst? Ich steh nämlich drauf Dir zuzusehen, wie Du Dich selbst fickst!"

    Ich tat, was sie verlangte, spreizte meine Beine weit auseinander und legte sie über die Armlehnen des Sessels, so dass sie nun ebenfalls einen direkten Blick auf meine Spalte hatte.

    "Zieh Deine Schamlippen auseinander!" verlangte sie und ich tat, was sie wollte und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander, so dass meine Spalte weit offen stand für sie.

    "Oh ja! Du hast so eine herrliche Fotze! Ich steh total auf Deine Muschi! Du machst mich echt rattig!" stöhnte sie, während sie dabei zwei ihrer Finger tief in sich hinein stieß.

    "Sieh mir zu, wie ich mich für Dich ficke und mach's Dir dabei auch!" keuchte sie, während sie sich immer schneller mit ihren Fingern fickte. Auch ich begann nun meine Spalte rauf und runter zu streicheln und in Kreisen um meine immer härter werdende Klit zu massieren.

    "Oh ja! Das ist so geil!" stöhnte sie laut und zog ihre Finger aus ihrem inzwischen tropfenden Loch und steckte sie sich beide in den Mund und lutschte an ihnen.

    "Oh Gott, ich bin so nass! Ich steh auf geilen Mösensaft!" stöhnte sie, während sie erneut ihre Finger in ihr triefendes Loch getaucht hatte.

    "Erregt es Dich, wenn ich mir meinen eigenen Saft vom Finger lecke?" wollte sie keuchend wissen, während sie bereits zum zweiten Mal ihre Finger abschleckte.

    "Oh ja und wie!" gab auch ich inzwischen keuchend zu, während ich immer schneller meine steinharte Klit rieb.

    "Du stehst wohl auch auf Mösensaft, so wie ich, oder?" wollte sie neugierig wissen.

    "Ja total!" raunte ich.

    "Zeig's mir! Zeig mir Deinen geilen Saft! Ich will sehen, wie feucht Du bist!"

    Meinen Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand tauchte ich immer tiefer in meine ebenfalls schon feuchte Grotte ein und zog sie langsam wieder heraus. Meine beiden Finger glänzten nass von meinen Säften und ich streckte sie hoch, damit sie sie sehen konnte.

    "Ja! Leck sie sauber!" keuchte sie und ich tat es.

    Ich leckte genüsslich beide Finger einzeln für sie ab, tauchte sie erneut in mein nasses Loch und leckte sie erneut ab.

    "Du machst mich so tierisch geil! Ich bin schon kurz davor zu kommen!" stöhnte sie immer lauter, während sie sich immer schneller mit den Fingern fickte und ihre Klit mit schnellen hin und her Bewegungen rubbelte.

    Auch ich kam immer schneller in Fahrt und begann mich nun ebenfalls mit zwei Fingern kräftig zu ficken. Der Raum wahr erfüllt von unserem Stöhnen und dem klatschenden und gurgelnden Geräusch unserer nassen Muschis. Ein schwerer Duft von Sex und Geilheit hing in der Luft.

    Und nach einer Weile war Jenny schließlich so weit!

    "Oh, Gott! Ich komme! Ohh jaaaa!" schrie sie förmlich und mit einem letzten tiefen "Ohhhhhh!!!!" bäumte sie sich auf und ihr Körper durchliefen mehrere wilde Zuckungen, während ein Schwall ihres Mösensaftes auf meine Couch tropfte.

    Ich sah ihr gebannt zu, wie sie direkt vor mir von einem wirklich heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der kaum mehr aufzuhören schien.

    Erst nach einer ganzen Weile sank ihr Körper zusammen und sie sah mich zwischen ihre Beine durch mit rotem Gesicht an und meinte: "Oh, wow! Das war echt ein geiler Orgasmus!"

    Und mit einem frechen Grinsen fügte sie hinzu: "Und hat es Dir gefallen, wie ich für Dich gekommen bin!"

