Bissl eng...
Knabberstange

- 22. Okt 2015
- Beitritt 21. Aug 2015
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Mein Beitrag zum Gelingen des heutigen Abends :)
von heute :)
Hab auch ne Beule
Dann will ich auch mal :)
Eine sehr geile Geschichte, ich hoffe sie wird fortgesetzt
Es ist wieder einmal ein schwül heißer Tag. Das Thermometer zeigt 28 Grad im Schatten und das Atmen fällt schwer... Während Du rastlos durch die Wohnung gehst, bilden sich die Schweißperlen auf Deinem Körper. Du überlegst ob es Sinn macht zu Duschen oder Du lieber gleich an den nur kurz entfernten Baggersee fährst. Das Duschen hätte keinen Sinn. Schon kurze Zeit später würde wieder das weiße Top an Deinen zarten Brüsten kleben also beschließt Du Dein Handtuch und Bikini einzupacken, Dich auf Dein Fahrrad zu setzen und loszuradeln. Du fährst ein kurzes Stück Straße und musst dann nur noch durch den kleinen Wald um zum See und der ersehnten Abkühlung zu gelangen...
Der weg ist mit Schotter befestigt und als Du schon ein gutes Stück voran gekommen bist, passiert es. Ein Plattfuß und weit und breit niemand, der Dir helfen könnte. Auch kein Problem denkst Du Dir schiebe ich eben das kleine Stück. Die Luft wird immer drückender und Du merkst, wie die Schweißperlen von Deinen Brüsten fließen. Das völlig verschwitzte Top lässt nun die freie Sich auf Deine Nippel zu, die durch den reibenden Stoff hart abstehen. So kann ich unmöglich weiter gehen, was werden die Leute sagen Kurz entschlossen stellst Du Dein Fahrrad am nächsten Baum ab, schnappst Dir Deinen Bikini und verschwindest hinter einem Gebüsch...
Du bist so damit beschäftigt das nasse, klebende Top vom Körper zu bekommen, dass Du nicht merkst wie ich Dir entgegen komme. Vor den Blick Neugieriger bist Du von hinten zwar geschützt aber aus meiner Richtung habe ich freie Sicht. Ich wunder mich, schaue aber gebannt darauf, wie Du Dir den fetzen Stoff über Deinen Kopf ziehst und Deine prallen Brüste mit den harten Nippeln zum Vorschein kommen... Schon denke ich, Du hast mich gesehen aber Du bist so in Eile, dass Du Dich nicht umschaust. Immer näher komme ich heran und Du bist dabei Deine Shorts abzustreifen...
Ich sehe, wie Dein knackiger Po sich vor mir entblößt und als Du Dich bückst, um aus den Hosen zu steigen habe ich auch freie Sicht auf Deine blanke, feuchte Spalte. Du schein mich noch immer nicht bemerkt zu haben und so entschließe ich mich, da Du jetzt völlig nackt im Gebüsch stehst, den Dialog zu eröffnen Ja Hallo schöne Frau! Genau das richtige Outfit für einen solch heißen Tag. Erschrocken drehst Du Dich um und versuchst Deine Pracht zu verstecken. Es ist ein herrlicher Anblick wie Dein gespannter Körper vor mir steht. Oh, keine Angst! Ich werde Dir nichts tun. Mit diesem makellosen Körper musst Du Dich ganz sicher nicht verstecken. Meine Augen ruhen weiter auf Dir und Du erkennst, dass das Verdecken keinen Sinn macht...
Du beschließt offensiv zu reagieren um einen potentiellen Vergewaltiger die Luft zu nehmen. Demonstrativ nimmst Du Deine schützenden Hände fort und stemmst sie in die Seiten. Bei diesem Anblick durchzuckt es mich wie ein Blitz. Deine straffen Brüste, die immer noch hart hervorstehenden Nippel, die feuchte Muschi... Alles in mir will diesen Körper verwöhnen. Als ich mir noch überlege, was ich sagen kann, höre ich Dich keck sagen Ja, mein Körper bringt sicher so einige Männer zum Schwitzen Dabei umspielt ein wunderschönes Lächeln Dein Gesicht. Würdest Du Dich trotzdem bitte umdrehen, bis ich mich umgezogen habe? Es reizt mich zu erwidern, dass ich dies unmöglich tun kann, weil dieser Anblick meinen Schwanz auf volle Größe gebracht hat aber natürlich tue ich, was Du möchtest und kehre meinen Rücken zu Dir...
