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DrNo

  • Ich weiß, welches Kino das ist. Dort habe ich vor ca. 17 Jahren zum ersten Mal einen Schwanz geblasen :)

  • Nachdem ich die Mail verschickt hatte, beschloss ich, nun wirklich Feierabend zu machen. Ich klappte den Deckel meines Notebooks zu und schloss die Augen. Die gerade erlebten Geschehnisse ließen mich nicht los. Auf meinem eigenen Rechner öffnete ich Firefox und begann, mir ein paar Gay-Videos anzusehen. Ich kann nicht bestreiten, dass mich das alles sehr anmachte. Zuerst schaute ich mir eine Gay-Facial-Compilation an. Während ich meinen Schwanz wichste, wurden die Videos schnell härter. Als ich dann bei einem Video landete, in dem ein Typ zuerst von 5 anderen in den Popo gefickt wurde und sich die 5 dann nacheinander in seinem Mund entluden, musste ich auch abspritzen. Die ersten Spritzer trafen meine Nase, danach ließ der Schub nach und die restlichen Spritzer landeten auf meinem Oberkörper. Ich war so geil, dass ich mir das Sperma mit dem Finger abrieb und in den Mund schob.

    Kurz danach traf meine Frau ein. Wir aßen zu abend und hatten danach noch richtig geilen Sex. Wenn sie will, kann meine Süße eine richtige Sau sein. Als ich ihr in den Mund spritzte, wunderte sie sich: "Was, so wenig? Warst Du heute schon aktiv?" Ich erklärte ihr, dass ich heute ziemlich riemig war und deshalb schon zweimal gewichst habe. Sie verlangte dann, dass ich ihr noch mal kurz den Schornstein durchbürste, eine Aufforderung, der ich natürlich nur zu gerne nachkam. Als ich ihr mein Sperma in den Darm drückte, fragte ich mich, wie sich das wohl als passiver Partner anfühlen mag...

    Die Antwort lag auf der Hand: Das muss ich einfach ausprobieren. Am nächsten Tag schrieb ich Klaus eine SMS, dass ich ihn gerne wiedersehen würde. Es dauerte nicht lange, da schrieb Klaus zurück:

    " Lieber DrNo, das Blasen mir Dir hat mir richtig gut gefallen. Ich bin gerne bereit, mich mit Dir zu treffen. Aber schreibe vorher das bisher Geschehene bei teufelchen.tv nieder, und sobald 10 Personen die Geschichte gefällt und eine Fortsetzung wollen, geht es weiter"

    So, jetzt liegt es an Euch, ob ich dieses Ding noch woanders zu spüren bekomme :

  • Wieder einmal eine sehr gute Qualität. Leider konnte ich mich selbst beim Lesen der Geschichte nicht am Onanieren hindern, sodass ich mich gerade ein wenig eingesaut habe. Schlecke gerade die Spermaspritzer von meinem Körper und stelle mir dabei vor, ich wäre bei der Geschichte dabei gewesen ;)

  • Danke für die vielen netten Kommentare. Habe meine Geschichte gerade noch mal gelesen und ich bin erschüttert, wieviele Fehler darin sind. Lag wohl daran, dass ich das gerade erlebte noch nicht ganz verdaut habe und auch nur einhändig schreiben konnte. Sorry, falls jemand von Euch genau wie ich ein Rechtschreib- und Grammatikpendant ist

    In der Zwischenzeit ist einiges geschehen, ich brauche einfach noch ein paar Tage, um das alles sacken zu lassen. Aber ich verspreche Euch jetzt schon: Es wird Euch gefallen ;)

  • Super Geschichte, David! Bin gespannt auf die Fortsetzung...

  • Ja, glaube ich dir gerne. Ich habe meine besten Kontakte auch über die Schwimmbaddusche.

    Es ist aber auch nicht ganz einfach, Männer kennen zu lernen. Habe auch die Erfahrung gemacht,

    dass es eben über die Schwimmbaddusche am besten geht. Und da ich gerne und oft schwimmen

    gehe, ist es für mich eine gute Chance.

    Grüße, Jerome

    Lies meine Geschichte ;)

  • Inspiriert durch die Geschichte von Jerome beschloss ich, auch mal wieder eine Badeanstalt aufzusuchen. Das ich da nicht eher drauf gekommen war... Ich bin zwar verheiratet und liebe meine Frau über alles, aber ab und zu gefällt mir auch mal der Anblick eines Schwanzes. Und dann überkommt es mich manchmal und ich vergesse alles um mich herum und gebe mich nur noch meiner Lust hin. Aber der Reihe nach...