    Ich massierte meine Klit wieder schneller und stöhnte außer Atem: "Oh Gott, ja und wie!"

    Sie zog erneut ihre Schamlippen auseinander und meinte: "Sie nur, meine Muschi tropft immer noch!" Sie wischte mit drei Finger über ihr nasses Loch und verteilte ihren Saft über ihren Schamhügel und ihren Bauch.

    "Es hat Dich angetörnt, zu sehen wie meine Fotze zuckt und bebt, während ich für Dich komme, nicht wahr?". Ich nickte stöhnend zur Antwort.

    Sie beugte sich vor und starrte auf meine Muschi. "Du kommst auch gleich, stimmt's!" wollte sie wissen.

    "Oh Gott, jaaa!" hechelte ich.

    "Ja, komm für mich! Zeig mir Dein zuckendes Loch!" bei diesen Worten rutschte sie von der Couch und kroch auf allen Vieren auf mich zu.

    "Ich will sehen, wie Du kommst! Zeig es mir!" feuerte sie mich an, während sie direkt vor mir kniete und ihr Gesicht nur noch ca. 20cm von meiner Muschi entfernt war.

    "Oh, Jenny! Ich komme! Ohhh, Gooottt!" schrie ich als es geschah. Ein unglaublicher Orgasmus überrollte mich und mein Körper zuckte heftig zusammen und ein dünner Strahl meines Mösensaftes spritzte heraus und traf Jenny mitten im Gesicht.

    "Ja, komm für mich! Spritz mich voll mit Deinem geilen Saft!" freute sich Jenny offenbar über dieses unerwartete "Geschenk".

    Noch zwei weitere Mal traf sie mein Saft im Gesicht und auf der Zunge, die sie schnell heraus gestreckt hatte. Dann ebbte mein Orgasmus langsam ab.

    "Ohh Mann, war das geil!" rief Jenny begeistert.

    Sie wischte sich mit der Hand meinen Mösensaft von ihrer Backe und ihrem Kinn: "Sieh nur, Du hast mich total vollgespritzt!" Dann leckte sie sich - zu meiner großen Überraschung - tatsächlich meinen Mösensaft von ihren Fingern und raunte: "Mmmhhh, lecker! Dein Saft schmeckt köstlich!"

    Mir war das Ganze etwas peinlich, da ich noch nie zuvor vor einer anderen Person so heftig ejakuliert hatte und schon gar nicht vor einer Frau! Bisher war mir das nur beim Masturbieren ein paar Mal passiert, aber auch da nur sehr selten, wenn ich extrem stark erregt war.

    "Sorry! Das passiert mir sonst eigentlich nicht." entschuldigte ich mich mit rotem Kopf.

    "Wirklich? Dann hab ich Dich wohl besonders geil gemacht! Stimmt's!" grinste sie mich wieder frech an.

    "Sieht ganz so aus!" gab ich verschämt zu.

    "Wow! Cool! Das ist echt der Hammer!" schwärmte Jenny und nach einer kurzen Pause meinte sie: "Das müssen wir unbedingt bald mal wiederholen! Oder wie siehst Du das?" Sie blickte mich fragend an. Ich zögerte etwas, meinte aber dann: "Ok, warum nicht!"

    "Super!" strahlte sie und fragte dann, wo das Badezimmer sei.

    Ich erklärte es ihr und während sie, nackt wie sie war, im Badezimmer verschwand, zog ich mich schnell wieder an. Als sie kurz darauf wieder aus dem Badezimmer auftauchte und im Begriff war, sich ebenfalls wieder anzuziehen, fragte sie: "Wie sieht's mit Freitag aus? Hättest Du da Zeit? Sagen wir so gegen acht?"

    Ich überlegt kurz und willigte dann ein: "Ja, um acht wäre ok."

    "Cool! Dann komme ich einfach wieder rüber! Aber jetzt lasse ich Dich mal wieder alleine." Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Backe und wandte sich zur Tür. "Also dann bis Freitag! Ich freu mich schon drauf!" verabschiedete sie sich.