Wenn ich auch vorher schon mein T-Shirt durchschwitzt habe, so bin ich jetzt am Kochen... Ich merke wie der Stoff an meiner Haut klebt und spüre wie es in meiner kurzen Hose zuckt. Während Du dabei bist Dir flux Deinen Bikini anzuziehen, drehe ich meinen Kopf etwas nach hinten um noch einmal diese Pracht zu sehen. Du bemerkst meine Stielaugen, sagst aber nichts, da es Dir anfängt zu gefallen. Betont langsam legst Du Dir Dein Oberteil zurecht und kommst rein zufällig immer wieder gegen Deine harten Nippel die dadurch noch weiter abstehen. Dreh Dich ruhig wieder um höre ich von Dir und befolge dies natürlich sofort. Noch immer hast Du Dein Oberteil nicht an und musterst nun meinen Körper. Es ist mir schon etwas peinlich, wie Deine Augen auf meinem Schritt verweilen, wo sich mein inzwischen völlig steifer Schwanz befindet...
Du spürst meine Unsicherheit und beschließt das Spiel ein Wenig weiter zu treiben. Mit einem betonten Hüftschwung und langsamen Schritten kommst Du auf mich zu. Meine Blicke verharren auf Deinen Nippeln, unfähig sie abzuwenden, bis Du auf einmal direkt vor mir stehst. Frech reichst Du mir das Oberteil und bittest mich Dir beim Anlegen zu helfen. Als Du Dich umdrehst, kommst Du rein zufällig gegen meine Beule und ich kann mir ein Japsen nicht verkneifen. Sehr gern... stammel ich, als ich den Stoff um Deinen Körper herum führe. Rein zufällig berühren dabei meine Fingerkuppen Deine straffen Brüste und ich spüre Deine Gänsehaut. Ich überlege ob ich brav oder eher frech sein soll aber letztendlich siegt die Geilheit und ich lassen vom Bikini ab um meine Hände nun komplett auf Deine Brüste zu pressen. Ein Moment der Ungewissheit, der Angst, ob Du schreiend wegläufst oder weiter an unserem Spiel festhältst...
Folgt kein Widerspruch, kein Protest, kein Weglaufen... im Gegenteil, Du wirfst Deinen Kopf in den Nacken und genießt es, wie meine Hände Deine Brüste massieren und zwischenzeitlich meine Finger Deine Nippel zwirbeln. Während meine Hand weiter an Deiner linken Brust seine Arbeit verrichtet, wandert meine rechte Hand an Dir hinab... über Deinen Bauchnabel seitlich entlang auf Deinen Oberschenkel und an Deinen strammen Po. Dort führt sie einige kreisende Bewegungen aus und macht sich wieder auf den Weg nach vorn. Ich spüre Deinen rasenden Puls, Deinen stockenden Atem als meine Hand sich langsam unter Dein Höschen schiebt und die glatte sanfte Haut dort erforscht. Es ist als könnte ich neben dem Pulsieren die Feuchtigkeit uns wärme mit meinen Finger spüren...
