Da weiss aber Onkel Gooo nicht viel interessantes darüber....
Kannst Du uns etwas aufklären?
Da weiss aber Onkel Gooo nicht viel interessantes darüber....
Kannst Du uns etwas aufklären?
Beim "Aufarbeiten" meines Erlebnisses habe ich mir die Frage gestellt, warum sich nicht schon lange mehr oder wenig offene "Hinweisschilder" (in Form eines Freundschaftsbandes mit einem der bekannten Zeichen für eine gewisse Veranlagung; das Tragen eines Schwanzringes - muss ja nicht gleich aus Edelstahl sein) oder sonstige "Hingucker (wie bei den Gays die verschiedenfarbigen Tüchlein) herauskristallisiert haben....
So könnte man(n) besser zugeordnet werden, aber auch selbst würde man(n) sich leichter tun!
Eigentlich war ich mit einem Bimann - nicht zum ersten Mal - zum lustvollen Spiel in einem Dampfbad verabredet. Doch war ich viel zu spät dran und so blieb uns - wegen anderer Gäste - nur einige kurze Berührungen und ein "aufgeschoben ist nicht aufgehoben".
So blieb ich allein zurück und wollte nochmals einen Durchgang im schummerigen Dampfbad machen, wo aber noch zwei andere Gäste sassen. Naja, der Nachmittag ist eh gelaufen, dachte ich mir...
Einer der Männer ging dann raus. Zurück blieb ein weisshaariger Sir, der auf der Bank sass und wartete... Ja ich habe es gespürt, dass er wartet. Er hat seine Hände über den Körper gleiten lassen und auch sein Gehänge nicht ausgelassen. Nicht offensichtlich, aber ich habe es gut gemerkt (hätte ich nicht gedacht...), das er mich abcheckt.
Ich habe mich dann zu ihm gedreht und einem Fuss auf die Bank getan, damit meine Beine schön gespreizt sind. Ein irres Gefühl, sich so zu präsentieren: habe ich seine Signale richtig interpretiert, bin ich zu offen, verärgere ich ihn?
Es dauert nicht lange und seine Massage zwischen den Beinen wird länger. Auch ich fange an mich genauso zu massieren. Seine Hand bleibt zwischen seinen Beinen. Ich getraue mich offen mich zu wixxen, was er dann auch tut.
Ich gebe mir einen Ruck und knie vor ihn. Sofort sitzt er auf und ich sehe seinen stehenden Schwanz zwischen den gespreizten Beinen. Er lehnt ab, dass ich ihn blase. Aber er geniesst seine Präsentation. Verlangt dann, dass ich mich schön wixxe und mir auch einen Finger in die "Votze" stecke (gut, dass ich meine Intimregion mit einem Gleitöl eingeschmiert habe).
Ich bücke mich nach vorne zwischen seine Beine. Ich sehe nur mehr seine immer hecktischer werdenden Bewegungen über mir. Höre wie er mich anfeuert. Ich spüre, dass er immer geiler wird. Schon spüre ich die ersten Spritzer auf meinem gespannten Rücken, spüre dann sogar als er seine letzten Tropfen auf mir abstreift. Ein herrlicher Augenblick, so eine Besamung zu erleben.....
Leider geht der letzte Abschnitt viel zu schnell. Es war ein schönes Gefühl, zwischen seinen Beinen zu knien und den Rücken zu krümmen, damit er mir seine Samenspende geben konnte.
(Vielleicht liest er meinen Eintrag und melden sich bei mir....)