    "Ja, ich mich auch!" erwiderte ich.

    Und als sie schließlich verschwunden war und ich mich im Wohnzimmer auf die Couch setzte und den feuchten Fleck von ihrem Mösensaft neben mir betrachtete, fragte ich mich halblaut: "Oh mein Gott! Bis Freitag sind es noch ganze drei Tage! Wie soll ich das nur aushalten? Ich bin ja jetzt schon wieder geil!"

    Kurzerhand stand ich auf und stieg unter Dusche. Kaum spürte ich das prickelnde Wasser auf meiner Haut, spürte ich, wie meine Brustwarzen schon wieder hart wurden und als mir dann das gerade Erlebte noch mal durch den Kopf ging, konnte ich nicht anders und fingerte mich erneut zu einem schnellen Höhepunkt, während ich mir Jenny's geile Muschi vorstellte.

  • Auch wenn es nur ein schöner Fiebertraum war, könnte ich mir das ganze auch in der Realität sehr gut vorstellen, aber daraus wird es in diesem Leben bestimmt nichts mehr.

    Mich hatte eine dieser ganz gemeinen Erkältungen, ja beinahe schon eine ausgewachsene Grippe, heimgesucht und wurde durch meinen Arzt zwei Wochen aus dem Verkehr gezogen. Die Medikamente hatten reichlich Nebenwirkungen und das Fieber tat sein übriges. Die meiste Zeit des Tages, abgesehen von der Zeit im Bad oder vor dem Topf mit der Hühnersuppe, verbrachte ich dick eingepackt im Bett und schlief. Meine Träume waren meist eine absurde Mischung aus realen Personen und fiktiven Umgebungen oder Geschehnissen.

    Irgendwann schien sich mein Körper und mein Unterbewusstsein an die Medikamente und das allmählich abklingende Fieber gewöhnt zu haben, und ich konnte wieder einigermassen durchschlafen. Bis zu dem Tag als ich von meinem Arzt noch etwas gegen die Gliederschmerzen bekam. Ich legte mich nach dem Arztbesuch wieder ins Bett und lies den Fernseher nebenbei laufen. Nach vielleicht einer Stunde wirkten die Medikamente auch schon und ich schlief ein. Alles in allem ein ruhiger Traum in bekannter Umgebung mit bekannten Personen.

    Ich fand mich bei Sonnenschein im Garten wieder und hantierte dort mit allerlei Gerätschaften herum, die ich, wie es schien, für die Gartenarbeit benötigte. Kurz darauf erschien meine Nachbarin auf der Bildfläche ganz nah bei mir und wir schienen uns zu unterhalten. Im Hintergrund konnte man noch andere Personen sehen, die entweder zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem Auto durch das Bild kamen.

    Meine Nachbarin, eine 42 jährige Kindergärtnerin, stand nur mit einem weissen T-Shirt und einer rosafarbenen Short vor mir. Das T-Shirt war beinahe durchsichtig und ich erkannte ihre Brustwarzen und den Bauchnabel, sowie ein Muttermal neben dem Bauchnabel. Ihre Short musste aus Frottee oder einem ähnlichen Material sein, die Farbe hatte auch schon bessere Zeiten gesehen und von der Größe her hätte sie nicht kleiner sein dürfen. Ihre Pobacken wurden wunderschön betont, auch in ihrem Schritt zeichneten sich deutlich ihre fleischigen Hautfalten ab.

    Bei jeder Bewegung und jedem Schritt den sie tat, wippten ihre Brüste auf und ab und ihre Schamlippen pressten sich in der engen Short nach vorne. Im Schlaf merkte ich wie es eng wurde in der Boxershort und drehte mich um.

    Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen zu ihrem Haus, durch den Garten über die Terrasse ins Haus. Mit einem Tunnelblick und nicht anderes wahrnehmend als ihren knackigen Po in der engen rosa Short, gingen wir durch das Haus in die Küche. Gross, weiss und kalt wirkte der Raum in der wir jetzt standen. Alles schien verschwommen, nur der Küchentisch und die Stühle waren scharf und eindeutig in meinem Blickfeld. Sie stand jetzt neben dem Küchentisch, griff mit beiden Daumen unter den Saum der Short und rollte sie, erst bis zur Mitte der Oberschenkel, dann vollständig herunter. Sie blieb einige Momente in der gebückten Haltung stehen und meine Blicke fielen in den Kragenausschnitt des T-Shirts. Ihre nach unten hängenden Brüste waren ein Augenschmauß, aber wie gefesselt stand ich nur wenige Meter vor ihr und konnte mich nicht bewegen, geschweige denn zugreifen.

    Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit bis sie sich wieder aufrichtete. Ohne Worte schob sie die Stühle beiseite und lehnte sich gegen den Tisch, die Beine dabei zusammengepresst, so dass ihre blanken Schamlippen wieder in V-Form nach vorne gedrückt wurden. Ein sehr erregender Anblick, den ich am liebsten für immer in einem Foto festgehalten hätte. Als hätte sie es geahnt, drückte sie sich jetzt mit den Armen auf den Tisch und sass knapp hinter der Tischkante auf der Holzfläche des Tisches. Sie rutschte noch einige Zentimeter weiter nach hinten, zog ihre Beine an und spreizte sie weit. Angewinkelt stellte sie sie ab und unternahm nicht einen Versuch ihre Scham zu bedecken oder mir in irgendeiner Form den Blick auf ihre Weiblichkeit zu verwähren.

    Sie winkte mich zu ihr rüber und wie in Trance ging ich dichter an sie heran. Vor mir lag sie nun, ihre Weiblichkeit glänzend, ihr Kitzler gross wie eine Erbse, die Schamlippen deutlich angeschwollen, meine Nachbarin. Ich konnte einen leicht süsslichen Geruch wahrnehmen der hervorstieg sobald ich meinen Kopf über sie hielt. Ein betörender Duft, an nichts anderes konnte ich mir denken und sah vor mir nur noch ihre Weiblichkeit, die einladend ihre Öffnung zum Paradies freigab.

    Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich vor ihr hin, so wie ich es als kleines Kind vor dem Fernseher immer getan habe. Ich beobachtete jede ihrer Bewegung und die Regung zwischen ihren Beinen, als wäre es ein neuer Cartoon den ich noch nie gesehen hatte. Voller Spannung was als nächstes passieren würde. Wir unternahmen beide nichts und verharrten einige Zeit in unseren Positionen.

    Auf einmal bemerkte ich einen Störenfried in meinem Blickwinkel. Ihre Hand. Sie glitt langsam von den Brüsten über den Bauch herunter zu ihren Schamlippen. Den Mittelfinger abgespreizt, durchfuhr sie den Spalt zwischen ihren Schamlippen. Leichte Bewegungen in Höhe ihrer Klitoris, stöhnende Geräusche aus dem Hintergrund. Ihr Finger wanderte weiter ihren Spalt entlang. Dieses Geräusch, das es machte wenn sie den Finger in ihrem Spalt bewegte, werde ich in meinem Leben nicht mehr vergessen, dieses saftige schmatzende Geräusch.

    Sie verharrte einen Augenblick mit dem Mittelfinger in ihrem Spalt, ich sah wie sie immer und immer wieder ihre Muskulatur im Schambereich anspannte. Diese leichten Bewegungen erstreckten sich über ihren ganzen unteren Körperbereich. Ihre Schamlippen, ihre Pobacken und Beine. Langsam zog sie ihren Finger aus dem Spalt hinaus und verteilte die glitschige Flüssigkeit, deren Quelle nie zu versiegen schien, über ihre Schamlippen und bis hinunter zu ihrem kleinen, schrumpeligen Poloch. Alles glänzte als hätte sie sich mit Babyöl eingerieben. Immer mehr ihres Saftes beförderte sie zu Tage und verteilte ihn zwischen den Pobacken.