Meine Finger arbeiten sich Zentimeter um Zentimeter vorwärts, gleiten durch die Feuchtigkeit und finden sich an Deinem Kitzler wieder wo sie mit kreisenden Bewegungen verharren während meine linke Hand nun auch abwärts wandert und Deine Hose abstreift. Wieder bist Du völlig nackt aber jetzt in einer anderen Situation. Ein völlig Fremder Mann steht hinter Dir und massiert Deine feuchte Muschi während Du zitternd Deine Geilheit nach außen trägst. Meine Lippen wandern über Deinen Hals und unter etlichen Küssen gelangen sie an Dein Ohr wo ich zart mit meinen Zähnen an Deinen Ohrläppchen knabber. Meine Bewegungen zwischen Deinen Beinen werden bestimmter und schneller... ich höre wie Dein Atem schneller geht und spüre wie Dein Herz rast als meine Hand wieder Deine Brust umschließt. Die Hitze, die Situation, die Angst entdeckt zu werden steigern unsere Lust und ich merke, wie Dein Schoß zuckt und Dein Körper bebt um sich Sekunden später unter lauten Stöhnen und spitzen schreien in einem Orgasmus zu ergeben...
Verschwitzt und unter Zittern drehst Du Dich nun zu mir herum. Du schnappst nach Luft und presst Deinen Körper an mich, wobei meine Arme Dich halten Deinen Rücken und Po liebkosen. Immer noch strömen die Lustwellen durch Deinen Körper und verursachen ein leichtes Beben in Dir. Unsere Münder suchen sich und tauschen leidenschaftliche Küsse miteinander. In Deinen Augen sehe ich das glühende Verlangen nach mehr, dem ich nur zu gerne nachgeben will. Wir gehen ein Stück tiefer in das Unterholz um uns vor den Blicken Neugieriger besser zu schützen und lassen uns hinter einem recht blickdichten Gebüsch auf den Boden sinken...
Langsam schiebt sich Deine Hand unter mein Shirt und schiebt es hoch, bis ich es schließlich über meinen Kopf streife und nun mit freien Oberkörper vor Dir liege. Deine Lippen wandern zwischen meinen Brustwarzen hin und her und auch Du zwirbelst an ihnen, was meine Geilheit um ein Vielfaches steigert. Noch während ich diese Gefühle erlebe spüre ich wie Deine Hand meine Beule erforscht, über sie streicht und meine Hose fast zum Reißen bringt. Es sind Sekunden der Qual, bis Du endlich mit meiner Hilfe die Hose von meinen Körper streifst und Dir mein Steifer stramm entgegensteht. Obwohl nicht mehr nötig, beginnst Du ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen und spürst auch schon, dass die Entladung nicht mehr lange auf sich warten lassen kann...
Es ist Dir klar, dass dieser Orgasmus nicht heraus zu zögern ist, zu tief sitzt die Geilheit in meinem Körper, zu sehr bin ich bereits am Zucken... Du beschließt diese Runde auszusetzen und mir die Gefühle zu verstärken. Unter weichen Küssen Deiner zarten Lippen näherst Du Dich meinem Ständer, dessen feucht gewichste Eichel prall vor Deinen Augen erscheint. Sanft umschließen ihn Deinen Lippen und verschlingen ihn bis zum Schaft, während einer Deiner Finger an meine Hintertüre klopft und sanft aber bestimmt in mich eindringt. Immer schneller werden Deine Bewegungen mit Kopf und Finger und mein Körper erzittert, schwitzt und bäumt sich auf wie unter elektrischen Schlägen. In Deinen Augen sehe ich einen schelmischen Blick, als Du Deinen Finger ruckartig bis zum Anschlag in mich einführst und dann meinen explosionsartig ausströmenden heißen weißen Saft in Dir aufnimmst und die Kehle herunter rinnen lässt. Obwohl ich noch wild am stöhnen bin, gibst Du mir einen Zungenkuss um den Geschmack mit mir zu teilen...
Unsere verschwitzten Körper aneinander schmiegend liegen wir im Laub, streicheln uns gegenseitig und genießen einen feinen Windhauch, der über unsere nackten Körper strömt. Noch immer ist unsere Geilheit nicht verflogen und sowohl Dein als auch mein Blick verraten, das wir gierig auf mehr sind. Wieder tasten sich meine Hände auf Deinem Körper vor. Umstreichen Dein Gesicht, deinen Hals, Deine Brüste. Mein Zunge ertastet Deine lieblichen Hügel, verweilt über Deiner Brustwarze und beginnt um sie zu kreisen. Sofort reagiert Dein Körper und ich merke, wie sie sich sanft erheben. Jetzt beginne ich zu saugen... Deinen Warze, Deine Brust wird in meinen Mund gezogen und meine Zunge vibriert über Deinen immer steifer werdenden Nippel während meine Hand zwischen Deinen Beinen angelangt ist und mit dem Finger in Dein schmatzendes Loch stößt...