    Puh, was für ein Tag. Ein Anruf nach dem anderen, und keiner war freundlich. Zwischendurch ein paar Kundengespräche, die ganz nett waren, aber auch meine Provisionsdrüse nicht zum sabbern brachten. Auf dem Rückweg vom letzten Kunden noch einen nervigen Anruf von meinem Chef, der unbedingt noch ganz wichtige Zahlen von mir benötigte.

    Mit dem entsprechenden Frust parkte ich mein Auto auf den Parkplatz vor unserem Haus. Ich schälte mich aus meinem Anzug und zog meine bequeme Trainingshose und ein Shirt an und begab mich an meinen Firmenrechner. Ich dachte ein wenig nach und plötzlich kam mir eine Idee, wie ich die ach so wichtigen Daten für meinen Chef ohne viel Arbeit schnell zusammenstellen konnte. Ich dachte kurz an den Trainer, der meine Excel-Kenntnisse (und nicht nur die^^) so perfektioniert hat, dass ich mir durch ein paar Tricks ein paar Stunden Arbeit erspart habe.

    Ich bereitete die Mail vor und wollte schon auf "Senden" drücken, bis mir ein Gedanke durch den Kopf schoß: Wenn er jetzt weiß, dass Du fertig bist, kannst Du die nächsten Zahlen aufbereiten. Eigentlich erwartet er das Ergebnis aber erst in 3-4 Stunden. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück, und da war es wieder, dieses Ziehen in meinen Lenden.

    Kurzerhand beschloss ich, die Arbeit erst mal Arbeit sein zu lassen. Ich packte meine Sporttasche, warf sie ins Auto und brauste los zum Hallenbad, welches nur 5 Autominuten entfernt liegt. Dort angekommen, streifte ich schnell meine Klamotten ab und bemerkte, dass auch mein kleiner Freund sich auf das kommende Schwimmvergnügen freute.

    So begab ich mich unter die Dusche. Ich wusch mich gründlich, besonders natürlich den nicht mehr ganz so kleinen DrNo. Ich schloss die Augen, freute mich über meine nicht geplante kleine Freizeit und genoss den warmen Regen, der auf mich herunter prasselte. Viele Bilder schossen durch meinen Kopf, große Brüste, süße Muschis, große Schwänze.. große was??? Ja, auch Schwänze waren dabei, obwohl ich versuchte, diese Bilder aus meinem Kopf zu verdrängen.

    Unvermittelt öffnete ich die Augen und erschrak. Links von mir duschte ein ca. 60-jähriger, gut trainierter Mann, der mit großen Augen auf meinen mittlerweile zu voller Größe angewachsenen Penis blickte. Als er meinen Blick bemerkte, drehte er sich um und begann, sich die Füße einzuseifen und streckte mir seinen Po entgegen.

    Mir war das unangenehm und ich verließ die Dusche ziemlich schnell. Ich drehte ein paar Bahnen im Schwimmbad, ohne dass das Ziehen in meinen Lenden nachließ. Nachdem ich 45 Minuten geschwommen war, setzte ich mich in den Whirlpool.

    Ich war der erste dort, aber bereits nach kurzer Zeit setzte sich ein junges Pärchen in den Whirlpool. Ich schaute die beiden freundlich an, und genau freundlich schauten die beiden zurück. Das Wasser sprudelte, und die beiden rückten näher zusammen. Ich stellte mir vor, was auf der anderen Seite wohl grade unter der Wasseroberfläche passierte. Mein Fuss befand sich auf dem Boden des Whirlpools direkt neben ihrem. Ich spürte das Zucken in ihrem Körper, wahrscheinlich tobte sich ihr Freund mit seinem Finger gerade in ihrer Muschi aus. Als ich sie unvermittelt ansah und ihre roten Bäckchen sah, wusste ich, das kleine Mäuschen ist hier gerade vor meinen Augen zum Orgasmus gefingert worden.

    Mein Schwanz stand kurz vor dem Bersten und ich versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Da stand plötzlich mein Duschnachbar an der Treppe zum Whirlpool und stieg langsam hinab. Da er die Situation schnell überschaute, setzte er sich rechts neben mich, gegenüber des Pärchens. Er legte den Kopf nach hinten und tat so, als würde er nur das warme Wasser und die sprudelnde Wärme genießen. Kurze Zeit später spürte ich, wie seine Hand meinen Oberschenkel ergriff. Ich rückte näher zu ihm, er ließ sich keine Zeit und legte sofort seine linke Hand auf meine Badeshorts. Als er begann, meinen Schwanz langsam durch die Badehose zu massieren, vergass ich mich völlig und griff ihm ebenfalls zwischen die Beine. Gut, dass das Wasser gerade so sprudelte. So konnte niemand sehen, wie mir der Atem stockte. Der Typ hatte einen Schwanz, wie ich ihn noch nie gesehen oder gespürt habe. Das Ding musste bestimmt 22cm oder mehr haben und war ziemlich dick. Ich konnte die Ader durch die Badehose ertasten.