    Ihr glänzender Finger kreiste um den dunklen, schrumpeligen Ring zwischen den Pobacken. Hin und wieder übte sie mit der Fingerspitze etwas Druck auf den Hintereingang. Nach einer Weile durfte ich nicht mehr nur zusehen, sondern musste jetzt aktiv werden. Sie sprach davon, dass sie es sich wünschen würde einmal Analsex zu haben, es aber bisher nie getan hatte. Ohne zu Fragen oder eine Regung zu zeigen, fing ich an mit meinem rechten Zeigefinger ihren Spalt zu durchfahren. Ich bemühte mich viel von dem schleimigen Saft aufzunehmen um ihn dann an ihrer Hintertür abzustreifen.

    Mit etwas Druck schob ich meine Fingerspitze ein kleines Stück hinein. Ihr Ringmuskel liess mich nicht hinein bei den ersten Versuchen. Aus dem nichts stand jetzt neben ihr auf dem Tisch ein Becher Vaseline. Den Deckel zur Seite gelegt, nahm ich jetzt mit der Fingerspitze eine gute Portion aus dem Becher hinaus und versuchte die Vaseline in ihr Poloch einzumassieren. Eine weitere Portion war nötig und nun rutsche mein Finger beinahe von alleine in ihren Po hinein.

    Dieses Gefühl wie mein Finger von einem engen Tunnel festgehalten wurde und sich in ihm bewegte war mir bekannt, aber auch jetzt im Traum sehr real. Minute für Minute verging und mit jeder dieser Minuten drang ich ein kleine Stück weiter in sie ein. Ich beobachte mein Treiben an ihrem Poloch aufs genaueste. Dieser Kampf zwischen meinem Finger und ihrem Ringmuskel war einmalig. Jedes Mal wen ich meinen Finger wieder ein kleines Stück hinauszog, folgte auch ihr Poloch und alles drumherum. Jedes Mail wenn ich meinen Finger wieder hineinschob, sah es so aus als würde ich alles nach innen drücken, aber sobald ich meinen Finger in ihr pausieren liess, drückte sich langsam ihr Poloch wieder nach aussen und umschloss meinen Finger wieder vollständig.

    Dieses Spiel schienen wir einige Stunden zu treiben. Ich genoss jeden Moment und jede Reaktion ihres Körpers, während sie sich dabei genüsslich die Brüste massierte und die Brustwarzen liebkoste. Keiner meiner Finger hatte sich um ihre Schamlippen oder ihre Klitoris gekümmert, aber dennoch lief ihre Liebeshöhle vor Saft beinahe über. Ein kleiner, dünner Rinnsal bildete sich bereits und floss zwischen ihre Pobacken und vermischte sich mit der Vaseline.

    Ich zog meinen Finger aus ihr heraus, nahm ihre Beine an den Knöcheln und deutete meiner Nachbarin an, dass sie sich ganz hinlegen und die Beine weit an sich ziehen solle. Sie griff mit ihren Händen in die Kniekehlen und zog die Beine an sich heran. Das Ergebnis war wie gewünscht, ihre Schamlippen ragten angeschwollen und mit klebrigem Saft bedeckt nach oben, ihre Pobacken zogen sich weiter auseinander und ihr Poloch lag nun in einer kleinen Kuhle. Noch nass und glitschig von meinen Fingerspielen glänzte und funkelte ihr Hintereingang. Meinen Zeigefinger leicht eingeführt zog ich ihr Poloch ein wenig auseiner, schmatzende Geräusche waren es die mich weitermachen liessen. Immer und immer wieder zog ich ihr Poloch etwas auseinander.

    Sie und ihr Poloch hatten sich mittlerweile an diese besondere Massage gewöhnt. Ihr Poloch blieb mittlerweile immer einen kleinen Moment offen bevor es sich wieder vollständig schloss. Ich wurde mutiger und presste Zeige- und Mittelfinger in ihren Hintereingang, der anfängliche Widerstand wich bald und beide Finger tümmelten sich in ihrem Hintern. Ihr Stöhnen wurde mit jeder Bewegung lauter und intensiver.