Deine Finger haben sich inzwischen um meinen wiederersteiften Schwanz gelegt und beginnen ihn langsam zu wichsen. Unter den rhythmischen Bewegungen wächst er schnell zu voller Größe und präsentiert die fechte pralle Eichel. In völliger Geilheit versunken drehe ich Dich um, so dass Du nun mit Deinem Po vor mir kniest, nicht merkend, dass sich unter knackenden Ästen Schritte nähern. Aus deiner Muschi tropf noch immer der Liebessaft und Die Stellung Deines Körpers verrät, dass Du nun endlich meinen Schwanz in Dir spüren willst. Während ich meine Eichel in Dich einführe, bohrt sich auch zeitgleich mein Finger in Deinen Po, der zu meinem Erstaunen auch durchaus genug Platz für weitere Finger bietet. Als Du damit rechnest jetzt schön langsam gevögelt zu werden, schiebe ich ihn Dir mit einem Ruck bis zum Anschlag in Deine klatschnasse Möse. Ein spitzer Schrei von Dir ertönt, entweder, weil Du damit nicht gerechnet hast oder weil Dir die drei Finger die ich inzwischen in Deinen Po eingeführt habe doch zuviel sind...
Ich denke da jetzt nicht mehr drüber nach... Die Geilheit hat mich wieder übermannt und jetzt ficke ich Dich zeitgleich mit harten Stößen sowohl in die Pussy als auch in Deinen Arsch. Unser Beider Gestöhne muss noch 100 m weit zu hören sein denn Du windest Dich aber das Zittern und vibrieren Deines Körpers verrät mir, dass Du abermals vor einem Orgasmus stehst. Unter harten Stößen, die schon fast animalisch wirken, wird sowohl Dein als auch mein Gestöhne lauter und ergießt sich bereits nach kurzer Zeit in einen lauten und lang anhaltenden Orgasmus. Wir verweilen noch einen Moment in dieser Position, als wir schließlich das, jetzt ganz nah klingende Knacken der Äste, wahrnehmen. Verschreckt drehen wir uns um und blicken in die amüsierten Gesichter eines Pärchens. Er vielleicht 35, Sie etwas jünger. Der Mann trägt so wie ich T-Shirt und kurze Hose, die Frau eine Bluse und einen Mini. Beide haben ein schlankes Erscheinungsbild und genießen sichtlich den Blick auf unser Liebespiel...
Hallo sagt Frank wir beobachten Euch schon eine ganze Weile. Und wie es der Zufall will, habe ich auch einige schöne Fotos gemacht Sein Grinsen geht über das ganze Gesicht und ohne weitere Umschweife setzten er und Heike sich neben uns. Als wäre es selbstverständlich, steckt er Dir den Finger zwischen die Beine und schleckt ihn anschließend ab. Wir Beide sehen diesem Treiben sprachlos und unfähig etwas zu erwidern zu. Auch als Heike sich an meinen Schwanz zu schaffen macht und ihn schließlich kommentarlos in ihrem Mund verschwinden lässt, können wir noch nichts sagen. Was seid ihr für geile Säue lacht Frank fickt hier öffentlich rum und lasst Euch dann auch noch begrapschen. Aus meiner am Boden liegenden Hose zieht er, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte meine Brieftasche und zieht den darin enthaltenen Perso heraus. Gleiches macht er auch mit Deiner Handtasche. Jetzt besitzt er nicht nur Fotos, sondern weiß auch ganz genau wer wir sind...