    Als ich meinen Kopf zu ihm wandte, blickte er mich an. Wir wussten beide, was unser nächstes Ziel sein würde. Ich stand auf, richtete kurz meine Badeshorts und ging unter die Dusche. Ich drehte das kalte Wasser an, was meine Erektion schnell zum Erliegen brachte. Kurz danach sah ich, wie Klaus (wir hatten uns im Whirlpool kurz vorgestellt) die Dusche. Auch er streifte seine Badehose ab und wusch sich seinen Körper unter kaltem Wasser. Ich konnte den Blick nicht von seinem Glied lösen. Es baumelte mittlerweile friedlich zwischen seinen Beinen.

    Meine Mission war jetzt klar. Ich verließ die Dusche und ging in eine der Umkleiden, ohne vorher an meinem Spind gewesen zu sein. Er verstand die Botschaft und folgte mir in die Kabine. Ich saß auf der Bank, er stand vor mir. Ich öffnete meinen Mund und führte mir seinen Schwanz in den Mund. Was für ein Gefühl... Ich saugte langsam an seiner Eichel und streichelte seine Eier. Es dauerte nicht lange, da war sein Penis zu voller Größe ausgefahren. Ich war fassungslos: Früher bei Training und der Dusche hatte ich eigentlich immer den Längsten, aber sein Schwanz war sicher noch mal 4-5 cm länger als mein Freudenstab. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, bis er im Rachen seinen Anschlag fand ich ich würgen musste. Ich umfasste den harten Schaft und umspielte seine Eichel mit der Zunge. Zwischendurch erlaubte ich ihm immer wieder, mir den harten Prengel in den Mund zu schieben. Ich war wie auf Wolke 7. Meine Lippen umschlossen seinen Prügel und ich lutschte ihn, bis ich spürte, wie er zu zucken begann. Ich streckte meine Zunge raus und er begann, sich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, ich ihn endlich richtig schmecken konnte. Der erste Schuss landete tief in meinem Mund. Ich schloss meine Lippen und wartete, bis er sich vollständig ergossen hatte. Ich genoss den Geschmack seines warmen Spermas auf der Zunge, spielte noch ein wenig damit und schluckte es anschließend genüßlich herunter.

    Mein Schwanz war immer noch steinhart. Nachdem er gesehen hatte, wie gnadenlos ich seine DNA dem Magensäuretod zugeführt hatte, wichste er meinen Penis noch etwa 10 Sekunden, bis ich auch meine Ladung verschoß. Der erste Freudenschuss landete an der Kabinenwand, danach traf ich ihn am Oberschenkel, und während ich mir die Spermareste von meinem Schwanz in den Mund führte, begann er, langsam meinen Damm zu massieren und suchte den Eingang zu meiner Hinterpforte.

    STOP, rief ich, mit Blick auf die Uhr. Eigentlich habe ich ja noch keinen Feierabend. Wir tauschten schnell die Handynummern aus, einigten uns auf völlige Diskretion (erst in diesem Moment sah ich den Ring an seinem rechten Ringfinger) und verabschiedeten uns. Ich stieg in mein Auto und machte mich auf dem Weg nach Hause. Auf dem Weg erinnerte ich mich an das Gefühl, was sein Finger an meiner Rosette verursacht hatte und wurde ein wenig nervös. Ich verdrängte das Verlangen und fuhr heim...

    Völlig erschöpft kam ich wieder in mein Büro und schickte die Mail an meinen Chef....

  • Als ich die Geschichte vor etwa 6 Wochen gelesen habe, war das wie eine Inspiration für mich. Seitdem war ich regelmäßig 2-3 mal in der Woche schwimmen und habe viele geile Erlebnisse dabei gehabt. Es ist schier unglaublich, wieviele man Kontakte unter einer Schwimmbaddusche bekommt, wenn man aufgeschlossen ist und nicht allzu schüchtern. Vielleicht sollte ich mal die Geschichte erzählen, die mir vor zwei Wochen passiert ist...