    Mit beiden Fingern tief in ihrem Hinterteil, spreizte ich diese zu einem V und versuchte sie wieder aus ihrem Hintern zu ziehen. Langsam und mit ein wenig Anstrengung verbunden, öffnete sich ihr Hintereingang langsam. Ihr Ringmuskel war nun offen und bereit für mehr. Doch bevor mehr folgen sollte betrachtete ich genüsslich noch ein wenig den gedehnten Muskel.

    Ich stand von meinem Stuhl auf und sah an mir herunter, Hose und die Boxershort fehlten, ohne dass ich mich daran erinnern konnte, dass ich diese ausgezogen hatte. Mein Glied stand hart geschwollen ab und bereit die Arbeit meiner Finger zu übernehmen. Etwas Vaseline würde helfen dachte ich mir, und verteilte eine gute Portion auf meiner Eichel. Mit der Eichel an ihrem Poloch, fühlte ich die Hitze und gleichzeitig die glitschige Kälte ihres Hintereingangs. Meine Eichel zwängte sich zwischen ihrem Ringmuskel hindurch und verschwand mit lautem Schmatzen in der dunklen Höhle. Ihr lautes Stöhnen bestätigte meine Handlung. Ein starker Druck wurde von allen Seiten auf mein Glied ausgeübt, erst am Ende des Tunnels verspührte ich eine gewissen Freiheit an meiner Eichel. Der Schaft fest im Griff ihres Ringmuskels, schob ich ihn tiefer und tiefer in sie hinein.

    Viele Stösse später schoß eine gefühlte Riesenladung in ihren Hintereingang, ein erleichterndes Gefühl. Das Zucken in meinen Lenden wollte nicht enden und immer und immer wieder schoss eine neue Ladung in sie hinein. Erschöpft und müde zog ich mein Glied aus ihr und betrachtete das weit offen stehende Hinterteil meiner Nachbarin. Ihr Poloch schien sich nicht mehr schliessen zu wollen. Ich konnte nicht anders, und testete wieviele Finger jetzt in ihrem Hintern Platz hatten. Mit drei Fingern in ihrem Hintern fühlte ich mein Sperma aus ihr herauslaufen. Das Schmatzen wurde lauter mit jeder Bewegung meiner Finger. Ich wurde schneller bei meinen Bewegungen bereitete ihr nun ein weiteres Mal ein besonderes Gefühl. Auf dem Fußboden hatte sich bereits eine nicht geringe Menge meines Samens gesammelt der langsam aber stetig aus ihr heraus tropfte.

    Ich liess von ihr ab und setzte mich auf den Stuhl neben mir, auch meine Nachbarin richtete sich wieder auf und stieg vom Tisch herab. Sie konnte nicht richtig laufen, der Schmerz oder das ungewohnte Gefühl zwischen ihren Pobacken machte ihr anscheinend zu schaffen. An ihrem Bein sah ich meinen Saft weiter herablaufen. In dem Moment als sie sich zu mir umdrehte wachte ich mit einem stechenden Schmerz in den Lenden auf und lag Schweiss gebadet in meinem völlig zweühlten Bett.

    Der schöne Traum wich ganz schnell der Realität als sich meine Erkältung wieder eindeutig bemerkbar machte, ich wünschte mich in diesem Moment zurück in den Traum und zu meiner Nachbarin, aber daraus sollte nichts werden, stattdessen quälte mich für die weiteren Stunden meine Erkältung.

  • Hallo, suche für den 13.02.& 14.02.2012 aus dem Raum Essen, Dusiburg, Düsseldorf, Solingen, Wuppertal eine geile Sie oder geiles Paar zum gegenseitigen verwöhnen ..... wer lust hat meldet sich bitte per pn..... geile steife grüsse Leon

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