Heike lässt auf Einmal ab von mir und gesellt sich zu Frank. Beide grinsen uns an und hören Heike sprechen Die Ausweise und Fotos behalten wir als Pfand. Wenn alles läuft, wie wir es uns vorstellen, werdet ihr sie zurück bekommen. Mit diesen Worten dreht sich Heike um und verschwindet durch den Wald, genau wie sie gekommen ist... Ungläubig schauen wir Beide uns an, unfähig das eben erlebte zu begreifen. Doch Franks befehlende Stimme reißt uns aus unserer Gebanntheit. Stell Dich an den Baum! und deutet zu mir. Du tust was ich sage oder morgen hängen in Deiner Straße überall Flugblätter mit den Fotos! Ein Albtraum! Was würden Freunde, Bekannte und Verwandte sagen? Ich tue wie mir befohlen. Mit dem Rücken an den Baum, Arme nach hinten! Mit geschickten schnellen Handgriffen bindet er mir die Hände hinter den Baum mit Hilfe von Kabelbindern. Ich stehe hier jetzt völlig ausgeliefert und unfähig etwas zu tun...
Die Beine breit! Zerreist seine Stimme die Ruhe. Diesmal hat er es nicht auf mich abgesehen sondern deutet zu Dir. Unsicher blickst Du mich an aber was sollen wir tun? Im Moment sitzt er am längeren Hebel, hat die Kontrolle über uns und ein Druckmittel, mit dem er uns auch weiter kontrollieren kann. Weiter! Weiter! Los Du kleine Sau kannst es noch weiter! Ich sehe, wie Du die Beine vor ihm spreizt, fast schon ein Spagat. Wieder steckt er seinen Finger in Dich und beginnt anschließend Deine Möse auszulecken! Obwohl es ein Akt der Gewalt, der Erpressung ist, scheinst Du es zu genießen denn er entlockt Deinem Mund gurgelnde und stöhnende Laute. Obwohl ich es nicht will, lassen Deine Geräusche auch meinen Schwanz wieder wachsen. Frank leckt dir alles aus der Muschi, fast sieht es so aus als wollte er Dich essen aber Dein Gestöhne verrät mir, dass es für Dich nicht nur eine Pein seien kann. Erst als Du lautstark Deinen Orgasmus herausschreist, lässt er von Dir ab. Du bist völlig außer Atem und kannst kaum noch reden... Aber er scheint noch nicht mit Dir fertig zu sein...
Was für ein steiler Riemen! höre ich hinter mir die zurückgekehrte Heike sagen. Nachdem sie alles in Sicherheit gebracht hat, will sie sich jetzt wohl auch einen kleinen Kick holen. Während Frank Dich, genau wie ich vorher, herumdreht, spüre ich wie Heikes Hand meinen Sack eisern umfasst und quetscht. Es ist ein stechender Schmerz aber wundersamer Weise wird dadurch meine Eichel nur noch praller, meine Geilheit nur noch größer! So Fötzchen, wollen wir mal Deinen anderen Eingang testen lacht frank als er Dir seinen fetten Pimmel in Deinen Arsch einführt und ihn ohne Rücksicht auf Verluste bis zum Anschlag hineindrückt. Scheinbar ist Dir dieser Sex nicht fremd, denn außer einen leichten Schrei, höre ich nichts von Dir. Heike scheint der Anblick zu gefallen, denn auch sie versucht nun ihre Finger in meinen Arsch einzuführen...
Zuerst merke ich wie sie einen Finger in mich hinein presst, wobei sie nicht sonderlich zärtlich dabei ist. Als dann aber noch zwei weiter Finger folgen und meinen Arsch dehnen, entlockt es meinem Mund schon einen leichten Schrei. Zu meiner Verwunderung wird mein Schwanz dadurch noch härter und die Eichel dunkelrot. Man, bist Du eine geile Sau! höre ich Heike Du willst wohl mal richtig in den Arsch gefickt werden! Aber jetzt bin ich erst dran!. Mit diesen Worten bückt sie sich direkt vor mir und ich kann ihre blanke Spalte unter ihrem Rock erblicken. Mit einem geübten Griff setzt sie meinen Schwanz an ihre Lustgrotte an und presst sich an mich, die Augen weiter auf Dich und Frank gerichtet, wie er Dich schon fast brutal, mit immer härteren Stößen in Deinen wundervollen geilen Arsch fickt und die Hand an Deiner Muschi reibt. Heikes Fotze ist wirklich sehr nass und so flutsch mein Steifer immer wieder aus ihr heraus, während sie und ich uns anschauen, wie es Dir besorgt wird...