    Bitte nicht falsch verstehen, Jerome. Ich will Deinen Thread nicht kapern, aber Deine Geschichte damals hat mich so geil gemacht, dass ich es auch mal probieren wollte ;)

  • Nachdem ich hier schon viele interessante Geschichten gelesen habe, die mir eine Menge Freude beschert haben, werde ich auch mal mit dem Veröffentlichen von Geschichten beginnen. Das meiste ist wahr und wirklich so passiert. Die folgende Geschichte ist etwa 10 Jahre her:

    Ich war mit ein paar Freunden auf einem Volksfest in der Nähe der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß und natürlich tranken wir auch das eine oder andere Bier. Während des Abends flirtete ich immer mal wieder mit ein paar Mädels, ohne dass sich etwas ergab. Gegen 23 Uhr trennte sich unsere Runde und ich setzte mich in die S-Bahn Richtung Innenstadt. Am Hauptbahnhof musste ich umsteigen. Dort angekommen, verspürte ich ein leichtes Hungergefühl und nahm einen kleinen Snack zu mir. Neben dem Imbiss gab es ein Pornokino, in dem ich bereits häufiger gewichst hatte, ohne dass es zu gemeinsamen Aktivitäten gekommen wäre.

    Durch die Flirts mit den Mädels waren meine Hormone ziemlich in Wallung. Ich betrat das Kino und erspähte wie fast immer nur Männer. Ich schlich ein wenig durch die Kinosäle, bis ich mich im Gay-Bereich in ein leeres Kino setzte. Da durch den Alkohol meine Schüchternheit verloren hatte, öffnete ich meine Hose und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da setzte sich ein etwa gleichaltriger Typ ein paar Plätze von mir entfernt in meine Reihe. Er schaute mir kurz zu und öffnete ebenfalls seine Hose.

    Ich beobachtete, wie er seinen Lümmel rausholte. Sein Schwanz war bestimmt 22cm lang und ziemlich dick. Ich winkte ihn zu mir herüber. Es dauerte keine 5 Sekunden, da saß er neben mir. Ich sagte ihm, dass ich noch niemals einen anderen Schwanz angefasst habe. Daraufhin schlug er mir vor, es doch einfach mal zu probieren. Trotz Alkohol traute ich mich nicht. Er nahm vorsichtig meine Hand und führte sie an seine Latte. Man, war das ein geiles Gefühl. Ich begann langsam, ihn zu wichsen. Er rutschte nach vorn und schloss die Augen. Ich starrte immer wieder auf seine dicke Eichel, die durch meine Wichsbewegungen immer wieder von seiner Vorhaut bedeckt wurde.

    Das ganze ging so ein paar Minuten weiter, mein Schwanz fühlte sich an, als wenn er kurz vor dem Explodieren stand. Ich bewegte meinen Kopf langsam in Richtung seines Schwanzes, bis ich seine Eichel kurz vor dem Mund hatte. Mhhm, er war frisch geduscht. Ich streckte leicht meine Zunge heraus und berührte seine Eichel. Er stöhnte hörbar auf, gleichzeitig schien seine Eichel noch mal ein wenig dicker zu werden. Langsam, wie in Zeitlupe, stülpte ich meine Lippen darüber. Wie oft hatte ich mir das in meinen Phantasien ausgemalt, nun war es so weit: Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Schwanz im Mund. Immer wieder fuhren meine Lippen über seine Eichel. Mit meiner Hand wichste ich ihn langsam weiter.

    Nach ein paar Minuten sagte er, ich solle seine Eier lecken. Da er komplett rasiert war, tat ich das gerne. Langsam leckte ich über seinen Sack und spielte mit meiner Zunge an seinen Eiern. Ich spürte, wie er immer erregter wurde. Wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und versuchte, ihn so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Es war ein herrliches Gefühl, diese pralle Männlichkeit in meinem Mund zu haben. Ich spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Ich begann wieder, seine Eichel mit meinem Mund anzusaugen und wieder loszulassen, dabei kraulte ich ihm gefühlvoll seine Eier.

    Sein Schwanz begann zu zucken. Ich wusste, was jetzt kommen würde, aber ich wollte ihn schmecken. Er stöhnte laut auf und spritzte mir 6-7 große Schübe seines Spermas in den Mund. Schlucken wollte ich es nicht, und so lief seine Soße aus meinem Mund über seinen Schwanz auf seinen Körper. Mein Schwanz war immer noch steinhart, ich nahm in in die Hand und wichste ein paar Mal, da kam ich auch. Ich bin selten so explodiert, mein Sperma landete 2 Reihen vor uns. Anschließend leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber.

    Er stand auf und meinte, für mein erstes Mal sei das ein sehr geiler Blowjob gewesen. Ich reinigte noch kurz den Sitz 2 Reihen vor mir von meinem Sperma und setzte mich anschließend an die Bar. Auch der von mir "erleichterte" Typ saß dort, wir tranken gemeinsam ein Bier und quatschten noch ein wenig. Obwohl wir unsere Handynummern austauschten, trafen wir uns nie wieder.

    Das war meine erste Geschichte, ich hoffe, sie hat Euch gefallen!

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