Unter einem lauten stöhnen spritz Frank Dir seine Ladung in den Arsch! Durch meine uneingeschränkte Sicht, sehe ich, wie auch Heike, wie das Sperma aus deinem süßen Loch, an seinem Schwanz vorbei, heraus quillt. Scheinbar mit sich zufrieden und erleichtert zieht er ihn aus Dir heraus und lässt Dich einfach liegen. Heike ist sehr unzufrieden. Die Stellung bzw. die Art, wie sie vor hatte mich zu ficken klappt nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Mein Schwanz ist vor Geilheit am Pulsieren, als sie ihn freigibt und sich vor mir aufstellt. Dann wirst Du wohl zuschauen müssen! Ich habe es ja versucht aber Du willst ja nicht! höre ich sie spotten. Sie geht zu Frank hinüber und nach kurzer Unterhaltung drehen sie Dich rabiat auf den Rücken...
Heike kniet sich links von Deinen Kopf auf den Boden, Frank baut sich zu Deiner Rechten auf. Ich werde jetzt Heike ficken und erwarte, dass nach dem Fick mein Schwanz, sowie ihre Fotze völlig sauber sind!. Ich sehe Dein nickendes Gesicht und schon steckt er seinen Schwanz unter dem nassen Klatschen seiner Eier an Ihren Arsch in Ihre super feuchte Möse. Du musst lecken wie Lassie, denn Ihre Fotze aus der mein Schwanz mit solcher Leichtigkeit schlüpfte, ist wirklich voller Schleim. Und natürlich ist auch sein Schwanz nach dem Fick mit Dir nicht unbedingt der sauberste. Mein Pimmel ist dem Explodieren nahe! Der Freie Blick auf Deine Muschi, Deine Titten zusammen mit dem Stöhnen und Klatschen und einem saugenden und leckenden Geräusch macht mich wahnsinnig, bis er sich abermals, diesmal unter dem lauten Stöhnen von Heike, in ihre Muschi ergießt. Auch jetzt kann ich sehen, wie das Sperma an seinem Schwanz herunter und auf Dein Gesicht läuft. Erschöpft verharren Beide über Deinen Gesicht, bis Du auch den letzten Tropfen von ihren Fickwerkzeugen entfernt hast...
Mit einem Blick auf meinen Steifen spottet Frank Na, scheint so als würde er heute wohl nicht mehr zum Zuge kommen. Doch in Heikes blitzenden Augen kann ich durchaus Interesse sehen, bilde ich mir zu Mindest ein. Noch während ich das denke, schlendert sie zu mir herüber, packt meinen Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen. Es wäre doch wirklich nicht nett ihn verkommen zu lassen... säuselt sie und ich jubel innerlich, weil jetzt endlich mein Schwanz abspritzen kann, als sie erneut von mir ablässt. Ich gebe der kleinen ******** jetzt einen Zettel mit unserer Adresse. Ihr seid pünktlich um 21 Uhr bei uns! Ihr werdet hereingelassen und zieht Euch dann kommentarlos und ohne Widerspruch komplett nackt aus und wartet bis ihr weitere Instruktionen bekommt!. Tatsächlich legt sie einen Zettel zwischen Deine Brüste, rückt Ihren Rock zurecht und bewegt sich, ohne weiteren Blick zu uns, von uns fort. Auch Frank zieht sich an, wirft mir einen spöttischen Blick zu und bemerkt Ihr tut was man Euch sagt! Denkt an die Fotos!. Im Gehen lässt er neben Dir einen Cutter fallen Damit Du ihn irgendwann losschneiden kannst und ist verschwunden...
Langsam und mit wackeligen Beinen richtest Du Dich auf. Jetzt erst realisierend, was eigentlich passiert ist, stellst Du Dich neben mich und flüsterst Ich habe angst! Was haben die mit uns vor?, Weiß ich nicht entgegne ich. Schneid mich bitte los. Du hebst den Cutter auf und willst mich grad losschneiden, als Du davon ablässt. Irritiert schaust Du auf meinen Steifen, der sich nicht wieder beruhigen will. Und dann fällst Du auch noch über mich her! Nein, weder meine Muschi noch mein Po hat weiteren Bedarf!. Erst als ich Dir versichere Dich nicht anzurühren scheinst Du Deine Meinung zu überdenken. Langsam kommst Du auf mich zu, schaust genau meinen hochroten Schwanz an und beginnst ihn dann auch langsam zu wichsen. Ich werde wahnsinnig, ich halte diese Tortour nicht länger aus, denn auch Du unterbrichst nach kurzer Zeit die Behandlung...
Ich habe mal gehört, dass Männer auch abspritzen können, wenn sie nur lange genug in den Arsch gefickt werden. Meine Löcher sind echt wund, ich wurde missbraucht und Du hast alles mit angesehen... Jetzt bist Du einmal dran! sprichst Du und steckst auch schon die ersten 2 Finger in meinen Arsch. Mir ist alles egal, wenn ich nur endlich abspritzen kann. Ich spreize meine Beine, soweit es mir möglich ist und ermögliche Dir nach und nach die Anzahl der Finger zu erhöhen, bis Deine gesamte Hand in meinem Arsch verschwunden ist. Erst fickst Du mich recht langsam und feinfühlig, aber die Gedanken an die letzten Stunden lassen Dich in einen wahren Rausch verfallen, Du stößt zu und ich glaube fast mir reißt der Darm aber je schneller Du wirst, desto geiler und atemloser werde ich, bis sich mein Schwanz in einer unheimlichen Samenflut entlädt...
Von dem Ergebnis befriedigt, schneidest Du mich los. Obwohl meine Handgelenke und auch mein Hintereingang schmerzen und brennen, muss ich Dich in den Arm nehmen, wir drücken uns an uns und streicheln unsere Rücken.
Nachdem wir unsere Kleidung angezogen haben, beschließen wir Deinen weg zum Baggersee gemeinsam fortzusetzen. Wir wollen uns den Schmutz, den Schweiß und natürlich auch nicht zuletzt das Sperma und den Muschisaft von unseren Körpern waschen. An Deinem Fahrrad angekommen nehme ich es um es zu schieben und wir machen uns schweigend, das erlebte Revue passieren lassen, auf zu dem See...
Du findest als Erster die Sprache wieder Wir sollten uns ein ruhiges Plätzchen aussuchen, wo wir uns in Ruhe und unbeobachtet säubern können. Dort drüben Du deutest auf eine kleine Bucht, die dem vorhandenen Getümmel vorgelagert ist. Genau dort begeben wir uns hin und breiten Dein Handtuch aus. Da ich ja keine Badehose dabei habe, gehe ich in meinen Retro-Shorts ins Wasser. Hier im kühlen Nass, reiben wir, so gut es geht, den Schmutz und die Säfte von unserem Körper. Ich sehe, wie Du schmerzverzehrt zwischen Deinen Beinen am Reiben bist und eile zu Dir um Deine Bewegungen zu mäßigen. Jetzt brechen die Tränen aus Dir heraus, realisierst Du, was uns passiert ist und sinkst weinend in meine Arme....
Wieder am Handtuch angelangt, legen wir uns Arm in Arm in die Sonne. Noch immer bist Du am Schluchzen und ich versuche Dich durch das Streicheln Deines Rückens zu beruhigen. Die Sonne brennt warm auf unsere Körper und die erlebten Anstrengungen lassen uns, eng aneinander gekuschelt, einschlafen.